Strategien gegen Mobbing

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1 Strategien gegen Mobbing Ein Mehr-Ebenen-Konzept zur Prävention und Intervention Franz Hilt AGJ- Präventions- und Fortbildungsprogramm Konflikt-KULTUR

2 Konflikte in der Schule in der Klasse zwischen Einzelnen im Unterricht unter Schülern beidseitig verursacht einseitig verursacht Recht auf störungsfreien Unterricht Recht auf respektvollen Umgang Recht auf gewaltfreie Konfliktlösung Recht auf Wiedergutmachung Das erwarte ich von dir! GUT ARBEITEN Bei STOPP ist Schluss! ZUSAMMEN LEBEN Wenn zwei sich streiten hilft ein Dritter! Mediation Das machst du wieder gut! Tat-Ausgleich Teamkompetenz Konfliktkompetenz Soziale Kompetenz und Schulentwicklung

3 Strategien gegen Mobbing Teil 1 Was ist Mobbing? Definition und Entwicklung Teil 2 Fallstricke Teil 3 Leitungsaufgaben für die Mobbingprävention und Mobbingintervention

4 Strategien gegen Mobbing Teil 1 Was ist Mobbing? Definition und Entwicklung

5 Mobbing ist das wiederholte und systematische Schikanieren Schwächerer, mit dem Ziel einen hohen sozialen Status innerhalb der Gruppe zu erlangen und aufrechtzuerhalten. (nach Dr. Marija Gschwind)

6 1. Testphase - Einheitlicher Werterahmen - Merkmale für das Entstehen von Mobbing a) Aufhänger b) Ineffektives Wehren c) Machtungleichgewicht / wenig Unterstützung des Opfers

7 2. Konsolidierungsphase - Wiederholtes, systematisches Schikanieren - Rollenverteilung: Assistenten, Claqueure, (pot.) Verteidiger, Außenstehende - Schweigen der Opfer aus Angst, Scham und Liebe zu d. Eltern - Ratschläge statt Erzählkultur

8 3. Manifestationsphase - Opfer steht außerhalb des Werterahmens - Gefahr: psychosomatische Erkrankung, Depression, Suizid(Gedanken), Rache - Herausnahme des Opfers als Schutzmaßnahme u. Notlösung

9 Strategien gegen Mobbing Teil 2 Fallstricke Der Fall Carmen

10 1. Fallstrick Einzelgespräche mit dem Opfer beenden kein Mobbing Begründung: Mobbing ist ein systemisches Phänomen und braucht eine systemische Intervention auf Klassen- bzw. Gruppenebene. Einzelgespräche werden als Petzen interpretiert und können weitere Schüler/innen gegen das Opfer aufbringen.

11 2. Fallstrick Interventionen von Eltern können zu einer Verschlimmerung führen Begründung: Die größte Eskalationsgefahr besteht, wenn die Eltern des Opfers die Täter zur Rede stellen. Wenden sich die Eltern des Opfers direkt an die Eltern der Täter stellen diese sich meist schützend vor ihre eigenen Kinder und stärken ihnen damit den Rücken. Erhalten die Täter dagegen von ihren Eltern Druck, geben sie diesen oft an das Opfer weiter. Viktimisierung der Opfer-Eltern

12 3. Fallstrick Nach Schuldigen fahnden und Täter bestrafen Begründung: Am System Mobbing sind viele beteiligt. Einzelne Hauptakteure zu identifizieren, wird der Dynamik von Mobbing nicht gerecht. Täter können sich in die Opferrolle flüchten, ihre Empathie blockieren und erhalten Solidarität aus der Klasse. Fahndung und Strafandrohung verhindern die Transparenz, die für eine Mobbingintervention die Voraussetzung ist. (Im Anschluss an eine Intervention geht es dann um Verantwortungsübernahme für Rückfälle.)

13 4. Fallstrick Das Opfer zur Gegenwehr auffordern Begründung: Das Opfer ist den Tätern an Macht unterlegen. Die Täter werden dies deutlich machen und sich ihre Macht nicht nehmen lassen.

14 5. Fallstrick Die Klasse auffordern, das Problem selbst zu lösen Begründung: Die Schülerinnen und Schüler sind überfordert. Es besteht die Gefahr einer Verfestigung oder Eskalation.

15 6. Fallstrick Mit der Klasse das Problem diskutieren Begründung: Schafft eine Bühne für die Täter, auf der sie sich rechtfertigen und profilieren können.

16 7. Fallstrick Kurzinformationen, die nur auf Aufklärung und Wissensvermittlung setzen Begründung: Wirksame Interventionsmaßnahmen sind langfristig angelegt, beziehen die ganze Klasse/Gruppe ein, umfassen wirksame Verhaltensregeln, beziehen die Emotionen mit ein und stellen den Opfern Helfer zur Seite.

17 8. Fallstrick Fehlende Kontrolle nach der Intervention Begründung: Hohe Rückfallgefahr! Eine kontinuierliche Nacharbeit dauert circa sechs Monate.

18 Durchschnittliche Rollenverteilung in 112 Schulklassen nach S. Korn, M. Gschwind, M. Schäfer - Uni München Assistenten 13,7% Täter 8,9% ohne Rolle 11,9% Opfer 11,8% Verstärker 9,4% Verteidiger 20,4% Außenstehende 23,8%

19 Strategien gegen Mobbing Teil 3 Leitungsaufgaben für die Mobbingprävention und Mobbingintervention

20 1. Leitungsaufgabe Beziehung aufbauen Die Wertschätzung der Person ist das Fundament jeder Zusammenarbeit

21 2. Leitungsaufgabe Regeln setzen und durchsetzen Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Orientierung geben

22 3. Leitungsaufgabe Abwertungen konfrontieren Wechselseitige Verletzungen zerstören die Kommunikationskultur

23 4. Leitungsaufgabe Ehrlichkeit fördern Sie ist die Basis jeder Verständigung

24 5. Leitungsaufgabe Person und Verhalten unterscheiden Die Person wertschätzen und abwertenden Verhaltens konfrontieren

25 6. Leitungsaufgabe Ausreden ablehnen Das Opfer entscheidet über den Grad der Verletzung

26 7. Leitungsaufgabe Mobbingopfer identifizieren und motivieren Den Auftrag einholen

27 8. Leitungsaufgabe Gewalthandeln benennen lassen Die unschöne Wirklichkeit würdigen

28

29 9. Leitungsaufgabe Einfühlungsvermögen fördern Emotionale Betroffenheit ermöglicht Verhaltensänderungen

30 10. Leitungsaufgabe Mit den Verhaltensaufhängern für die Aggression arbeiten Die Klasse ernst nehmen

31 11. Leitungsaufgabe Die Schutzbehauptungen der Aggressoren konfrontieren Bagatellisierungen, Gegenvorwürfe und Gewaltrechtfertigungen entkräften

32 12. Leitungsaufgabe Eine Unterlassungserklärung verfassen Die Würde des Menschen ist unantastbar

33 13. Leitungsaufgabe Ein Helfersystem etablieren Anwälte finden

34 14. Leitungsaufgabe Verhaltenskontrolle Die Nachhaltigkeit sichern

35 3 Kontrolle nach der Mobbingintervention Nach einer Mobbingintervention besteht eine hohe Rückfallgefahr, die ein hohes Maß an Nacharbeit erfordert. Notwendig sind: 1. Kontakte zu den Helfern/Anwälten Erstkontrolle an Tag 1 nach der Intervention 14 Tage lang > zweimal die Woche vier Wochen lang > einmal die Woche zwei Monate lang > alle 14 Tage monatlich über eine Gesamtdauer eines halben Jahres Bei Rückfällen die Kontrollfrequenz wieder von vorn starten. 2. Sozialtraining (ein- bis zweistündig) wöchentlich/vierzehntägig über ein halbes Jahr (besser dauerhaft)

36 Mobbing Angebote der Prävention und Intervention Vorträge für Eltern Vorträge für Pädagogen/-innen Pädagogische Tage Fortbildungen im Jahresprogramm Fortbildungen vor Ort (auf Abruf) Schul- und Organisationsentwicklung Sozialtraining und Mobbingintervention in Schulklassen und Gruppen Nachsorge in Schulklassen und Gruppen Fortbildung Kommunikation in Schulklassen

37 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! Literaturempfehlung Grüner, Th. & Hilt, F. (2011). Systemische Mobbingprävention und Mobbingintervention. In Huber, Dr. Anne (Hrsg.), Anti-Mobbing- Strategien für die Schule. Praxisratgeber zur erfolgreichen und nachhaltigen Intervention. Köln: Wolters Kluwer. Ca. 240 S. Schäfer, Mechthild (2010). Du Opfer! Wenn Kinder Kinder fertig machen Der Mobbing-Report. Reinbek: Rowohlt. 255 S.

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