Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG)

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1 3 Lernvoraussetzungen Um erfolgreich lernen zu können, sollten Sie ein paar Voraussetzungen mitbringen. Übermäßige Intelligenz gehört nicht unbedingt dazu, wichtiger ist der richtige Einsatz Ihres Gedächtnisses, die Konzentration auf die wesentlichen Lerninhalte und am wichtigsten Ihre Motivation zur Weiterbildung. 3.1 Das Gedächtnis Was wäre ein Computer ohne Festplatte? Alles, was wir jetzt eingeben, wäre beim nächsten Aufruf schon nicht mehr da. Das ist Ihnen sicher auch schon passiert: Sie haben einen Brief geschrieben oder ein paar Daten geändert und das Abspeichern vergessen. Alles wieder weg vergessen. Gute Computerprogramme führen deshalb immer eine Zwischenspeicherung durch. Geht das auch beim menschlichen Gedächtnis? Schauen wir uns einmal an, wie denn das Gedächtnis überhaupt funktioniert. Sehr einfach lässt sich das am Mehrspeicher-Modell (MSP) von Atkinson & Shiffrin (1968) demonstrieren: Sensorischer Speicher Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG) Kurzzeitgedächtnis (KZG) Langzeitgedächtnis (LZG) DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 9

2 Die Wahrnehmungen unserer Sinne werden vom sensorischen Speicher (auch Ultrakurzzeitgedächtnis genannt) registriert und für wenige Millisekunden in elektrische Ströme umgewandelt. Nur wenn diese Wahrnehmungsimpulse als etwas Brauchbares identifiziert werden (= 1. Wahrnehmungsfilter), gelangen die Informationen in unser Kurzzeitgedächtnis, ansonsten werden sie gelöscht. Der sensorische Speicher hat nur sehr begrenzte Speicherkapazitäten, die für neue Wahrnehmungen benötigt werden. Sensorischer Speicher Ultrakurzzeitgedächtnis (UKZG) Wahrnehmungsfilter Assoziation Interesse Neugier Kurzzeitgedächtnis (KZG) Auch unser Kurzzeitgedächtnis hat nur wenig Speicherplatz, deshalb müssen die hier in Form von RNS (Ribonukleinsäuren) abgelegten Informationen schon in wenigen Sekunden wieder raus entweder in den Papierkorb oder zur weiteren Lagerung in das Langzeitgedächtnis. Wieder entscheiden verschiedene Kriterien über Speichern oder Löschen. Die wichtigsten sind: Assoziation: Wenn Sie das neu Erlernte mit bereits im Langzeitgedächtnis vorhandenen Informationen verknüpfen können, wird es schnell und sicher abgespeichert. Emotion: Wenn Sie das Erlernte mit (positiven oder negativen) Gefühlen verbinden, bleibt es ewig in Erinnerung. Visualisation: Verknüpfen Sie Lerninhalte im Geiste mit einem Bild, lassen sich die Informationen über dieses mentale Bild viel besser abrufen. Logik: Immer noch der beste Weg, Informationen abzuspeichern. Wenn Sie die Zusammenhänge des Gelernten verstehen, lassen sich diese schnell wieder zusammensetzen. Sind die Informationen erst im Langzeitgedächtnis gelandet, stehen Sie dort das ganze Leben lang zur Verfügung. Aber warum sind diese Informationen gerade in entscheidenden Situationen (Prüfung) nicht abrufbar? Stress, Angst, Nervosität, Krankheit und viele andere Faktoren können den Informationsabruf zeitweise blockieren. Das Gelernte ist schon noch da, es fällt Ihnen später auch ja wieder ein Nutzen Sie die vorstehenden Erkenntnisse beim Lernen. DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 10

3 3.2 Die Konzentration Die zweite wichtige Lernvoraussetzung ist die Konzentration auf das Lernen. Sie haben es selbst beim Lernen oder während Ihrer Arbeit schon oft erlebt: Plötzlich geht nichts mehr Ihre Gedenken sind ganz woanders, Sie machen Fehler bei der Arbeit, beim Lernen nehmen Sie nichts mehr auf. Das geht nicht nur Ihnen so, das ist völlig normal. Denn genau wie Ihr Körper nach einer sportlichen Hochleistung eine Pause zum Regenerieren benötigt, braucht Ihr Gehirn ebenfalls eine Pause zum Erholen. Das Gehirn ist eben keine Maschine. Die vorstehende Grafik zeigt uns, wie die Konzentration auch ohne äußere Einflüsse im Verlauf von 60 Minuten extrem nachlässt. Also sollten Sie keinesfalls länger als 60 Minuten besser noch weniger an einem Stück lernen, ohne eine ausgiebige Pause zu machen. Wir haben unseren Kursablauf darauf eingestellt und deshalb in kleine Lerneinheiten unterteilt, die nicht mehr als 45 Minuten beanspruchen. Die Konzentration als die Zentrierung seelischen Geschehens; speziell die bewusste Steigerung der Aufmerksamkeit und ihre Bindung an ein vorgegebenes Ziel (Brockhaus) ist aber nicht nur von der Zeit abhängig, sondern auch von verschiedenen inneren und äußeren Einflüssen. Und davon sollten Sie sich möglichst frei machen. Mangel an Interesse und Motivation: Wenn Sie sich für das Thema gar nicht interessieren, werden Sie dafür auch nicht die notwendige Aufmerksamkeit haben. Wecken Sie bewusst Ihr Interesse für die vorliegende Lerneinheit. Zerstreutheit und Überlastung: Beschäftigen Sie sich nur mit dem anstehenden Thema. Haben Sie nicht zu viele Aufgaben gleichzeitig im Kopf, Ihr Gehirn kann nur einem Gedanken richtig folgen. DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 11

4 Ablenkungen und Unterbrechungen: Verhindern Sie Störungen während der Lernens, schalten Sie das Telefon ab, machen Sie Radio und Fernseher aus und bitten Sie Ihre Familienmitglieder um Rücksicht. Müdigkeit und Stress: Schlafen Sie ausreichend und erledigen Sie stressige Sachen schon vor dem Lernen, damit Sie nicht dauernd daran denken müssen. Das sind nur ein paar Punkte, die Ihre Konzentration beeinflussen können. Wenn Sie dieses Thema vertiefen möchten: unter und arbeitsblaetter.stangl-taller.at/lerntechnik/aktivierung.shtml finden Sie viele weitere Informationen und Hilfen. Auf ein weiteres Hindernis werden Sie während Ihres Lernens stoßen: Trotz intensiver Bemühungen und bester Konzentration können Sie keinen Lernfortschritt mehr bemerken. Es geht nicht weiter, Sie sitzen auf einem Lernplateau fest. Das sind Phasen, in denen die Lernkurve nicht mehr ansteigt, sondern stagniert. Keine Angst, das geht auch Ihren Mitstreitern so und geht auch wieder vorbei. Ihr Gehirn braucht einfach eine Pause, um sich mit dem bereits Erlernten neu zu strukturieren. Hilfreich sind während dieser Phasen das Wechseln der Lernmethoden, Arbeitstechniken oder Lernbedingungen. Beschäftigen Sie sich zwischenzeitlich mit Wiederholungen, verfestigen Sie das, was Sie schon erlernt haben. Nicht mit dem Lernen aufhören Nach der Überwindung des Lernplateaus steigt die Lernleistung von ganz allein wieder an DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 12

5 3.3.3 Motivation Die wohl wichtigste Voraussetzung zum erfolgreichen Lernen Warum wollen Sie lernen? Warum wollen Sie einen bestimmten Kurs belegen? Sie haben irgendeinen Grund dafür, einen Beweggrund, also ein Motiv. Und aus diesem Motiv (oder mehreren Motiven) resultiert die Motivation, der Antrieb, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Die Motive, eine Aus oder Fortbildung zu beginnen, sind so unterschiedlich und vielfältig, dass wir diese hier gar nicht umfassend aufzählen können. Was ist Ihr Hauptmotiv? Kompetenz: Wunsch nach beruflicher Entfaltung, Aufstiegsmöglichkeiten und Chancen zur Kreativität und Eigeninitiative eröffnen Prestige: Gesellschaftlicher und beruflicher Aufstieg, Erwartungen erfüllen, Ansehen, Anerkennung und Ruhm Geld: Streben nach Reichtum und materieller Sicherheit, Befriedigung materieller Bedürfnisse Sicherheit: Nur ständige Fortbildung sichert den Arbeitsplatz und bietet damit finanzielle Sicherheit für sich selbst und die Familie Neugier: Streben nach immer mehr Wissen, Interesse an der Wahrheit Das sind nur einige Motive, die uns die notwendige Motivation zum Lernen geben können, Ihnen werden sicher noch viele weitere einfallen. Die tragende Motivation ist im Regelfall die intrinsische Motivation, die von innen kommende Motivation wie Neugierde und Interesse. Daneben gibt es von außen aufdringende Motive (extrinsische Motivation), hierzu gehören insbesondere Leistungsdruck (Sie müssen Ihre Arbeit schaffen) und Belohnung bei Erreichen des Ziels. Aktivierung: Wird Ihre Motivation aktiviert das kann auch durch äußere Anreize geschehen führt sie zum Handeln: Sie wollen Lernen Sie nehmen Ihren Wunschkurs und legen los. Richtung: Ihre Lernaktivität wird auf ein bestimmtes Ziel gerichtet. Sie lernen das, was Sie Ihrem Ziel näher bringt. Ist das Ziel erreicht, wird die Aktivität erlöschen. Aber Ihre Aktivität wird auch dann erlöschen, wenn Ihr Motiv verblasst und von anderen Motiven überlagert wird. Motivation ist nicht etwas, was von allein ständig weiter wirkt. Sie muss erhalten werden. DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 13

6 Führen Sie sich deshalb Ihre Motive ständig neu vor Augen. Schreiben Sie Ihre Zielsetzung auf oder machen Sie ein Bild oder eine Zeichnung davon und hängen Sie diese ins Blickfeld über Ihren Schreibtisch. Intensität: Nicht jeden Tag werden Sie mit gleicher Intensität an Ihre Aufgabe gehen. Sie haben auch ja noch andere Dinge (Beruf, Familie) zu erledigen. Auch Pausen vom Lernen sind notwendig. Ausdauer: Wenn ein Kurs (nur) ein paar Wochen dauert, wird die Ausdauer nicht das große Problem sein. Aber wie lange hält Ihre Motivation bei einer Kursdauer von vielleicht 24 Monaten? Durch viele äußere Einflüsse, innere Umstellungen und gerade durch Misserfolge kann Ihre Motivation leicht schwinden. Dagegen können Sie etwas tun Neue Motivation durch ständige Erfolgserlebnisse Erinnern Sie sich an Beppo, den Straßenfeger? Haben Sie als Kind bestimmt gelesen: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man. Und dann fängt man an, sich zu eilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen. Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten. Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein. (Aus dem Buch Momo von Michael Ende) DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 14

7 Machen Sie s wie Beppo: Immer nur einen Schritt nach dem anderen Teilen Sie sich den Lernstoff in kleine Lerneinheiten auf, wie wir sie schon vorgegeben haben. Nutzen Sie die Lernerfolgskontrollen als positives Feedback und belohnen Sie sich nach jedem erfolgreichen Lernabschnitt. Eine schöne Flasche Wein am Wochenende oder ein Abendessen mit Partner oder Freunden, wenn Sie Ihr Monatspensum geschafft haben. Jedes erreichte kleine Zwischenziel bringt Sie einen Schritt näher an Ihr Hauptziel. Erfolge bauen Selbstvertrauen auf und verstärken Ihre Motivation zum weiteren Lernen Belohnen Sie sich selbst oder lassen Sie sich von anderen belohnen, das gibt Ihnen neue Kraft für die nächste Lerneinheit DeOnA Online Akademie für Recht und Wirtschaft GmbH Seite 15

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