Die nichtgeldseite. Beispiel PotatoSystem
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- Ute Frei
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1 Die nichtgeldseite Ringvorlesung Vorlesung an der HTWK Leipzig 2006 Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen J Nützel, Juergen.Nuetzel@tu-ilmenau.de Technische Universität t Ilmenau Beispiel PotatoSystem Diese Folien stellen ein zusätzliches Informationsangebot für f r die Teilnehmer der Vorlesung dar. Die Vorlesung richtet sich an Studierende der r Informatik, der Ingenieurinformatik, Angewandten Medienwissenschaft und Medientechnik. entechnik. Weitere Informationen unter: nuetzel.de/drm_lecture.htmldrm_lecture.html
2 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Erlösmodelle Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 2
3 Was sind virtuelle Waren? Virtuelle Waren wie bspw. Musik können ohne Qualitätsverlust digitalisiert werden und sind nicht mehr an physikalisches Trägermedium gebunden können leicht transferiert werden (z.b. über das Internet) können fast ohne Kosten kopiert werden können beliebige oft mittels Endgerät konsumiert werden benötigen alternative Geschäftsmodelle? Fred ein Musik-Anbieter Ginny eine Konsumentin Nutzdaten (dig. Musik) Fred transferiert einen Song zu Ginny Nutzdaten (Kopie) Ist das die einzige Möglichkeit? 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 3
4 Nutzdaten (dig. Musik) Die Herausforderung Digitalisierte Musik kann beliebig oft mit minimalem Aufwand ohne Verlust kopiert und transferiert werden Und das sogar durch die Konsumenten! Ginny Konsument/Distributor Ginny gibt Freds Song an Harry weiter Harry ein Freund von Ginny Nutzdaten (Kopie) Fred fürchtet um sein Erlösmodell Sind virtuelle Güter schon öffentliche Güter? 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 4
5 Virtuelle Güter G = öffentliche Güter? G Ja Ausschließbarkeit? Nein Rivalität? Ja Nein Individualgut oder auch privates Gut (z. B. Kleidung, Nahrung) Klubkollektivgut oder auch natürliche Ressource (z. B. Kabelfernsehen, Feuerschutz) Allmendegut oder auch Quasikollektivgut (z. B. Fischbestände der Weltmeere, öffentliche Straßen) Öffentliches Gut oder auch reines Kollektivgut (z. B. frei zugängliches Wissen, Nationale Verteidigung, Rechtsordnung, Währungssystem) Können virtuelle Güter privatisiert werden? 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 5
6 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Ausschließbarkeit Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 6
7 Digital Rights Management (DRM) Eine kritische Definition Verfahren, die helfen Rechte an digitalen Waren so zu schützen, wie wir das von den an physische Medien gebundenen intellektuellen Erzeugnissen her gewöhnt sind. Kopie und Weitergabe sollen an die Regeln des Rechteinhabers, also der Warenanbieter (Content Provider) gebunden sein. (Grimm 2004) Die eigene Sichtweise DRM ermöglicht es die Möglichkeiten der Digitalisierung dem Konsumenten wieder zu nehmen, um sie ihm daraufhin als getrennt erwerbbare Nutzungsrechte wiederzugeben. DRM ermöglicht (mindestens) die von den realen Waren her gewohnten Geschäftsmodelle auf die virtuellen Waren auszudehnen, ohne dabei die spezifischen Eigenschaften von diesen beachten zu müssen. 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 7
8 Technische Grundprinzipien bei DRM Verschlüsselung Nutzdaten werden mit geheimen Schlüssel CEK (content encryption key) verschlüsselt Schlüssel CEK muss verborgen übertragen werden Schlüssel CEK muss auf dem Endgerät verborgen werden Technische Basis für DRM Kontrolle des Schlüssels auf dem Endgerät DRM Controller Digitale Nutzdaten: Digitale Nutzdaten: Content Server Digitale Nutzdaten: verschlüsselt Der DRM-Controller kontrolliert die Verwendung des Schlüssels CEK 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 8
9 Lizenzen (oder Rechteobjekte) Lizenzen enthalten den Schlüssel und eine Rechtebeschreibung Lizenz (Rechteobjekt) Rechte R CEK cek Schlüssel in der Lizenz ist zusätzlich verschlüsselt Verschlüsselte Nutzdaten sind ohne Lizenz wertlos Rechtebeschreibung legt die zulässige Nutzungsart (abspielen) und Nutzungsdauer (3 mal) fest Verschlüsselte Nutzdaten können und sollen kopiert werden Lizenzen sind an das Endgerät gebunden (Weitergabe unmöglich oder wirkungslos) 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 9
10 Pro und Contra DRM Pro DRM: Nutzer verletzen die Rechte der Urheber Anbieter wollen virtuelle Waren privatisieren Sicherung klassischer Geschäftsmodelle Labels haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis Ohne DRM wird es keinen Premium Content mehr geben Contra DRM: Eingriff in das Endgerät des Nutzers ist notwendig Verlust an Kompatibilität Verlust an Gebrauchswert Illegaler Content hat höheren Gebrauchswert DRM kann illegale Verbreitung nicht vollständig verhindern Anbieter und Kunde misstrauen sich 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 10
11 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Ausschließbarkeit Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 11
12 Vertriebslogik der P2P-Systeme Konsumenten verteilen virtuelle Güter selbst Jeder Peer (Rechner des Konsumenten) bietet die lokal gespeicherten virtuellen Güter auf eigene Kosten der Gemeinschaft der Peers im Austausch zum Download an Ein Peer erhält nur Zugang zu den virtuellen Gütern anderer Peers, wenn er selbst den anderen Peers Zugang gewährt Direkte Erlösmodelle müssen scheitern Wer für den Zugang zahlen muss, ist nicht mehr bereit, auf eigene Kosten (Bandbreite) virtuelle Güter zu verteilen Alternative Ansätze Nutzer zahlen doch für den Download Nutzer werden aber bei erfolgreicher (bezahlter) Weitergabe belohnt 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 12
13 Das PotatoSystem... greift diese P2P-Vertriebslogik auf: Grundidee: Nutzer, die für eine virtuelle Ware bezahlen, erhalten vom Anbieter das Recht die virtuelle Ware weiterzuverkaufen und dabei mitzuverdienen. Bei der Zahlung ausgestellte Quittungen belegen dieses Weiterverkaufsrecht Fred Ginny Harry Ron 1 2 Virtuelle Ware Zahlung Quittung für Ginny Zahlung, Ginnys Quittung Quittung für Harry Provision Vir. Ware, Ginnys Quittung Virtuelle Virtuelle Ware Ware z.b. z.b. mysong.mp3 mysong.mp3 zusammen zusammen mit mit signierten signierten Quittungen Quittungen (XML-Dateien) (XML-Dateien) in in einem einem gemeinsamen gemeinsamen ZIP-Archiv ZIP-Archiv anlog anlog JAR JAR (Java-Archiv) (Java-Archiv) 3 Zahlung, Harrys Quittung Quittung für Ron Provision Vir. Ware, Harrys Quittung 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 13
14 Eine P2P-Variante der Grundidee TAN (Transaktionsnummer) ersetzt Quittung Eindeutige TANs werden von zentraler Stelle (Accounting- Server) bei der Registrierung und dem Kauf ausgestellt Registrierung der Datei, Angabe von Hash, Metadaten und Preis 1 Accounting Server des PotatoSystems Verwaltet für Erstanbieter und Käufer Nutzerkonten. Datei-Registrierungen und Käufe werden gespeichert. Quittung TAN= Bezahlung TAN= Quittung TAN= Fred (Erstanbieter) 3 MYSONG4fo2131.MP3 Ginny (Käufer und Weiterverkäufer) 6 MYSONG4fo31121.MP3 Harry (Käufer) 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 14
15 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Ausschließbarkeit Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 15
16 Umsetzung als Client-Server Server-SystemSystem Unter PotatoSystem.com Peer-to-Peer war mit der GEMA nicht vereinbar Auslieferung bezahlter Dateien über zentralen Server Probebetrieb ab 2004 Gemeinsame Umsetzung/Entwicklung durch: Fraunhofer IDMT 4FriendsOnly.com AG (Spin-off der TU-Ilmenau und des IDMT) und Studierenden der TU-Ilmenau Aktuell rund Titel im System 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 16
17 Architektur (beim Verkauf) PotatoSystem-interne PotatoSystem-interne Webservice-Schnittstelle Webservice-Schnittstelle mit mit kompletter kompletter Session-Verwaltung Session-Verwaltung SQL Payment-Server Payment-Server Payment-Server HTTPS XML SOAP PotatoSystem PotatoSystem HTML-Jacket- Server Server Proxy Accounting- Server mit Web- Service mysong.mp3 Ginny kauft Freds Musik Payment Ginnys Browser Song-Auswahl (Verkaufslink) Song-Infos (iframe) Datei-Transfer Freds Web-Seite Datei-Transfer Web/File-Server eines Erstanbieters mysong.mp3 Fred ein Musik-Erstanbieter 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 17
18 Registrieren und Verkaufen wurde im PotatoSystem sehr vereinfacht Künstler, Labels oder Download-Portale stellen ihre Dateien auf ihrem eigenen Server bereit. Registrierung der Files per Formular oder CSV-Upload. Sie legen die Preise selbst in unterschiedlichen Währungen fest. Potato liefert für jede Datei (Album) einen Verkaufslink oder eine Mini-HTML-Seite (iframe): Vorhörlink Vorhörlink (M3U) (M3U) Weitere Weitere Info Info Verkaufslink Verkaufslink öffnet öffnet Warenkorb Warenkorb <iframe style='{width:460px; height:170px;}' src=' width='460px' height='170px' marginwidth='0' marginheight='0' scrolling='no' frameborder='0' name='iframe'> </iframe> 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 18
19 Weiterverkauf über Webseite SQL Payment-Server Payment-Server Payment-Server HTTPS XML SOAP PotatoSystem PotatoSystem HTML-Jacket- Server Server Proxy Accounting- Server mit Web- Service Harry kann von Fred oder Ginny kaufen Payment Song-Auswahl (Verkaufslink) Song-Infos (iframe) Datei-Transfer Datei-Transfer (optional bei 2. Kauf) Fred ein Musik-Erstanbieter Web/File-Server eines Erstanbieters mysong.mp3 mysong.mp3 Ginnys Browser Ginnys Web-Seite Web-Seite eines Weiterverkäufers Ginny verkauft Freds Musik weiter 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 19
20 Nach dem Kauf ist der Käufer registrierter Weiterverkäufer Er erhält für die gekauften Songs seine personalisierten Mini-HTML- Seite (iframe), die er in seine Home-Page einfügen kann. An der Transaktionsnummer (TAN) wird der Verkäufer identifiziert. Der Weiterverkäufer erhält 20% des Kaufpreises im PotatoSystem gutgeschrieben. Max. 35% gehen an die Weiterverkäufer der verschiedenen Weiterverkaufs-Generationen. 20% + 10% + 5% Provisionen 35% 5% 17% 5% PotatoSystem 17% Payment und MP3 Lizenz 78% Bis zu 78% für Labels & Künstler 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 20
21 Verteilung der Provisionen Fred (Erstanbieter) 35% 15% 5% Ginny (1. Generation) 1 Ginny kauft von Fred 20% 10% 5% Harry (2. Generation) 2 Harry kauft von Ginny 20% 10% Ron (3. Generation) Hermine (4. Generation) 3 Ron kauft von Harry Hermine kauft von Ron 4 20% 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 21
22 Übersicht über die Verkäufe Nur Nur 15% 15% für für den den Erstanbieter! Erstanbieter! Also Also sind sind 20% 20% an an einen einen Weiterverkäufer Weiterverkäufer gegangen gegangen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 22
23 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Ausschließbarkeit Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 23
24 Webservice für f r Download-Portale PotatoSystem-externe PotatoSystem-externe Webservice-Schnittstelle Webservice-Schnittstelle Anbieter Anbieter können können alle alle Metadaten Metadaten abrufen abrufen und und ihre ihre Shop-Seiten Shop-Seiten automatisch automatisch aufbauen aufbauen Externer Webservice XML SOAP SQL HTML-Jacket- Server Proxy Accounting- Server mit Web- Service Es Es wird wird die die Abfrage-Frequenz Abfrage-Frequenz anbieterspezifisch anbieterspezifisch reguliert reguliert Dinal-of-Service-Angriffe Dinal-of-Service-Angriffe sind sind an an Webservice-Schnittstelle Webservice-Schnittstelle besonders besonders einfach einfach XML/ SOAP Shop-Seiten des Portals File-Server des Portals Datei-Transfer mysong.mp3 unter ist die WSDL-Beschreibung (Web Service Description Language) der Schnittstelle abrufbar 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 24
25 Automatisch generierte Shop-Seite Seite Verkaufslink Verkaufslink mit mit TAN TAN öffnet öffnet den den PotatoSystem-Warenkorb PotatoSystem-Warenkorb Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 25
26 Im Warenkorb erfolgt das User-Matching welches andere Anbieter empfiehlt Link Link auf auf die die PotatoSystem- PotatoSystem- Homepage Homepage dieses dieses Käufers Käufers 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 26
27 Unterschiedliche Bezahlsysteme Für Für Überweisung Überweisung muss muss man man bei bei Potato Potato eingeloggt eingeloggt sein sein Weniger Weniger wichtige wichtige Systeme Systeme (Rubbelkarten) (Rubbelkarten) sind sind ausgeblendet ausgeblendet 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 27
28 Aktivierungscodes (AC) werden bei anonymen Käufen vergeben einmalige 16-stellige Buchstaben-Ziffern-Kombination für den Face-to-Face-Verkauf im Laden oder Schulhof für das legale Verschenken Effektive Bezahlung für den AC = P nom * (1 - p1 ) 1 2 AC HTML-Jacket- Server AC 5 und 7 sind alternativ 6 7 Ginny (Käufer und Weiterverkäufer) 3 Kaufpreis P nom * (1 p1) oder Null AC 4 5 Harry (Käufer) 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 28
29 Überblick Was sind virtuelle Waren? Öffentliche Güter und Ausschließbarkeit Digital Rights Management (DRM) Pro und Contra DRM Die Vertriebslogik von Peer-to-Peer-Systemen Die Grundidee des PotatoSystems Dessen Umsetzung als Client-Server-System Erweiterungen des PotatoSystems Ergebnisse, Zusammenfassung und Fragen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 29
30 Zusammenfassung Nutzer/Fans werden zu Partnern beim Vertrieb. Durch Provisionen werden Nutzer auf neue Anbieter aufmerksam. Neuer Content (unbekannter Künstler) kann sich schneller verbreiten. Anbieter können leicht Content anderer Anbieter übernehmen (B2B) PotatoSystem ermöglicht Umsätze auch bei (noch) unbekannten Künstlern. Portale können sich über Webservices an das PotatoSysten anschließen 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 30
31 Offene Fragen Welche Bedeutung wird DRM bekommen? Wird der Weiterverkaufsgedanke nur etwas für spezielle Nutzergruppen bleiben? Ist eine Ebayisierung virtueller Waren durch das PotatoSystem möglich? Kann das PotatoSystem auf reale Waren (z.b. Bücher) übertragen werden? 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 31
32 Weitere Informationen Jürgen Nützel: Die informatorischen Aspekte virtueller Güter und Waren, erscheint 2006 im TU Ilmenau Verlag, ww.juergen-nuetzel.de/habilitation.html Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 32
33 Vielen Dank Ringvorlesung Vorlesung an der HTWK Leipzig 2006 Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen J Nützel, Juergen.Nuetzel@tu-ilmenau.de Technische Universität t Ilmenau 4FriendsOnly.com Internet Technologies AG Weitere Informationen unter: nuetzel.de/drm_lecture.htmldrm_lecture.html 10. Mai 2006 Die nichtgeldseite: Beispiel PotatoSystem, PD Dr. habil. Jürgen Nützel 33
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