LANDWIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015
|
|
- Theodor Ackermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 An einen Haushalt - Zugestellt durch post.at - Amtliche Mitteilung - 01/2015 LANDWIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2015 Landwirtschaftskammerwahl am 25. Jänner 2015 Das Wahljahr 2015 wird am 25. Jänner mit der OÖ. Landwirtschaftskammerwahl eröffnet. Gewählt werden dabei 35 Mitglieder der Landwirtschaftskammer- Vollversammlung, die in der Folge Präsident und Vizepräsident bestimmen. Das Ortsergebnis gibt auch die Zusammensetzung des Ortsbauernausschusses in unserer Gemeinde vor. Wahlzeit: von 08:00 bis 12:00 Uhr Wahllokal: Gemeindeamt Brunnenthal Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Landwirtschaftskammer, das heißt im Wesentlichen alle Eigentümer und Bewirtschafter von land- und forstwirtschaftlichen Grundstücken mit mindestens 2 Hektar Fläche sowie deren Familienangehörige. In unserer Gemeinde sind das 217 Wahlberechtigte. Erstmals bei einer Landwirtschaftskammerwahl kann auch mittels Briefwahlkarte gewählt werden. Diese ist bis wenige Tage vor der Wahl bei der Gemeinde zu beantragen und soll auch jenen Personen die Teilnahme an der Wahl ermöglichen, die am Wahltag ortsabwesend sind oder krankheitsbedingt das Wahllokal nicht aufsuchen können. AUS DEM INHALT Aus dem Gemeinderat 2 Heizkostenzuschuss 2014/2015 Geburten 2. Halbjahr Pfarre Brunnenthal Volksschule Brunnenthal, Freie Wohnungen 4 Seniorentag 2014, Kompostieranlage Haderer, Bauhof Brunnenthal 5 FF Brunnenthal FF Wallensham 6 SPÖ Brunnenthal, Musikverein Brunnenthal, Seniorenbund Brunnenthal 7 SHV Schärding 8-1 -
2 AUS DEM GEMEINDERAT Änderung der Kanal und Wassergebühren für 2015: a) Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 15. Dezember 2014 einstimmig eine Erhöhung der Kanalbenützungs und Wasserbezugsgebühren ab 1. Jänner 2015 beschlossen. Sowohl beim Wasser als auch beim Kanal wird die Erhöhung nur in dem vom Land OÖ vorgegebenen Mindestausmaß vorgenommen. Die Wasserbezugsgebühr steigt von 1,77 auf 1,80 pro m3 Wasser, mindestens jedoch 72,00 (entspricht einer Erhöhung um 1,69 %) und die Kanalbenützungsgebühr von 4,04 auf 4,11 pro m³ Wasserverbrauch, mindestens jedoch 164,40 (entspricht einer Erhöhung um 1,73 %). Dies bedeutet, dass für einen 3-Personenhaushalt mit einem durchschnittlichen pro Kopfwasserverbrauch von 40m³ (= 120 m³ Haushaltsverbrauch pro Jahr) jährliche Mehrkosten von ca. 12 entstehen. Erhöhungen in diesem Bereich werden im Hinblick auf eine möglichst geringe Belastung der Haushalte - nur im unbedingt nötigen Ausmaß vorgenommen. Diese Erhöhung wird vom Land OÖ vorgegeben und muss vom Gemeinderat beschlossen werden. Würden wir im Bereich Wasser und Kanal kostendeckende Gebühren vorschreiben, müssten wir diese zumindest verdoppeln!!!!! Doch das wäre nicht vertretbar. b) Aufgrund des einheitlichen Abfallwirtschaftskonzeptes für den Bezirk Schärding ab wurde eine neue Abfallgebührenordnung mit den aktuellen Gebühren erlassen. Diesbezüglich wird jeder Haushalt mit mindestens 10,00 pro Jahr entlastet. Die aktuellen Gemeindeabgaben und gebühren finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Brunnenthal unter Außerdem stehen die Mitarbeiter des Gemeindeamtes gerne für Fragen zur Verfügung. Projekt Jugendtaxi Verlängerung des Förderungszeitraumes: Der Gemeinderat hat den Förderungszeitraum für das Projekt Jugendtaxi bis verlängert. Es wurden dabei folgende Eckpunkte weiterhin fixiert: Betroffene Altersgruppe: 16. bis 20. Lebensjahr Gilt nur für angemeldete Bewohnerinnen und Bewohner von Brunnenthal Höhe der Begünstigung: 50 Euro pro Kalenderjahr/25 Euro pro Halbjahr Zeitraum für geförderte Fahrten: die Nacht von Freitag auf Samstag sowie Samstag auf Sonntag bis max Uhr die Nächte vor einem gesetzlichen Feiertag bis max Uhr Sonntage bis max Uhr Die Fahrgäste bezahlen den vollen Fahrpreis, bekommen Gutscheine in derselben Höhe ausgehändigt und geben diese am Gemeindeamt ab. Die Gemeinde überprüft die Anspruchsvoraussetzungen und zahlt die Förderung an den Fahrgast aus
3 HEIZKOSTENZUSCHUSS DES LANDES OBERÖSTERREICH AKTION 2014/2015 Das Land Oberösterreich gewährt für die Heizperiode 2014/2015 einen Heizkostenzuschuss an sozial bedürftige Personen. Für die Beheizung einer Wohnung - gleichgültig mit welchem Energieträger - wird an sozial bedürftige Personen ein Heizkostenzuschuss gewährt. Dieser beträgt EUR 152,00 bei Unterschreiten der Einkommensgrenze und EUR 76,00 bei Überschreiten der Einkommensgrenze um bis zu maximal EUR 50,00. Soziale Bedürftigkeit liegt vor, wenn das monatliche Nettoeinkommen aller tatsächlich im Haushalt/der Wohnung lebenden Personen die Summe der anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze für das Jahr 2015 nicht übersteigt. Alleinstehende: EUR 872,31 Ehepaar/Lebensgemeinschaft: EUR 1.307,89 je Kind: EUR 163,66 (= Erhöhung des Richtsatzes für jedes Kind um EUR 134,59 zuzüglich Kinderzuschuss von EUR 29,07) Bezieher von bedarfsorientierter Mindestsicherung haben keinen Anspruch auf den Heizkostenzuschuss. Die Antragsfrist läuft vom 15. Jänner 2015 bis 15. April 2015, wobei für sämtliche Anträge die Einkommensverhältnisse des Jahres 2014 auf die mit den anzuwendenden Ausgleichszulagenrichtsätze für das Jahr 2015 festgelegten Einkommensgrenzen anzuwenden sind. Das Antragsformular sowie Details finden Sie auf der Startseite der Homepage der Gemeinde Brunnenthal, unter GEBURTEN 2. HALBJAHR 2014 Lukas Stöckl, Wallensham 36 David Knezevic, Schulstraße 16 Sophia Katharina Unterholzer, Steingartenweg 6/2 Julia Luisa Ertl, Siedlerweg 2 Anton Stolzlechner, Wallensham 19 Tobias Ahörndl, Neubaustraße
4 PFARRE BRUNNENTHAL - STERNSINGERAKTION 28 Kinder und Jugendliche mit 12 Begleitpersonen zogen auch heuer 3 Tage lang als Sternsinger von Haus zu Haus, um Segenswünsche für das Neue Jahr zu überbringen und um Spenden für die Hilfsprojekte der Dreikönigsaktion zu bitten. Heuer werden vor allem Straßenkinder in Bolivien und benachteiligte Mädchen und Frauen in Indien unterstützt. In den mehr als 500 Projekten geht es um nachhaltige Hilfe auf dem Weg zu einer gerechteren Welt. Von den Sternsingern wurden in unserer Pfarre 4.700,00 gesammelt. Ich bedanke mich auf diesem Weg ganz herzlich bei allen, die trotz der widrigen Wetterumstände mitgemacht haben, bei allen Begleitpersonen und Helfern, sowie bei der Bevölkerung, die den Sternsingern die Tür und das Herz geöffnet hat. Bericht: Mag. Heidi Schrattenecker VOLKSSCHULE BRUNNENTHAL Die Schüler der Volksschule Brunnenthal hatten vor kurzem Gelegenheit, eine Kanalbaustelle zu besichtigen. Die Firma Swietelsky welche derzeit in Brunnenthal einen neuen Siedlungsbereich mit Kanal, Wasserleitung und Zufahrtsstraßen erschließt lud die Kinder zu einer Baustellenbesichtigung ein. Besonders interessant waren die vielen Baufahrzeuge. Mit einer abschließenden Jause vor Ort wurde den Kindern klar, welch großer Aufwand die Erschließung von neuen Bauparzellen ist. FREIE WOHNUNGEN In der LAWOG-Wohnanlage in Brunnwies, Steingartenweg 4, werden nachstehende Wohnungen frei: ab : Wohnung Nr. 2 mit einer Größe von 77,78 m² und einer Bruttomiete von 555,12 ab : Wohnung Nr. 4 mit einer Größe von 77,31 m² und einer Bruttomiete von 554,16 Detaillierte Informationen unter
5 SENIORENTAG 2014 Am Sonntag, 23. November 2014 fand der alljährliche Seniorentag der Gemeinde Brunnenthal statt. Ca. 160 Seniorinnen und Senioren folgten der Einladung der Gemeinde Brunnenthal zu einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Stöckl. Nach dem Festgottesdienst wurde das Nachmittagsprogramm mit einer kleinen Abordnung des Musikvereines Brunnenthal eingeleitet. Bgm. Roland Wohlmuth gab einen übersichtlichen Bericht vom Gemeindegeschehen. Es wurde ein unterhaltsamer und interessanter Nachmittag. KOMPOSTIERANLAGE HADERER - ÖFFNUNGSZEITEN Öffnungszeiten der Kompostieranlage Haderer: MO, MI & FR 14:00-18:00 Uhr, SA 10:00-12:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten ist keine Anlieferung möglich bzw. wird diese abgewiesen! Wir möchten zum wiederholten Male darauf hinweisen, dass seit 01. Jänner 2015 sämtliche Anlieferungen kostenlos möglich sind (Entfall der 5 m³ Begrenzung für Grün und Strauchschnitt, aber die Aufzeichnungspflicht für den Anlieferer besteht weiterhin Eintragen in die auf der Kompostieranlage aufliegenden Listen)!! BAUHOF BRUNNENTHAL - NEUES STREUGERÄT Um den Winterdienst noch besser optimieren zu können, konnte mit Hilfe des Landes OÖ, Abteilung LR Hiegelsberger, ein neues Streugerät Stratos B08 von der Fa. Aebi Schmidt Austria GmbH angeschafft werden. Kosten des Streugeräts: ,00. Der Aufbau ist für den Ford Transit vorgesehen, kann jedoch auch für andere Fahrzeuge verwendet werden. Das neue Streugerät ist für Splitt und Salz verwendbar. Eine genaue Dosierung (vor allem beim Streusalz) erlaubt eine Einsparung von Streumaterial und ermöglicht eine ökologischere und ökonomischere Streuung
6 FF BRUNNENTHAL Die Jahreshauptversammlung der FF Brunnenthal findet am Freitag, den 20. März 2015 um 19:30 Uhr im Gasthaus Stöckl statt. Die Atemschutzprüfung in Bronze legten erfolgreich ab: Andres Haderer, Thomas Maier, Alexander Mittermayr, Sebastian Langmaier, Sebastian Öttl. V.l. hinten: Prüfer, Thomas Maier, Atemschutzleiter von Brunnenthal Stefan Neuböck, Alexander Mittermayr, Sebastian Langmaier V.l. vorne: Sebastian Öttl, Marcel Zarbl, Andreas Haderer FF WALLENSHAM Spendenübergabe der Firma Nöbauer Elektrotechnik Die FF Wallensham bekam einen neuen Laptop von der Firma Nöbauer Elektrotechnik aus Brunnenthal gespendet, welcher sich hervorragend für die theoretischen Schulungen eignet, aber auch für den Einsatz im Schriftverkehr und in der Öffentlichkeitsarbeit geplant ist. Weiters erhielt die FF St. Florian am Inn eine neue Tauchpumpe mit einer speziellen Flachsaugeinrichtung. Diese Spende ermöglicht einen noch effizienteren Einsatz bei Überflutungen und Hochwassereinsätzen. Bericht : Walter Süß Damit sind die Einsatzkräfte wieder auf dem neuesten Stand der Technik. Die Feuerwehren bedanken sich an dieser Stelle recht herzlich für die erhaltene Unterstützung und freuen sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Aus- u. Weiterbildung Florian Litzlbauer und Roman Bangerl absolvierten den Funklehrgang erfolgreich. Sebastian Hirnsperger absolvierte den Zugskommandantenlehrgang an der Oö. LFS mit einem Vorzüglich. Stefan Wallner nahm an dem Feuerwehrgeschichtelehrgang an der Oö. LFS erfolgreich teil Bericht : Stefan Wallner
7 SPÖ BRUNNENTHAL Der Kinderfasching der SPÖ Brunnenthal findet am Sonntag, den 08. Februar 2015 im Gasthaus Stöckl statt. Beginn ist um 14:00 Uhr. MUSIKVEREIN 2014 Punschstand 2014 Im Advent 2014 besuchten wieder zahlreiche Gäste den Punsch- und Glühweinstand auf dem Brunnenthaler Dorfplatz. Bereits zum fünften Mal schenkte der Musikverein selbstgemachten Punsch und Glühwein aus und bedankt sich auf diesem Weg für den tollen Besuch und die angenehme Stimmung an den vier Abenden. Neujahranblasen 2014 Die musikalischen Grüße zum Jahreswechsel überbrachte der Musikverein am 26., 27., 28. und 29. Dezember. Bei eisigen Temperaturen und Schneefall wurden ca ,-- erspielt, die zum Ankauf von Instrumenten, Trachten und Notenmaterial sowie zur Jugendförderung verwendet werden. Bericht: Monika Ertl SENIORENBUND BRUNNENTHAL Die Jahreshauptversammlung mit anschließender Hasenpartie des Seniorenbundes Brunnenthal findet am Mittwoch, den 04. März 2015 um 12:00 Uhr im Gasthaus Bergwirt statt
8 AngehörigenEntlastungsDienst Informationsblatt für den Bezirk Schärding Sehr geehrte Kundin! Sehr geehrter Kunde! Der AngehörigenEntlastungsDienst (AED) verfolgt das Ziel einer langfristigen und regelmäßigen Entlastung pflegender Angehöriger bzw. die kurzfristige Entlastung z.b. bei Erkrankung pflegender Angehöriger ausschließlich im häuslichen Umfeld über mehrere Stunden am Tag. Pflegende Angehörige werden dabei gegebenenfalls zusätzlich durch ein Fachpersonal in Pflege- und Betreuungsmaßnahmen beraten. Hierdurch kann ein möglichst langer Verbleib in der vertrauten Umgebung unterstützt werden. Zielgruppe Zielgruppe sind pflegende Angehörige, die im Familienverband schon über einen längeren Zeitraum die Pflege und Betreuung einer Person mit Pflegegeldstufe 3 bis 7 übernehmen (als längerer Zeitraum wird die Dauer von mindestens einem Jahr verstanden). Ebenfalls fallen pflegende Angehörige von Personen mit Demenz und hohem Betreuungsaufwand in diese Zielgruppe. Pflegebedürftige, die 24 h-betreuung in Anspruch nehmen, sind von diesem Angebot ausgenommen. Zeitliches Ausmaß Pro Kundin/Kunde können bis zu 120 Stunden im Jahr grundsätzlich in einem Wochenzeitrahmen von montags bis freitags zwischen 06:00 Uhr und 18:00 Uhr in Anspruch genommen werden. Abweichungen (Wochenende, Feiertage, Abenddienste,...) sind im Einzelfall und nach Vereinbarung möglich. Der Einsatz ist zeitgerecht so bald wie möglich zu beantragen. Kontaktaufnahme Anfragen für den AngehörigenEntlastungsDienst können direkt an die zuständige Einsatzleitung der mobilen Dienste beim Roten Kreuz (Tel.: 07712/5131) gerichtet werden bzw. an die Koordinatoren und Koordinatorinnen für Betreuung und Pflege (Tel.: 07712/3105 DW od ), die Mitarbeiter/innen der Sozialberatungsstellen und das Entlassungsmanagement (Überleitungspflege) der Krankenanstalten. Die Einsatzleitung informiert Sie über die Voraussetzungen und Möglichkeiten und über den von Ihnen voraussichtlich zu leistenden Kostenbeitrag (auf der Homepage des Landes Oberösterreich). Kostenbeitrag Die Kostenbeiträge bei Inanspruchnahme des AngehörigenEntlastungsDienstes orientieren sich an den Tarifen der mobilen Dienste nach dem Oö. Sozialhilfegesetz und sind sowohl vom Einkommen, als auch bei Pflegegeldbezug vom Pflegegeld abhängig. Die gesetzliche Grundlage dafür bildet die Oö. Sozialhilfeverordnung Die Kostenbeitragsermittlung, -berechnung und -einhebung erfolgt durch den Sozialhilfeverband Schärding. Die nicht durch (Kunden- und Kundinnen-) Einnahmen gedeckten Kosten werden je zur Hälfte vom Sozialhilfeverband Schärding und dem Land Oberösterreich getragen. Tarife: Nähere Informationen über Ihren individuell zu leistenden Tarif erhalten Sie bei Frau Emprechtinger (Tel /5131) Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Gemeinde Brunnenthal, Petra Ratzenberger, 4786 Brunnenthal, Dorfplatz 3 Tel , gemeinde@brunnenthal.at,
PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrNewsletter der FF Stockelsdorf 01-2014
Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.
MehrLeitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte
Mobile Dienste in Tirol Leitfaden Bemessungsgrundlage Klientenselbstbehalte Tipps / Informationen Impressum: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Soziales/Fachbereich Mobile Dienste Eduard-Wallnöfer-Platz
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrNÖ Landeskindergarten
Hilfe für Eltern (Erziehungsberechtigte), deren Kind am Nachmittag einen NÖ Landeskindergarten besucht NÖ Landeskindergarten Förderung Nachmittagsbetreuung Förderungsrichtlinien - gültig ab 1. 9. 2006
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrSozialratgeber. für den Bezirk Freistadt
Sozialratgeber für den Bezirk Freistadt Stand: Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, es freut mich, Ihnen als Obmann des Sozialhilfeverbandes Freistadt diesen neuen Sozialratgeber für unseren Bezirk
MehrNÖ Heizkostenzuschuss Allgemeine Richtlinien
F3-A-1803/004-2014 NÖ Heizkostenzuschuss Allgemeine Richtlinien 1. Geförderter Personenkreis: Den NÖ Heizkostenzuschuss können NÖ LandesbürgerInnen erhalten, die einen Aufwand für Heizkosten haben und
MehrLEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN
03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrFragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld
Fragen und Antworten zum neuen Kinderbetreuungsgeld FRAGE: Wie wird der Tagsatz beim einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld (KBG) berechnet? (Achtung: einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld gebührt
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrVitales Wohnen -ViWo-
Vitales Wohnen -ViWo- Bachweg 1 4774 St. Marienkirchen/Schärding Tel. Nr.: +43(0)7711/27070 office@vitaleswohnen.at www.vitaleswohnen.at SHV Schärding, Mag. Ernst Maier und Sabine Schwarzgruber 1 Sehr
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrMITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz.
MITEINANDER FÜREINANDER - unter diesem Motto sind unsere MitarbeiterInnen des Mobilen Betreuungsdienstes im Einsatz. Der Mohi ist eine wichtige soziale Einrichtung in unserem Dorf und kaum mehr wegzudenken.
MehrNÖ Kindergartentransportkostenzuschuss
NÖ Kindergartentransportkostenzuschuss Zuschuss zu den Beförderungskosten von Kindern zum Kindergarten gültig ab dem Kindergartenjahr 2010/2011 NÖ Familien und NÖ Gemeinden können einen finanziellen Zuschuss
MehrSteuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte
Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrDeutschland kommt nach Hamburg!
Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrKonzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
MehrReglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen
www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 16. Dezember 1997 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Mietzinsbeiträge\Reglement
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
Mehr- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden
- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrKinderbetreuung in Hamburg
Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung
Mehrzur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige (Übergangspflegerichtlinie)
Richtlinie des Landes Tirol zur Förderung der qualifizierten Kurzzeitpflege für pflege- und betreuungsbedürftige Personen (Übergangspflegerichtlinie) Abteilung Soziales Beschluss der Tiroler Landesregierung
MehrSICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern
SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrDer LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen
Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrAn die Gläubiger der ALPHA Events UG
An die Gläubiger der ALPHA Events UG Sekretariat: Anja Krammer Aktenzeichen: 1616066 dk/sv Datum: 24.06.2015 Durchwahl: 0821/25272-70 Fax: 0821/25272-51 Email: anja.krammer@anchor.eu Insolvenzantragsverfahren
MehrSatzung. 7 "Gebührenhöhe" erhält folgende Fassung: 7 Gebührenhöhe
Gemeinde Ilvesheim Rhein-Neckar-Kreis S A T Z U N G zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Inanspruchnahme des Betreuungsangebotes an der Friedrich-Ebert- Grundschule
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrInnsbruck Stadt... 1 Imst... 2 Lienz... 3 Reute... 4 Landeck... 5 Kufstein... 6 Kitzbühel... 7 Schwaz... 8 Innsbruck Land... 9
Informationen zur Eintragung der Partnerschaften nach dem EPG in den Bezirken Tirols Für eine schnelle Navigation können einfach die Bezirksnamen im folgenden Inhaltsverzeichnis angeklickt werden. Die
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
Mehr115 Jahre Ortsfeuerwehr Motten-Mariex
5 5 Ortsfeuerwehr Motten-Mariex Anlass genug, ein Fest zu feiern! Als Feuerwehr der westlichen Parzellen von Nenzing, sind wir mit einer Stärke von 38 Mann eine kleine, aber verschworene Gemeinschaft.
MehrRichtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ
Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrModul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!
Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder
MehrLeitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH
Leitfaden für die Freiwilligenarbeit in der Evang.-ref. Kirchgemeinde Gossau ZH Jeder soll dem anderen mit der Begabung dienen, die ihm Gott gegeben hat. Wenn ihr die vielen Gaben Gottes in dieser Weise
MehrCheckliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim
Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 12 GZ. RV/3005-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Z.B., gegen den Bescheid des Finanzamtes XY vom 22.6.2009 betreffend die Rückzahlung
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAntrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe
Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe Guten Tag, beiliegend erhalten Sie Ihren Antrag auf Kostenübernahme einer Haushaltshilfe. Voraussetzungen und Inhalt Wir können Ihnen Haushaltshilfe gewähren,
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
Mehr1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;
Sehr geehrte(r) Steuerpflichtige(r), gem. 138 Abgabenordnung (AO) sind Sie verpflichtet, zur steuerlichen Erfassung von Auslandsbeteiligungen, Ihrem Finanzamt mit nachstehendem Vordruck folgendes anzuzeigen:
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrUrlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage
Alle Arbeitnehmer in Deutschland haben Anspruch auf bezahlten Urlaub. Ein immer noch weit verbreiteter Irrtum bei Arbeitgebern und auch bei Arbeitnehmern ist, dass geringfügig Beschäftigte (Minijobber)
MehrUm unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrHausnotruf Hilfe rund um die Uhr
Hilfe rund um die Uhr DRK Kreisverband Kiel e.v., Klaus-Groth-Platz 1 24105 Kiel So funktioniert 1) 2) 3) 4) Genauere Informationen zu unserem system, Preisen und möglichem Zubehör finden Sie auf den nächsten
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrBetreutes Wohnen Preding
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Preding Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der
MehrFeedbackformular Au pair
Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache
MehrLern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!
Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrIch beantrage als Groß-/Stiefelternteil, dass die in Betracht kommenden Kinder- und Betreuungsfreibeträge auf mich übertragen werden.
Steuernummer der antragstellenden Person Anlage K für den Veranlagungszeitraum 200 Zustimmung zur Übertragung von Kinder- und Betreuungsfreibeträgen/ zur Zuordnung von Kindern für den Haushaltsfreibetrag
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrROITHAMER GEMEINDENACHRICHTEN
ROITHAMER GEMEINDENACHRICHTEN Zugestellt durch Post.at 18. Februar 2014 Ausgabe 3/2014 Urlaub von Frau Dr. Gründlinger: 24. bis 28. Februar 2014 13. und 14. März 2014 Wochenenddienste von Frau Dr. Gründlinger:
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
Mehr