MV FÄHRT GUT. Weichenstellung für die Zukunft 15 Jahre Regionalisierung im Schienenpersonennahverkehr. AUSGABE FEBRUAR 2011

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1 AUSGABE FEBRUAR 2011 MV FÄHRT GUT FAKTEN UND TRENDS DES SPNV IN MECKLENBURG-VORPOMMERN VMV Kurzinfo Zu den vorrangigen Aufgaben der VMV gehört die Bestellung von Verkehrsleistungen der Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU). Zwischen dem Land als Aufgabenträger und den EVU als Leistungserstellern werden dabei entsprechende Verkehrsverträge geschlossen. Diese verantwortungsvoll auszuhandeln und abzuschließen zählt zu den wichtigsten Aufgaben der VMV. Gegenwärtig zählen sechs EVU zu den Betreibern des SPNV in Mecklenburg-Vorpommern. Im Sinne eines modernen schienengebundenen Personennahverkehrs fördert die VMV richtungsweisende Projekte. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 förderte die VMV bereits rund 250 Projekte, um das Angebot für die Kunden attraktiver zu gestalten, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen und die verschiedenen Verkehrsarten besser miteinander zu vernetzen. Investiert wurde insbesondere in Schienenfahrzeuge, Betriebs- und Fahrgastanlagen. Impressum Herausgeber VMV Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Schloßstraße Schwerin Telefon 0385 / vmv.mbh@t-online.de Realisierung, Redaktion Zallmann Marketing, Design & Service GmbH, Titelbild: Fotolia.com/Carmen Steiner; istockphoto.com/maria Pavlova Stand: Februar 2011, Einzelangaben ohne Gewähr Weichenstellung für die Zukunft 15 Jahre Regionalisierung im Schienenpersonennahverkehr Inhalt Im Fokus Gespräch mit Verkehrsminister Volker Schlotmann MdL über 15 Jahre Regionalisierung in Mecklenburg- Vorpommern Seiten 2 3 Engagement & Kompetenzen Investitionen zahlen sich aus Mehr Nahverkehr für die Region Seiten 4 5 Kurz notiert Veranstaltungen entlang der Bahnstrecken Seiten 6 7 Im Blickpunkt Kurzporträt der Ostseeland Verkehr GmbH und der Rügenschen BäderBahn Seiten 8 9 Projekte & Perspektiven Wiederaufbau der Karniner Brücke und der Darßbahn Seiten VMV Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh

2 Im Fokus Im Fokus QUALITÄTSSCHUB AUF DER SCHIENE POSITIVE BILANZ NACH 15 JAHREN REGIONALISIERUNG Zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit der Verkehrsbedienung im Öffentlichen Personennahverkehr wurde am 1. Januar 1996 die Zuständigkeit für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) einschließlich der finanziellen Verantwortung in vollem Umfang auf die Länder übertragen. MV FÄHRT GUT sprach mit Verkehrsminister Volker Schlotmann MdL über die Bedeutung der Regionalisierung für das Land Mecklenburg-Vorpommern. C. Kettler Verkehrsminister Volker Schlotmann MdL Hat sich das Verkehrsangebot des SPNV im Land Mecklenburg-Vorpommern seit der Regionalisierung verändert? Schlotmann: Deutlich. Unser Fokus bei der Entwicklung des Verkehrsangebotes lag vor allem auf der Qualität. Ich verrate kein Geheimnis, dass bei uns in Mecklenburg- Vorpommern eine der modernsten SPNV- Fahrzeugflotten bundesweit unterwegs ist. Flächendeckend! Auf einigen Schwerpunktstrecken entlang der Ostseeküste und im westlichen Mecklenburg haben wir auch den Angebotsumfang deutlich erweitert. Beispiele hierfür sind die Strecke Schwerin Boizenburg ( Hamburg), Umlandstrecken im Bereich der Oberzentren Rostock und Schwerin sowie das Verkehrsangebot auf der Insel Usedom. Das sind positive Veränderungen. Welche Erwartungen hat das Land Mecklenburg-Vorpommern damals an die Regionalisierung gestellt und welche sind nach 15 Jahren erfüllt worden? Schlotmann: Einer der Grundgedanken der Regionalisierung war, die Verantwortung dorthin zu verlagern, wo die regionale Kompetenz liegt: in die Bundesländer. Ich denke, wir können jetzt sehr viel besser und bürgernäher das Verkehrsangebot gestalten als die Deutsche Bahn oder gar deren Eigentümer, der Bund. Wir hatten und haben weiter die Erwartung, dass wir als Bundesländer für die Erfüllung dieser uns übertragenen Aufgabe ausreichend mit Finanzmitteln ausgestattet werden. Diese Erwartung hat sich leider nicht vollständig erfüllt, bereits jetzt fehlen uns aufgrund der mit dem Haushaltsbegleitgesetz des Bundes 2006 vorgenommenen Regionalisierungsmittelkürzung gegenüber den ursprünglichen Planungen mehrere Millionen Euro jährlich. Das tut weh. Zeitgleich zur Regionalisierung wurde das Bestellerprinzip im SPNV eingeführt, d. h. die Vergabe von SPNV-Leistungen wird ausgeschrieben. Welche Faktoren spielen neben einem günstigen Preis eine entscheidende Rolle beim Vergabeverfahren? Der ÖPNV ist ein Angebot für klimaschonende und umweltfreundliche Mobilität. Wir möchten die Entscheidung erleichtern: mit besseren Angeboten, bedarfsgerechten Fahrplänen und günstigen Fahrpreisen. Schlotmann: Ganze klare Antwort: Die Qualität. Unser Fokus liegt eindeutig auf der Qualität des Angebotes. Sehr wichtig ist uns aber auch, dass die sozialen Belange der Arbeitnehmer angemessen berücksichtigt werden. Wettbewerb ja, sehr gern, aber nicht auf dem Rücken der Arbeitnehmer. Aufgrund der in den letzten Jahren immer deutlicher werdenden Tendenz, den Wettbewerb zu Lasten der Beschäftigten durchzuführen, nutzen wir neuerdings das Instrument der Tariftreueklausel und fordern die Anwendung eines repräsentativen Tarifvertrages. Stand in früherer Zeit die Aufgabe im Vordergrund, überhaupt Verkehr zu ermöglichen, wird heute oft nur die Dienstleisterfunktion des ÖPNV in den Ballungsräumen im Gegensatz zum Motorisierten Individualverkehr (MIV) und bei der Entlastung der Umwelt von Schadstoffen betont. Wie steht das Land Mecklenburg-Vorpommern dazu? Regionalisierungsmittel 2002 bis 2014 für Mecklenburg-Vorpommern 250 Mio 240 Mio 230 Mio 220 Mio 210 Mio 200 Mio Euro 224,0 227,4 226,2 234,3 234, , , ,9 228, ,7 235, ,7 242, Maik Nevermann Im Wettbewerb vergebene SPNV-Leistungen sollen Fahrgästen ein noch attraktiveres Leistungsangebot sichern. Schlotmann: Der ÖPNV ist Aufgabe der Daseinsvorsorge, und das nicht nur in den Ballungsräumen, über die Mecklenburg-Vorpommern ohnehin nicht verfügt. Diese Verpflichtung erfüllt das Land für den SPNV angemessen und bedarfsgerecht. Der ÖPNV ist darüber hinaus ein Angebot für klimaschonende und umweltfreundliche Mobilität. Die Bürger und Besucher unseres Landes können sich frei entscheiden. Wir möchten ihnen natürlich diese Entscheidung erleichtern: mit besseren Angeboten, bedarfsgerechten Fahrplänen und günstigen Fahrpreisen. ÖPNV zum Nulltarif kann und wird es allerdings nicht geben. Wenn Sie heute auf die vergangenen 15 Jahre zurückblicken, welche Bedeutung hat die Regionalisierung auf der Schiene für die Region Mecklenburg- Vorpommern gehabt und wie sähe heute der Schienenpersonennahverkehr aus, hätte es sie nicht gegeben? Schlotmann: Derartige Spekulationen sind natürlich immer schwierig. Vielleicht würde immer noch dreimal am Tag eine Ferkeltaxe mit fünf Fahrgästen von Velgast nach Tribsees rollen und für 30 Kilometer Strecke anderthalb Stunden unterwegs sein. Ich bin mir allerdings sicher, dass wir ohne die Regionalisierung nicht annähernd ein derart hochwertiges und attraktives SPNV- Angebot wie heute in Mecklenburg-Vorpommern hätten. Die Regionalisierung bedeutete die Öffnung der Schienenwege für private Eisenbahnunternehmen und damit eine zunehmend stärker werdende Konkurrenz für die Deutsche Bahn. Wie steht das Land Mecklenburg-Vorpommern zu dem Thema Wettbewerb auf der Schiene? Schlotmann: Weitgehend positiv. Wir haben früher als alle anderen Bundesländer damit begonnen, SPNV-Leistungen auch an andere Unternehmen als an die Deutsche Bahn AG zu vergeben und sind sehr gut damit gefahren. Und natürlich gilt auch im SPNV: Konkurrenz belebt das Geschäft. Wir setzen daher schrittweise das landesweite Vergabekonzept um. Ziel ist es, Mitte dieses Jahrzehnts sämtliche SPNV-Leistungen in unserem Land im Wettbewerb vergeben zu haben. Aber wie bereits ausgeführt, darf der Wettbewerb natürlich nicht auf dem Rücken der Beschäftigten ausgetragen werden. Ich bin mir sicher, dass wir ohne die Regionalisierung nicht annähernd ein derart hochwertiges und attraktives SPNV-Angebot wie heute in Mecklenburg-Vorpommern hätten. Glossar Ferkeltaxe (auch Blutblase oder Sandmännchen ) wurden bei der Deutschen Reichsbahn weit verbreitete Triebwagen genannt, die vorrangig auf Nebenbahnen mit geringer Nachfrage zum Einsatz kamen. 2 MV FÄHRT GUT MV FÄHRT GUT 3

3 Engagement UND Kompetenzen Engagement UND Kompetenzen INVESTITIONEN ZAHLEN SICH AUS MEHR NAHVERKEHR IN DER REGION FÜR DIE REGION DB AG/Bartlomiej Banaszak Um die Nutzung des Angebotes durch die Fahrgäste zu steigern, arbeitet die VMV Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh (VMV) verstärkt daran, den Nahverkehr für Anwohner und Touristen attraktiver zu machen und setzt dabei auf eine verbesserte Reisendeninformation, eine optimierte Vernetzung zwischen SPNV und ÖPNV, alternative Bedienungsformen sowie barrierefreie und modernisierte Fahrzeuge. Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrs Verbesserte Leistungen auf der Schiene sind untrennbar verbunden mit Investitionen in Infrastruktur, Stationen und Fahrzeuge. Das Land hat diese umfangreichen Maßnahmen in Infrastruktur und Stationen seit 1996 mit über 100 Millionen Euro und in Fahrzeuge mit über 30 Millionen Euro gefördert. In letzter Zeit standen Maßnahmen wie der Neubau des Haltepunktes Ueckermünde Stadthafen inklusive Reaktivierung der Strecke vom bisherigen Endpunkt Ueckermünde bis zum neuen Haltepunkt Ueckermünde Stadthafen sowie die Attraktivitätssteigerung auf kleinen Verkehrsstationen durch Erneuerung der Wegeleitsysteme, Ausstattungen mit Sitzgelegenheiten, Fahrgastinformationsanlagen, Fahrradständern und Wetterschutzhäusern im Vordergrund. Auch in den nächsten Jahren sind umfangreiche Investitionen vorgesehen, um das Bahnfahren noch attraktiver zu gestalten. Verbesserte Fahrplanauskunft auf allen Informationswegen Nichts ist so gut, um es nicht noch besser machen zu können. Deshalb wurde wieder eine landesweite Verkehrserhebung durchgeführt, um anhand aktueller Nachfragedaten konkrete Rückschlüsse für die künftige Fahrplangestaltung und die Entwicklung eines landesweiten Tarifs zu gewinnen. Die besten Zugverbindungen nützen dem Fahrgast recht wenig, wenn er sich nicht rechtzeitig und umfassend darüber informieren kann, meint der Geschäftsführer der VMV, Detlef Lindemann. Dem dient neben anderen Informationsquellen insbesondere die Fahrplanauskunft des Landes. Sie verknüpft alle Verkehrsträger im Lande (Bahn, Bus, Stadtverkehre), hat ebenso auch deutschlandweite Bahndaten zum Inhalt, ermöglicht aber vor allem zunehmend eine Haus-zu-Haus-Verbindung. Diese Auskunftsmöglichkeit besteht gegenwärtig in der Landeshauptstadt Schwerin, auf der Insel Rügen sowie in der Hansestadt Stralsund und wird in den anderen Regionen demnächst eingeführt. Neben einer umfassenden Fahrplanauskunft ist es aber ebenso wichtig, zu wissen, ob meine Bahn oder mein Bus pünktlich verkehrt. Deshalb wird in Zukunft die so genannte Echtzeitauskunft sowohl an den Bahnhöfen, Haltepunkten und Haltestellen als auch in den Fahrzeugen selbst immer mehr an Bedeutung gewinnen. Ein wichtiges Anliegen besteht darin, dem Fahrgast einen möglichst unkomplizierten Fahrscheinerwerb zu ermöglichen. Noch besser ist es natürlich, wenn dieser Fahrschein nicht nur für eine einzelne Relation gilt. Ausgehend von den guten Erfahrungen im Verkehrsverbund Warnow, wo das Land eine umfassende finanzielle Unterstützung gewährleistet, besteht im Lande die Absicht, schrittweise einen einheitlichen Tarif, zunächst für alle EVU und später einmal auch für den straßengebundenen ÖPNV, einzuführen. Stärkung alternativer Bedienungsformen In unserem Land mit teilweise wenigen Einwohnern in der Fläche ist ein Linienverkehr nicht immer sinnvoll. Deswegen fördert das Land so genannte alternative Bedienungsformen (Anrufbus, Anrufsammeltaxi). Diese für den Fahrgast zunächst ungewohnten Beförderungsmöglichkeiten werden zunehmend genutzt. In Regionen des Landes, in denen die Aufrechterhaltung des SPNV und/oder die Bedienung einzelner SPNV-Haltepunkte nicht mehr sinnvoll war, unterstützt das Land die betreffenden Landkreise mit umfangreichen Fördergeldern, um statt des SPNV einen bedarfsgerechten straßengebundenen ÖPNV abzusichern. Mit der Weiterführung der genannten Schwerpunkte und der Entwicklung neuer zukunftsorientierter Ideen wird, nach Auffassung des Geschäftsführers der VMV, Detlef Lindemann, die bisherige 15-jährige Erfolgsgeschichte der Regionalisierung in den nächsten Jahren in Mecklenburg-Vorpommern gewiss ihre Fortsetzung finden. Die Regionalisierung des SPNV ist auch in Mecklenburg-Vorpommern zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Attraktive Verbindungen, moderne Fahrzeuge und zunehmend bessere Verkehrsstationen tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen in unserem Land den SPNV nutzen. Die Fahrgäste danken es den EVU, den Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) und den für Verkehr Verantwortlichen des Landes mit ihrer Bewertung der Gesamtzufriedenheit im Rahmen der jährlichen Kundenbefragung. Betrug die Gesamtzufriedenheit im Jahre 2000 noch 2,17 (auf der alten Schulnotenskala von 1 5), so entwickelte sie sich bis zum Jahre 2009 stetig auf nunmehr 1,81. Wettbewerb als Chance Schwerpunkt in den vergangenen Jahren war es, den SPNV-Markt schrittweise für den Wettbewerb zu öffnen. Das gelang mit der Übertragung von SPNV- Leistungen auf die damalige OME (Ostmecklenburgische Eisenbahngesellschaft mbh) im Jahre 1998 und wurde fortgesetzt mit den Betriebsaufnahmen in den Jahren 2000 bis Gewinner dieser Vergabeverfahren waren die DB Regio AG, die MEBA (Mecklenburg Bahn GmbH) und die ODEG (Ostdeutsche Eisenbahn GmbH). Am Beispiel der Ausschreibung des Teilnetzes Ostseeküste (Betriebsaufnahme Dezember 2007 durch die DB Regio AG) wird deutlich, dass solche Wettbewerbsverfahren nicht nur wesentliche Vorteile für die Fahrgäste mit sich bringen, sondern auch das Land finanziell entlasten können. In diesem Fall sind es ca. 5 Mio. Euro je Kalenderjahr. Mit diesem eingesparten Geld wird es dem Land möglich, weitere SPNV- Leistungen zu bestellen. Das letzte im Juli 2010 abgeschlossene Vergabeverfahren für das Teilnetz Warnow bringt mit einem neuen Betriebskonzept deutliche Verbesserungen für Rostock und Westmecklenburg auf den Weg, unter anderem ist auf der S-Bahn-Stammstrecke in Rostock wieder ein 7,5-Min- Takt in Spitzenzeiten möglich. Diese begonnenen Wettbewerbsverfahren werden auf der Grundlage eines Vergabekonzeptes, das mit allen im Lande tätigen EVU abgestimmt wurde, in den nächsten Jahren fortgesetzt, so der Geschäftsführer der VMV, Detlef Lindemann. 4 MV FÄHRT GUT MV FÄHRT GUT 5

4 Kurz notiert Kurz notiert WAS IST LOS IN DER REGION? AKTUELLE VERANSTALTUNGEN ENTLANG DER BAHNSTRECKEN Februar März Torgelow 3. Winter Wunschkonzert der Klassik Das Brandenburgische Konzertorchester Eberswalde verzaubert ab 19:30 Uhr mit klassischer Musik im Ueckersaal Torgelow Rostock Das Phantom der Oper Die Neuinszenierung um 20 Uhr in der StadtHalle Rostock mit Deborah Sasson ist ein Genuss für die Ohren und die Augen. Künstleragentur GroßeMusiker Güstrow Candle-Light-Dinner Der Natur- und Umweltpark lockt mit einem romantischen Abend mit Wolfsgeheul und Candle-Light-Dinner Wismar Uraufführung Der Schimmelreiter Der Klassiker von Theodor Storm in der Fassung von Kay Wuschek wird im Theater Wismar ab 18 Uhr uraufgeführt Neustrelitz Der Widerspenstigen Zähmung Das Schauspielhaus Neubrandenburg zeigt die beliebte Komödie Shakespeares ab 19:30 Uhr Stralsund The 12 Tenors Die Vokalisten der Spitzenklasse singen um 19:30 Uhr im Theater Stralsund Klassik, Pop, Oper und Operette. 6 ab Greifswald La Traviata Verdis Meisterwerk wird im Theater Vorpommern in Greifswald inszeniert. Rostocker Volkstheater 8 (Rügen) ARD Frühlingsgala in Sassnitz Ab 19:30 Uhr startet das Event in der Mehrzweckhalle Dwasieden in Sassnitz Artwork ( ) Stadt 2 6 MV FÄHRT GUT MV FÄHRT GUT 7

5 im BlickPunkt im BlickPunkt DAS MEHR AN MOBILITÄT OSTSEELAND VERKEHR GMBH 365 TAGE UNTER VOLLDAMPF RASENDER ROLAND Joachim Donath Die modernen OLA-Züge bereichern das SPNV-Angebot des Landes. Immer gut für eine Reise quer durchs Land: Die Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) ist der größte private Verkehrsanbieter in Mecklenburg-Vorpommern und befährt die schönsten Ecken des Bundeslandes. Ob in die Seeluft an der Ostsee, in die Idylle an den Seen im Müritznationalpark oder auf den Spuren der Geschichte im Schweriner oder Güstrower Schloss: Die OLA bringt Fahrgäste in Mecklenburg-Vorpommern sicher, komfortabel und schnell an ihr Ziel. STECKBRIEF Unternehmen: Firmensitz: Niederlassungen: Ostseeland Verkehr GmbH (OLA) Schwerin Schwerin und Neubrandenburg Eigentümer: Veolia Verkehr GmbH, Berlin (70 %) Nahverkehr Schwerin GmbH (30 %) Geschäftsführer: Mitarbeiterzahl: Dipl.-Ing. Dirk Fischer 182 Mitarbeiter, davon 4 Auszubildende Jahresumsatz: ca. 49 Mio. Euro (2008) Fahrgäste p.a.: ca. 2,67 Mio. Verkehrsleistungen: Nahverkehr ca. 2,8 Mio. Zugkm p.a. Fernverkehr ca. 0,4 Mio. Zugkm p.a. Strecken der OLA: Triebwagen: Streckenkarte SPNV Rehna Schwerin Parchim Rostock Güstrow Bützow Ueckermünde/Stettin (Szczecin) Neustrelitz Stralsund Warnemünde Rostock Berlin (InterConnex Fernverkehrszug) 6 LINT41/H (Alstom) 10 Talent (Bombardier) 4 Desiro (Siemens) Er zählt zu den Hauptattraktionen auf der Insel Rügen: der Rasende Roland ist als eine der ältesten Schmalspurbahnen nicht nur ein rollendes Museum, sondern auch fester Bestandteil im ÖPNV-Netz. Die historischen Züge der Kleinbahn fahren täglich auf einer Spurweite von 750 mm im 2-Stunden- Takt die 24,1 Kilometer lange Strecke von Putbus über Binz, Sellin und Baabe nach Göhren. In der Sommersaison kommt zwischen Binz und Göhren ein zusätzlicher Dampfzug zum Einsatz, womit dann ein Stundentakt realisiert werden kann. An insgesamt 100 Tagen wird außerdem das Drei-Schienen- Gleis von Putbus nach Lauterbach Mole durch die Schmalspurbahn befahren. Bereits seit 1895 verbindet die dampflokbetriebene Schmalspurbahn Rasender Roland die bekannten Seebäder auf Rügen miteinander. Die meisten Urlaubsgäste fahren mindestens einmal mit dem Rasenden Roland, um hinterher sagen zu können, dass sie auch wirklich auf der Insel Rügen waren, sagt Matthias Kley, Kaufmännischer Leiter der Rügenschen BäderBahn. Eine Fahrt gehört sozusagen zur Allgemeinbildung. Seit Anfang 2008 ist die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbh aus Jöhstadt in Sachsen der Betreiber der Kleinbahn mit historischen Dampflokomotiven und Waggons. Fahrgäste schätzen die gemütliche Fahrt bei 30 km/h Höchstgeschwindigkeit wegen dem nostalgischen und romantischen Gefühl, weiß Kley. Der Geruch nach Kohle, die Geräusche man fühlt sich um Jahre zurückversetzt. Hektik gibt es nicht. Hier ist der Weg das Ziel. Und so wird die Reise von 1:15 Stunden meist zu einer kleinen Zeitreise. STECKBRIEF Unternehmen: Firmensitz: Niederlassungen: Eigentümer: Geschäftsführer: Eisenbahnbetriebsleiter: Mitarbeiterzahl: Rügensche BäderBahn (RüBB), Rasender Roland Jöhstadt, Erzgebirge Göhren, Bergen auf Rügen (Verwaltung) Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbh (PRESS) Kay Kreisel Dipl.-Ing. Matthias Warstat ca. 50 Mitarbeiter Fahrgäste p.a.: ca Verkehrsleistungen: ca Zugkm p.a. Strecken der RüBB: (Lauterbach Mole ) Putbus Göhren Lokomotiven: Streckenkarte 8 Dampflokomotiven (Vulcan, LKM, O&K, Henschel, Borsig), 2 Diesellokomotiven (Gmeinder) Unser Anspruch ist hoch, sagt Geschäftsführer Dirk Fischer. In unseren modernen Triebwagen und Bussen sollen sich unsere Fahrgäste rundum wohlfühlen. Wir möchten einen Fahrkomfort bieten, der es ihnen leicht macht, das Auto stehen zu lassen. Als innovatives Verkehrsunternehmen denkt die OLA auch über die Landesgrenzen hinaus und bietet Reisenden mit dem Fernverkehrsangebot InterConnex, dem einzigen privaten Fernzug in Deutschland, die Möglichkeit, von der Ostseeküste (Rostock und Warnemünde) über Berlin nach Leipzig zurück zu fahren. Rehna Entstanden ist die Ostseeland Verkehr GmbH 2005 durch eine Fusion der Schwerin Hbf Ostmecklenburgischen Eisenbahn GmbH (OME) und der MecklenburgBahn GmbH (MEBA). Die Muttergesellschaft der OLA, die Veolia Verkehr GmbH, hält insgesamt 70 Prozent, die Nahverkehr Schwerin GmbH (NVS) 30 Prozent Anteil. Stralsund Hbf Rostock Hbf Stralsund Hbf Bützow Rostock Hbf Ueckemünde Güstrow Stadthafen Neubrandenburg Bützow Pasewalk Güstrow Rehna Neustrelitz Hbf Parchim Neubrandenburg Schwerin Hbf Ueckemünde Stettin Stadthafen (Szczecin) Pasewalk Stettin (Szczecin) RÜGEN Putbus Lauterbach Mole Binz Sellin Ost Göhren Parchim Neustrelitz Hbf Rügensche Bäderbahn Der Rasende Roland gehört zu den bestellten ÖPNV-Leistungen des Landes. 8 MV FÄHRT GUT MV FÄHRT GUT 9

6 Projekte und Perspektiven Projekte und Perspektiven WIEDERAUFBAU BRÄCHTE VIELE VORTEILE PROJEKT KARNINER BRÜCKE STEHT IN DEN STARTLÖCHERN Alessio Cola fotolia.com Die Ruine im Süden der Insel Usedom erinnert daran, dass eine Eisenbahnlinie bis 1945 Karnin mit dem Festland verband. Aktuell wird über eine Wiederbelebung der Eisenbahnverbindung diskutiert mit dem Ziel, die Reisezeit zwischen Berlin und Usedom deutlich zu verringern. Befürworter prognostizieren ein großes Potenzial für Wirtschaft, Umwelt und Tourismus. Eröffnet im Juni 1933, dem ersten Jahr der Nazi-Diktatur, wurde die Hubbrücke bei Karnin schon 1945 beim Rückzug deutscher Truppen gesprengt, um das Nachrücken der Roten Armee zu verzögern. Das 47 Meter breite Mittelteil wurde einst in nur drei Minuten hinauf- oder hinuntergefahren. Die Durchfahrtshöhe von 21 Metern war wegen der vielen Segelschiffe notwendig, die links und rechts vom Mittelpfeiler die Brücke passierten. Heute ragt lediglich das 25 Meter hohe Mittelteil der Brücke mitten in der Peene einsam in den Himmel. Ursprünglich war die Karniner Drehbrücke Teil einer seit 1876 bestehenden Eisenbahnverbindung von Ducherow an der Hauptstrecke Berlin Stralsund nach Swinemünde auf der Insel Usedom. Mit der Eisenbahnverbindung war es seit 1894 möglich, die Kaiserbäder auf der Insel Usedom von Berlin aus mit dem Zug in gut zweieinhalb Stunden zu errei- chen. Heute beträgt die Fahrzeit zwischen Berlin und den Kaiserbädern über die im Jahr 2000 eröffnete Wolgaster Peenebrücke etwa vier Stunden. Eine Eisenbahnanbindung über Karnin würde viele Vorteile bringen, meint Verkehrsminister Volker Schlotmann MdL. Sie würde die Fahrzeit zwischen Berlin und Usedom deutlich verkürzen und so Touristen in die Region bringen, ohne die Straßen zusätzlich zu belasten. Und sie würde das Zusammenwachsen der Region auf beiden Seiten der Grenze fördern. Gleich zweimal würde der Zug auf seiner Fahrt von Berlin nach Heringsdorf über Karnin die deutsch-polnische Grenze queren ein Hauch von erlebter europäischer Integration. Neben der touristischen Erschließung der Insel Usedom und Ostvorpommerns könnten auch Berufspendler vom Festland von der Anbindung an die Betriebe des Hotelund Gaststättengewerbes auf Usedom profitieren und nicht zuletzt die Natur. 147 Millionen Euro für zweieinhalb Stunden Fahrtzeit Die Zeichen stehen gut. Die Kosten sind mit ca. 147 Millionen Euro nicht gering, aber angesichts der aufwändigen ingenieurtechnischen Bauten angemessen, denn die so genannte Karniner Brücke wird wohl beispielsweise komplett neu errichtet werden müssen. Sollte es gelingen, neben dem Personenfern- auch Güterverkehr von einem auf der Usedomer Seite von Swinemünde geplanten neuen Hafenterminal für die Bahnverbindung zu akquirieren, würde sich die Wirtschaftlichkeit der Investition deutlich steigern. Im April 2010 wurde ein überparteiliches deutsch-polnisches Aktionsbündnis Karniner Brücke gegründet, das daran arbeitet, das Karniner Bahnprojekt sowohl in Deutschland als auch in Polen populär zu machen. Auch die Wirtschaft aus Vorpommern/Deutschland und Westpommern/Polen steht hinter dem Bahnprojekt, zudem gibt es eine große überregionale Zustimmung aus Berlin, Halle, Leipzig und Brandenburg. Auf polnischer Seite sind die Reihen der Unterstützer mit der Stadt Swinemünde (Swinoujscie) bisher überschaubar, denn Warschau und Stettin müssen laut Aussagen des Aktionsbündnis Karniner Brücke noch dazu gewonnen werden. Als Fernstrecke wäre die Eisenbahnlinie Berlin Ducherow Karnin Swinemünde (Swinoujscie) Heringsdorf dann ein Bundesprojekt. Befürworter streben daher eine Realisierung des Projektes über ein so genanntes PPP- Projekt (Public-Private-Partnership) und eine EU-Kofinanzierung mit zusätzlichen Fördermitteln an. Unser Ziel ist, dass der Bund das Projekt in den vordringlichen Bedarf des nächsten Bundesverkehrswegeplans einstuft, so Schlotmann. Dann wären die Weichen Richtung Zukunft zumindest schon einmal gestellt. wikipedia.de/kläuser Der vor 100 Jahren aufgenommene und nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellte Eisenbahnbetrieb zwischen Barth und Prerow zur Halbinsel Fischland-Darß soll bis zum Jahr 2016 wieder reaktiviert werden wenn die Zahlen stimmen. Nach der Auswertung eines ersten Gutachtens zur Wirtschaftlichkeit gab Verkehrsminister Volker Schlotmann MdL bereits im vergangenen August grünes Licht. Die Darßbahn wird jedoch nur gebaut, wenn sie wirtschaftlich Sinn macht, erklärt Volker Schlotmann. Wir geben deshalb eine detaillierte Entwurfsplanung für die Darßbahn in Auftrag, um Klarheit über die Kosten zu erhalten. Zunächst soll eine Trasse bis nach Zingst gebaut und später nach Prerow verlängert werden. Dazu gehöre auch der Neubau der Meiningenbrücke bei Barth über den Bodden als kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke. Nach den bisherigen Kostenschätzungen sind für den ersten Bauabschnitt insgesamt rund 34 Millionen Euro notwendig, davon rund 25,5 Millionen Euro Landesmittel. Die Bildung von zwei Bauabschnitten macht verkehrlich Sinn, denn die voraussichtliche Verkehrsnachfrage bis Zingst ist 3,5-mal höher als bis zum Endpunkt der Bahn in Prerow. Bei optimalem Planungsverlauf könnten die Bauarbeiten Ende 2013 beginnen. schematische Darstellung Umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr Die Reaktivierung der Strecke Barth Zingst Prerow habe neben dem ökologischen Nutzen für die Region auch einen hohen wirtschaftlichen Nutzen. Die Darßbahn würde helfen, eines der beliebtesten Feriengebiete besser für Bahntouristen und Einheimische zu erschließen, so Volker Schlotmann. Das wäre gut für die Region und das Land, gerade auch wirtschaftlich. Auch Wirtschaftsminister Jürgen Seidel MdL unterstützt die Pläne zum Wiederaufbau der Eisenbahnverbindung. Mit dem Vorhaben wird das Zusammenwachsen zweier Tourismusregionen unterstützt, sagt er. Die Tourismusregion Usedom, einschließlich das polnische Swinemünde, und die Tourismusregion Halbinsel Fischland-Darß wachsen zu einem Tourismuswirtschaftsraum zusammen. Die eingleisige Nebenbahn Darßbahn wurde 1910 eröffnet und durch die Preußischen Staatseisenbahnen betrieben. Bis 1945 verkehrten auf der etwa 19 Kilometer langen Darßbahn über den heutigen Endbahnhof Barth hinaus Personenzüge über Zingst bis nach Prerow eine wichtige Verbindung für Badegäste. Nach dem letzten Krieg wurde die Strecke von Prerow bis Barth als Reparationsleistung komplett demontiert. Usedomer Bäderbahn wird Bauherr Die neue Strecke soll von der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB) gebaut werden, die mit ihren blau-weißen Triebwagen jetzt schon auf der Strecke von Swinemünde/Ahlbeck und Stralsund bis nach Barth unterwegs ist. Wir haben gute Chancen, ein ökologisch wertvolles Gebiet in Zukunft umweltfreundlich, staufrei und bequem mit der Bahn zu erreichen. Damit leisten wir auch einen Beitrag zur Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene, meint Schlotmann. 10 MV FÄHRT GUT MV FÄHRT GUT 11 Ducherow Usedom Karniner Brücke Swinemünde deutschpolnische Grenze Stettiner Haff Die Wiederbelebung der Eisenbahnlinie über die Hubbrücke in Karnin hätte positive Auswirkungen auf den Tourismus- und Wirtschaftssektor des Landes. DARSSBAHN: ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT OSTSEE-VERBINDUNG GEPLANT Geplante Ausbaumaßnahmen der Darßbahn-Verbindung ab 2013 Barth 1. Streckenabschnitt bis 2016 Tannenheim Pruchten Bresewitz Zingst 2.Streckenabschnitt Prerow

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