Famulatur im Tygerberg Hospital (Kapstadt)

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1 Famulatur im Tygerberg Hospital (Kapstadt) Motivation Nach meinem Abitur war ich schon einmal in Südafrika und habe mich in das Land verliebt. Für mich war klar, dass ich dorthin zurück möchte. Davon abgesehen hat mich interessiert, wie Medizin in anderen Ländern funktioniert: Wie ist die Versorgung, welche Krankheitsschwerpunkte gibt es, und wie ist der Umgang mit den Patienten? Vorbereitung 2009 stand bei mir der Entschluss fest, eine Famulatur im Ausland zu machen. Ich habe mich ein wenig bei meinen Kommilitonen umgehört und von vielen wurde mir das Tygerberg Hospital in Kapstadt (gehört zur Stellenbosch University) empfohlen. Im Herbst 2009 habe ich mich dort beworben. Die Kontaktperson ist Ms. Mariska April Von ihr bekommt man die Bewerbungsunterlagen, die man dann ausgefüllt zurückschickt. Darin müssen enthalten sein: ein Lebenslauf, eine Immatrikulationsbestätigung deiner Universität plus Empfehlungsschreiben, eine Krankenversicherung, Kopie des Reisepasses, ein Dokument über deine Englisch-Kompetenz und eine Kopie des Abiturzeugnisses (steht aber auch alles noch einmal in den Unterlagen). Zusätzlich hatte man die Möglichkeit anzugeben, in welchem Department man gerne arbeiten würde. Ich habe Innere Medizin und Notaufnahme angegeben. Visa Ich hatte Glück und musste kein Visum beantragen, da für mich das Visitor-Visum für drei Monate ausreichte, das man regulär bei der Einreise bekommt. Gesundheit Bevor ich nach Südafrika geflogen bin, habe ich meinen Impfstatus von Hepatitis B geprüft und sichergestellt, dass ich gegen Hepatitis A, Masern, Windpocken und Polio geimpft bin, da dies die Empfehlung des Krankenhauses ist. In meinem Krankenhaus war die HIV- Prophylaxe für jeden zugänglich, sodass man diese nicht aus Deutschland mitnehmen musste. Generell ist es ratsam, eine gute Reiseapotheke mitzunehmen. Nicht weil man die Medikamente dort nicht bekommt, sondern weil sie dort sehr teuer sind. Ich hatte etwas gegen Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und ein Breitspektrumantibiotikum mit. Falls man in Malariagebete reisen möchte, ist Malarone empfehlenswert. Hast du spezielle Vorkehrungen hinsichtlich der Gesundheit getroffen (Reiseapotheke, Impfprophylaxe,...)? Hat es dir geholfen? Musstest du bestimmte Untersuchungen durchführen lassen, bevor du ins Ausland konntest? Gab es dabei Schwierigkeiten und wie waren diese zu lösen? Was sollte man unbedingt beachten? Sicherheit Wo die Schere zwischen Arm und Reich groß ist, gibt es immer viel Kriminalität. Es kann ohne Frage gefährlich werden, allerdings lernt man sehr schnell einzuschätzen, wo man sich frei bewegen darf und wo nicht. Auf dem Campus zum Beispiel ist der Aufenthalt sehr sicher, wohingegen man sich niemals allein, nach Einbruch der Dunkelheit, außerhalb der Campusmauern bewegen sollte. Generell ist das Auto das sicherste Fortbewegungsmittel (Bahn und 1

2 Mini-Bus werden nicht empfohlen). Man hat vor Ort die Möglichkeit, sehr günstig mit anderen Studenten zusammen ein Auto zu mieten, um von einem Ort zum anderen zu kommen. Ich kann für mich sagen, dass ich mich in meiner Zeit in Kapstadt zwar in meiner Freiheit eingeschränkt gefühlt habe, weil man, anders als in Deutschland, nicht einfach hingehen konnte, wo man wollte, aber Angst um meine Sicherheit hatte ich während der gesamten Zeit nie. Geld Die Währung in Südafrika ist der Rand (1 Euro = 9,6 R). Während meiner Zeit_hat der Kurs erheblich geschwankt, weswegen es immer mal wieder ratsam ist, den Wechselkurs Euro/ Rand zu beobachten. Ich hatte die gesamte Zeit meine Kreditkarte und eine EC-Karte als Ersatz dabei. Geld abheben konnte man dort an jeder Ecke (auch am Flughafen), sodass Traveller Cheques oder Bargeld bei der Einreise nicht nötig sind. Generell empfiehlt es sich nie viel Geld bei sich zu haben, da die Gefahr des Diebstahls besteht. Empfehlenswert hingegen ist es, den Sperrvorgang seiner Kreditkarte genau zu kennen, damit man im Notfall schnell handeln kann. Mir wurde in der ganzen Zeit nichts gestohlen. Ich würde sagen, dass sich die Lebenserhaltungskosten nicht sonderlich von den unseren unterscheiden, da gerade Essen eher teurer ist als in Deutschland. Sprache Südafrika hat elf offizielle Sprachen, die dominanten in der Western Cape Region sind Englisch, Afrikaans (nah verwandt mit Niederländisch und Flämisch) und Xhosa. Jedoch kann man sich mit fast allen Menschen in Kapstadt auf Englisch verständigen. Auch die Lehre im Krankenhaus war größtenteils in Englisch, und falls sie doch auf Afrikaans war, gab es meist die Möglichkeit zu fragen, ob Sie ins Englische wechseln könnten, welches dann meistens auch getan wurde. An meiner Universiät in Hamburg gab es Englischkurse für Mediziner, von denen ich einen mitgemacht habe. Dort hat man die passenden Vokabeln, die Anamnese und den passenden Umgangston mit dem Patienten geübt - sehr empfehlenswert! Darüber hinaus bietet das Tygerberg Hospital auch Anfängerkurse in Afrikaans und Xhosa, die sich sicherlich lohnen! Verkehrsverbindungen Ich habe meinen Flug von Hamburg nach Kapstadt über ein Reisebüro gebucht, was sicherlich nicht der günstigste Weg ist, dafür aber sehr zuverlässig war. Billiger ist es in jedem Fall, sich selbst im Internet auf die Suche zu machen. Je nach Saison variieren die Preise sehr stark, zwischen Euro für Hin- und Rückflug. Wie oben schon erwähnt, lohnt es sich, vor Ort ein Auto zu mieten. Wir haben uns eigentlich immer eins mit mehreren Studenten geteilt. Für Kapstadt ist die billigste Variante der Chico (1er Golf). Da diese Autos schon etwas älter sind, machen sie immer mal wieder Probleme, aber Hilfe kommt immer sehr schnell und die Fahrzeuge sind einfach unschlagbar günstig (300 Euro pro Monat). Tipp: Nicht die preiswerteste Ausführung nehmen, sondern eine darüber - das ist nur unwesentlich teurer, aber die Autos sind viel zuverlässiger. Für lange Strecken, z. B. wenn noch Zeit zum Reisen ist, würde ich allerdings ein neues Auto der großen Autovermietungen (Hertz, Europe Car, Avis) empfehlen; damit ist man auf der sicheren Seite und kann seinen Urlaub uneingeschränkt genießen. 2

3 Kommunikation Ich würde empfehlen einen Laptop mitzunehmen. Es ist die einfachste Möglichkeit, schnell etwas nachzugucken, s zu schreiben oder zu skypen. Leider zahlt man in Südafrika häufig nicht per Zeitnutzung, sondern per MB, was das Hochladen von Fotos und v. a. Videos nicht ganz billig macht. Zu Beginn bekommt man für 20 Euro ein Programm auf seinen Laptop gespielt, mit dem man sich anschließend Geld laden kann. Ich habe viel geskypt und E- mails geschrieben und in zwei Monaten weniger als zehn Euro bezahlt. Es kommt immer drauf an, wie man das Internet nutzt. Neben einem eigenen Laptop gibt es noch die Möglichkeit, öffentliche Computer auf dem Campus zu benutzen, auf denen auch das Internet kostenpflichtig ist und die leider kein Skype haben. Des Weiteren gibt es auch noch Münz- bzw. Kartentelefone direkt neben der Unterkunft, die recht günstig sein sollen. Absolut empfehlenswert ist es, sich eine afrikanische Prepaid-Karte zuzulegen. Vorort ist das Telefonieren und SMS-Schreiben mit ihr sehr günstig und für SMS nach Deutschland habe ich auch nur 2 R ( ca. 20 Cent) bezahlt. Man bekommt sie in Supermärkten oder direkt bei den Anbietern ( MTN, Vodacom...) umsonst und muss sie dann nur noch freischalten lassen. Das geschieht durch Vorzeigen des Reisepasses sowie eines Schreibens, das Auskunft über die momentane Unterkunft gibt (z._b._ein Bestätigungsschreiben vom Tygerberg Hospital). Alle Leute, die nicht die 20 Euro für das Internetprogramm bezahlen wollten, sind über ihre Prepaid-Karte ins Internet gegangen, was wohl nur unwesentlich teurer war. Unterkunft Die meisten Studenten (so auch ich) sind in der International Student Lodge auf dem Campus des Krankenhauses untergekommen. Diese Unterkunft wird vom Krankenhaus organisiert, und falls dort kein Platz mehr ist, helfen sie einem wohl auch etwas anderes zu finden. In der International Student Lodge kann man wählen zwischen einem Einzel- bzw. Doppelzimmer, wobei nur eine begrenzte Anzahl von Einzelzimmern zur Verfügung steht, und wenn diese belegt sind, muss man eben in ein Doppelzimmer. Die gesamte Lodge ist aufgeteilt in Units, die nach Buchstaben benannt sind, ich glaube von A bis H). Eine Unit besteht aus einer Küche, einem Bad und ca. fünf bis acht Zimmern. In der Küche kann man sich selbst etwas kochen, und jeden Mittwoch gibt es Braai (Afrikaans: Barbecue) für die ganze_ Lodge. Zur Lodge gehören noch ein Pool und ein Fitnessstudio; Tennisplätze sind in unmittelbarer Nähe. Literatur Empfehlenswert für PJ oder Famulatur sind auf jeden Fall die Oxford-Taschenbücher für die einzelnen Fächer. Um das Land besser kennenzulernen, würde ich nach hiesiger Literatur schauen; zum Beispiel soll die Biografie von Nelson Mandela Der lange Weg zur Freiheit sehr gut sein - ich werde sie auf jeden Fall noch lesen. Zum Zurechtfinden hatten wir den Lonely Planet von Südafrika. Er ist zwar nicht herausragend, aber wir haben alles Nötige gefunden. Mitzunehmen Mitnehmen sollte man auf jeden Fall ausreichend Sonnencreme, diese ist dort nämlich sehr teuer und nicht so gut wie in Deutschland!!! Ansonsten sind die Jahreszeiten in Südafrika genau gegensätzlich zu den Deutschen, sprich im Februar ist Sommer (15-35 C) und im Juni/Juli Winter (3-18 C). Das Klima ist mediterran: im Sommer heiß und trocken, im Winter kalt und nass (Regensachen!). Je nach Jahreszeit_sollte man entsprechende Kleidung mitneh- 3

4 men, wobei einem gerade der Winter kälter vorkommen kann, da es häufig sehr windig ist, und viele Gebäude keine zentrale Heizung haben. Reise und Ankunft Ich bin an einem Sonntag in Kapstadt angekommen. Leider hat das Tygerberg Hospital keinen eigenen Shuttle zwischen Flughafen und Campus aber mit einem Taxi habe ich alles problemlos gefunden, zumal das Krankenhaus nur wenige Minuten entfernt liegt. Den Sonntag hatte ich dann Zeit mich einzugewöhnen, einkaufen zu fahren und den ersten Sonnenuntergang in Kapstadt zu bewundern. Am Montag habe ich mich dann mit Mariska April getroffen, die mir eine Einführung in das Campusleben gegeben hat und mich anschließend auf meine Station begleitet hat. Tätigkeitsbeschreibung und fachliche Eindrücke Mein erster Arbeitstag war sehr anstrengend für mich, da sehr viele neue Eindrücke auf mich niedergeprasselt sind. Ich weiß noch, dass ich den Geruch am eindrücklichsten fand. Er war nicht so, wie der sterile Geruch den man aus unseren Krankenhäusern kennt, sondern ein Gemisch aus den Gerüchen vieler Menschen mitsamt deren Problemen und Krankheiten - sehr gewöhnungsbedürftig! Meinen ersten Monat habe ich im Department für Internal Medicine gemacht und habe sehr viele AIDS-, Tuberkulose-Fälle und andere chronische Erkrankungen im Endstadium gesehen. Die Station war in Firms aufgeteilt zu jeder Firm gehörte ein Consultant (Chefarzt) ein Registrar (Facharzt) und ein Intern (Assistenzarzt). Einmal pro Woche hatte eine Firm Aufnahmetag, dass bedeutete alle Patienten, die an diesem Tag in der Inneren Notaufnahme aufgenommen wurden, wurden anschließend von dieser Firm betreut. Jeden Morgen vor der Visite schaute man sich die Patienten, für die man zuständig war, an, untersuchte sie, machte Notizen in die Akte und stellte sie anschließend während der Visite dem Registrar vor. Nach der Visite half man den Ärzten beim Blutabnehmen, Zugänge legen, bei der Lumbalpunktion etc. Mein zweiter Monat war in der Trauma-Notaufnahme des Krankenhauses. Dort gab es keinen festen Zeitplan, wir konnten uns alles recht frei einteilen. Die interessantesten? Zeiten waren nachts und am Wochenende, weil dann die meisten Messerstechereien, Schussverletzungen und Verkehrsunfälle passierten. Ich durfte sehr viel nähen und habe in meiner Zeit dort viele Dinge gesehen, die ich so in Deutschland wahrscheinlich nie sehen werde. Eine sehr lehrreiche Zeit. Während meiner Zeit habe ich viele local students kennengelernt, die immer sehr nett und offen waren und mir viel geholfen haben, grade in den praktischen Fertigkeiten, in denen sie uns Längen voraus sind! Auch die Ärzte waren größtenteils sehr nett, manche waren mehr für die Lehre offen als andere (so wie es bei uns ja auch ist) und alle haben spätestens auf Nachfrage in Englisch unterrichtet. Negativ war, dass meiner Meinung nach zu viele internationale Studenten im Tygerberg Hospital aufgenommen wurden, und man sich manchmal vor lauter Studenten gegenseitig auf die Füße trat, was sich auch in der gesamten Stimmung bemerkbar machte. Grade in den operativen Fächern gab es viel zu viele Studenten. Zum Pflegepersonal hatte man anders als in Deutschland kaum Kontakt. Es kam einem wie zwei separate Systeme vor, die nichts miteinander zu tun hatten: auf der einen Seite die Pflege und auf der anderen Seite die Ärzte. 4

5 Schwierig war manchmal die Kommunikation mit den Patienten, v. a. die Anamnese. Es gab nämlich immer wieder Patienten, die kein Englisch verstanden, dann musste man einen local student bitten, die Anamnese mit einem zusammen zu machen, da die meisten Afrikaans konnten. Das Tygerberg Hospital ist ein staatliches Krankenhaus und fast alle Patienten, die dort lagen, hatten keine Krankenversicherung. Das bedeutete, dass der medizinische Standard dort nicht mit unserem hier zu vergleichen ist. Es gibt dort zwar auch: MRT, CT, Ultraschall, Dialyse etc., aber die Stückzahl ist viel geringer. Dies bedeutet, dass die Kriterien für die Verordnung solcher Untersuchungen viel höher angesetzt werden als bei uns und gleichzeitig auch, dass nicht jeder die Möglichkeit zu einer solchen Untersuchung bekommen kann. Letzteres war ein generelles Problem: Vielen der Patienten, die in Deutschland einfach hätten behandelt werden können, konnte man dort nicht mehr helfen, weil Geld und das nötige Equipment fehlte. Teilweise fiel es mir sehr schwer, damit umzugehen. Anders als in Deutschland sind in Südafrika die Studenten verpflichtet, nach abgeschlossenem Studium_zwei Jahre für den Staat als Intern zu arbeiten, wobei sie auf allen möglichen Stationen eingesetzt werden können. Erst danach ist es ihnen erlaubt, sich zu spezialisieren. Anders ist auch, dass es wohl nur 30% Facharztstellen gibt und es nicht (wie bei uns) die Regel ist, sich zu spezialisieren, sondern eher ein Privileg. Land und Leute Eine Famulatur am Tygerberg Hospital hat einen großen Freizeitanteil. So hatte ich jede Menge Zeit das Umland kennenzulernen: wandern auf den Tafelberg, ums Kap der Guten Hoffnung und in den Cedernbergen, Weintouren nach Stellenbosch, Sonnenuntergänge auf dem Lions Head und Signal Hill, Surf- und Strandtage in Muizenberg und Clifton, feiern an der Longstreet... toll! Was ich dabei schade fand, war, dass man die meisten Unternehmungen mit anderen internationalen Studenten gemacht hat und alles in allem sehr wenig Kontakt zu den Einheimischen hatte. Das lag sicherlich auch daran, dass unsere Lodge_separat von den anderen Wohnhäusern lag, was man einfach ändern könnte. Zusätzlich ist es sehr schwer, grade zu den ärmeren Teilen der Bevölkerung Zugang zu bekommen, weil es häufig zu gefährlich ist, sich den Bereichen, in denen sie leben, zu nähern. Mein einziger Kontakt gelang daher übers Krankenhaus, wo man gelegentlich auch die Möglichkeit hatte in day clinics in townships mitzufahren. Nach meinen zwei Monaten in Kapstadt hatte ich noch drei Wochen, um von Kapstadt nach Johannesburg zu fahren, von wo aus mein Flug zurück nach Hause ging. In der Zeit habe ich sehr viel von dem Land sowie von seinen Leuten gesehen! Ich kann es nur empfehlen zu reisen, wenn ihr schon mal in Südafrika seid und gerade Coffee Bay und die Drakensberge plus Lesotho kann ich sehr ans Herz legen! Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich auf jeden Fall noch bis Swasiland und Mozambique gekommen! Fazit Ich bin eigentlich ohne bestimmte Erwartungen nach Kapstadt gegangen. Rückblickend kann ich_sagen, dass ich in meiner Zeit dort sehr viel gelernt habe. Auch weiß ich nun wirklich zu 5

6 schätzen, was wir in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern für hervorragende therapeutische Möglichkeiten haben. Aber ich meine auch, dass wir unsere Augen nicht verschließen sollten, sondern die Probleme anderer Länder erkennen müssen, um dann zu überlegen, wie zu helfen ist. Für mich ist Südafrika ein unglaublich offenes Land für jedermann, das gerade im Hinblick auf seine Vergangenheit sehr beeindruckend ist. Ich bin mir sicher, dass ich wiederkommen werde. 6

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