I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner am 17. November 2015 zum Thema Landesbudget 2016: Finanzpolitische Stabilität und Wachstumsimpulse Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. a Dr. in Christiane Frauscher, Direktion Finanzen Franz Königstorfer, Direktion Finanzen Rückfragen-Kontakt: Andreas Hörtenhuber ( ) , ( )

2 Seite 2 Landesbudget 2016: Finanzpolitische Stabilität und Wachstumsimpulse 2015 wird das bereits vierte Jahr mit einer trägen Entwicklung der heimischen Wirtschaftsleistung sein. Maßgebend dafür sind die neben der anhaltenden Investitionszurückhaltung der Unternehmen und der gedämpften Ausgabenbereitschaft der privaten Haushalte, auch das Fehlen kräftiger außenwirtschaftlicher Impulse. Für 2016 könnte nach Prognosen der Wirtschaftsforscher eine etwas günstigere Entwicklung in Gang kommen. Neben dem Anziehen der Weltkonjunktur sollten sowohl der niedrige Eurokurs als auch die niedrigen Rohstoffpreise der heimischen Wirtschaft wieder etwas Schwung verleihen. Realistischer Weise wird das Wirtschaftswachstum zirka 1,3 % - 1,5 % betragen. Das Hauptziele: Landesbudget verfolgt in diesem schwierigen Umfeld zwei 1. Wachstumsimpulse zu setzen: Durch Maßnahmen, wie etwa eine hohe Investquote oder die OÖ. Wachstumsstrategie und das Konjunkturpaket 2015/2016 soll Oberösterreich im nächsten Jahr ein höheres Wachstum erzielen als jenes, das für Gesamt- Österreich voraus gesagt wurde. 2. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten setzt Oberösterreich auf finanzpolitische Stabilität. Durch eine äußerst sparsame Budgetpolitik wird trotz massiven Einnahmenausfällen durch die Steuerreform sowie die Kosten für die Flüchtlingsbetreuung und zusätzlichen Ausgaben durch das Ärzte- und Pflegepaket, strukturell ein ausgeglichener Haushalt erreicht.

3 Seite 3

4 Seite 4 Die Ausgangssituation für das oö. Landesbudget 2016 in konkreten Zahlen Steuereinnahmen:

5 Seite 5 Sondersituation Budget 2016: Ausfall an Einnahmen durch die Steuerreform: rund 60 Mio. Euro Kosten Pflegepaket: 25,8 Mio. Euro Nettokosten Ärztepaket: 25,0 Mio. Euro Zusätzliche Kosten im Rahmen der Grundversorgung: 21,5 Mio. Euro Zusätzliche Kosten im Rahmen des Projektes Behördenfunk: 8 Mio. Euro Budgetvergleich : VA 2013 VA 2014 VA 2015 VA 2016 In Mrd. Euro Ausgaben 4,74 4,86 5,0 5,16 Einnahmen 4,69 4,80 4,94 5,09 Abgang 0,05 0,06 0,06 0,07 Gegenüber dem Voranschlag 2015 liegt zwar eine Erhöhung des Abganges um 11,7 Millionen Euro vor, diese Erhöhung kann jedoch angesichts der eingangs geschilderten Herausforderungen als moderat bezeichnet werden.

6 Seite 6 Entwicklung der Abgänge 2014 bis 2016 : Trotz der Herausforderungen im Jahr 2016 (wie z.b. Mindereinnahmen aus Steuerreform, Ärzte- und Pflegepaket, Flüchtlingshilfe, ) gibt es nur eine moderate Erhöhung des Abganges. RA 2014: VA NTV 2015: VA 2016: 55,61 Mio. Euro 109,93 Mio. Euro (Ärztepaket, Pflegepaket, Flüchtlingshilfe) 67,16 Mio. Euro Die Ausgaben des Landes nach finanzwirtschaftlicher Gliederung im Vergleich VA 2016 VA 2015 Differenz % Personalaufwand Verwaltung Personalaufwand Unterricht 464,4 Mio. 455,3 Mio. 9,1 Mio. + 2,00 818,5 Mio. 803,6 Mio. 14,9 Mio. + 1,85 Pflichtausgaben 3.485,1 Mio ,1 Mio. 152,0 Mio. + 4,56 Ermessensausgaben 392,0 Mio. 405,1 Mio. - 13,1 Mio. - 3,23 Gesamt 5.160,0 Mio ,1 Mio. 162,9 Mio. + 3,26 Ausgabenerhöhung (ohne Personalkosten Lehrer) ergibt eine tatsächliche Budgetausweitung von 148,0 Mio.

7 Seite 7 Die wesentlichen Steigerungen bei Pflichtausgaben ergeben sich in den Bereichen der Kinderbetreuung, Forschung, Bildung, Soziales, Flüchtlingswesen und Gesundheit (Ärzte- und Pflegepaket).

8 Seite 8 Vergleich VA 2015 zu VA 2016 (in Euro) VA 2015 VA 2016 Gesamtausgaben Gesamteinnahmen Abgang Vergleich der Ertragsanteile (inkl. Landesumlage) VA 2015: 2.639,2 Mio. Euro RA 2015: 2.644,2 Mio. Euro (Mehreinnahmen in Höhe von 5 Mio. Euro) VA 2016: 2.634,9 Mio. Euro Die Einnahmenschätzungen hinsichtlich des Steueraufkommens und daraus resultierend hinsichtlich unserer Ertragsanteile sind zunächst aufgrund der mittelfristig schwierig einschätzbaren wirtschaftlichen Entwicklung relativ unsicher. Dies hat sich auch bei den Prognosen für das heurige Jahr bestätigt. Das Finanzministerium hat uns im April und dann auch noch im Juli für das heurige Jahr Mindereinnahmen von 42 Mio. Euro gegenüber unserem Voranschlag prognostiziert. Tatsächlich sind das Jahresergebnis 2015 liegt nämlich bereits vor Mehreinnahmen von 5 Mio. Euro eingetreten. Diese Mehreinnahmen sind in den Nachtragsvoranschlag 2015 eingeflossen. Für 2016 kommen noch die schwer einschätzbaren Auswirkungen der Steuerreform, insbesondere hinsichtlich der Wirksamkeit der Gegenfinanzierungmaßnahmen, hinzu. Wir haben daher die aktuell vorliegende, vorsichtige Prognose des Finanzministeriums (vom Oktober 2015) in den Voranschlag 2016 übernommen. Die Einnahmenerwartung für 2016 liegt demnach um 4,4 Mio. Euro unter dem Voranschlag 2015 und sogar um 9,4 Mio. Euro unter dem tatsächlichen Erfolg 2015.

9 Seite 9 Ermessensausgaben Im kommenden Verwaltungsjahr werden bei den Ermessensausgaben neben den durchgeführten Kürzungen noch 10 Prozent gesperrt. Davon ausgenommen sind nur die Bereiche Soziales/Integration, Jugendwohlfahrt, Arbeitsmarkt und Forschung. Insgesamt sinken die Ermessensausgaben 2016 gegenüber 2015 um rd. 13 Mio. Euro (= 3,2 %) auf 391,9 Mio. Euro. Zum Vergleich mit 2015 ist aber festzuhalten, dass im VA 2016 für den Bereich Hauskrankenpflege 15,2 Mio. Euro als Ermessensausgaben neu aufgenommen wurden. Bis einschließlich 2015 wurde dieser Bereich über den oö. Gesundheitsfonds ausbezahlt. Berücksichtigt man diese neue Maßnahme beim Vergleich mit 2015, ist von einer Reduzierung der Ermessensausgaben von rund 28 Mio. Euro (= 7 %) auszugehen. RA ,1 Mio. RA ,4 Mio. RA ,5 Mio. RA ,5 Mio. RA ,9 Mio. VA ,0 Mio. VA ,9 Mio.

10 Seite 10 Finanzschulden tatsächlich aushaftende Fremdmittel = IST Schulden (Ende 2014) zum Stand Landeshaushalt Gemeinde- Bedarfszuweisungsmittel Gesamt / Dem stehen langfristige Veranlagungen des Landes im Ausmaß von derzeit noch 115 Mio. Euro gegenüber. Weiters befinden sich aktuell auf dem Wohnbau- Verwahrkonto Mittel in Höhe von 299,3 Mio. Euro. Buchmäßige Finanzschulden (Soll) Die im Rechnungsabschluss 2014 ausgewiesenen SOLL-Schulden in Höhe von 871,3 Mio. Euro setzen sich wie folgt zusammen: Übertragungsmittel auf 2015 Noch nicht vollzogene Einnahmen-/ Ausgaben-Sollstellungen Noch nicht aufgenommene Finanzschulden 419,5 Mio. Euro 88,7 Mio. Euro 363,1 Mio. Euro 871,3 Mio. Euro Der Rechnungsabschluss 2014 war auch noch beeinflusst vom Hochwasser Nachtragsbudget, das zum Teil Investitionen in Schutzmaßnahmen enthielt, die erst in Folgejahren zahlungswirksam werden. Die dafür gebildeten Rücklagen (Übertragungsmittel) haben nicht unwesentlich zum Stand der SOLL-Schulden beigetragen. Sie wurden im Hinblick auf den vorherrschenden Mittelbedarf daher auch um 57,51 Mio. Euro gekürzt.

11 Seite 11 Kennzahlen der laufenden Gebarung: 1. Freie Finanzspitze Die Freie Finanzspitze entspricht dem Saldo der laufenden Gebarung zu den laufenden Einnahmen und wird gemeinhin als Manövriermasse für neue Projekte gesehen. 2. Öffentliches Sparen Die Sparquote bildet das Verhältnis der laufenden Einnahmen zu den laufenden Ausgaben ab und zeigt damit an, in welchem Ausmaß die laufenden Einnahmen höher als die laufenden Ausgaben sind.

12 Seite 12 Rating: Die Rating Agentur Standard & Poor`s hat die Beurteilung der oberösterreichischen Landesfinanzen mit dem sogenannten AA+ bestätigt. Standard & Poor`s bescheinigt Oberösterreich ein starkes Finanzmanagement und verweist auf die Erfolge der Verwaltungs- und Spitalsreform der vergangenen Jahre. Sie würden nachhaltig wirken, so die internationalen Wirtschaftsprüfer. Oberösterreich weise auch eine geringe Verschuldung auf. Auch die bereits erfolgte Budgetkonsolidierung wurde lobend erwähnt. Die Experten trauen Oberösterreich auch weiterhin eine solide Finanzpolitik zu und haben uns damit mit dem Ausblick positiv beurteilt. Gerade in Zeiten, in denen Europa wieder einmal im Bann der Schuldenkrise von einzelnen Mitgliedsstaaten steht, ist das keine Selbstverständlichkeit.

13 Seite 13 Ausgaben: Zukunftsfähigkeit auch in schwierigen Zeiten durch Schwerpunktsetzung sichern 1. Investquote weiterhin überdurchschnittlich hoch Weiterhin hat der Grundsatz "Investieren vor Konsumieren" absolute Budgetpriorität. Die Investquote des Voranschlags 2016 einschließlich des Nachtragsvoranschlages 2015 wird 17,18 Prozent betragen. In diesem Wert sind die Zahlen des Budgets 2016 sowie des Nachtragsvoranschlages 2015, aber auch die 2016 voraussichtlich zur Auszahlung gelangenden Teile des Hochwasser- und Konjunkturpaketes eingerechnet. Aber auch beim Budget 2016 alleine würde sich ein Wert von 15,7 Prozent ergeben. Das ist ein überdurchschnittlicher Wert. Unter Wirtschaftsexperten werden 15 Prozent Investquote bei einer Gebietskörperschaft als "sehr guter Wert" bezeichnet. Diese überdurchschnittliche Investquote ist ein wichtiges Instrument, um die Konjunktur im Jahr 2016 weiter zu stützen. 2. Schwerpunkt Arbeitsmarkt Die konjunkturelle Entwicklung bedeutet eine besondere Herausforderung auf dem Arbeitsmarkt. Die Ausgaben für den Bereich aktive Arbeitsmarktpolitik wurden um rund 2 Mio. Euro auf 29,7 Mio. Euro erhöht. Gerade in den vor uns liegenden Wintermonaten müssen wir mit einer Stagnation der Wirtschaftsleistung rechnen was gerade die aktive Arbeitsmarktpolitik in diesem Zeitraum besonders fordern wird. Aktive Arbeitsmarktpolitik ist auch das Herzstück der Maßnahmen auf Landesebene gegen den drohenden Facharbeitermangel.

14 Seite Arbeitsschwerpunkt in OÖ: Kinderbetreuung 10-Jahresentwicklung der Ausgaben für Kinderbetreuung: RA ,5 Mio. RA ,7 Mio. RA ,9 Mio. RA ,6 Mio. RA ,3 Mio. RA ,6 Mio. RA ,9 Mio. RA ,7 Mio. RA ,4 Mio. VA ,4 Mio. VA ,4 Mio. Kinderbetreuungseinrichtungen sind die erste Station im Bildungssystem und das Fundament für erfolgreiches lebenslanges Lernen, soziale Integration und persönliche Entwicklung. Ziel in Oberösterreich ist es, ein flächendeckendes und flexibles Betreuungsangebot zu schaffen, das am Bedarf der Kinder und Eltern orientiert ist und so eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht. Nach der Einführung des elternbeitragsfreien Kindergartens wird derzeit intensiv am Ausbau des Betreuungsangebotes für die Unter 3-Jährigen und am Ausbau schulischer Ganztagsangebote gearbeitet. Ein weiterer Bereich ist die sprachliche Förderung in den Einrichtungen.

15 Seite Schwerpunkt Soziales Die Sozialausgaben (Basisbudget ohne Flüchtlingshilfe, Hauskrankenpflege und Pflegefonds) im Voranschlag 2016 betragen insgesamt 513,5 Mio. Euro und steigen somit um 2,5 Prozent bzw. um 12,3 Mio. Euro gegenüber dem Voranschlag Damit gibt es auch 2016 Planungssicherheit für soziale Initiativen. Zur Sicherstellung und Optimierung der bedarfsgerechten Versorgung pflegebedürftiger Menschen werden im Rahmen des Pflegefonds im Jahr 2016 Mittel in Höhe von 58,8 Mio. Euro (im Voranschlag 2015: Euro) und im Rahmen der Hauskrankenpflege (ab 2016 im Landeshaushalt wurde vorher über den Oö. Gesundheitsfonds ausbezahlt) Mittel in Höhe von 15,2 Mio. Euro zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Flüchtlingshilfe (Grundversorgung und Integrationshilfe) werden im Voranschlag ,3 Mio. Euro budgetiert, was eine Steigerung gegenüber 2015 um 33,7 Mio. Euro bedeutet. Weiters werden im Nachtragsvoranschlag 2015 für den Bereich Grundversorgung 30 Mio. Euro bereitgestellt. Durch diese zusätzlichen Mittel soll sichergestellt werden, dass die zusätzlichen Aufwendungen aufgrund der generell steigenden Anzahl an zu betreuenden Asylwerber/innen bedeckt werden können. Eine Reihe von sozialen Anliegen über die Grundversorgung hinaus finden sich auch im Nachtrag 2015 mit 12 Mio. Euro, insbesondere auch um den steigenden Bedarf für die Mindestsicherung allgemein und insbesondere für die Flüchtlinge zu decken. Das ergibt abgesehen von den budgetären Umstellungen und von der Finanzierung des Flüchtlingswesens - eine Steigerung des Sozialbudgets (VA 2016 und NTVA 2015) um zirka 5 %.

16 Seite 16

17 Seite Schwerpunkt Gesundheit Gesundheitsreform zeigt eindeutige Ergebnisse! Ausgaben VA 2015 VA 2016 Differenz 766,5 Mio. 824,9 Mio. 58,4 Mio. Einnahmen VA 2015 VA 2016 Differenz 291,1 Mio. 312,7 Mio. 21,6 Mio. Die Ausgaben für das Gesundheitswesen steigen um 7,6 Prozent, insbesondere wegen dem Ärzte- und Pflegepaket. Die Spitalreform wird genau eingehalten. Nettobelastung des Landes:

18 Seite 18 Entwicklung der Sprengelbeiträge für die Gemeinden:

19 Seite Schwerpunkt Bildung, Forschung und Wissenschaft Die mit den Konjunkturpakten beschleunigte Schulbau- und -sanierungsoffensive wird konsequent umgesetzt. Im Konjunkturpaket 2015/2016 sind hierfür 10 Mio. Euro an zusätzlichen Mitteln und im Budget 2016 insgesamt 21,4 Mio. Euro vorgesehen. Hohe Priorität hat auch der Bereich Erwachsenenbildung: Das Bildungskonto ist das zentrale Instrument. Der Schwerpunkt liegt vor allem wiederum bei der Möglichkeit zum Nachholen eines positiven Pflichtschulabschlusses. Oberösterreich arbeitet konsequent am Ausbau des Profils als Universitätsstandort. Mit der Oö. Forschungsoffensive hat Oberösterreich das Ziel, die Forschungsquote schrittweise auf 4 % zu erhöhen. Oberösterreich wird seine Stärkefelder in Forschung und Entwicklung weiter ausbauen. Die Ausgaben für Forschung und Wissenschaft werden auch 2016 ansteigen und erreichen den Gesamtwert von 99,9 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Voranschlag 2015 von 15,9 Mio. Euro oder 18,9 Prozent.

20 Seite 20 Österreichischer Stabilitätspakt 2012 (ÖStP 2012) Das Maastricht-Ergebnis gemäß ÖStP 2012 ergibt einen Abgang von 81 Mio. Euro. Dieser bewegt sich in einem vertretbaren Rahmen die politische Entscheidung bezüglich Änderung des ÖStP 2012 hinsichtlich der Aufteilung der zyklischen Budgetkomponente ist jedoch noch offen. Es ist aber jedenfalls davon auszugehen, dass wir die Vorgaben des Stabilitätspaktes einhalten werden. Wasser- und Kanaldarlehen Den oö. Gemeinden wurden Wasser- und Kanaldarlehen aus Landesmitteln im Ausmaß von fast 400 Mio. Euro gewährt. Die Rückzahlung dieser Darlehen wurde ausgesetzt. Es wurden dafür auch keine Zinszahlungen vorgeschrieben. Mit Gemeinde- und Städtebund wurde vereinbart, diese Darlehen sukzessive in jährlichen Tranchen, soweit dies mit den jährlichen Verpflichtungen des ÖSTP 2012 vereinbar ist, abzuschreiben. Im Rechnungsabschluss 2014 wurden dafür weitere 85,4 Mio. Euro nachgelassen. Auch zukünftig wird es zu weiteren Abschreibungstranchen kommen. Insgesamt wurden bereits 301,8 Mio. Euro erlassen. Derzeit haben die Gemeinden noch ausstehende Darlehen in der Höhe von 114,9 Mio. Euro. Landesabgaben Oberösterreich hebt von allen Bundesländern nach wie vor die geringsten Landesabgaben (ausschließliche Landesabgaben) ein. Die Belastung lag bei rund 14 Euro pro Kopf und damit weiterhin auf äußerst niedrigem Niveau. Das Land Oberösterreich verzichtet damit über Jahre auf wesentliche Einnahmen.

21 Seite 21 Nachtrag für das Budget 2015 Der zweite Nachtragsvoranschlag für das Verwaltungsjahr 2015 ist mit 75,7 Mio. Euro dotiert. Eine Aufstockung der Mittel durch den Nachtragsvoranschlag ist zur Finanzierung des Ärzte- und Pflegepaketes in Höhe von 20 Mio. Euro, für Dürreschäden in Höhe von 7 Mio. Euro, für die Grundversorgung in Höhe von 30 Mio. Euro, für den Personalaufwand in Höhe von 6,7 Mio. und Soziales für 12 Mio. Euro erforderlich. Ausgaben: Ärzte- und Pflegepaket Personalaufwand Grundversorgung Soziales (24 Stunden Betreuung, Hauskrankenpflege, Flüchtlingshilfe und Oö. Chancengleichheitsgesetz) Dürreschäden Ausgaben Summe: Euro Euro Euro Euro Euro Euro Einnahmen: Bundesmittel zur Grundversorgung Euro Bundesmittel gem. 15a B-VG-Vereinbarung zur Kinderbetreuung Euro Ertragsanteile inkl. Landesumlage Euro Einnahmen Summe: Euro

22 Seite 22 Vergleichende Darstellungen:

23 Seite 23

24 Seite 24

25 Seite 25 Öffentlicher Schuldenstand 2014 einschließlich Schulden außerbudgetärer Einheiten und Landeskammern in Mio. Euro

26 Seite 26

27 Seite 27

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 1. September 2015 12.45 Uhr, Landhaus zum Thema "Finanzen: Bilanz 2010 bis 2015 Analysen der Entwicklung der Landesfinanzen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen

Solider Haushalt, starke Wirtschaft. Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Solider Haushalt, starke Wirtschaft Fakten über Wachstum und Wettbewerb, Schulden und Zinsen Spiegel-Online

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Budget 2016. Zahlen und Fakten

Budget 2016. Zahlen und Fakten Budget 2016 Zahlen und Fakten 1 Budgetrahmenbedingungen I Österreichischer Stabilitätspakt 2012 (ÖStP) Ursprüngliche Vorgabe Stabilitätsbeitrag des Landes von +1,8 Mio. (inkl. ausgegl. Rechtsträger). Auf

Mehr

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Alterssicherung. Liebe Kolleginnen und Kollegen, - 2 - Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach und nach wird immer klarer, was der Koalitionsausschuss von Union und FDP in der Nacht vom 04. auf den 05. November wirklich beschlossen hat. Mit den folgenden

Mehr

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger

Reform der Landesfinanzen. Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Reform der Landesfinanzen Univ. Prof. Dr. Peter Bußjäger Inhalt A. Sind die Landesfinanzen 1. Der Zustand der Landesfinanzen 2. Bundes- und Landesfinanzen im Vergleich B. Reformen der Landesfinanzen 1.

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeinde-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 21. Juli 2009 zum Thema "Oberösterreichs Gemeinden wirtschaften verantwortungsvoll Gemeindeschulden am Prüfstand"

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode A N T R A G der Abg. Dr. Friederike Föcking, Katharina Wolff, Nikolaus Hler, Karl-Heinz Warnholz, Hjalmar Stemmann, Wolfhard

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Informationsvorlage Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Betreff: Beantwortung des Antrags Nr. 465/2008 Schuldenfalle - durch gestiegene Energiekosten Sicherstellung und Bezahlbarkeit der Stromversorgung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?

- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben? Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten

Hintergrundinformation. zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrundinformation zur Strategie der Stadt Wien zum Abbau der restlichen Schweizer-Franken-Verbindlichkeiten Hintergrund Fremdwährungskredite sind Kredite, die in einer anderen Währung in diesem Fall

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anhalt"

Nachtrag zum Haushaltsplan. Haushaltsjahr 2004. Wirtschaftsplan. Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anhalt Land Sachsen-Anh Nachtrag zum Haushsplan für das Haushsjahr 2004 Wirtschaftsplan Sondervermögen "Altlastensanierung Sachsen-Anh" -2- Kapitel 5410 Wirtschaftsplan zum Sondervermögen Altlastensanierung Sachsen-Anh

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Unser Antrieb: Ihre Anliegen

Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre Bank vor Ort 2 3 Unser Antrieb: Ihre Anliegen Ihre finanziellen Anliegen sind ein sensibles Gut. Schließlich bietet Ihnen Ihr Guthaben gute Perspektiven und die Erfüllung besonderer Wünsche, zum Beispiel

Mehr

Das Budget 2009 Leider wieder mit dem Rücken an der Wand...

Das Budget 2009 Leider wieder mit dem Rücken an der Wand... Das Budget 2009 Leider wieder mit dem Rücken an der Wand... 20.11.2008 Einschätzung der GRÜNEN Mödling zum vorliegenden Budgetentwurf der Stadtgemeinde Mödling Auch heuer wurde das Budget rechtzeitig bekannt

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen

Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Die Merkel-Förderung für die Riester-Rente nutzen Ergebnisse und Eingaben Die Ergebnisse basieren auf einem Tüv geprüften Rechenwerk (gültig bis Juni 2010) Übersicht - Ihre steuerliche Förderung Seite

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Untätigkeit der Bürger

Untätigkeit der Bürger 1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014

EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Herausgeber: Europabüro Stadt Nürnberg Wirtschaftsrathaus Theresienstraße 9, 90403 Nürnberg eu-buero@stadt.nuernberg.de www.europa.nuernberg.de EU-geförderte Projekte der Stadt Nürnberg im Jahr 2014 Nürnberg

Mehr

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng

Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Studie für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, 31. 01. 2014 Rentenpolitik: Wiedereinstieg in die Frü hverrentüng Prof. Dr. Reinhold Schnabel, Universität Duisburg-Essen Die abschlagfreie Rente

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Haushaltsrede für das Jahr 2014

Haushaltsrede für das Jahr 2014 Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung

Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009

Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 6. März 2009 27. Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 3. März 2009 über die Gewährung von Nachlässen für Konversionen und Rückzahlungen

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Der Sozialausgleich. http://www.bmg.bund.de/krankenversicherung/gesundheitsreform/sozialausgleich.html

Der Sozialausgleich. http://www.bmg.bund.de/krankenversicherung/gesundheitsreform/sozialausgleich.html Page 1 of 6 GLOSSARBEGRIFF Der Sozialausgleich Gibt es einen Sozialausgleich für den Zusatzbeitrag? Ja. Eine gesetzliche Überforderungsklausel stellt sicher, dass kein Mitglied einer Krankenkasse über

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz

Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr