Erfahrungsbericht. Auslandssemester in Santiago de Chile/ Chile. von Kristina Dreizler.

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester in Santiago de Chile/ Chile von Kristina Dreizler Heimathochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Gasthochschule: LBI (Deutsches Lehrerbildungsinstitut Wilhelm von Humboldt) Studienfach: Grundschullehramt: Deutsch, Biologie, Sport und Gesundheit, DaF Studienabschluss: Staatsexamen Semester: 3.Semester Zeitpunkt: 8. August 13. Dezember 2013 Jahrgang: 1990

2 Vorbereitung Nachdem ich mich für ein Auslandssemester in Santiago entschieden und den Bewerbungsprozess, der ziemlich einfach war mit zwei Bewerbern, erfolgreich hinter mich gebracht hatte, ging es mit den ersten Vorbereitungen los. Ich habe mehrere Spanischkurse an der FH in Weingarten besucht, denn in der Schule selbst habe ich nur einen kleinen Grundwortschatz in einer Spanisch- AG gelernt. Dann hieß es noch einen Reisepass beantragen, meinen Arzt nach den wichtigsten Impfungen zu fragen, denn in Chile ist hauptsächlich Hepatitis und Typhus wichtig neben den ganz normalen Impfungen, wie Tetanus usw., außer man hat danach noch vor zu reisen,und bei meiner Bank eine Kreditkarte zu beantragen mit der ich im Ausland kostenlos Geld holen und überall ohne Gebühren bezahlen kann. Da empfehle ich bei der Kreissparkasse die Master Card Gold Trend, die extra für solche Aufenthalte gedacht ist. Auf der Internetseite des Auswärtigen Amtes gibt es auch viele wichtige Informationen zu den jeweiligen Ländern und den notwendigen Impfungen. Um ein Visum haben wir uns nicht gekümmert, denn man bekommt automatisch bei der Einreise nach Chile ein Touristenvisum das dann für 3 Monate gilt. Wir hatten also beschlossen nach 3 Monaten nach Argentinien zu fahren, denn dann bekommt man nach der Einreise erneut ein Visum für 3 Monate und bei uns hat auch alles super geklappt. Um eine Versicherung musste ich mich nicht kümmern, denn da ich durch meine Mutter privatversichert bin, gilt diese wie gewohnt auch im Ausland. Durch das International Office habe ich dann erfahren, dass ich mit einer anderen Studentin von der PH Weingarten zusammen nach Santiago gehe und so haben wir uns zusammengeschlossen und zusammen unseren Flug gebucht und durch Zufall sogar die gleiche Unterkunft gefunden. Mir haben bei den Vorbereitungen sehr die Erfahrungsberichte der anderen Studenten geholfen und auch das LBI ist sehr zuvorkommend und hilft bei Fragen gerne immer weiter. Wir haben unsere Unterkunft durch die Wohnungsliste des LBI s gefunden und mit einer netten war das Ganze dann auch schnell geregelt. Außerdem hatten wir dann noch Kontakt mit einer anderen Studentin von Weingarten, die uns bei einem netten Abend ihre ganzen Erfahrungen berichtet und das anschließende Reisen dringend empfohlen hat. Dadurch wussten wir auch, dass unser Rückflug, den man am Besten direkt mitbucht, nicht direkt nach unserem Semester geht. Und in Deutschland haben wir uns noch die ISIC (International Student Identity Card) bestellt mit der man einige Vorteile hat bei Hostels, Museen, Kino usw. Über das Land habe ich mich dann noch ein bisschen im Internet schlau gemacht, doch am Besten ist es, alles auf sich zukommen zu lassen. Am letzten Tag in Deutschland habe ich dann erst realisiert, dass es nun für 6 Monate ans Ende der Welt geht und ich war auf jeden Fall froh die lange Reise nicht alleine antreten zu müssen. Studium im Gastland In Santiago angekommen wurden wir von unserer Gastfamilie Erica und Marco herzlich am Flughafen empfangen und bekamen dann gleich noch eine Rundfahrt durch unsere neue Heimat für die nächsten 4 Monate. Nach einem Tag einleben ging es dann gleich zum Empfang ins LBI. Wir waren drei Gaststudenten und wurden in einem netten Gespräch mit Frau Bender über alles Wichtige für unser kommendes Semester informiert. Das LBI ist die kleinste PH der Welt und dadurch wirklich total anders als in Weingarten. Hier gibt es auch eine Anwesenheitspflicht von 75 Prozent, denn die kleinen Seminare leben von den Studenten und so gibt es natürlich keinerlei Anonymität. Derzeit studieren hier ungefähr 40 Studenten und dadurch ist die Atmosphäre sehr familiär und die Seminare mit ungefähr 5-10 Studenten recht klein. Die ersten drei Wochen konnten wir uns alle Kurse anschauen, die uns interessierten und anschließend dann unseren Stundenplan erstellen. Ich habe mich für DaF 1, Pädagogische Konzepte, allgemeine Pädagogik, Grundschuldidaktik, Gitarre, Chor, Kinderliteratur und Spanisch entschieden. Alle Seminare waren sehr praktisch mit vielen Referaten und ich habe mich oft auch wieder in meine Schulzeit zurückversetzt gefühlt. Leider waren auch nur Gitarre und Spanisch auf Spanisch,

3 sodass ich im Rahmen des Studiums meine Sprachkenntnisse nicht wirklich verbessern konnte. Auch mit den Studenten hier spricht man überwiegend Deutsch, doch dafür waren wir in einer chilenischen Familie. Mir haben die Seminare wirklich Spaß gemacht, denn man hatte immer die Möglichkeit sich und seine Meinung einzubringen und vor allem in DaF, Grundschuldidaktik und Pädagogik habe ich viele wichtige Dinge für mein späteres Berufsleben gelernt. Vom Schwierigkeitsgrad ist das Studium natürlich nicht mit Deutschland zu vergleichen, doch ich finde man lernt hier dafür viel mehr den praktischen Teil, der bei uns sehr oft vernachlässigt wird und einen guten Lehrer ausmacht. Die Dozenten bringen alle ihre eigenen Berufserfahrungen mit ein und sind alle menschlich total nett und offen. Mit meinen Fragen konnte ich immer zu Frau Bender gehen und man hatte wirklich das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Mit Hilfe von Frau Busch haben wir dann auch einen einigermaßen günstigen Spanischkurs gefunden, um nochmal ein bisschen besser ins Spanische zu finden. Die einzelnen Seminare konnte ich mir dann in Credits umrechnen und für mein Studium anrechnen lassen, was auch für das Baden- Württemberg- Stipendium sehr wichtig ist, denn man sollte auf eine gewisse Anzahl von Credits kommen. Im Rahmen des Chors haben wir an der 1- wöchigen Chorreise teilgenommen bei der es hieß jeden Tag in eine andere Stadt des Südens zu reisen und in einer deutschen Schule dann unser Theater- Chor- Stück vorzuspielen. Dadurch hatten wir die Möglichkeit Einblicke in die verschiedenen Schulen zu bekommen und durch die Übernachtungen in den Familien viele interessante Menschen kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Obwohl diese Woche sehr stressig war, empfand ich sie als große Bereicherung, denn wir sind in dieser kurzen Zeit sehr stark als Gruppe zusammengewachsen und hatten eine tolle Woche. Wenn man ein Praktikum an einer deutschen Schule hier machen möchte, dann muss man sich rechtzeitig bei Frau Bender dafür anmelden, noch bevor man nach Chile fliegt, denn die Plätze sind schnell vergriffen und ich habe das leider verpasst. Bei der 25- Jahr Feier des LBI s haben wir drei Austauschstudenten tatkräftig mitgeholfen, indem wir die Gäste begrüßt und anschließend ein bisschen das LBI repräsentiert haben. An diesem Abend hatte ich einige interessante Gespräche mit ehemaligen Studenten des LBI s und auch unserem Rektor Prof. Dr. Werner Knapp und Herrn Abt vom International Office. Und auch der Nationalfeiertag am 18. September wurde hier zum großen Fest, bei dem wir erst die deutsche Schule nebenan besucht haben und anschließend im LBI in den Genuss des Nationaltanzes Cueca und leckeren Empanadas kommen durften. Die ganze Zeit hier am LBI war also wirklich eine tolle und ganz andere Erfahrung, bei der ich auch einige richtig gute neue Freundschaften knüpfen konnte, obwohl leider der Kontakt zu einigen der Studenten kaum vorhanden war. Doch wenn man ein bisschen offen ist für etwas Neues und auf die anderen Studenten zugeht und sich einbringt, kann man eine richtig schöne Zeit hier verbringen. Aufenthalt im Gastland Auch wenn Chile Europa sehr ähnlich ist, gibt es doch große Unterschiede, vor allem in der Kultur. Wir zwei blonden Mädels wurden natürlich sofort als Ausländer erkannt und so regelmäßig mit Welcome to Chile begrüßt. Außerdem gab es keinen Tag an dem uns nicht hinterhergepfiffenoder gerufen wurde, was am Anfang sehr anstrengend ist, doch irgendwann lernt man einfach wegzuhören. Uns wurde auch sehr oft gesagt, wie gefährlich es ist an bestimmten Orten unterwegs zu sein, doch in unserer ganzen Zeit hier gab es keine Zwischenfälle und ich habe mich die meiste Zeit auch recht sicher gefühlt, was natürlich trotzdem heißt, dass man vorsichtig sein und vor allem auf seine Wertsachen aufpassen muss. Auch das Klima ist natürlich total anders. Als wir im August ankamen, war es noch richtig kalt und da die meisten Häuser hier keine Heizung haben, friert man richtig. Doch dafür ist dann an Weihnachten Sommer und in Santiago gibt es keinen einzigen Regentag in den Sommermonaten. Auch das Stadtbild ist ziemlich paradox, in der Mitte die zahlreichen Hochhäuser und um die Stadt dann direkt die Anden, doch es ist wirklich schön von allen Seiten die Berge zu sehen. Mit was ich mich total verschätzt habe hier, waren die Preise, denn teilweise sind hier sogar einige Lebensmittel teurer als in Deutschland. Man sollte also großzügig

4 sein mit den Ausgaben hier. Und die Kultur der Chilenen ist für mich etwas zwiegespalten, denn was das Arbeiten angeht sind sie wirklich fleißig wie die Europäer und wirklich von morgens bis abends arbeiten, doch der Rest ist eher südamerikanisch geprägt. Ich habe gelernt, dass man sich nicht unbedingt auf Worte der Chilenen verlassen kann. Sie sind zwar total hilfsbereit und zuvorkommend, doch sagen sie auch viel, was einfach nicht stimmt. Wenn man nach dem Weg fragt, darf man sich also nicht sicher sein, dass die Auskunft, die man bekommt, richtig ist, denn man sagt hier lieber irgendetwas als zuzugeben, dass man etwas nicht weiß. Auch bei Verabredungen kann es sein, dass man entweder lange wartet oder auch mal vergessen wird. Aber mit der Zeit lernt man sehr gut einzuschätzen, wann etwas ernst gemeint ist. Wir hatten sowieso sehr viel Kontakt zu Deutschen, denn Chile ist sehr geprägt von der deutschen Kultur und in einigen Städten leben auch viele Deutsche von den früheren Kolonien. Santiago selbst war zuerst einmal erschlagend für mich, denn die 6 Millionenstadt ist einfach nur chaotisch und unübersichtlich.. Bei unserem ersten Ausflug in die Stadt waren wir einige Stunden unterwegs und haben uns dann trotz Karte und zahlreicher Auskünfte verlaufen. Das Metrosystem finde ich sehr übersichtlich und wenn man nicht gerade in der Rushhour unterwegs ist, dann kommt man schnell und einfach von A nach B, doch die Busse sind wirklich nicht leicht zu benutzen, wenn man nicht genau weiß, wo man ein- und aussteigen soll. Selbst die Chilenen haben große Probleme damit und das soll etwas heißen. Man braucht also sehr viel Zeit sich in das ganze Verkehrssystem einzuarbeiten und zur Not kann man immer noch ein Taxi oder Colectivo nehmen, denn das ist in Santiago wirklich preiswert. Bevor man fahren kann, muss man sich in einem der Informationsstellen, die es überall bei den Metros gibt, eine BIP kaufen und dann immer mit Geld aufladen, damit man fahren kann. Ohne ein Studentenvisum kostet eine Fahrt ca. 1 Euro, doch das ist wirklich der einzige Aspekt der für das Visum spricht. Mit unserer Familie hatten wir richtig Glück, ein chilenisches Paar und ein Gastbruder aus Mexiko, die uns herzlich aufgenommen haben. Unser Haus war in Vitacura, ein besseres Viertel sehr ruhig und sicher und 10 Minuten Fußweg vom LBI entfernt, was uns die morgendliche Rushhour erspart hat. Wir haben ganz am Anfang ein Familienwochenende in Valparaiso verbracht und dann gemeinsam mit der ganzen Familie dort ein Grillfest gemacht. Feiern und grillen können die Chilenen nämlich richtig gut! Oft geht es hier mittags los und dann trinkt und isst man den ganzen Tag. Das typische Getränk hier ist Pisco (ähnlich wie Rum) entweder Sour mit Zitronensaft oder mit Cola. Hier in Chile hat die Familie einen hohen Stellenwert und die meisten Studenten wohnen auch noch zuhause und sind dadurch auch recht unselbstständig. Doch mir hat es wirklich gut gefallen Zeit in einer chilenischen Familie zu verbringen, denn wir haben viele Einblicke in ihr Leben bekommen. Jeden Sonntag haben wir zusammen gekocht und so gab es einmal deutsches, mexikanisches und chilenisches Essen und natürlich immer selbstgemachten Piscosour von Marco oder original mexikanischen Tequila. Da die Chilenen aber wirklich Workaholics sind, haben wir uns unter der Woche kaum gesehen und deshalb würde ich jemandem, der alleine unterwegs ist auf jeden Fall eine WG empfehlen, denn unser dritter Student aus Freiburg war in einer 11er WG mit Chilenen, Spaniern und Deutschen und wir haben sehr viel Zeit dort verbracht. Wer also gesellig ist, sollte sich einmal auf so etwas einlassen. Was in Chile normal ist, mich aber sehr irritiert hat, dass es in fast jedem Haushalt ein Hausmädchen gibt, das mehrmals die Woche für mehrere Stunden im Haus ist und sich wirklich um alles kümmert. Doch auch da gewöhnt man sich irgendwann dran. Während unseres Studiums haben wir sehr viel erlebt, in Santiago haben wir oft mit unseren Freunden gefeiert, was hier wirklich heißt es geht um 12 Uhr frühestens los bis zum Morgengrauen und so auch immer wieder neue Leute kennengelernt. Es gab einige lustige

5 Abende, so auch eine Halloweenparty mit unseren ganzen Freunden vom Studium und nette WG- Abende mit kochen und weihnachtlichem Plätzchen backen. Einkaufen kann man hier sehr gut und billig auf den Ferias, wo es eigentlich alles gibt. Vor allem La Vega ist perfekt um Obst und Gemüse einzukaufen. Wir haben damit immer sehr viel Zeit verbracht, denn die braucht man hier auf jeden Fall, da die Chilenen allgemein in Allem etwas langsamer und gemütlicher sind. Und natürlich kann man auch in Santiago einige schöne Orte entdecken, obwohl die Stadt auf den ersten Blick wirklich hässlich aussieht, auch durch die große Smogwolke, die vor allem im Winter über der Stadt hängt. Es gibt einige tolle Parks, schöne Viertel und vom Cerro San Cristobal hat man einen wunderschönen Ausblick auf die ganze Stadt. Außerdem sind wir außerhalb der Chorreise auch sehr viel gereist. Mit den Bussen hier kann man recht günstig lange Strecken fahren, allein nach Valparaiso fährt man in 1,5 Stunden für ungefähr 5 Euro. Die erste große Reise ging mit Natascha in den kleinen Süden Chiles, Puerto Montt, Puerto Varas, Pucon und Villarrica. Dort gibt es viele deutsche Kolonien und sogar deutsches Bier! Mit Anselm aus Freiburg sind wir dann noch nach Patagonien gereist und waren sogar in der südlichsten Stadt der Welt, Ushuaia (Argentinien). Die Landschaft dort ist einfach wunderschön und obwohl es total kalt war und sogar geschneit hat, während es in Santiago 30 Grad hatte, lohnt sich eine Reise dorthin auf jeden Fall.Vor allem den Nationalpark Torres del Paine muss man sich einfach anschauen. Mit einer kleinen deutschen Gruppe haben wir dann im November noch ein langes Wochenende im Surferparadies Pichilemu verbracht und zwei Studenten aus Hawaii kennengelernt mit denen wir in Santiago zusammen auf ein Konzert von Manu Chao gehen werden. Natürlich haben wir auch Surfen ausprobiert, doch das ist wirklich ein schwieriger Sport, bei dem man Geduld mitbringen muss. Am LBI haben wir unseren besten Freund César kennengelernt mit dem wir sehr viel gemeinsam erlebt haben und der dann nächstes Sommersemester nach Weingarten kommt. Außerhalb von Santiago kann man auch einiges unternehmen, wir waren mit Anselm und César im Cajón del Maipo zelten. Man ist dort in einer Stunde für 1.50 Euro mit dem Bus und kann überall wild campen am Fluss und tagsüber Weintouren machen oder einfach wandern. Manchmal tut es nämlich ganz gut aus dem Trubel und der schlechten Luft der Großstadt zu entkommen. So sehr ich am Anfang noch gezweifelt habe, ob Santiago wirklich die richtige Entscheidung war, umso sicherer bin ich mir jetzt. Ich habe in diesen 6 Monaten viele neue Eindrücke und positive wie negative Erfahrungen gemacht und mich dadurch sehr weiterentwickelt. Chile ist ein wahnsinniges spannendes, vielseitiges Land mit Vulkanen, Gletschern und Fjorden im Süden, der Millionenstadt Santiago und Wüste und Stränden im Norden. Es gibt also einiges zu entdecken und sogar ein Erdbeben haben wir einmal miterlebt, doch das ist hier schon fast Alltag und man muss auch wirklich keine Angst haben, denn es passiert meistens nichts dabei. Und die Zeit geht wirklich rasend schnell vorbei, am Ende hätte man gerne nochmal so viel. Ich nehme für mein Studium einiges mit nach Weingarten und versuche die Dinge, die ich gelernt habe später in meinem Praktikum umzusetzen. Und ich werde natürlich um einige sehr gute Freundschaften reicher zurückkehren. Man lernt das eigene Land und die eigene Kultur erst zu schätzen, wenn man längere Zeit weg war und so werde ich auf jeden Fall vieles jetzt mit ganz anderen Augen sehen. Allein das Bildungssystem, das in Deutschland wirklich jedem Chancen bietet und hier in Chile für die meisten einfach unbezahlbar ist. Und vielleicht kann ich durch diese Erfahrungen hier wirklich später meinen Traum verwirklichen eine deutsche Schule im Ausland zu gründen. Ich empfehle jedem diese Chance zu nutzen ein Auslandssemester zu machen und sich so für andere Länder und Kulturen zu öffnen und sich selbst besser kennenzulernen. Nach unserem Studium werden wir noch mit Besuch aus Deutschland den Norden Chiles und anschließend Peru bereisen. Man sollte auf jeden Fall außerhalb des Studiums jede Zeit nutzen um

6 Land und Leute kennenzulernen und nicht direkt wieder nach Deutschland zurückfliegen.

7 Santiago, den Zustimmungsklausel Ich bin damit einverstanden, dass mein Erfahrungsbericht auf der Internetseite des Baden- Württemberg STIPENDIUMs und der Homepage der Akademischen Auslandsamtes veröffentlicht werden darf. Kristina Dreizler

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