CineMonitor Eine Day-After-Recall-Untersuchung
|
|
- Florian Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel:
2 im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall Befragung Sample-Points: Foyers von 227 Kinosälen zur Gewinnung von Kundendaten für das am Folgetag geführte CATI Interview Orte: 15 Orte Stichprobenumfang: Befragte Erhebungszeitraum:
3 Zielsetzung Zielsetzung Der 2013 untersucht die Kinonutzung und Werbeakzeptanz der bundesdeutschen Bevölkerung. Er stellt ein verlässliches Messinstrument zur Bewertung von Kinowerbung dar. Neben Werbeakzeptanz und Kinonutzung wurden weitere Einstellungsmerkmale zur Akzeptanz von Fernsehwerbung erhoben.
4 Zielsetzung Besuchsverhalten der Kinogänger
5 Besuchshäufigkeit Wie oft gehen Sie im Allgemeinen ins Kino? (alle Befragten, N=1.028) Die befragten Kinobesucher weisen eine breit gestreute Nutzungsfrequenz auf. Knapp die 32,6% gehen häufiger als früher Hälfte von ihnen geht mindestens einmal pro Monat ins Kino (46 24,4% gehen seltener als früher Prozent), rund 41 Prozent mindestens einmal im Quartal. 13 Prozent besuchen noch seltener eine Vorstellung. 16,0 25,5 23,5 17,1 13,1 Rund ein Drittel der Befragten gab an, häufiger als früher ins Kino zu gehen. Bei einem knappen Viertel hat sich die Frequenz jedoch verringert ,1 mindestens 1x pro Woche 2-3x im Monat ca. 1x im Monat 2-3x im Vierteljahr ca 1x im Vierteljahr seltener 0,7 keine Angabe Signifikante Unterschiede in Bezug auf Alter und Geschlecht zeigten sich nicht.
6 Beliebtheit von Filmgenres ,7 36,9 Wie gern sehen Sie Filme der folgenden Genres? (jeweils alle Befragten, N=1.028) Männer 31,2 33,8 28,4 29,2 Männer 33,7 23,8 Männer 16,0 30,5 Frauen 14,5 22,0 12,9 22,9 sehe ich sehr gern sehe ich gern Frauen 11,8 22,6 Frauen 8,3 13,4 Die beliebtesten Filme sind nach wie vor Komödien und Actionfilme. Letztere sehen vor allem Männer am liebsten. Spannungsgeladen bleibt es auch auf Rang drei und vier: Thriller/Krimis und SciFi/Fantasy- Filme sehen mehr als die Hälfte der Befragten gern oder sehr gern. Musikfilme haben unter den abgefragten Genres die wenigsten Fans (22 Prozent). Zusammen mit Dramen und Liebeskomödien werden sie signifikant häufiger von Frauen bevorzugt. Männer mögen neben Actionfilmen überdurschnittlich häufig auch SciFi/Fantasy- und Abenteuer/Katastrophenfilme.
7 Entscheidungszeitpunkt für den Film Wann haben Sie sich für den Besuch des Films entschieden? (alle Befragten, N=1.028) länger vorher 31,4 keine Angabe 0,5 spontan 22,7 Ein knappes Drittel aller Befragten hat seinen Kinobesuch mehr als eine Woche im Voraus geplant, wollte also wahrscheinlich sehr spezifisch den betrachteten Film sehen. Rund die Hälfte entschied sich jedoch relativ spontan (2 Tage vorher und kürzer). Bei dieser Gruppe ist das Kino eines von mehreren Varianten der Freizeitgestaltung, die flexibel ausgewählt wird. 1 Woche vorher 16,3 1-2 Tage vorher 29,1
8 Gründe, ins Kino zu gehen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 62,3% wollte mit anderen zusammen sein Was hat Sie bewogen ins Kino zu gehen? (alle Befragten: n = 1.028) 91,3% 91,7% wollte diesen Film sehen wollte Spaß und Unterhaltung 61,7% wollte Klang-und Seherlebnis Hauptgründe für den Kinobesuch sind und dies ist ein sehr konstanter Trend Spaß und Unterhaltung sowie natürlich der spezifische Film selbst. Aber auch der Geselligkeitsfaktor und das im Vergleich zum Heimkino besondere Klang- und Seherlebnis sind für fast zwei Drittel aller Befragten eine Motivation, ins Kino zu gehen.
9 Entscheidungsgrund für den Film jemand anderes 34,0 Wer hat entschieden, in welchen Film Sie gehen? (alle Befragten, N=1.028) keine Angabe 15,0 ich 51,0 Was hat Sie hauptsächlich bewogen, den Film anzusehen? (N=515) Kinotrailer Medienbeitrag bestimmter Regisseur/Schauspieler Fortsetzungsfilm Sonstiges Empfehlung von Freunden im Internet gefunden 11,7 10,7 10,3 9,0 8,9 7,8 34,8 In rund der Hälfte der Fälle hat der Befragte selbst entschieden, welchen Film er sich anschaut, bei einem Drittel war dies jemand anderes. Bei denjenigen, die selbst entschieden haben, war vor allem der Kinotrailer ein Hauptgrund für die Auswahl des Films. Die Trailer sind damit das wichtigste Mittel, um Besucher für neue Filme zu begeistern. Medienbeiträge, Mund-zu-Mund-Propaganda und Internetangebote erweisen sich auch als hilfreich, jedoch bei weitem nicht so wirksam wie die Kinotrailer. Buch gelesen 6,8
10 Begleitpersonen im Kino Mit wem waren Sie im Kino? (alle Befragten, N=1.028, Mehrfachnennungen möglich) mit dem Ehepartner mit Freunden/Bekannten 34,7 32,4 Kino ist nach wie vor ein Gemeinschaftserlebnis. Fast alle Befragten haben zusammen mit anderen Personen die Vorstellung besucht. Besonders häufige BegleiterInnen waren (Ehe-) Partner und Freunde. mit der Freundin / dem Freund 29,1 mit Verwandten 12,3 allein 3,1 mit anderen Personen 2,2
11 Zielsetzung Bewertung und Erinnerung von Kinowerbung
12 Akzeptanz von Kinowerbung gehört für mich zu einem gelungenen Kinobesuch dazu 53,7 Gehört Kinowerbung zu einem Kinobesuch einfach dazu oder stört diese eher? (alle Befragten, N=1.028) keine Angabe 1,7 Für gut die Hälfte aller Kinobesucher gehört die Kinowerbung einfach zu einem gelungenen Kinoabend dazu. 47 Prozent empfinden sie demgegenüber eher als störend. Signifikante Unterschiede in Bezug auf Alter und Geschlecht zeigen sich nicht. Allerdings empfinden ältere Kinogänger (vor allem ab dem 40. Lebensjahr) die Kinowerbung eher als störend als jüngere. empfinde ich als eher störend 44,6
13 Gewünschte Eigenschaften Welche Eigenschaften sollte die Kinowerbung haben, damit Sie Ihnen gefällt? (jeweils alle Befragten, N=1.028) mich zum Lachen bringen mit neuen Ideen überraschen ähnlich unterhaltsam sein wie der Film möglichst kurz sein über neue Produkte informieren möglichst actionreich sein mit bekannten Stars gedreht sein 80,1 51,7 35,5 13,8 19,4 20,4 24, , ,7 37,2 42,3 37,1 3,9 38,6 22,2 45,1 35,7 35,6 11,3 Kinospots sollen vor allem unterhalten. Nach den wichtigsten Eigenschaften von Kinowerbung gefragt, geben 45 Prozent der Besucher an, dass sie der Spot auf jeden Fall zum Lachen bringen sollte. Weitere 41 Prozent halten das für wünschenswert. Ebenfalls wichtig sind überraschende Momente, aber auch zu lang darf der Spot nicht werden. Weitgehend unwichtig sind den Besuchern dagegen Stars in den Werbespots und auch in 3D müssen sie nicht gedreht sein. in 3D gedreht sein 87,4 3,7 8,9 wünschenswert auf jeden Fall nicht so wichtig Jüngere Besucher betonen die Wichtigkeit von Komik und neuen Ideen deutlich stärker als ältere.
14 Werbung gesehen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Als Sie im Kino waren, haben Sie da auch Werbung gesehen? (alle Befragten: n = 1.028) 97,0% 84,2% haben das gesamte Vorprogramm geschaut Fast alle Befragten haben im Kino auch Werbung gesehen. 84 Prozent aller Besucher kamen vor dem kompletten Vorprogramm in den Kinosaal und waren somit während aller gesendeten Werbespots anwesend. 10% 0% ja 3,0% nein
15 Werbeerinnerung Recall I Anzahl Anzahl erinnerter Werbefilme (Durchschnitt, wenn Werbung gesehen: n = 994) 4,4 10,8 Im Durchschnitt werden vor einer Filmvorstellung 11 Kinospots geschaltet. An gut vier von ihnen können sich die Befragten in den Tagen nach dem Kinobesuch noch erinnern. Der Anteil korrekt erinnerter Werbespots beträgt damit im Durchschnitt 40,7 Prozent. 2 0 Werbeerinnerung Geschaltet
16 Werbeerinnerung Recall II Mindestens EINEN Werbefilm erinnert (Angaben in % wenn Werbung gesehen: n = 994) Die Werbeerinnerung wird zunächst ungestützt erfasst, also 88,4 92,3 ohne Vorgaben durch den Interviewer. Aus dem Kopf heraus nennen uns 43 Prozent der Befragten mindestens einen Werbefilm korrekt. 43,2 Anschließend werden alle gesendeten Kinospots vorgelesen und gefragt, ob sich die Befragten an sie erinnern. 88 Prozent der Befragten nennt dort mindestens einen Werbefilm korrekt. Zusammen betrachtet können sich 92 Prozent der Befragten an mindestens einen Kinospot korrekt erinnern. ungestützt gestützt gesamt
17 Werbeerinnerung Mindestanzahl ,3 81,7 Mindestanzahl erinnerter Werbefilme (wenn Werbung gesehen: n = 994) 70,0 Die linksstehende Grafik zeigt die Erinnerungsleistung noch etwas differenzierter. Man sieht, dass über die Hälfte der Zuschauer noch vier der durchschnittlich 11 gezeigten Kinospots richtig erinnern ,3 44,8 33,5 23 Prozent der Befragten zählen sogar mindesten sieben der 11 Werbefilme korrekt auf , mindestens 1 Werbefilm erinnert mindestens 2 Werbefilme erinnert mindestens 3 Werbefilme erinnert mindestens 4 Werbefilme erinnert mindestens 5 Werbefilme erinnert mindestens 6 Werbefilme erinnert mindestens 7 Werbefilme erinnert
18 Werbeerinnerung Besuchshäufigkeit Anteil korrekt erinnerter Werbefilme und Häufigkeit Kinobesuch (wenn Werbung gesehen: n = 994) Die durchschnittliche Werbeerinnerung ist gleichmäßig hoch und der Abfall nach Besuchshäufigkeit relativ moderat ,3 47,5 41,9 40,9 40,4 Ob regelmäßiger Kinobesuch oder nicht, Kinowerbung ist interessant und wird erinnert zwei- bis dreimal im Monat einmal im Monat zwei- bis dreimal im Vierteljahr einmal im Vierteljahr seltener
19 Werbeerinnerung Eintritt in Kinosaal 5 5 Anzahl erinnerter Werbefilme und Eintritt ins Kino (Durchschnitt, wenn Werbung gesehen: n = 994) 4,6 Etwa 80 % der Kinobesucher gehen vor Beginn der Werbung ins Kino und erinnern im Durchschnitt etwa 4,6 Werbefilme. Anzahl ,2 2,5 Aber auch die Besucher, die nicht pünktlich sind oder versuchen, einen Teil der Werbung zu umgehen, erinnern immerhin noch mehr als 3 Werbefilme vor Beginn des Vorprogrammes während das Vorprogramm lief kurz vor dem Hauptfilm
20 Sonstige Werbeformen im Kino Wie gut gefallen Ihnen die folgenden Sonderwerbeformen im Kino? (jeweils alle Befragten, N=1.028) Plakate Displayständer Gratis-Postkarten Verteilaktionen durch Promotionteams Auslagen auf Kinositzen 23,0 14,5 2,3 3,5 5,211,7 8,2 16,1 24,8 30,0 25,4 19,8 14,4 44,0 28,7 8,3 4,8 18,1 8,4 25,1 eher gut sehr gut eher nervig nervt voll und ganz Neben den Werbespots existieren im Kino mittlerweile auch eine Reihe anderer Werbeformen. Diese gefallen den Besuchern vor allem, wenn sie sich nach eigenem Belieben mit ihnen beschäftigen können. So sind Plakate am beliebtesten, fast niemand stört sich an ihnen. Auch Displayständer und Gratis- Postkarten werden von mehr Besuchern goutiert als störend empfunden. Eher nervend finden die Befragten hingegen Verteilaktionen durch Promotionteams und vor allem Auslagen auf den Kinositzen. (zu 100 fehlende Prozent sind teils/teils und keine Angabe )
21 Zielsetzung Schwerpunkt: 3D-Kinowerbung
22 Interesse an 3D-Kino Wie interessant finden Sie die 3D-Technik für das Kino? (alle Befragten, N=1.028) Rund die Hälfte aller Befragten findet 3D-Kino eher oder sehr interessant, ein weiteres Viertel sieht sowohl Vor- als auch Nachteile. Für das restliche Viertel muss 3D-Technik im Kino nicht unbedingt sein ,6 20,0 24,5 14,7 Die Mehrheit der Kinobesucher kann 3D-Filmen also durchaus etwas abgewinnen, auch wenn keine uneingeschränkte Begeisterung herrscht ,0 0 sehr interessant eher interessant teils/teils eher uninteressant völlig uninteressant 1,2 keine Angabe
23 3D-Kinospot gesehen Haben Sie in letzter Zeit schon einmal einen Kinowerbespot in 3D gesehen? keine Angabe 1,5 ja 41,6 42 Prozent aller Befragten haben bereits einen Kinowerbespot in 3D gesehen die knappe Mehrheit jedoch noch nicht. Angesichts der Tatsache, dass die 3D-Technik bereits einige Jahre im Kino eingesetzt wird, überrascht dieses Ergebnis etwas. nein 56,9
24 Vorteile von 3D-Werbespots 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 61,5% Was sind die Vorteile von 3D Werbespots gegenüber konventionellen Werbefilmen (Alle Befragte, "trifft zu": n = 1.028) 11,2% 5,6% 57,6% 86,8% Den Befragten wurden verschiedene mögliche Vorteile von 3D-Werbespots präsentiert. Sie sollten beurteilen, ob diese aus ihrer Sicht zutreffen oder nicht. Eine große Mehrheit hält die 3D- Spots für wirkungsvoller als konventionelle Werbespots in 2D (87 Prozent). Außerdem werden sie von mehr als der Hälfte der Befragten als unterhaltsamer und realistischer bewertet. Mehr Glaubwürdigkeit und Informationsgehalt schreibt ihnen jedoch kaum einer zu.
25 Zielsetzung Konsumverhalten der Kinogänger
26 Geplante Produktkäufe ,9 10,3 Planen Sie in der näheren Zukunft die folgenden Produkte zu kaufen? (jeweils alle Befragten, N=1.028) 19,1 7,2 10,8 4,6 11,2 2,5 8,7 4,6 7,7 3,7 7,1 3,0 im nächsten Halbjahr in den nächsten 1-3 Monaten 6,6 3,2 6,5 1,5 5,3 1,8 Wir haben die Kinobesucher gefragt, in welcher der abgebildeten Produktkategorien sie in näherer Zukunft einen Kauf planen. Da es sich nicht um Alltagsprodukte handelt, ist in den meisten Kategorien der Anteil von Kaufinteressenten relativ gering. Allerdings zeigt sich auch, dass bei den schnelldrehenden Elektronikprodukten, also Handys und Computertechnik gut jeder vierte Kinobesucher in den nächsten sechs Monaten einen Neukauf plant. Hier kann Kinowerbung maßgeblich zur Kaufentscheidung beitragen.
27 Lieblingsmarken I Unterhaltungselektronik Smartphones Sony Samsung Apple Nintendo LG Microsoft Phillips Panasonic Bose Toshiba 17,3 13,4 6,8 4,2 2,5 2,5 2,3 1,9 1,1,6 Samsung Apple HTC Sony Nokia LG BlackBerry Motorola Alcatel Google 7,5 6,2 4,4 1,8,7,4,2,2 30,4 25,8 Wir haben die Kinobesucher ganz unabhängig von der Werbung nach ihrer Lieblingsmarke in verschiedenen Konsumbereichen gefragt. Die Antworten geben einen Hinweis darauf, welchen Produkten sie sich im Falle eines Kaufes am ehesten zuwenden würden. Informationstechnologie Apple Samsung Sony Acer Lenovo Asus Dell HP Medion Microsoft 7,0 5,7 5,4 3,6 2,9 2,8 2,6 2,6 2,1 20,4 Automobile Audi VW BMW Mercedes Ford Opel Porsche Skoda Mini Fiat 15,0 13,2 9,9 6,1 3,0 2,7 2,1 1,8 1,7 1,4 (kategorisierte Antworten auf eine offene Frage, alle Befragten, N=1.028)
28 Lieblingsmarken II Mode Nahrungs- und Genussmittel H&M Esprit Jack & Jones Tommy Hilfiger Zara s.oliver Hugo Boss Nike Adidas Tom Tailor 7,1 4,3 2,9 2,5 2,3 2,1 1,8 1,8 1,7 1,4 Ferrero Milka Alnatura Nestlé Dr.Oetker Coca Cola Edeka Ja! Rittersport Gut & Günstig 4,2 4,2 1,5 1,4 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0,9 Wir haben die Kinobesucher ganz unabhängig von der Werbung nach ihrer Lieblingsmarke in verschiedenen Konsumbereichen gefragt. Die Antworten geben einen Hinweis darauf, welchen Produkten sie sich im Falle eines Kaufes am ehesten zuwenden würden. Kosmetika Nivea Balea L Oreal DM Axe Bebe Dove Maybelline Garnier Adidas 4,5 4,0 2,4 2,3 1,8 1,8 1,7 1,4 1,3 13,6 (kategorisierte Antworten auf eine offene Frage, alle Befragten, N=1.028)
29 Fazit Hohe Erinnerungsleistung ungestützt und gestützt werden im Schnitt mehr als 4 Werbefilme erinnert Über 90 Prozent erinnern mindestens EINEN Werbefilm Knapp die Hälfte der Werbefilme (44 %) werden korrekt erinnert Kinowerbung hinterlässt starke Eindrücke 3D-Werbefilme werden als unterhaltsamer (62 %) und wirkungsvoller (knapp 90 %) eingestuft
CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung
2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall
MehrCineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung
2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall
MehrCineMonitor Herbst 2003
2003 Herbst 2003 Eine Day-After-Recall Untersuchung Eine Day-After-Recall Untersuchung cinemonitor@apropro.de Dr. Kreikenbom (0177) 68 62 276 cinemonitor@mediares-gmbh.de Prof. Dr. Schrott (0160) 58 05
MehrFDW Werbung im Kino e.v. präsentiert. ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH
FDW Werbung im Kino e.v. präsentiert ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH Kinowerbung im Fokus Sie schalten Kinowerbung...... und das aus gutem Grund:... durchschnittlich 6 Werbefilme werden
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBegleitforschung Coca-Cola Soapscreen. Unterföhring, Dezember 2009
Begleitforschung Coca-Cola Soapscreen Unterföhring, Dezember 2009 Agenda Steckbrief Ergebnisse Fazit 2 Steckbrief Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen zwischen 14 und 39 Jahren in Deutschland, die
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrFilmprädikate wertvoll und besonders wertvoll
Studie zur Bekanntheit und Wahrnehmung h der Filmprädikate wertvoll und besonders wertvoll durchgeführt von der GfK im Auftrag der FFA April 2012 1 Zielsetzung der Studie Bekanntheit der Filmprädikate
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrUmfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"
Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEthik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrSmartphones: Affinitäten der CHECK24-Kunden. Nach Herstellern, Städten, Alter und Geschlecht
Smartphones: Affinitäten der CHECK24-Kunden Nach Herstellern, Städten, Alter und Geschlecht Stand: August 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Beliebtheit von Smartphones nach Herstellern 4. Beliebtheit
MehrWerbewirkung von Online Video Ads. Inga Brieke München, 26.09.2007
Werbewirkung von Online Video Ads Inga Brieke München, 26.09.2007 Fragestellung Gefallen Welche Werbewirkung erzielen Video Ads im Vergleich zu n? in Ergänzung zu n? Aktivierung Aufmerksamkeit Branding
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrCineMonitor Frühjahr 2003
2003 Frühjahr 2003 Eine Day-After-Recall Untersuchung Eine Day-After-Recall Untersuchung cinemonitor@apropro.de Dr. Kreikenbom (0177) 68 62 276 cinemonitor@mediares-gmbh.de Prof. Dr. Schrott (0160) 58
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrSchriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH
Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
Mehrwww.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft
www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrUmfrage zum Kleidungskonsum
Umfrage zum Kleidungskonsum Eine Gruppe junger Erwachsener am Berufsförderzentrum der Bayerischen Wirtschaft in Weilheim (BfZ) erstellte einen Fragebogen und befragte in München und Weilheim Passanten
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrStudie: Best of Display Advertising 2015. Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015
Studie: Best of Display Advertising 2015 Ergebnisse kampagnenbegleitender Werbewirkungsstudien von 2008 bis 2015 Inhalt der Studie 1 Einleitung und Studiendesign 2 Studienergebnisse Display Kampagnen 2.1
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 000 / Nr. 4 AUTO - MARKENWÜNSCHE UND WIRKLICHKEIT Einstellung zum Auto: Männer und Frauen unterscheiden sich Allensbach am Bodensee, Ende November
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAssoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrKontaktvorlage MikroPublic
Kontaktvorlage MikroPublic Hallo MikroLiteraten, schön, dass ihr an alles denkt. So eine Kontaktvorlage ist ganz schön praktisch im hektischen Alltag. Damit es für uns alle angenehm wird, versuche ich,
MehrEPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016
Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrCMC Markets Begleitforschung 2006
CMC Markets Begleitforschung 2006 Studiensteckbrief Grundgesamtheit: Erwachsene 20-9 Jahre, Seher von n-tv Befragungsart: onsite Befragung auf n-tv.de Auswahlverfahren: Rotierende Zufallsauswahl; seitenrepräsentative
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrFrauen und ihr Verständnis von Schönheit
Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKönnen Hunde lächeln?
Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrOTC Pharma Branchenreport 2005
OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,
MehrSpringer bringt Scoop-Titel auf den Weg
Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrLeben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.
Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrFachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht. Erblasser
Thomas Röwekamp Fachanwalt für Erb-, Steuerund Versicherungsrecht Ihr Recht als Erblasser Ihr Wille zählt Als Erblasser benötigen Sie detaillierte Informationen darüber, wie Sie dafür sorgen können, dass
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStudie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen
Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und
MehrPlakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ
Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten
Mehr