Fortbildung und Weiterbildung. Programm

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1 Fortbildung und Weiterbildung Programm 2012

2 Impressum Stiftung Liebenau, Siggenweilerstraße 11, Meckenbeuren Telefon ( ) und , Telefax ( ) oder Willi Hafner-Laux, Leitung Hans-Martin Brüll, Bildungsreferent Susanne Brezovsky, Fortbildungsorganisation Cordula Kerschhaggl, Fortbildungsorganisation Kooperationen mit: Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg e. V. Allmandstraße Ravensburg Telefon (07 51) Telefax (07 51) info@keb-rv.de Institut für Soziale Berufe ggmbh Akademie für Fort- und Weiterbildung Kapuzinerstraße Ravensburg Telefon (07 51) Telefax (07 51) info@ifsb-rv.de St. Elisabeth-Stiftung Steinacher Straße Bad Waldsee Telefon ( ) Telefax ( ) service@st-elisabeth-stiftung.de LiSe PLUS Organisationsberatung & Training Tanja Traub Liebenau Service GmbH Siggenweilerstraße Meckenbeuren Telefon ( ) Telefax ( ) tanja.traub@lise-gmbh.de ist Mitglied im Netzwerk Qualität in Fortbildungen und Weiterbildungen des Deutschen Caritasverbandes Impressum

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Jahresübersicht 2 Thematischer Überblick 6 Vorwort 10 Arbeit mit behinderten Menschen 13 Arbeit mit alten Menschen 40 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 77 Anmeldeformular 81 Bürgerliches Engagement und Gemeinwesenarbeit 92 Führen und Zusammenarbeiten 100 Religiöse Angebote 126 Gesundheitsförderung 130 Hauswirtschaft/Küche 149 Verwaltung 171 EDV 180 Institut für Soziale Berufe 204 Anmeldebedingungen 205 Wegeskizzen 206 1

4 Jahresübersicht Januar Sicher Klettern im Toprope mit dem DAV-Kletterschein Kurs I ACCESS 2010 Basiskurs Arbeiten mit dem PC im Stiftungsverbund Kurs I Erste Schritte am PC Frühjahrskurs Führungskräfteentwicklung Gesundes Führen, Ansätze für das Management in Einrichtungen der stationären Altenhilfe Betreuungsassistenz Weiterbildung Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden Heimbeiräte Aufbaukurs Sicher Klettern im Toprope mit dem DAV-Kletterschein Kurs II Word 2010 Basiskurs Frühjahrskurs 199 Februar Borderline besser verstehen Erste Hilfe Fresh up Fresh up I Menschen mit Demenz verstehen lernen Triade als spezielle Herausforderung Leben im Gleichgewicht Familie Beruf Eigenzeit Erste Hilfe Erste Hilfe I Word 2010 Baustein Formulare Word 2010 Baustein Seriendruck Basale Stimulation/Rhythmische Einreibungen Sicher Klettern im Vorstieg mit dem DAV-Kletterschein Kurs I TeilnehmerInnenverwaltung mit comp.ass Basiskurs Kundenorientierung Word 2010 Baustein Arbeiten mit größeren Textmengen Word Workshop Tabellen sinnvoll nutzen 203 März Grundlagenschulung Ergonomieberatung Bereich Gebäudereinigung Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? Erste Hilfe Fresh up Fresh up II Grundlagen digitaler Photographie Theoriekurs Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Liebenau Grundlagen der konfrontativen Pädagogik Frühjahrkurs Mahnwesen/Forderungsmanagement Basics in der Pflege Grundpflege Liebenau Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Frühjahrskurs Excel 2010 Basiskurs Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Trauma verstehen Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Ottobeuren Bewerbungstraining für Auszubildende Ein Tag für die NachtarbeiterInnen Kooperation zwischen Tagdienst und Nachtdienst Wäschepflege in sozialen Einrichtungen Infusionen/Portsystem Ergonomie für Fahrer Führungskräfteentwicklung Arbeit mit Ehrenamtlichen Gespräche in Gruppen und Teams leiten Microsoft Outlook Basiskurs Frühjahrskurs Moderne Korrespondenz in Brief und Aromapflege Frühjahrskurs Erste Hilfe Erste Hilfe II Excel 2010 Baustein Arbeit mit Arbeitsmappen und mehreren Exceltabellen Excel Baustein Einsatz von Pivot Tabellen in größeren Tabellen Expertenstandards in der Pflege Kurs Mengen Case-Management EDV für Einsteiger Grundlagenschulung Ergonomieberatung Bereich Wäscherei Mehr Sicherheit für den alltäglichen Kontakt mit dementiell Erkrankten 162 April Individuelle Betreuungs- und Entwicklungsplanung Arbeiten mit dem PC im Stiftungsverbund Kurs II Erste Hilfe Erste Hilfe III 134 2

5 Jahresübersicht 16. Excel Baustein Arbeit mit Funktionen Lebensgeschichte als Schlüssel für die Betreuung der Heimbewohner Grundlagen der Bildbearbeitung mit dem Programm GIMP Microsoft Outlook 2010 Kalender und Besprechungsanfragen Werkstatträteschulung Halbzeit im Werkstattrat Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung Selbstmanagement und Zeitmanagement Das wäre doch gelacht! Humor in Gesundheitsberufen Erste Hilfe Fresh up Fresh up III Hygienebeauftragte/r in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Internet Basiskurs Uns allen blüht der Tod Herausforderndes Verhalten Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung Von der Quelle bewegt Wirtschaftsplan 179 Mai MAVO Was ändert sich durch die Neufassung 2011/2012? Basics in der Pflege Grundpflege Mengen Grundlagen der Epilepsie Daten schützen praktisch IT- Sicherheit im Stiftungsverbund Multiprofessionelles Ernährungsmanagement in der stationären Pflegepraxis Esskultur PowerPoint 2010 Basiskurs Fahrsicherheitstraining Rechtliche Rahmenbedingungen in der Hauswirtschaft Führungskräfteentwicklung Arbeit mit Angehörigen Integrative Validation Kurs Bad Grönenbach Leichte Sprache Kinder- Jugend- und Familienrecht Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung Erste Hilfe Fresh up Fresh up IV Fit und Gesund am Computerarbeitsplatz PowerPoint 2010 Aufbaukurs Expertenstandards in der Pflege Kurs Liebenau Betriebliches Controlling in der Hauswirtschaft Konzernrichtlinien im Rechnungswesen SAP I Datenverwaltung auf dem PC Erste Hilfe Erste Hilfe IV Qi-Gong, Tai Chi Chuan und Meditation Grenzenlossetzenunderfahrungserweiterer, HEP ein unmöglicher Beruf Aufbauseminar Ergonomieberatung Bereich Gebäudereinigung Interkulturelle Kompetenz in der sozialen Arbeit Follow-up zur Zusatzqualifikation für Wohngruppen- und Abteilungsleitungen 102 Juni Erste Hilfe Fresh up Fresh up V Medizinisch- pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Empowerment Möglichkeiten und Grenzen zu einem selbst bestimmten Leben Microsoft Publisher Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Ehningen Aufbauseminar Ergonomieberatung Bereich Wäscherei Qi gong Yangsheng Erstbelehrung im Lebensmittelbereich Multiprofessionelles Ernährungsmanagement in der stationären Pflegepraxis Ernährung im Alter Deeskalation bei Menschen mit Behinderung Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Ottobeuren Erste Hilfe Erste Hilfe V music care Musik in der Sterbebegleitung Leitung eines ambulanten, teil- oder stationären Pflegebereiches in der Altenhilfe Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilienz in helfenden Berufen Werkstatttag 2012 Dienstleistungsangebote 38 3

6 Jahresübersicht 22. Kommunikation mit Angehörigen Befristung von Arbeitsverhältnissen Arbeitssicherheit und Gesundheit Führungskräfteentwicklung Externe Qualitätsprüfung Gehirn- Gedächtnistraining für ältere und alte Menschen Schwierige Gespräche mit Eltern führen Ein Tag im Kletterwald Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag Juli Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt Basics in der Pflege Demenz Liebenau Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag Führungskräfteentwicklung Arbeitsorganisation und Dienstplangestaltung Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung Umgang mit Schluckstörungen Zusatzqualifikation für Wohngruppenund AbteilungsleiterInnen Arbeiten mit dem PC im Stiftungsverbund Kurs III Erste Hilfe Fresh up Fresh up VI Erlebnispädagogik im und aus dem Alltag heraus 77 September Erste Hilfe Fresh up Fresh up VII Kinästhetik in der Pflege Aufbauseminar Expertenstandards in ambulanten Pflegediensten Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/ Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Bindungsverhalten Yoga zum Kennenlernen Sicher Klettern im Toprope mit dem DAV-Kletterschein Kurs III Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden Erste Hilfe Erste Hilfe VI Unterhaltsreinigung Basisseminar Anleitung für AnleiterInnen Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2012/ Führungskräfteentwicklung Betriebswirtschaftliche Grundlagen Sozialrecht Integrative Validation Kurs Liebenau Die MAKS -Therapie eine multimodale nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz Weiterbildung für Alltagsunterstützer Dienstplanung Sicher Klettern im Toprope mit dem DAV-Kletterschein Kurs IV 90 Oktober Erste Hilfe Fresh up Fresh up VIII Beschwerdeverhalten Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs Erste Hilfe Erste Hilfe VII Heimvertrag/Versicherungswesen Altenpflegeheim Führungskräfteentwicklung Pflegewissenschaft als praktische Handlungsdisziplin und die Relevanz für das Management Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Herbstkurs Sicher Klettern im Vorstieg mit dem DAV-Kletterschein Kurs II Wohnraumberatung Neue Perspektiven finden Besinnungstage Arbeiten mit dem PC im Stiftungsverbund Kurs IV Langjährig tätig sein mit Eigenmotivation und Perspektive Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Ehningen Word 2010 Basiskurs Herbstkurs Wie stärke ich mein Selbstbewußtsein Menschen mit psychischen und geistigen Behinderungen in ambulanten Wohnformen Ich will das jetzt alleine probieren... Können Sie mir helfen Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen Grundlagenseminar 160 4

7 Jahresübersicht 24. Basics in der Pflege Demenz Ottobeuren Konflikte im Arbeitsalltag konstruktiv und emotional kompetent angehen Kommunikation im Büro Psychopharmaka 36 November Erste Hilfe Erste Hilfe VIII Expertenstandards in der Pflege Kurs Bad Grönenbach Basale Stimulation/Rhythmische Einreibungen für Fortgeschrittene SAP II Vom Konflikt zum Dialog Mediative Kompetenzen erwerben Basics in der Pflege Unterstützung im Alltag Liebenau Berührungen Begegnungen Geistlicher Tag für MitarbeiterInnen Kommunikation mit Gehörlosen Einfühlsam Kommunizieren orientiert an der gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg Microsoft Outlook Basiskurs Herbstkurs Sozialraumorientiertes Handeln Praxistage Grundlagen der konfrontativen Pädagogik Herbstkurs Sterbe- und Trauerbegleitung im System Familie Speisenservice /-Präsentation und Kommunikation bewohnergerecht Die fünf Tibeter Erste Hilfe Fresh up Fresh up IX Erstbelehrung im Lebensmittelbereich für den Bodenseekreis Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch in der St. Gallus- Hilfe Autismus Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilienz in helfenden Berufen Vertiefungstag Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2012/ Epilepsie Aufbaukurs EDV für Fortgeschrittene Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Dissoziales Verhalten Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Liebenau Aromapflege Herbstkurs Elektronische Kommunikationshilfen 21 Dezember Erste Hilfe Erste Hilfe IX Die 10 Minuten-Aktivierung Erste Schritte am PC Herbstkurs Erste Hilfe Fresh up Fresh up X Depression und Manie 16 Januar Weiterbildung zum Job-Coach Einfühlsam Kommunizieren Übungsgruppe Körperliche und geistige Selbständigkeit auch im Pflegeheim erhalten Vorstellung des SimA-P-Trainingsprogramms Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe 40 Februar Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Umgang mit Gewalt15. Weiterbildung zum Job-Coach Mai Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Autismus Strukturierung und Visualisierung 24 Juli Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Sexuelle Grenzverletzung 84 September Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/2013 Hyperaktivität 84 5

8 Thematischer Überblick Thematischer Überblick Assistenz und Förderung bei Erwachsenen und alten Menschen Körperliche und geistige Selbständigkeit auch im Pflegeheim erhalten Vorstellung des SimA-P-Trainingsprogramms 46 Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung 12 Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung 150 Autismus 13 Betreuungsassistenz Weiterbildung Borderline besser verstehen 14 Deeskalation bei Menschen mit Behinderung 15 Depression und Manie 16 Die 10 Minuten-Aktivierung 57 Die MAKS -Therapie eine multimodale nicht-medikamentöse Therapie bei Demenz 58 Elektronische Kommunikationshilfen 21 Empowerment Möglichkeiten und Grenzen zu einem selbst bestimmten Leben 17 Epilepsie Aufbaukurs 22 Erlebnispädagogik im und aus dem Alltag heraus 77 Gehirn- Gedächtnistraining für ältere und alte Menschen 62 Grundlagen der Epilepsie 25 Heimbeiräte Aufbaukurs 26 Herausforderndes Verhalten 159 Individuelle Betreuungs- und Entwicklungsplanung 27 Integrative Validation 67 Leichte Sprache 29 Mehr Sicherheit für den alltäglichen Kontakt mit dementiell Erkrankten 162 Menschen mit Demenz verstehen lernen 163 Menschen mit psychischen und geistigen Behinderungen in ambulanten Wohnformen 32 Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 33 Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2012/ Speisenservice /-Präsentation und Kommunikation bewohnergerecht 167 Strukturierung und Visualisierung 24 Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2012/ Trauma verstehen 88 Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? 39 Wohnraumberatung 76 Assistenz und Förderung bei Kindern und Jugendlichen Erlebnispädagogik im und aus dem Alltag heraus 77 Grundlagen der konfrontativen Pädagogik 87 Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2012/ Persönlichkeitsstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 33 Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2012/ Trauma verstehen 88 Pflege Aromapflege 42 Basale Stimulation/Rhythmische Einreibungen 44 Basale Stimulation/Rhythmische Einreibungen für Fortgeschrittene 47 Basics in der Pflege 49 6

9 Thematischer Überblick Bewusste Wahrnehmung achtsame Berührung 53 Der ganzheitliche Pflegeprozess 55 Erste Hilfe 134 Erste Hilfe Fresh up 137 Expertenstandards in ambulanten Pflegediensten 59 Expertenstandards in der Pflege 60 Führungskräfteentwicklung Pflegewissenschaft als praktische Handlungsdisziplin und die Relevanz für das Management 110 Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs 64 Hygienebeauftragte/r in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen 63 Infusionen/Portsystem 65 Kinästhetik in der Pflege Aufbauseminar 69 Kinästhetik in der Pflege Grundkurs 68 Medizinisch- pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe 30 Pflegerische Beratung in Pflegeheimen 72 Psychopharmaka 36 Umgang mit Schluckstörungen 75 Arbeit/Bildung Weiterbildung zum Job-Coach Werkstatträteschulung Halbzeit im Werkstattrat 37 Werkstatttag Dienstleistungsangebote 38 Hospitzarbeit/Palliative Care music care Musik in der Sterbebegleitung 95 Sterbe- und Trauerbegleitung im System Familie 96 Uns allen blüht der Tod 98 Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe 40 Ernährung Multiprofessionelles Ernährungsmanagement in der stationären Pflegepraxis 164 Bürgerschaftliches Engagement/ Sozialraumorentierung Case-Management Fortbildung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen 94 Sozialraumorientiertes Handeln Praxistage 97 Weiterbildung für Alltagsunterstützer Wohnraumberatung 76 Leitung, Führung, Management Anleitung für AnleiterInnen Follow-up zur Zusatzqualifikation für Wohngruppen- und Abteilungsleitungen 102 Führungskräfteentwicklung Arbeitsorganisation und Dienstplangestaltung 108 Führungskräfteentwicklung Arbeit mit Angehörigen 106 Führungskräfteentwicklung Arbeit mit Ehrenamtlichen 105 Führungskräfteentwicklung Betriebswirtschaftliche Grundlagen 109 Führungskräfteentwicklung Externe Qualitätsprüfung 107 Führungskräfteentwicklung Gesundes Führen, Ansätze für das Management in Einrichtungen der stationären Altenhilfe 104 Führungskräfteentwicklung Pflegewissenschaft als praktische Handlungsdisziplin und die Relevanz für das Management 110 Gespräche in Gruppen und Teams leiten 111 7

10 Thematischer Überblick Leitung eines ambulanten, teil- oder stationären Pflegebereiches in der Altenhilfe Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch in der St. Gallus- Hilfe 123 Zusatzqualifikation für Wohngruppenund AbteilungsleiterInnen Kommunikation/Kooperation/ Konflikte Bewerbungstraining für Auszubildende 153 Das wäre doch gelacht! Humor in Gesundheitsberufen 54 Ein Tag für die NachtarbeiterInnen Kooperation zwischen Tagdienst und Nachtdienst 20 Einfühlsam Kommunizieren orientiert an der gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg 101 Einfühlsam Kommunizieren Übungsgruppe 103 Grenzenlossetzenunderfahrungserweiterer, HEP ein unmöglicher Beruf 23 Interkulturelle Kompetenz in der sozialen Arbeit 112 Kommunikation im Büro 174 Kommunikation mit Angehörigen 70 Kommunikation mit Gehörlosen 113 Konflikte im Arbeitsalltag konstruktiv und emotional kompetent angehen 114 Schwierige Gespräche mit Eltern führen 74 Selbstmanagement und Zeitmanagement 119 Triade als spezielle Herausforderung 121 Vom Konflikt zum Dialog Mediative Kompetenzen erwerben 122 Kundenorientierung Kommunikation im Büro 174 Kundenorientierung 161 Moderne Korrespondenz in Brief und 177 Selbstorganisation/Selbstpflege Arbeitssicherheit und Gesundheit 130 Aufbauseminar Ergonomieberatung 149 Die fünf Tibeter 131 Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden 132 Ein Tag im Kletterwald 148 Ergonomie für Fahrer 133 Fahrsicherheitstraining 155 Fit und Gesund am Computerarbeitsplatz 140 Grenzenlossetzenunderfahrungserweiterer, HEP ein unmöglicher Beruf 23 Grundlagenschulung Ergonomieberatung 158 Langjährig tätig sein mit Eigenmotivation und Perspektive 142 Leben im Gleichgewicht Familie Beruf Eigenzeit 144 Qi gong Yangsheng 145 Qi-Gong, Tai Chi Chuan und Meditation 146 Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilienz in helfenden Berufen Vertiefungstag 118 Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilienz in helfenden Berufen 117 Selbstmanagement und Zeitmanagement 119 Wie stärke ich mein Selbstbewußtsein 170 Yoga zum Kennenlernen 147 Spiritualität/Seelsorge Berührungen Begegnungen Geistlicher Tag für MitarbeiterInnen 126 Neue Perspektiven finden Besinnungstage 127 Schenk Dir einen Wüstentag 128 8

11 Thematischer Überblick Von der Quelle bewegt 129 Recht/Finanzen Befristung von Arbeitsverhältnissen 171 Dienstplanung 171 Führungskräfteentwicklung Betriebswirtschaftliche Grundlagen 109 Heimvertrag/Versicherungswesen Altenpflegeheim 173 Kinder- Jugend- und Familienrecht 28 Konzernrichtlinien im Rechnungswesen 175 Mahnwesen/Forderungsmanagement 176 MAVO Was ändert sich durch die Neufassung 2011/2012? 116 Rechtliche Rahmenbedingungen in der Hauswirtschaft 166 Sozialrecht 120 Wirtschaftsplan 179 Hygiene/Reinigung Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt 154 Erstbelehrung im Lebensmittelbereich 156 Erstbelehrung im Lebensmittelbereich für den Bodenseekreis 157 Grundlagenschulung Ergonomieberatung 158 Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen Grundlagenseminar 160 Unterhaltsreinigung Basisseminar 168 Wäschepflege in sozialen Einrichtungen 169 EDV für Einsteiger 172 EDV für Fortgeschrittene 172 Erste Schritte am PC 185 Excel 2010 Basiskurs 186 Excel 2010 Baustein Arbeit mit Arbeitsmappen und mehreren Exceltabellen 187 Excel Baustein Arbeit mit Funktionen 188 Excel Baustein Einsatz von Pivot Tabellen in größeren Tabellen 189 Grundlagen der Bildbearbeitung mit dem Programm GIMP 190 Grundlagen digitaler Photographie Theoriekurs 191 Internet Basiskurs 192 Microsoft Outlook 2010 Kalender und Besprechungsanfragen 194 Microsoft Outlook Basiskurs 193 Microsoft Publisher 195 PowerPoint 2010 Aufbaukurs 196 PowerPoint 2010 Basiskurs 197 SAP I 178 SAP II 178 TeilnehmerInnenverwaltung mit comp. ASS Basiskurs 198 Word 2010 Basiskurs 199 Word 2010 Baustein Arbeiten mit größeren Textmengen 200 Word 2010 Baustein Formulare 201 Word 2010 Baustein Seriendruck 202 Word Workshop Tabellen sinnvoll nutzen 203 EDV Daten schützen praktisch IT-Sicherheit im Stiftungsverbund 183 ACCESS 2010 Basiskurs 180 Arbeiten mit dem PC im Stiftungsverbund 181 Datenverwaltung auf dem PC 184 9

12 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter der Stiftung Liebenau, liebe Interessentinnen und Interessenten aus anderen Einrichtungen, Sie als Führungskräfte, Mitarbeiter- Innen oder bürgerschaftlich Engagierte entwickeln ihre Konzepte, Arbeitsweisen entsprechend den sich veränderten Bedürfnissen der Klienten und Kunden, der geteilten Mitverantwortung der Akteure im Sozialraum/Quartier und den rechtlichen und finanziellen Vorgaben der Sozialpolitik weiter. Diese Entwicklungsprozesse spiegeln sich im Jahresprogramm 2012 wieder. Durch die Auswahl der Bildungsthemen und der Dozenten versuchen wir konzeptionelle Prozesse im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, im Sinne einer bedarfsorientierten Personalentwicklung zu begleiten und zu bestärken. Für die Altenhilfe findet im Jahr 2012 die vierte Weiterbildung zur Betreuungsassistenz statt. Die Rückmeldung der Teilnehmer und ihrer Vorgesetzten bestärken uns in dem Ansatz, diese Bildungsmaßnahme durch Dozenten aus dem Arbeitsfeld und mit einem vielfältigen Methodenmix praxis- und handlungsorientiert zu gestalten. Darauf aufbauend wird die soziale Betreuung und Begleitung alter Menschen ein erweiterter Schwerpunkt in unserem Angebot. Die Fortbildung wie Die 10 Minuten-Aktivierung, Die MAKS - Therapie eine multimodale nichtmedikamentöse Therapie bei Demenz, Gehirn- Gedächtnistraining für ältere und alte Menschen und Körperliche und geistige Selbstständigkeit auch im Pflegeheim erhalten nehmen die alten Menschen in einer ganzheitlichen Sicht wahr, indem sie motorische, kognitive, alltagspraktische und zum Teil spirituelle Dimensionen der Lebensqualität verbinden und die Biografie der alten Menschen in die Assistenz und Betreuung miteinbeziehen. Die Erweiterung der Kernkompetenzen für die Mitarbeiter der Jugend- und Behindertenhilfe ist weiterhin in unserem Blick. Dazu führen wir Angebote durch, die von den Teilnehmern als hilfreich für die persönliche und fachliche Arbeitsgestaltung erlebt werden. Hier ist besonders die Weiterbildung Systemisches Arbeiten in der Erziehung 2012/2013 hervorzuheben. Der Blick auf die Person wird erweitert durch die Einbeziehung von Mitbewohnern/Mitarbeitern bis hin zu den Hilfesystemen. Diese Perspektiverweiterung eröffnet differenzierte Sichtweisen und vielfältige Lösungsmöglichkeiten. Ergänzend zu den Fortbildungen Grundlagen der konfrontativen Pädagogik bieten wir zum ersten Mal eine Fortbildungsreihe zur Trauma-Pädagogik an. Inhaltlich kommt es in dieser Fortbildung darauf an, die Verhaltensstrategien der Klienten in ihrer Sinnhaftigkeit zu verstehen und diesen mit einer wertschätzenden und respektvollen Haltung vor 10

13 Vorwort ihrer Eigenwilligkeit zu begegnen. Die Fort- und Weiterbildungen, die um die Themenbereiche wie Autismus, Demenz, Borderline, Hyperaktivität, Bindungsstörungen, Schizophrenie etc. kreisen, werden weiterhin sehr stark nachgefragt. Darin spiegeln sich die zunehmenden und veränderten Anforderungen, die junge und alte Menschen und Menschen mit Behinderung aufgrund ihrer Lebensgeschichte und -situation mitbringen. In der Gestaltung der Angebote versuchen die Dozenten die fachliche Wissensvermittlung mit praktischen Erfahrungen zu verbinden und den Transfer in die Praxis zu thematisieren. Die Verdichtung der Arbeit und das herausfordernde Verhalten der Klienten beanspruchen die Mitarbeiter. Fortbildung wird dann als Auszeit vom Alltag geschätzt, in dem die eigene Leistung und entwickelten Stärken bewusst wahrgenommen, die erlebten Schwierigkeiten und Konflikte angesprochen werden. Durch kollegialen Austausch und Selbstreflexion wird u.a. erarbeitet, wie man unter manchmal schwierigen Bedingungen und durch Krisen wachsen kann. Vielfältige Angebote im Bereich Gesundheitsförderung und Führung und Zusammenarbeit nehmen diese Anliegen mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung in den Blick. Vorgesetzten widmen sich vielfältige Angebote. Von instrumentellen Möglichkeiten wie z. B. beim Selbst- und Zeitmanagement oder von Achtsamkeit geprägter Kommunikation mit Gehörlosen, von heftigen Gefühlen begleitenden Konflikten oder mit Sensibilität auf fremde Kulturen schauend all diese Varianten menschlichen Miteinanders sollen Sie in ihrer Kommunikations-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit bestärken und zu kleinen Schritten der Veränderung ermutigen. Wir laden Sie ein, die Angebote von f&e als Orte der persönlichen Begegnung, des wechselseitigen Lernens und als Experimentierraum für Ihren beruflichen Weg anzunehmen und mitzugestalten. Mit freundlichen Grüßen Willibald Hafner-Laux Stiftung Liebenau Den Chancen und Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Kollegen und 11

14 Arbeit mit behinderten Menschen Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von Personen mit geistiger Behinderung erheblich gestiegen. Da es ein neues Phänomen in der Begleitung von Personen mit geistiger Behinderung ist, können Anzeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten, leicht übersehen werden. Insbesondere Demenzerkrankungen können bei alten Personen mit einer geistigen Behinderung häufig auftreten vor allem bei Personen mit Down-Syndrom und werden oft nicht erkannt. In diesem Seminar werden die Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Behindertenhilfe thematisiert. Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Personen mit geistiger Behinderung insbesondere Demenzerkrankungen werden ausführlich behandelt. Ansätze für die Betreuung und die Kommunikation mit alten geistig behinderten Personen werden vorgestellt. Auswirkungen der erhöhten Lebenserwartung auf die Arbeit mit geistig behinderten Menschen Besonderheiten der Angehörigenarbeit mit alten Eltern Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit geistiger Behinderung: Wann ist eine Person mit geistiger Behinderung alt? Wann sprechen wir von einer Demenz? Was unterscheidet die geistige Behinderung von einer Demenz? Chronische und akute Verwirrtheitszustände Begleitung von alten Menschen mit geistiger Behinderung (und Demenz) Der Wechsel von der Berufstätigkeit in den Ruhestand Folgerungen für die Praxis Arbeitsform: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion von Fallbeispielen MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Mariana Kranich, Diplompsychologin, Diplompsychogerontologe/in Mittwoch, 18. April bis Freitag, 20. April 2012, 250,00 EUR bei 12

15 Arbeit mit behinderten Menschen Autismus Die Arbeit mit autistischen Menschen stellt uns immer wieder vor Fragen: Wie erleben autistische Menschen ihre Situation, was brauchen sie um sich wohl zu fühlen? Trotz aller Fortschritte in der Forschung und Praxis bleiben noch viele Fragen offen. In der Fortbildung werden die wichtigsten Theorien zur Entstehung des Autismus vorgestellt. Vor allem sollen die Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung vermittelt werden. Auch das Spektrum der Therapien für Menschen mit Autismus wird thematisiert. 90,00 EUR bei Arbeitsform: Theorie, Fallbeispiele MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Sebastian Schlaich, Oberarzt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Mittwoch, 21. November 2012, 13

16 Arbeit mit behinderten Menschen Borderline besser verstehen Therapeutische Hilfen für Menschen mit Borderline-Erleben bilden eine der größten Herausforderungen für die psychiatrische Arbeit. Professionelle Bemühungen geraten dann an Grenzen, wenn es Fachleuten nicht mehr gelingt, das psychische Erleben von Betroffenen und ihre inneren Motivationen zu verstehen. Gerade Borderline-Symptome wie Selbstverletzungen, Schwarz-Weiss- Malerei oder extreme Stimmungslabilität wirken immer wieder uneinfühlbar, entstehen aber aus einer einfühlbaren emotionalen Logik. Im Rahmen dieser Fortbildung soll ein Verständnis für das Krankheitsbild Borderline vermittelt und Einblicke in das Erleben Betroffener und Ihrer Reaktionen gegeben werden. Die TeilnehmerInnen erhalten grundlegende Informationen über das Störungsbild und Behandlungsformen, wie beispielsweise DBT-Therapie nach M. Linehan und die Schematherapie. Ziel der Fortbildung ist es, Borderline verstehbar werden zu lassen und Hilfen für den Umgang mit Borderline-Klienten zu gewinnen. Dabei werden auch Möglichkeiten des Umgangs für kritische Situationen erarbeitet (z. B. Selbstverletzungen, Beziehungsabbruch). Die Fortbildung vermittelt nicht in erster Linie psychotherapeutische Qualifikation, sondern Hilfen für die Arbeit mit Borderline-Betroffenen im sozialpsychiatrischen Kontext. Arbeitsform: Theorieinput, Kleingruppenarbeit, Selbstreflektion, Imaginationen zum Einfühlen in die Klienten, Rollenspiel MitarbeiterInnen der Behinderten- und Jugendhilfe Andreas Knuf, Diplompsychologe, Psychologische/r Psychotherapeut/in, Verhaltenstherapeut/in, Körperpsychotherapeut/in Anja Link, Diplomsozialpädagogin Donnerstag, 2. Februar bis Freitag, 3. Februar 2012, 230,00 EUR bei 14

17 Arbeit mit behinderten Menschen Deeskalation bei Menschen mit Behinderung Unsere tägliche Arbeit wird oft von Stress, Personalengpässen und immer öfter von Menschen mit Doppeldiagnosen begleitet. Hierbei gilt, einen möglichst gewaltfreien Umgang zu gewährleisten sowohl für den Mensch mit Behinderung, als auch für das Personal. Dieses Seminar reflektiert die Themen Aggression und Gewalt und bietet die Möglichkeit, Verhaltensweisen zu erkennen, die sowohl Menschen mit Behinderung als auch MitarbeiterInnen Schutz und eine sichere Atmosphäre bieten. Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen Wahrnehmung eigener Gefühle und Grenzüberschreitung Eskalationskreislauf Training von verbalen und nonverbalen Techniken Training von schonenden Flucht- und Abwehrtechniken Holger Trebitscher, Heilerziehungspfleger, Deeskalationstrainer/in Joachim Heilig, Heilerziehungspfleger, Deeskalationstrainer/in Anita Hummel, Heilerziehungpflegerin, Deeskalationstrainer/in Montag, 18. Juni bis Mittwoch, 20. Juni 2012, 220,00 EUR bei Arbeitsform: Einzel- und Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Körperinventionstechniken, Auswertung und Feed-back MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe 15

18 Arbeit mit behinderten Menschen Depression und Manie Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt! Auch Menschen mit geistiger Behinderung sind dieser Gefühlsachterbahn oft ausgesetzt. Leider werden die psychiatrischen Störungsbilder der Depression und Manie bei dieser Personengruppe oft als bloße Verhaltensstörungen verkannt und so werden diese Menschen häufig weder richtig therapiert, noch adäquat im Alltag begleitet und betreut. Aber warum ist es so schwierig diese affektiven Erkrankungen bei Menschen mit Intelligenzminderung zu erkennen? Und hat man die z. T. versteckte Symptomatik einmal erkannt, was kann bzw. soll man dann tun? Wie sieht der richtige Umgang mit diesen Menschen aus? Neben diesen alltagsrelevanten Fragen soll in dem Seminar vor allem geklärt werden, an was man Depressionen oder Manien bei Menschen mit Intelligenzminderung erkennen kann und wie man sie üblicher Weise psychiatrisch behandelt. Dabei werden sowohl pharmakologische (Antidepressiva, Neuroleptika, Phasenprophylaktika Wirkung und Nebenwirkungen), wie nicht-pharmakologische Therapieverfahren (psychotherapeutische und heilpädagogische Techniken) und ihre besondere Anwendung bei Menschen mit geistiger Behinderung vorgestellt und ausführlich diskutiert. Alltagstaugliche Dokumentationslisten für Gefühlszustände und deren psychoedukative Anwendung werden zusätzlich dargestellt und anhand von Fallbeispielen erprobt. Arbeitsform: Vortrag, Fallbeispiele, Videobeispiele, Diskussion im Plenum MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Christian Schanze, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Autismusdiagnostik, Arzt für Menschen mit Behinderungen Donnerstag, 13. Dezember 2012, 100,00 EUR bei 16

19 Arbeit mit behinderten Menschen Empowerment Möglichkeiten und Grenzen zu einem selbst bestimmten Leben Im Alltag machen wir häufig die Erfahrung, dass man schnell dazu geneigt ist, stellvertretend für Menschen mit Behinderungen Entscheidungen zu treffen. Für jeden Menschen ist es wichtig, dass er sein Leben so weit wie möglich selbst gestalten kann, dass er in allen Bereichen, die ihn betreffen, mitentscheiden kann. Wie kann jedoch dieser Gedanke konkret in die Praxis umgesetzt werden und welcher agogische Umgang ist notwendig, damit Menschen mit Behinderungen tatsächlich zu einem selbstbestimmten Leben finden können? Eine Antwort auf diese Fragestellung kann das Empowerment-Konzept geben. Anschließend werden wir auf den Begriff der Selbstbestimmung und dessen Bedeutung für den Menschen eingehen, sowie mögliche Erschwernisse der Selbstbestimmung bei Menschen mit Behinderungen aufzeigen. Abschließend werden wir anhand konkreter Beispiele aus ihrer Praxis agogische Handlungsansätze in Anlehnung an das Empowerment-Konzept diskutieren, mit denen Menschen mit Behinderungen auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten Leben unterstützt werden können. Empowerment-Konzept Selbstbestimmung versus Selbständigkeit Empowerment für Menschen mit geistiger Behinderung Erfolgreiche praxiserprobte agogische Handlungsansätze Arbeitsform: Theorieinput, Fallbeispiele, Gruppenarbeit MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Prof. Dr. Dietmar Dörler, Dr. phil. der Sonderpädagogik und Erziehungswissenschaften, Dozent/in Dienstag, 12. Juni bis Mittwoch, 13. Juni 2012, 190,00 EUR bei 17

20 Arbeit mit behinderten Menschen Weiterbildung zum Job-Coach 2013 Unter dem Leitbegriff der Teilhabe am Arbeitsleben sind vielfältige Angebote entwickelt worden, Menschen mit einer Behinderung beruflich einzugliedern. Ziel dieses Teilhabeprozesses ist es, ein geeignetes Beschäftigungsangebot in einem Betrieb oder einer Institution zu finden, die Beschäftigung zu erhalten und zu unterstützen. Die professionelle Herausforderung besteht darin, die Arbeitsanforderungen und die Arbeitsfähigkeiten zusammenzuführen. Oft ist dieser Prozess verbunden mit der Annäherung von zwei unterschiedlichen Lebens- und Erfahrungswelten und den damit verbundenen Kommunikationsproblemen. Das flexible Eingehen auf unterschiedliche Interessens- und Bedürfnislagen der Beteiligten, die Vermittlung und Unterstützung eines sozialen Netzwerkes und eine personen- und zielorientierte Begleitung der Klienten sind einige wesentliche professionelle Herausforderungen. Ziel der Weiterbildung ist es, fachlichmethodische Kompetenzen praxisnah zu vermitteln und die persönlich-sozialen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter zu entwickeln. Modul I: Der Weg zur Beschäftigung Basiselemente für erfolgreiche Akquisition Gezielte Suche nach Arbeitsstellen und Zielbetrieben Strategien und Vorgehensweisen bei der Arbeitsplatzakquisition Techniken für konstruktive Kommunikation (bspw. kontaktfördernde Einwandbehandlung; Leading und Pacing; M-V-N-Argumentation; konstruktives Fragen u. a. m.) Nonverbale Kommunikation, Körpersprache und Wahrnehmung: Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten Tragfähige Kontakte gestalten: Telefonische und persönliche Akquisitionsgespräche und Verhandlungen geschickt führen Erfolgsfaktor Nutzen 2 x 6 Ebenen voller Argumente Wirkungsvolle Präsentation von BewerberInnen bei Personalverantwortlichen Rollenklarheit, innere Haltung und attraktive Darstellung des Dienstleistungsangebots Modul II: Begleitung der Menschen mit Behinderung Die besondere Herausforderung in der Begleitung behinderter Menschen zur Erlangung und zum Erhalt eines Beschäftigungsverhältnisses ist die Herstellung einer individuell passenden Kombination der jeweiligen Fähigkeiten und Anforderungen. Case Management verfügt über einen Ansatz, der es nicht nur ermöglicht individuelle Maßnahmen zu entwickeln, sondern auch Strukturen bei der Unterstützung und am Arbeitsplatz 18

21 Arbeit mit behinderten Menschen soweit anzupassen, dass die Passgenauigkeit erhöht werden kann. Damit zielt dieses Handlungskonzept darauf, Einzelfälle standardisiert zu bearbeiten und daraus für das Versorgungssystem längerfristige Optimierungsvorschläge zu entwickeln. Stärken- und Netzwerkperspektive in der Begleitung Phasen und Intervention entlang des Case Management Rechtliche Grundlagen Modul III: Lernen am Arbeitsplatz Betriebliche Qualifizierung am Arbeitsplatz Die Rolle des Jobcoaches Erwartungen und Haltungen Begleitende Angebote zur Bildung Förderung der kollegialen Unterstützung am Arbeitsplatz, Gespräche mit Arbeitgebern Moderation und Problemlösung im betrieblichen Teilhabeprozess Arbeitsform: Theorieinput, Fallarbeit, Erfahrungsaustausch, Übungen Jürgen Länge, Pädagoge, Psychologe, Lehrsupervisor (GaG; KSFH) Dr. Michael Monzer, Diplompsychologe, Case Management-Ausbilder/in (DGCC) Andrea Seeger, Diplomsozialpädagogin, Werbefachwirtin, Bürokauffrau Dienstag, 15. Januar bis Donnerstag, 17. Januar 2013, Dienstag, 11. Juni bis Donnerstag, 13. Juni 2013, Dienstag, 8. Oktober bis Donnerstag, 10. Oktober 2013, Haus Regina Pacis Leutkirch 950,00 EUR zuzüglich Übernachtungs- und Verpflegungskosten bei MitarbeiterInnen der WfbM, Ausbilder- Innen, BildungsbegleiterInnen 19

22 Arbeit mit behinderten Menschen Ein Tag für die NachtarbeiterInnen Kooperation zwischen Tagdienst und Nachtdienst Dieser Tag soll ein Angebot sein, sich mit anderen Nachtwachen über die Erfahrungen mit dem Tagdienst auszutauschen und bei Fragen und Schwierigkeiten Lösungsmöglichkeiten zu finden. Informationen weitergeben und aufnehmen Absprachen als Grundlage für die Zusammenarbeit Rückmeldungen geben und nehmen Arbeitsform: Gruppenarbeit, Fallarbeit Donnerstag, 15. März 2012, 90,00 EUR bei MitarbeiterInnen in der Nachtwache und Nachtbereitschaft Margrete Crönert, Diplomsozialpädagogin (BA) 20

23 Arbeit mit behinderten Menschen Elektronische Kommunikationshilfen Den TeilnehmerInnen werden einfache elektronische Kommunikationshilfen (beispielweise PowerLink, BigMack, Step-by- Step, GoTalks, SuperTalker) vorgestellt. Schwerpunkt des Kurses ist die Darstellung der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten im Alltag der Nutzer. Des Weiteren wird ein Einblick in den Aufbau und die Möglichkeiten komplexer elektronischer Kommunikationshilfen (Talker) mit der Minspeaktstrategie gegeben bei Einfache Hilfen: PowerLink, All Turn it Spinner, BigMack, GoTalk9, 20, 32, SuperTalker Minspeakstrategie der Talker Ansteuerungsmöglichkeiten direkt, Scanningfunktion, Tracking, Augensteuerung, Lidschlagsensor MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Maike Horend, Logopädin Freitag, 30. November 2012, Uhr, 50,00 EUR 21

24 Arbeit mit behinderten Menschen Epilepsie Aufbaukurs Im Aufbaukurs Epilepsie sollen die Zusammenhänge zwischen epileptischer Symptomatik und psychischer Verfassung näher beleuchtet werden. Hierbei ist sowohl im Hinblick auf die Genese der Epilepsie wie auch komorbid vorhandener psychischer Störungen ein bekanntes wechselseitiges Einflussnehmen bekannt. Auch die medikamentöse Behandlung der jeweiligen Symptome hat einen oft erheblich problematischen Zusammenhang. Darüber hinaus soll auch auf die Symptome und den Umgang von dissoziativen Anfällen bei bekannter Epilepsie eingegangen werden. 50,00 EUR bei Arbeitsform: Vortrag, Plenumsgespräche MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Sebastian Schlaich, Oberarzt, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Donnerstag, 22. November 2012, 9 12 Uhr, 22

25 Arbeit mit behinderten Menschen Grenzenlossetzenunderfahrungserweiterer, HEP ein unmöglicher Beruf Das zusammengesetzte Wort des Titels soll darauf hinweisen, dass soziale Arbeit für Menschen immer eine Arbeit in Spannungsfeldern ist, die uns oft herausfordert und manchmal auch überfordert. Die Fortbildung bietet mit dem Konzept des HEP-Kompetenzenpuzzels einen Überblick über hilfreiche Kompetenzen von Professionellen der Behindertenhilfe und beschreibt notwendige Unterstützungssäulen ihrer Arbeit. Es werden darüber hinaus Grenzen dargestellt, die zu Überforderungssituationen, Arbeitsunzufriedenheit, aber auch eigenen traumatischen Erfahrungen führen können. Gemeinsam werden Strategien zur Erweiterung erforderlicher Kompetenzen sowie von professionellen Unterstützungssystemen erarbeitet. Dienstag, 22. Mai bis Mittwoch, 23. Mai 2012, 220,00 EUR bei Arbeitsform: Frontale Schulungseinheiten wechseln sich mit Kleingruppenübungen und Diskussionsrunden ab. Die Teilnehmerinnnen werden gebeten, eigene Erfahrungen aus der alltäglichen Arbeit aktiv einzubringen. MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. phil. Jan Glasenapp, Diplompsychologe, Psychologische/r Psychotherapeut/ in 23

26 Arbeit mit behinderten Menschen Strukturierung und Visualisierung Kommunikation bildet die Grundlage für jede Beziehungsgestaltung. Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen fällt es häufig schwer nicht nur sich zu äußern, sie sind auch in der Verarbeitung von Sprache beeinträchtigt. Der TEACCH-Ansatz versteht sich als eine Kommunikationsform, die wir uns aneignen, um unserem Gegenüber zu ermöglichen zu verstehen, was wir von ihm erwarten. Strukturierungen und Visualisierungen als Strategien eignen sich sowohl als Verstehenshilfe, wie auch als Hilfe eigene Beiträge zur Kommunikation zu leisten und damit den Alltag mit zu bestimmen. Dienstag, 28. Mai bis Mittwoch, 29. Mai 2013, 165,00 EUR bei theoretische Grundlagen des TEACCH- Ansatzes Strukturierung und Visualisierung als Hilfen zum Verstehen und Handeln Strukturierung von Raum, Zeit und Tätigkeiten Unterstützung selbstständiger Beschäftigung Arbeitsform: Theorieinput, Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrung, Videobeispiele MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe und Jugendhilfe Eva Corinna Lausmann, Diplompädagogin 24

27 Arbeit mit behinderten Menschen Grundlagen der Epilepsie Die Teilnehmer können ihr Wissen auf den aktuellen Stand bringen und ihre Fragen zum Verstehen der Epilepsie und zu Epileptikern einbringen. Ursachen und Arten der Epilepsien Verschiedene Anfallsformen Antikonvulsiva, Haupt- und Nebenwirkungen Verhalten beim epileptischen Anfall: Beobachtung und Dokumentation Lebensgestaltung, was ist zu beachten Freitag, 4. Mai 2012, 9 12 Uhr, 50,00 EUR bei Arbeitsform: Vortrag, Plenumsgespräche MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Ulrike Unseld-Studemund, Ärztin 25

28 Arbeit mit behinderten Menschen Heimbeiräte Aufbaukurs Sie sind Heimbeirat und kennen ihre Aufgaben schon. Sie wissen was Sie als Heimbeirat zu tun haben. Aber manches ist trotzdem nicht leicht. Zum Beispiel: Wie erfahre ich als Heimbeirat welche Sorgen und Wünsche Heimbewohner haben? Und was kann ich machen, damit die Heimbewohner auch zu mir kommen? Wie läuft eine Heimbeiratssitzung ab? Was wird besprochen? Wer übernimmt welche Aufgabe in der Sitzung? Bei was hilft mir die Vertrauensperson? Mittwoch, 25. Januar bis Donnerstag, 26. Januar 2012, Uhr, Haus Regina Pacis Leutkirch 140,00 EUR zuzüglich 125,00 EUR für Übernachtung mit Vollpension bei In den 2 Tagen in Leutkirch können Sie mehr über diese Fragen erfahren und miteinander im Rollenspiel lernen wie das gehen kann. Arbeitsform: Vortrag, Gespräche, Übungen, Rollenspiele Heimbeiräte und Vertrauenspersonen Ruth Hofmann, Diplompädagogin, Supervisor/in (DGSv) Gerlinde Walka, Heilpädagogin 26

29 Arbeit mit behinderten Menschen Individuelle Betreuungs- und Entwicklungsplanung Die Individuelle Betreuungs- und Entwicklungsplanung ist zu einem festen Bestandteil in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung geworden. Trotzdem stoßen MitarbeiterInnen immer wieder auf Hemmnisse IBEP in den Arbeitsalltag zu integrieren. Einerseits ist es schwierig, für sich selbst die erforderliche Zeit, den Raum und die Motivation zu finden, andererseits müssen auch die TeamkollegInnen ins Boot geholt werden, damit eine zufrieden stellende Planung und Durchführung gelingen kann. Die Fortbildung greift darum diese beiden Aspekte auf: 1. Sie vermittelt Anregungen und Sicherheit in der Handhabung des Instruments Umgang mit dem Erfassungsbogen Zielfindung und Zielformulierung Zeitsparende Dokumentation 2. Sie beleuchtet die Möglichkeiten und Hindernisse, gewonnene Erkenntnisse ins Team zu tragen und dort als Impulsgeber zu wirken. Vermittlung von Wissen an die Kolleg- Innen Rolle des Impulsgebers Umgang mit Widerständen Arbeitsform: Input, Gruppenarbeit, Fallarbeit, Übungen MitarbeiterInnen der St. Gallus-Hilfe Bereich Wohnen Ruth Hofmann, Diplompädagogin, Supervisor/in (DGSv) Elvira Lunz-Wettach, Diplomreligionspädagogin, Supervisor/in (DGSv) Donnerstag, 12. April bis Freitag, 13. April 2012, 190,00 EUR bei Die Fortbildung stellt die Situation der TeilnehmerInnen in den Mittelpunkt und bietet eine Plattform für kollegialen Austausch. 27

30 Arbeit mit behinderten Menschen Kinder- Jugend- und Familienrecht Übersicht Grundlagen SGB VIII Gemeinsamkeiten/Abgrenzung SGB VIII und SGB XII in Bezug auf Leistungen für unsere Zielgruppen, Kinder und Jugendliche im Grenzbereich Lern- und geistiger Behinderung sowie seelischer Behinderung. stationäre und ambulante Hilfen zu Erziehung (Pflegefamilien) Rechtliche Ansprüche von Familien auf Hilfen zu Erziehung, die niederschwellig angesetzt sind, d. h. zumindest bevor es zu einer stationären Maßnahme nach 34, 35a SGB VIII kommt. weitere Paragraphen: 8a (nicht so ausführlich), 36, 72 Verhältnis zwischen Leistungsempfänger, Leistungsträger, Leistungserbringer bei MitarbeiterInnen der Jugendhilfe und Behindertenhilfe Prof. Dr. jur. Jürgen Winkler, Professor für Sozialrecht Freitag, 11. Mai 2012, 100,00 EUR 28

31 Arbeit mit behinderten Menschen Leichte Sprache Die Schulungen für Leichte Sprache gestalten eine Person mit Lernschwierigkeiten und eine Unterstützungs-Person gemeinsam. Das ist uns sehr wichtig, denn nur so bekommen die TeilnehmerInnen auch einen Einblick in unsere Arbeit. Eine Person mit Lernschwierigkeiten wird z. B. einige Übungs-Texte der TeilnehmerInnen lesen. Eigene Texte, Briefe oder Falt- Blätter können also gerne mitgebracht werden. Mittwoch, 9. Mai bis Donnerstag, 10. Mai 2012, 150,00 EUR Für wen ist Leichte Sprache? Warum ist Leichte Sprache wichtig? Wie geht Leichte Sprache? Die Regeln für Leichte Sprache. Übungen für das Schreiben von Texten in Leichter Sprache. Besprechen eigener Beispiel-Texte. Gesetzliche Grundlagen Sprechen in Leichter Sprache Ricarda Kluge, Diplomsozialpädagogin Anita Kühnel, betroffene Expertin, Prüferin für Leichte Sprache 29

32 Arbeit mit behinderten Menschen Medizinisch-pflegerische Grundqualifikation für pädagogische MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe Diese Fortbildungsreihe ist gesetzlich vorgeschrieben für Heilpädagogen/ Heilpädagoginnen, Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen, Jugend- und HeimerzieherInnen, ArbeitserzieherInnen und Helferberufe, die bei BewohnerInnen arbeiten, bei denen ein erheblicher pflegerischer oder medizinischer Betreuungsbedarf besteht, dessen nicht fachgerechte Durchführung Gefahren für Gesundheit und Leben mit sich bringt. Sie entspricht den Anforderungen des Erlasses des Sozialministeriums vom 19. März Block A: Epilepsie/psychische Störungen Erkennen verschiedener Formen von epileptischen Anfällen Maßnahmen bei primär epileptischen Anfällen Antikonvulsive Medikamente, Anwendungen, Nebenwirkungen Anfallsdokumentation Arten und Symptomatik psychotischer Erkrankungen Erkennen psychotischer Schübe Neuroleptische und antidepressive Medikamente, Anwendung, Nebenwirkungen Angemessene Reaktion bei selbstoder fremdgefährdendem Verhalten Block B: Erste Hilfe Erstversorgung nach Stürzen, bei Frakturverdacht, von frischen Wunden, Atmung, Kreislauf, Erkennen einer (Kreislauf-)Schocksituation Erste Maßnahmen bei Schock-Symptomatik Erkennen von Störungen des Bewusstseins Erste Maßnahmen bei Bewusstseinsstörungen Block C: Spastische und schlaffe Lähmungen Veränderungen an Muskulatur und Gelenken Angemessene Lagerung, Kontraktur Praktische Anleitung zur Anwendung von Lagerungs- und Hilfsmitteln Dekubitus-Prophylaxe Ess- und Schluckstörungen, Aspiration Gastro-oesophagealer Reflux, Behandlungsmöglichkeiten Chronische Obstipation, Behandlungsmöglichkeiten Harnstau, Behandlungsmöglichkeiten Inkontinenz, Hautpflege Block D: Spezielle Themen Diabetes mellitus-erkrankung Bluthochdruck-Krankheit Chronische Atemwegserkrankungen Bestimmte neuro-degenerativen oder neuro-muskulären Erkrankungen shunt-versorgter Hydrocephalus Tracheostoma 30

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