Qualitätssicherung in der Lehre Fokus: Drop-Out-Vermeidung

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1 Qualitätssicherung in der Lehre Fokus: Drop-Out-Vermeidung Schlögl Peter 10. Oktober 2013, Wels Inhalt Wovon wir sprechen, wenn wir von Qualität reden? Wovon wir sprechen, wenn wir von Drop-out reden? Was wir über Drop-out wissen? Wissen wir, was hinsichtlich von Vermeidung wirkt? 1

2 Qualität: Kochrezept oder Gesamtkunstwerk? Input Zielklärung, gesetzliche Normen, Ausbildungsordnungen, finanzielle Ressourcen, Zutaten Prozess Berufliche Lehr-Lernprozesse Zubereitung Output Prüfungserfolge, Erfolgsquoten oder andere Indikatoren Ergebnisse 1 Outcome Berufliche Kompetenzen, Beschäftigungsfähigkeit, Ergebnisse 2 AkteurInnen der Ausbildungsqualität Politik und Verwaltung Ausbildungseinrichtungen Betrieb Schule über- oder zwischenbetriebliche Ausbildungseinrichtungen Schlüsselkräfte AusbilderInnen, unterweisende Fachkräfte (BS-)LehrerInnen PrüferInnen Lernende 2

3 Drop-out was wäre das alles? Lösung vor Beginn des Lehrverhältnisses Lösung des Lehrvertrags in der Probezeit Wechsel in Lehrstellen- oder Arbeitssuche Wechsel des Ausbildungsbetriebs oder Berufs Zurück in Schule oder in ÜBA Ausbildungsabbruch Wechsel in andere Lehrstelle (mit und ohne Anrechnung) oder Schule/ÜBA (mit und ohne Anrechnung) Wechsel in Arbeit (ev. später Antritt alap) Nichtantritt zur Lehrabschlussprüfung (trotz Beendigung der Lehrzeit, positives oder negatives BS-Zeugnis) negative LAP mit oder ohne wiederholtem Antritt Drop-out was wäre das alles? (2) Q: Frey & Terhart

4 Drop-out Daten für Deutschland Q: Frey, Ertelt & Balzer o.j. Ein weiterer Blick zu den Nachbarn Q: BIBB Übergangsstudie 2011, zit. nach Beicht&Walden

5 Lösungen von Lehrverhältnissen nach Gründen, Österreich Lösung während der Probezeit Lösung durch den Lehrling einvernehmliche Lösung unbekannt Lösung durch den Lehrberechtigten Lehrvertragsänderung Lehrvertragsänderung - Betriebsübergang Lehre nicht angetreten Lehrvertragsänderung - Firmenumgründung 81 Ausbildungsübertritt 15a durch den Lehrberechtigten Ausbildungsübertritt 15a durch den Lehrling Q: WKO nach Dornmayr et al Betriebsübernahm e Auflösung w ährend/durch Karenz Erfolg bei der LAP nach Sparten 0% 20% 40% 60% 80% 100% 78,7% Gewerbe und Handwerk 78,5% Industrie Handel 87,8% 88,6% 88,3% 89,0% Bank und Versicherung 92,4% 94,7% Transport und Verkehr Tourismus und Freizeitwirtschaft 84,7% 86,6% 82,2% 81,7% Q: WKO nach Dornmayr et al Information und Consulting Nichtkammer Überbetr. Lehrausbildung ( 8c, 29, 30, 30b) Sonstige 89,4% 88,2% 86,7% 86,5% 73,9% 76,9% 82,5% 82,2%

6 Abbruchgründe in der Forschung Betriebliche Gründe (Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen) Mangelnde Professionalisierung in der betriebl. Ausbildung ( Beistell-Lehre ) Mangelnde Kompetenzen (inkl. Ausbildungsreife) der Lehrlinge Berufsschulspezifische Gründe Berufswahlbezogene Gründe (Wunschberuf) Persönliche Gründe (inkl. geschlechtsspez. Gründe) nach Frey, Ertelt& Balzer o.j. Präventive Handlungsebenen Image und Ansehen der Lehrausbildung vorgelagerte Berufs- und Arbeitsweltorientierung Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsbedingungen Berufseinstiegsbegleitung aktive Förderung der Kompetenzentwicklung Netzwerkarbeit (inkl. Begleitmaßnahmen im Krisenfall) Transparenz, Verlässlichkeit der Lehrabschlussprüfung und deren Bedeutung nach Frey, Ertelt& Balzer o.j., erweitert 6

7 Ausbildungsbedingungen I * Möglichst geringe Diskrepanz zwischen Erwartungen von Jugendlichen und vorgefundener Ausbildungsrealität. entsprechende Gestaltung der Instrumente der Lehrlingssuche und -auswahl (z.b. Dokumentation über Feedbackbögen; Einbeziehung aller künftig maßgeblich in die Ausbildung involvierten Personen) Transparenz der Ausbildungsabläufe (z.b. über Ausbildungsplan) und Dokumentation der durchgeführten Ausbildungsschritte unter Einbeziehung des Lehrlings Zielvereinbarungen (z.b. jährlich stattfindende Zielvereinbarungsgespräche) auf Basis gemeinsamer und klarer Zielformulierung * nach Wieser&Häntschel 2012 Ausbildungsbedingungen II Ausgestaltung der übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten Abwechslung über vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten (z.b. Ausbildung im Rotationssystem) Aufzeigen von Nutzen und Sinn repetitiver Tätigkeiten Ganzheitlichkeit und Bedeutsamkeit der auszuführenden Aufgaben (z.b. KundInnenkontakt; Wissen, dass das eigene Tun nicht nur der Übung dient, sondern ein Beitrag zur Leistung des Unternehmens ist) 7

8 Flow-Modell nach Csikszentmihalyi Q: Rosenstiel/Nerdinger 2011 Ausbildungsbedingungen III Ermöglichen von Erfolgserlebnissen Balance zwischen Unter-und Überforderung, etwa über die flexible Anpassung der Ausbildungsplanung anhand der individuellen Kompetenzentwicklung und Lernbedürfnisse des/der Jugendlichen Verantwortung übernehmen dürfen (Teilbereiche werden selbstständig bearbeitet, was die Rolle des/der Jugendlichen insofern neu definiert, als diese über bloße Hilfstätigkeiten hinausgeht) Wahrnehmen der individuellen Stärken und Schwächen des/der Jugendlichen und dementsprechender Einsatz bzw. Unterstützung/Förderung, was relativ früh den produktiven Einsatz der Lehrlinge und v.a. auch rasch Erfolgserlebnisse für die Jugendlichen ermöglicht 8

9 Ausbildungsbedingungen IV Positives Lernklima sicherstellen und erhalten. respektvoller und wertschätzender Umgang, Kommunizieren auf Augenhöhe fachliche und persönliche Teamintegration Lob und Anerkennung (kommt besondere Bedeutung zu -sie werden von den meisten Jugendlichen als wichtiger eingestuft als bspw. finanzielle Anreize) konstruktiver Umgang mit Fehlern ausreichender Raum für Fragen Ausbildungsbedingungen V Eignung und Verhalten der AusbildnerInnen (+) fachliche, pädagogisch-didaktische, aber auch soziale Kompetenz besondere Kompetenzen (z.b. interkulturelle Kompetenz) in Hinblick auf die Bedürfnisse spezieller Gruppen von Lehrlingen (z.b. Jugendliche mit Migrationshintergrund, Mädchen in nichttraditionellen Ausbildungen, sozial benachteiligte Jugendliche) Ansprechperson für Fragen bezüglich Berufsschule Begleitung und Unterstützung bei persönlichen Problemen 9

10 Ausbildungsbedingungen VI, weiteres finanzielle Anreize(z.B. Bonuszahlung bei guten Leistungen in der Berufsschule) Zusatzangebote, wie z.b. Auslandsaufenthalte, aber auch Zusatzqualifikationen (z.b. Zertifizierungen) bzw. Höherqualifizierung über fachliche und persönlichkeitsbezogene Schulungsmaßnahmen materielle Bedingungen der Lehrlingsausbildung, wie z.b. moderne Werkzeuge und technische Ausrüstung, aktuelle Lernmaterialien oder Räumlichkeiten der Lehrlinge längerfristige Perspektive bzw. Möglichkeiten nach Lehrabschluss, wie etwa künftige Beschäftigungs- und Aufstiegschancen Image und Ansehen der Lehrausbildung an sich, aber auch des jeweils erlernten Lehrberufs bzw. des ausbildenden Unternehmens Kooperation der Lernorte (Betrieb, Schule) Dr. Peter Schlögl Geschäftsführender Institutsleiter Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung Margaretenstraße 166/2 A 1050 Wien T: +43 (0) F: +43 (0) E: peter.schloegl@oeibf.at 10

11 Quellen Beicht, Ursula, & Walden, Günter (2013). Duale Berufsausbildung ohne Abschluss Ursachen und weiterer bildungsbiografischer Verlauf. Analyse auf Basis der BIBB-Übergangsstudie BIBB Report. Forschungs-und Arbeitsergebnisse aus dem Bundesinstitut für Berufsbildung, Heft 21, Juni Dornmayr, Helmut, Wieser, Regine, & Mayerl, Martin (2012). Bericht zur Situation der Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung in Österreich Endbericht. Wien: ibw/öibf. Frey, Andreas, Ertelt, Bernd-Joachim, & Balzer, Lars. (o.j.). Erfassung und Prävention von Ausbildungsabbrüchen in der beruflichen Grundbildung in Europa: Aktueller Stand und Perspektiven. o.o. Online verfügbar unter: hdba.eu/fileadmin/redaktion/materialien/deutsch/1-3_kt_und_weiteres_material/erfassung_und_praevention in_europa_-_stand_und_perspektiven.pdf Frey, Andreas; Terhart, Philipp (2010): Wie man Ausbildungsabbrüche vermeiden kann. Problembeschreibung und Möglichkeiten der Prävention. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 3, S Rosenstiel, Lutz von, & Nerdinger, Friedemann W. (2011). Grundlagen der Organisationspsychologie. Basiswissen und Anwendungshinweise. 7. Aufl. Schäffer-Poeschel, Stuttgart. Wieser, Regine, & Häntschel, Gregor (2012). Motivation von Jugendlichen in der betrieblichen Lehrausbildung. Wien: öibf. 11

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