Liebe Studierende, Dagmar Schütte

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1 Liebe Studierende, cultura animi, die Pflege des Geistes, ist ein Begriff, den wir Cicero verdanken. Cicero bezeichnete mit diesem Begriff die Philosophie. Seit jener Zeit ist also Kultur mehr als nur die Pflege materieller Güter und das Bestellen von Feldern im Ackerbau. Mit dem lang erwarteten, in vielen Vorlesungsverzeichnissen angekündigten und nun endlich beinahe fertiggestellten neuen Campus in Lingen finden wir in diesem Semester ein neues, sehr modernes Hochschul-Feld vor, das es nicht nur im materiellen Sinne zu bestellen gilt. Es soll im besten Sinne ein Raum sein, um cultura animi zu betreiben. Zu diesem Feld gehören nicht nur die neuen Lernräume und die bald entstehende Mensa, sondern auch die neuen Möglichkeiten, Kommunikationsgemeinschaften zu bilden und gemeinsam (neue) Perspektiven zu entwickeln, die auch über das Studium und seine unmittelbaren Ziele hinausweisen können. Auch die Hochschulbibliothek als ein elementarer Teil dieses Feldes ist näher gerückt und öffnet sich im wörtlichen Sinne noch mehr als bisher ihren Nutzern. Eine neue Campus-Kultur kann aber nicht von heute auf morgen entstehen. Auch sie wird zunächst eine Baustelle sein. An vieles muss man sich erst gewöhnen: Unseren liebgewonnenen Institutsflur in der Halle IV gibt es nicht mehr. Die Geschäftsstelle des Instituts ist nicht mehr mitten drin, sondern in der 3. Etage, an der man nicht mehr einfach so täglich vorbeikommt. Die Menschen, die man auf den Fluren und in den Hallen trifft, gehören nicht mehr nur zum eigenen Institut. Es liegt an Ihnen und uns, der Campus-Kultur Gestalt zu geben. In diesem Sinne ein herzliches Willkommen auf dem neuen Campus Lingen und Ihnen und uns allen ein gutes und ertragreiches Wintersemester! Dagmar Schütte 3

2 Regelungen für den Studienbetrieb: Um im Studienbetrieb für alle Studierenden möglichst einheitliche Bedingungen zu schaffen, gelten die nachstehenden Regelungen: 1. Teilnahme an den Lehrveranstaltungen: Die Lehrveranstaltungen beginnen, wenn nicht anders angegeben, in der 1.. Studierende, die sich bei Semesterbeginn noch in einer Praxisphase befinden, müssen sich vor Beginn der Lehrveranstaltungen beim jeweiligen Dozenten für dessen Veranstaltung(en) unter Angabe der Fehlzeit anmelden ( , Brief, Fax); ihnen werden gegebenenfalls Arbeitsaufgaben zugeteilt. 2. Seminarzeiten: 1. Zeitblock 08:30 bis 10:00 Uhr 2. Zeitblock 10:15 bis 11:45 Uhr 3. Zeitblock 12:15 bis 13:45 Uhr 4. Zeitblock 14:15 bis 15:45 Uhr 5. Zeitblock 16:15 bis 17:45 Uhr 6. Zeitblock 18:15 bis 19:45 Uhr 4

3 Strukturen Institut für Kommunikationsmanagement Anschrift: Halle I/II, Gebäude KB Kaiserstraße 10 c, Lingen (Ems) Fax: 0591/ Professur PR und Journalismus Professur Medien und Journalismus Professur Kommunikationsmanagement Public Relations Professur Kommunikationsberatung (nebenberuflich) Professur Presse- und Medienarbeit Professur Unternehmenskommunikation (nebenberuflich) Prof. Dr. Achim Baum Tel. 0591/ Prof. Dr. Margareta Bloom-Schinnerl Tel. 0591/ Prof. Dr. Reinhold Fuhrberg Tel. 0591/ Prof. Dr. Lars Harden Tel. 0591/ Prof. Dr. Sabine Kirchhoff Tel. 0591/ Prof. Dr. Susanne Knorre Tel. 0591/ Professur Kommunikationswissenschaft Prof. Dr. Dagmar Schütte Studiendekanin/Institutsleitung Tel. 0591/ Professur Kommunikationsmanagement Interne Kommunikation Professur Human Resource Management Honorarprofessur Markt- und Onlinekommunikation Honorarprofessur Unternehmenskommunikation Prof. Dr. Christian Schwägerl Tel. 0591/ Prof. Dr. Thomas Steinkamp Tel. 0591/ Prof. Dr. Detlev Dirkers Tel. 0591/ Prof. Dr. Klaus Kocks Fax 06439/ Honorarprofessur Kommunikationsberatung Professoren in Hochschulkooperation Prof. Dr. Felix Osterheider Prof. Dr. Thorsten Litfin Dr. Josef Gochermann 5

4 Lehrbeauftragte in diesem Semester Meike Behm M.A. Kommunikationswirtin B.A. (FH) Sandra Balbierz Dr. Stefan Brieske Dr. Sven Dierkes Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Theaterpäd.(FH) Nadine Giese Andrea Hansen M.A. Theaterpäd. B.A. (FH) Benjamin Häring Christian Heermeyer Dipl.-Designer (FH) Thomas Hesselmann-Höfling Franziska Krasnici Dr. Christian Merz Dr. Luis Sánchez Dr. Frauke Schmid-Petersen Anke Rasper M.A. Brigitte Schulz M.A. Thomas Temme Dipl.-Journ. Elisabeth Tondera Dipl.-Kulturpädagogin Henriette Viebig Stefan Werding Dr. Jochen Zulauf Geschäftsstelle des Instituts für Kommunikationsmanagement Geschäftsstelle des Instituts für Kommunikationsmanagement Medienwerkstatt des Instituts für Kommunikationsmanagement Praktikumsbüro und Studiengangsassistenz des Instituts für Kommunikationsmanagement Renate Schonhoff Tel. 0591/ Fax 0591/ Silke Silies Tel. 0591/ Fax 0591/ Dipl.-Kommunikationswirt (FH) Holger Ahrens Dipl.-Kaufmann (FH)/ Dipl.-Kommunikationswirt (FH) Leon Frederic Dietzel Tel. 0591/ Tel. 0591/ IT Management und Service Point Fakultät MKT Dipl.-Inf. Michael Schöning Tel. 0591/ Dipl.-Inf. Olaf Stenzel Tel. 0591/ Career Center Fakultät MKT Dipl.-Inf. Ghousun Abu Shammala Tel. 0591/ Haustechnik Robert Ricken Tel. 0591/ Veranstaltungen Wintersemester 2012/2013 6

5 vertikal markiert: grau markiert: horizontal markiert: kariert markiert: freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für andere Fachsemester für Studierende im Schwerpunkt 1: Konzeption für Studierende im Schwerpunkt 2: Presse- und Medienarbeit für Studierende im Schwerpunkt 3: Interne Kommunikation 1. Semester BA 3. Semester BA 5. Semester BA 1. Semester MA 3. Semester MA 39. KW = Keine Beginn der Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Beginn der Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Keine Beginn der Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan 40. KW = Mittwoch, : Feiertag Dienstag, : Akademische Feier des Instituts ab 17 Uhr Erstsemester- Einführungswoche sowie Beginn der regulären Lehre Montag, : 9:00 Uhr Erstsemesterfrühstück Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Erstsemester- Einführungswoche sowie Beginn der regulären Lehre Montag, : 9:00 Uhr Erstsemesterfrühstück Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan 41. KW = Montag, :Offizielle Einweihungsfeier ab 12 Uhr veranstaltungsfrei Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Fortsetzung reguläre Lehrveranstaltungen lt. Stundenplan Sonntag, : Tag der offenen Tür, Eröffnungsfeier des neuen Campus Lingen ( für die Öffentlichkeit und alle Hochschulangehörigen) Am Montag, fallen alle Vormittags-Vorlesungen ( bis 12 Uhr ) aus. 43. KW = : Blockwoche Während dieser Blockwoche finden nur die rechts angegebenen Veranstaltungen statt, alle anderen Veranstaltungen haben Pause Propädeutik (1.2.1), Teil 1 (Brieske), Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Termine: Sa., ; Uhr und Fr., , Uhr Propädeutik (1.2.1), Teil 2 (Wissenschaftstheorie; Schütte/Baum) Di., , Uhr Fr., , Uhr Hesselmann- Höfling: Visuelle Kommunikation (1.7): Mo., , 9-14 Uhr; Mi., , 9-14 Uhr, Do, , 9-14 Uhr Studium Generale III Projektbeschreibungen siehe Kommentar (zu Semesterbeginn) Kein Vorbesprechungstag!* möglicher Präsentationstag am Freitag, *etwaige Vorbesprechungen sollen außerhalb des regulären Lehrbetriebs stattfinden! Osterheider WP-Modul III Konzeption (5.1 und 5.2) Kommunikative Herausforderungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Plus Vor- und Nachbesprechung (s. Aushang) und einschließlich einer Exkursion nach Berlin Optionale Teilnahme an Veranstaltungen des BA- Studienganges (als Zusatzleistung anrechenbar) Optionale Teilnahme an Veranstaltungen des BA- Studienganges (als Zusatzleistung anrechenbar) Die regulären Lehrveranstaltungen enden vor Weihnachten am 21. Dezember (Freitag); die Tage vom 03. bis sind jedoch nochmals reguläre Veranstaltungstage 1.KW 2013 = ab Mittwoch, !!!! Letzte Woche der regulären Lehrveranstaltungen für alle Studierenden!!! 7

6 2. KW 2013 = : Blockwoche Viebig, Seminar Interne Kommunikation 1 (Teil von 3.8) oder Blocktage Übung Medienarbeit (Baum u. a.), plus weitere Termine im Semester, nach Absprache Krasnici, Seminar Interne Kommunikation 2 (Teil von 3.8) in englischer Sprache Balbierz, Zweite Blockphase Konzeptionsprojekt (3.8) vom Januar 2013 Erste Blockphase: Vorbesprechung: Di, KW 2013 = Beginn der Prüfungen 8

7 Terminplan Erstsemesterwoche WS 2012/2013 (Vorläufig; falls sich Änderungen ergeben, wird der aktualisierte Plan zu Semesterbeginn verteilt.) Stand: Soweit nicht anders gekennzeichnet, gelten die Veranstaltungen für alle Erstsemester des B.A.- und auch des M.A.-Studiengangs. Erstsemesterwoche WS 2012/13 Montag, :00 11:00 Uhr Erstsemesterfrühstück (Halle IV) 11:00 12:30 Uhr Stadtführung (Gruppe rot)* Stadtführung (Gruppe blau)* Stadtführung (Gruppe grün)* Stadtführung (Gruppe gelb)* 13:15 14:45 Uhr Einführung in den Studiengang Kommunikationsmanagement für BA-Studierende (Prof. Dr. Dagmar Schütte, Studiendekanin) 15:15 16:45 Uhr Praktika im Studiengang Kommunikationsmanagement (BA-Studierende) (Prof. Dr. Achim Baum) ab 18:00 Uhr Einführung in den Studiengang Kommunikation und Management für MA-Studierende (Prof. Dr. Dagmar Schütte) Gemeinsamer Abend aller Studentinnen und Studenten des Studiengangs Kommunikationsmanagement Dienstag, :15 11:45 Uhr Einführung Stud.IP (Gruppe rot)** Bibliotheksführung (Gruppe grün)*** 12:15 13:45 Uhr Einführung Stud.IP (Gruppe blau)** Bibliotheksführung (Gruppe gelb)*** 15:00 15:45 Uhr Einführung: Career-Center 16: Uhr Einführung: Studentische Mitbestimmung (AStA/Fachschaft) ab Uhr Akademische Feier des Instituts für Kommunikationsmanagement (im IT Dienstleistungszentrum Emsland) Donnerstag, :30 13:45 Uhr regulärer Lehrbetrieb 14:00 15:30 Uhr Bibliotheksführung (Gruppe rot)*** Einführung Stud.IP (Gruppe grün)** 15:45 17:15 Uhr Bibliotheksführung (Gruppe blau)*** Einführung Stud.IP (Gruppe gelb)** ab Uhr Gemeinsamer Kneipenbummel aller Studentinnen und Studenten am Campus Lingen (Asta/Fachschaften) ganztags Freitag, regulärer Lehrbetrieb *) Ausschließlich während der Erstsemesterwoche wird es (für einzelne Führungen und Schulungen) eine Einteilung in vier Gruppen geben. Diejenigen Erstsemester, die bis zu Semesterbeginn keinen Kontakt mit den Buddies hatten, können sich noch während des Frühstücks am in die entsprechenden Listen eintragen. WICHTIG: Die Gruppeneinteilungen für die Lehrveranstaltungen des 1. Semesters sind davon unabhängig und werden zentral durch die Studiendekanin festgelegt. **) Die Einführung in die Studentische Informationsplattform (Stud.IP) wird von Michael Schöning (HS) und Frank Bonczek (HS) geleitet. Treffpunkt jeweils im Raum DE 26, Halle IV (PC-Pool 1). ***) Die Einführung in die Nutzung der Teilbibliothek Lingen der Hochschule Osnabrück erfolgt durch Frau Kellner-Theising und Frau Siedling, Dipl.-Bibliothekarinnen am Standort Lingen; Treffpunkt jeweils Eingangsbereich des Bibliotheksgebäudes KA, Kaiserstr. 10 c. 9

8 1. Semester Bachelor-Studiengang Kommunikationsmanagement (Bachelor of Arts) Es gibt sechs Modulgruppen, die sich durch das gesamte Studienprogramm ziehen. In jedem Semester werden Veranstaltungen aus verschiedenen Modulgruppen angeboten. Zu jeder Modulgruppe gehören Module. Jedes Modul besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen. Ein Modul wird immer innerhalb eines Semesters mit einer übergreifenden Prüfung oder mehreren Einzelprüfungen (im Rahmen der Lehrveranstaltungen) abgeschlossen. Modulgruppe Studium Generale Ringvorlesung alle Lehrenden 2. Wissenschaftstheorie und Propädeutik (1.2.1) Modul Studium Generale I Propädeutik / Technik wissenschaftlichen Arbeitens Brieske (Teil 1) Termine: Sa., , Uhr Fr., , Uhr Brieske/ Schütte / Baum Wissenschaftstheorie Schütte/Baum (Teil 2) Di., , Uhr Fr., , Uhr Kommunikationsmanagement studieren Baum / Schütte Modulgruppe Grundlagen des Managements Modul Grundlagen des Kommunikationsmanagements Vorlesung: Einführung in das Kommunikationsmanagement Seminar: Perspektiven des Kommunikationsmanagements Fuhrberg Fuhrberg Modulgruppe Techniken der Kommunikation Seminar: Medienarbeit Kirchhoff Modul Grundlagen der Gestaltung in Print-, Rundfunkund Online- Medien Übung: Medienarbeit Vorlesung: Grundlagen der visuellen Kommunikation (Blockveranstaltung) Di, , 9-14 Uhr; Kirchhoff / Bose Hesselmann-Höfling Mi, , Uhr; Do, , 9-14 Uhr 10

9 Modulgruppe Gesellschaft, Medien, Kommunikation Modul Vorlesung: Mediensystem Print Bloom-Schinnerl Mediensystem Vorlesung: Mediensystem AV Bloom-Schinnerl Modulgruppe Praxis des Kommunikationsmanagements Seminar: Konzeptionstechnik Fuhrberg Modul Kommunikationskonzept Übung: Kommunikationskonzept Achtung Blockveranstaltung! Blockveranstaltung: jeweils freitags von Uhr: Gruppe 1: , , Gruppe 2: , , Dirkers Modulgruppe Journalismus Modul Einführung in die journalistische Praxis Vorlesung: Einführung Journalismus Seminar: Journalistische Darstellungsformen Bloom-Schinnerl Bloom-Schinnerl Übung: Journalistisches Schreiben Tondera Freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für verschiedene Fachsemester ohne Kennziffer ohne Workshop Wissenschaftliches Schreiben Hinweis: keine Lehrveranstaltung (wird nicht in die Leistungsübersicht aufgenommen) Schulz 11

10 3. Semester Bachelor-Studiengang Kommunikationsmanagement (Bachelor of Arts) Es gibt sechs Modulgruppen, die sich durch das gesamte Studienprogramm ziehen. In jedem Semester werden Veranstaltungen aus verschiedenen Modulgruppen angeboten. Zu jeder Modulgruppe gehören Module. Jedes Modul besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen. Ein Modul wird immer innerhalb eines Semesters mit einer übergreifenden Prüfung oder mehreren Einzelprüfungen (im Rahmen der Lehrveranstaltungen) abgeschlossen. Modulgruppe Studium Generale 4 Projektangebote zur Wahl Achtung Blockveranstaltungen! Blockwoche vom *etwaige Vorbesprechungen sollen außerhalb des regulären Lehrbetriebs stattfinden möglicher Präsentationstag: Freitag, Verschiedene Lehrende (alle Angebote gemeinsam mit Studierenden der Theaterpädagogik; maximale Teilnehmerzahl je Angebot: 25) Modul Studium Generale III Projekt 1: Konzeption und Produktion von Imagefilmen Projekt 2: Bloom-Schinnerl Kulturmarketing Zulauf Projekt 3: Fenster in eine andere Welt. Aus Anlass der Ausstellung in der Kunsthalle von Kim Nekarda Behm / Giese Projekt 4: Improvisations-Workshop Häring 12

11 Modulgruppe Grundlagen des Managements Vorlesung: Grundlagen der BWL für Kommunikationsmanager Knorre Modul BWL im Kommunikationsmanagement 2. Seminar: BWL-Thema 1 Betriebliche Entscheidungen 2. Seminar: BWL-Thema 2 Marketing-Planspiel Steinkamp Litfin Seminar: BWL-Thema 3 Tarifautonomie und Mitbestimmung Knorre Modulgruppe Gesellschaft, Medien, Kommunikation Modul Grundlagen der Kommunikationspsychologie und soziologie 1. Vorlesung: Einführung in die Kommunikationspsychologie und Kommunikationssoziologie 2. Seminar: Vertiefung Kommunikationspsychologie und Kommunikationssoziologie Schütte Schütte / Häring Modulgruppe Praxis des Kommunikationsmanagements Vorlesung: Ringvorlesung Kommunikationsmanagement als Beruf verschiedene Lehrende Modul Kommunikationsmanagement als Beruf 2. Seminar: Themenseminar 1 Kommunikationsmanagement als Beruf Unternehmenskommunikation 2. Seminar: Themenseminar 2 Kommunikationsmanagement als Beruf Berufsfeld Agentur /Consultant Knorre Fuhrberg Modul Wahlpflichtmodul 1 Schwerpunkt 1: Konzeption 1. Konzeptionsprojekt Mission Impossible PR für Naturkundemuseen 2. Vertiefungsübung: Kalkulation und Angebotserstellung Balbierz Dirkers 13

12 Modul 1. Werkstatt Medienarbeit 1 Wahlpflichtmodul 1 Was zeichnet eine gute Website aus? Kirchhoff Schwerpunkt 2: Presse- und Medienarbeit 2. Übung Medienarbeit Kirchhoff Modul Wahlpflichtmodul 1 Schwerpunkt 3: Interne Kommunikation 1. Vorlesung Interne Kommunikation (muss durch ein Seminar ergänzt werden) 2. Seminar Interne Kommunikation 1 Change this way! - (Blockwoche) als Bestandteil von Seminar Interne Kommunikation 2 Social Media and Internal Communications ; in englischer Sprache Schwägerl Viebig Krasnici Übung Interne Kommunikation Schwägerl Modulgruppe Praxis des Kommunikationsmanagements u. 2.7 Modul Öffentlichkeitsarbeit in Agenturen und Unternehmen Öffentlichkeitsarbeit in Agenturen und Unternehmen (Praxisphase 1) Baum / Schwägerl Freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für verschiedene Fachsemester Campus-TV (Äquivalent Medienpraktikum ) Bloom-Schinnerl Modul Journalismus und PR Campus Radio (Äquivalent Medienpraktikum ) pr-on-air (Äquivalent Medienpraktikum ) Bloom-Schinnerl Bloom-Schinnerl Erstellen und Pflegen einer Website (Äquivalent Medienpraktikum ) Kirchhoff 14

13 ohne Kennziffer ohne Workshop Wissenschaftliches Schreiben Hinweis: keine Lehrveranstaltung (wird nicht in die Leistungsübersicht aufgenommen) Schulz ohne Kennz iffer ohne Semiotik der Werbung (kann unter bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden als Bestandteil des WP-Moduls III für BA) Schütte 15

14 5. Semester Bachelor-Studiengang Kommunikationsmanagement (Bachelor of Arts) Es gibt sechs Modulgruppen, die sich durch das gesamte Studienprogramm ziehen. In jedem Semester werden Veranstaltungen aus verschiedenen Modulgruppen angeboten. Zu jeder Modulgruppe gehören Module. Jedes Modul besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen. Ein Modul wird immer innerhalb eines Semesters mit einer übergreifenden Prüfung oder mehreren Einzelprüfungen (im Rahmen der Lehrveranstaltungen) abgeschlossen. Modulgruppe Grundlagen des Managements Wahlmöglichkeit 1: Marketing u. 5.2 Modul Wahlpflichtmodul 3 1. Vorlesung: Marketing 2. Seminar: Themenseminar Marketing Gochermann Wahlmöglichkeit 2: Konzeptionsprojekt u. 5.2 Modul Wahlpflichtmodul 3 Konzeption: Kommunikative Herausforderungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Osterheider Wahlmöglichkeit 3: Human Resource Management Vorlesung: Human Resource Knorre 5.1 u. Modul Management 5.2 Wahlpflicht- 2. Seminar: Human Resource modul 3 Management Schwägerl Modulgruppe Techniken der Kommunikation Modul Training Medienarbeit und Krisenkommunikation 1. Übung: Medienarbeit Baum u. a. 16

15 Modulgruppe Praxis des Kommunikationsmanagements Seminar: Fallanalysen Schwägerl Modul Fallanalysen im Kommunikationsmanagement 2. Übung Fallanalysen 1: PIMP YOUR CV (in englischer Sprache) Achtung Blockveranstaltung! Blocktermine, jeweils mittwochs von Uhr ; ; ; Ausweichtermin: Übung Fallanalysen 2: Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes zum Projekt Klimaschutz an städtischen Schulen in Lingen gemeinsam mit der Stadt Lingen Kocks Dirkers 5.6 Modul 1. Praxisphase 2 Baum Öffentlichkeitsarbeit in Agenturen 5.7 und Unternehmen 2. Seminar: Praxisseminar Baum / Schwägerl 17

16 Modulgruppe Bachelor-Arbeit und wissenschaftliches Projekt (für Bachelor-Studierende ab 7. Fachsemester) Wer dieses Angebot benötigt, bitte direkt mit dem Dozenten Kontakt aufnehmen Modul Wissenschaftliches Projekt 1. Seminar: Begleitseminar inklusive Coaching Steinkamp Freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für verschiedene Fachsemester Campus-TV (Äquivalent Medienpraktikum ) Bloom-Schinnerl Modul Journalismus und PR Campus-Radio (Äquivalent Medienpraktikum ) pr-on-air (Äquivalent Medienpraktikum ) Bloom-Schinnerl Bloom-Schinnerl Erstellen und Pflegen einer Website (Äquivalent Medienpraktikum ) Kirchhoff ohne Kennziffer ohne Workshop Wissenschaftliches Schreiben Hinweis: keine Lehrveranstaltung (wird nicht in die Leistungsübersicht aufgenomen) Schulz ohne Kennziffer ohne Semiotik der Werbung (kann unter bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden als Bestandteil des WP-Moduls III für BA) Schütte 18

17 1. Semester Master-Studiengang Kommunikation und Management (Master of Arts) Das Studium ist in Modulen strukturiert. Ein Modul kann aus mehreren Lehrveranstaltungen bestehen. Ein Modul wird immer innerhalb eines Semesters mit einer übergreifenden Prüfung oder mehreren Einzelprüfungen (im Rahmen der Lehrveranstaltungen) abgeschlossen. Modul Kommunikationsplanung (für Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge)* Modul Kommunikationsplanung Seminar: Kommunikationsplanung Fuhrberg Modul Kommunikationsforschung und Mediensystem (für Absolventen wirtschaftwissenschaftlicher Studiengänge)* Modul Kommunikationsforschung und Mediensystem Vorlesung: Einführung in die Kommunikationsforschung Harden Vorlesung: Mediensystem Baum Modul Unternehmensführung (für Absolventen kommunikationswissenschaftlicher Studiengänge)* Modul Vorlesung: Unternehmensführung Steinkamp Unternehmensführung Seminar: Unternehmensführung Steinkamp Modul Interne Kommunikation Modul Interne Kommunikation Seminar: Interne Kommunikation Schwägerl Modul Externe Kommunikation Modul Externe Kommunikation Seminar: Externe Kommunikation Dirkers Modul Organisations- und Kommunikationspsychologie Vorlesung: Organisations- und Modul Kommunikationspsychologie Steinkamp Organisations und Kommuni- Seminar: Organisationspsychologie Steinkamp kations- psychologie Seminar: Kommunikationspsychologie Schütte * Eine Klärung der Zugehörigkeit im Einzelfall kann zu Semesterbeginn mit der Studiendekanin abgesprochen werden. 19

18 3. Semester Master-Studiengang Kommunikation und Management (Master of Arts) Das Studium ist in Modulen strukturiert. Ein Modul kann aus mehreren Lehrveranstaltungen bestehen. Ein Modul wird immer innerhalb eines Semesters mit einer übergreifenden Prüfung oder mehreren Einzelprüfungen (im Rahmen der Lehrveranstaltungen) abgeschlossen. Modul Projekt zur Internen und Externen Kommunikation Modul Seminar Schwägerl Projekt zur Internen und Praxisprojekt Baum Externen Kommunikation Übung Schwägerl Modul Kommunikationscontrolling Modul Seminar: Kommunikationscontrolling Knorre Kommunikationscontrolling Übung: Kommunikationscontrolling Fuhrberg Modul Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements Vorlesung: Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements Baum Modul Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements Seminar: Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements Übung: Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements Sánchez Baum/Schwägerl/ Harden/Heermeyer/ Merz/Schmid- Petersen/Dierkes Übung zum Praxisprojekt Baum 20

19 Freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für andere Fachsemester ohne Kennziffer ohne Campus-TV Bloom-Schinnerl ohne Kenn ziffer ohne Campus-Radio Bloom-Schinnerl ohne Kennziffer ohne pr-on-air Bloom-Schinnerl ohne Kennziffer ohne Erstellen und Pflegen einer Website Kirchhoff ohne Kenn ziffer ohne Workshop Wissenschaftliches Schreiben Hinweis: keine Lehrveranstaltung (wird nicht in die Leistungsübersicht aufgenomen) Schulz ohne Kennziffer ohne Semiotik der Werbung Schütte 21

20 .Terminplan Wintersemester 2012/ Sem. BA 3. Sem. BA 5. Sem. BA 1. Sem. MA 3. Sem. MA Mo Di Mi Do Fr Termine Keine Lehrveranstaltungen Einführung Blockwoche Studium Generale III Blockwoche Keine Lehrveranstaltungen Keine Lehrveranstaltungen Einführung Keine Lehrveranstaltungen Keine Lehrveranstaltungen x X : 9 Uhr Erstsemesterfrühstück : 17 Uhr Akademische Feier des Instituts : Uhr Eröffnungsfeier Halle I./II : 14 Uhr Sitzung Fakultätsrat : Uhr Tag der offenen Tür Hochschule Halle I./II Studienkommission : Termin Antragsschluss Abschlussarbeiten : 14 Uhr Fakultätsrat : Termin Themenvergabe Abschlussarbeiten : Akademische Feier MT online Prüfungsanmeldungszeitraum : Uhr Kindercampus : Termin Antragsschluss Abschlussarbeiten : 14 Uhr Fakultätsrat : Termin Themenvergabe Abschlussarbeiten : Uhr Kindercampus : Termin Antragsschluss Abschlussarbeiten Weihnachtsferien X X X X X X X Keine Lehrveranstaltungen Blockwoche Blockwoche Keine Lehrveranstaltungen Keine Lehrveranstaltungen Prüfungswoche 01. Prüfungswoche 01. Prüfungswoche 01. Prüfungswoche 01. Prüfungswoche Prüfungswoche 02. Prüfungswoche 02. Prüfungswoche 02. Prüfungswoche 02. Prüfungswoche Prüfungswoche 03. Prüfungswoche 03. Prüfungswoche 03. Prüfungswoche 03. Prüfungswoche X = veranstaltungsfrei Veranstaltungsbeginn Sommersemester 2013: 4. März

21 Abschlussarbeiten Termine Antragsschluss und Themenvergabe Antragsschluss Themenvergabe Wintersemester 2012/

22 Stundenplan Wintersemester 2012/2013 Für BA-Studiengang: Nr. in Klammern = Kennziffer lt. Musterstudienplan; jede Kennziffer muss nur einmal besucht werden; bei mehreren Veranstaltungen mit gleicher Kennziffer kann nach Interesse eine Veranstaltung ausgewählt werden. Die Gruppeneinteilungen für einzelne Lehrveranstaltungen werden per Aushang am Schwarzen Brett in der ersten Woche bekannt gegeben. 3. Semester BA - Wahlpflichtmodul 1: verschieden markiert: inhaltliche Schwerpunkte für das 3. Semester Alle Studierenden des 3. Semesters sind dem Schwerpunkt ihrer Erstwahl zugeordnet. Schwerpunkt Konzeption Schwerpunkt Presse- und Medienarbeit Schwerpunkt Interne Kommunikation grau markiert horizontal markiert kariert markiert Freiwillige Zusatzangebote bzw. Angebote für andere Fachsemester vertikal markiert 24

23 Montag 1. Semester BA 3. Semester BA 5. Semester BA 1. Sem. MA 3. Sem. MA Steinkamp BWL- Thema 1 (3.3) Litfin BWL- Thema 2 (3.3) Knorre BWL- Thema 3 (3.3) Knorre Vorlesung HRM WP- Modul III (5.1) Knorre Grundlagen der BWL für Kommunikationsmanager (3.2) Vorlesung Fuhrberg Einführung in das Kommunikationsmanagement (1.3) Schütte Einführung in die Kommunikations- psychologie (3.4) Vorlesung Steinkamp Seminar Organisationspsychologie (6.2) Knorre Seminar Controlling (13.1) Alle Lehrenden Ringvorlesung (Studium Generale I) (1.1) Knorre Themenseminar KM als Beruf 1 (3.7) Fuhrberg Seminar Kommunikationsplanung (1.1) Sánchez Seminar Kommunikationsethik (14.2) Tondera Übung Journ. Schreiben (1.14) Gruppe 1 Beginn: Dienstag,

24 Dienstag 1. Semester BA 3. Semester BA Fuhrberg Seminar Perspektiven KM (1.4) Gruppe 1 5. Semester BA Gochermann Vorlesung Marketing WP-Modul III (5.1) 1. Termin: Sem. MA 3. Sem. MA Fuhrberg Seminar Konzeptionstechnik (1.10) Gruppe 1 Kirchhoff Seminar Medienarbeit (1.5) Gruppe 2 Dirkers Übung Kalkulation und Angebotserstellung (3.9) Gochermann Seminar Marketing WP-Modul III (5.2) 14tägig 1.Termin: Steinkamp Vorlesung Organisationspsychologie (6.1) Kirchhoff Seminar Medienarbeit (1.5) Gruppe 1 Fuhrberg Seminar Konzeptionstechnik (1.10) Gruppe 2 Verschiedene Lehrende Ringvorlesung KM als Beruf (3.6) Einzeltermine, s. Aushang Die Teilnahme an der Ringvorlesung KM als Beruf (s. 3. Sem. BA) wird empfohlen; sie kann als Zusatzleistung angerechnet werden. Dirkers Seminar Externe Kommunikation (5.1) Die Teilnahme an der Ringvorlesung KM als Beruf (s. 3. Sem. BA) wird empfohlen; sie kann als Zusatzleistung angerechnet werden Fuhrberg Seminar Perspektiven KM (1.4) Gruppe 2 Kirchhoff Werkstatt Medienarbeit (3.8) Dirkers Übung Fallanalysen 2 (5.5) Konzeptionsprojekt Schütte Seminar Kommunikationspsychologie (6.3) Tondera Übung Journ. Schreiben (1.14) Gruppe 2 Beginn: Tondera Übung Journ. Schreiben (1.14) Gruppe 3 Beginn: Schütte Semiotik der Werbung (kann unter bestimmten Voraussetzungen anerkannt werden als Bestandteil des WP- Moduls III für BA) 26

25 Mittwoch 1. Semester BA 3. Semester BA 5. Semester BA 1. Sem. MA 3. Sem. MA Bloom-Schinnerl Seminar Journ. Darst.formen (1.13) Gruppe 1 Fuhrberg Themenseminar KM als Beruf 2 (3.7) Agentur/ Consultant Steinkamp Vorlesung Unternehmensführung (3.1) Bloom-Schinnerl Seminar Journ. Darst.formen (1.13) Gruppe Bloom-Schinnerl Seminar Journ. Darst.formen (1.13) Gruppe 3 Schütte/Häring Vertiefung Kommunikationspsychologie (3.5) Gruppe 1 Schütte/Häring Vertiefung Kommunikationspsychologie (3.5) Gruppe 2 Baum Übung Medienarbeit (5.3) Gruppe 1 Erster Termin für beide Gruppen: Do, , Uhr Beide Gruppen: Kompaktwoche Steinkamp Seminar Unternehmensführung (3.2) Fuhrberg Übung Controlling (13.2) Schwägerl Seminar zum Praxisprojekt (12.1) Baum / Schwägerl Praktikantenworkshops (2.6) unregelmäßig, Ankündigung beachten; weitere obligatorische Zusatztermine, Termine: mittwochs, ab 14 Uhr Ende offen: ; , Kocks PIMP YOUR CV Übung Fallanalysen (5.5) in englischer Sprache ; ; ; Ausweichtermin:

26 Donnerstag 1. Semester BA 3. Semester BA 5. Semester BA 1. Sem. MA 3. Sem. MA Bloom-Schinnerl Einf. Journalismus (1.12) Vorlesung (14tägig) , , , , , Schütte / Baum Kommunikationsmanagement studieren (1.2.2) Schwägerl Vorlesung Interne Kommunikation Pflichtbestandteil zu 3.8 (muss durch ein Seminar ergänzt werden) Schwägerl WP-Modul III Seminar HRM (5.2) Baum Vorlesung Mediensystem (2.2) Verschiedene Lehrende Vorlesung Recht und Ethik (14.1) Einzeltermine donnerstags und freitags, s. Aushang 1.Termin: Do Einzelne Termine als Blockveranstaltung fr./sa., bitte Aushänge beachten Kirchhoff / Bose Übung Medienarbeit (1.6) Gruppe Kirchhoff / Bose Übung Medienarbeit (1.6) Gruppe 2 Bloom-Schinnerl Campus-TV Äquivalent Medienpraktikum Baum Übung Medienarbeit (5.3) Gruppe 2 Erster Termin für beide Gruppen: Do, , Uhr Beide Gruppen: Kompaktwoche Schwägerl Seminar Interne Kommunikation (4.1) Verschiedene Lehrende Übung Recht und Ethik (14.3) Einzelne Termine als Blockveranstaltung fr./sa., bitte Aushänge beachten!

27 Freitag 1. Semester BA 3. Semester BA 5. Semester BA 1. Sem. MA 3. Semester MA Bloom-Schinnerl Mediensystem: Print (1.8) Vorlesung Schwägerl Seminar Fallanalysen (5.4) Bloom-Schinnerl Mediensystem: AV (1.9) Vorlesung Kirchhoff / Bose Übung Medienarbeit (1.6) Gruppe 3 Kirch-hoff Übung Medien-arbeit (3.9) Schwä gerl Übung Interne Komm unikati on (3.9) Übung Kirchhoff Medienarbeit (3.9) Harden Vorlesung Einführung in die Kommunikationsforschung (2.1) Schwägerl Übung zum Praxisprojekt (Projektmodul) (12.3) Baum Übung zum Praxisprojekt (Modul Recht und Ethik des Kommunikationsmanagements ) (14.4) Dirkers Übung Kommunikationskonzept 1 (1.11) Blocktermine: Gruppe 1: , , Gruppe 2: , , Schütte / Baum Kommunikationsmanagement studieren (1.2.2) Einzeltermine donnerstags und freitags, s. Aushang 1.Termin Do Kirchhoff Äquivalent Medienpraktikum Erstellen und Pflegen einer Website Baum / Schwägerl PR-Praxisseminar (5.7) Blocktermine, s. Aushang! XXX Baum Praxisprojekt (12.2) Blocktermine, s. Aushang!! X 1 Workshop s. unten X 1 Workshop s. unten X 1 Workshop s. unten X 1 Workshop s. unten X 1 Workshop s. unten X 1 Workshops Wissenschaftliches Schreiben ; Brigitte Schulz Drei jeweils zweitägige Workshops am 2./3. November, 9./10. November sowie 16./17. November (freitags Uhr, samstags 9-17 Uhr). Die Inhalte der Workshops sind an allen drei Terminen identisch. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Erstsemester, ist aber auch für Studierende höherer Fachsemester offen, sofern Plätze verfügbar sind. Das Angebot ist keine Lehrveranstaltung im Sinne der Prüfungsordnung, wird also nicht als Leistung in die Leistungsübersicht eingetragen. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle. Maximale Teilnehmerzahl pro Workshop: 15 Personen Anmeldeschluss: jeweils 14 Tage vor Beginn des Workshops auf der Geschäftsstelle. 29

28 Als Blockveranstaltungen werden außer den vorgenannten angeboten: Für den Bachelor-Studiengang: 1. Semester BA: Dirkers: Übung Kommunikationskonzept 1. Semester BA (1.11) Blocktermine freitags: 14:00 18:00 Uhr Gruppe 1: , , Gruppe 2: , , Baum: Praktikantencoachings, Blocktermine im Semester, s. Aushang! 3. Semester BA u. a. Bloom-Schinnerl: pr-on-air (kann unter bestimmten Bedingungen als Medienpraktikum anerkannt werden), Termine nach Vereinbarung Bloom-Schinnerl: Campus-Radio (kann unter bestimmten Bedingungen als Medienpraktikum anerkannt werden), Termine nach Vereinbarung Bloom-Schinnerl: Campus-TV (kann unter bestimmten Bedingungen als Medienpraktikum anerkannt werden), Termine nach Vereinbarung Verschiedene Lehrende: Studium Generale III (max. 4 Projektangebote zur Wahl = Kennziffer 3.1) Blockwoche vom Oktober 2012 möglicher Präsentationstag Studium Generale III: Freitag, 26. Oktober 2012 Etwaige Vorbesprechungen sollen außerhalb der regulären Veranstaltungszeiten stattfinden. Die Studium-Generale-Projekte: je Projekt max. 25 Teilnehmer Projekt 1: Bloom-Schinnerl: Konzeption und Produktion von Imagefilmen Projekt 2: Zulauf: Projekt 3: Behm / Giese: Projekt 4: Häring: Kulturmarketing Fenster in eine andere Welt. Aus Anlass der Ausstellung in der Kunsthalle von Kim Nekarda Improvisations-Workshop 30

29 5. Semester BA: Bloom-Schinnerl pr-on-air (kann unter bestimmten Bedingungen als Medienpraktikum anerkannt werden), Termine nach Vereinbarung 7. Semester BA: Steinkamp Begleitseminar zum Wissenschaftlichen Projekt (6.1), Blocktermine Anmeldung vor Semesterbeginn erforderlich!! Termine: siehe Aushang 31

30 Vorbemerkung zu den Veranstaltungskommentaren: Erläuterung zu den Veranstaltungs- und Prüfungsnummern sowie Kennziffern: Veranstaltungsnummer Name der Veranstaltung Dozent Termin der Veranstaltung Modul Name des Moduls und Modulnummer Kennziffer= Kursnummer Ort der Veranstaltung Erklärungen zu den Inhalten und Lernzielen der Veranstaltung Lektüre: Literaturtipps Leistungsnachweis: (PO-Nr) Prüfungsleistung: (PO-Nr.) Veranstaltungsnummer (Feld links oben): Eine Veranstaltungsnummer dient lediglich der eindeutigen Identifizierung der besuchten Veranstaltung. Sie wird jedes Semester neu für alle Veranstaltungen vergeben und kommt niemals doppelt. Kennziffer bzw. Kursnummer(Feld rechts oben): Die Kennziffer (z.b. 1.2 für den Propädeutik-Kurs im 1. Semester BA-Studiengang) ist eine institutsinterne Ordnungsnummer. Kennziffern gibt es für den Bachelor-Studiengang und den Master-Studiengang. Sie stehen im Musterstudienplan direkt hinter dem Namen der Veranstaltung in Klammern. Wenn man jede Kennziffer abgehakt hat (d.h., die entsprechende Veranstaltung erfolgreich besucht hat) und alle lt. Prüfungsordnung erforderlichen Modulprüfungen (= Prüfungsleistungen und Leistungsnachweise, gekennzeichnet durch Prüfungsnummern (PO-Nr) erworben hat, ist man fertig mit dem Studium. Anhand der Kennziffern kann man einen Veranstaltungstyp (z.b. Themenseminar BWL = 3.3) immer eindeutig identifizieren, auch wenn Veranstaltungstitel variieren. Zu jeder Kennziffer muss nur eine Veranstaltung besucht werden. Werden mehrere Veranstaltungen mit der gleichen Kennziffer angeboten, kann man wählen - oder freiwillig alle besuchen (jedoch geht immer nur eine in die Notenwertung ein). Das Institut für Kommunikationsmanagement wird zum Wintersemester 2012/2013 auf das neue Campus-Management-System CampusNet umstellen. Im Rahmen dieser Umstellung werden andere Nummern vergeben, die zur Identifizierung der Module und Kurse benötigt werden. Mit Kurse sind die gemäß Studienverlaufsplan zum Modul gehörenden Seminare, Vorlesungen etc. gemeint. Sie finden diese Nummern zur Information schon in den Kommentaren dieses Vorlesungsverzeichnisses und auch im Studienverlaufsplan (ab Seite ). Jedes Modul hat eine Nummer, z. B. 74B0050 (=Studium-Generale-I) - 74 (ID Nummer für das Institut für Kommunikationsmanagement) - B oder M für Bachelor bzw. Master-Studiengang - Danach vierstellige fortlaufende Nummer je Lehreinheit Jeder Kurs hat eine Nummer, z. B. 74B VL (=Ringvorlesung im Modul Studium-Generale-I) Zur Identifizierung der Kurse wird sie der Modulkennung wie folgt angehängt: - Bindestrich - Fortlaufende Kurs-Nr. je Modul (einstellig) - Bindestrich - Zweistelliger Kurstyp, z. B. Für Vorlesung VL oder Seminar SE Die bisherige Kennziffer wird also künftig ersetzt werden durch diese Kursnummer. 32

31 Prüfungsnummer (Feld unten): Die Prüfungsnummern (PO-Nr.) sind die Nummern, die zu einer Prüfungsleistung oder einem Leistungsnachweis lt. Prüfungsordnung gehören. Eine Prüfungsnummer ist nicht mit einer Veranstaltungsnummer oder Kennziffer (= Kursnummer) vergleichbar; Kennziffern und Veranstaltungsnummern sind Veranstaltungen zugeordnet, Prüfungsnummern jedoch Prüfungsleistungen bzw. Leistungsnachweisen. Ein Leistungsnachweis ist immer unbenotet, eine Prüfungsleistung immer benotet. Im Bachelor-Studiengang gibt es zahlreiche Fälle, in denen es bei einem Modul weniger Prüfungsnummern als Veranstaltungen gibt (immer dann, wenn eine modulübergreifende Prüfung vorgesehen ist: hier besuchen Sie also z.b. zwei Veranstaltungen, schreiben aber nur eine Klausur, erbringen also eine übergreifende Prüfungsleistung, z.b. im Modul Grundlagen der Kommunikationspsychologie und -soziologie im 3. Semester); es gibt aber auch Fälle, in denen es mehr Prüfungsnummern als Veranstaltungen gibt (z.b. im Modul Grundlagen der Gestaltung in Print-, Rundfunk- und Onlinemedien des 1. Semesters, wo die Modulprüfung aus mehreren Einzelprüfungen besteht, die jeweils einzelne Prüfungsnummern haben; die Note errechnet sich hier aus einer anteiligen Wertung der Einzelprüfungen). Die Prüfungsnummern können Sie für den Bachelor-Studiengang und für den Master-Studiengang auch in der Prüfungsordnung finden (besonderer Teil). Was mache ich, wenn eine Prüfungsnummer oder Kennziffer (=Kursnummer) bei zwei oder mehr Veranstaltungen steht, ich aber die Nummer doch nur einmal brauche? Grundsätzlich muss jede PO-Nr. bzw. Kennziffer nur einmal belegt werden. Sowohl im Bachelor- Studiengang als auch im Master-Studiengang haben Sie jedoch gelegentlich Wahlmöglichkeiten. Hier können Sie sich also für eine Veranstaltung aus dem Angebot entscheiden. Z.B. gibt es in diesem Semester zwei Themenseminare im Modul Kommunikationsmanagement als Beruf für das 3. Bachelor- Semester (Kennziffer 3.7), von denen jedoch nur eines besucht werden muss. 33

32 Veranstaltungskommentare!Für einzelne LN bzw. PL standen die Nummern zu Semesterbeginn noch nicht fest! Gruppeneinteilungen für Pflichtveranstaltungen zu Semesterbeginn am Schwarzen Brett! 1. Semester Bachelor of Arts Modulgruppe Studium Generale Modul Studium Generale I 74B B VL Ringvorlesung Interdisziplinärer Zugang zum Tätigkeitsfeld Kommunikationsmanagement Alle Lehrenden Mo Termin: Terminplan: s. Aushang Hörsaal IT EL In dieser Ringvorlesung lernen die Studierenden das Tätigkeitsfeld Kommunikationsmanagement aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen (z.b. Wirtschaftswissenschaft, Journalistik, Psychologie, Politikwissenschaft) kennen. Die einzelnen Vorlesungseinheiten widmen sich jeweils der Frage, in welcher Weise Verfahren und Erkenntnisse einer bestimmten Disziplin für das Kommunikationsmanagement nutzbar gemacht wurden bzw. wo zukünftige Perspektiven liegen. Jede Vorlesungseinheit wird von einer/m Lehrenden des Instituts bestritten, so dass die Studierenden zugleich auch die Möglichkeit haben, schon im ersten Studiensemester alle Lehrenden und ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte kennenzulernen. Leistungsnachweis: (LN 1502) regelmäßige Teilnahme 34

33 Modul Studium Generale I 74B B SE Propädeutik, Teil 1 wissenschaftliches Arbeiten Stefan Brieske Sa, , Uhr Fr, , Uhr Propädeutik, Teil 2 - Wissenschaftstheorie - Dagmar Schütte / Achim Baum Di, , Uhr Fr, , Uhr siehe Aushang siehe Aushang Teil 1 Propädeutik ist die vorbereitende Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Es handelt sich um die Vermittlung von handwerklichen Grundkenntnissen, die alle Studierenden im Verlauf ihres Studiums unbedingt benötigen. Im Vordergrund steht die Vermittlung praktischer Kenntnisse. Dazu gehört zunächst die systematische Literaturrecherche: Welche Arten von Literatur gibt es? Wo findet man diese Literatur? Welche Techniken bieten sich zur Bearbeitung an? Der nächste Schritt betrifft das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, etc.): Wie sind diese Arbeiten aufgebaut? Wie zitiert und bibliografiert man die Literatur? Welche Regeln gelten für Referate? Diese und andere Fragen werden mit Hilfe praktischer Beispiele beantwortet. Arbeitsaufgaben vertiefen die im Seminar vermittelten Kenntnisse. Teil 2 Wissenschaftliches Arbeiten unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderer Arbeit. Im Rahmen des Propädeutikums werden wir uns daher auch mit einigen wissenschaftstheoretischen und methodologischen Fragen befassen. Diese lauten vor allem: Warum betreiben wir überhaupt Wissenschaft und warum handelt es sich um eine spezielle Art der Aneignung von Welt? Was sind die Bedingungen, unter denen Wissenschaft betrieben wird und entsteht? Warum betreiben wir eine Erfahrungswissenschaft und was ist eigentlich Empirie? Was ist eine Methode? Was unterscheidet die Alltagswahrnehmung von wissenschaftlicher Wahrnehmung? Was sind Gegenstandsbereiche im Rahmen des Kommunikationsmanagements? Aktuelle Informationen sowie ein seminarbegleitender Reader sind auf der E-Learning-Plattform Stud.IP zu finden. Literatur: Eine Liste mit Literaturempfehlungen wird zu Semesterbeginn in StudIP bereitgestellt. Prüfungsleistung: (PL 1500) Klausur (K1) 35

34 Modul Studium Generale I 74B B SE Kommunikationsmanagement studieren Dagmar Schütte, Achim Baum Do Uhr oder Fr Uhr einzelne Termine, erster Termin: Do, Hörsaal IT EL Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wird den neuen Studierenden ein erster Zugang zum Studium Kommunikationsmanagement vermittelt. Dabei geht es nicht so sehr um verschiedene theoretische Zugänge, sondern vor allem um die Klärung der Frage, wie man das Studium sinnvoll strukturieren und gestalten kann und welches Handwerkszeug und welche Quellen hier unerlässlich sind und natürlich um die Frage, wie man an diese Quellen gelangt und wie man sie benutzt. Darüber hinaus wird auch das Spektrum möglicher beruflicher Perspektiven für Kommunikationsmanagerinnen und Kommunikationsmanager betrachtet. In der Veranstaltung werden auch erste schriftliche Hausarbeiten von den Teilnehmern erstellt, um gleich zu Studienbeginn ein wichtiges Format wissenschaftlicher Textproduktion kennenzulernen und einzuüben. Auch ein Bibliotheksbesuch mit Einführung in die Datenbankrecherche (insbesondere in Fachzeitschriften) wird auf dem Programm stehen (bitte Terminankündigung in der Veranstaltung beachten!) Die Veranstaltung findet teilweise donnerstags von Uhr, teilweise freitags von Uhr statt. Bitte beachten Sie zu Semesterbeginn den in Stud.IP eingestellten Ablaufplan! Literatur: Eine Liste mit Literaturempfehlungen wird zu Semesterbeginn bereitgestellt. Leistungsnachweis: (LN 1501) Hausarbeit 36

35 Modulgruppe Grundlagen des Managements Modul Grundlagen des Kommunikationsmanagement 74B B VL Vorlesung: Einführung in das Kommunikationsmanagement Reinhold Fuhrberg Mo Uhr Halle IV, D 123 Die Vorlesung führt in das Themenfeld Kommunikationsmanagement mit dem Fokus auf PR/Öffentlichkeitsarbeit ein. Die Studierenden werden hier mit der Rolle von Kommunikation für die Existenz von Organisationen aller Art, dem daraus resultierenden Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit, seinen verschiedenen Aufgabenfeldern und Arbeitsbereichen bekannt gemacht. Dazu gehören neben normativen Fragen auch Grundfragen von Analyse, Planung und Umsetzung mit Mitteln und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Skizziert werden die historische Entwicklung, Funktionen, Aufgaben, Berufsrollen und Wechselbeziehungen im Spannungsfeld von Organisation und Umfeld sowie theoretische Ansätze. Pflichtlektüre: Auf der E-Learning-Plattform Stud.IP steht ein Reader mit zentralen Vorlesungsinhalten bereit. Bentele, Günter, Romy Fröhlich und Peter Szyszka (Hg.) (2008): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. Wiesbaden. Röttger, Ulrike, Joachim Preusse und Jana Schmitt (2011): Grundlagen der Public Relations. Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung. Lehrbuch. Wiesbaden. Weitere Literatur zur Einführung: Mast, Claudia (2008): Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden. Stuttgart. Piwinger, Manfred und Ansgar Zerfaß (Hg.) (2007): Handbuch Unternehmenskommunikation. Wiesbaden. Meckel, Miriam und Schmid, Beat F. (Hg.) (2008): Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung. Wiesbaden. Prüfungsleistung: (PL 1510) Klausur (K 2), umfasst Inhalte der Veranstaltungen und mit den Kennziffern 1.3 und

36 Modul Kommunikationsmanagement 74B B SE Seminar: Perspektiven des Kommunikationsmanagements Reinhold Fuhrberg Di Uhr (Gruppe 1) Di Uhr (Gruppe 2) Halle IV, D 123 Das Kommunikationsmanagement und hier insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit speist seine Wissensbestände aus verschiedenen Disziplinen: Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Betriebswirtschaftslehre, Politikwissenschaft, etc. Bei ihrer Betrachtung können unterschiedliche Perspektiven eingenommen werden: Welche Funktion hat sie für die Systeme der Gesamtgesellschaft (Wirtschaft, Politik, Journalismus, etc.) (Makro), welche für deren Subsysteme, d. h. für die Organisationen (Meso) und welche für die darin agierenden Individuen (Mikro). Vor dieser Interpretations- und Betrachtungsfolie vertieft dieses Seminar das in der Vorlesung Einführung in das Kommunikationsmanagement vermittelte Überblickswissen und erstellt einen (organisations-) theoretischen Bezugsrahmen. Die Studierenden erarbeiten und diskutieren dazu Fachtexte und stellen diese in Bezug zur Berufspraxis. Pflichtlektüre: Auf der E-Learning-Plattform Stud.IP steht ein Reader bereit. Bentele, Günter, Romy Fröhlich und Peter Szyszka (Hg.) (2008): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. Wiesbaden. Röttger, Ulrike, Joachim Preusse und Jana Schmitt (2011): Grundlagen der Public Relations. Eine kommunikationswissenschaftliche Einführung. Lehrbuch. Wiesbaden. Weitere Literatur zur Einführung: Kunczik, Michael ( ): Public Relations. Konzepte und Theorien. Köln. Mast, Claudia (2008): Unternehmenskommunikation. Ein Leitfaden. Stuttgart. Röttger, Ulrike (Hg.) (2009): Theorien der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven der PR-Forschung. Wiesbaden. Theis, Anna M. (2003): Organisationskommunikation. Theoretische Grundlagen und empirische Forschung. Opladen. Zerfaß, Ansgar ( ): Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit. Grundlegung einer Theorie der Unternehmenskommunikation und Public Relations. Wiesbaden. Prüfungsleistung: (PL 1510), Klausur (K2), umfasst Inhalte der Veranstaltungen und mit den Kennziffern 1.3 und 1.4 Leistungsnachweis: Referat (1511) 38

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