Grundlagen und Anwendungen des Lernens und Lebens mit assistiven Technologien. Virtuelle Fenster

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1 Grundlagen und Anwendungen des Lernens und Lebens mit assistiven Technologien Virtuelle Fenster P I L O T S T U D I E März 2009 Innsbruck für Seniorenheime März 2009 Es gibt junge Alte und alte Junge Lebensqualität ist nicht nur eine Frage des Alters sondern auch der Lebensfreude und des Lebenssinnes!! Den Reifegrad der Kultur einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie - mit ihren alten Menschen und - ihren schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft umgeht!!!! 2

2 März 2009 Die Faktenlage Oft können Seniorinnen und Senioren aus Platzgründen nicht in den ortsansässigen Seniorenheimen untergebracht werden. Sie werden daher wenn möglich in Seniorenheimen der Nachbargemeinden untergebracht. Dies bewirkt oft eine soziale Isolation aus dem Auge aus dem Sinn! Ausschluss aus ihrem unmittelbaren Wohnbereich Ausschluss aus ihrem vertrauten Personenkreis Ausschluss aus ihrem gewohnten Gemeindegeschehen Hypothese: Wäre eine Möglichkeit vorhanden, weiterhin mit Personen der Stammgemeinde zu kommunizieren, so könnte eine wesentliche Linderung der sozialen Isolation erfolgen März 2009 Konkrete Überlegungen Vernetzung von Seniorenheimen mittels audiovisueller Informationstechnologie zur Realisierung von Großbild- und Tonübertragung zwischen Seniorenheimen zum Zwecke der Lebensraumerweiterung der Seniorinnen und Senioren. Organisatorische Hürden: Zustimmung der zuständigen Bürgermeister der Gemeinden Zustimmung der zuständigen Heimleitungen Erstellung eines Finanzierungskonzeptes Technische Umsetzung 4 2

3 Die Umsetzung März 2009 Seniorenheim SchwazKnappenanger Vernetzung Seniorenheim Vomp Die Technik März Ausstattung der Plauderstuben der Seniorenheime Vomp und Schwaz. Personalcomputer mit Konferenzsoftware, Mischpult mit Verstärker, Videorecorder Sat-Anschluss 6 3

4 März 2009 Anzahl Einheit Beamer Bezeichnung NEC VT 440 ArtikelNr ,00 Preis Conferencing Kid VCOM Escort ,00 Fernseher Philips 4PT 342/ ,00 Paar Lautsprecher JBL Control G Universe.37,00 Leinwand Procolor Distri Screen 45x45 992,00 Mikrofon Sony F-V ,00 Mischpult Punex RYM ,00 Windows NT 4.0 Workstation 4.992,00 PC FSC incl. Monitor T-Bird P86-3/ ,00 Stativ First Moonlight 20G 200,00 Verstärker Pioneer A-209R.908,00 Videokamera Sony TRV 98E 9.58,00 Videorecorder Philips VR ,00 Verbindungskabel Audio, Video, VGA 2.000,00 Elektroinstallationsmat. Kosten pro Seniorenheim in ATS.000,00 SUMME , März 2009 Eingesetzte Berufe 7 Die Umsetzer Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen der Tiroler Fachberufsschule für Elektrotechnik, Kommunikation und Elektronik in Innsbruck Kommunikationstechnik EDV-Technik Elektronik Installationstechnik. 8 4

5 März 2009 Seniorinnen und Senioren aus Schwaz-Knappenanger Die Nutznießer Seniorinnen und Senioren aus Vomp Vernetzung März 2009 Fragestellungen Können die 3 Betriebsarten des Systems Videokonferenzschaltung zwischen zwei benachbarten Seniorenheimen Grossbildvideofilmvorführungen Grossbildfernsehschauen -die Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren verbessern? -das Pflegepersonal entlasten? -die soziale Isolation lindern? 0 5

6 März 2009 Hypothesen der Diplomarbeit Antriebssteigerung/Lebensfreude Es ist anzunehmen, dass durch gemeinsames Erleben von Ereignissen über Großbildprojektion es zu einem erweitertem Gemeinschaftsempfinden kommt. Dies dürfte bei den Seniorinnen und Senioren zu einer Antriebssteigerung sowie einer Zunahme der Lebensfreude führen. Zeitliche Entlastung/Belastung des Pflegepersonals Es wird erwartet, dass es durch den Einsatz des audiovisuellen Systems gelingt, die Aufmerksamkeit der Seniorinnen und Senioren über einen längeren Zeitraum auf gemeinsame Interessen zu binden. Dadurch müsste es zu einer zeitlichen Entlastung des Pflegepersonals kommen. Linderung der sozialen Isolation Es ist zu erwarten, dass durch das virtuelle Fenster gemeinsames Plaudern mit Bewohnern des Nachbarseniorenheimes über die Videokonferenzschaltung sowie über das Anschauen von Videofilmen mit aktuellem Gemeindegeschehen es zu einer Erweiterung des Lebensraumes ich sehe nach Aussen kommen sollte. Ebenfalls ist zu erwarten, dass es durch die Großbildpräsentationen zu mehr Besuchern aus dem Verwandten/ Bekanntenbereich kommt. Dadurch müsste es zu einer Linderung der sozialen Isolation der Seniorinnen und Senioren kommen März 2009 Ergebnisse aus der Sichtweise des Pflegepersonals Es kann somit die Hypothese, dass das audiovisuelle System zu einer Antriebssteigerung sowie Erweiterung der Lebensfreude der Seniorinnen und Senioren beiträgt durch die Angaben des Pflegepersonals bestätigt werden weil die Mittelwerte im SH-Schwaz signifikant und SH- Vomp hochsignifikant über der Skalenmitte liegen. Die Hypothese, dass das audiovisuelle System aus der Sicht des Pflegepersonals eine zeitliche Entlastung bringt, kann für das Seniorenheim Vomp mit einem zu erwarteden Mittelwert von 3,24 bis 4,26 bestätigt werden. Für das Seniorenheim Schwaz ist die Hypothese zu verwerfen. Es ist daher die Hypothese dass das audiovisuelle System, aus der Sichtweise des Pflegepersonals, zu einer sozialen Integration beiträgt, bei beiden Seniorenheimen eher zu verwerfen da die Mittelwerte nicht signifikant über der Skalenmitte 3 liegen. 2 6

7 März 2009 Ergebnisse aus der Sichtweise der Seniorinnen und Senioren Die Seniorinnen und Senioren des Schwazer Heimes wurden nur bezüglich der Betriebsarten -Zusammenschaltung sowie Großbildvideoschauen befragt. Daher wurde die Skala nur aus diesen beiden Betriebsarten gebildet! Es ist daher die Hypothese, dass das audiovisuelle System zu Antriebssteigerung und Lebensfreude beiträgt, auch durch die Befragung der Seniorinnen und Senioren zu bestätigen da der Mittelwert für die Gesamtstichprobe hochsignifikant über der Skalenmitte von 3 liegt März 2009 Probleme retrospektiv Technische Hauptprobleme: -Rückkoppelung Lautsprecher Mikrofon -Zeitverschiebung zwischen Bild und Ton (Datenratenabhängig) Personelle Probleme: -Bedienungsschwierigkeiten des Systems (Angst vor Technik) -Zeitstress (Forderungen der SeniorInnen öfter Zusammenzuschalten) -Altersstruktur des Pflegepersonals Finanzielle Probleme: -Betriebskosten für Internetprovider (hohe Datenrate kostet Geld!!!) Akzeptanz Probleme: - rentiert sich so etwas bei alten Menschen noch? 4 7

8 Grundlagen und Anwendungen des Lernens und Lebens mit assistiven Technologien Danke für Ihre Aufmerksamkeit! März

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