Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Was sind die Inhalte des Studiums?

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2 Wie sieht das Tätigkeitsfeld aus? Die rechnergestützte Modellierung, Analyse und Simulation komplexer ingenieurwissenschaftlicher bzw. technischer Probleme ergänzen oder ersetzen immer mehr die beiden klassischen Wege der wissenschaftlichen und industriellen Forschung: Theorie und physikalisch-technisches Experiment. Komplexe Systeme können durch Computersimulation untersucht und getestet werden, bei denen der direkte Zugang durch Theorie oder Experiment zu teuer, zu langsam, zu aufwändig, zu gefährlich oder auch unmöglich wäre. Rechnergestützte Ingenieurwissenschaften liefern damit eine interdisziplinär angelegte Herangehensweise, die Mathematik, Ingenieurwissenschaften und Informatik in sich vereint. Ingenieure und Ingenieurinnen im Bereich Berechnung und Simulation arbeiten sowohl in der Industrie als auch in der Forschung. Sie führen Simulationsberechnungen durch oder leiten dazu an, werten die Ergebnisse aus, dokumentieren und präsentieren sie für interne Stellen und Kunden. Meist arbeiten sie eng mit der Entwicklungs- oder Produktionsabteilung zusammen, sie sind die "technologischen Know-how-Träger" und unterstützen z. B. die Vertriebskollegen bei der Akquisition entsprechender Projekte. Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Berechnung und Simulation im Maschinenbau" haben nicht nur in der Metropolregion Hamburg, sondern weltweit beste Berufschancen in Forschung und Entwicklung. Was sind die Inhalte des Studiums? Das Studium geht über drei Semester, wobei im dritten Semester die Master-Thesis in Zusammenarbeit mit der Industrie entweder an der Hochschule oder in einem Unternehmen bearbeitet wird. Im Master-Studiengang wird das methodische Rüstzeug durch eine Erweiterung und Vertiefung der mathematisch-naturwissenschaftlichen Instrumente auf ein deutlich breiteres und tiefer gehendes Fundament gestellt, als es in den Bachelor- bzw. bisher in den Diplom-Studiengängen der Fall war. Es werden übergeordnete Prinzipien vermittelt, die AbsolventInnen erhalten durch die erweiterte Abstraktion einen deutlich vergrößerten Problemlösungshorizont. Zum Studienprogramm gehören auch Wirtschaftsplanung und -führung sowie das Management von Entwicklungsprozessen. Einige der Veranstaltungen werden in englischer Sprache abgehalten und fördern so außerdem die fremdsprachliche Kompetenz der Absolventinnen und Absolventen. Der Master-Studiengang Berechnung und Simulation vertieft fachlich insbesondere die im Bachelor- oder Diplomstudiengang erworbenen Kenntnisse auf dem Gebiet der numerischen Berechnungsmethoden. Neben der Finite-Elemente-Methode werden auch numerische Strömungssimulation und Probleme in den Bereichen Multiphysics oder der Fluid-Struktur-Interaktion behandelt. Für die Verknüpfung zur Mechatronik werden vertiefende Inhalte zur Regelungstechnik und zu moderner Sensorik vermittelt. Den Ansprüchen moderne Produkte entsprechend werden außerdem Module zur Akustik und zur Tribologie angeboten. Die Anwendung der so gewonnenen Erkenntnisse wird im Rahmen eines Projektes, das forschungsbezogen an der Hochschule oder in einem Unternehmen stattfindet, und in der Master-Thesis umgesetzt. Was muss ich als ausländische/r Studienbewerber/in beachten? Ausländische StudienbewerberInnen sollten Fragen über Studienmöglichkeiten, Zulassung, Studiengang und Anerkennung ausländischer Zeugnisse rechtzeitig vor ihrer Reise nach Deutschland klären, möglichst ein Jahr vor dem gewünschten Studienbeginn. Informationen finden Sie im Internet unter Zentrale Studienberatung Seite 1

3 Wie bewerbe ich mich um einen Studienplatz? Für die Bewerbung um einen Studienplatz und die Zulassung ist das Studierendensekretariat der HAW Hamburg zuständig: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Studierendensekretariat im Studierendenzentrum Stiftstraße 69, Hamburg (Campus Berliner Tor) Persönliche Sprechzeit: Mo-Di Uhr und Do Uhr Die Bewerbung erfolgt online im Bewerbungszeitraum, Informationen zur Master-Bewerbung finden Sie im Internet unter: Wann bewerbe ich mich? Welche Voraussetzungen muss ich für eine Bewerbung mitbringen? Der Studiengang nimmt StudienanfängerInnen sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester auf. Bewerbungsfristen: 1. Dezember-15. Januar (für das folgende Sommersemester), 1. Juni-15. Juli (für das folgende Wintersemester). Zugangsvoraussetzungen sind: Ein Bachelorabschluss in einem Studiengang des Maschinenbaus bzw. Produktionstechnik und -management oder in einem dem Maschinenbau oder Produktionstechnik und -management verwandten Studiengang mit 210 Leistungspunkten und eine Gesamtnote von mindestens der Note "gut" bzw. eine relative Note A bzw. B oder einer Bachelor-Thesis mit mindestens der Note 2,0. oder ein Diplomabschluss mit acht Semestern in einem Studiengang des Maschinenbaus bzw. Produktionstechnik und -management oder in einem dem Maschinenbau oder Produktionstechnik und -management verwandten Studiengang mit einer Gesamtnote von mindestens der Note "gut" oder einer Diplomarbeit mit mindestens der Note 2,0. Für alle ausländischen BewerberInnen: zusätzlich Nachweis deutscher Sprachkenntnisse (TestDaF, DSH, ZOP u.a.) mindestens DSH2. Der Auswahlausschuss stellt eine Rangliste der Bewerberinnen/Bewerber nach dem Grad der Eignung und Motivation wie folgt auf (entsprechende Belege sind einzureichen): Bachelor- oder Diplom-Abschluss (je nach Gesamtnote zwischen 5 und 15 Punkte) Bachelor-Abschluss mit mindestens 210 Kreditpunkten oder Diplomabschluss (5 Punkte) Module aus dem Bachelor-Studium, auf die aus fachlich inhaltlicher Sicht im Masterstudium aufgebaut werden kann oder durch Zeugnisse nachgewiesene vergleichbare Berufserfahrung im Ingenieurberuf (bis zu 5 Punkte) Schriftliche Begründung zur Studienwahl (Motivationsschreiben) (optional) Notenspiegel/Diploma Supplement Lebenslauf Empfehlung (optional). Die Studienplätze werden nach dem Rang der Bewerberin/des Bewerbers mit der jeweils höchsten Punktzahl vergeben. Bei gleichem Rang entscheidet das Los. Zentrale Studienberatung Seite 2

4 Wichtiger Hinweis: Bewerberinnen und Bewerber, die über nur 180 Kreditpunkte aus dem Bachelor-Studiengang verfügen, müssen 30 Kreditpunkte zusätzlich erwerben. Im Department erfahren die Bewerberinnen oder Bewerber, welche Prüfungen und Lehrveranstaltungen noch erbracht werden müssen. Sie werden für ein Semester befristet zugelassen und immatrikuliert, um die fehlenden 30 Kreditpunkte nachzuholen. Am Ende des Semesters wird über die endgültige Zulassung entschieden. Fehlende Kreditpunkte sind bis zur Anmeldung zur Master-Thesis zu erbringen. Wann beginnen die Vorlesungen? Wie lange dauert das Studium? Der Vorlesungsbeginn für das Sommersemester 2016: ; für das Wintersemester 2016/2017: 12. September Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter Die Regelstudienzeit beträgt 3 Semester. Kostet das Studium etwas? Sie müssen pro Semester an der HAW Hamburg folgende Beiträge und Gebühren entrichten: 317,90 EUR Semesterbeitrag (setzt sich zusammen aus 75,- EUR für das Studierendenwerk, 18,50 EUR für die Studierendenschaft (AStA), 4,50 EUR für den Härtefond, 169,90 EUR für das Semesterticket des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) und 50,- EUR Verwaltungskostenbeitrag). Diese Beiträge können sich verändern und sind ohne Gewähr. Weitere Informationen finden Sie unter Welchen Abschluss kann ich erreichen? Master of Science (M. Sc.) Wer hilft mir bei Fragen zu Bewerbung und Zulassung? HAW Master Admissions Office Hamburg (Campus Berliner Tor) Stiftstraße 69, Hamburg T /-9156/-9157 Persönliche Sprechzeiten: Mo-Di Uhr, Do Uhr Öffnungszeiten der Infothek: Mo-Do Uhr, Fr Uhr Telefonische Sprechzeiten: Mo-Di Uhr, Do Uhr master-application@haw-hamburg.de... bei inhaltlichen Fragen zum Studiengang? Inhaltliche Fragen zum Studium -Studienfachberatung- Prof. Dr. Hartmut Noack Berliner Tor 21, Raum Hamburg Tel.: hartmut.noack@haw-hamburg.de... bei allgemeinen Fragen zum Studium und zur Studienwahl? Zentrale Studienberatung Stiftstraße 69, Hamburg, Räume 121/122 Tel.: Zentrale Studienberatung Seite 3

5 Persönliche Sprechstunde: Mo + Di 11-13, Do Uhr Telefonische Sprechstunde: Mo + Di 10-11, Do Uhr... bei Fragen zum Studium mit Behinderung/ chronischer Erkrankung? Wiss. Mitarbeiterin des Behinderungsbeauftragten Meike Butenob Alexanderstraße 1, Hamburg, Raum 4.10 Tel meike.butenob@haw-hamburg.de Aktuelle Sprechzeiten siehe Weitere Informationen... finden Sie unter Standort Fakultät Technik und Informatik Department Maschinenbau und Produktion Berliner Tor 21, Hamburg Zentrale Studienberatung Seite 4

6 STUDIENÜBERSICHT Studiengang Berechnung und Simulation im Maschinenbau Zentrale Studienberatung Seite 5

7 STUDIENPLAN Berechnung und Simulation im Maschinenbau Studienplan: 1. Studienjahr Modul SWS 1. und 2. Semester CP Aus folgenden Wahlpflichtmodulen sind 4 Module auszuwählen: Unternehmensführung / Technologiemanagement 3 5 Projektmanagement / Kommunikation 3 5 Verfahrens- und Produktentwicklung 3 5 Systemdynamik und Simulation 3 5 Systemtechnik 3 5 Materialtechnologie 3 5 Qualität und Zuverlässigkeit 3 5 Control Systems and Sensor Systems (engl.) 3 5 Statistische Versuchsplanung und -auswertung 3 5 Wahlmodul 3 5 Pflichtmodul Mathematik und Numerik 3 5 Masterprojekt 2 5 Aus den folgenden Wahlpflichtmodulen der Modulgruppe Berechnung und Simulation im Maschinenbau sind 5 Module zu wählen: Nichtlineare Optimierung 3 5 CFD (Computational Fluid Dynamics) 3 5 Multiphysics 3 5 Nichtlineare FEM 3 5 FEM für Dynamik 3 5 Modellierung mit FEM 3 5 Mehrkörpersyteme (MKS) 3 5 Ermüdungsfestigkeit 3 5 Stabilität und Kontakt 3 5 Computational Acoustics (engl.) 3 5 Tribologie / Tribodesign 3 5 Verifizierungsmethoden in der Produktentwicklung 3 5 Zentrale Studienberatung Seite 6

8 Studienplan: 2. Studienjahr Modul SWS 3. Semester CP Masterarbeit mit Kolloquium 30 Glossar CP: Credit Points SWS: Semesterwochenstunden engl.: Lehrveranstaltung in Englisch Zentrale Studienberatung Seite 7

9 Auzug aus der Zugangs- und Auswahlordnung der Fakultät Technik und Informatik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) für die konsekutiven Masterstudiengänge: Berechnung und Simulation im Maschinenbau, Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau, Produktionstechnik und -management Vom 23. Februar Zugangsvoraussetzungen (1) Die Zugangsvoraussetzungen für die konsekutiven Masterstudiengänge: Berechnung und Simulation im Maschinenbau, Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau, Produktionstechnik und -management lauten wie folgt: ein Bachelorabschluss in einem Studiengang des Maschinenbaus bzw. Produktionstechnik und -management oder in einem dem Maschinenbau oder der Produktionstechnik und -management verwandten Studiengang mit 210 Leistungspunkten und entweder einer Gesamtnote von mindestens der Note "gut" bzw. einer relativen Note A bzw. B oder einer Bachelorthesis mit mindestens der Note 2,0, oder ein Diplomabschluss in einem Studiengang des Maschinenbaus bzw. Produktionstechnik und -management oder in einem dem Maschinenbau oder der Produktionstechnik und -management verwandten Studiengang mit einer Gesamtnote von mindestens der Note "gut" oder einer Diplomarbeit mit mindestens der Note 2,0. (2) Bewerberinnen und Bewerber, die über einen Bachelorabschluss mit nur 180 Leistungspunkten verfügen, müssen die fehlenden 30 Leistungspunkte bis spätestens zur Anmeldung der Masterarbeit erbracht haben. Die den fehlenden Leistungspunkten zugeordneten, noch zu erbringenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen und die vorgenannte Frist werden als Auflage gegenüber den Bewerberinnen und Bewerbern vom Prüfungsausschuss festgelegt und sind Teil des Zulassungsbescheids. (3) Die Zulassung zum Masterstudiengang kann auch beantragt werden, wenn der erste berufsqualifizierende Abschluss, wegen Fehlens einzelner Prüfungsleistungen noch nicht vorliegt und auf Grund des bisherigen Studienverlaufs insbesondere der bisherigen Prüfungsleistungen zu erwarten ist, dass der Abschluss bis zum Ende des 1ten Semesters des Masterstudiums erlangt wird. Die Zulassung erfolgt unter der Bedingung, dass der Nachweis bis zum 31ter August im Sommersemester bzw. 28ter Februar eines Jahres im Wintersemester erbracht wird. 3 Auswahlverfahren (1) Für alle zugangsberechtigten Bewerberinnen und Bewerber wird ein Auswahlverfahren durchgeführt, in welchem der Grad der Eignung und Motivation festzustellen ist. Zur Regelung eines Nachteilsausgleichs für behinderte Studienbewerber und âbewerberinnen wird auf die "Nachteilsausgleichsordnung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg" in der jeweils geltenden Fassung verwiesen. (2) Der Auswahlausschuss stellt eine Rangfolge der Bewerberinnen oder Bewerber nach dem Grad ihrer Eignung und Motivation wie folgt auf. Gesamtnote des Bachelorzeugnisses (5-15 Punkte (5 Punkte entspricht 4,0 und 15 der 0,7)), Bachelorabschluss mit 210 Leistungspunkten oder Diplomstudienabschluss mit acht Semestern (5 Punkte), Die Module aus dem Bachelorstudium, auf die aus fachlich inhaltlicher Sicht im Masterstudium aufgebaut werden kann oder durch Zeugnisse nachgewiesene vergleichbare Berufserfahrung (bis zu 5 Punkte) (3) Entsprechend der Verteilung der Punkte wird eine Rangliste gebildet. Die Studienplätze werden nach dem Rang der Bewerberin und des Bewerbers mit den jeweils höchsten Punktzahlen vergeben. Bei gleichem Rang entscheidet das Los. Zentrale Studienberatung Seite 8

10 4 Auswahlausschuss (1) Für die Auswahl nach 3 wird ein Auswahlausschuss gebildet. Ihm gehören jeweils eine Professorin oder ein Professor der in 1 genannten Studiengänge an. Des Weiteren als beratendes Mitglied eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der für Bewerbungs- und studentische Angelegenheiten zuständigen Stelle der Fakultät. Die Mitglieder des Ausschusses werden durch den Fakultätsrat eingesetzt. (2) Über die Sitzungen des Ausschusses ist ein Protokoll zu führen. Zu protokollieren ist insbesondere der Sitzungsverlauf und die Beschlüsse mit Begründung über die Auswahlentscheidung und die Erfolgsaussichten. 5 In-Kraft-Treten Diese Ordnung tritt am Tage ihrer Veröffentlichung im Hochschulanzeiger der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in Kraft. Sie gilt ab dem Bewerbungsverfahren des Sommersemesters Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg, den 23. Februar 2011 Zentrale Studienberatung Seite 9

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