Studien- & Berufswahl

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1 INFORMATIONEN ZUR Studien- & Berufswahl 2015 / 2016 Ausland FSJ Schule Dual Studium Sprachen Berufsfachschule Für die Oberstufenschüler und Abiturienten in Rheinland-Pfalz Saarland Bund Bachelor Weiterbildung Abitur Ausbildung ISSN

2 Ruhepol Macher Tüftler Kein Job wie jeder andere: Duales Studium bei der DB. Deutschlandweit suchen wir jeweils zum 1. Oktober Dual Studierende u. a. in den folgenden Fachrichtungen: Elektrotechnik, Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen Beruflich wie privat: 3 Jahre bundesweit alle DB-Züge kostenlos nutzen! Jedes Jahr starten mit uns mehr als 400 (Fach-)Abiturienten (w/m) in ihre Ingenieur-, IT- und BWL-Studiengänge. Werden Sie Teil einer der größten Familien Deutschlands: deutschebahn.com/karriere. Für Menschen. Für Märkte. Für morgen _cs5.indd :43

3 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, in der Hand haltet Ihr die aktuelle Ausgabe der Broschüre Informationen zur Studien- und Berufswahl in der Hochschulregion Rheinland-Pfalz/Saarland. Du stehst gerade vor der Entscheidung, was Du nach der Schule machst? Ob eine berufliche Ausbildung, ein Studium oder eine duale Ausbildung für Dich das Beste ist? Du weißt noch nicht, wer so etwas anbietet? Dann ist diese Broschüre ideal zur Information. Natürlich sind auch Eltern, die ihrer Tochter oder ihrem Sohn helfen wollen, die richtige Entscheidung zu treffen, herzlich eingeladen sich zu informieren. Die Broschüre hilft eine der wichtigsten Entscheidungen Deines Lebens gut zu treffen. Falls es Dich in die Ferne zieht: Es gibt auch für weitere Bundesländer Informationen zur Studien- und Berufswahl -Broschüren: Baden-Württemberg n Bayern n Berlin/Brandenburg n Hamburg n Hessen n Nordrhein-Westfalen n Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen n (Zu bestellen unter berufsplanung@alphapublic.de) Viel Vergnügen und einen guten Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft! Dein Redaktionsteam Studien- und Berufswahl 2015/2016 1

4 Inhaltsverzeichnis Osteopathie Schule Deutschland GmbH... Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Abitur?... DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v.... Welche Berufschancen bietet das Studium?... Continentale Betriebskrankenkasse... Überzeugend vielseitig: Neuer START-Stipendiatenjahrgang im Saarland aufgenommen KiK Textilien und Non-Food GmbH... Zoll... Karrierecenter der Bundeswehr Mainz... LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz... Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz... Verband der Volkshochschulen von Rheinland-Pfalz e.v Was man über das Studium wissen sollte Naturwissenschaftliches Technikum Dr. Künkele (NTK) Landau... HFH. Hamburger Fern-Hochschule ggmbh... Duale Hochschule Rheinland-Pfalz... Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mannheim... Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft... HBC Hochschule Biberach... EC Europa Campus... Euro Akademie... ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin GmbH... IUBH School of Business and Management IUBH Duales Studium... Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Wiesbaden e.v Studien- und Berufswahl 2015/2016

5 Inhaltsverzeichnis Zahl der Studienberechtigten im Jahr 2014 um 8,9% gesunken Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM)... Alanus Hochschule Institut für Waldorfpädagogik... Bénédict-Akademie Koblenz Wie komme ich an den Studienplatz? Hochschule für Kunsttherapie Nürtingen... Modedesignschule Manuel Fritz... Grafikdesignschule Manuel Fritz Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar startet Aktionsprogramm zur beruflichen Ausbildung Sozialfachschule Birkenfeld Bildungsstätte für Sozialwesen... PT-Akademie Staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie an der BG-Unfallklinik Ludwigshafen... Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh... Hochschule Ludwigshafen am Rhein... Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS)... IB GIS mbh Medizinische Akademie... Bildungscampus Koblenz... Medizinisches Ausbildungszentrum Moseltal Wie finanziere ich das Studium? Wichtige Adressen Impressum Studien- und Berufswahl 2015/2016 3

6 Osteopathie Schule Deutschland GmbH Osteopathie weit mehr als eine Alternative zum Medizinstudium Osteopathie in Vollzeit in Hamburg und Berlin Die Osteopathie ist ein medizinisches Behandlungssystem, das sich während der Untersuchung und Therapie gezielter manueller Techniken bedient, wobei das Individuum in seiner Ganzheit erfasst und respektiert wird. Zugleich ist sie eine Kunst, die gleichermaßen die Hände und den Verstand sowie eine nicht wertende mitfühlende Wahrnehmung bzw. Achtsamkeit einbezieht. Das Besondere an der Osteopathie ist deren Anspruch und Tiefe. Denn Osteopathen benötigen eine sehr differenzierte Palpation, äußerst präzise und fundierte Kenntnisse in der menschlichen Anatomie, Physiologie und Medizin sowie ein umfassendes Verständnis der osteopathischen Konzepte und Philosophie. Bei dem Lehrkonzept der Osteopathie Schule Deutschland steht die richtige Kombination von Herz, Hand und Kopf an oberster Stelle. Diese Kenntnisse vermitteln wir sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene auf höchstem Niveau. An unserer Schule kann gleich nach dem Abitur die Osteopathie erlernt werden. Die Lehre umfasst: n Theoretische und praktische Seminare zu medizinischen und osteopathischen Inhalten n Anatomie am Präparat n Klinische Praktika unter Supervision in Kleingruppen n Hausarbeiten sowie praktische, mündliche und theoretische Prüfungen n Methodologie-Unterricht n Patientenklinik in Kleingruppen n Vorbereitung auf die Heilpraktikerprüfung n Tutoring-Seminare in Kleingruppen n Workshop-Seminare zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche Arbeit Dozenten An der Osteopathie Schule Deutschland lehren über 100 Dozenten, allesamt Experten der Osteopathie und Medizin. Durch umfassende Praxiserfahrung, Lehrtätigkeiten und Publikationen sowie ständige Forschungsaktivitäten genießen sie internationales Renommee. Kurzüberblick Dauer: 5 Jahre Beginn: Jeweils zum Oktober in Berlin und Hamburg Abschluss: verschiedene Abschlussgrade möglich Zugangsvoraussetzung: Abitur Aufnahmeverfahren: Evaluierung der schriftlichen Unterlagen 4 Studien- und Berufswahl 2015/2016

7 Im Rahmen des Studiums nehmen Sie auch an unserem jährlichen, internationalen Kongress in Berlin teil. Fordern Sie gerne unser Informationsmaterial an oder besuchen Sie einen unserer kostenlosen und unverbindlichen Informationsabende! Osteopathie Schule Deutschland GmbH Mexikoring 19, Hamburg Tel.: Mehr Wissen. Mehr Kompetenz. Mehr Qualität. Alle Aspekte der Osteopathie. Mehr Informationen unter: _cs5.indd :41 Studien- und Berufswahl 2015/2016 5

8 Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Abitur? Die folgenden Qualifizierungs - wege stehen Abiturientinnen und Abiturienten offen: Betriebliche Ausbildung/ Lehre Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft Berufsakademien Öffentlicher Dienst Studienmöglichkeiten n an Universitäten und Technischen Universitäten Dauer: mit Abschluss Bachelor rd. 3-3½ Jahre; mit Abschluss Master, Staatsexamen rd. 5-6 Jahre n an Kunst-, Sport-, Musikhochschulen Dauer: rd. 4-6 Jahre n an Fachhochschulen Dauer: mit Abschluss Bachelor rd. 3½-4½ Jahre; mit Abschluss Master rd. 5-6 Jahre Möglichkeiten der Beruflichen Ausbildung n in einem anerkannten Ausbildungsberuf Dauer: 2-3½ Jahre n in Sonderausbildungsgängen der Wirtschaft Dauer: 3-3½ Jahre n an einer Berufsakademie Dauer: 3 Jahre n im öffentlichen Dienst (gehobener Dienst) Dauer: 3 Jahre n an einer Berufsfachschule Dauer: 2-4 Jahre ABITUR Berufsfachschulen Duales Studium Fachhochschulen Universitäten u.a. wiss. Hochschulen Kolleg Abiturienten steht damit praktisch jede Ausbildung offen. Sehen wir uns die jeweiligen Qualifikationswege einmal genauer an. Berufliche Ausbildung (Lehre) Die Zahl der Abiturienten, die sich entweder für eine Berufsausbildung in einem der rund 350 anerkannten Ausbildungsberufe entschieden haben oder die vor dem Studium erst eine Lehre machen wollen, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen: Einerseits schreckt viele Jugendliche das lange Studium mit zum Teil unsicheren Aussichten ab, andererseits setzt sich zunehmend die Einsicht durch, dass man auch ohne ein Hochschulstudium beruflich vorwärts kommen kann. Derzeit entscheiden sich etwa 25 bis 30 Prozent eines jeden Abiturjahrgangs für diesen Weg. Von ihnen beginnen ca. 15 Prozent im Anschluss an die berufliche Ausbil- 6 Studien- und Berufswahl 2015/2016

9 dung ein Studium. Mit dem Abitur stehen praktisch alle Ausbildungsberufe in der Industrie, im Handel, in der Landwirtschaft und im Dienstleistungssektor offen. Die Abiturienten streben jedoch vorrangig in einige Gruppen von Berufen, etwa in kaufmännische, EDV-/ Informatik-Ausbildungen sowie gestalterisch-medienbezogene Ausbildungen (Fotograf, Mediengestalter für Digital- und Printmedien oder für Bild und Ton, Fotomedienlaborant). Die Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf erfolgt in Deutschland im sogenannten dualen System. Das heißt, praktische Arbeit im Betrieb und Theorie in der Berufsschule ergänzen sich. Die Ausbildung dauert normalerweise je nach Ausbildungsberuf zweieinhalb bis dreieinhalb Jahre. Für Abiturienten kann sich bei entsprechender Leistung und mit dem Einverständnis des Betriebes die Ausbildung um ein bis eineinhalb Jahre verringern. In vielen kaufmännischen Berufen etwa ist der Abschluss für Abiturienten schon nach zwei Jahren möglich. Während der Ausbildung wird eine Ausbildungsvergütung gezahlt, die mit jedem Ausbildungsjahr ansteigt und für jeden Ausbildungsberuf separat festgelegt ist. Je nach Ausbildungsberuf und Ausbildungsjahr erhält man 300 bis EUR/Monat. Literaturtipp: Jürgen Hesse / Hans Christian Schrader, Die perfekte Bewerbungsmappe für Ausbildungsplatzsuchende: Die 50 besten Beispiele erfolgreicher Kandidaten, 2010 (mit CD-ROM) (Stark Verlag) Jürgen Hesse / Hans Christian Schrader, Testtraining für Ausbildungsplatzsuchende. Wie man Assessment Center und andere Auswahlverfahren erfolgreich besteht, 2010 (Stark Verlag) Beschreibungen von Ausbildungsberufen auch unter Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft Über Betriebe in Deutschland bieten jährlich einige Tausend Ausbildungsplätze speziell für Studienberechtigte an. Diese Ausbildungen führen nach etwa drei bis dreieinhalb Jahren zu einem berufsqualifizierenden Abschluss und sind, ähnlich wie die vorher beschriebene betriebliche Ausbildung, nach dem dualen System aufgebaut. Die Praxis im Betrieb wechselt ab mit Theorie in der Berufsschule, hinzu kommt weitere Theorie im Betrieb sowie Theorie in besonderen Klassen der Berufsschulen. Die Abschlüsse der beruflichen Ausbildung sind sehr verschieden. Im kaufmännischen Bereich erwirbt man den sogenannten Kaufmannsgehilfenbrief, im Handwerk den Abschluss zum Gesellen. Alle Ausbildungsberufe eröffnen Aufstiegsmöglichkeiten. Aber das geht natürlich nicht automatisch. Man muss sich entweder über betriebsinterne Weiterbildungsangebote weiterqualifizieren oder irgendwann später noch einmal die Schulbank drücken. Sei es, je nach Beruf, für eine Meisterprüfung, für den Abschluss an einer Fachschule oder an einer Wirtschaftsakademie. Wer sich für eine betriebliche Ausbildung entscheidet, sollte etwa eineinhalb Jahre vor Abschluss des Abiturs bei der nächstgelegenen Agentur für Arbeit Informationen einholen und auch bereits zu diesem Zeitpunkt in den Internet-Lehrstellenbörsen recherchieren bzw. die Angebote in der lokalen Zeitung studieren. Studien- und Berufswahl 2015/2016 7

10 In der ersten Stufe (Dauer ca. 2 Jahre) wird ein anerkannter Ausbildungsberuf abgeschlossen. Darauf baut eine ein- bis eineinhalbjährige zielgerichtete zweite Ausbildungsstufe auf. Die Sonderausbildungsgänge der Wirtschaft gibt es für viele Bereiche, vor allem im Handel, aber auch in der Industrie. Rein äußerlich erkennt man sie an dem Begriff Assistent/Assistentin. Sie führen, je nach Ausbildung, zu berufsqualifizierenden Abschlüssen wie Wirtschaftsassistent/in, Handelsassistent/in, Wirtschaftsinformatik-Assistent/in, Ingenieurassistent/ in usw. Unter Sonderausbildungen fallen auch Ausbildungen, bei denen in und nach einer Lehre besondere Fremdsprachen- oder Computerkenntnisse erworben werden sowie weitere theoretische Inhalte, die nicht zur Ausbildungsordnung eines Lehrberufs gehören. Auch Auslandslaufenthalte zählen hierzu. Über diese Qualifikationen stellen Kammern und Betriebe dann eigene Zertifikate aus. Mit dem Berufsaufstieg ist es so wie bei den anderen Ausbildungsgängen. Die Bewährung in der beruflichen Praxis bietet die Möglichkeit der innerbetrieblichen Weiterbildung (d.h. die Weiterbildung findet im Betrieb statt oder wird vom Arbeitgeber bezahlt) und der außerbetrieblichen Weiterbildung (durch Fernkurse und Fernstudium, über Wirtschaftsakademien oder über eine fachbezogene Hochschulausbildung). Weitere Informationen auch unter (siehe unter Zusatzqualifikationen ) Berufsakademien Es gibt in einigen Bundesländern sogenannte Berufsakademien (zuweilen auch Wirtschaftsakademien genannt), die sich gezielt an Abiturienten richten. Voraussetzung ist neben dem Abitur oder Fachabitur (Fachhochschulreife selten) ein Ausbildungsvertrag mit einem Mitglied der jeweiligen Berufs-/Wirtschaftsakademie. Die Ausbildung beginnt im Herbst eines jeden Jahres und dauert drei Jahre. Sie verbindet praktische Ausbildung und Theorie miteinander, wobei je nach Bundesland zwei Modelle anzutreffen sind. In dem einen wechseln Phasen der Praxis und Theorie miteinander ab, in dem anderen folgen praktische Ausbildung (zwei Jahre) und Theorie (ein Jahr) nacheinander. Vereinfacht gesprochen, steht die Ausbildung an einer Berufs-/Wirtschaftsakademie in etwa zwischen der betrieblichen Ausbildung und einem Studium. Angeboten werden drei große Ausbildungsbereiche, die allerdings nicht in allen Bundesländern möglich sind: n der kaufmännische Bereich (Studienmöglichkeiten etwa Betriebswirtschaft, Handel, Industriemanagement, International Business Administration, Messe- und Kongressmanagement, Spedition/Transport/Verkehr/Logistik, Steuern und Prüfungswesen, Schifffahrt, Versicherung, Wirtschaftsinformatik u.a.) n der technische Bereich (Studienmöglichkeiten etwa Angewandte Informatik, Bauwesen, Elektrotechnik, Holztechnik, Informationstechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Medizintechnik, Wirtschaftsingenieurwesen u.a.) n der Bereich Sozialwesen/Pflege/Gesundheit (Studienmöglichkeiten etwa Kinder- und Jugendarbeit, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation u.a.) Statt des früher üblichen Diploms (BA) oder Diploms (WA) vergeben die meisten Berufsakademien mittlerweile den Abschluss Bachelor. Die Ausbildung an Berufs-/Wirtschaftsakademien ist eine interessante Alternative zu einem Hochschulstudium und eröffnet sehr gute Berufseinstiegs- wie Aufstiegsmöglichkeiten. Leitende Positionen sind jedoch eher den Akademikern (Personen mit Hochschulabschluss) vorbehalten. In folgenden Bundesländern gibt es das Berufsakademie-Ausbildungsmodell: Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, dem Saarland, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen. Baden-Württemberg hat seinen acht Berufsakademien 2009 den Hochschulstatus zuerkannt und sie in der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zusammengefasst. Siehe hierzu unter Mit dem Bachelor-Abschluss der Dualen Hochschule Baden-Württemberg erhalten die Absolventen einen akademischen Grad, der ihnen das Weiterstudium an in- und ausländischen Hochschulen ermöglicht. Angeboten werden auch internationale Studiengän- 8 Studien- und Berufswahl 2015/2016

11 ge, die teilweise in englischer Sprache durchgeführt werden und Auslandsaufenthalte einschließen, Neu ist auch, dass die Duale Hochschule Baden-Württemberg berufsbegleitende Masterstudiengänge anbieten wird. Die Information, dass es in Nordrhein-Westfalen keine Berufsakademien gibt, bedeutet aber nicht, dass dieser Qualifizierungsweg Abiturienten aus diesem Bundesland verschlossen bleibt; es gibt eine Vielzahl von Betrieben in Nordrhein-Westfalen und der Region Rhein-Ruhr, die eine solche Ausbildung anbieten und für die Theorie mit Berufsakademien in anderen Bundesländern kooperieren (und ihre Auszubildenden hierhin entsenden). Weitere Informationen in der Datenbank unter und (Datenbank Finder : bei der Recherche im scroll-menü unter Hochschulform angeben Berufsakademie bzw. Duale Hochschule ). Ausbildung im Staatsdienst Eine weitere Alternative zum Hochschulstudium ist die Ausbildung zu Angestellten oder Beamten in Behörden des Bundes, der Länder oder der Gemeinden. Der öffentliche Dienst unterscheidet vier Laufbahnstufen: Einfacher Dienst, Mittlerer Dienst, Gehobener Dienst und Höherer Dienst. Voraussetzung für den gehobe nen Dienst ist das Abitur, Fachabitur oder ein Fachhochschul-Diplom oder -Bachelor und für den höheren Dienst ein abgeschlossenes Studium an einer Universität (Abschlüsse: Master, Staatsexamen, Diplom, Magister Artium). Abiturienten steht die Ausbildung im gehobenen Dienst offen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und ist gegliedert in eineinhalb Jahre Berufsausbildung in einer Behörde und eineinhalb Jahre fachbezogenes Studium an einer sogenannten Fachhochschule des Bundes oder eines Bundeslandes für Öffentliche Verwaltung (FHÖV). Für die Dauer der Ausbildung erhält man eine Ausbildungsvergütung. Dies ist ein wichtiger Unterschied zum Studium. Weitere Informationen: Siehe hierzu direkt auf den Websites der ausbildenden Behörden. Dual studieren Unter dualen ausbildungsintegrierten Studiengängen versteht man Studiengänge an Fachhochschulen und (selten) Universitäten, in denen eine berufliche Ausbildung mit einem Studium verbunden und damit ein Doppelabschluss angestrebt wird: Die Studierenden erwerben sowohl einen Hochschulabschluss als auch einen anerkannten Berufsabschluss. Dies wird durch die Zusammenarbeit der Lernorte (Hochschule, Unternehmen, optional Berufsschule) erreicht. Eine weitere Form des dualen Studiums sind Berufsintegrierte Studiengänge. Diese richten sich an Personen, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und sich durch ein Studium neben dem Beruf weiterqualifizieren möchten. Studium an Universitäten und anderen wissenschaftlichen Hochschulen An Universitäten und Technischen Universitäten wird in einem etwa fünf- bis sechsjährigen Studium (kürzer, wenn nur ein Bachelor angestrebt wird) theoretisches Fach- und Sachwissen auf der Grundlage wissenschaftlicher Methoden und Arbeitsweisen vermittelt. Die Inhalte des Studiums orientieren sich nicht in erster Linie an den Erfordernissen späterer Berufe. Sie sollen zwar auch Praxis- und Berufswissen vermitteln, aber zumeist nicht auf einen bestimmten Beruf hin ausbilden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, wird mit dem Universitätsabschluss keine Berufsbezeichnung vergeben, sondern ein akademischer Grad (Titel) verliehen. Die Universitäten und Technischen Universitäten haben das größte Fächerangebot aller Hochschulen in Deutschland. Am Ende des Vorbereitungsdienstes legt man die sogenannte Laufbahnprüfung ab und erwirbt einen Abschluss mit dem Titel Diplom-Verwaltungswirt/in. Studien- und Berufswahl 2015/2016 9

12 DER PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. FREIWILLIGENDIENSTE Zeit, das Richtige zu tun Der PARITÄTISCHE Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. bietet etwa 700 jungen Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland die Möglichkeit, einen Freiwilligendienst zu absolvieren. Dabei kann es sich um ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) handeln. Ein Freiwilligendienst bietet die Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu erproben und Orientierung für die eigene berufliche Zukunft zu finden. In beiden Diensten können Freiwillige neue Erfahrungen sammeln und Perspektiven entwickeln, vertiefen oder verändern. Dabei richtet sich das FSJ an Freiwillige zwischen 16 und 26 Jahren und der BFD an alle Menschen ab 16 Jahren, die sich sozial engagieren wollen. Durch den Dienst in einem der Freiwilligendienste kann außerdem die Wartezeit auf einen gewünschten Ausbildungs-, Studien- oder Arbeitsplatz sinnvoll überbrückt werden. Ältere Freiwillige können ihre bisherige Berufserfahrung einbringen, wieder in das Arbeitsleben einsteigen oder sich beruflich neu orientieren. Ein Freiwilligendienst dauert in der Regel 12 Monate. Junge Frauen und Männer zwischen 16 und 26 Jahren können den BFD oder das FSJ in Vollzeit ableisten. Für Männer und Frauen ab 27 Jahren besteht die Möglichkeit, den BFD in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung zu absolvieren. Ein Freiwilligendienst kann in der Pflege und Betreuung abgeleistet werden. Wenn Sie sich für einen Bundesfreiwilligendienst entscheiden, kommen in Ausnahmefällen auch Tätigkeiten in den Bereichen Handwerk, Gärtnerei, Hauswirtschaft, Verwaltung und Fahrdienst in Frage. Die Einsatzstellen des PARITÄTischen sind soziale Einrichtungen, wie z.b. Kinder- und Jugendeinrichtungen, Werk- und Wohnstätten für Menschen mit Behinderung, therapeutische Einrichtungen, Wohnstätten und Tageseinrichtungen für Senior/innen usw. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld, Sozialversicherung sowie Zuschüsse zu Verpflegung und Unterkunft und haben einen gesetzlichen Urlaubsanspruch. Der Kindergeldanspruch für kindergeldberechtigte Freiwillige bleibt während der Ableistung des Freiwilligendienstes bestehen. Freiwillige nehmen an verbindlichen kostenfreien Bildungstagen teil. Der Freiwilligendienst kann ganzjährig begonnen werden. Interessierte erhalten weitere Infos zu den Freiwilligendiensten sowie den Bewerbungsbogen unter: Paritätisches Servicecenter für Vermittlung Försterstraße 39, Saarbrücken Tel.: , -293, -288 Fax: Studien- und Berufswahl 2015/2016

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14 Welche Berufschancen bietet das Studium? In einem Studienführer darf natürlich die Frage nicht fehlen, welche beruflichen Möglichkeiten und Perspektiven das Studium eröffnet und welche beruflichen Chancen man für die Zukunft erwartet. Dies ist vor allem vor dem Hintergrund der aktuellen Finanzkrise verständlich. Ein Hochschulstudium eröffnet vielfältige berufliche Möglichkeiten, die erheblich breiter sind, als dies anhand des Studienfaches zu vermuten wäre. Hierfür drei Beispiele: Einen Ingenieur erwartet man am ehesten in der Entwicklungsabteilung eines Industrieunternehmens, aber er oder sie können genauso gut als Dozent/ in an einer Hochschule, als Berater/in eines Industrieverbandes, als Lektor/in in einem Verlag, der technische Fachbücher herausgibt, als Mitarbeiter/in in der internationalen Entwicklungshilfe, als Journalist/in für eine Fachzeitschrift oder als Mitarbeiter/in eines Energieversorgungsunternehmens arbeiten. Kunsthistoriker arbeiten zwar bevorzugt in Museen, an Hochschulen und in Ämtern für Denkmalpflege. Doch auch hier sollte man genauer hinschauen. Wer ein solches Studium absolviert hat, kann auch als Fachbereichsleiter an einer Volkshochschule, als Kunsthändler, als Inhaber einer Galerie oder einer Buchhandlung oder als selbständiger Berater für Ausstellungskonzepte von Museen arbeiten. Die Frage, welche Studiengänge in der Zukunft besonders oder weniger gefragt sind, kann niemand ernsthaft beantworten. Zwischen der Aufnahme eines Studiums und dessen Abschluss liegen, je nach Studienfach, Hochschule und Abschluss, vier bis sechs Jahre. In dieser Zeit ist der Arbeitsmarkt in permanenter Veränderung. Was heute gefragt ist, kann morgen wenig nachgefragt sein und umgekehrt. Deshalb sollte man niemals seinen Studienwunsch oder die Studienwahl von vermeidlich guten aktuellen Berufschancen abhängig machen. Denn diese können sich in einigen Jahren komplett verändert haben. Deshalb sollte man auch auf gute Ratschläge von Dritten verzichten, die in die gleiche Richtung gehen nämlich aus aktuellen guten Berufsmöglichkeiten ebenso gute für die Zukunft abzuleiten. Der beste Rat ist immer, dass man sich an seinen Interessen, Fähigkeiten und Begabungen orientiert und etwas wählt, was einem Freude macht das ist die beste Voraussetzung für jede Ausbildung. Denn dort, wo man Interesse, Begabung und gute Voraussetzungen hat, macht es Freude zu lernen und gute Leistungen zu erbringen. Umgekehrt motiviert eine vernunftsorientierte Lösung nach aktu ellen Berufschancen nicht; Lern- und Studienfrust sind die Folge. Anders ausgedrückt: Immer das nehmen, was einen wirklich interessiert und für das man nach kritischer Selbstprüfung auch Begabung hat, denn hier ist das größte Entwicklungspotential. Niemand, der ein Studium aufnimmt, bekommt eine Garantie, nach vier, fünf oder sechs Jahren, einen entsprechend gut bezahlten und interessanten Arbeitsplatz zu erhalten. Auf der anderen Seite ist aber das Risiko, keinen ansprechenden Job zu bekommen, nur halb so hoch wie bei anderen Berufen ohne Studium. Seit Jahrzehnten ist die Zahl der arbeitslosen Akademiker immer nur halb so hoch wie die durchschnittlichen Arbeitslosenzahlen. Etwa 80 bis 90 Prozent aller Hochschulabsolventen, so stellten verlässliche Untersuchungen fest, haben spätestens einige Jahre nach Ende des Studiums die Arbeit gefunden, von der sie glaubten, dass sie ihnen entspricht. Was natürlich hinzukommt, ist die zunehmende Akademisierung des Arbeitsmarktes. Damit ist eine Entwicklung gemeint, die bereits seit vielen Jahren im Gang ist und die zur Folge hat, dass immer mehr Arbeitsplätze, die früher von Nichtakademikern besetzt waren, von Hochschulabsolventen eingenommen werden. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. 12 Studien- und Berufswahl 2015/2016

15 Der Bundesfreiwilligendienst: Nichts erfüllt mehr, als gebraucht zu werden. Jeder kann sich im Bundesfreiwilligendienst engagieren ob alt oder jung, Frau oder Mann. Kinder- und Jugendhilfe, Altenpflege, Behindertenhilfe, Kultur, Sport, Integration, Umweltschutz vieles ist möglich. Also: Jetzt direkt informieren! Jetzt mitmachen! _cs5.indd :31 Studien- und Berufswahl 2015/

16 Continentale Betriebskrankenkasse Die richtige Krankenkasse für Berufsstarter Ausbildung, Duales Studium, Studium wir begleiten Ihren Berufsstart und sichern Ihre Gesundheit perfekt ab. Versicherungspflicht für Auszubildende und Studenten dualer Studiengänge Wer sich für eine betriebliche Ausbildung mit oder ohne begleitendem Studium entscheidet, gewinnt mit dem selbstverdienten Geld zum einen mehr Unabhängigkeit und zum anderen auch mehr Verantwortung für sein Leben in unserer Gesellschaft. Das zeigt sich besonders deutlich durch die Sozialabgaben, die jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu leisten hat. In einem Sozialstaat wie Deutschland regelt der Staat die Abgaben für Unfall-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Grundsätzlich besteht in Deutschland die Krankenversicherungspflicht. Seit 2011 gelten für Auszubildende und Studenten dualer Studiengänge die gleichen Regeln: es besteht Kranken- und Pflegeversicherungspflicht während der Studien- und der betrieblichen Phasen. Was ist zu tun? Die Anmeldung für die Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung muss grundsätzlich innerhalb von zwei Wochen durch den Arbeitgeber bei der zuständigen Krankenkasse erfolgen. In der Folge werden die Sozialversicherungsbeiträge automatisch vom Lohn abgezogen. Arbeitgeber und Auszubildende teilen sich die Beträge, sofern der Lohn über 325 Euro liegt. Bei allen, die weniger verdienen, übernimmt der Arbeitgeber den gesamten Betrag. Die Unfallversicherung trägt der Arbeitgeber allein. Sie beginnt mit dem Start der Ausbildung im Betrieb. FAQs für die richtige Krankenkasse Wer noch die richtige Krankenkasse sucht, kann sich an folgenden Aspekten orientieren: n Hat die Krankenkasse einen Berufsstarter-Service? Wir, die Continentale BKK, melden Berufsstarter den Sozialversicherungen und bean tragen den Sozialversicherungsausweis. Außerdem benachrichtigen wir die meldenden Stellen also den Arbeitgeber oder die Universität etc. n Bietet die Krankenkasse Leistungen, die dem individuellen Anspruch entsprechen? Bei der Continentale BKK sind alle Extraleistungen das Ergebnis langjähriger Erfahrung im Bereich Vorsorge und Heilmethoden. Also investieren wir in Leistungen für jede Altersgruppe und Lebenssituation, um unsere Versicherten ein Leben lang sicher zu begleiten. Junge Versicherte profitieren bei uns vom Bonusprogramm bis 120 Euro, von Gesundheitsreisen oder Gesundheitskursen, medizinischem Rat täglich rund um die Uhr, Osteopathie und Homöopathie und vielem mehr. n Bestehen Kooperationen für eine günstige Erweiterung des Krankenschutzes? Unser Partner die Continentale Krankenversicherung a.g. bietet eine umfassende Palette an Zusatzversicherungen zu besonders guten Konditionen. Sie profitieren hier nicht nur von günstigen Ergänzungsversicherungen, sondern können auch mit dem Continentale Partnerservice Zeit und Wege sparen. Krankenversicherung für Studenten Familienversicherung während des Studiums Für die Immatrikulation an staatlichen Unis und Fachhochschulen benötigt jeder Student den Nachweis einer bestehenden Krankenversicherung, denn mit dem Studienstart beginnt grundsätzlich die Versicherungspflicht in der Kranken- und Pflegeversicherung. 14 Studien- und Berufswahl 2015/2016

17 Bis zum Alter von 25 Jahren sind viele Studenten bei den Eltern familienversichert und damit kostenfrei versichert. In diesem Fall darf ein regelmäßiges monatliches Einkommen 395 Euro nicht überschreiten. Der Minijob mit maximal 450 Euro ist ebenfalls unkritisch. Wer nur zwei Monate in den Semesterferien jobbt und deutlich mehr verdient, bleibt meistens trotzdem familienversichert. Die studentische Krankenversicherung Wer die Einkommensgrenzen oder die Altersgrenze von 25 Jahren überschreitet, muss sich selbst krankenversichern. Bis zum 30. Lebensjahr oder maximal 14. Semester greift die günstige Kranken- und Pflegeversicherung. FAQs für die richtige Krankenkasse So lässt sich die richtige Kranken- und Pflegekasse leicht finden: n Sie erhalten eine Beratung, die persönlich und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Bei der gesundheitlichen Absicherung von Studenten gibt es viele Ausnahmefälle und Konstellationen mit rechtswirksamen Auswirkungen. Die Experten der Continentale BKK beraten persönlich und verständlich, wenn es um das Jobben, Urlaubs- oder Auslandssemester oder Ähnliches geht. n Ein Leistungsportfolio, das zum Leben passt. Ob moderne Heilverfahren oder unser Bonus für gesunde Lebensführung unsere Extraleistungen liegen über dem Durchschnitt. Mit unserem Partner der Continentale Krankenversicherung a.g. bieten wir Ihnen den Vorteil sich ganz individuell zusätzlich privat abzusichern. Continentale Betriebskrankenkasse Servicenummer: _cs5.indd :27 Studien- und Berufswahl 2015/

18 Überzeugend vielseitig: Neuer START-Stipendiatenjahrgang im Saarland aufgenommen Acht Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erhalten Aufnahmeurkunde von Bildungsminister Ulrich Commerçon November 2014; Überzeugend vielseitig das trifft auf acht Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zu, die jetzt im Saarland in das START- Stipendienprogramm aufgenommen werden. Bereits als Voraussetzung für das Stipendium bringen sie gesellschaftliches Engagement und gute schulische Leistungen mit. Zudem überzeugen die fünf Mädchen und drei Jungen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren mit vielseitigen Interessen. Auf ihrem Weg zum Abitur oder Fachabitur begleitet sie START, die größte deutsche Förderinitiative für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, mit einer materiellen und ideellen Förderung. Diese ermöglicht im Saarland die START-Stiftung ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung ggmbh zusammen mit der ASKO EUROPA-STIFTUNG, dem Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes sowie u.a. der Bank 1 Saar, der Europäischen Akademie Otzenhausen, der MTG Lager & Logistik GmbH, der SaarLB und der Stiftung Europrofession. Der saarländische Minister für Bildung und Kultur, Ulrich Commerçon, betonte im Rahmen der Aufnahmefeier: Das Stipendienprogramm START Saar bietet Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg in Bildung und Ausbildung frühzeitige, individuelle und intensive Unterstützung und Förderung. Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Eine moderne und erfolgreiche Bildungs- und Integrationspolitik setzt deshalb auf die Entfaltung besonderer Talente und Potenziale. Die Kreativität und die Innovationskraft, die diese Jugendlichen mitbringen, bereichern die ganze Gesellschaft. Andrea Bartl, Geschäftsführerin der START-Stiftung ggmbh, erläuert: Bei START geht es vor allem darum, das Potenzial der bereits engagierten jungen Leuten weiter zu entfalten, indem ihnen zusätzliche Schlüsselqualifikationen für die schulische und berufliche Laufbahn sowie für eine aktive Mitgestaltung des gesellschaftlichen Lebens vermittelt werden. Essentiell ist hier die ideelle Förderung in Form von Bildungsseminaren, aber auch der Zugang zu Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen sowie Beratungsangebote für die weitere Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung. START gibt den Stipendiaten die Möglichkeit, ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen zu identifizieren, bestehende Talente auszubauen und in Projekten zu erproben und zu festigen. Als Grundlage bringt der neue START-Stipendiatenjahrgang bereits vielfältige Interessen mit. Oftmals engagieren sich die Bewerber in ihrem direkten Umfeld sogar parallel; in der Schule, z.b. als Klassensprecher oder Sanitäter, in der Familie und im Bekanntenkreis, z.b. durch Übersetzungsarbeiten, Nachhilfe oder die Betreuung von Geschwistern, und in der Freizeit bei sportlichen Aktivitäten, z.b. als Coach für Jüngere. Klaus-Peter Beck, Kuratoriumsvorsitzender der ASKO EUROPA-STIFTUNG, erklärt stellvertretend für die weiteren Partner von START Saar dazu: Die neuen Stipendiaten gehören zu insgesamt 31 saarländischen Schülerinnen und Schülern, die aktuell von START gefördert werden. Wir bauen darauf, dass die jungen Menschen ebenso wie die 46 Stipendiaten, die im Saarland bereits seit 2006 die Hochschulreife erreicht haben, mit unserer Unterstützung noch stärker in ihre Rolle als Akteure der Gesellschaft hineinwachsen. Wichtige Rolle der Partner Die Beteiligung der Partner ist für die Durchführung des Förderprogramms sehr wichtig. START hat mittlerweile rund 120 Partner, die sich entweder finanziell einbrin- 16 Studien- und Berufswahl 2015/2016

19 gen ein Stipendium kostet pro Jahr Euro oder sich mit Sachleistungen und personellem Einsatz im Bildungsprogramm beteiligen. Ohne die Unterstützung verlässlicher Partner könnten wir das Stipendium nicht so vielseitig gestalten und erfolgreich durchführen. Das breit gefächerte Partnerspektrum reicht von langjährigen Unterstützern aus großen Stiftungen mit ähnlichen inhaltlichen Fokus, öffentlichen Einrichtungen, die einen Beitrag für die nächste Generation leisten wollen über sehr aktive kleine lokale Initiativen und Vereine bis hin zu Privatpersonen, die der Gesellschaft etwas zurück geben möchten, so Andrea Bartl. Zusammen mit den Ehemaligen profitier(t)en damit etwa Schüler von dem Programm. START-Stiftung ggmbh c/o ICPAHL & GÜTTLER Silke Güttler Gluckstraße 27 H, Frankfurt am Main Tel.: , Fax: Hintergrund Das 2002 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Hessen begonnene START-Schülerstipendienprogramm wird heute in insgesamt 14 Bundesländern angeboten: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Medienkontakt: Jürgen Renner (Pressesprecher) Tel.: Seit 2007 führt die START-Stiftung gemeinnützige GmbH als Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung das Programm durch. Unterstützt wird sie dabei von rund 120 Kooperationspartnern Stiftungen, Kultusministerien, Kommunen, Privatpersonen, Unternehmen und Vereinen. Die Stipendiaten, die neben dem Migrationshintergrund als Voraussetzung gesellschaftliches Engagement und gute schulische Leistungen (Notendurchschnitt bis ca. 2,5) mitbringen, können je nach Schuldauer ab der 9. Klasse gefördert werden. Die materielle Förderung umfasst 100 Euro Bildungsgeld monatlich und einen Laptop mit Drucker. Das Herzstück bildet die ideelle Förderung mit Seminaren u.a. in den Bereichen Kommunikation, Engagement, Persönlichkeitsbildung, Natur und Technik, Politik, Sport, Kunst und Musik, Ferienakademien und einem jährlichen SommerCampUs. Hinzu kommen Besuche von Kulturveranstaltungen, Exkursionen in Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen, Arbeitsgemeinschaften sowie Beratungen für die Ausbildungs-, Studien- und Lebensplanung. Im Schuljahr 2014/15 werden insgesamt rund 650 Schülerinnen aus etwa 90 Herkunftsländern gefördert. Studien- und Berufswahl 2015/

20 KiK Textilien und Non-Food GmbH Ausbildung bei KiK: Den Grundstein für die Zukunft legen Bei KiK gibt es zahlreiche Ausbildungsmöglichkeiten, sowohl in der Unternehmenszentrale als auch im Vertrieb. Allein in der Unternehmenszentrale im nordrhein-westfälischen Bönen gibt es 16 verschiedene Möglichkeiten eine Ausbildung zu absolvieren. Darunter fallen unter anderem klassische kaufmännische Berufe, wie zum Beispiel Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w), oder Kaufmann für Marketingkommunikation (m/w). Doch auch duale Studiengänge, in Verbindung mit einer 1½ jährigen Ausbildung, werden bei KiK angeboten. Bei einem bundesweiten Filialnetz von weit mehr als Standorten eröffnen sich darüber hinaus vielfältige Karrierechancen im Handel, wie zum Beispiel die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann (m/w) oder Handelsassistenten (m/w). Egal ob in der Zentrale oder in den Filialen die Auszubildenden erwarten motivierte Kollegen und eine spannende und grundsolide Ausbildung, die viele Einblicke in verschiedene Bereiche und Aufgabengebiete gewährt. So können die Berufseinsteiger bestmöglich auf das vorbereitet werden, was sie später in der Arbeitswelt erwartet. Aber auch für die Unentschlossenen, die noch nicht wissen, ob ein Studium oder eine Ausbildung das Richtige für sie ist, hat KiK gute Nachrichten: Mit einem gut organisierten und abwechslungsreichen Praktikum lassen sich erste berufliche Erfahrungen sammeln, Vorlieben testen, um der angestrebten Laufbahn dann die Richtung zu geben. Die Perspektive auf eine Übernahme nach dem Praktikum ist sehr hoch: Im Sommer 2013 hat KiK 73,5 Prozent seiner Praktikanten in eine Berufsausbildung übernommen. Weitere Informationen gibt s auf karriere/ausbildung/ KiK Textilien und Non-Food GmbH Abteilung Aus- und Fortbildung Siemensstraße 21, Bönen 18 Studien- und Berufswahl 2015/2016

21 Willkommen im Team Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel (m / w)/ geprüfter Handelsfachwirt (m / w) Ausbildungsstart August 2015 Ihre Chance: Nach bereits 18 Monaten Abschluss Kaufmann im Einzelhandel IHK (m/ w), anschließende 18-monatige Fortbildung zum Fachwirt für Vertrieb im Einzelhandel (m / w) / geprüfter Handelsfachwirt (m / w). Ihre Aufgabe: Ihre Hauptaufgabe ist die kundengerechte Warenpräsentation. Zudem nehmen Sie kaufmännische Aufgaben wahr: Inventuren, Reklamationen sowie die Kontrolle und Steuerung der wirtschaftlichen Prozesse in der Filiale. Ihr Profil: Für die kombinierte Aus- und Fortbildung benötigen Sie das Abitur oder die Fachhochschulreife. Sie arbeiten gerne im Team und haben Spaß an Mode. Ihre Vergütung: Im ersten Jahr 900,00 brutto, in den darauf folgenden 6 Monaten 1.000,00 brutto, während der 18-monatigen Fortbildung 1.300,00 brutto. Ihre Bewerbung: Schicken Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe der Kennziffer ANZ 2187 an: ausbildung@kik.de oder: KiK Textilien und Non-Food GmbH Abteilung Aus- und Fortbildung Siemensstr Bönen Der Chancengeber Weitere Infos auf _cs5.indd :33 Studien- und Berufswahl 2015/

22 Zoll Ausbildung oder Duales Studium beim Zoll Durch die Einstellung als Beamter im Zolldienst erwarten Dich nicht nur eine sinnvolle und abwechslungsreiche Aufgabe, sondern auch ein starkes Team und eine sichere Zukunft. wie Staatsrecht, BWL, Managementlehre, Steuerrecht und natürlich Zollrecht. Während der Praxisphasen bekommst Du es mit den verschiedensten Dienststellen des Zolls in deiner Nähe zu tun. Vom Zollamt, dem Hauptzollamt, den Kontrolleinheiten bis hin zur Zollfahndung ist hier fast alles möglich. So kannst Du direkt abchecken, welcher Bereich am besten zu Dir passt. Von seinen Erfahrungen berichtet Yusuf Günay Das klassische (und wohl auch bekannteste) Einsatzgebiet ist die Zollabfertigung im grenzüberschreitenden Warenverkehr, also an Grenzen, Zollämtern und Flughäfen. Das ist aber nicht alles: Der Zoll ist die Einnahme- und Wirtschaftsverwaltung des Bundes. Mit den Einnahmen trägt er wesentlich dazu bei, dass wichtige Investitionen z.b. in Bildung, Forschung und Familie realisiert werden können. Außerdem bekämpft der Zoll die Schwarzarbeit, geht gegen organisierte Kriminalität vor, steht für Arten-, Umwelt- und Verbraucherschutz, sorgt für soziale Gerechtigkeit und vieles mehr. Damit hast Du als Beamter im Zolldienst verschiedene Berufsmöglichkeiten in nur einem Beruf vereint. Die Ausbildung zur Beamtin/zum Beamten im mittleren Zolldienst dauert zwei Jahre und setzt einen mittleren Bildungsabschluss voraus. Während der Ausbildung beschäftigst Du Dich mit Themen wie Strafrecht, Zollrecht und Steuerrecht, denn ohne Gesetze geht hier nichts. Diese sind die Grundlage für das Handeln aller Zöllner. In einer zwölfmonatigen Praxisphase lernst Du vor Ort die verschiedenen Dienststellen kennen und bekommst so einen direkten Einblick in den Arbeitsalltag. Das duale Studium zur Beamtin/zum Beamten im gehobenen Zolldienst besteht ebenfalls aus Theorieund Praxisphasen und dauert insgesamt drei Jahre. Dabei wechseln sich die Theorie- und Ausbildungsabschnitte zu gleichen Teilen ab. Während des Studiums in Münster befasst Du Dich vor allem mit Themen Wie bist Du auf den Zoll gekommen? Günay: Viele kennen den Zoll nur vom Flughafen, aber was der Zoll darüber hinaus macht, wissen die Wenigsten. So war das auch bei mir, bis ich eine Hochschul- und Ausbildungsmesse besuchte. Dort habe ich von Zöllnern über die vielfältigen Aufgaben erfahren. Insbesondere die Bekämpfung der Schwarzarbeit hat mich angesprochen. Auf der Messe hatte ich auch die Gelegenheit mich über das duale Studium beim Zoll zu informieren. Nach dem Besuch der Messe stand für mich fest: Ich wollte zum Zoll! Was hast Du von deinem Studium erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt? Günay: Bezüglich der Studienabschnitte hatte ich einerseits die Erwartung gut unterstützt zu werden, andererseits auf die Praxis vorbereitet zu werden. Die Praxisphasen betreffend wünschte ich mir, alle Bereiche des Zolls kennenzulernen, mein Wissen aus den 20 Studien- und Berufswahl 2015/2016

23 Studienabschnitten anwenden und vertiefen zu können, um auch die Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis besser zu verstehen. Darüber hinaus hatte ich mir auch ein gutes Arbeitsklima, nette Kollegen und natürlich auch Teamwork erhofft. Besonders wichtig für mich war: Den Bereich beim Zoll zu finden, der mir besonders viel Spaß macht und mich am meisten anspricht, um entscheiden zu können, in welchem Bereich ich nach dem Studium arbeiten möchte. Ich befinde mich nun im dritten Jahr meines Studiums und kann sagen: Meine Erwartungen haben sich auf jeden Fall erfüllt. Womit ich allerdings nicht gerechnet hätte: Viele Vorlesungen in BWL! Ich war mir zwar am Anfang darüber im Klaren gewesen, dass BWL auch Bestandteil des Studiums sein würde, aber in der Menge hätte ich es nie erwartet. Welche Aufgaben haben Dir während deines Studiums besonders viel Spaß gemacht? Günay: Besonders die Praxisphasen, die sich an die Studienabschnitte anschließen, sind toll! An meine Praxiszeit bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit, bei der ich einige Wochen nach meinem zweiten Studienabschnitt gewesen war, erinnere ich mich auch heute noch gerne zurück. Ich durfte bei Kontrollen die Kollegen vor Ort mit unterstützen und Arbeitnehmer kontrollieren. Beim Zoll arbeiten wir stets im Team. Hast Du Dich auf alle Prüfungen gut vorbereitet gefühlt? Günay: Unsere Vorlesungen in Münster finden in der Regel in Kursstärke statt, d.h. Vorlesungen mit etwa 25 Mitstudierenden. Überfüllte Lehrsäle, bei denen der Dozent für zu viele Studierende verantwortlich ist, gibt es bei uns nicht. Dadurch ist es zum einen möglich, dass die Vorlesungsgeschwindigkeit sich an dem Aufnahmeverständnis der Studierenden orientiert. Zum anderen kann der Dozent auf einzelne Fragen der Studierenden eingehen. Was ist das Beste an deinem Studium? Günay: Das Gesamtpaket : Man hat Vorlesungen in den verschiedensten Vorlesungsfächern, es findet eine sinnvolle Verzahnung von Theorie und Praxis statt und während der drei Jahre erhält man zudem noch eine Ausbildungsvergütung. Welche Tipps hast Du für alle auf Lager, die sich auch beim Zoll bewerben möchten? Günay: Informiert euch über die Aufgaben der Zollverwaltung. Man sollte zudem kommunikativ, offen und vor allem im Team arbeiten können. Das duale Studium ist zwar anspruchsvoll und erfordert daher von jedem Disziplin und Eigeninitiative. Aber es ist alles machbar! Besteht ihr dann am Ende Eure Laufbahnprüfung, dann erwartet euch ein vielfältiger, abwechslungsreicher und krisensicherer Job. Diese Chance solltet Ihr nutzen! Zeit zum Durchstarten in eine interessante und sichere Zukunft. Die Zollverwaltung ist die moderne Finanz- und Wirtschaftsverwaltung des Bundes mit einem vielschichtigen Aufgabenspektrum und bietet Ihnen zum 1. August 2016 ZOLL Ausbildungsplätze für Beamtinnen und Beamte des mittleren und gehobenen Dienstes. Wir sind bestrebt den Frauenanteil zu erhöhen und daher besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen und gleichgestellten behinderten Menschen sind uns willkommen. Sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Mehr unter Bewerbungsschluss: 27. September _cs5.indd :43 Studien- und Berufswahl 2015/

24 Karrierecenter der Bundeswehr Mainz Arbeitgeber Bundeswehr Wir. Dienen. Deutschland. Ob Ausbildung oder Studium, Uniform oder Zivilkleidung, die Bundeswehr bietet vielfältige Möglichkeiten einer beruflichen Qualifikation. Trotz der Strukturreform zählt die Bundeswehr noch immer zu einem der größten Arbeitgeber in Deutschland und bietet interessante Karrieremöglichkeiten im militärischen und zivilen Bereich. Das Personal wird entsprechend der vorgesehenen Laufbahn und späteren Tätigkeit, vom Facharbeiter bis zum hochqualifizierten Akademiker, ausgebildet. Hierzu stehen u.a. über 70 verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge zur Verfügung. Für die militärische Karriere sollten neben guten schulischen Leistungen, körperlicher Belastbarkeit, Mobilität und der Bereitschaft zu Auslandseinsätzen, auch Teamfähigkeit und Leistungswillen zu Ihren Stärken gehören. Jedes Jahr werden ca Soldatinnen und Soldaten auf Zeit oder Freiwillig Wehrdienstleistende, zur Überbrückung bis zur zivilberuflichen Ausbildung/ Studium, eingestellt. Bewerbungen von Frauen sind erwünscht, sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Ein entsprechendes Einstiegsgehalt (auch während der Ausbildung/dem Studium), frühe Beförderungsmöglichkeiten, langfristige Arbeitsplatzsicherheit und gute berufliche Entwicklungschancen machen die militärische Karriere in der Bundeswehr zu einer attraktiven Alternative. Die zivile Karriere bietet durchaus auch abwechslungsreiche und attraktive Möglichkeiten in der Verwaltung und technischen Berufsbildern. So sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Beamtinnen und Beamte der Bundeswehrverwaltung in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen im technischen und nichttechnischen Dienst, im Inland wie auch im Ausland tätig. Für diese anspruchsvollen Aufgaben stellt die Bundeswehrverwaltung ständig qualifizierten und motivierten Nachwuchs ein. Die Bundeswehrverwaltung bietet qualifizierte Ausbildungen in mehr als 40 staatlich anerkannten Berufen und verschiedenen Beamtenlaufbahnen an. Die Ausbildungen können in zahlreichen Ausbildungsstätten und eigens für die Ausbildung von technischen Berufen eingerichteten Werkstätten in ganz Deutschland absolviert werden. Interesse geweckt? Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne die örtliche Karriereberatung in einem persönlichen und unverbindlichen Informationsgespräch. Karriereberatung der Bundeswehr Tel.: 0800/ (bundesweit kostenfrei) 22 Studien- und Berufswahl 2015/2016

25 Karriere mit Zukunft Ein neues Kapitel beginnen Das Abitur in der Tasche. Der nächste Lebensabschnitt beginnt. Neue Ziele vor Augen: Führungskraft werden. Einen akademischen Abschluss erlangen. Nutzen Sie Ihre Chance: Steigen Sie in die Berufswelt ein und absolvieren Sie Ihr Studium bei der Bundeswehr auf höchstem Niveau. Und das bei vollem Gehalt! Das nächste Kapitel: Werden Sie Offizier und studieren Sie bei der Bundeswehr. Sind Sie interessiert? Ausführliche Informationen unter bundeswehr-karriere.de Bundeswehr / (bundesweit kostenfrei) Wir. Dienen. Deutschland. Studien- und Berufswahl 2015/

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