Strukturierter Qualitätsbericht. Standort Dillingen

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 MARIENHAUS KLINIKUM SAARLOUIS DILLINGEN Standort Dillingen Abb. Marienhaus Klinikum Saarlouis Dillingen / Standort Dillingen 1

2 Einleitung Das Marienhaus Klinikum Dillingen, als Hüttenkrankenhaus im Jahr 1888 gegründet, ist seit 1965 in konfessioneller Trägerschaft. Mit der Fusion im Jahr 2012 wurde das ehemalige Caritas-Krankenhaus Dillingen Teil des Marienhaus Klinkum Saarlouis - Dillingen und ging damit in die Trägerschaft der Marienhaus Kliniken GmbH über. Am Standort Dillingen werden die Fachabteilungen Innere Medizin sowie Neurologie mit zertifizierter Stroke Unit vorgehalten. Hier behandeln qualifizierte Teams aus Ärzten, Pflegepersonal und weiteren Therapeuten unsere Patienten nach neuesten Erkenntnissen der Medizin. Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Zuwendung und Betreuung der uns anvertrauten Menschen an vorderster Stelle. In der seelsorgerischen Betreuung der Patienten und Angehörigen werden sie durch unseren Hausseelsorger unterstützt. Als konfessionelles Haus haben wir uns in unserem Leitbild zu einem Handeln, das vom christlichen Menschenbild bestimmt wird, bekannt. Gleichzeitig muss unser Handeln - wie in jedem anderen Wirtschaftsunternehmen auch - geprägt sein durch Ergebnisorientierung. Eine prozessorientierte, transparente Ablauforganisation und die kontinuierliche Weiterentwicklung eines strukturierten Qualitätsmanagements sind Voraussetzungen zur Erfüllung dieser Anforderungen. Neben unserer primären Aufgabe der Patientenversorgung stellen wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft durch die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, durch ein umweltbewußtes Verhalten, durch die Beteiligung an der Weiterentwicklung des Gesundheitswesens und die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnern. So ist dem Krankenhaus ein Radiologisches Zentrum angegliedert, das mit modernsten Geräten das gesamte Spektrum der konventionellen diagnostischen Radiologie abdeckt und uns die Nutzung von Computer- und Kernspintomografieuntersuchungen rund um die Uhr ermöglicht. Eine Zahnarztpraxis, eine Physiotherapiepraxis und eine Bereitschaftsdienstpraxis niedergelassener Ärzte in den Räumen unseres Krankenhauses ergänzen das von uns angebotene Leistungsspektrum. Die kostenfreie Nutzung der TV-Geräte, eine Patientencafeteria und die Möglichkeit für Gäste in unserer Personalcafeteria kostengünstig zu essen, sind Serviceangebote, die gerne angenommen werden. Wo in anderen Unternehmen die Kundenorientierung steht, richten wir unser Handeln auf die Erwartungen unserer Interessenpartner - die Patienten - aus. 2

3 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Holger Schlichter Qualitätsmanagement- beauftragter haus.de Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Ulla Herber-Meier Kaufmännische Direktorin Ulla.Herber- Link zur Homepage des Krankenhauses: 3

4 Einleitung..F ehler! Textmarke nicht definiert. Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses... 6 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses... 6 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers... 8 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus... 8 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie... 8 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses... 8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses... 9 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin, Standort Dillingen B-[1].1 Name [Innere Medizin, Standort Dillingen] B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin, Standort Dillingen] B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Innere Medizin, Standort Dillingen] B-[1].5 Fallzahlen [Innere Medizin, Standort Dillingen] B-[1].6 Diagnosen nach ICD B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[2] Fachabteilung Neurologie B-[2].1 Name [Neurologie] B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie] B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie]

5 B-[2].5 Fallzahlen [Neurologie] B-[2].6 Diagnosen nach ICD B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[3] Fachabteilung Intensivmedizin, Standort Dillingen B-[3].1 Name [Intensivmedizin, Standort Dillingen] B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Intensivmedizin, Standort Dillingen] B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Intensivmedizin, Standort Dillingen] B-[3].5 Fallzahlen [Intensivmedizin, Standort Dillingen] B-[3].6 Diagnosen nach ICD B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[3].11 Personelle Ausstattung Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V

6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 99 Hausanschrift: Marienhaus Klinikum Saarlouis - Dillingen Kapuziner Straße Saarlouis Internet: Postanschrift: Kapuziner Straße Saarlouis Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Dr. med. Michael Kunz Ärztlicher Direktor / / Michael.Kunz@ marienhaus.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Karl Klemis Pflegedirektor / / Karl.Klemis@ marienhaus.de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Ulla Herber-Meier Kaufmännische Direktorin / / Ulla.Herber- Meier@ marienhaus.de 6

7 II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird: IK-Nummer des berichtenden Standorts: Standortnummer des berichtenden Standorts: 02 Hausanschrift: Marienhaus Klinikum Saarlouis - Dillingen, Standort Dillingen, Werkstraße Dillingen Internet: Postanschrift: Werkstraße Dillingen Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Dr. med. Bernhard Menges stellvertretender ärztlicher Direktor / / Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Fax Rufnummer, Durchwahl): Karl Klemis Pflegedirektor / / Karl.Klemis@ marienhaus.de Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon Fax Ulla Herber-Meier Kaufmännische Direktorin / / Ulla.Herber- Meier@ marienhaus.de 7

8 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Marienhaus Kliniken GmbH, Waldbreitbach Art: freigemeinnützig Ja A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universität: Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie trifft nicht zu / entfällt A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP03 MP53 MP04 MP06 MP08 MP09 MP12 MP14 MP15 MP21 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Aromapflege/-therapie Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl eitungspflege Kinästhetik 8

9 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP24 MP25 MP26 MP31 MP32 MP34 MP37 MP63 MP64 MP66 MP44 MP51 MP52 MP68 Manuelle Lymphdrainage Massage Medizinische Fußpflege Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Wundmanagement Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM67 NM66 NM03 NM14 NM01 Andachtsraum Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum schweinefleischfreie Kost, vegetarische Kost 0,00 EUR pro Tag (max) kostenfrei 9

10 Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM49 Informationsveranstaltung en für Patienten und Patientinnen NM30 Klinikeigene Parkplätze für 0,50 EUR pro Stunde Parkhaus am Besucher und Besucherinnen sowie 6,00 EUR pro Tag Krankenhaus (Betreiber Stadt Dillingen) Patienten und Patientinnen NM17 Rundfunkempfang am Bett 0,00 EUR pro Tag (max) kostenfrei NM42 Seelsorge katholisch und evangelisch NM18 Telefon am Bett 1,50 EUR pro Tag (max) ins deutsche Festnetz 0,15 EUR pro Minute ins deutsche Festnetz 0,00 EUR bei eingehenden Anrufen NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF26 BF11 BF16 BF24 BF25 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Besondere personelle Unterstützung Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Diätetische Angebote Dolmetscherdienst 10

11 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF17 BF21 BF22 BF19 BF08 BF10 BF20 BF07 BF06 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL04 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Kommentar / Erläuterung: 11

12 Nr. FL03 FL05 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II- Studien Kommentar / Erläuterung: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung: HB02 HB01 HB03 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Krankengymnast und Krankengymnastin/Physiotherapeut und Physiotherapeutin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 111 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 4995 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl:

13 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl 27,01 Vollkräfte 8,76 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung A-11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre 63,8 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 Jahre 0 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 Jahre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 Jahr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte 13

14 Entbindungspfleger und Hebammen 3 Jahre 0 Personen Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 Jahre 0 Vollkräfte A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP14 Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische 0,64 Linguistin/Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische 1,52 Bademeisterin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,14 Kommentar/ Erläuterung: A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person: Titel, Vorname, Funktion / Nachname: Arbeitsschwerpunkt: Rosemarie Trampert-Bartz Qualitätsmanagementbeauftragte Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Rosemarie.Trampert- Bartz@marienhaus.de Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Ja Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: 14

15 Kaufmännische Direktion Pflegedirektion Oberarzt Qualitätsmanagement Mitarbeitervertretung Tagungsfrequenz des Gremiums: halbjährlich 12.2 Klinisches Risikomanagement: Verantwortliche Person: Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement: eigenständige Position für Risikomanagement Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpunk Rufnummer, Rufnummer, t: Durchwahl): Durchwahl): Dr. med. Michael Kunz Ärztlicher Direktor Michael.Kunz@ marienhaus.de Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja Arbeitsgruppe nur Risikomanagement Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Standort Saarlouis Pflegedirektor Standort Dillingen Oberarzt Anästhesie Qualitätsmanagementbeauftragte Tagungsfrequenz des Gremiums: halbjährlich Instrumente und Maßnahmen: Nummer: Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: 15

16 Nummer: Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben: RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM- QM-Handbuch in elektronischer Form Dokumentation) liegt vor RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM04 Klinisches Notfallmanagement Notfallkonzept RM05 Schmerzmanagement Schmerzkonzept RM06 Sturzprophylaxe VA Sturzprophylaxe RM07 RM08 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Pflegeleitlinie Dekubitusprophylaxe VA Fixierung RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten VA Medizinprodukte RM10 RM11 Strukturierte Durchführung von Tumorkonferenzen: interdisziplinären Fallbesprechungen/- Qualitätszirkel: konferenzen Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Pflegeleitlinie Medikamentenvorbereitung und deren Verabreichung RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM18 Entlassungsmanagement VA Entlassungsmanagement Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? 16

17 Ja Tagungsfrequenz: bei Bedarf Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Überarbeitung Transfusionsmedizin Nummer: Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF01 IF02 IF03 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem bei Bedarf bei Bedarf Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fernmeldesystemen: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Nein 12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 1 Kommentar / Erläuterung: Kooperationsvertrag mit der Universitätsklinik des Saarlandes Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen: 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 17

18 4 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Ja Vorsitzender der Hygienekommission: Titel: Vorname: Nachname: Funktion Telefon Fax Dr. med. Michael Kunz Ärztlicher Direktor marienhaus.de Weitere Informationen zur Hygiene: Nummer: Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar / Erläuterung: HM04 HM05 HM06 HM07 HM08 HM09 Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Regelmäßig tagende Hygienekommission Risikoadaptiertes MRSA Aufnahmescreening Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro- Viren besiedelten Patienten Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Teilnahme (ohne Zertifikat) quartalsweise 12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt. Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind 18

19 schriftlich definiert: Ja Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ja Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Ja Patientenbefragungen: Ja Einweiserbefragungen: Ja Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion Telefon Fax Rosemarie Trampert-Bartz Qualitätsmanagementbeauftragte Rosemarie.Tramp marienhaus.de Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin: Titel: Vorname: Name: Funktion Telefon Fax Horst Gehl Patientenfürsprecher marienhaus.de 19

20 A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h AA08 Computertomograph (CT) Ja AA10 Elektroenzephalographieg Ja erät (EEG) AA43 Elektrophysiologischer Ja Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP AA15 Gerät zur Ja Lungenersatztherapie/ - unterstützung AA50 Kapselendoskop Ja AA22 Magnetresonanztomograp Ja h (MRT) AA26 Positronenemissionstomo Ja graph (PET)/PET-CT AA30 Single-Photon- Schnittbildverfahren unter Emissionscomputertomogr Nutzung eines aph (SPECT) Strahlenkörperchens AA32 Szintigraphiescanner/Gam Ja masonde Kommentar / Erläuterung 20

21 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin, Standort Dillingen B-[1].1 Name [Innere Medizin, Standort Dillingen] Innere Medizin, Standort Dillingen Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Werstraße Dillingen Internet: Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Werkstraße 3, Dillingen Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Tel. Nr. Fax. Nr. Arbeitsschwerpunkt: Dr. med. Renate Keck Chefärztin / / Renate.Keck@ marienhaus.de Dr. med. Bernhard Menges Chefarzt / / Bernhard.Menges@ marienhaus.de 21

22 B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Innere Medizin, Standort Dillingen] Nr. VI29 VI43 VI07 VI02 VI23 VI30 VI10 VI15 VI14 VI12 VI11 VI24 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin, Standort Dillingen Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen 22

23 Nr. VI33 VI09 VI31 VI19 VI01 VI04 VI16 VI05 VI13 VI08 VI18 VI17 VI03 VI35 VI20 VI39 VI40 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Innere Medizin, Standort Dillingen Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Endoskopie Intensivmedizin Physikalische Therapie Schmerztherapie 23

24 B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Innere Medizin, Standort Dillingen] trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen [Innere Medizin, Standort Dillingen] Vollstationäre Fallzahl: 2357 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I Essentielle (primäre) Hypertonie I Herzinsuffizienz J Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit R55 94 Synkope und Kollaps R07 92 Hals- und Brustschmerzen F10 86 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol N39 86 Sonstige Krankheiten des Harnsystems A09 84 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs I48 69 Vorhofflimmern und Vorhofflattern A41 57 Sonstige Sepsis J18 52 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet K29 51 Gastritis und Duodenitis E11 44 Diabetes mellitus, Typ 2 R10 44 Bauch- und Beckenschmerzen J69 31 Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen K57 31 Divertikulose des Darmes 24

25 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: K21 27 Gastroösophageale Refluxkrankheit K92 27 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems A04 25 Sonstige bakterielle Darminfektionen K80 25 Cholelithiasis C34 23 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge I21 23 Akuter Myokardinfarkt J06 22 Akute Infektionen an mehreren oder nicht näher bezeichneten Lokalisationen der oberen Atemwege R00 22 Störungen des Herzschlages R06 22 Störungen der Atmung I95 21 Hypotonie J20 20 Akute Bronchitis I47 19 Paroxysmale Tachykardie K52 19 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis K59 19 Sonstige funktionelle Darmstörungen D50 18 Eisenmangelanämie K70 18 Alkoholische Leberkrankheit A08 17 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen I49 17 Sonstige kardiale Arrhythmien R53 16 Unwohlsein und Ermüdung T78 16 Unerwünschte Nebenwirkungen, anderenorts nicht klassifiziert K31 15 Sonstige Krankheiten des Magens und des Duodenums K55 15 Gefäßkrankheiten des Darmes K85 14 Akute Pankreatitis R63 14 Symptome, die die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme betreffen E86 13 Volumenmangel N20 13 Nieren- und Ureterstein R11 13 Übelkeit und Erbrechen R42 13 Schwindel und Taumel A46 11 Erysipel [Wundrose] M54 11 Rückenschmerzen C20 10 Bösartige Neubildung des Rektums J22 10 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet K64 10 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose 25

26 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: B99 9 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten I80 9 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis J40 9 Bronchitis, nicht als akut oder chronisch bezeichnet J45 9 Asthma bronchiale N17 9 Akutes Nierenversagen D64 8 Sonstige Anämien I26 8 Lungenembolie K51 8 Colitis ulcerosa R13 8 Dysphagie C78 7 Sekundäre bösartige Neubildung der Atmungs- und Verdauungsorgane E87 7 Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure-Basen- Gleichgewichts F41 7 Andere Angststörungen I20 7 Angina pectoris K22 7 Sonstige Krankheiten des Ösophagus K25 7 Ulcus ventriculi K26 7 Ulcus duodeni K83 7 Sonstige Krankheiten der Gallenwege K86 7 Sonstige Krankheiten des Pankreas R40 7 Somnolenz, Sopor und Koma C25 6 Bösartige Neubildung des Pankreas E05 6 Hyperthyreose [Thyreotoxikose] F32 6 Depressive Episode J15 6 Pneumonie durch Bakterien, anderenorts nicht klassifiziert J90 6 Pleuraerguss, anderenorts nicht klassifiziert K62 6 Sonstige Krankheiten des Anus und des Rektums K74 6 Fibrose und Zirrhose der Leber M79 6 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert T88 6 Sonstige Komplikationen bei chirurgischen Eingriffen und medizinischer Behandlung, anderenorts nicht klassifiziert B34 5 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation C18 5 Bösartige Neubildung des Kolons D38 5 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des Mittelohres, der Atmungsorgane und der intrathorakalen Organe 26

27 B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Native Computertomographie des Schädels Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Koloskopie Diagnostische Proktoskopie Intravenöse Anästhesie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Endoskopische Operationen an den Gallengängen Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Elektroenzephalographie (EEG) Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege Quantitative Bestimmung von Parametern Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Diagnostische Tracheobronchoskopie Endosonographie der Gallenwege Endosonographie des Pankreas Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Transösophageale Echokardiographie [TEE] 1-63a 23 Kapselendoskopie des Dünndarms (Analgo-)Sedierung Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle 27

28 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege Native Computertomographie des Thorax Andere Operationen am Darm Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Diagnostische Ösophagoskopie Ganzkörperplethysmographie Native Computertomographie des Abdomens Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Andere Operationen am Ösophagus Registrierung evozierter Potentiale Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle Native Magnetresonanztomographie des Schädels 3-05a 11 Endosonographie des Retroperitonealraumes Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Biopsie ohne Inzision am Knochenmark Ösophagographie Endosonographie des Ösophagus 3-82x 9 Andere Magnetresonanztomographie mit Kontrastmittel Magnetresonanz-Cholangiopankreatikographie [MRCP] Operative Behandlung von Hämorrhoiden Diagnostische Ösophagogastroskopie Diagnostische perkutane Punktion und Aspiration der Leber Vorzeitiger Abbruch einer Operation (Eingriff nicht komplett durchgeführt) Endosonographische Feinnadelpunktion am Pankreas Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems Gastrostomie Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie mit Kontrastmittel Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung 3-13b 6 Magen-Darm-Passage (fraktioniert) 28

29 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Andere Operationen am Magen Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rektums Endoskopische Operationen am Pankreasgang Tamponade einer Nasenblutung Endosonographische Feinnadelpunktion am oberen Verdauungstrakt Szintigraphie der Schilddrüse 3-82a 5 Magnetresonanztomographie des Beckens mit Kontrastmittel Wechsel und Entfernung eines Gastrostomiekatheters Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Neurographie Belastungstest mit Substanzen zum Nachweis einer Stoffwechselstörung Diagnostische perkutane Punktion von Harnorganen 3-13d 4 Urographie Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Andere Inzision an Haut und Unterhaut Wechsel und Entfernung eines suprapubischen Katheters < 4 (Perkutane) (Nadel-)Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus < 4 Perkutane (Nadel-)Biopsie an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen < 4 Diagnostische Sigmoideoskopie < 4 Endosonographie des Magens < 4 Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel 3-22x < 4 Andere Computertomographie mit Kontrastmittel < 4 Computertechnische Bildfusion verschiedener bildgebender Modalitäten < 4 Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Magens < 4 Andere Operation am Rektum < 4 Zystostomie < 4 Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung < 4 Fremdkörperentfernung durch Endoskopie < 4 Anwendung eines Stuhldrainagesystems < 4 Manipulationen an der Harnblase < 4 Lagerungsbehandlung < 4 Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation < 4 Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen < 4 Hämodialyse 8-98f < 4 Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 29

30 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Kardiologische Ambulanz Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) AM08 Notfallambulanz (24h) Internistische Notfallambulanz Angebotene Leistungen Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen (VI31) Schrittmacherkontrolle (VI00) Spezialsprechstunde (VI27) Transösophageale Echocardiographie (VX00) Kommentar / Erläuterung Behandlung aller internistischer Notfälle B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V OPS-Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Diagnostische Koloskopie B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 30

31 B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 15,01 Vollkräfte 157,02864 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 3,76 Vollkräfte 626,86170 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ23 AQ26 AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen): Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Kardiologie Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF15 ZF28 Intensivmedizin Notfallmedizin 31

32 B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person 3 Jahre 27,30 Vollkräfte 86, Jahre Vollkräfte 3 Jahre Vollkräfte 2 Jahre Vollkräfte 1 Jahr Vollkräfte ab 200 Std. Basiskurs Vollkräfte 3 Jahre Personen 3 Jahre Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP01 ZP02 ZP18 Basale Stimulation Bobath Dekubitusmanagement 32

33 Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung: ZP04 ZP05 ZP12 ZP13 ZP14 ZP19 ZP16 Endoskopie/Funktionsdiagnostik Entlassungsmanagement Praxisanleitung Qualitätsmanagement Schmerzmanagement Sturzmanagement Wundmanagement B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik keine Angaben 33

34 B-[2] Fachabteilung Neurologie B-[2].1 Name [Neurologie] Neurologie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 2800 Hausanschrift: Werkstraße Dillingen Internet: Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Werkstraße 3, Dillingen Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Tel. Nr. Fax. Nr. Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. med. Stefan Jung Chefarzt / / Stefan.Jung@ marienhaus.de B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V Angaben zu Zielvereinbarungen Ja Kommentar/Erläuterung 34

35 B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Neurologie] Nr. VR10 VR12 VR11 VN05 VN12 VN13 VN03 VN08 VN11 VN19 VN07 VN14 VN16 VN06 VN04 VN15 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Kommentar / Erläuterung Neurologie Computertomographie (CT), nativ Computertomographie (CT), Spezialverfahren Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems 35

36 Nr. VN02 VN10 VN17 VN01 VR04 VR03 VR06 VR01 VR22 VR24 VR23 VN18 VR21 VR05 VN24 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Neurologie Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Duplexsonographie Eindimensionale Dopplersonographie Endosonographie Konventionelle Röntgenaufnahmen Magnetresonanztomographie (MRT), nativ Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Neurologische Notfall- und Intensivmedizin Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen Sonographie mit Kontrastmittel Stroke Unit Kommentar / Erläuterung B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Neurologie] trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen [Neurologie] Vollstationäre Fallzahl: 2489 Teilstationäre Fallzahl: 0 36

37 B-[2].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: I Hirninfarkt G Epilepsie G Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome H Störungen der Vestibularfunktion G Migräne R55 63 Synkope und Kollaps G35 49 Multiple Sklerose [Encephalomyelitis disseminata] G44 48 Sonstige Kopfschmerzsyndrome F32 42 Depressive Episode G61 42 Polyneuritis R42 39 Schwindel und Taumel F10 37 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol R51 37 Kopfschmerz F05 33 Delir, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt G20 33 Primäres Parkinson-Syndrom I61 31 Intrazerebrale Blutung G51 30 Krankheiten des N. facialis [VII. Hirnnerv] F45 28 Somatoforme Störungen N39 27 Sonstige Krankheiten des Harnsystems R20 27 Sensibilitätsstörungen der Haut G91 26 Hydrozephalus R26 24 Störungen des Ganges und der Mobilität F41 22 Andere Angststörungen M54 22 Rückenschmerzen G62 20 Sonstige Polyneuropathien B02 18 Zoster [Herpes zoster] I95 18 Hypotonie G50 16 Krankheiten des N. trigeminus [V. Hirnnerv] R40 16 Somnolenz, Sopor und Koma S06 16 Intrakranielle Verletzung G41 12 Status epilepticus 37

38 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: D43 11 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des Gehirns und des Zentralnervensystems F44 11 Dissoziative Störungen [Konversionsstörungen] G58 11 Sonstige Mononeuropathien F06 10 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit F43 10 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen G30 10 Alzheimer-Krankheit R56 10 Krämpfe, anderenorts nicht klassifiziert A69 9 Sonstige Spirochäteninfektionen E11 9 Diabetes mellitus, Typ 2 E87 9 Sonstige Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes sowie des Säure-Basen- Gleichgewichts F01 9 Vaskuläre Demenz G93 9 Sonstige Krankheiten des Gehirns M79 9 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert B99 8 Sonstige und nicht näher bezeichnete Infektionskrankheiten G56 8 Mononeuropathien der oberen Extremität I10 8 Essentielle (primäre) Hypertonie I62 8 Sonstige nichttraumatische intrakranielle Blutung M51 8 Sonstige Bandscheibenschäden R29 8 Sonstige Symptome, die das Nervensystem und das Muskel-Skelett-System betreffen A41 7 Sonstige Sepsis E86 7 Volumenmangel G25 7 Sonstige extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen J01 7 Akute Sinusitis C71 6 Bösartige Neubildung des Gehirns G12 6 Spinale Muskelatrophie und verwandte Syndrome I60 6 Subarachnoidalblutung C79 5 Sekundäre bösartige Neubildung an sonstigen und nicht näher bezeichneten Lokalisationen G31 5 Sonstige degenerative Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert G36 5 Sonstige akute disseminierte Demyelinisation G60 5 Hereditäre und idiopathische Neuropathie G71 5 Primäre Myopathien G95 5 Sonstige Krankheiten des Rückenmarkes 38

39 ICD-10-GM- Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: Ziffer: R45 5 Symptome, die die Stimmung betreffen B34 4 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation D47 4 Sonstige Neubildungen unsicheren oder unbekannten Verhaltens des lymphatischen, blutbildenden und verwandten Gewebes F07 4 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns G04 4 Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis G82 4 Paraparese und Paraplegie, Tetraparese und Tetraplegie I67 4 Sonstige zerebrovaskuläre Krankheiten M48 4 Sonstige Spondylopathien M62 4 Sonstige Muskelkrankheiten R06 4 Störungen der Atmung R25 4 Abnorme unwillkürliche Bewegungen A08 < 4 Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen A09 < 4 Sonstige und nicht näher bezeichnete Gastroenteritis und Kolitis infektiösen und nicht näher bezeichneten Ursprungs A86 < 4 Virusenzephalitis, nicht näher bezeichnet E53 < 4 Mangel an sonstigen Vitaminen des Vitamin-B-Komplexes F03 < 4 Nicht näher bezeichnete Demenz F12 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide G21 < 4 Sekundäres Parkinson-Syndrom G23 < 4 Sonstige degenerative Krankheiten der Basalganglien G47 < 4 Schlafstörungen G57 < 4 Mononeuropathien der unteren Extremität G70 < 4 Myasthenia gravis und sonstige neuromuskuläre Krankheiten H33 < 4 Netzhautablösung und Netzhautriss H40 < 4 Glaukom H49 < 4 Strabismus paralyticus H53 < 4 Sehstörungen I20 < 4 Angina pectoris I21 < 4 Akuter Myokardinfarkt I49 < 4 Sonstige kardiale Arrhythmien M19 < 4 Sonstige Arthrose M47 < 4 Spondylose 39

40 B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Native Computertomographie des Schädels Registrierung evozierter Potentiale Elektroenzephalographie (EEG) Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Untersuchung des Liquorsystems Quantitative Bestimmung von Parametern Native Magnetresonanztomographie des Schädels Neurographie Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Transösophageale Echokardiographie [TEE] Gastrostomie Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Therapeutische Injektion Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Elektromyographie (EMG) Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Nicht komplexe Chemotherapie Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Lagerungsbehandlung Endoskopische Operationen an den Gallengängen 40

41 OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Andere Immuntherapie Native Magnetresonanztomographie des Halses Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Diagnostische Koloskopie Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Native Computertomographie des Halses Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Magnetresonanztomographie des Halses mit Kontrastmittel < 4 Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung < 4 Biopsie ohne Inzision am Knochenmark < 4 Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt < 4 Diagnostische Tracheobronchoskopie < 4 Diagnostische Ösophagogastroskopie < 4 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallenwege < 4 Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege < 4 Diagnostische Proktoskopie < 4 Bestimmung der CO-Diffusionskapazität < 4 Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle < 4 Diagnostische (perkutane) Punktion und Aspiration der Bauchhöhle < 4 Diagnostische perkutane Punktion eines Gelenkes oder Schleimbeutels < 4 Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik < 4 Native Computertomographie des Thorax < 4 Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel < 4 Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel < 4 Arteriographie der Gefäße des Halses < 4 Phlebographie der intrakraniellen Gefäße < 4 Szintigraphie der Schilddrüse < 4 Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems < 4 Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems < 4 Magnetresonanztomographie des Thorax mit Kontrastmittel < 4 Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel < 4 Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel < 4 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung < 4 Andere Operationen am Magen 41

42 B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM08 Notfallambulanz (24h) Neurologische Notfallambulanz AM07 Privatambulanz Neurologische Privatambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Behandlung aller neurologischer Notfälle Untersuchung und Behandlung aller neurologischen Erkrankungen; Untersuchung von Halsund Hirngefäßen; Diagnostik peripherer Nervenläsionen B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden 42

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