Offensive Mittelstand. 11 Faktoren für Erfolg!

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1 Offensive Mittelstand 11 Faktoren für Erfolg!

2 Die Themen Der Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Was bringt der Check und wie kann man mit ihm arbeiten? Potenzial-Analyse mit dem Check 2

3 Check und Leitfaden Guter Mittelstand Ausgangsüberlegung: Ein gemeinsames Handlungsinstrument, das Unternehmen ganz konkret hilft, besser im Wettbewerb zu bestehen. Finanzkrise Wandel der Arbeit Demographischer Wandel Fachkräftemangel 3 Leitfaden und Check beschreiben die gute Praxis der Arbeits- und Organisationsgestaltung in erfolgreichen Unternehmen, den Erfolgsweg des Mittelstandes

4 Leitfaden Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand 4 Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden. Partner Der Leitfaden beschreibt erstmals einen Standard guter BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Organisations- Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der gestaltung Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 90 Partner Bestandteil der Mittelstandsinitiative der Bundesregierung

5 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Runder Tisch Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA-Mittelstand 5 Wie können die Potenziale der Mittelständler besser ins Wettbewerbs-Spiel gebracht werden. Partner BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bertelsmann Stiftung Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Bundesministerium für Arbeit und Soziales Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Krankenkassen > IKK, AOK Insgesamt über 90 Partner Einfacher Einstieg zur Anwendung und Umsetzung des Leitfadens Bestandteil der Mittelstandsinitiative der Bundesregierung

6 Was ist der Check? Der Check ist ein gemeinsamer Praxisstandard, den alle Partner zusammen entwickelt haben und anerkennen. Dies ermöglicht vielfältige Synergien auf den unterschiedlichsten Ebenen, da mit einem Instrument alle relevanten Themen abgedeckt werden. Der Check ist ein Selbstbewertungsinstrument, mit dem ein Unternehmen entlang des Wertschöpfungsprozesses analysiert und verbessert werden kann. 6

7 Inhalte von Leitfaden und Check Marktbeobachtung Finanzplanung Produktentwicklung Beschäftigte Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Kommunikation Gesundheit Qualität Sicherheit 7

8 Inhalte von Leitfaden und Check Marktbeobachtung Check + Leitfaden Für Unternehmen: Strategie Wo stehe ich, Liquidität wo habe ich noch Risikobewertung Potenziale und Führung Verbesserungsmöglichkeiten Kundenpflege in meiner Betriebsführung und Organisation Organisation Finanzplanung Produktentwicklung Beschäftigte Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Kommunikation Gesundheit Qualität Sicherheit 8

9 Inhalte von Leitfaden und Check Check + Leitfaden Strategie Liquidität Risikobewertung Führung Kundenpflege Organisation Unternehmenskultur Personalentwicklung Prozesse Beschaffung Innovation Arbeitsschutz komplett integriert! 9

10 Inhalte von Leitfaden und Check Strategie Wettbewerbsfähigkeit Sicherheitsziele, Risikovermeidung Liquidität Planung- und Kontrolle Zahlungsmodalitäten Finanzielle Schäden durch Unfälle 10 Risikobewertung Externe Entwicklungen Gesellschaftliche Verantwortung Gefährdungsbeurteilung

11 Inhalte von Leitfaden und Check Führung Vorbildverhalten und Wertschätzung Kontrolle und Ergebnisbewertung Qualifikation, Mitarbeitergespräche Kundenpflege Kundenbedarfe Eigene Stärken Image Sicherer und gesunder Betrieb Organisation 11 Weisungsbefugnisse Stellvertreterregelung AMS, Verantwortung

12 Inhalte von Leitfaden und Check Unternehmenskultur Unternehmerische Verantwortung Transparenz und Fairness Fehlerkultur, Mitarbeiterbeteiligung Personalentwicklung Personalgewinnung Unternehmensbindung Präventivmedizin, Über-/Unterforderung 12 Prozesse Zusammenarbeit und Koordination Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Gefährdungsbeurteilung, Sichere Arbeitsmittel

13 Inhalte von Leitfaden und Check Beschaffung Lieferanten und Subunternehmer Qualität und Nachhaltigkeit der Waren Sichere Arbeitsmittel, PSA Innovation Erfahrungen nutzen Trenderfassung Einbindung Mitarbeiter, Gesundheitsförderung 13

14 Was bringt der Check einem Unternehmen? Check Wo liegen bei mir verborgene Potenziale? Beispiel für gutes Personalmanagement, erfolgreiche Arbeitsorganisation und guten Arbeitsschutz. Das Wesentliche: Jedes Thema auf zwei Seiten. Tipps und Anregungen wie man es gut machen könnte. Unternehmer kann direkt selbst beginnen. Auch online möglich! Selbstbewertung mit Selbsterklärung Liste im Internet. 14

15 15 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall

16 Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Check führt hin zu den Praxishilfen der Partner. Diese sind per Link im Internet hinterlegt. 16

17 17 Praxishilfen im Internet

18 Selbstbewertung und Selbsterklärung Kein Audit. Keine Zertifizierung. Möglichkeit zur Selbstbewertung und Selbsterklärung 18

19 Internetliste Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Vollständigkeitskriterien: Check komplett ausfüllen mindestens 10 konkrete Maßnahmen festlegen + Selbsterklärung ausfüllen + Unternehmerdaten angeben = Aufnahme in Internetliste 19

20 Transferwege Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Mittelständische Unternehmen 20

21 Transferwege Nutzung der Partner-Netzwerke (z. B. Versicherungen, Kammern, Hochschulen, Berater,... ) Aufbau und Stärkung regionaler und branchenspezifischer Beratungsnetzwerke Präsentation der Offensive Mittelstand auf regionalen Veranstaltungen (z. B. Kreis Lippe, Raum Frankfurt, Westmünsterland, ) Durchführung eigener Veranstaltungen (A+A Unternehmertag, Unternehmertag auf Hannover Messe) Teilnahme an Messen (z. B. Arbeitsschutz aktuell in Leipzig, Change 2010 in Emden, Mittelständischer Unternehmertag des BVMW in Leipzig, ) 21

22 Mehr Informationen 22

23 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Annette Icks IfM, Bonn Elmar Neuhaus BG RCI, Langenhagen 23

Vortrag zum Thema: Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall. 16. April 2013

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