Roland Kloss-Pierro, Dominik Berger, Daniel Melanchthon. Microsoft Windows 8 Die Neuerungen im Überblick

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3 Roland Kloss-Pierro, Dominik Berger, Daniel Melanchthon Microsoft Windows 8 Die Neuerungen im Überblick

4 Roland Kloss-Pierro, Dominik Berger, Daniel Melanchthon: Microsoft Windows 8 Die Neuerungen im Überblick Microsoft Press Deutschland, Konrad-Zuse-Str. 1, Unterschleißheim Copyright 2012 by Microsoft Press Deutschland Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Die in diesem Buch erwähnten Software- und Hardwarebezeichnungen sind in den meisten Fällen auch eingetragene Marken und unterliegen als solche den gesetzlichen Bestimmungen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, - Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Druck-ISBN , PDF-ISBN O Reilly Verlag GmbH & Co. KG Balthasarstr. 81, Köln Alle Rechte vorbehalten Fachlektorat: Georg Weiherer, Münzenberg Korrektorat: Karin Baeyens, Siegen Satz und Layout: mediaservice, Siegen ( Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Neuerungen im Überblick Das neue Design der Startseite Der Explorer Das Menüband Die Symbolleiste für den Schnellzugriff Die Veränderungen im Kopierverhalten Der Dateiversionsverlauf Speicherpools und Speicherplatz Multitouch Touchbefehle in Windows Die Bildschirmtastatur Netzwerkverbindungen erfolgreich verwalten WLAN und mobiles Breitband verbinden und verwalten Bibliotheken im Netzwerk verwenden Die Heimnetzgruppe App Store, Cloud, Windows Live Windows 8 erweitert die Onlinedienste Der Internet Explorer SkyDrive-Anbindung in der Cloud Windows Store Der neue Onlinemarktplatz für Windows-Apps Windows Live-Programme als Windows-Apps Multimedia Windows Media Player und die Musik-App Die Video-App Die Fotos-App Xbox-Integration in Windows Vereinfachte geräteübergreifende Verwaltung Betriebssysteme mit Hyper-V virtualisieren Verbesserte Remotedesktopdienste Task-Manager mit neuer Optik und besserer Übersicht Die Sicherheitsfunktionen Windows Defender Aktiver Virenschutz Windows Update Laufwerkverschlüsselung mit BitLocker Installation Windows 8 problemlos installieren Erste Konfigurationen unter Windows Anmelden mit Bildkennwort

6 6 Inhaltsverzeichnis Neue Wege zur Computerreparatur Windows 8 direkt vom USB-Stick installieren Windows To Go Die neue Startseite Oberfläche und Bedienung Der klassische Desktop Windows wie gewohnt Die Startschaltfläche fehlt Ein vereinfachtes Startmenü Fast alles funktioniert wie immer Gemeinsam sind sie stark Wechselspiel zwischen klassischem Desktop und Startseite Die neue Windows 8-Startseite Wo ist denn jetzt die Startschaltfläche? Die wichtigen Systemeinstellungen Die Suche Die Charms-Leiste Die App-Leiste In den Ecken und an den Rändern passiert etwas Das Wechseln zwischen offenen Windows-Apps Die neue Oberfläche im neuen Windows-Benutzerstil organisieren Die Startseite im neuen Windows-Benutzerstil Grundlegende Navigation Zoomen ermöglicht das komfortable Anordnen von Windows-Apps Kacheln vergrößern und verkleinern Zwei geöffnete Windows-Apps nebeneinander anzeigen Windows-Apps schließen Windows 8 herunterfahren Die Windows 8-Systemsteuerung Zugriff auf die PC-Einstellungen Die klassische Ansicht der Systemsteuerung Dateiverwaltung mit dem Explorer Das neue Menüband mit verbesserten Explorer-Funktionen Die Symbolleiste für den Schnellzugriff Die Symbolleiste für den Schnellzugriff individuell erweitern Eingefügte Symbole wieder entfernen Die Optimierung der Navigation Eine Ebene zurück Netzlaufwerk verbinden Tastenkombinationen für Poweruser Die Veränderungen im Kopierverhalten Visualisierung und gezielter Eingriff Mehr Informationen Verbessertes Auflösen von Dateinamenskonflikten Der Dateiversionsverlauf Dateiversionsverlauf aktivieren Speicherort der Sicherung ändern Einstellungen des Dateiversionsverlaufs verfeinern Bereiche aus dem Dateiversionsverlauf ausschließen

7 Inhaltsverzeichnis 7 Gespeicherte Daten gezielt wiederherstellen Daten direkt aus der Sicherung wiederherstellen Speicherpools und Speicherplätze Grundlagen Speicherpool einrichten Speicherplätze erstellen Speicherpool und Speicherplatz in der Praxis Speicherplatz und Speicherpool auflösen Einführung in Windows 8 Multitouch Multitouch in früheren Windows-Versionen Erste Schritte mit Windows XP und Windows Vista Windows Touch mit Windows Touchbefehle in Windows Voraussetzungen Multitouch-Gesten Die Bildschirmtastatur Weiterentwicklung in Windows Neue Bedienmöglichkeiten für neue Geräte Herausforderungen bei der Entwicklung Entwicklung auf existierender Hardware Entwicklung neuer Touchhardware für Windows Abwärtskompatibilität Netzwerkfunktionen unter Windows Grundsätzliches zum Betrieb eines Netzwerks unter Windows Die Netzwerkadresse Das Netzwerk- und Freigabecenter WLAN und mobiles Breitband schnell und sicher verbinden und verwalten WLAN in Windows Der Flugzeugmodus Ein neues Feature Überwachung der Datenverbindungen Mobiles Breitband einrichten Bibliotheken im Netzwerk verwenden Ordner in Bibliotheken aufnehmen Neue Bibliothek erstellen Bibliotheken verwalten Heimnetzgruppe als Ansatz für eine schnelle Vernetzung Heimnetzgruppe einrichten Einer Heimnetzgruppe beitreten Auf die Daten der Heimnetzgruppe zugreifen Heimnetzgruppe verwalten Die Heimnetzgruppe verlassen

8 8 Inhaltsverzeichnis 6 Die erweiterten Onlinedienste: Internet Explorer, Store und die Cloud Internet Explorer Der Internet Explorer Internet Explorer-Modus festlegen Internet Explorer als Standardprogramm festlegen SkyDrive Daten einfach synchron halten SkyDrive verwenden SkyDrive im Explorer Einstellungen mehrerer Computer synchronisieren Store der Onlinemarktplatz für neue Apps In Verbindung bleiben Mail, Kontakte und Nachrichten Mail Kontakte Nachrichten Multimedia Windows Media Player Die Medienbibliothek anpassen Den Navigationsbereich anpassen Musik und Videos wiedergeben Wiedergabelisten verwenden Windows Media Player als Standard festlegen Musik Musik wiedergeben Musik kaufen Video Videos wiedergeben Videos kaufen Video auf einer Xbox wiedergeben Foto Onlineinhalte der Fotos-App festlegen Live-Kachel festlegen Kamera Xbox-Integration in Windows Spiele Xbox SmartGlass Windows Media Center nachrüsten Vereinfachte geräteübergreifende Verwaltung Windows 8 testen, bereitstellen und migrieren Kompatibilitätstest Installationsmethode Benutzerdaten mit Windows-EasyTransfer migrieren Bereitstellung für professionelle Anwender Betriebssysteme mit Hyper-V virtualisieren PC mit dem Windows 8-Leistungsindex bewerten PC aktualisieren und zurücksetzen Windows 8 auffrischen

9 Inhaltsverzeichnis 9 Windows 8 zurücksetzen Remotedesktopdienste Rechner für den Remotezugriff vorbereiten Remote auf einen Rechner zugreifen Der neue Task-Manager mit neuer Optik und besserer Übersicht Die Standardansicht Die erweiterte Ansicht Die Registerkarte Leistung Die Registerkarte Autostart Den Leistungsverbrauch von Apps einsehen Verbesserte Sicherheitsfunktionen Windows Defender PC mit Windows Defender überprüfen Windows Defender-Optionen festlegen Aktuelle Definitionen herunterladen Windows Update Windows Update konfigurieren Updates manuell installieren BitLocker-Laufwerkverschlüsselung Wechseldatenträger mit BitLocker verschlüsseln Festplattenlaufwerke verschlüsseln Verschlüsselten Wechseldatenträger verwenden BitLocker-Laufwerkverschlüsselung aufheben Sichern und Wiederherstellen Schutz vor Datenverlust Abbild erstellen Die Systemwiederherstellung Die Windows-Sicherung Neu: PC auffrischen und auf Werkseinstellungen zurücksetzen Benutzerkontensteuerung Windows 8 installieren Windows 8 problemlos installieren Die verschiedenen Windows 8-Versionen Vor der Installation Grundsätzliche Überlegungen Windows 8 Der Installationsvorgang Erste Konfigurationen unter Windows Computer und Benutzer einrichten Windows 8 beenden Wichtige Änderungen, die nicht gleich ins Auge stechen Integriertes Antivirenprogramm Schnelles Starten und Herunterfahren Bildkennwort oder Bildcode Neues Angebot zur Problembehandlung Windows 8 virtuell installieren Windows 8 von USB-Stick installieren Windows To Go

10 10 Inhaltsverzeichnis A Windows 8-Tastenkombinationen B Wichtige Touchgesten Stichwortverzeichnis Über die Autoren

11 Vorwort 11

12 12 Vorwort Liebe Leserinnen und lieber Leser, Windows 8 ist kaum fertiggestellt und schon beschäftigt sich die ganze IT-Gemeinde wieder intensiv mit dem neuen Produkt. Fachzeitschriften berichten, Newsgroups und Internetforen beschäftigen sich ausgiebig mit den unterschiedlichen Facetten von Windows 8, und wie bei Windows 7 wurden die von Microsoft angebotenen Downloadmöglichkeiten der jeweiligen Entwicklungsversionen bereits ausgiebig für Testinstallationen genutzt. Dabei gibt es durchaus konträr geführte Diskussionen, angefangen vom Sinn und Unsinn der gesamten neuen Version bis hin zu den letzten Details wie der Notwendigkeit eines Menübands im Explorer. Windows 8 wurde in seiner Art als etwas gänzlich Neues geschaffen. Gedacht ist das neue Betriebssystem für den Einsatz auf einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte wie Tablet-PCs, Smartphones und natürlich auch Desktop- PCs sowie Notebooks. Die neue Windows-Benutzeroberfläche ist dabei sicherlich zunächst ungewohnt und damit gewöhnungsbedürftig. Aber je mehr wir Autoren uns mit der neuen Version beschäftigt haben, desto mehr wurde für uns das Konzept von Windows 8, die neuen Features und deren Vorteile offensichtlich. Unser Ziel mit diesem Buch ist es, Ihnen dieses Konzept, die Neuerungen, die Veränderungen und die Trends von Windows 8 in übersichtlicher und vor allem verständlicher Form vorzustellen. Wir möchten es Ihnen mit diesem Buch ermöglichen, sich komplett, nur mit einzelnen Themen und vor allem individuell und gezielt mit der neuen Version von Windows zu beschäftigen, sich damit auseinanderzusetzen und Windows 8 von Grund auf kennenzulernen. Wir haben das Buch so aufgebaut, dass Sie es komplett durchlesen oder sich gezielt in die einzelnen Themen und Aspekte vertiefen können. Sie können es aber auch als reines Nachschlagewerk benutzen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit diesem Buch und mit Windows 8!

13 Vorwort 13 Danke! Wie die meisten Fachbücher ist auch dieses Buch in Teamarbeit entstanden. Nur so war es möglich, in kurzer Zeit die zahlreichen interessanten Themen und Neuerungen von Windows 8 jetzt an Sie weitergeben zu können. Dabei haben viele Menschen auch im Hintergrund dazu beigetragen, damit dieses Buch in der vorliegenden Form entstehen und vor allem fertiggestellt werden konnte. Ein ganz großes Dankeschön geht an die Projektleitung von Microsoft Press, die Sylvia Hasselbach immer freundlich, konstruktiv und mit großer Geduld bewältigt hat. Wie immer hat uns Georg Weiherer als Fachlektor bei diesem Buch mit Rat, konstruktiver Kritik und umfangreichem Fachwissen zur Seite gestanden und mit großem Einsatz unterstützt. Dafür ein Extra-Dankeschön. Vielen Dank auch an Robin Wittland von der Wortmann AG, der uns unkompliziert und spontan mit aktueller Hardware unterstützt hat, mit der wir Windows 8 umfangreich testen konnten. Mein besonderer Dank geht vor allem auch an Jürgen Hossner von Microsoft Deutschland, mit dem ich immer wieder gerne zusammenarbeite. Er war der Initiator und zunächst auch die konzeptionelle Kraft hinter diesem Projekt. Leider konnte er aus Zeitgründen dann nicht selbst in die Autorenrolle schlüpfen. Wir danken Dir Jürgen für Dein Engagement! Nicht zuletzt möchte ich auch die Menschen nicht vergessen, die nicht selten in den letzten Monaten auf uns verzichten mussten. Schreiben und Recherchieren erfordert von allen Beteiligten eine Menge Zeitaufwand und vor allem auch Geduld. Dies ist nicht immer selbstverständlich. Dafür ihnen ein ganz großes Dankeschön. Und zum Schluss möchte ich alle meine Mitautoren nicht vergessen. Vielen Dank an Euch, dass dieses Buch gemeinsam fertiggestellt werden konnte. Roland Kloss-Pierro für alle Autoren

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15 Kapitel 1 Die Neuerungen im Überblick In diesem Kapitel: Das neue Design der Startseite 16 Der Explorer 22 Multitouch 27 Netzwerkverbindungen erfolgreich verwalten 29 App Store, Cloud, Windows Live Windows 8 erweitert die Onlinedienste 32 Multimedia 35 Vereinfachte geräteübergreifende Verwaltung 38 Die Sicherheitsfunktionen 41 Installation 44 Windows To Go 50 15

16 16 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Für die Version 8 wurde Windows von Microsoft vollkommen neu entwickelt. Windows 8 kann nun auch auf einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte ausgeführt werden. Dazu wurde neben den direkten, ganz offensichtlichen Änderungen an der Bedienoberfläche selbst das bekannte Windows-Logo geändert, um hier ein Zeichen zu setzen. Windows 8 soll von Multitouch-Tablets und -Laptops bis hin zu Desktops und All-in-One-Geräten den direkten Zugriff auf Anwendungen, Dateien und wichtige Informationen ermöglichen. Die Anwendungen bzw. Programme werden jetzt generell als Windows-Apps bezeichnet (Apps ist die Abkürzung für Applications). Sie können im Netzwerk auch problemlos zwischen PCs, auf denen Windows 8 installiert ist, wechseln und haben praktisch überall Zugriff auf Ihre Dateien und Einstellungen. Auf den ersten Blick wirkt alles zunächst neu und ungewohnt. Nach der ersten Orientierung in der neuen Startumgebung werden Sie sich aber schnell zurechtfinden und können dann Windows wesentlich besser nutzen. Die Eingabe auf einem Touchscreen ist dabei ausgesprochen präzise. Nach der Lektüre dieses Buchs werden Sie in der Lage sein, Windows 8 an Ihre individuellen Vorstellungen anpassen zu können. Dazu stehen Ihnen die bereits von Windows 7 bekannten und bewährten Funktionen zur Verfügung, ergänzt durch viele neue Funktionalitäten. Die wichtigen Zuverlässigkeits- und Sicherheitsfunktionen sind wie bisher direkt in das Betriebssystem integriert. Zusammengefasst kann man jetzt schon sagen, dass Sie das Beste aus Windows 7 erhalten nur eben noch besser, aber auch an vielen Stellen neu und zunächst etwas ungewohnt. Das neue Design der Startseite Starten Sie Windows 8 nach der Installation, sticht sofort die neu gestaltete Benutzeroberfläche ins Auge. Die Startseite ist bunt gehalten und zunächst mit der Oberfläche bei Windows Phone zu vergleichen. Sie sehen eine Vielzahl von Programmen oder Windows-Apps. Diese Windows-Apps werden in Form von Kacheln dargestellt. Über diese neu gestaltete Startseite können Sie die Windows-Apps aufrufen, zwischen Aufgaben wechseln, Inhalte teilen und Nachrichten abrufen. Viele Kacheln werden bei einer bestehenden Netzwerkoder Internetverbindung dynamisch mit aktuellen Informationen gefüllt mit den neuesten Nachrichten, Sportmeldungen und den Statusupdates Ihrer Freunde aus sozialen Netzwerken. Überwachen Sie ohne Umstände Ihren Terminkalender oder holen Sie sich den aktuellen Wetterbericht auf den Rechner. Sie müssen dazu nicht erst eine Windows-App öffnen. Ihr nächster Termin ist direkt sichtbar, oder es wird immer aktuell angezeigt, ob Sie neue s erhalten haben.

17 Das neue Design der Startseite 17 Abbildung 1.1 Die Startseite mit vielen Windows-Apps Die bekannte Benutzeroberfläche aus Windows 7 gibt es allerdings auch noch. Sie versteckt sich hinter einer Windows-App, die ganz einfach als Desktop oder auch klassischer Desktop bezeichnet wird. Abbildung 1.2 Die Windows-App für den Desktop Die Desktop-Kachel präsentiert sich dabei immer mit dem vom Anwender ausgewählten Desktophintergrundbild. Die Quintessenz in der Benutzung von Windows 8 liegt jetzt insbesondere darin, die beiden Benutzeroberflächen gemeinsam erfolgreich anzuwenden. Dabei können Sie eine Vielzahl von Features, wie bisher aus Windows 7 bekannt, über den klassischen Desktop bedienen. Allerdings lässt sich aber nicht alles auf die klassische Umgebung reduzieren. Immer wieder

18 18 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick müssen Sie gezielt auf die speziellen neuen Features der Startseite zurückgreifen oder komplett auf die Startseite wechseln. So fehlt auf dem klassischen Desktop beispielsweise die bisher gewohnte Start-Schaltfläche links unten. Diese wird durch ein Rechteck ersetzt. Abbildung 1.3 Die neue Start-Schaltfläche Das Rechteck erscheint aber nur, wenn Sie die Maus in die linke untere Ecke des klassischen Desktops bewegen. Mit einem Mausklick auf die neue»start-schaltfläche«wechseln Sie wieder zur Startseite. Der klassische Desktop bleibt dabei geöffnet und verhält sich wie ein ganz normales Programm. Ergänzt wird die neue Benutzeroberfläche durch als Charms bezeichnete Leisten. Diese erscheinen immer dann, wenn Sie die Maus an die Bildschirmränder bewegen. Es kommt also auf die Ecken und Ränder an. Das gezielte Bewegen der Maus in die Ecken und zu den Bildschirmrändern lässt dann ganz unterschiedliche Arbeitsbereiche sichtbar werden. Abbildung 1.4 Die am rechten Bildschirmrand angezeigte Charms-Leiste Da sich die Benutzeroberfläche auf diese Art und Weise dynamisch verändert, wirkt dieses Verhalten zu Beginn ziemlich ungewohnt. Allerdings steckt hinter diesem Verhalten ein ausgeklügeltes System, sodass nach einer Zeit der Anpassung das Vorgehen schon fast wieder als»normal«und als»komfortabel«empfunden wird.

19 Das neue Design der Startseite 19 Das in Windows 7 eingeführte Suchfenster gibt es nicht mehr. Stattdessen tippen Sie jetzt bei geöffneter Startseite einfach Ihren Suchbegriff ein und es wird dynamisch ein Suchfenster geöffnet, das sofort die gefundenen Ergebnisse auflistet. Dazu wird kein spezielles Fenster mehr benötigt, alles passiert direkt auf der Startseite. Abbildung 1.5 Die Suchfunktion ist direkt in die Startseite integriert Neben der neu gestalteten Suchfunktion werden Sie eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten speziell auf der Startseite kennenlernen. Natürlich können Sie die Startseite an vielen Stellen auch entsprechend Ihren individuellen Vorstellungen anpassen und gestalten. Windows-Apps lassen sich dazu beispielsweise neu anordnen, in der Größe verändern, anzeigen, verbergen und gruppieren.

20 20 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Abbildung 1.6 Windows-Apps neu anordnen und gruppieren Für den Umgang mit der Startseite und dem klassischen Desktop ist es auch sinnvoll, sich einige Tastenkombinationen einzuprägen und anzuwenden. So mancher Befehl ist dabei noch schneller zu erreichen, als über die Benutzeroberfläche. Im Anhang zu diesem Buch finden Sie die wichtigsten Tastenkombinationen aufgelistet und beschrieben. Zum schnellen Herunterfahren von Windows 8 ist beispielsweise die Tastenkombination (Ä)+(I) sehr nützlich. Dabei öffnet sich die Charms-Leiste am rechten Bildschirmrand direkt nach der Eingabe und bietet hier die Schaltfläche Ein/Aus an, mit der sich Windows 8 gezielt herunterfahren oder neu starten lässt. Abbildung 1.7 Windows 8 herunterfahren Neben der klassischen Systemsteuerung aus Windows 7 bietet Windows 8 eine Reihe von speziellen neuen konfigurierbaren PC-Einstellungen, die über die Startseite vorgenommen werden können. Von der Anpassung des sogenannten Sperrbildschirms über den Datenschutz bis hin zu speziellen Benutzervorgaben werden Sie in den PC-Einstellungen bereits Bekanntes und sehr viel Neues finden.

21 Das neue Design der Startseite 21 Abbildung 1.8 Spezielle PC-Einstellungen Aber auch die aus den Vorgängerversionen von Windows bekannte Systemsteuerung ist weiterhin vorhanden. Allerdings ist diese auf den ersten Blick nicht so schnell zu finden. Aber bekanntermaßen führen viele Wege nach Rom, und so verhält es sich letztendlich auch mit der Systemsteuerung unter Windows 8. Es gibt viele Wege, und der Anwender kann zwischen mehreren Möglichkeiten seinen Weg finden und ggf. auch dauerhaft konfigurieren.

22 22 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Abbildung 1.9 Ein Weg zur klassischen Systemsteuerung Alle wichtigen Informationen über die neu gestaltete Benutzeroberfläche finden Sie ausführlich in Kapitel 2 dieses Buchs beschrieben. Der Explorer Der Explorer (in Vorgängerversionen von Windows 8 als Windows-Explorer bezeichnet) befindet sich wie bisher im klassischen Desktop. Für die Verwaltung von Dateien finden Sie in Windows 8 einige neue interessante Funktionen, die sich vor allem über den Explorer steuern lassen. Das Menüband Zunächst fällt die neue Menüband-Oberfläche auf, die dem Anwender eine bessere Übersicht und einen optimalen Zugriff auf die vorhandenen Befehle für die Dateiverwaltung bietet. Für viele Anwender ist der Umgang mit Dateien immer noch eine nicht zu unterschätzende Hürde. Das aus Office 2007 und 2010 bereits bekannte Menüband bietet jetzt auch im Explorer einen erweiterten Komfort, insbesondere für weniger erfahrene Anwender. Sie werden sicherlich zum ersten Mal bemerken,

23 Der Explorer 23 wie viele und welche Befehle überhaupt zur Verfügung stehen, und den Explorer besser kennen und beherrschen lernen. Insbesondere für den erfahrenen Anwender bietet das Menüband einen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Befehle. Für die Kritiker des Menübands gibt es auch die Möglichkeit, dieses zu minimieren und damit auszublenden. Abbildung 1.10 Teilweise dynamisch agierendes Menüband Die Registerkarten Datei, Start, Freigeben und Ansicht bilden das Standardangebot des Menübands. Hier finden Sie die am häufigsten benötigten Befehle zur Dateiverwaltung. Zusätzlich passt sich die Darstellung der gesamten Menüleiste inhaltlich je nach Situation dynamisch an. Das angezeigte Befehlsangebot aktualisiert sich dabei immer in Abhängigkeit der im Explorer markierten Laufwerke oder Dateien. Ist beispielsweise das Laufwerk C: markiert, wird im neuen Menüband automatisch die Registerkarte Laufwerktools/Verwalten angezeigt, das spezielle Befehle zur Bearbeitung kompletter Laufwerke anbietet. Die Symbolleiste für den Schnellzugriff Abbildung 1.11 Das Laufwerk C: ist markiert Die Funktionalität des Menübands wird noch ergänzt durch die ebenso aus den neuen Office-Versionen bekannte Symbolleiste für den Schnellzugriff. Abbildung 1.12 Die bereits angepasste Symbolleiste für den Schnellzugriff

24 24 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Die Symbolleiste bietet bei Bedarf einen noch schnelleren Zugriff, indem darin die individuell wichtigen und häufig benötigten Befehle als Symbole zusammengefasst werden können. Damit sind diese Befehle schnell und direkt mit nur einem Mausklick ausführbar. Die Symbolleiste für den Schnellzugriff lässt sich individuell anpassen und erweitern. Dazu kann jeder im Explorer zur Verfügung stehende Befehl in die Symbolleiste für den Schnellzugriff integriert und daraus wieder entfernt werden. Die Schaltfläche Neben der Einführung des Menübands und der Symbolleiste für den Schnellzugriff in den Explorer kehrt eine in Windows 7 heftig vermisste Schaltfläche zurück. Abbildung 1.13 Das Symbol mit dem Pfeil nach oben bewegt die Ansicht jeweils um eine Ebene zurück Der nach oben zeigende Pfeil ermöglicht es, sich schnell und problemlos in den Verzeichnisebenen rückwärts von Ebene zu Ebene bewegen zu können. Die Veränderungen im Kopierverhalten Das Kopierverhalten in Windows 8 präsentiert sich mit neuen Funktionalitäten. Neben der Möglichkeit, beim Kopieren den Datendurchsatz visuell darzustellen, lässt sich jetzt ein Kopiervorgang vorübergehend anhalten. Abbildung 1.14 Bessere Visualisierung eines Kopiervorgangs Danach lässt sich der Kopiervorgang auch wieder aufnehmen und zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder fertigstellen. Verbessert wurde auch das Verhalten beim Verschieben und Kopieren von Dateien, falls Konflikte auftreten.

25 Der Explorer 25 Als Verbesserung gegenüber Windows 7 werden die Dateikonflikte jetzt durch zusätzliche Informationen und bei Bildern auch mit visueller Unterstützung dargestellt, wodurch die jeweiligen Entscheidungen des Anwenders deutlich besser unterstützt werden. Der Dateiversionsverlauf Abbildung 1.15 Dateikonflikte werden visualisiert Während es bei Windows 7 die Aktivierung der so bezeichneten Vorgängerversionen noch ermöglichte, Dateien mehrmals am Tag zu sichern und dann bei Bedarf eine Dateiversion zu einem bestimmten Zeitpunkt einfach und schnell wiederherzustellen, bietet in Windows 8 der sogenannte Dateiversionsverlauf eine ähnlich funktionierende Sicherheitsfunktionalität, die aber noch in Nuancen verbessert wurde. Als wesentliche Verbesserung ist dabei die Möglichkeit zu nennen, die Dateien direkt auf einem selbst ausgewählten Datenträger zu speichern. Damit können die gesicherten Dateien ohne zusätzlichen Aufwand außerhalb des gesicherten Computers abgelegt werden.

26 26 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Abbildung 1.16 Die Konfiguration des Dateiversionsverlaufs Abbildung 1.17 Dateien schnell wiederherstellen mit dem Dateiversionsverlauf

27 Multitouch 27 Die Daten werden nach Tagen und nach Versionen gespeichert. Damit ist ein schnelles Wiederherstellen von Dateien und Verzeichnissen problemlos möglich. Die Funktionalität des Dateiversionsverlaufs beschränkt sich allerdings auf den Inhalt von Bibliotheken. Speicherpools und Speicherplatz Eine ganz neue Funktionalität für die optimierte Verfügbarkeit bieten in Windows 8 die sogenannten Speicherpools und Speicherplätze. Abbildung 1.18 Einen Speicherpool einrichten Dabei lassen sich mit den in Windows 8 integrierten Bordmitteln die Datenträger, die an einen PC angeschlossen sind, zu individuellen Speicherbereichen zusammenfassen und auf diese Weise zusätzliche Sicherheitsfunktionalitäten wie beispielsweise die Spiegelung von Dateien aktivieren. So könnte jetzt einer der beiden eingesetzten Datenträger ausfallen, ohne dabei die Verfügbarkeit der Daten einzuschränken. In Kapitel 3 sind alle Neuerungen rund um die Verwaltung von Dateien und dem Explorer ausführlich erläutert. Multitouch Die Weiterentwicklung der Technik verändert auch unsere Umgangsweise mit Computertechnologien. Berührungsempfindliche Displays Touchscreens genannt sind heute öfter im Einsatz als je zuvor. Sie werden für eine Vielzahl von Geräten wie beispielsweise Smartphones, E-Book-Reader, Notebooks, große Desktopbildschirme, Kassengeräte, Kioske und vieles mehr eingesetzt. Touchscreens umgeben uns einfach überall und sind für bestimmte Einsatzszenarien nicht mehr zu ersetzen.

28 28 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick Touchbefehle in Windows 8 Drücken, Tippen, Schieben, Wischen, Ziehen oder Rotieren das sind die neuen und die alten Touchfunktionen, mit denen Sie Windows 8 auf einem Tablet-PC schnell und alternativ bedienen können. Abbildung 1.19 Die wichtigsten Touchgesten Die wichtigsten Gesten in Windows 8 erfordern dabei lediglich zwei gleichzeitige Berührungspunkte für die Eingabe durch maximal zwei Finger. Einfache Gesten ermöglichen beispielsweise das Vergrößern und Verkleinern von Objekten. Durch das gleichzeitige Berühren des Bildschirms mit zwei Fingern kann dieses Ziel einfach umgesetzt werden. Insbesondere die Startseite ist für diese Art von Bedienung optimiert und bietet damit eine breite Arbeitsumgebung zum Üben und Anwenden. Die Bildschirmtastatur Per Touchfunktion komfortabel und einfach bedienen können Sie Windows 8 auch mit unterschiedlichen Varianten von Bildschirmtastaturen. Für die Benutzung der Bildschirmtastatur durch die Fingereingabe wurde diese in Windows 8 deutlich optimiert. So unterstützt sie für schnelleres Schreiben auch die gleichzeitige Benutzung von mehreren Fingern, sodass zum Beispiel auch Großbuchstaben oder Sonderzeichen genauso geschrieben werden können wie auf einer klassischen Tastatur.

29 Netzwerkverbindungen erfolgreich verwalten 29 Abbildung 1.20 Eine Variante der Bildschirmtastatur Die ausführlichen Informationen über die Bedienung von touchfähigen Geräten finden Sie in Kapitel 4 dieses Buchs. Netzwerkverbindungen erfolgreich verwalten Wer über Windows 8 seinen PC mit dem Internet verbinden will oder mehrere PCs miteinander verbinden möchte, dem stehen eine Reihe nützlicher Funktionen zur Verfügung. Die dabei angewandten Konzepte von Netzwerkadresse, Bibliotheken und Heimnetzgruppen sind nicht grundsätzlich neu. Sie wurden bereits mit Windows 7 eingeführt und sind unter Windows 8 konsequent weiterentwickelt. Abbildung 1.21 Netzwerke konfigurieren Der Ausgangspunkt Den Ausgangspunkt der meisten Aktivitäten finden Sie wie von Windows 7 gewohnt im Netzwerk- und Freigabecenter.

30 30 Kapitel 1: Die Neuerungen im Überblick WLAN und mobiles Breitband verbinden und verwalten Die Verbindung mit einem kabellosen Netzwerk ist im Vergleich zu den Vorgängerversionen noch einfacher und übersichtlicher geworden. Neben der Konfiguration von WLANs wurde in Windows 8 die Möglichkeit zur Verbindung über ein mobiles Breitband deutlich optimiert. Neu in Windows 8 ist der bei Handys bekannte Flugzeugmodus. Da Windows 8 eine Vielzahl mobiler Verbindungsarten unterstützt, ist die Implementierung dieser Funktion logisch. So lassen sich mit einer Funktion alle Netzwerkfunktionalitäten kurzfristig ein- und auch wieder einschalten. Zusätzlich gibt es diverse Funktionen, die darauf ausgerichtet sind, den notwendigen Datenverkehr ins Internet besser zu steuern, zu überwachen und auch kostenmäßig zu optimieren. Bibliotheken im Netzwerk verwenden Abbildung 1.22 Erkannte WLAN-Netzwerke unter Windows 8 Bibliotheken sind zunächst mit Ordnern vergleichbar. Sie sind an sich auch nichts anderes als Container für Ordner und Dateien. Im Gegensatz zu einem Ordner kann eine Bibliothek aber Dateien beinhalten, die an mehreren und unterschiedlichen Speicherorten, z.b. in mehreren beliebigen Ordnern auf Ihrem Computer und dem Netzwerk, gespeichert sind. Das Ablagekonzept von Microsoft für Dateien zielt darauf ab, weniger Ordner zu verwenden und diese in Bibliotheken zu verwalten. Das neue Feature Dateiversionsverlauf ist als Indiz für dieses Vorgehen beispielsweise nur für Bibliotheken anwendbar. Sie können eine Bibliothek verwenden, um alle Dateien, die ein gemeinsames allgemeines Merkmal haben, z.b. alle Textdokumente oder Musikdateien, in einem gemeinsamen Container anzuzeigen. Für den Zugriff werden dazu mehrere Ordner in einer Bibliothek zusammengefasst. Für die eigentliche Anzeige ist es dabei gleichgültig, wo genau diese Dateien gespeichert sind.

Vorwort Die Neuerungen im Überblick 15

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