Der AuFTrAG oder WhAT S The mission? Berlin new York: ein deutsch-amerikanischer Dialog zur Zukunft des öffentlichen Kulturbetriebs

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1 Der AuFTrAG oder WhAT S The mission? Berlin new York: ein deutsch-amerikanischer Dialog zur Zukunft des öffentlichen Kulturbetriebs Samstag, 18. oktober 2008, uhr Schloss neuhardenberg

2 Der AuFTrAG oder WhAT S The mission? Der klassische Kulturbetrieb mit seinen Museen, Theatern, Konzerthäusern und Bibliotheken steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor neuen Herausforderungen: Im Lichte eines sich radikal verändernden Verständnisses von Kultur hat er sich öffentlich zu legitimieren und seine Akzeptanz wie seine Ressourcen zu sichern. Der gesellschaftliche Mehrwert (»Public Value«) gründet auf Bereitschaft und Befähigung, seinen speziellen Kultur- und Bildungsauftrag in einer multimedialen Erlebnisgesellschaft zu profilieren und nachhaltig zu dokumentieren. Der Wettbewerb um das schwindende, zudem immer älter werdende Publikum bedarf überzeugender»audience Development«-Strategien einer konsequenten institutionellen Ausrichtung auf die Besucher mit entsprechend facettenreichen Marketingkonzepten und Vermittlungsprogrammen. Zur Sicherung der Ressourcen gehören nicht nur ein professionelles Fundraising, sondern auch gezielte strategische Allianzen und Partnerschaften. Mit Vorträgen, Präsentationen und Diskussionsrunden wird die Tagung einen deutsch-amerikanischen, insbesondere auf Berlin und New York fokussierten Dialog initiieren, den führende Vertreter namhafter Kultureinrichtungen, darunter das Museum of Modern Art (MoMA) und The New York Public Library, amerikanische wie deutsche Kulturmanager auch mit den Tagungsteilnehmern führen werden.

3 DAS ProGrAmm Schloss Neuhardenberg, Großer Saal Samstag, 18. Oktober 2008

4 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

5 Von 1992 bis 2001 war er Präsident der Stiftung Weimarer Klassik, daneben Intendant des Kunstfestes Weimar und Generalbeauftragter der Weimar 1999 Kulturstadt Europas GmbH. Der Tagesspiegel Theaterheute

6 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Der Tagesspiegel,

7

8 Abfahrt Finowfurt Szczecin Eberswalde Autobahn Hamburg Berlin Zentrum Autobahn Hannover / Leipzig Dresden A11 Abfahrt Blumberg A113 Berliner Ring Abfahrt Berlin- Hellersdorf Schönefelder Kreuz B158 A10 A10 B167 Werneuchen Leuenberg B1 / B5 Rüdersdorf Bad Freienwalde L36 B167 L36 Trebnitz Müncheberg Steinhöfel Wriezen Jahnsfelde Heinersdorf A12 Ausfahrt Fürstenwalde Ost Neuhardenberg B167 B1 Seelow Küstrin Lebus Frankfurt/Oder Poznan Veranstaltungsort: Schloss Neuhardenberg Schinkelplatz, D Neuhardenberg Eintritt: Tageskarte 13.- / ermäßigt 9.- Vorverkauf: Telefon (täglich 10 bis 18 Uhr) VVK-Stellen mitticketonline-anschluß in Berlin und Brandenburg Rezeption von Hotel Schloss Neuhardenberg Information: Telefon /-33 Hotel Schloss Neuhardenberg Zimmerreservierung:Telefon Impressum: Veranstalter: Stiftung Schloss Neuhardenberg GmbH Ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Sitz und Veranstaltungsort: Schinkelplatz, D Neuhardenberg Vorsitzender des Aufsichtsrats und des Kuratoriums: Heinrich Haasis Generalbevollmächtigter und Geschäftsführer: Bernd Kauffmann Geschäftsführerin: Petra Lienhop in Kooperation mit: Freie Universität Berlin, FB Philosophie und Geisteswissenschaften, Institut für Kultur- und Medienmanagement, Direktor: Prof. Dr. Klaus Siebenhaar, Projektteam: Kathrin Doering, Alicja Karkoszka Produktionsleitung: Caroline Gille Technische Leitung: Thomas Schröder Kommunikation und Presse: Jörg Kronsbein, Nana Poll Gestaltung: Les Ateliers du Nord Layout / Satz / Litho: werkraum.media, Weimar Druck und Verarbeitung: Druckerei Schöpfel, Weimar Foto Titel: getty images / David Levenson Programmänderungen vorbehalten Die Medienpartner der Stiftung Schloss Neuhardenberg:

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