Ziel : möglichst quantitativer Vergleich der Wirkungen verschiedener Agenzien / Noxen / Einflussgrößen / Risikofaktoren

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1 Ziel : möglichst quantitativer Vergleich der Wirkungen verschiedener Agenzien / Noxen / Einflussgrößen / Risikofaktoren Wirkung : Erhöhung des Risikos (für stochastische Wirkungen) für einen gemeinsamen Endpunkt Risikomaß : Eintrittswahrscheinlichkeit (nzidenz, Mortalität), "Schwere" des Schadens, Detriment, ERR, EAR, Risikokoeffizient, Risikofaktoren : onisierende Strahlung, UV, VS, R, EMF, 1 von 13 Welche Parameter sollen in die Quantifizierung der Wirkung einfließen? Eintrittswahrscheinlichkeit der Exposition (Expositionsprävalenz, Anteil der exponierten Bevölkerung, ) Expositionshöhe (Dosis, Leistungsflussdichte, SAR, ) Eintrittswahrscheinlichkeit der Wirkung (abhängig von Dosis, Alter, Geschlecht, ) Schwere der Wirkung (Lethalität, Einschränkung der Lebensqualität, ) Unsicherheit der Werte! CRP Gibt es eine Funktion, die diese Parameter sinnvoll verknüpft? 2 von 13 1

2 Risikobegriff : Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit X Schadenshöhe Endpunkt Krebsart : Risikokoeffizient X Dosis Verlust an abhängig von der Strahlungsart Lebenserwartung, Lebensqualität Krebsart-Gewichtung : gewichtete Schadenswahrscheinlichkeit gewichtetes Krebsrisiko gewichteter Risikokoeffizient unabhängig von der Strahlungsart muss beim Vergleich verschiedener oder der Gesamtheit aller Krebsarten berücksichtigt werden. 3 von 13 Bereits in CRP 60 (1990): Auf der Grundlage von Mortalitätsdaten wurde eine gewichtete Schadenswahrscheinlichkeit (Detriment) definiert : Wahrsch. für tödlich (F: fatal) verlaufende Krebserkrankung R = ( R + q R ) F Wichtungsfaktor für Einschränkung der Lebensqualität NF Wahrsch. für nicht-tödlich (NF: non-fatal) verlaufende Krebserkrankung rel. Verlust an Lebenserwartung CRP 103 : Auf der Grundlage von nzidenzdaten : R = k R F R = (1 k) R NF R :nzidenzwahrscheinlichkeit pro Dosis k : Lethalitätsfaktor 4 von 13 2

3 CRP 103: Auf der Grundlage von nzidenzdaten q beinhaltet den "nicht-fatalen" Schaden unter Einbeziehung der Einschränkung der Lebensqualität und ist eine Funktion der Lethalität k : q = q + k (1 q ) min min q min = 0,1 für alle Krebsarten außer Haut (q min =0) und Schilddrüse (q min =0,2) q( k) Lethalitätsfaktor k 5 von 13 CRP 103: Auf der Grundlage von nzidenzdaten R F : ungewichtete Mortalitätswahrscheinlichkeit R( k) = R( k) R ( k) F R( k) 0.06 RF( k) R( k) 0.04 z.b. für R = 0, Lethalitätsfaktor k 6 von 13 3

4 CRP 103: Auf der Grundlage von nzidenzdaten Beispiele : Die Erkrankungswahrscheinlichkeit pro Dosis für Brustkrebs beträgt (CRP 103, Annex A, Tab. 4.1a) : R = 0,0112 / Sv Lethalitätsfaktor : k = 0, 29 Lebensqualität : q (0, 29) = 0,36 rel. Verlust an Lebenserwartung : L = 1, 29 R(0, 29) = (0,0032 / Sv + 0,0029 / Sv) 1, 29 = 0,0079 / Sv Risikokoeffizient für "tödlichen" Brustkrebs Risikokoeffizient für "nicht-tödlichen" Brustkrebs 7 von 13 CRP 103: Auf der Grundlage von nzidenzdaten Beispiele : *.pdf Mathcad : Die Erkrankungswahrscheinlichkeit pro Dosis für alle Krebsarten (außer Haut) beträgt (CRP 103, Annex A, Tab. 4.1a) : R = 0,0695/ Sv Lethalitätsfaktor : k = 0,57 "Mittlere" Lebensqualität : q = 0,5 rel. Verlust an Lebenserwartung : L =1 R(0,57) = (0,04 / Sv + 0,015 / Sv) = 0,055 / Sv Risikokoeffizient für "tödlichen" Krebs Risikokoeffizient für "nichttödlichen" Krebs gewichteter "nomineller" Risikokoeffizient 8 von 13 4

5 CRP 103: Auf der Grundlage von nzidenzdaten Beispiele : Die Erkrankungswahrscheinlichkeit pro Dosis für Hautkrebs beträgt (CRP 103, Annex A, Tab. 4.1a) : R Faktor 250 = 0,1/ Sv Lethalitätsfaktor : k = 0,002 Lebensqualität : q (0, 002) = 0, 002 rel. Verlust an Lebenserwartung : R = 4 (0, 002) 4 10 / Sv L =1 wichtig beim Vergleich : on.-str. Krebs UV Hautkrebs 9 von 13 Exposition : Das Risiko ist in Bezug auf die verschiedenen Strahlenarten jeweils expositions-/dosisabhängig falls überhaupt stehen keine Angaben für den gesamten Expositions-/Dosisbereich zur Verfügung Expositionshöhe und Expositionsprävalenz müssen für realistische Bedingungen abgeschätzt werden können: "realistische" Exposition Risikomaß : "Kollektivrisiko" (Summe aller ndividualrisiken) 10 von 13 5

6 Beschränkungen der Quantifizierbarkeit Für die meisten Strahlenarten kann keine Dosis-Wirkungsbeziehung angegeben werden sind kaum Aussagen über Nicht-Linearitäten möglich können bestenfalls nur grobe Schwellenwerte abgeschätzt werden können keine Risikokoeffizienten abgeleitet werden sind Expositionshöhen und prävalenzen nur grob anzugeben Wie geht man mit der "Nicht-Quantifizierbarkeit" bzw. den Unsicherheiten um? 11 von 13 Beschränkungen der Quantifizierbarkeit Evidenzklassen : keine Daten widersprüchliche Daten kein Hinweis Hinweis Verdacht Nachweis SSK, 2001 "Detriment"-Klassen : semiquantitative relative Anordnung von "Magnituden" (dekadische Größenordnung) semiquantitatives Detriment : R = N( D, β, σ ) f ( β ) g( D) h( σ ) D Anzahl der Exponierten für jede Strahlenart bezogen auf einen Endpunkt gewichteter "Risikokoeffizient" "realistische" Exposition bzw. Dosis Unsicherheit 12 von 13 6

7 Fazit Zum Risikovergleich im Prinzip geeignet : Gewichtetes ndividualrisiko für einen gemeinsamen Endpunkt Mangelnde Quantifizierbarkeit macht den numerischen Vergleich in der Praxis nahezu unmöglich/untauglich (Mehrdimensionaler) semi-quantitativer Vergleich in einigen Fällen praktikabel (Klassen für die Nachweisbarkeit, für die Risikohöhe, ) Wenn das Risiko anhand seines "biologischen Musters" (DSBs, CPDs o.ä.) quantifiziert werden könnte, so wäre ein Vergleich durch Zurückverfolgung der Risikoursachen auf gemeinsame biologische Schadensmuster möglich Jedoch noch keine "Optimierungsstrategie" im Sinn einer Risiko/Nutzen-Gegenüberstellung, einschließlich z.b. sozialer und ökonomischer Faktoren 13 von 13 7

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