Hinweise gemäß Wertpapierhandelsgesetz und MiFID. Grundprinzipien der Arbeit. Allgemeine Vorgehensweise: Top Down Ansatz

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1 Mit den folgenden Informationen und Hinweisen erfüllen wir die Anforderungen des Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und der MiFID. Die MiFID ("Markets in Financial Instruments Directive" oder "Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente"), ist ein wesentlicher Teil des Aktionsplans der Europäischen Kommission für Finanzdienstleistungen (Financial Services Action Plan- FSAP). Mit diesen Regelungen verfolgt der Gesetzgeber einen verbesserten Schutz der Anleger, eine nachhaltige Festigung des Vertrauens der Anleger in die Finanzmärkte, eine Verbesserung der Marktintegrität und somit insgesamt eine Stärkung des Finanzplatzes Deutschland. Diese Ziele finden die uneingeschränkte Unterstützung der Oldenburgische Landesbank AG. Grundprinzipien der Arbeit In der Oldenburgische Landesbank AG werden Empfehlungen für Anlageentscheidungen (kurz: Empfehlungen) von Produkte / Märkte Produktmanagement Anlagestrategie/Wertpapiere erstellt. Um eine qualitativ hochwertige und vor allem unabhängige Arbeit zu gewährleisten, werden innerhalb der OLB- Anlagestrategie/Wertpapiere die folgenden Grundprinzipien eingehalten: - die Mitarbeiter in der Anlagestrategie/Wertpapiere sind ausschließlich dem Nutzen der Privatkunden der Oldenburgische Landesbank AG verpflichtet. Sie verpflichten sich zu einer ethisch einwandfreien und professionellen Berufsausübung. - die Organisationsstruktur der Anlagestrategie/Wertpapiere soll verhindern, dass die Anlagestrategen durch andere Geschäftsbereiche oder Konzerneinheiten mit abweichenden Interessen in ihrer Unabhängigkeit beeinflusst werden. Insbesondere ist sichergestellt, dass die individuelle Vergütung der Mitarbeiter in der Anlagestrategie/Wertpapiere nicht von den Erträgen der Bank mit den von ihnen beobachteten Unternehmen abhängt. - Jede Ausarbeitung unterliegt grundsätzlich den Anforderungen des deutschen Wertpapierhandelsgesetzes und informiert in ausreichender Form über Chancen und Risiken. Allgemeine Vorgehensweise: Top Down Ansatz Bei der Beurteilung einzelner Unternehmen verfolgt die Anlagestrategie/Wertpapiere grundsätzlich einen fundamentalen Ansatz, der durch Elemente der technischen Beurteilung ergänzt wird. Die Mitarbeiter in der Anlagestrategie/Wertpapiere orientieren sich bei der Beurteilung an den für die jeweilige Branche üblichen und aktuellen Methoden der Fundamentalbewertung. Die im Detail angewandten Beurteilungskriterien können sich von Unternehmen zu Unternehmen grundsätzlich unterscheiden, sind aber in ihrer Gesamtheit in sich schlüssig. Trotz der dringend gebotenen Individualität der einzelnen Bewertungen halten sich alle Mitarbeiter an den gleichen bewertenden Rahmen und verfassen ihre Informationen in einer einheitlichen Form.

2 Methodik Der OLB-Anlageausschuss legt anhand eines fundamentalen Ansatzes die Länder- und Branchenallokation der zu verfolgenden OLB-Anlagestrategie fest. Die von der Anlagestrategie/Wertpapiere durchgeführte Unternehmensbeurteilung ist eng mit dieser Marktstrategie verzahnt. Der Anlageausschuss liefert das makroökonomische Umfeld, das bei der Unternehmensbeurteilung zugrunde gelegt wird. Dazu gehören unter anderem Aussagen zu gesamtwirtschaftlichen Größen wie Zinsen, Währungen, Inflation und Risikoprämie sowie Wachstumszahlen für Industrieproduktion, Konsum, Bruttosozialprodukt und andere über Wirtschaftsubjekte und -regionen aggregierte Größen. Zudem formuliert der OLB-Anlageausschuss Vorgaben für die Quotierung in Aktien, Renten und Liquidität sowie für regionale Präferenzen. Diese Vorgaben werden vom Anlagemanagement bei der Auswahl der zu beurteilenden Gesellschaften berücksichtigt. Für jedes beurteilte Unternehmen wird bei Neuaufnahme eine unternehmensspezifische Betrachtung vorgenommen. U.a. werden grundsätzlich folgende Bausteine betrachtet: "Produkte und operatives Geschäft", "Management und Strategie", "Finanzen und Dividende", "Gewinnaussichten und Bewertung", "Technische Analyse Diese Bausteine liefern die Basis für das formulierte "Votum" und die schlagwortartigen Highlights sowie für die Tabelle Analyseindikatoren. Das Votum ist als systematische Zusammenfassung aller relevanter Einflussgrößen das Ergebnis des Analyseprozesses. Die Schätzungen der Analyseindikatoren erfordern eine Prognose über die Gewinne und Dividenden. Ausgehend vom Konsensus (Bloomberg) findet unter Zugrundelegung der Erkenntnisse aus der Analyse, der Dresdner Bank Unternehmensbeurteilung und aktuellen Unternehmensnachrichten eine mögliche Validierung der Kennzahlen statt. Die restlichen Kennzahlen (KGV, Dividendenrendite) werden systemseitig errechnet. Obwohl die OLB- Anlagestrategie/Wertpapiere prinzipiell einen fundamentalen Ansatz verfolgt, können auch Elemente der Technischen Beurteilung berücksichtigt und in die Beurteilung integriert werden. Die Funktionen der Technischen Analyse im Investmentprozess lassen sich dabei wie folgt zusammenfassen: Frühzeitiges Erkennen neuer Trends Richtiges Timing von Empfehlungen (Widerstände, Unterstützungen) Konkretisierung von Handlungsempfehlungen (Stop Loss; Ausbruchsziele) Relative Stärke (gegenüber Sektor und/oder Gesamtmarkt) Verstärker fundamental überzeugender Ideen

3 Zu Wesentlichen Informationsquellen Die Anlagestrategie der OLB AG greift auf eine breite Informationsbasis zurück, die wir für zuverlässig erachten. Prinzipiell ist die Arbeit in der Anlagestrategie/Wertpapiere als Sekundär-Beurteilung konzipiert. Dies bedeutet, dass die Markt-, Branchen- und Unternehmensstrategen der OLB-Anlagestrategie/Wertpapiere aktuelle Ausarbeitungen, Stellungnahmen und Meinungen von Analyseabteilungen anderer Banken in ihren Entscheidungsprozess miteinbeziehen. Der kontinuierliche Nachrichtenfluss sowie historische und aktuelle Kursbewegungen von Märkten, Regionen, Sektoren und Unternehmen werden über professionelle Informationssysteme (z.b. Bloomberg, MIS Dresdner, Produkte des Dresdner Bank Anlagemanagements) sowie die einschlägige Fachpresse abgedeckt. Eine Abstimmung von veröffentlichten Texten mit beurteilten Unternehmen findet in keiner Form statt. Informationen zu Investmentfondsprodukten und Zertifikaten werden von den Kapitalanlagegesellschaften bzw. den jeweiligen Emittenten zur Verfügung gestellt. Die OLB-Anlagestrategie/Wertpapiere verwendet bei der Eingruppierung der von ihr betrachteten Unternehmen das folgende vierstufige Votensystem: Kaufen: Wir erwarten innerhalb der nächsten 12 Monate eine absolute Outperformance von mindestens +10% und eine relative Stärke innerhalb des zugehörigen Sektors. Aufstocken: Wir erwarten innerhalb der nächsten 12 Monate eine moderate absolute Outperformance (bis zu +10%) und eine relative Stärke innerhalb des zugehörigen Sektors. Halten: Wir erwarten innerhalb der nächsten 12 Monate eine moderate absolute Outperformance (bis zu +5%) und einen relativen Gleichlauf innerhalb des zugehörigen Sektors. Reduzieren: Wir erwarten innerhalb der nächsten 12 Monate eine moderate absolute Underperformance (bis zu -10%) und eine relative Schwäche innerhalb des zugehörigen Sektors. Verkaufen: Wir erwarten innerhalb der nächsten 12 Monate eine absolute Underperformance von mindestens -10% und eine relative Schwäche innerhalb des zugehörigen Sektors.

4 Gewinnmitnahme: Wir erwarten aufgrund der positiven Kursentwicklung einer Aktienempfehlung eine kurzfristige Konsolidierung, Seitwärts- oder Abwärtsbewegung des Kurses. Bei Neuemissionen lautet die dem Kauf- bzw. Attraktiv-Votum entsprechende Einstufung Zeichnen. Beim Vorliegen von Übernahmeofferten für das zu analysierende Unternehmen kann die Votenpalette um zwei Empfehlungen erweitert werden: a) Angebot annehmen: Wir sehen das vorliegende Angebot als attraktiv an und erwarten nach Annahme des Angebots eine bessere Kursperformance als beim Ausschlagen einer entsprechenden Offerte. b) Angebot ablehnen: Das Angebot erscheint uns nicht attraktiv. In Ausnahmefällen kann zur Vermeidung von Interessenkonflikten auf die Abgabe eines aktiven Votums verzichtet werden. Entsprechend erfolgt die Einstufung dann mit Kein Votum. Bei Änderung der Voteneinschätzung wird eine Einzelwertbeurteilung zeitnah bearbeitet und geändert. Sollte die Beobachtung eines Wertes eingestellt werden, wird dieses in der letzten Information ausdrücklich erwähnt. Ergänzt wird die Votierung durch eine dreigliedrige Risikoklassifikation (konservativ/risikobewusst/ spekulativ), die das unternehmensspezifische Risiko qualifizieren (im Tableau Analyseindikatoren ). In die Wahl der Risikostufe fließen u.a. die historische Kursvolatilität der Aktie, die Ergebnisqualität, das Währungsrisiko und finanzielle Stabilität des Unternehmens ein. Auf eine differenzierte Sensitivitätsanalyse wird verzichtet, da die OLB-Anlagestrategie/Wertpapiere in der Regel keine Kursziele veröffentlicht. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Risikofaktoren, die allgemein mit der Aktienanlage zusammenhängen. Diese bestehen prinzipiell bei allen Wertpapier-Investments und werden daher nicht gesondert in der Risikoeinstufung berücksichtigt. Sie können in der Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Wertpapieren nachgelesen werden. Diese Broschüre stellt Ihnen Ihr Wertpapierberater auf Wunsch gerne zur Verfügung. Schlussbemerkung Die OLB verfügt über eine unabhängige Compliance-Stelle. Compliance verfolgt u. a. die Einhaltung des Wertpapierhandelsgesetzes durch die OLB und die Erkennung, Vermeidung bzw. faire Handhabung von potentiellen Interessenkonflikten in der OLB. Anlagestrategie/Wertpapiere kann bei der Erarbeitung von Empfehlungen nicht alle Vorschriften des WpHG für Finanzanalysen einhalten. Daher werden alle Empfehlungen vorsorglich als Marketinginformation gekennzeichnet. Für die OLB und für Mitarbeiter von

5 Anlagestrategie/Wertpapiere besteht kein gesetzliches Verbot, in den jeweiligen Finanzinstrumenten vor Veröffentlichung der Empfehlung zu handeln. Diese Vorkehrungen werden regelmäßig durch die interne Revision der OLB und durch einen unabhängigen externen Prüfer nach 36 Wertpapierhandelsgesetz geprüft. Die in diesem Dokument zusammengestellten Grundsätze der OLB-Anlagestrategie/Wertpapiere dienen der reinen Information und können sich ohne vorherige Ankündigung jederzeit ändern. Sie sind in keiner Weise Bestandteil einer Vertragsbeziehung mit Kunden. Insbesondere lehnt die Oldenburgische Landesbank AG jede rechtliche Verantwortung aus der Nichteinhaltung der genannten Regeln ab.

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