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1 Fachwirt/in - Alten- und Hauptaufgabe des Berufs Archivierungsgrund: Beruf, dessen Regelung außer Kraft getreten ist Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und planen, organisieren und kontrollieren Arbeitsabläufe in den Bereichen Management, Betriebswirtschaft, Personalwesen, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und leiten selbstständig Einrichtungen oder Teilbereiche der Alten- und. Dabei übernehmen sie Aufgaben aus Bereichen wie Management, Betriebswirtschaft, Organisation und Verwaltung. Beispielsweise kalkulieren sie Kosten für bestimmte Leistungen, kümmern sich um die Pflegeorganisation und stellen sicher, dass Pflegeleistungen in der erforderlichen Qualität erbracht werden. Außerdem errechnen sie betriebliche Kennzahlen für das Controlling. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vertreten sie die Einrichtung nach außen. Sie nehmen Kontakt zu Klienten bzw. Patienten auf, führen Beratungen durch und informieren über das Angebot der Pflegeeinrichtung. Bei ihren Tätigkeiten beachten sie einschlägige arbeitsrechtliche und sozialrechtliche Vorschriften. Als verantwortliche Leiter/innen der jeweiligen Einrichtung oder Abteilung ermitteln sie den Personalbedarf und erstellen Personaleinsatzpläne. Auch übernehmen sie Aufgaben in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter/innen. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Fachaufgaben im Bereich der betrieblichen Organisation übernehmen Managementtechniken sowie Planungs- und Steuerungstechniken anwenden Maßnahmen der ambulanten Alten- und einschließlich der Versorgungsmaßnahmen planen und organisieren Dienstpläne unter Berücksichtigung der gewerbe- und arbeitsrechtlichen Vorschriften erstellen die Zusammenarbeit mit zuständigen Behörden, Kranken- und Pflegeversicherungen sowie externen Dienstleistern organisieren Fachaufgaben aus den Bereichen Personalpolitik und -planung übernehmen den Personalbedarf planen Mitarbeiter/innen anleiten, Aufgaben in Aus- und Weiterbildung übernehmen Fachaufgaben aus den Bereichen Gewinn- und Verlustrechnung sowie Kosten- und Leistungsrechnung übernehmen Fachaufgaben aus den Bereichen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen Beratungen durchführen, Anfragen beantworten Marketinginstrumente anwenden die Pflegeeinrichtung in der Öffentlichkeit vertreten, z.b. auf Messen Rechtsvorschriften und Verordnungen beachten Kontakte zu Klienten/Klientinnen und Patienten/Patientinnen sowie deren Angehörigen pflegen Fachaufgaben aus dem Bereich Qualitätsmanagement übernehmen Seite 1 von 12

2 Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung in englischer Sprache Care manager (m/f) Arbeitsbereiche/Branchen Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und finden Beschäftigung in Seniorenwohn- und Altenpflegeheimen in Einrichtungen der Kurzzeitpflege bei ambulanten Altenpflegediensten in Kliniken bei Seniorenorganisationen Branchen im Einzelnen Sozialwesen Altenheime; Alten- und Behindertenwohnheime Ambulante soziale Dienste, z.b. Alten- und Pflegedienste Pflegeheime, z.b. Einrichtungen für die Kurzzeitpflege, Hospize Gesundheitswesen Krankenhäuser, z.b. gerontopsychiatrische bzw. geriatrische und andere Kliniken Politische Parteien, Verbände, Organisationen Interessenvertretungen und Vereinigungen a. n. g. Arbeitsorte Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und arbeiten in erster Linie in Büroräumen Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch in Patientenzimmern, Behandlungsräumen oder Sanitärräumen im Außendienst (z.b. bei der Beratung von Klienten oder auf Messen) Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Unterlagen, z.b.: Dienstpläne, Jahresabrechnungen, Statistiken, Akten, Anträge, Kostenrechnungen, Bilanzen, Gutachten, Rechtsvorschriften, Fachliteratur, Fachseiten im Internet Büroausstattung, z.b.: PC mit Standard- und fachspezifischer Software, Internetanschluss, Telefon, Telefax Arbeitsbedingungen Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und planen und kontrollieren Geschäftsprozesse. In der Teamleitung führen und motivieren sie ihre Mitarbeiter/innen und koordinieren deren Zusammenarbeit. Seite 2 von 12

3 Wenn sie z.b. Personaleinsatzpläne oder die Jahresabrechnung erstellen oder die Einhaltung rechtlicher und verwaltungstechnischer Vorgaben überwachen, sind Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein unerlässlich. Im Kontakt mit Klienten, Patienten und deren Angehörigen beweisen sie Kommunikationsstärke. Für Verhandlungen mit Sozialversicherungsträgern, Behörden oder Dienstleistern benötigen sie Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsfähigkeit. Über vertrauliche Informationen bewahren sie Stillschweigen. Sie sind hauptsächlich am Schreibtisch tätig. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Beachtung vielfältiger Vorschriften und gesetzlicher Vorgaben (z.b. Sozialversicherungsrecht, Pflegegesetze) Verantwortung für Personen (z.b. Mitarbeiter/innen anleiten und führen) Umgang mit alten Menschen (z.b. Patienten und Angehörige über Pflegeleistungen beraten) Bildschirmarbeit Arbeit in Büroräumen Arbeit in medizinischen Einrichtungen/Praxen (z.b. in Patientenzimmern, Behandlungsräumen) Verdienst/Einkommen Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): bis Quelle: Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden. Zugang zur Tätigkeit In der Regel benötigt man eine abgeschlossene Weiterbildung als Fachwirt/in in der Alten- und. Auch andere Fachkräfte mit vergleichbarer kaufmännischer oder betriebswirtschaftlicher Vorbildung im Gesundheitswesen können den Zugang zur Tätigkeit ermöglichen. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Fachwirt/in - Alten- und Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Management im Gesundheitswesen Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Seite 3 von 12

4 Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Folgende unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen bieten sich für den Beruf Fachwirt/in in der Alten- und an: Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Management im Gesundheitswesen Geprüfter Fachwirt/Geprüfte Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Fachberater/Fachberaterin für Altenhilfe Leiter/Leiterin einer Altenpflegeeinrichtung Pflegesachverständiger/Pflegesachverständige in angrenzenden Berufen: Betriebswirt/Betriebswirtin (Fachschule) für Sozialwesen Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Folgende weitere Beschäftigungsalternativen bieten sich für den Beruf Fachwirt/in in der Alten- und an: Tätigkeitsfeld Sozial-, Gesundheitsmanagement Staatlich geprüfter Fachwirt/Staatlich geprüfte Fachwirtin für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialpädagogik Qualitätsbeauftragter/Qualitätsbeauftragte im Gesundheits- und Sozialwesen Gemeinsamkeiten: Einrichtungen oder Teilbereiche der Alten- und führen und leiten Gesundheitsberatung im Rahmen der Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge organisieren Präventive, gesundheitsfördernde Maßnahmen durchführen Allgemeine Organisations- und Verwaltungsaufgaben übernehmen Ggf. Tätigkeiten in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit erledigen Hinweis: Die genannten Jobalternativen erfordern ggf. eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Folgende weitere Besetzungsalternative bietet sich für den Beruf Fachwirt/in in der Alten- und an: Tätigkeitsfeld Sozial-, Gesundheitsmanagement Staatlich geprüfter Fachwirt/Staatlich geprüfte Fachwirtin für Organisation und Führung Schwerpunkt Sozialpädagogik Seite 4 von 12

5 Gemeinsamkeiten: Einrichtungen oder Teilbereiche der Alten- und führen und leiten Gesundheitsberatung im Rahmen der Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge organisieren Präventive, gesundheitsfördernde Maßnahmen durchführen Allgemeine Organisations- und Verwaltungsaufgaben übernehmen Ggf. Tätigkeiten in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit erledigen Hinweis: Die genannte Besetzungsalternative erfordert ggf. eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Spezialisierungsformen Ausübungsformen gegliedert nach Tätigkeitsfeldern: Betriebsorganisation, -planung Organisationsentwickler/Organisationsentwicklerin Organisator/Organisatorin Controlling Controller/Controllerin Leiter/Leiterin - Controlling Finanz- und Rechnungswesen Kalkulator/Kalkulatorin Kostenrechner/Kostenrechnerin Leiter/Leiterin - Finanz- und Rechnungswesen Leiter/Leiterin der Kostenrechnung Personalwesen Leiter/Leiterin des Personalwesens Personalentwickler/Personalentwicklerin Personalreferent/Personalreferentin Personalsachbearbeiter/Personalsachbearbeiterin Sozial-, Gesundheitsmanagement Leiter/Leiterin einer Altenpflegeeinrichtung Sozialberatung, -arbeit Fachberater/Fachberaterin für Altenhilfe Funktions- und Aufgabenbereiche Als Fachwirt/in in der Alten- und arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktionsund Aufgabenbereichen: Controlling, Revision Finanz- und Rechnungswesen Management, Unternehmensführung Organisation, Planung Personalwesen Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgende Bereiche erstrecken: Seite 5 von 12

6 Marketing, Werbung Öffentlichkeitsarbeit, PR Weiterbildung im Überblick Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.b. in den Bereichen Gesundheitsmanagement, Sozialrecht, Rechnungswesen, Controlling). Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.b. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Pflegemanagement, -wissenschaft). Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten. Weitere Informationen: Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern Internet: Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Lehrgänge helfen, beruflich auf dem Laufenden zu bleiben. Hier eine Auswahl an Themen: Gesundheitsmanagement, Case Management Versicherungen Sozialrecht Finanz- und Rechnungswesen, Controlling IT-Anwendungen - Gesundheitswesen Betriebliche Organisation Management, Unternehmensführung Mitarbeiterführung, Teamarbeit, -führung Aktueller Weiterbildungstrend: Zunahme von pflegebedürftigen Personen mit Demenzdiagnose KURSNET Internet: - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studienfächer (Auswahl) Pflegemanagement, -wissenschaft (grundständig) Medizin-, Pflegepädagogik (grundständig) Gesundheitsmanagement, -ökonomie (grundständig) Sozialmanagement (grundständig) Soziale Arbeit (grundständig) Sozialökonomie (grundständig) Seite 6 von 12

7 Studiengänge Internet: grundstaendigestudienangebote.do (KURSNET - Das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung) Existenzgründung Fachwirte und Fachwirtinnen in der Alten- und können sich z.b. mit einem ambulanten sozialen Dienst selbstständig machen. In diesem Bereich ist auch eine Selbstständigkeit als Franchisenehmer möglich. Informationen zur Existenzgründung z.b. durch Deutscher Berufsverband für Altenpflege e.v. (DBVA) Wiehl D Internet: info@dbva.de Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Alt-Moabit Berlin D Internet: dbfk@dbfk.de Deutscher Pflegeverband e.v. (DPV) Mittelstraße Neuwied D Internet: info@dpv-online.de Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um diesen Weiterbildungsberuf ausüben zu können. Dabei werden besonders die Interessen hervorgehoben, die im Vergleich zu den einschlägigen Ausbildungsberufen an Bedeutung gewinnen. Zu jedem Interessenbereich werden zur Veranschaulichung Tätigkeiten genannt. Interesse an kaufmännisch-organisatorischen Tätigkeiten z.b. Errechnen von betrieblichen Kennzahlen zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit von Pflegemaßnahmen z.b. Erstellen von Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen in einer einrichtung Interesse an verwaltend-organisatorischen Tätigkeiten z.b. sorgfältiges Erstellen von Dienstplänen z.b. gewissenhaftes Anfertigen von Gutachten und Stellungnahmen Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten z.b. Pflegen von Kontakten zu Klienten/Klientinnen und Patienten/Patientinnen sowie deren Angehörigen Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z.b. Erkennen von Arbeitsengpässen bei der Erstellung von Monatsabrechnungen und bereitwilliges Übernehmen von zusätzlichen Arbeiten im Büro zur Bewältigung des Engpasses) Seite 7 von 12

8 Sorgfalt (z.b. genaues und fehlerfreies Erstellen der Kosten- und Leistungsabrechnung einer Alten- oder einrichtung) Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z.b. Überwachen der Einhaltung fachlicher und rechtlicher Vorschriften und Bestimmungen, um Gesundheit und Wohlergehen der betreuten Menschen zu gewährleisten) Selbstständige Arbeitsweise (z.b. eigenständiges Planen des Personalbedarfs und Erstellen von Einsatzund Dienstplänen) Flexibilität (z.b. Wechseln zwischen einer Vielzahl von Aufgaben in den Bereichen betriebliche Organisation, Personalpolitik und -planung oder Öffentlichkeitsarbeit) Lernbereitschaft (z.b. sich auf dem Laufenden halten über die rechtlichen Grundlagen im Sozialversicherungsrecht) Verschwiegenheit (z.b. Stillschweigen bewahren über Krankengeschichte und persönliche Daten von Pflegepersonen) Kommunikationsfähigkeit (z.b. sich im Beratungsgespräch über Pflegeleistungen verständlich und am Kunden orientiert ausdrücken, aktiv zuhören und die körpersprachlichen Signale berücksichtigen) Einfühlungsvermögen (z.b. Gespür zeigen für Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen älterer und pflegebedürftiger oder kranker Menschen) Kunden- und Serviceorientierung (z.b. Unterstützen und Beraten der Patienten bei der Antragstellung auf soziale Leistung) Verhandlungsgeschick (z.b. Verhandeln der Preise und Konditionen mit den Lieferanten von Lebensmitteln, Pflegeprodukten oder Reinigungsmitteln) Durchsetzungsvermögen (z.b. Festlegen von Lieferanten auf bestimmte Konditionen) Führungsfähigkeit (z.b. fachliches Anleiten, Motivieren und Unterstützen der Mitarbeiter sowie Planen und Organisieren des Mitarbeitereinsatzes) Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten Folgende Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten werden für die Ausübung der möglichen Tätigkeiten im Weiterbildungsberuf benötigt. Bei einigen Fähigkeiten wird ein Ausprägungsgrad genannt. Dieser gilt für den mittleren oder typischen Vertreter dieses Berufes. Fähigkeiten Durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen Durchschnittliches rechnerisches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Durchschnittliches sprachliches Denken (Beispiele siehe unter Kenntnisse und Fertigkeiten) Kaufmännische Befähigung (z.b. Weiterentwickeln und Verbessern der Organisation unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten) Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. Planen und Organisieren von Maßnahmen der ambulanten Alten- und einschließlich der Versorgungsmaßnahmen) Pädagogisches Geschick (z.b. Anleiten von Mitarbeitern und Kollegen, Übernehmen von Aufgaben in Ausund Weiterbildung) Hinweis: Die Ausprägungsgrade beziehen sich auf Personen mit mittlerem Bildungsabschluss. Kenntnisse und Fertigkeiten Rechenfertigkeiten (z.b. Erstellen von Kostenstellen- und Kostenträgerrechnungen oder Errechnen von Plan-und-Ist-Kosten) Verständnis für mündliche Äußerungen (z.b. Verstehen der Wünsche und Vorstellungen von alten und kranken Klienten und Patienten) Seite 8 von 12

9 Mündliches Ausdrucksvermögen (z.b. Anleiten und Motivieren von Mitarbeitern und Kollegen) Textverständnis (z.b. Lesen und Verstehen von einschlägigen Rechtsvorschriften und Verordnungen wie etwa zu Pflegesätzen) Schriftliches Ausdrucksvermögen und Rechtschreibsicherheit (z.b. Führen des Schriftverkehrs mit Ämtern, Behörden und Angehörigen, Erstellen von Gutachten und Stellungnahmen) Kompetenzen Kernkompetenzen, die man während der Weiterbildung erwirbt: Betriebswirtschaftslehre Controlling Kalkulation Personalwesen Pflegemanagement Pflegeorganisation Sozialmanagement Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Abrechnung Altenpflege Ambulante/mobile Pflege Angehörigenberatung Betriebsleitung, Betriebsführung Disease-Management-Programme (DMP) Geriatrie, Gerontologie (Pflege, Assistenz) Kosten- und Leistungsrechnung Marketing Patientenaufnahme, -verwaltung Pflegeberatung Qualitätsmanagement Sozialrecht Stations-, Wohnbereichsleitung (Altenpflege) Wirtschaftlichkeitsberechnung Weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebswirtschafts-, Finanz- und Controllingsoftware" Kompetenzgruppe "Bürokommunikation, MS-Office" Kompetenzgruppe "Gesundheitsverwaltungs- und Praxissoftware" Informationsquellen Altenheim Seite 9 von 12

10 Internet: Portal mit gleichnamiger Fachzeitschrift Altenpflege - komm ins Team! BMFSFJ (Hrsg.) Internet: Informationen zu Ausbildung und Beruf der Altenpflegerinnen und Altenpfleger Die praktische Altenpflegeausbildung Ein Handbuch für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen Internet: Atenpflegeausbildung-Handbuch,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMSFJ) KrankenPflege-Journal Die Schwestern-Revue Internet: Portal mit gleichnamiger Fachzeitschrift Perspektive Gesundheitsberufe Internet: Pflege- & Krankenhausrecht (PKR) Bibliomed Internet: pflegen-online.de Internet: Fachportal für alle in der Pflege Tätigen Pflegewelten Internet: Bundesministerium für Gesundheit Wegweisende Modelle zur Weiterentwicklung der Pflege im Krankenhaus Internet: BMG_Weiterentwicklung_Pflege_8_2013.pdf Ein Informationsangebot des Bundesministeriums für Gesundheit. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie Springer Internet: Organ der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) u.a. Adressen für weiterführende Informationen AVG e.v. - AnbieterVerband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen Schönholzer Straße Berlin D Internet: info@avg-ev.com Berufsstandvertretung für ambulante und teilstationäre Pflege Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) Pappelallee 33/35/ Hamburg D Internet: Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Friedrichstraße Berlin D Internet: bund@bpa.de Deutscher Berufsverband für Altenpflege e.v. (DBVA) Wiehl D Internet: Seite 10 von 12

11 Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Alt-Moabit Berlin D Internet: dbfk@dbfk.de ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Paula-Thiede-Ufer Berlin D Internet: info@verdi.de Rückblick - Geschichte des Berufs 1970er-Jahre Entwicklung der Fachwirt-Weiterbildung unter der Federführung des Deutschen Industrie- und Handelstags (DIHT) 1996 Erstes Inkrafttreten einer Rechtsvorschrift für die IHK-Weiterbildungsprüfung Ausblick - Trends und Entwicklungen Mehr Pflegebedürftige, intensivere Pflege Die Zahl pflegebedürftiger alter Menschen wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen vor allem auch die Zahl der Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Leiden heute etwa 1,4 Millionen Menschen an einer demenziellen Erkrankung, so könnte diese Zahl bis 2030 auf ca. 2,2 Millionen steigen. Demenz führt fast zwangsläufig zur Pflegebedürftigkeit. Hierbei benötigen Demenzkranke eine intensivere und längere pflegerische Betreuung als andere Pflegebedürftige. Hinzu kommt die natürliche Altersentwicklung der Arbeitsmigranten aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Viele dieser Menschen haben noch in ihren Herkunftsländern tiefe kulturelle und religiöse Prägungen erfahren, die im hohen Alter und insbesondere bei Demenzerkrankungen wieder deutlicher zutage treten. Die Pflege dieser Menschen stellt besondere Anforderungen: Pflegeheime müssen z.b. bestimmte Speisevorschriften berücksichtigen und das Pflegepersonal muss über sprachliche und religiöse Kenntnisse verfügen, um beispielsweise Sterbebegleitung und Trauerbewältigung bei Muslimen leisten zu können. Telemedizin bei der Versorgung alter Menschen Telemedizin - also die Übertragung und Bereitstellung medizinischer Daten mithilfe elektronischer Informationstechnik - ist in Krankenhäusern und vielen Arztpraxen längst eingeführt. Es wird erwartet, dass sie auch bei der Pflege und Versorgung alter Menschen an Bedeutung gewinnen wird. Telemedizin und elektronische Assistenzsysteme ermöglichen es alten Menschen, länger und sicherer als bisher in ihrer Wohnung selbstbestimmt zu leben. Moderne Notfallsysteme erkennen, wenn eine Person gestürzt ist und nicht mehr aufstehen kann, und rufen dann automatisch Hilfe herbei. Bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die mehrere Medikamente einnehmen müssen, können kontinuierlich die Körperfunktionen überwacht werden. Stellen- und Bewerberbörsen care career Seite 11 von 12

12 Internet: Stellenbörse für Pflegeberufe carelounge.de Internet: Stellenmarkt für den Sozial- und Gesundheitsbereich Caritas Jobs Internet: DocCheck.Jobs Internet: HealthCare United - medizinische Jobbörse Internet: health-job.net Internet: Bundesweiter Internet-Stellenmarkt für alle Berufe in der Gesundheitsbranche Jobbörse Gesundheitswirtschaft Internet: jobmedicus Internet: Jobs-Eingliederungshilfe Internet: Jobbörse für pflegerische, therapeutische, pädagogische und medizinische Berufe kirchliche-stellen.de Internet: kliniken.de Internet: krankenhaus-stellen.de Internet: Medi-Jobs.de Internet: sanojobs Internet: Jobbörse für das gesamte Gesundheitswesen Stellenmarkt für Kirche und Caritas Internet: Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Fachwirt/in in der Alten- und ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe im Gesundheits- und Sozialmanagement Berufe in der Pflege Berufe mit älteren Menschen Berufe mit Medizin Seite 12 von 12

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