Vater werden ist nicht schwer? Wege schwuler Familienplanung

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1 Vater werden ist nicht schwer? Wege schwuler Familienplanung Veranstaltung im Freizeitheim Vahrenwald Diskussion mit den schwulen Vätern Andreas, Werner und Frank, Dr. Elke Jansen, Marita Sack-Naujocks, Pflegekinderdienst LHHannover und Sabine Rutschke, Adoptionsvermittlungsstelle LH Hannover Moderation: Harald Grube Andreas eröffnet die von Harald Grube moderierte Diskussion mit der Geschichte seiner Vaterschaft: Nachdem er mit Mitte Dreißig mehrere Anzeigen geschaltet und mehrere Frauenpaare in Deutschland kontaktiert hatte, stieß er Anfang 1999 auf die Anzeige der beiden Frauen mit denen dann relativ schnell ein Kind, die Tochter Antonia, entstand, die Anfang 2000 geboren wurde. Für ihn besonders war, dass er nicht nur sein Kind sondern auch erst die beiden Frauen kennenlernen musste, denn alle waren sich zwar sehr einig, dass sie es miteinander versuchen wollten, aber da es mit der Schwangerschaft so schnell geklappt hatte, mussten sie das Kennenlernen erst nachholen. Das Sozialamt hatte ihn dann auch überprüft ob er Unterhalt für die Mutter zahlen kann. Der Unterhalt zum Kind war unter den drei Eltern nie ein Problem. Für ihn war es aber eine Gewöhnung, dass er doch eine spezielle Vaterrolle in der Distanz hat. Durch die 250 km Entfernung sieht er Antonia einmal im Monat und was für sie bisher immer ein freudiges Ereignis war, setzte ihn anfangs schon unter Druck, denn es war für beide immer wieder ein Aneinandergewöhnen und er wollte natürlich, dass die Wochenenden gut für beide werden. Antonia würde ihn gerne öfter sehen. Sehr geholfen hat ihm dabei auch sein neuer Partner, den sie auch gern hat. So war die Aufmerksamkeit nicht nur auf ihn als Vater fixiert. Er sagt, er müsse sich eben als Entfernungsvater damit abfinden, dass er nicht unbedingt Einfluss an den Stellen hat wo er es möchte und auf der anderen Seite vielleicht nicht mitbekommt wo er aber überall Einfluss habe. Je älter Antonia wird desto unkomplizierter empfinde ich alles und nun warten er und die Mütter auf die Pubertät und sind gespannt, was sich Antonia da mit ihren Eltern ausdenkt!!! Andreas hat im Umfeld bisher nichts davon mitbekommen, dass Antonia mit ihren zwei Müttern und dem schwulen Vater besonders behandelt wird. Während das Verhältnis zu seinen leiblichen Eltern eher distanziert ist, wurde Andreas von der Familie der leiblichen Mutter er sehr herzlich aufgenommen. Er sagt, dass er niemals auf die Vaterschaft verzichten wollen würde allerdings war dies auch noch nie ein Thema zwischen ihm und den Müttern. Auf die Frage nach dem Einfluss seiner Tochter auf seine Partnerschaft, sagt Andreas, dass seiner Einschätzung nach die Co-Elternschaft eine stabilisierende Wirkung auf die Beziehung habe. Er würde außerdem durch Antonia Seiten an seinem Partner entdecken, die er sonst nicht kennengelernt hätte.

2 Antonia ihrerseits genießt es auch wenn zum Beispiel schwule Freunde zum Essen eingeladen werden Henne im Korb zu sein. Werner Werner und sein Partner phantasierten ihre ersten Vaterwünsche als WG-Väter. Als die WG sich auflöste, war die reale Chance weg, der Wunsch nach Familie war geblieben. Ein Erlebnis im Urlaub sie übernahmen zur Entlastung befreundeter Eltern ein Quengelkind und kamen wunderbar mit ihm klar ließ dann den Entschluss reifen, es fest mit einem Pflegekind zu versuchen. Ein erster Kontakt zum Pflegekinderdienst bei einer Informationsveranstaltung der Region Hannover war für Werner und seinen Partner eher abschreckend. Eine nachfolgende Kontaktaufnahme zum Pflegekinderdienst der Landeshauptstadt Hannover ergab dann ein umso positiveres Bild. Es folgte eine vorbereitende Schulung in einer Gruppe mit anderen zukünftigen Pflegepaaren. Dort ging es unter Anderem. um die Reflexion des Kinderwunsches. In Selbsterfahrungsübungen wurden auch die eigene Kindheit und die genossene Erziehung beleuchtet. Werner hebt die Wichtigkeit dieser Phase hervor und stellt klar, dass es darum geht für Kinder, die schon eine weniger schöne Vergangenheit haben, möglichst optimale Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen. Er betont, dass er und sein Partner zu jedem Zeitpunkt ganz selbstverständlich als Paar und Pflegeeltern in spe behandelt wurden. Sichtlich berührt und auch für alle Teilnehmenden sehr anrührend schilderte Werner den Moment, in dem sie ihrem jetzigen Pflegesohn, der damals 5 Jahre alt war, zum ersten Mal im Kinderheim begegneten. Auch dort machen die beiden keine diskriminierenden Erfahrungen mit den MitarbeiterInnen. Es folgten Anbahnungsbesuche: Werner schildert Irritationen bei ihrem Pflegesohn, als kein Kinderbett im Zimmer stand. Er dachte, er sei nicht gewollt. Das änderte sich sofort als er sein Bett selber aussuchen sollte und sie das Zimmer zusammen mit ihm ausgesucht und eingerichtet hatten. Ihr Pflegesohn wurde am Ende der Anbahnung gefragt, ob er sich die beiden als Pflegeväter vorstellen könne. Er sagte eindeutig ja und alles weitere ging dann unglaublich schnell über die Bühne. Dieser Moment war schön und durchaus ambivalent Werners Partner verknüpfte diesen Moment mit dem Resümee: So, jetzt sind wir kein Paar mehr. Das musste diskutiert werden. Mittlerweile lebt ihr Pflegesohn 4 Jahre bei ihnen. Werner beschreibt den Alltag einer Regenbogenfamilie als durchaus grau : nicht im Sinne von langweilig, sondern eher im Sinne von alltäglich, sich nicht von anderen Familien unterscheidend. Gleiche Interessen verbinden das Paar nun eher mit anderen geborenen Familien als mit Lesben und Schwulen. Konflikte im Alltag ergeben sich nun durchaus auch aus unterschiedlichen Erziehungsstilen, für die man erst einen Konsens finden müsse. Wie er letztens bei einer Geburtstagsfeier feststellen musste, haben kinderlose einfach andere Themen. Werner hebt hervor, dass sich die Wahrnehmung auf andere gesellschaftliche Phänomene fokussieren würde, beispielsweise darauf, dass Väter sich aus der Erziehungsarbeit so auch aus der Elternarbeit in der Schule weitestgehend heraushalten würden. Auf die Nachfrage hin, ob die beiden nicht Angst hätten, dass ihr Pflegesohn irgendwann zu seinen leiblichen Eltern zurückkehren müsse und sie quasi Eltern auf Zeit seien, entgegnet er, dass er es für sehr wichtig hält, sowohl gegenüber

3 Pflegekindern als auch gegenüber dem eigenen Umfeld, die Vorgeschichte der Kinder nicht zu verleugnen. In der Offenheit im Umgang mit dieser Vorgeschichte läge eine große Chance für eine positive Entwicklung der Kinder. Dazu gehört auch eine dauernde Auseinandersetzung mit der Herkunftsfamilie. Die Rückkehrperspektive muss in jedem Hilfeplantermin besprochen werden. Marita Sack-Naujock betont, dass der Pflegekinderdienst in der Landeshauptstadt Hannover bestrebt sei, Kinder auf Dauer zu vermitteln, und dies auch bei etwaigen Prozessen mit den Eltern zu verteidigen. Der Kontakt zu den leiblichen Eltern sei bei Pflegekindern deutlich geringer als etwa bei Scheidungskindern. Werner sieht sich als Dienstleister des Jugendamtes. Auch Sabine Rutschke betont, dass Pflegekinder in den allermeisten Fällen bereits ambulante und stationäre Hilfen hinter sich haben und es darum ginge, ihnen eine möglichst sichere Perspektive zu geben. Frank Frank hat sich anders als Andreas und Werner zunächst gar nicht darum bemüht, Vater zu werden. Zwar stellte er sich eine Zukunft immer auch mit eigenen Kindern vor, machte sich aber über die konkrete Umsetzung keine Gedanken. Die Initiative ging von einer Arbeitskollegin und lesbischen Freundin der späteren Mütter seiner Tochter, Greta, aus. Sie kamen über "Schwulsein und Kinder" ins Gespräch und er wurde daraufhin "verkuppelt". Seinen damaligen Partner hatte Frank in die Entscheidungsfindung nicht mit einbezogen. Vor dem ersten Treffen im Café Konrad, war Frank, dem seine berufliche Karriere bis zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig erschien, eher skeptisch, doch diese Skepsis wich einer platonischen Liebe auf den ersten Blick als er Marlies und Tabitha kennen lernte. Alle drei waren sich sofort sehr sympathisch. Nachdem Sie sich häufiger getroffen und sich auch über Erziehungsmethoden und über die Vorstellungen zu seiner Rolle in unserer speziellen Konstellation unterhalten haben, entschieden wir, dass wir zueinander passen. Es wurden Nahrungsergänzungsmittel für möglichst fruchtbares Sperma diskutiert, fruchtbare Tage ausgerechnet Erstaunlich schnell ist Marlies schwanger gewesen und Gretas Geburt die er im Kreissaal miterleben durfte wurde zum wichtigsten Ereignis in Franks Leben. In den folgenden Wochen und Monaten verbrachte er viel Zeit mit ihr, zunächst fast täglich, bis sich schließlich der wöchentliche Rhythmus einpendelte. Bis heute ist es so geblieben, dass er einmal wöchentlich für ungefähr 24 Stunden bei Greta und ihren Müttern in Braunschweig ist. Ungefähr alle zwei Monate ist Greta für 2-3 Tage bei ihm in Hannover oder mit ihm auf Verwandtschaftsbesuch im Raum Cuxhaven. Beide haben ein gesundes Vater-Tochter-Verhältnis miteinander. Auch das "Regenbogenfamilienleben" zu viert ist insgesamt sehr harmonisch. Eine vorher von Frank, der damals Jura studierte, für den Krisenfall entworfene notarielle Vereinbarung über die Unterhaltsregelungen ist in der Schublade geblieben.

4 Frank berichtet, dass er durch seine Vaterschaft mehr Kontakt zu seiner eigenen Familie habe, als zu Freunden. Selbst wenn er sein freies Wochenende in Hannover verbringt hält er die meisten Kontakte zu Freunden eher per Telefon. Frank berichtet, dass ein neuer Partner sich mächtig bei Greta ins Zeug legte in der Hoffnung auch ihn damit für sich zu gewinnen. Sein jetziger Partner engagiert sich kontinuierlich für Greta. Marita Sack-Naujock berichtet, dass der Pflegekinderdienst der Landeshauptstadt Hannover bereits seit 15 Jahren auch Pflegekinder an gleichgeschlechtliche Paare vermittelt. Insgesamt habe es gleichgeschlechtliche Pflegepaare gegeben, Dies könne im Nachhinein aber nicht mehr ermittelt werden, da die Akten bei einem Umzug der Pflegefamilien in andere Kommunen nach zwei Jahren an das dortige Jugendamt abgegeben werden. Derzeit gibt es ein schwules und drei lesbische Pflegeelternpaare. Ziel sei es auch weiterhin, lesbische und schwule Pflegeeltern anzuwerben. Mit dem Anderssein dieser Pflegeelternpaare habe man gute Erfahrungen gemacht. Bei heterosexuellen Pflegefamilien sei öfter das Problem aufgetreten, dass die Herkunft des Kindes gegenüber dem Umfeld verdeckt gehalten worden sei, was nicht förderlich für die bewusste Entwicklung sei. Lesbische und schwule Pflegepaare sind hingegen aufgrund der Gleichgeschlechtlichkeit als besondere Familie und als Pflegefamilie offen erkennbar und würden damit auch sehr bewusst umgehen. Wichtig für die Vermittelbarkeit als Pflegestelle sei ein gut gelungenes Coming Out der Pflegeeltern und natürlich auch die Zustimmung des leiblichen Elternpaares zu dieser Pflegestelle. In diesem Punkt habe man die für die Mitarbeiter überraschende Erkenntnis gehabt, dass die leiblichen Eltern sehr positiv reagiert hätten. Dies könne verschiedene Gründe haben. So sei es einer Mutter sehr angenehm gewesen, dass an ein schwules Paar vermittelt wurde, weil sie so die einzige Mutter bleibt. In einem anderen Fall reagierte eine leibliche Mutter vermutlich aus ihrer eigenen Biographie heraus sehr entlastet auf die Mitteilung, dass die Pflegestelle ein lesbisches Paar sei. Zusammenfassend sagte Marita Sack-Naujock, man suche als Pflegeeltern krisenerfahrene Menschen, die sich auf das Abenteuer Kind einließen. Hierfür kämen Lesben und Schwule sehr gut infrage. Sabine Rutschke von der Adoptionsvermittlungsstelle erläuterte zuerst, dass die Adoption im Gegensatz zur Pflegestelle keine Jugendhilfemaßnahme sondern eine reine Vermittlungsleistung des Jugendamtes sei. Abgebende Mütter wünschen sich für ihre Kinder ihrer Erfahrung nach eher das klassische Familienideal von Vater, Mutter und Kind. So sei es auch zu erklären, dass es bisher ausschließlich Fälle von Stiefkindadoptionen gegeben hätte. Diese würden ausnahmslos Kinder lesbischer Mütter betreffen. Die Frauenpaare hätten einen hohen Bildungsgrad und kämen fast alle aus dem akademischen Bereich. Keines der adoptierten Kinder stammten aus etwa vorangegangenen Ehen oder Beziehungen der Mütter, alle seien in den eingetragenen Lebenspartnerschaften der Mütter geboren und dann stiefkindadoptiert worden. Nur bei zwei Kindern sei die Vaterschaft von den Vätern anerkannt worden.

5 Sabine Rutschke sagte, sie sei sehr begeistert davon, wie aktiv die Väter auf dem Podium ihre Vaterrolle wahrnehmen würden. Erfahrungen mit Auslandsadoptionen gibt es bisher noch keine. Werner schätzt Auslandsadoptionen durch Lesben und Schwule wegen der zusätzlichen Belastung der Herkunftsumstände generell als schwierig ein. Die Herkunftsfrage wird oft erst in der Pubertät relevant. Diskriminierungserfahrungen der Kinder? Werner berichtet, dass ihr Pflegesohn jetzt in das Alter gekommen sei, in dem das Wort schwul wie sonst auch üblich in (unwissend) abwertender Weise auf dem Schulhof auftaucht. Sie haben dann den Begriff schwul erklärt und das Thema sexuelle Identität altersgerecht bearbeitet. In dem Fall wurde über die Konstellationen, wie Paare zusammenleben können, gesprochen. Gegenüber Eltern der Mitschüler ihres Pflegesohnes sind Werner und sein Mann im Bezug auf ihre Lebensform absolut offen. So können sie sich zu uns positionieren. Es gibt dann keine Überraschungen. Er stellt fest, dass auch Schul- und Spielkameraden aus türkischen, polnischen -italienischen Familien zu Besuch kommen, wohl wissend welche Lebensform in unserem Haus gepflegt wird. Andreas sagt, dass es keine Diskriminierungserfahrung bei Antonia gegeben habe. Auch Frank gibt an, dass es keinerlei Diskriminierungserfahrungen bei Greta gegeben hätte. So seien die lesbischen Mütter in der Krabbelgruppe selbstverständlich behandelt worden. Im Kindergarten habe man extra zwei Kinder von lesbischen Müttern in einer Gruppe untergebracht, damit beide Kinder nicht mit ihrer Situation in der Gruppe alleine sind. Einmal seien Irritationen unter den Kindern aufgekommen. Was, zwei Mamas? Das gibt s doch gar nicht. Aber auch mit dieser Irritation sei bewusst umgegangen worden. Gefragt, was sie den BesucherInnen der Veranstaltung noch mit auf den Weg geben wollten antworten Werner: Macht Euch frühzeitig auf den Weg, auch Schwule haben so etwas wie eine biologische Uhr und das Verfahren braucht Zeit Andreas: Jedes Kind hat das Recht, gewollt zu werden. Frank: Ich bin überzeugt von dieser meiner Familienkonstellation. Das Risiko lohnt sich!! Die Namen der Väter und/oder ihrer Familienmitglieder wurden zum Teil redaktionell geändert. Für das Protokoll Axel Blumenthal

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