Das Breitband-Kompetenzzentrum Schleswig-Holstein stellt sich vor

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1 N o 1 Das stellt sich vor Dr. Derek Meier

2 Nielsens Gesetz N o N o 2

3 interaktiv Übertragungsraten Instant-Messaging Chat Behörde Online Online-Banking Buchung Elektronische Bezahlung + Anhang symmetrisch Interaktive Animation IP-TV Zentralisierung Server Standortvernetzung Video-Portale N o 3 Betreuung N o 3 virtuelles Einkaufen Telemedizin Interaktive Spiele Steuerung EVU Tele-Teaching Telearbeit Videokonferenz Datensicherung Video-on-Demand Fax Telefon Internet-Radio 9,6 kbit/s 384 kbit/s 2 Mbit/s 100 Mbit/s

4 interaktiv Einordnung verschiedener Technologien (Bandbreite/Nutzer) symmetrisch Glasfaser N o N o 4 VDSL Kabel TV (DOCSIS 2.0) ADSL (16000) Kabel TV (DOCSIS 3.0) ISDN GSM EDGE 9,6 kbit/s 384 kbit/s 2 Mbit/s 100 Mbit/s DSL light UMTS ADSL (2000) HSDPA LTE

5 interaktiv Erschließung in Ahrensburg Bad Bramstedt Bad Schwartau Bad Segeberg Bargteheide Brunsbüttel Büdelsdorf Eckernförde Eutin Elmshorn Fehmarn Geesthacht Glinde Glücksburg Glückstadt Halstenbek Heiligenhafen Husum Itzehoe Kaltenkirchen Kappeln Kellinghusen Lauenburg/E. Meldorf Mölln Neustadt i. H. Niebüll Nortorf Oldenburg i. H. Pinneberg Plön Preetz Quickborn Rellingen Rendsburg Schleswig Schwarzenbek Tornesch Wahlstedt Wedel symmetrisch N o N o 5 Oering Norderstedt 9,6 kbit/s 384 kbit/s 2 Mbit/s 100 Mbit/s

6 N o 6 Beispiele aus

7 Beispiel I N o N o 7

8 Beispiel I N o N o 8

9 Beispiel II N o N o 9

10 Beispiel II N o N o 10

11 Beispiel III N o N o 11

12 Beispiel III N o N o 12

13 N o 13 Handlungsrahmen

14 Infrastruktur als Daseinsvorsorge? N o 14 Entsorgung von Abwasser und Müll Versorgung mit Wasser Energie Kommunikation Telefon N o 14 Kommunikation Internet Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union 107 (1) Soweit in den Verträgen nicht etwas anderes bestimmt ist, sind staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen gleich welcher Art, die durch die Begünstigung bestimmter Unternehmen oder Produktionszweige den Wettbewerb verfälschen oder zu verfälschen drohen, mit dem Binnenmarkt unvereinbar, soweit sie den Handel zwischen Mitgliedstaaten beeinträchtigen.

15 Breitbandausbau Förderung Lückenschluß Glasfaser N o N o 15 Staatliche Beihilfe N 368/2009 Änderung der Breitbandbeihilferegelung N 115/ Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland Leitlinien der Gemeinschaft für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau Staatliche Beihilfe N 53/2010 Rahmenregelung der Bundesregierung zur Bereitstellung von Leerrohren

16 Glasfaser-Ausbau - Straßenlängen (ATKIS Basis-DLM) N o N o 16

17 Glasfaser-Ausbau - Gebäude (ALK, Folie 11) No No 17

18 Glasfaser-Ausbau - Kostenabschätzung N o N o 18 Gemeinde Anzahl Wohngebäude Leitungslänge* Kosten Verlegung (50 /m) Kosten pro Anschluss* Garding (Stadt) , ,56 Sankt Peter- Ording , ,81 Tating , ,09 Tetenbüll , ,22 Welt , ,61 Westerhever , ,33 *Abschätzung auf Grundlage der Straßenlängen

19 N o 19 Was macht das Breitband- Kompetenzzentrum?

20 Aufgaben des 1. Zentrale Anlaufstelle N o N o Informationen bereitstellen a. Glasfaseratlas b. Breitbandatlas c. Baustellenatlas d. Veranstaltungen organisieren 3. Regionale Strategie entwickeln a. Analysen unterstützen b. Partner vernetzen

21 Partner beim Breitbandausbau N o 21 IHK KLV MWV N o 21 HWK MLUR Berater LLUR Carrier Landesamt Vermessung Dataport IB VSHEW VKU TIB

22 N o 22 Dr. Derek Meier Andrea Bonk Nancy Avemarg Gabriele Prestin Horst Striebich Reventlouallee Kiel Telefon (0431) Fax (0431) derek.meier@bkzsh.de andrea.bonk@bkzsh.de nancy.avemarg@bkzsh.de gabriele.prestin@bkzsh.de horst.striebich@bkzsh.de Internet Besucher Düsternbrooker Weg 77a

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