Kollaboration in einer neuen Dimension. Ein interaktives Display hilft bei der richtigen Entscheidungsfindung. 6 ABB technik 2 12

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1 Kollaboration in einer neuen Dimension Ein interaktives Display hilft bei der richtigen Entscheidungsfindung 6 ABB technik 2 12

2 Das Werkzeug ermöglicht eine intuitive Verfolgung der Wirkungskette vom problematischen KPI bis zur Ursache, die in einem ganz anderen Teil des Prozesses liegen kann. Martin Olausson, Magnus Larsson, Fredrik Alfredsson Ein Bild, heißt es, sagt mehr als tausend Worte. Die visuelle Darstellung macht Daten sofort zugänglich und erleichtert die Erkennung von Entwicklungen und Zusammenhängen. Wenn sich das Führungs- oder Bedienpersonal einer Anlage trifft, um zukünftige Herausforderungen und Aufgaben zu besprechen, spielt die grafische Darstellung von Trends, Anforderungen und Engpässen eine wichtige Rolle für die Bestimmung von Prioritäten und Maßnahmen. Wie wird das Präsentationswerkzeug von morgen diese Anforderung unterstützen? Wenn es nach ABB geht, wird dieses Tool automatisch Daten aus verschiedenen Quellen erfassen, wichtige Leistungskennzahlen (KPIs) auf intuitive Weise im Zusammenhang mit aktuellen Prozessdaten darstellen und das Heranzoomen bzw. Aufrufen einzelner Details unterstützen. Außerdem wird das Tool die Möglichkeit bieten, Anmerkungen hinzuzufügen und handschriftliche Notizen und Skizzen zu erstellen, um den Denkprozess des Entscheidungsteams zu unterstützen. Statt einer klobigen Tastatur und Maus wird das Werkzeug mit einem Multi-Touch-Bildschirm mit intuitiver 3-D-Naviation wie bei einem Smartphone ausgestattet sein. Für die Zellstoff- und Papierfabrik von SCA im schwedischen Obbola ist dieses Werkzeug bereits Realität. Das Proof-of-Concept-System wurde von ABB zusammen mit dem Inter active Institute Umeå (Schweden) entwickelt und von SCA als Erfolg bewertet. Titelbild Die neueste Version des Kollaborationstools läuft auf dem Apple ipad. Kollaboration in einer neuen Dimension 7

3 1 Übersicht mit einem 3-D-Bild der Anlage Das System kann an eine Vielzahl von Datenquellen gekoppelt werden wie z. B. Echtzeit- Prozessdatenströme vom ABB Extended Automation System 800xA und von Drittanbieter-Quellen wie Buchhaltungs- und Bestandsführungssystemen. I m Englischen wird die Wendung to be on the same page (wörtl. auf derselben Seite sein) häufig verwendet, um auszudrücken, dass die Beteiligten auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, also an einem Strang ziehen. Auch wenn die Verwendung dieses Ausdrucks mittlerweile über seinen ursprüng lichen Kontext hinausgehen mag, ist das Bild interessanterweise heute noch immer gültig, und die selbe Seite mehr als nur eine Metapher. Moderne Besprechungsräume sind noch immer auf eine physische Seite ausgerichtet, sei es ein Whiteboard, ein Flipchart oder ein Projektionsschirm. Eine Gruppe kann nur zu einer gemeinsamen Interpretation und Schlussfolgerung gelangen, wenn alle dieselben Daten betrachten. Allerdings ist der erreichte Konsens nur so viel wert wie die Genauigkeit der Daten, auf denen er basiert. Das Zusammenstellen von Daten, die für Präsentationen in einer Prozessanlage genutzt werden sollen, geschieht noch immer manuell, und die in einer Besprechung verfügbaren Daten sind auf die zuvor gesammelten Informationen beschränkt. So kann es zum Beispiel schwierig werden, die Informationen auf der Suche nach einer Ursache auf bestimmte Details herunterzubrechen. Hinzu kommt, dass die Daten in dem Moment, in dem sie präsentiert werden, häufig bereits veraltet sind und aufgrund menschlicher Verarbeitungsfehler sogar falsch sein können. Dies führt zu Missverständnissen, falschen Annahmen und ungenauer Planung. Das Führungspersonal einer Prozessanlage trifft sich normalerweise regelmäßig, um zukünftige Herausforderungen und Maßnahmen zu besprechen. Zu den besprochenen Themen können z. B. Reak tionen auf Entwicklungen in Bereichen wie Rückstände, Verfügbarkeit von Rohstoffen und Ausfallzeiten von Betriebs mitteln gehören. Auch das Bedien personal und andere Mitarbeiter treffen sich (typischerweise täglich), um anstehende Arbeiten zu besprechen (normalerweise zu Beginn jeder Schicht). Die bei diesen Besprechungen präsentierten und diskutierten Daten und Trends werden in der Regel aus verschiedenen Quellen wie Bestandsverwaltungssystemen, Prozessdaten, Mitarbeiterberichten, Energie- und Rohstoffkostenentwicklungen, Entscheidungen der Betriebsführung sowie allgemeinen Informationen wie Wetterberichten entnommen. Damit diese Daten genutzt werden können, müssen sie zusammengestellt und präsentiert werden. Dazu sind viele manuelle 8 ABB technik 2 12

4 2 Durch Zoomen können zusätzliche Daten aufgerufen werden. Das manuelle Sammeln von Informationen ist mit einer gewissen Verzögerung verbunden, d. h. die Daten sind möglicherweise nicht mehr so aktuell, wie sie sein sollten. aber ist durch die automatische Erfassung eine größere Menge detaillierter Daten auf unterer Ebene zugänglich, was eine unmittelbare Analyse tiefer liegender Ursachen ermöglicht. Schritte erforderlich, was nicht nur ein hohes Fehlerpotenzial birgt, sondern auch mit einer gewissen Verzögerung verbunden ist, d. h. die betreffenden Daten sind möglicherweise nicht mehr so aktuell, wie sie sein sollten. Aus der Regelungstheorie weiß man, dass in Regelkreisen Daten so zeitnah wie möglich zurückgeführt werden müssen, um ein gutes Reaktionsvermögen des Systems zu gewährleisten. Dabei ist eine Verzögerung im inneren Regelkreis eines wichtigen Prozessreglers natürlich wesentlich kritischer als bei einer Besprechung der Betriebsführung, aber das zugrunde liegende Prinzip ist dasselbe. Die Betrachtung echter dynamischer Daten bringt die Besprechungsteilnehmer näher an den realen Prozess. Vor allem Vom Konzept zur Realität In Zusammenarbeit mit dem Interactive Institute Umeå in Schweden und mit Unterstützung von Process IT Innovations hat ABB ein System zum Nachweis der Machbarkeit (Proof of Concept) entwickelt, das in einer Anlage des Zellstoff- und Papierherstellers SCA im schwedischen Obbola installiert ist. Das System besteht im Wesentlichen aus einem Besprechungsraumdisplay 5, das den herkömmlichen Projektionsschirm, das Whiteboard oder das Flipchart ersetzt und dem Menschen das manuelle Zusammenstellen von Daten abnimmt. Darüber hinaus fungiert das Display als äußerst intuitive Schnittstelle und Fenster zur Anlage und verbindet die Funktionen eines Unternehmensfüh- Kollaboration in einer neuen Dimension 9

5 3 Heranzoomen auf einen erweiterten Detaillierungsgrad. Entscheidungen können auf historischen Daten basiert werden. 4 Die Whiteboard-Funktion ermöglicht das Hinzufügen von Anmerkungen, Haftnotizen und Zeichnungen. KPIs und Prozessgrößen können in verschiedenen Formaten von einfachen Zahlen bis hin zu historischen Trends dargestellt werden 3. Werte, die besondere Beachtung erfordern, können farbig hervorgehoben werden. Fällt ein KPI unter einen vorgegebenen Schwellenwert, wechselt die Farbe automatisch von grün auf gelb. Bei weiterer negativer Entwicklung wird der Wert schließlich rot. Ein Beispiel für einen solchen Trend könnte eine Zunahme der Ausschussmenge sein, die ihre Ursache wiederum in Fehleinstellungen im zugrunde liegenden Prozess haben kann. Das Werkzeug ermöglicht eine intuitive Verfolgung der Wirkungskette vom problematischen KPI bis zur Ursache, die in einem ganz anderen Teil des Prozesses liegen kann. Trending- Tools helfen dabei, zwischen zufälligen Schwankungen und echten Abweichungen der Leistungsdaten zu unterscheiden, und helfen den Besprechungsteilnehmern so dabei, die Dringlichkeit entsprechenrungssystems mit berührungsempfindlicher Smartphone-Technologie. Das System kann an eine Vielzahl von Datenquellen gekoppelt werden wie z. B. Echtzeit-Prozessdatenströme vom ABB Extended Automation System 800xA und von Drittanbieter-Quellen wie Buchhaltungs- und Bestandsführungssystemen (z. B. SAP). Eine Anpassung des Systems an weitere Datenquellen wie Leitsysteme und die dazugehörigen Komponenten von anderen Herstellern ist ebenfalls denkbar. Die Funktionalität des Systems ist nicht allein auf die Sammlung von Daten beschränkt. Die Displayeinheit ist ein Eine Gruppe kann nur zu einer gemeinsamen Interpretation und Schlussfolgerung gelangen, wenn alle dieselben Daten betrachten. großer Touchscreen, vergleichbar mit einem überdimensionalen Tablet-PC, der die Anlage mit ihren Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPI) in Form eines dreidimensionalen Modells der Gebäude und Betriebsmittel zeigt 1. Mithilfe intuitiver Touch- und Multitouch- Funktionen, wie man sie von Smartphones und Tablet-PCs kennt, kann das Modell gedreht werden, um bestimmte Elemente in den Vordergrund zu holen. Durch Heranzoomen können Details vergrößert und zusätzliche Daten angezeigt werden 2. So kann der Betrachter nahtlos von den KPIs auf Anlagenebene auf untergeordnete KPIs und weiter auf einzelne Prozessgrößen zugreifen. 10 ABB technik 2 12

6 5 Das Tool sorgt bei Besprechungen für die Verfügbarkeit präziser und aktueller Informationen. Das System in Obbola wurde unter Verwendung neuester Entwicklungen aus der Spieleindustrie erstellt, einem Sektor mit enormem Know-how auf dem Gebiet der 3-D-Technologien. Die 3-D-Produktstatus- und Kollaborationsplattform ist zurzeit noch nicht als Produkt, sondern zunächst nur als Machbarkeitsnachweis vorgesehen. Ein wichtiger Nutzen einer solchen Entwickder Maßnahmen festzulegen. Neben direkt aus dem Prozess entnommenen Größen können auch Werte von anderen Quellen auf ähnliche Weise dargestellt werden. Die Mitarbeitermotivation ist wichtig für SCA und wird periodisch überwacht. Eine wichtige Messgröße für SCA ist die Mitarbeitermotivation, die das Unternehmen periodisch überwacht und die ebenfalls als KPI behandelt und auf dem Display dargestellt wird. Neben den Livedaten können Besprechungsteilnehmer Bemerkungen zu einzelnen Elementen in Form von (virtuellen) Haftnotizen hinzufügen. Diese verbleiben an den dargestellten Elementen und nicht an einer bestimmten Position auf dem Bildschirm und können daher für individuelle Anmerkungen genutzt werden. Werden sie nicht mehr benötigt, können sie mit einer einfachen und intuitiven Fingerbewegung entfernt werden. Ebenso kann der Schirm im Stile eines Whiteboards oder Flipcharts für handschrift liche Notizen und Skizzen verwendet werden, um den Entscheidungsfindungsprozess in der Besprechung zu unterstützen 4. Richtungsweisend für die Entwicklung des Proof-of-Concept war die sogenannte User Experience, das Nutz ererlebnis. So wurde bei der Umsetzung der einzelnen Funktion streng darauf geachtet, dass die Funktionalität nicht zulasten der Benutzerfreundlichkeit oder der Zufriedenheit geht, die sich aus der Benutzung der Anwendung ergibt. Benutzerstudien im Zusammenhang mit nutzerorientierten Designmethoden haben gezeigt, dass das Konzept intuitiv ist und eine ansprechende Benutzerschnittstelle bietet. Die Umsetzung Das derzeitige System in Obbola wurde unter Verwendung neuester Entwicklungen aus der Spieleindustrie erstellt, einem Sektor, der über ein enormes Know-how auf dem Gebiet der 3-D- Technologien verfügt. Zu den Aufgaben des Entwicklungsteams gehört es, leistungsstarke Technologien aus anderen Bereichen auf eine mögliche Verwendung für die zukünftige Produktentwicklung hin zu untersuchen. Zurzeit arbeiten die Forscher von ABB an der nächsten Version des Systems, die auf dem ipad von Apple laufen wird ( Titelbild ). lung ist, dass sie sowohl die Untersuchung der Stärken als auch der Schwächen des Konzepts ermöglicht. Dies schafft ein besseres Verständnis, das bei einer zukünftigen Produktentwicklung von Nutzen ist. Das Tool stellt eine nützliche Ergänzung zu System 800xA dar, die die bereits auf der Bedienerarbeitsplatzebene vorhandene Integrationsfunktionalität auf die Kollaborations- und Betriebsführungsebene erweitert und eine ähnliche Integration anderer Datenquellen wie SAP ermöglicht. Es spricht jedoch nichts dagegen, dies auch für andere Leitsysteme zu ermöglichen oder auch andere Infor mationsquellen zu integrieren. Durch die Bereitstellung präziser und zeitnaher Daten und die Möglichkeit, Ursachen und Zusammenhänge offenzulegen, bringt das Tool die Besprechungsteilnehmer näher an den Prozess und hilft ihnen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen 5. Martin Olausson Magnus Larsson Fredrik Alfredsson ABB Corporate Research Västerås, Schweden magnus.larsson@se.abb.com fredrik.alfredsson@se.abb.com Kollaboration in einer neuen Dimension 11

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