Erfahrungsbericht. Volontariatseinsatz Katharina K. Vijayawada/ Indien

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1 Erfahrungsbericht Volontariatseinsatz Katharina K. Vijayawada/ Indien Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich St. Veit-Gasse 21, 1130 Wien Tel.: DW 27 od. 31 Fax:

2 Katharina K. Quiz Einsatz in Vijayawada/ Indien Projekt: Navajeevan Bala Bhavan Zeitraum: Sept.2007 bis Sept.2008 Katharina hat ihre ersten Erfahrungen in Indien auf originelle Art vermittelt für alle zum Nachlesen und Mitmachen! So, ihr Lieben, ich hab' mir jetzt was ausgedacht für euch! Ihr werdet euch jetzt durchs In(si)der - Quiz rätseln und hoffentlich einige wertvolle Informationen daraus entnehmen. Die Schlauen unter euch werden mit der Zeit herausfinden, an welcher Stelle jeweils die richtige Antwort steht - aber nur die ganz Schlauen :) 1) Was geht einem am Abend beim Tagebuchschreiben durch den Kopf? a)wunderbar tiefsinnige Gedanken b)die Erlebnisse des Tages c)dass die Seiten des Tagebuchs klamm sind und sich von der Luftfeuchtigkeit wellen 2) Welche Hand ist für das Klo gedacht? a)egal, es gibt ja Klopapier b)die rechte c)die linke 3) Wie scharf ist das Essen? a) gar nicht scharf, aber geschmackvoll gewürzt b)es enthält eine angenehme Schärfe c)es ist scharf, dass nach dem Essen der ganze Rachenraum im Eimer ist und einem während des Essens die Tränen nur so über die Wangen laufen. 4) Warum können sich die Inder meinen Namen auf Anhieb merken? a) weil ich so ein nettes Mädl bin b) weil sie sich, zum Unterschied von mir, nur einen fremden Namen merken müssen c) weil irgendeine indische Filmschauspielerin auch Katharina heißt 6) Um welche Uhrzeit zog neulich ein Begräbniszug lautstark an unserer Wohnung vorbei? a) um 8 Uhr morgens b) kurz vor Mittag c) um ca. 1 Uhr morgens 7) Englisches Wort für Waage in umgangssprachlicher Form (zum Abwiegen)? a)scale/ pair of scales b)libra c) "weighting machine" 2

3 8) Aktuelle Temperatur? a) um die 20 Grad C b) um die 30 Grad C c) um die 40 Grad C 9) Wie unterscheidet sich die Dusche von der Waschmaschine? a)in der Dusche gibt es auch Warmwasser b)die Dusche braucht keinen Strom c)die Dusche ist ein blauer Kübel, die Waschmaschine ein roter 10) Wie geht es mir derzeit? a)ich habe ernsthafte Verdauungsprobleme b)ich habe Heimweh und kann mich deshalb hier kaum engagieren c)es geht mir GUT! Kinderherzen sind das Schönste und das Motivierendste, das es gibt auf dieser Welt! 11) Was treibe ich momentan so den ganzen Tag? a) Ich bin bereits in einem Projekt fix im Einsatz und habe einen straffen Tagesablauf. b) Ich schlafe tagsüber, wobei der Schweiß nur so in Bächen an mir herabfließt. c) Ich bin tägl. unterwegs um alle Teilprojekte in Vijayawada zu besichtigen. Bis jetzt konnte ich mir überall gut vorstellen, zu arbeiten - Gott sei Dank darf ich's mir eh nicht aussuchen, sondern werde letztendlich irgendwohin eingeteilt. Es bleibt mir im Moment noch etwas Zeit um mich hier einzuleben, zum Schneider zu gehen etc. Angenehm ist das! 12) Wo wohne ich derzeit? a) ich schlafe auf einer Decke auf der Straße, direkt bei den Straßenkindern b) ich habe ein indisches Luxushotel bezogen c) ich bin momentan in der Volontärswohnung untergebracht, die ich eigentlich sehr nett finde. Vermutlich werde ich aber bald direkt in irgendein Projekt übersiedeln. 13) Meine momentanen Lieblingstiere in unserer Wohnung? a) die Ameisen b) unsere orientalischen Kakerlaken c) die Geckos 14) Gibt es eine Mahlzeit, bei der kein Reis gegessen wird? a) Ja, beim Frühstück wird Gott sei Dank weder scharf noch heiß gegessen b) Natürlich, die Ernährung ist sehr abwechslungsreich c) Nein!! 15) Wie machen sich die Moskitos bemerkbar? a) es gibt hier gar keine b) sie schwirren in der Nacht lautstark um die Ohren c) man hört sie nicht und zählt am nächsten Morgen ca. 40 Moskitostiche nur an den Beinen 16) Was ist das Bemerkenswerte am elektrischen Strom in Indien? a) Er funktioniert so einwandfrei. b) Es gibt in Indien keinen Strom. c) Er kann in einer Stunde bis zu 3x ausfallen. Von Herzen, eure Katharina 3

4 Grenzerfahrungen Was ist denn jetzt schon wieder los... Tumult, Aufruhr, Geschrei! Sie schlagen sich schon wieder. Mensch, der haut zu, direkt in den Bauch... groß sind sie, stark sind sie, die Burschen, Männer sind es eigentlich... Dass man Stärke so ausspielen kann rohe Gewalt einfach so auf seinen Nächsten loslassen kann... Um die 20 Jahre sind sie alt. Können die denn nicht mitdenken - ich hab es leid, hab es echt satt, das zu sehen. Andauernd und immer wegen Kleinigkeiten... Konfliktlösung, die man auf der Straße lernt... es ist fast unmöglich, das zu stoppen. Es ist so mühsam, dauernd dieselben Situationen mitzuerleben. Ich komm' mir so machtlos vor - und es geht an die Grenzen meiner Geduld!!! Gut, dass ich hier selten weiß, wie heiß es wirklich ist - unglaublich heiß muss es heute gewesen sein. 6 Uhr abends, ich bin seit exakt 12 Stunden auf den Beinen. Die 2 Stunden Volleyball sind gerade zu Ende. Ich spüre mich schon nicht mehr. Mein Punjabi klebt klatschnass wie gewaschen an meiner Haut - genau wie der rote Sand überall. Und dann unser Stuff: Sister, come on, come on! Fast, fast! You have to dance. (Anm.: eine Stunde lang!) By the way, you should play soccer some days in the afternoon, you know, only soccer keeps your body fit. Volleyball is a nice game but in fact it is not sporty at all. With soccer it is different, there you keep on running - soccer is a good game.' Mein Gott lasst mich doch in Ruhe! Ich bin doch keine Maschine! Sind denn diese Inder nie kleinzukriegen? Das geht an die Grenzen meiner Kondition - anders gesagt: Ich breche jeden Augenblick zusammen!! 'Chiruta' heißt der Film, den wir sehen mit all unseren Burschen, hier im Kino. Die Sprache verstehe ich nicht, sehe nur die Bilder: Ein Mann schlägt auf eine Frau ein, sehr üblich hier in Indien - und hallo, was ist denn jetzt? Alle haben sich von den Sitzen erhoben - Jubel - tosender Applaus. Dieser Mann ist der absolute Held des Films. Und ich sitze hier, inmitten der jubelnden Menge, sehr verwundert, sehr schockiert. Franzi (Anm. meine Mitvolontaerin), schön, dass du da bist, einfach nur neben mir sitzt. Dass ich nicht die Einzige bin, die hier sitzen bleibt. Ist es eine Grenze der anderen Kultur gegenüber - ich bin's halt nicht gewöhnt, dass sich die Frau ständig unterwerfen muss - oder ist es etwas, das auch an einer fremden Kultur nicht akzeptiert werden darf?? Meine Lieben, jetzt habt ihr einen kurzen Einblick in Situationen, in denen man als Volontärin hier an Grenzen stößt. Sollten sich die Texte zu pessimistisch anhören, macht euch bitte keine Sorgen um mich. Es handelt sich hier nur um eine Sammlung von Grenzsituationen. Insgesamt geht mir nämlich außerordentlich gut hier in Indien. 4

5 Außerdem sind ja Grenzen nicht da, um daran zu verzweifeln, sondern viel eher um zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und schrittweise daran zu arbeiten. Das Projekt Vimukthi Der Name meines Teil-Projekts Vimukthi heißt übersetzt befreit sein. Es handelt sich dabei um ein 30-tägiges Entzugscamp für drogenabhängige Straßenburschen zwischen 15 und 23 Jahren. Pro Kurs werden 30 Burschen aufgenommen. Meist haben sie keine Familie mehr. Was die Drogen betrifft, möchte ich erwähnen, dass die Burschen kaum zu sog. "härteren Drogen" greifen, weil sie sich diese ganz einfach nicht leisten können. Sie schnüffeln Benzin, Klebstoff und Tippex, rauchen alle möglichen Stoffe oder greifen zu Alkohol. Im Projekt sind die Burschen in einen straffen Zeitplan eingebunden und müssen darüber hinaus in verschiedensten Bereichen Verantwortung übernehmen (Essen ausgeben, Plantagen bewässern,...). Außerdem bekommt jeder seine eigene Wäsche und seinen eigenen Teller, der nach dem Essen abgewaschen werden muss. Erstaunlicherweise nehmen sie ihre Verantwortung sehr ernst. Nach Abschluss des Camps können die Burschen einige Berufe erlernen. Sie wählen zwischen Schneider, Automechaniker, Elektriker, Busfahrer (der Führerschein wird vom Projekt bezahlt). Einige bleiben auch in den Projekten, um dort als Gärtner mitzuhelfen. Unser Projekt liegt im Niemandsland ein sehr entlegener Ort, umgeben von Bananenplantagen und Kokosnuss Palmen. In die nächste größere Stadt, also auch zum Internet, fahre ich mit schnellen Verkehrsmitteln zweieinhalb Stunden. Aber die Gegend und auch die Anlage unseres Projekts sind traumhaft schön. Man könnte meinen, ich mache Urlaub hier. Ich muss euch aber enttäuschen - es ist genau das Gegenteil... :))! Was sich aktuell tut Jetzt sind sie also da, die 47 kleinen Zwerge, die für fünf Wochen bei uns auf Sommercamp bleiben werden. Wie wird das werden? Unser Projekt ist ja eigentlich ein Rehabilitationscamp für Straßen- und Drogenabhängige Jugendliche im Alter zwischen 15 und 23 Jahre. Nun aber ist alles anders. Die Kinder kommen aus einem anderen Teilprojekt und haben Sommerferien. Da sie aber weder Familie noch Bekannte haben, bei denen sie bleiben können, kommen sie zu uns. Werden sie sich mit unseren großen Burschen verstehen? Bereits nach 10 Minuten haben die kleinen Welterforscher das Paradies gefunden: Die, dem Projekt angehörende Mangoplantage. Es scheint unmöglich zu sein, die Bande davon abzuhalten, auf die vollen Mangobäume zu klettern und diese in rauen Mengen zu verzehren, bis sie Durchfall bekommen. Es scheint ebenfalls unmöglich, zu verhindern, dass sie sich unter großem Geschrei im Sand herumbalgen. Aber ganz und gar unmöglich ist es zu übersehen, wie die kleinen, frechen Kinderaugen dabei leuchten!!! Neue Frische durchströmt das ganze Projekt. Und am Abend plötzlich sieht man unsere großen Campburschen die müden Kleinen herumtragen oder sie liebevoll zum Waschplatz führen. - Wer hätte das gedacht? Sie verstehen sich! Schön, dass ihr da seid, ihr Kleinen, die ihr unser Projekt mit so viel neuer Lebensfreude erfüllt! Schön, dass ihr da seid, ihr Großen, die sich sorgend um die Kleinen umschauen! Schön, dass ich genau hier sein und das alles miterleben darf! 5

6 Hintergründe zum Projekt Navajeevan (=neues Leben) unterhält in neun indischen Städten Zentren für Straßenkinder. Das erste Navajeevan-Zentrum wurde im Jahr 1989 in Vijayavada gegründet. Die Aufgabe des Projekts ist es, Straßenkinder von der Straße wegzuholen und sie entweder wieder in ihre Familie zu integrieren oder sie zu ermutigen, an den Rehabilitierungsprogrammen von Navajeevan teilzunehmen. Ziel ist es, die Kinder zu befähigen, ein selbstständiges Leben zu führen. Das beinhaltet den Aufbau einer persönlichen Beziehung, Erziehung und Schul- oder Ausbildung, Beratung und Motivation und öffentliche Aufklärungsarbeit. Das Projekt in Vijayavada besteht aus unterschiedlichen Teilprojekten, die man auch als die verschiedenen Phasen der Reintegration eines Straßenkindes ins normale Leben betrachten kann. Das Street Presence Team kontaktiert Straßenkinder vor allem am Bahnhof und versucht, sie aus ihrem Straßenleben herauszulösen und sie dazu zu bewegen, ins Shelter mitzukommen. Dort erhalten die Kinder Essen, Kleidung, medizinische Versorgung und einen vorübergehenden Schlafplatz. In Beratungsgesprächen wird die Möglichkeit einer Familienrückführung abgeklärt. In den Neuorientierungscamps werden die Kinder und Jugendlichen auf eine Rückkehr in ein ruhigeres und disziplinierteres Leben vorbereitet. Für die jüngeren werden verschiedene kreative Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten, für die älteren Crashkurse über die Führung eines Kleinunternehmens (Obstverkauf, Herstellung und Verkauf von Kerzen, Putzmitteln,...). Ist eine Reintegration in die Familie nicht möglich, können die Kinder einen Platz im Navajeevan- Kinderdorf erhalten und dort auch die staatliche Schule besuchen. Es gibt Brückenkurse, in denen die Kinder auf den Einstieg in höhere Klassen vorbereitet werden und ein Ausbildungszentrum, in dem ältere Kinder verschiedene Handwerksberufe erlernen können. Auch ein Entzugszentrum für drogenabhängige Straßenkinder ist Teil von Navajeevan, und es gibt auch eine eigene Krankenstation. Navajeevan betreibt außerdem ein Projekt für Kinderarbeiter in einem Industriegebiet von Vijayavada. Es werden dort Mittagessen, eine Abendschule, eine Vorschule für jüngere Kinderarbeiter und ein Schneiderlehrgang für Mädchen angeboten. Arbeitsbereiche Nachhilfeunterricht Freizeitbetreuung für Schüler (Sport, Kultur) Erzieherische Tätigkeiten im Wohnheim Motivation von Straßenkindern zum Besuch des Shelters Benötigte Qualifikationen Einsatz- und Unterrichtssprache: Englisch (sehr gute Kenntnisse) Erfahrung in der Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen 6

7 Ablauf eines Volontariatseinsatzes Werbung J1W stellt sein Volontariatsprogramm in der Öffentlichkeit vor: durch Bewerbung bei Bildungsmessen wie z.b. BEST (Info-Folder, Plakate), durch Internetauftritt, durch Öffentlichkeitsarbeit in den Medien (Radio-Interviews, Pressearbeit etc.), durch Vorträge von RückkehrerInnen. Information Jährlich werden rund 300 Anfragen bezüglich detaillierter Informationen zum Freiwilligeneinsatz vom Volontariatsbüro von J1W per Telefon und beantwortet. Bewerbung als VolontärIn InteressentInnen müssen einen schriftlichen Bewerbungsbogen an J1W senden (Download im Internet) und werden anschließend zu einem Informationstag eingeladen, der sechs Mal pro Jahr in verschiedenen Städten Österreichs abgehalten wird. Auswahlverfahren Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt einige Wochen nach dem Infotag, nachdem die KandidatInnen nach einer eingehenden Selbstevaluierung nochmals ihre Bewerbung bestätigt haben. Die definitive Auswahl der KandidatInnen durch ein erfahrenes Team von J1W erfolgt nach den Anforderungen im Einsatzprojekt und der jeweiligen Eignung der BewerberInnen. Ein Wunschland kann angegeben aber nur bedingt berücksichtigt werden, denn die endgültigen Länderzuordnungen erfolgen nach Maßgabe der Erfordernisse in den Projekten. Vorbereitungskurs 1 Vorbereitungszyklus pro Halbjahr Ein Vorbereitungskurs besteht aus drei Wochenend-Modulen und einem einwöchigen entwicklungspolitischen Seminar. Die Absolvierung aller Kurse und Vorbereitungsgespräche, sowie die intensive persönliche Vorbereitung, sind Bedingung für die Ausreise. Persönliche Vorbereitung Sprachkenntnisse und Recherche über Land, Kultur und sozial-politische Situation müssen von den VolontärInnen eigenverantwortlich erarbeitet werden. Falls notwendig können noch Praktika im Bereich Kinder- und Jugendarbeit absolviert werden. Praktische Vorkehrungen Reiseabwicklung, Visaformalitäten und medizinische Vorsorge, sowie Fundraising werden in der mindestens 6 Monate dauernden Vorbereitungszeit in enger Zusammenarbeit von J1W und den VolontärInnen organisiert. Sendungsfeier Jeweils die Gruppe eines Vorbereitungskurses wird in einer gemeinsamen Feier mit Verwandten und Freunden verabschiedet und entsandt. Ausreise-Check In einem Letzt-Gespräch vor der Ausreise werden mit dem hauptamtlichen Mitarbeiter von J1W nochmals alle erforderlichen Voraussetzungen für den Einsatz überprüft: ärztliches Gutachten, Versicherungsschutz, Visum, Reiseroute, Flugtickets etc. Die gegenseitigen Verpflichtungen werden in einem Vertrag unterzeichnet. Einsatz Für die Einsatzdauer arbeitet der/die VolontärIn in einem Don Bosco Projekt mit und erhält von diesem Unterkunft und Verpflegung, sowie persönliche Betreuung. J1W steht mit seinen VolontärInnen in Kontakt und wird von diesen in 3 verpflichtenden Berichten nach dem 4./8. und 12.Monat auf dem Laufenden gehalten. Rückkehr 7

8 In einem abschließenden persönlichen RückkehrerInnen - Gespräch wird der Einsatz formell beendet und evaluiert. RückkehrerInnen-Wochenende Gemeinsam mit den anderen heimgekehrten VolontärInnen desselben Jahrgangs wird der Einsatz in einem gemeinsamen Wochenende nochmals reflektiert und evaluiert. J1W erhält wertvolle Feedbacks, die in den Folgekursen Berücksichtigung finden. Weiterarbeit in Österreich J1W motiviert ehemalige VolontärInnen, sich auch weiterhin entwicklungspolitischer Themen in Österreich anzunehmen. Eine Vielzahl an Möglichkeiten für ein solches Engagement eröffnet sich durch die weitere Zusammenarbeit mit J1W und die Vernetzung von VolontärInnen Österreich weit. 8

9 Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich ist ein internationales Hilfswerk und wurde 1997 gegründet. Wir unterstützen Entwicklungsprojekte, leisten Bewusstseinsbildung und ermöglichen jungen Leuten aus Österreich Volontariats-Einsätze. Die Ziele von Jugend Eine Welt lassen sich so zusammenfassen: 1. Wir schenken benachteiligten Kindern und Jugendlichen eine lebenswerte Zukunft. Dadurch leisten wir einen Beitrag für eine friedliche und menschliche Zukunft in unserer Welt. 2. Wir investieren in gute Ausbildung, die Armut überwindet. Die Erfahrung zeigt: Bildung ist das Herz einer nachhaltigen Entwicklungs-Zusammenarbeit und Basis einer Hilfe zur Selbsthilfe. 3. Wir handeln aus christlicher Motivation im Geist des großen Jugendheiligen Don Bosco: Damit das Leben junger Menschen gelingen kann, brauchen sie ein Zuhause, Ausbildung und Menschen, die für sie Zeit haben. Die ganzheitliche Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist oberstes Ziel der Salesianer Don Boscos, deren Projekte wir unterstützen. Wir wissen, dass durch unsere Arbeit Tausenden jungen Menschen geholfen wird. Wir laden Sie ein: Helfen Sie mit! Gerne informieren wir Sie weiter über konkrete Projekte, für die wir dringend finanzielle Mittel brauchen. Wenn auch DU interessiert bist, an einem Volontariatseinsatz mit Jugend Eine Welt, findest du alle notwendigen Informationen unter: Jugend Eine Welt Don Bosco Aktion Österreich St. Veit-Gasse Wien Tel.: DW 27 od. 31 Fax: Spendenkonto: PSK BLZ:

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