Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft"

Transkript

1 Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft tudienordnungsversion: 2011 Erstellt am: Mittwoch 25 November 2015 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. Einführung in die Kommunikationswissenschaft L Medienpsychologie, Medienpolitik L 60min Medienpolitik L Medienpsychologie L Kommunikatorforschung L Medieninhaltsforschung L irtuelle Welten, Digitale piele L 90min Medienproduktforschung L 90min Rezeptionsforschung L Kompetenzfeld ozialwissenschaftliche Methoden F 23 tatistik/datenanalyse L 60min tatistik L Übung Datenanalyse Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Methoden 1 Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Methoden der empirischen Kommunikationsforschung L F L L 60min Methodentraining und empirische Methoden 2 MO Methoden der empirischen Kommunikationsforschung 2 (Qualitative Methoden) Methodentraining Kompetenzfeld Berufsfeldorientierung und chlüsselqualifikation L L Englisch, Fachsprache Medien (C1) L Berufsfeldorientierung L Fachpraktikum L Forschungsseminar L Medienprojekt L raxiswerkstatt F raxiswerkstatt L raxiswerkstatt L Kompetenzfeld Medientechnik und Informatik F 30

3 Mathematische Grundlagen L trukturierung multimedialer Informationen L Angewandte Medientechnik L 120min Informations- und Kommunikationssysteme L Multimedia-Anwendungen F Algorithmen und rogrammierung L 90min Multimedia-rogrammierung (Übung) L Multimedia-Tools L Kompetenzfeld Medienwirtschaft und Medienrecht F 27 Marketing L 60min Einführung in das Recht L 90min Einführung in das Medienrecht L 90min rojektmanagement L Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften F Grundlagen der BWL Grundlagen der WL L 90min L 90min Medienmanagement F Medienmanagement L Medienmanagement L Bachelor-Arbeit, Kandidatenseminar und Kolloquium F 16 Bachelorarbeit BA

4 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Einführung in die Kommunikationswissenschaft Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: deutsch Fachnummer: 9138 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Jeffrey Wimmer Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F tudierende bekommen einen Überblick über die zentralen Themen, Traditionen, Grundbegriffe und theoretischen Ansätze der Kommunikationswissenschaft. Im begleitenden eminar werden die Inhalte der orlesung ergänzt und vertieft. orkenntnisse keine Inhalt Die orlesung gibt einen ersten Einblick in das ystem der klassischen Massenmedien (rintmedien, Rundfunk und Internet) und beleuchtet hänomene öffentlicher Kommunikation. Dabei werden die Grundlagen der Kommunikationswissenschaft als empirische ozialwissenschaft an der chnittstelle zwischen theoriegeleiteter Forschung und Gesellschaftskritik einerseits und beruflicher bzw. ökonomischer raxis andererseits deutlich. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: -Welche Medien gibt es, wie finanzieren sie sich und wer macht sie? -Wie werden Medien genutzt und wie wirken sie - auf den Einzelnen und die Gesellschaft? -Was ist Öffentlichkeit und welche Rolle spielen darin Journalismus, ublic Relations und Werbung? -Wie hängen Massenmedien und Individual- bzw. Gruppenkommunikation zusammen, z.b. in den ocial Media? Das eminar ergänzt und vertieft die Themen der orlesung mittels Lektüre wissenschaftlicher Texte, darauf aufbauenden Referaten und gemeinsamen Diskussionen. Im Referat können die tudierenden räsentationstechniken entwickeln und einüben. Ein Reader mit den zu behandelnden Texten steht zu Beginn des eminars zur erfügung. Medienformen orlesung: ower-oint-räsentation (auch als kript) eminar: Alle zu lesenden Texte stehen als DF-Dateien zur erfügung. Literatur Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. schriftliche rüfung 60 Minuten verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten 2555 eite 4 von 84

5 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Medienpsychologie, Medienpolitik Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 9124 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Leistungspunkte: 8 Workload (h): 240 Anteil elbststudium (h): 195 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F 2554 orkenntnisse Inhalt Medienformen Literatur verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 5 von 84

6 Modul: Medienpsychologie, Medienpolitik Medienpolitik Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: deutsch Fachnummer: 9206 Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Wolling rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind befähigt, die grundlegenden robleme und Lösungsmöglichkeiten der medienpolitischen Gestaltung des Mediensystems in der Bundesrepublik zu verstehen und zu bewerten. Die tudierenden sind fähig, eine entscheidungstheoretisch basierte Analyse von medienpolitischen Auseinandersetzungen durchzuführen. Die tudierenden sind in der Lage, Interdependenzen zwischen medientechnologischen Entwicklungen, ökonomischen Rahmenbedingungen sowie den sich verändernden rozessen von Medienproduktion und Rezeption auf der einen eite und den Optionen und Restriktionen der medienpolitischen Gestaltung auf der anderen eite zu erkennen und zu bewerten. Die tudierenden können medienpolitische robleme erkennen und Informationen zu den roblemen recherchieren und aufbereiten. orkenntnisse keine Inhalt Das Fach vermittelt den Teilnehmern einen Einblick in die verschiedenen Formen der Regulierung, angefangen von Formen der ethischen elbstregulierung, über unterschiedliche Formen der Media Governance bis hin zu staatlichen teuerungsmaßnahmen. Behandelt werden resse, Rundfunk und Internet. Dabei wird auch die internationale erspektive berücksichtigt. Die tudierenden beschäftigen sich mit einem selbstgewählten konkreten medienpolitischen roblem, rekonstruieren die politische Debatte über das roblem, analysieren es aus einer entscheidungstheoretischen erspektive und präsentieren ihr Rechercheergebnis in der eranstaltung. Medienformen ower-oint-räsentationen, studienbegleitende Unterlagen zum Download im WWW Literatur eufert, Wolfgang und Gundlach, Hardy (2012): Medienregulierung in Deutschland: Ziele, Konzepte, Maßnahmen. NOMO. Beck, Klaus (2012): Das Mediensystem Deutschlands: trukturen, Märkte, Regulierung. erlag für ozialwissenschaften. uppis, Manuel (2010): Einführung in die Medienpolitik. UK. Hachmeister, Lutz & Anschlag Dieter. (2013). Rundfunkpolitik und Netzpolitik. trukturwandel der Medienpolitik in Deutschland. Köln H.v.Halem flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet 2551 eite 6 von 84

7 Erledigung von Hausaufgaben und räsentation von Rechercheergebnissen zu aktuellen medienpolitischen Fragestellungen. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 7 von 84

8 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Medienpsychologie, Medienpolitik Medienpsychologie Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: deutsch Fachnummer: 9207 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Die tudierende lernen in der orlesung "Medienpsychologie", Medienformen Basistexte, Uebungsaufgaben, e-learning-lattform moodle 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F welche Fragestellungen, Theorien, Methoden und Befunde in der Medienpsychologie einschlägig sind. ie sollen dieses Wissen sachlich und sprachlich korrekt sowie wohlstrukturiert widergeben koennen. medienpsychologische Fachliteratur zu verstehen und sachverstaendig zu beurteilen. ihre eigenen alltagspsychologischen orstellungen von akademisch-psychologischer Analyse und Bewertung abzugrenzen und wissenschaftlich zu argumentieren. selbst medienpsychologische Fragestellungen zu formulieren und medienpsychologische achverhalte kritisch einzuschaetzen. tudierende haben Freude an Medienpsychologie und entwickeln eigene Interessenschwerpunkte. orkenntnisse pezielle orkenntnisse sind für diese Grundlagen-orlesungen nicht notwendig. Inhalt Die orlesung "Medienpsychologie" (engl. Media sychology) führt ein in die psychologische Forschung zur Mediennutzung und Medienwirkung: Welche Gedanken und Gefuehle, welche koerperlichen Reaktionen und erhaltensweisen treten bei unterschiedlichen ituationen und Kulturen vor, waehrend und nach der Nutzung von Medien auf? Dabei werden "alte" Medien (resse, Radio, Fernsehen, Musik etc.) sowie "neue" Medien (Computer, Internet, Handy etc.) einbezogen. Weitere Informationen zur orlesung Medienpsychologie sind auf der E-Learning-lattform moodle im Raum Medienpsychologie" zu finden: Integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung ist die Teilnahme an einer ersuchspersonenstunde. Literatur Einsehbar auf flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet 2554 eite 8 von 84

9 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 9 von 84

10 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Kommunikatorforschung Fachabschluss: mehrere Teilleistungen prache: Deutsch und Englisch Fachnummer: 453 Fachverantwortlich: Dr. Andreas chwarz W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen rüfungsnummer: flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Generierte Noten Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die Lehrveranstaltung ermöglicht es den tudierenden, die wichtigsten Theorien und Befunde der Kommunikatorforschung kennenzulernen. Darüber hinaus werden den tudierenden Einblicke in die Berufsfelder Journalismus, ublic Relations und Werbung vermittelt. Darüber hinaus ermöglicht es die Lehrveranstaltung den tudierenden, wichtige chritte des empirischen Forschungsprozesses nachzuvollziehen und auf konkrete Fragestellungen der Kommunikatorforschung anzuwenden. In dem begleitenden eminar werden Kenntnisse über Rahmenbedingungen, rozesse und robleme journalistischen Arbeitens, der ublic Relations und der Werbung vertiefend vermittelt. This course assists you in getting to know the fundamental research approaches to communicator research as well as basic structures, strategies and vocational fields of public communication, particularly journalism, public relations and advertising. Furthermore, this course imparts basic knowledge on empirical social research and its application to practical problems. The seminar will focus particularly on constraints, processes and challenges in journalism, public relations and advertising orkenntnisse Einführung in die Kommunikations- und Medienwissenschaft Basic knowledge of communication and media science Inhalt Die orlesung führt in die Kommunikatorforschung ein und behandelt vertiefend die spezifischen Felder der Kommunikatorforschung. In einem ersten chritt lernen die tudenten die Grundlagen der ystemtheorie, Handlungstheorie und sozialintegrativer Theorien kennen. In einem zweiten chritt werden die Berufs- und Forschungsfelder Öffentlichkeitsarbeit, Journalismus und Werbung vorgestellt. rof. Claus-Erich Boetzkes, Honorarprofessor am IfMK und Moderator der Tagesschau, gibt darüber hinaus Einblicke in die Berufspraxis des Journalisten. In dem begleitenden eminar werden Kenntnisse über Rahmenbedingungen, rozesse und robleme journalistischen Arbeitens, der ublic Relations und der Werbung vertiefend vermittelt. The course offers an introduction to communicator research in general and selected fields of professional specialization. In a first step, students will acquire fundamentals of systems theory, theory of action and social integrative theories and discuss their application to communicator research. In a second step, students will analyze journalism, public relations and advertising with regard to theoretical approaches, findings and the status quo of the professions. Additionally, rof. Claus- Erich Boetzkes, honorary professor at the IfMK and anchorman of the newscast Tagesschau, will deliver insights into the daily work of journalists. The seminar will focus particularly on constraints, processes and challenges in journalism, public relations and advertising. eite 10 von 84

11 Medienformen Wichtige studienbegleitende Materialien werden den tudierenden auf der E-Learning-lattform moodle.tu-ilmenau.de zur erfügung gestellt. Darüber hinaus wird ein emesterapparat in der Universitätsbibliothek Ilmenau eingerichtet. Weitere Informationen erhalten ie in der Lehrveranstaltung. All relevant course materials will be made available on the online learning platform moodle.tu-ilmenau.de. Additionally, the required readings and further literature can be found on a reference shelf in the library. Further information is given in the course. Literatur Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. alternative studienbegleitende rüfungsleistung, zusammengesetzt aus 3/7 Klausur (45 min., Anmeldung notwendig) und 4/7 eminarnote (30% mündliche räsentation, 70% schriftliche Arbeit - Forschungsexposé) verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 11 von 84

12 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Medieninhaltsforschung Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: deutsch Fachnummer: 9123 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 5 Workload (h): 150 Anteil elbststudium (h): 128 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F 2554 orkenntnisse Die Inhalte der eranstaltungen "Einführung in die Kommunikationswissenschaft" sowie "Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens" und "Methoden der empirischen Kommunikationsforschung 1" bilden die notwendigen oraussetzungen Inhalt Die orlesung "Medieninhaltsforschung" (engl. media content research) führt ein in die Fragestellungen, Theorien, Methoden und Ergebnisse der kommunikationswissenschaftlichen Medieninhaltsforschung. Dabei werden z.b. Inhalte und Qualität von Nachrichtensendungen, Merkmale der portberichterstattung, politische Diskurse in Online-Medien, ersonendarstellungen in der Werbung und in digitalen pielen oder exualitätsdarstellungen in Musikvideos in den Blick genommen. Der chwerpunkt der eranstaltung liegt in der ermittlung von Methodenkompetenz: Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse sowie Methoden der Qualitäts- und Evaluationsforschung werden vorgestellt. Die für die Kommunikationswissenschaft zentrale Methode der Inhaltsanalyse wird in der begleitenden Übung von den tudierenden selbst angewendet, indem in eigenen kleinen Forschungsprojekten jeweils ausgewählte Medieninhalte untersucht werden. Integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung ist die Teilnahme an einer ersuchspersonenstunde. Weitere Informationen zur eranstaltung Medieninhaltsforschung sind auf der E-Learning-lattform moodle im Raum Medieninhaltsforschung" zu finden: Medienformen räsentationsfolien, wissenschaftliche Begleittexte, Internet-Links, E-Learning-lattform moodle Literatur Einsehbar im Raum "Medieninhaltsforschung" auf 60 minütiger schriftlicher Test (60%) und Forschungsbericht (40%) verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 eite 12 von 84

13 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 13 von 84

14 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien irtuelle Welten, Digitale piele Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 9125 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. Wolfgang Broll Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Computerspiele haben mittlerweile im Bereich der roduktionskosten und des Umsatzes klassische Medien wie Kino- und Fernsehfilme längst überholt. Mit der zunehmenden erbreitung von pielekonzepten wie Browser-Games, piele-apps auf martphones und Tablets sowie ocial Games haben Computerspiele eine nie zuvor erreichte Durchdringung unseres Alltags erreicht. Nicht erst seit dem kurzzeitigen Hype um econd Life zeigt sich, dass virtuelle Welten dabei auch als Grundlage für andere Zwecke jenseits des reinen pielens eine zunehmend wichtigere Grundlage bilden können. Ziel der orlesung ist es, die grundlegenden Mechanismen bei der Erstellung virtueller Welten mit Fokus auf den Bereich digitale piele zu erläutern. Im Rahmen des eminars werden die Teilnehmer Gelegenheit haben, die Inhalte anhand praxisnaher Beispiele selber zu testen und umzusetzen. orkenntnisse Grundlegende rogrammierkenntnisse (Algorithmen & rogrammierung oder Multimedia-rogrammierung) 3D-Auszeichnungssprachen und Bildformate (trukturierung Multimedialer Informationen) Erfahrungen bei der Umsetzung von Multimedia-Anwendungen (Multimedia Tools) Inhalt Game Genres Grundlagen des Game Designs Alterseinstufung von pielen lattformen und prachen pieleentwicklungsprozess Aufbau von Computerspielen zenengraphen X3D (erweitert) WebGL 3D-Interaktionstechniken Augmented Reality Game AI ound in pielen Medienformen 2557 Literatur eite 14 von 84

15 wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben * schriftliche rüfung Die Klausur wird ausschließlich für tudierende des tudiengang AMW/AMK und MW angeboten! verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 15 von 84

16 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Medienproduktforschung Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 9126 Fachverantwortlich: rof. Dr. aul Klimsa rüfungsnummer: Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Medienformen Beamer, Tafel 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden verstehen den theoretischen Ansatz der Medienproduktion (Klimsa/Krömker). ie können für ausgewählte Anwendungsfelder aus verschiedenen Medienbranchen den analytischen Zusammenhang zwischen Content (Inhalte), Technik und Organisation aufzeigen und die Anwendbarkeit des theoretischen Ansatzes der Medienproduktion kritisch reflektieren. orkenntnisse keine orkenntnisse erforderlich Inhalt om theoretischen Ansatz der Medienproduktion (Klimsa/Krömker) ausgehend, wird anhand von Beispielen aus verschiedenen Medienbranchen der analytische Zusammenhang zwischen Content (Inhalte), Technik und Organisation aufgezeigt. Die rozesse der Globalisierung bzw. Internationalisierung und der Konvergenz von Medien werden als Einflussgrößen bei den jeweiligen Themen berücksichtigt. Behandelt werden folgende Themen: 1. roduktforschung: Der Zusammenhang von Content, Technik und Organisation 2. roduktionsprozesse der Medien 3. Konvergenz der Medien und des Content 4. Content Film: Gestaltungsmerkmale und Aussage 5. Content Fernsehen 6. Content Hörfunk 7. Content resse 8. Content - Games: Computerspieltheorie, pielindustrie und pielgenre 9. Content - Web: oziale Netzwerke 10. Content - Musik Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben schriftliche rüfungsleistung / Klausur 2553 eite 16 von 84

17 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2015 eite 17 von 84

18 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Kompetenzfeld Kommunikationswissenschaft und Medien Rezeptionsforschung Fachabschluss: mehrere Teilleistungen prache: Deutsch und Englisch Fachnummer: 1053 Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Wolling rüfungsnummer: Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen Theorien, Ansätze und methodische orgehensweisen der Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung. ie kennen die wichtigsten kontinuierlichen tudien und die darin verwendten tandardmaße der Mediennutzung. ie sind in der Lage die Theorien sowie die Resultate dieser tudien für die Lösung von medienpraktischen und medienwissenschaftlichen roblemen zu nutzen und für die Konzeption von Forschungsprojekten einzusetzen. orkenntnisse Einführung in die Kommunikationswissenschaft Methoden der quantitativen Kommunikationsforschung tatistik Inhalt In der orlesung werden die Grundzüge der Mediennutzungs- und -wirkungsforschung gelehrt. Es wird erläutert, warum (bestimmte) ersonen (bestimmte) Angebote der Massenmedien nutzen und welche Konsequenzen dies für Kognitionen, Emotionen, Einstellungen und Handlungen hat. arallel zur orlesung werden vier eminare (eines davon in englischer prache) angeboten. In diesen werden die jeweiligen Inhalte anhand der Lektüre und Diskussion von Texten vertieft und anhand von Beispielen eingeübt. Medienformen T-räsentationen, studienbegleitende Unterlagen im entsprechenen Moodle-Kurs Literatur Bonfadelli, Heinz (2004): Medienwirkungsforschung I. Grundlagen und theoretische erspektiven. Konstanz: UK. Bonfadelli, Heinz (2004): Medienwirkungsforschung II. Anwendungen in olitik, Wirtschaft und Kultur. Konstanz: UK. Jäckel, Michael (2008): Medienwirkungen: Ein tudienbuch zur Einführung. Wiesbaden: Westdeutscher erlag. Kunczik, Michael/Zipfel, Astrid (2005): ublizistik. Ein tudienhandbuch. Köln, Weimar, Wien: Böhlau. Meyen, Michael (2004): Mediennutzung: Mediaforschung, Medienfunktionen, Nutzungsmuster. Konstanz: UK. chenk, Michael (2007): Medienwirkungsforschung. 2. Aufl. Tübingen: Mohr. chweiger, Wolfgang (2007): Theorien der Mediennutzung: Eine Einführung. Wiesbaden: erlag. flichtkennz.: flichtfach Klausur zum toff der orlesung (max. 20% Multiple Choice, 100 unkte) verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Art der Notengebung: Generierte Noten 2551 eite 18 von 84

19 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 eite 19 von 84

20 Modul: Kompetenzfeld ozialwissenschaftliche Methoden tatistik/datenanalyse Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 9128 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden * besitzen einen Überblick über das Feld der Forschungsstatistik. * können quantitative Daten darstellen (z.b. in Tabellen und Grafiken), analysieren (v.a. mit ignifikanztests) und inhaltsbezogen korrekt interpretieren. * können die grundlegenden Funktionen von Taschenrechnern und tatistik-oftware () zur quantitativen Datenanalyse anwenden. * können Fehler und Manipulationen bei tatistiken erkennen. orkenntnisse pezielle orkenntnisse sind fuer diese Grundlagen-orlesungen nicht notwendig. Inhalt Die tatistik-orlesung fuehrt ein in die Darstellung, Analyse und Interpretation quantitativer Daten. tatistik wird dabei explizit als Forschungsstatistik aufgefasst. Es geht um grundlegende tatistik-kompetenz fuer Alltag, tudium/wissenschaft und Beruf. Weitere Informationen zur orlesung "tatistik" sind auf der E-Learning-lattform moodle im Bereich Medienkonzeption/Medienpsychologie zu finden: Medienformen Übungsaufgaben, e-learning-lattform moodle, Basistexte Literatur Einsehbar aufhttp://moodle2.tu-ilmenau.de/ schriftliche rüfung, 60 Minuten Über den moodle-raum werden regelmäßig Einreichungsaufgaben gestellt (insgesamt maximal fünf), durch deren Lösung ie Bonuspunkte für die Abschlussklausur sammeln können. ro Einreichungsaufgabe können ie einen unkt sammeln. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft eite 20 von 84

21 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 21 von 84

22 Modul: tatistik tatistik/datenanalyse Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: Deutsch Fachnummer: 8312 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Die tudierenden flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: unbenotet Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 5 Workload (h): 150 Anteil elbststudium (h): 116 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F besitzen einen Ueberblick ueber das Feld der Forschungsstatistik. koennen quantitative Daten darstellen (z.b. in Tabellen und Grafiken), analysieren (v.a. mit ignifikanztests) und inhaltsbezogen korrekt interpretieren. koennen die grundlegenden Funktionen von Taschenrechnern und tatistik-oftware () zur quantitativen Datenanalyse anwenden. koennen Fehler und Manipulationen bei tatistiken erkennen orkenntnisse pezielle orkenntnisse sind fuer diese Grundlagen-orlesungen nicht notwendig. Inhalt Die tatistik-orlesung fuehrt ein in die Darstellung, Analyse und Interpretation quantitativer Daten. tatistik wird dabei explizit als Forschungsstatistik aufgefasst. Es geht um grundlegende tatistik-kompetenz fuer Alltag, tudium/wissenschaft und Beruf. Weitere Informationen zur orlesung "tatistik" sind auf der E-Learning-lattform moodle im Bereich Medienkonzeption/Medienpsychologie im Moodle-Raum unter zu finden.... Integraler Bestandteil der Lehrveranstaltung ist die Teilnahme an einer ersuchspersonenstunde. Medienformen Übungsaufgaben, e-learning-lattform moodle Literatur eite 22 von 84

23 Einsehbar aufhttp://moodle2.tu-ilmenau.de/ verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 eite 23 von 84

24 Modul: tatistik/datenanalyse Übung Datenanalyse Fachabschluss: über Komplexprüfung prache: deutsch Fachnummer: 9129 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 49 W: 1.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Die tudierenden Medienformen moodle2.tu-ilmenau.de 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F besitzen einen Überblick über das Feld Forschungsstatistik. können quantitative Daten darstellen (z. B. in Tabellen und Grafiken), analysieren (v.a. mit ignifikanztests) und inhaltsbezogen korrekt interpretieren. können die grundlegenden Funktionen von Taschenrechnern zur quantitativen Datenanalyse anwenden. können Fehler und Manipulationen bei tatistiken erkennen. orkenntnisse pezielle orkenntnisse sind fuer diese Grundlagen-orlesungen nicht notwendig. Inhalt Die Übung greift die Inhalte der tatistik-orlesung auf und vertieft anhand von Beispielen die grundlegende tatistik- Kompetenz. Es werden 14-tägig Aufgaben bereitgestellt, die die tudierenden in orbereitung auf die jeweilige Übung selbstständig lösen sollen. In der Übung werden die Aufgaben dann gemeinsam geprüft und der ideale Lösungsweg sowie mögliche tolpersteine präsentiert. Darüber hinaus werden regelmäßig Einreichungsaufgaben gestellt, durch deren Lösung die tudierenden Bonuspunkte für die Abschlussklausur sammeln können. ro Einreichungsaufgabe kann ein unkt gesammelt werden. Literatur Bortz, J., chuster, C. (2010): tatistik für Human- und ozialwissenschaftler. Berlin: pringer Kuckartz, U., Rädiker,., Ebert, T., chehl, J. (2010): tatistik. Eine verständliche Einführung. Wiesbaden: erlag für ozialwissenschaften flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: unbenotet 2554 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 eite 24 von 84

25 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 25 von 84

26 Modul: Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Methoden 1 Modulnummer: 9127 Modulverantwortlich: Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden sind in der Lage, die rinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die grundlegenden Methoden empirischer Forschung zu verstehen, zu erklären und anzuwenden. orraussetzungen für die Teilnahme keine Modulnote = Note aus Fach 2/ Fach 1 unbenotet eite 26 von 84

27 Modul: Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Methoden 1 Einführung in die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 8321 Fachverantwortlich: Dr. Andreas chwarz Medienformen W nach Fachsemester orlesungspräsentationen, Übungsaufgaben, Weblog rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Abiturwissen Inhalt 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können wissenschaftliche Arbeiten planen und strukturieren. ie kennen die Techniken von Recherche und wissenschaftlicher Aufbereitung von Material und Literatur und sind in der Lage die Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form zu präsentieren. Den tudierenden werden zu Beginn des tudiums wichtige Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt, die als Handwerkszeug für das gesamte weitere tudiums von zentraler Bedeutung sind. Dabei handelt es sich um lanung und trukturierung der Arbeitsabläufe, Recherchetechniken, Umgang mit Quellen und Literatur und wissenschaftliches räsentieren. Literatur Franck, Norbert (2004): Handbuch wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-erlag. Kruse, Otto (1999): Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne chreibblockaden durchs tudium. 7. Aufl. Frankfurt am Main u.a.: Campus. tary, Joachim (1997): isualisieren: Ein tudien- und raxisbuch. Berlin. Theisen, Manuel René (2005): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik, Methodik, Form. 12. Aufl. München: ahlen. Werder, Lutz von (1992): Kreatives chreiben in den Wissenschaften. Berlin u.a. flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat unbenotet 2552 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 27 von 84

28 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 eite 28 von 84

29 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Wissenschaftliches Arbeiten und empirische Methoden 1 Methoden der empirischen Kommunikationsforschung 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 9139 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr. Christoph Kuhlmann Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 165 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen den Forschungsprozess und haben einen Überblick über die grundlegenden Methoden und Untersuchungsdesigns der empirischen Kommunikationsforschung. ie haben vertiefte Kenntnisse im Bereich der Umfrageforschung und sind in der Lage diese Methode der Datenerhebung zur Lösung von medienpraktischen- und kommunikationswissenschaftlichen roblemen zielgerichtet einzusetzen. orkenntnisse keine Inhalt Die Grundlagen der wichtigsten quantitativen empirischen Methoden der Kommunikationsforschung (Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalyse) sowie der grundlegenden Untersuchungsdesigns (Querschnitt, Längsschnitt, Experiment) werden vermittelt. Das gewonnene Wissen über den Forschungsprozess und die Datenerhebung wird am Beispiel der Befragung in den Begleitseminaren in einem praktischen Forschungsprojekt angewendet. Medienformen 2551 Literatur Atteslander,. (2000): Methoden der empirischen ozialforschung. Berlin, New York de Gruyter, 9. Aufl. Bortz, J. / Döring, N. (1999): Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin, Heidelberg: pringer, 2. Aufl. Diekmann, Andreas (1995): Empirische ozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Berlin: Rowohlt Friedrichs, Jürgen (1985): Methoden empirischer ozialforschung. Wiesbaden: Westdeutscher erlag, 14. Aufl. Kromrey, H. (2000): Empirische ozialforschung. tuttgart:: Uni-TB, 9. Aufl. Noelle-Neumann, Elisabeth / etersen, Thomas (1998): Alle, nicht jeder. Einführung in die Methoden der Demoskopie. München: dtv, 2. Aufl. Roth, E. (1999): ozialwissenschaftliche Methoden. München: Oldenbourg, 5. Aufl. chnell, R. / Hill,.B. / Esser, E. (1999): Methoden der empirischen ozialforschung. München: Oldenbourg, 6. Aufl. Klausur (Bonuspunkte für Mitarbeit im Forschungsprojekt) verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 29 von 84

30 Modul: Methodentraining und empirische Methoden 2 Modulnummer: 9130 Modulverantwortlich: rof. Dr. Jens Wolling Modulabschluss: Lernergebnisse Die tudierenden sind in der Lage qualitative Forschungsansätze zu verstehen, zu erklären und anzuwenden. Darüber hinaus haben sie vertiefte Kenntnisse in ausgewählten Bereichen kommunikationswissenschaftlicher Methoden. orraussetzungen für die Teilnahme keine Note = Note Fach Methodentraining/ Fach "quali. Methoden" unbenotet, Anfoderungen müssen erfüllt sein eite 30 von 84

31 ACHTUNG: Fach wird nicht mehr angeboten! Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Modul: Methodentraining und empirische Methoden 2 Methoden der empirischen Kommunikationsforschung 2 (Qualitative Methoden) Fachabschluss: tudienleistung schriftlich prache: deutsch Fachnummer: 9131 Fachverantwortlich: rof. Dr. Jens Wolling W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Medienformen flichtkennz.: flichtfach rüfungsnummer: Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 1 Workload (h): 30 Anteil elbststudium (h): 19 W: 1.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind in der Lage, die wichtigsten qualitativen Datenerhebungs- und -analysetechniken in konkreten Forschungszusammenhängen praktisch anzuwenden, die Methoden kritisch zu reflektieren und die mit solchen Methoden erhobenen Daten zu interpretieren und zu bewerten. Grundkenntnisse Methoden empirischer ozialforschung (insbes. Techniken der Datenerhebung) Grundlagen der Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung Das Fach vermittelt erweiterte Kenntnisse in der qualitativen Datenanalyse.Die orlesung vermittelt dabei die Kenntnisse der jeweiligen Analyseverfahren unter Berücksichtigung des jeweiligen Forschungskontextes, in den begleitenden eminaren werden diese Kenntnisse an konkreten Anwendungen eingeübt Literatur verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 31 von 84

32 Modul: Methodentraining und empirische Methoden 2 Methodentraining Fachabschluss: tudienleistung schriftlich prache: deutsch Fachnummer: 9132 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Bereich Forschungsmethoden: Die tudierenden sind befähigt, vertiefte Kenntnisse in empirischen Methoden der Datenerhebung und Datenanalyse zur Beantwortung kommunikationswissenschaftlicher Fragestellungen anzuwenden. Bereich Konzeptionsmethoden: Die tudierenden sind befähigt, Techniken und Methoden der Medienkonzeption (teilweise inklusive Medienproduktion) sachgerecht und zielorientiert anzuwenden Die tudierenden sind befähigt, ihre Ergebnisse korrekt und verständlich aufzubereiten und einem fachwissenschaftlichen ublikum mündlich und schriftlich zu präsentieren. orkenntnisse Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Empirische Forschungsmethoden tatistik Inhalt Bereich Forschungsmethoden: In den verschiedenen Wahlpflichtveranstaltungen werden unterschiedliche Methoden der kommunikationswissenschaftlichen Forschung, aber auch der praktischen Konzeption und Gestaltung von Medienangeboten vermittelt und eingeübt. Im Bereich der empirischen Forschung sind dies beispielsweise spezifische Formen der Datenerhebung (Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung, erhaltensspuren), ausgewählte Forschungsdesigns (Experimente, Längsschnittstudien) oder fortgeschrittene Formen der Datenanalyse. Bereich Konzeptionsmethoden: Im Bereich der Medienkonzeption sind Wahlpflichtangebote zu Entwurf und Umsetzung von unterschiedlichen Medienformaten geplant (z.b. oster, Flyer, ideoclips, Websites, Apps etc.). Medienformen ower-oint-räsentationen; studienbegleitende Unterlagen, Nutzung der E-Learning-lattform moodle Literatur Aufgrund des sehr breiten pektrums an möglichen Inhalten der verschiedenen Lehrveranstaltungen können keine übergreifenden Literaturempfehlungen ausgesprochen werden. Die relevante Literatur wird in der jeweiligen eranstaltung bekannt gegeben. flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Generierte Noten "schriftlichen tudienleistung (sl)" meint: Erbringung von Teilleistungen während der Lehrveranstaltung sowie Abschlussbericht (schriftlich). Zu Beginn der Lehrveranstaltung werden die konkreten Anforderungen durch die Lehrenden bekannt gegeben eite 32 von 84

33 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 33 von 84

34 Modul: Kompetenzfeld Berufsfeldorientierung und chlüsselqualifikation Englisch, Fachsprache Medien (C1) Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Fachnummer: 5008 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr. Kerstin teinberg-rahal Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 135 W: 4.0 Zentralinstitut für Bildung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F BA Mathematik: Europäische Referenzrahmen Niveau B2 (2 W): Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen pezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, das ein normales Gespräch mit Mutersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden eiten gut mögllch ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen tandpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die or- und Nachteil verschiedener Möglichkeiten angeben. BA AMW: Europäischer Referenzrahmen Niveau C1 (4 W): Kann ein breites pektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die prache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und tudium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, struktuiert und ausführlich zu komplexen achverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. orkenntnisse Abiturniveau (B2) entsprechend europäischem Referenzrahmen Inhalt Allgemeine und aktuelle Themen und effektiver pracherwerb, internationale Bildungssysteme und beruflicher Werdegang. pezialisierte Themen: ersönlichkeit und Arbeitswelt, die Welt der Medien und der Werbung. ermittlung themenspezifischer Lexik und Grammatik, Training von typischen prachhandlungen in relevanten ituationen unter Einbeziehung von relevanten Textsorten und Kommunikationsverfahren (Telefonate, Bewerbungsschreiben, Lebensläufe, orstellungsgespräche etc.) Medienformen ideo, DD, CD, Kassette Literatur wird im Kurs bekannt gegeben Abschlussklausur verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Generierte Noten 673 eite 34 von 84

35 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Mathematik 2009 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 eite 35 von 84

36 Modul: Kompetenzfeld Berufsfeldorientierung und chlüsselqualifikation Berufsfeldorientierung Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Fachnummer: 9133 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr. Andreas chwarz Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 8 Workload (h): 240 Anteil elbststudium (h): 150 W: 8.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden verfügen über die wesentlichen theoretischen und methodischen Kenntnisse, um roblemstellungen eines thematisch eingegrenzten Berufsfeldes bearbeiten zu können. ie sind in der Lage, die erworbenen Kenntnisse und istrumentellen Fertigkeiten auf kleinere, praxisnahe roblemstellungen anzuwenden, Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln und hinsichtlich ihrer Güte zu bewerten. Einzelheiten zu den spezifischen Zielen der Angebote in demjeweiligen Wahlpflichtfach können dem Bereich "Lehrveranstaltungen" im Webangebot des Instituts für Medien und Kommunikationswissenschaft entnommen werden. orkenntnisse Grundlegendes kommunikationswissenschaftliches Fach- und Methodenwissen, wirtschaftswissenschaftliche Grundkenntnisse, medientechnisches und informatisches Grundlagenwissen sowie Diskussionsvermögen und Teamdenken werden vorausgesetzt. Inhalt Im Wahlpflichtfach Berufsfeldorientierung werden berufsfeldspezifische Kenntnisse und instrumentelle Fertigkeiten vermittelt und gefestigt. Die unterschiedlichen Themenstellungen adressieren den jeweils gewählten Bereich und decken dabei ein breites pektrum von Medienberufen ab. Die in den Angeboten des Wahlpflichtfaches erworbenen Fach- und Methodenkompetenzen bereiten die tudierenden auf nachfolgende Module/Fächer vor, insbesondere das Fachpraktikum, das Medienprojekt sowie die raxiswerkstatt. Medienformen -räsentation, ideos, kripte, ocial oftware/media zur kollaborativen Wissenserarbeitung Literatur Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten 2552 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 eite 36 von 84

37 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 eite 37 von 84

38 Modul: Kompetenzfeld Berufsfeldorientierung und chlüsselqualifikation Fachpraktikum Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch, auf Nachfrage Englisch Fachnummer: 1059 Fachverantwortlich: rof. Dr. Andreas Will W nach Fachsemester rüfungsnummer: Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 23 Workload (h): 690 Anteil elbststudium (h): 690 W: 0.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F selbstständige Recherche bzw. Bekanntgabe im raktikumsbetrieb 16 Wo. Das Fachpraktikum befähigt die tudierenden, die im tudium erworbenen theoretischen Kenntnisse im berufspraktischen Kontext auf reale roblemstellungen anzuwenden und sich so auf die praktische Berufswelt vorzubereiten. Fachliches und fachübergreifendes Wissen sollen erprobt und angewandt werden. Weiterhin sollen die tudierenden die ozialstruktur des raktikumsunternehmens kennenlernen und soziale sowie kommunikative Kompetenzen vertiefen. Grundlegende berufsfeldspezifische Kenntnisse und instrumentelle Fertigkeiten, insbesondere aus den Angeboten der Wahlpflichtfächer "Organisationskommunikation/Kournalismus" und "Medienproduktion/ Medienmanagement" Das Fachpraktikum mit einer Dauer von mindestens 16 Wochen dient der Überprüfung, Anwendung und ertiefung bzw. Erweiterung bisher erworbenen Wissens und erworbener Fähigkeiten unter den Bedingungen eines späteren beruflichen Einsatz-feldes. Es umfasst Tätigkeiten in medialen Arbeitsprozessen und -methoden und orientiert sich an einem dem Erkenntnisstand entsprechenden Niveau. Daneben macht das raktikum mit organisatorischen und sozialen erhältnissen in Unternehmen und anderen Organisationen bekannt und führt die tudierenden an spätere berufliche Tätigkeiten heran. Literatur flichtkennz.: flichtfach selbstständige Recherche bzw. Bekanntgabe im raktikumsbetrieb Art der Notengebung: Testat unbenotet 2556 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 eite 38 von 84

39 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2013 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 eite 39 von 84

40 Modul: Kompetenzfeld Berufsfeldorientierung und chlüsselqualifikation Forschungsseminar Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch und Englisch Fachnummer: 8319 Fachverantwortlich: rof. Dr. Nicola Döring rüfungsnummer: Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 8 Workload (h): 240 Anteil elbststudium (h): 218 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Inhalt Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F cripte, T-räsentationen; studienbegleitende Unterlagen zum Download im WWW Die tudierenden sind in der Lage, ihr grundlegendes fachliches und methodisches Wissen anzuwenden, um thematisch begrenzte roblemstellungen empirisch zu untersuchen. ie können unter Anwendung der grundlegenden empirischen Methoden eigene Daten erheben und auswerten. ie können die empirischen Befunde interpretieren und Lösungsempfehlungen geben. Qualitative und Quantitative Methoden der empirischen Kommunikationsforschung; medientheoretisches und kommunikationswissenschaftliches Grundlagenwissen, medientechnisches und informatisches Grundlagenwissen, medienwirtschaftliches Grundlagenwissen Forschungsseminare zielen auf die Festigung und ertiefung von empirischer Methodenkompetenz sowie wissenschaftstheoretischen Grundlagenwissens anhand praktischer Beispiele. tudierende werden in die Lage versetzt, empirische tudien zu verstehen und zu beurteilen sowie eigene Daten zu erheben und auszuwerten. Das Angebotsspektrum für dieses Wahlpflichtfach orientiert sich am Ilmenauer Modell der Medienausbildung und umfasst das Forschungsseminar Medienkommunikation, das Forschungsseminar Medienkonzeption/ Medienproduktion sowie das Forschungsseminar Medienmanagement / E-Business. Die konkreten Themenstellungen jedes Angebots werden rechtzeitig vor Beginn des emesters bekannt gegeben. Literatur wird zu Beginn der eranstaltung bekannt gegeben flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten 2554 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2014 eite 40 von 84

Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft

Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft tudienordnungsversion: 2012 Erstellt am: Mittwoch 25 November 2015 aus der O Datenbank der TU Ilmenau Inhaltsverzeichnis Name des

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft

Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft Modulhandbuch Bachelor Angewandte Medienwissenschaft tudienordnungsversion: 2009 Erstellt am: Mittwoch 25 November 2015 aus der O Datenbank der TU Ilmenau Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs 1.F 2.F

Mehr

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung

Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung Anlage 1: Fachprüfungsleistungen und Prüfungsvorleistungen der Diplom- Vorprüfung 1.1. Fachprüfungen Einzelne Fachprüfungen erfordern Fachprüfungsvorleistungen. Näheres ist den Erläuterungen zu entnehmen.

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht:

Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht: Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Dr. Christoph Kuhlmann) Übersicht: 285.-420. TU Ilmenau, Wintersemester 2009/2010 heute 281.-284. Universität Greifswald, Sommersemester 2009 37.-280. TU Ilmenau, Wintersemester

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Zweite Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 21. Februar 2011 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters

- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters - 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft

04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft 04.03.2011 Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft Modul 1 Fortgeschrittene empirische Methoden 13 390 1 Vertiefung der empirischen Methodenkenntnisse zu qualitativen und quantitativen

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft MA-Studiengang Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Beschreibung Modul MA I-a... 2 Tabelle 2: Beschreibung Modul MA I-b... 3

Mehr

(Stand 13.11.01) Studienordnung für den Master-Studiengang. Medienmanagement. der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

(Stand 13.11.01) Studienordnung für den Master-Studiengang. Medienmanagement. der Hochschule für Musik und Theater Hannover. 1 (Stand 13.11.01) Studienordnung für den Master-Studiengang Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hannover Gemäß 105, Abs. 3, Satz 2 i. V. m. 82, Abs. 3, Satz 2 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Lesefassung 1. vom 5. Januar 2009 (Verkündungsblatt der Friedrich-Schiller-Universität Jena Nr. 9/2009 S. 823)

Lesefassung 1. vom 5. Januar 2009 (Verkündungsblatt der Friedrich-Schiller-Universität Jena Nr. 9/2009 S. 823) Lesefassung 1 Studienordnung der Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften für das Fach Kommunikationswissenschaft als Kernfach / Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12. Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften. Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) (33CP) Im Nebenfach. Betriebswirtschaftslehre müssen beide hier aufgeführten Module erfolgreich abgeschlossen werden Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach

Mehr

Bachelor of Arts Sinologie

Bachelor of Arts Sinologie 03-SIN-0104 Basismodul Sinologie I: Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und der Chinaforschung 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Modelle und Methoden der Regionalwissenschaften und

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes

Mehr

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik

6 SWS 270 h. Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik Modul 2800000 Qualifikations und jedes em. 6 270 h Grundlagen der Politikwissenschaft und der Politikdidaktik elbstst. 0 h 80 h 2 emester Die tudierenden erwerben die Fähigkeit zur theoretischen Analyse

Mehr

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -

11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - 01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,

Mehr

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption

55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption 55 Bachelorstudiengang Medienkonzeption (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten

Mehr

Fachevaluation "Quantitative Unternehmensplanung 1"

Fachevaluation Quantitative Unternehmensplanung 1 Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. habil. Udo Bankhofer (PERSÖNLICH) Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Herausforderungen und Lösungsstrategien

Herausforderungen und Lösungsstrategien Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h

Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 (ECTS). (2) Die für den erfolgreichen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Vom 12. November 2014

Vom 12. November 2014 Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media

Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus

Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus Lehrplan Basismodul: Grundlagen des Journalismus (Version 1.1) Stand: 2012 Gliederung Einführung... 3 1. Einführung in das Arbeitsfeld des Journalisten... 4 2. Nachricht (Meldung)... 6 3. Bericht... 8

Mehr

Steve Nebel, M.A. Technische Universität Chemnitz, Institut für Medienforschung Fachstudienberater BA Medienkommunikation

Steve Nebel, M.A. Technische Universität Chemnitz, Institut für Medienforschung Fachstudienberater BA Medienkommunikation Steve Nebel, M.A. Technische Universität Chemnitz, Institut für Medienforschung Fachstudienberater BA Medienkommunikation Bachelor Medienkommunikation = Interdisziplinärer, umfassender medienwissenschaftlicher

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Bewertung der Diplomarbeit

Bewertung der Diplomarbeit Bewertung der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: = kaum ersichtlich = ansatzweise nachgewiesen = nachgewiesen = gut nachgewiesen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Medien- und Kommunikationswissenschaften

Medien- und Kommunikationswissenschaften www.aau.at/mk Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Bachelorstudium Medien- und Kommunikationswissenschaften Die Kommunikations- und Medienwissenschaft beschäftigt sich mit sozialen,

Mehr

Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Mediennahe Studiengänge an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Wolfgang Seufert FSU Jena Erfurter Wirtschaftskongress 2007 Erfurt, 7.6. 2007 Was heißt mediennah? Konvergenz Begriff der Medien

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.

Art Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten. fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches

Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:

Mehr

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet

Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet Lernziele, Inhalte, Methoden Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet 1. Tag (9.00 bis 16.00 Uhr) LEHR-

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Detzel Marketing, Dornierstraße 9, 71277 Rutesheim 13. August 2014 Neue Marketing-Qualifizierungsreihe für Druck- und Medienunternehmen startet im Herbst Gemeinsam mit dem Verband Druck und Medien Bayern

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten

Marketingmaßnahmen effektiv gestalten Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen

Mehr

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015

geändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601

Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Im ersten Teil der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden Grundlegendes zum Thema Strategien, Begrifflichkeiten und Sicherung des Qualitätsmanagements.

Mehr