2010/11 ADC/BSW-Kreativschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2010/11 ADC/BSW-Kreativschule"

Transkript

1 ausschreibung 2010/11 ADC/BSW-Kreativschule

2 Editorial Das Kapital der Kreativen. Gute Ideen verkaufen Produkte, schärfen Markenbilder, schaffen Sympathien. Sie bringen Menschen zum Lachen, zum Nachdenken oder wenn es der Sache dient auch mal zum Weinen. Konsequent eingesetzt können Ideen zu ökonomischer oder politischer Macht verhelfen. Ideen bezahlen aber auch ganz einfach die Miete, das Bier, das Kinoticket der Kreativen. Deshalb stellt die ADC/BSW-Kreativschule die Idee ins Zentrum ihres Kursprogramms. In einem 6-monatigen Schulgang lernen Nachwuchsleute, wie man einen guten Einfall hat und beurteilt, wie man ihn verkauft und anschliessend umsetzt und wie man verhindert, dass man ihn auf den letzten Metern doch noch verliert. Einfälle sind das Kapital der Kreativen. Investieren Sie jetzt in eine Weiterbildung. Der Schulrat der ADC/BSW-Kreativschule 1990/1991 _Stefan Ehrler _Simone Fennel* _Jon Andrea Florin* _Sabina Freiermuth _Lucia Frey _Cornelius Jehle _Barbara Jenni _Peter Kieweg _Carolina Kringlen _Thomas Lüber _Alvaro Maggini _Albert Matzinger _Peter Neuenschwander _Werner Oeder _Olaf Pilleri _Claude Ramme _Ursula Rivas _René Röck _Patrick P. Senn _Thomi Sigrist _Philipp Skrabal _Iwan Weidmann _Martin Zöller 3

3 Organisation Trägerschaft. DerADC (ArtDirectorsClubSchweiz)undbsw (bswleadingswiss agencies)sindgemeinsamträgerderschule.diehauptaufgaben desadcsinddiefachlicheschulungunddiepraktischebetreuu ngderschüleru n ddozenten.dieh au ptaufgabenvo nbswsin ddie OrganisationderSchulesowiedieadministrativeBetreuungder Schüler und Dozenten. Schulrat. DerSchulratsetztsichausneu nmitgliedernzusa m m en,wo beidie Mehrheit dem ADC angehören muss. Im Schulrat sind zurzeit seitens ADC: Peter Brönnimann, Livio Dainese, Axel Eckstein, MatthiasFreuler,DominikOberwiler,UrsSchrepferundPhilipp Skrabal. Von Seiten des bsw: Peter Felser und Walter Merz. Schulsekretariat. Für das Schulsekretariat ist Regina Bruttin von der bsw-geschäftsstelle zuständig. Konzept Zweck. Die Kreativschule will helfen, fähigen Nachwuchsleuten aus den Bereichen Text und Art das notwendige theoretische und praktische Rüstzeug zu vermitteln. Die Kreativschule baut auf einer vorhandenen Basisausbildung und natürlichen Talenten der Schüler auf und versteht sich nur als einen Teil der Ausbildung. Sie kann und will die praktische Förderung in der Agentur durch einen erfahrenen Kreativen nicht ersetzen. Methodik. Massgebend für die Struktur des Lehrganges sind die Themenblöcke, die einem natürlichen Arbeitsablauf in einer Agentur nachempfunden sind. Das Schulkonzept wurde durch die Erfahrungen der letzten Kurse laufend weiterentwickelt. In jeden Kurs wird ein praxisbezogener Fall integriert. An diesem sollen die gewonnenen Erkenntnisse aus den einzelnen Themenblöcken angewendet und umgesetzt werden. sponsoren A D C 1992/1993 _Angela Deplazes- Cadruvi _Marcello Elsener _Helène Forster _Susanne Gehrig _Peter Hirrlinger _Claude Hitz _Alexander Jaggy _Danielle Lanz* _Leila Pauli _Silvia Pedrazzini- Cortellaro _Mirjam Pierig _Roland Rutscho _Thomas Schaad _Yves Scherer _Maurizio Schianchi _Daniel Schranz _Tom Seinige* _Dominik Skrabal _Henning von Vogelsang _Martin Weber _Thomas Widmer _Johannes Wirth 1994/1995 _Jürg Aemmer _Angela Baccini _Kajo Bächle _Birgit Bauer _Dörte Bauer _Martin Bettler _Daniel Bieri _Marion Bornhauser _Sandra Chiocchetti- Koradi _Jae Erne _Claudia Fehringer _Gabriella Flury _Doris Herger _Tamás Kiss* _Armin Küste _Flavio Meroni _Nicolas Pythoud _Wolfram Scherer _Oliver Schneider _Marcel Schwarz _Katrin Seher _Lorenz Spinas _Palma Steiert _Thomas Wildberger* _Thomas Wirth _Patricia Zaugg* _Hannes Steinmann 4 5

4 zulassung Voraussetzungen. Zur Kreativschule werden Kreative aus den Bereichen Art und Text zugelassen, die seit mindestens einem Jahr in einer bsw- Agentur oder Nicht-bsw-Agentur angestellt sind und deren Kreativleitung Mitglied im ADC ist. In Ausnahmefällen können auch talentierte Kreative aus anderen Agenturen aufgenommen werden. Die Teilnehmer der Kreativschule müssen während der Kursdauer agenturintern durch eine für sie verantwortliche Person betreut werden. Diese Person verpflichtet sich gegenüber dem Teilnehmer und der Schule, die Ausbildung während der praktischen Arbeit in der Agentur zu vertiefen. Sie ist Ansprechpartner des Sekretariats der Kreativschule im Falle von auftretenden Problemen. bewerbung. Die Kandidaten müssen sich mit einem persönlichen Brief und entsprechenden Arbeitsproben beim Schulrat vorstellen. Diesen Unterlagen muss ein Empfehlungsschreiben der in der Agentur verantwortlichen Person beigelegt werden. Anhand der Anmeldung wird der Schulrat über die Aufnahme entscheiden. Vertragspartner der ADC/BSW-Kreativschule ist die Agentur. schule Schulungsräume. Diezw ölftea u sg a b ed era DC/ B S W - K re ativsc h ulefi n d etind e nr ä u m - lichkeiten der HWZ an der Lagerstrasse 5 in 8004 Zürich statt. Präsenzzeit. EswirdPräsenzkontrollegeführt.DieVorgabeist:10 0 %igepräse nz.s ollteesd e nsch ülerna u sb eru fliche no d erg es u n d heitlich - en Gründen nicht möglich sein, an einer der Lektionen teilzunehmen,isteineabmeldungbeimsekretariatderkreativschule erforderlich. Nach der Hälfte des Kurses werden die Präsenzzeiten überprüft. Anhand dieser Kontrolle wird entschieden, wer am zweiten Teil der Schule teilnehmen kann. Schüler, die wegen zu vielen Absenzen keine Empfehlung für den zweiten Teil erhalten, haben keinen Anspruch auf die Rückerstattung des Schulgeldes. Anlaufstelle. ADC/BSW-Kreativschule, c/o bsw leading swiss agencies, Regina Bruttin, Konradstrasse 61, 8005 Zürich. Schulgeld. Das Schulgeld beträgt CHF pro Schüler und ist vor Schulbeginnen zu entrichten. Die Rechnung wird in jedem Fall auf die Agentur ausgestellt. 1996/1997 _Frank Bernhardt _Karin Birchler _Martin Bucher _Felix Dammann _Serge Deville _Andreas Frei _Michael Gallmann _Ueli Haller _Chantal Heimo* _Andreas Hornung _Sven Kahler _Michael Kathe* _Oliver Kraaz _Isabelle Linsi _Michael Manzardo _Gregor Meffert _Sacha Moser _Andrea Reinhart _Claudia Riem _Lukas Schmid _Thomas Schöb _Christian Sidow _Mark Soldini _Martin Stulz _Patrick Suter _Jürg Waeber _Olivier Wagner* _Andrea Werthmüller _Marcel Witz 1998/1999 _Philipp Aebischer _Rolando Baron _Cornelia Beutler _Christian Bircher _Petra Bottignole _Chris Burkhard _Corinta Cito* _Ernst Jürg _Roy Grosser _Michael Hänni _Markus Holenstein _Stefan Jösler _Monica Keller _Simon Kueng Kim _Stephan Meier _Thomas Meyer* _Denise Moll _Dominik Oberwiler _Thomas Pfister _Vanessa Savarè _Philippe Schwaar _Raul Serrat _Philipp Sträuli _Hank Sulkowsky _Florin Wacker* _Dominique Wegmann _Simon Wirth *GOLDGWINNER 6 7

5 Programm DO :00-18:00 fr :00-13:00 do :00-16:00 roger rüegger digital edi andrist Ideen balz lendorff new media do : : 4 5 Die Digitalisierung der Marke Alles wird besser fr :00-17:00 Walter Merz - Regina bruttin Eröffnung FR :00-12:00 fr :00-18:00 rudi haller film Kick-off, Ziele, Ablauf, Administration frederic poppenhäger marktforschung hanspeter schweizer TEXt do :00-16:00 do :00-17:00 Möglichkeiten und Grenzen der Was Texter gut macht und Texte besser christof kaufmann media Peter Felser Strategie Werbewirkungsforschung Do :00-16:00 Media is the New Creative Erfolgreiche Werbung braucht zwei FR :00-18:00 marc haas Film/Editing/animation Fr :00-12:00 Sprünge: Zum Rollenverständnis der rainer hirt audiobranding Bei frame eleven ag, peter schaefer präsentationstechnik strategischen Plattform: Ein Blick in die Grundlagen der auditiven Schiffbau 10, 8005 Zürich Wie verkauft man gute Ideen? Ausfüh- Werkzeugkiste des Account Plannings Markenführung fr :00-15:00 rungsbriefing, technische Anforderungen Fr :00-13:00 Do :00-19:00 marky goldstein new media an die Abschlussarbeit Frederic Poppenhäger Markenstrategie martin lötscher Wie mache ich eine Firma online fr :00-17:00 Neue Wege zu starken Marken bei soda, Schöneggstrasse 5, 8004 Zürich erfolgreich? david schärer crossmedia Fr :00-18:00 FR :00-15:00 do :00-16:00 Das volle Spektrum Dr. Joni Müller TEXt markus gut - danielle lanz Art peter schaefer Briefing fr :00-16:00 Wie man präzis zwischen die Zeilen Die Idee ist alles - aber nichts ohne Gemeinsame Strategieentwicklung RESERVETAG schreibt gutes Layout und Briefing fr :00-17:00 FR :00-12:00 Fr :00-16:00 fr :00-13:00 roman hirsbrunner MediA natalie Glaus R e c h t Alex schmid direct marketing patrick senn FilM Fr :00-17:00 Welche rechtlichen Aspekte muss man bei MI :00-13:00 Filmisch denken: Von der Idee bis matthias freuler - Peter Brönnimann der Entwicklung von Ideen beachten? Maria schönbucher - Suzana Kovacevic zum Dreh CD-Coaching Fr :00-18:00 fff Art Buying fr :00-17:00 Bei bsw leading swiss agencies, REinhold weber IDeen MI :00-19:00 thomas schöb FilM Konradstrasse 61, 8005 Zürich Was ist eine gute Idee? gregor Rosenberger audio Filme schreiben. - Was erzählen, wie Wie findet man sie? Teil 1 - Gruppe 1, bei Jingle Jungle AG, erzählen? MO :00-12:00 michael conrad Beurteilung Die meisten in Werbung und Marketing Riedtlistrasse 15a, 8006 Zürich do :00-12:00 Andreas Wilhelm bild mi :00-19:00 gregor rosenberger audio Teil 2 - Gruppe 2, bei Jingle Jungle AG, Präsentation haben Schwierigkeiten mit der Beurteilung Mut und Möglichkeiten im Riedtlistrasse 15a, 8006 Zürich von kreativen Arbeiten. Was ist Bildjournalismus do :00-19:00 Fr :00-17:00 dein Standard? do :00-19:00 gregor rosenberger audio Schulrat / Schüler Präsentation DO :00-13:00 gregor Rosenberger audio Teil 2 - Gruppe 1, bei Jingle Jungle AG, Präsentation der Abschlussarbeiten martin spielmann ideen Teil 1 - Gruppe 2, bei Jingle Jungle AG, Riedtlistrasse 15a, 8006 Zürich bei bsw leading swiss agencies, Less is more Riedtlistrasse 15a, 8006 Zürich do :00-12:00 Konradstrasse 61, 8005 Zürich Fritz Reust below the line Mobile marketing 8 9

6 Themenblöcke Module. Das Themenblockkonzept teilt den Gesamtstoff in überblickbare Themeneinheiten auf. Es gewährleistet einen Transfer zwischen Theorie und Praxis und bietet somit ein Höchstmass an Flexibilität. Die Themenblöcke setzen sich aus Modulen zusammen, welche aus 2-3 Tagesblöcken, Halbtages- und Ganztages-Workshops bestehen. Die eigentliche Schulung beinhaltet Kurzreferate, Diskussionen, Fallbearbeitungen, Workshops und Hearings. Den Dozenten wird im Rahmen der Zielorientierung bewusst ein sehr grosser Spielraum zur Gestaltung ihrer Beiträge gelassen. Die Dozenten sind alles ausgewiesene Fachleute, vorwiegend aus dem Kreis des ADC und bsw. Themenblock 1 Strategische Grundlagen Im Zentrum des ersten Kursteils stehen die theoretischen Grundlagen, die vor dem eigentlichen kreativen Prozess stehen, diesem die nötigen Leitplanken setzen und ihn prägen. Also Fragen der Strategie, der Demografie, des Zielpublikums und der Marktforschung. Aber auch juristische Aspekte, Markenführung, strategische Planung und Konsumententrends werden in diesem Themenblock erörtert. 2000/2001 _Thomas Ammann* _Marietta Albinus _Willem F. Baumann _Patrick Beeli* _Sven Christinger* _Rinaldo Dieziger* _Britta Egger _Herbert Eigler _Patrick Frei _Thierry Furger _Bettina Gasser _Fabian M. Gruber _David Hanselmann* _Stephan Huwiler _Marc Koller _Reto Leierer _Gian-A. Maurizio _Maja Milosevic _Sarah Mundhenke _Philippe Oesch _Pascal Rehmann _Patrik Rohner _Grischa Rubinick _Lukas Schellenberg _Reto Schild* _Stefan Senn _Roy Spring _Alex Taiganidis* 2002/2003 _Donat Achermann _Florian Bachofen _Ariel Burt _Roger Dobmann _Nicole Domokos _Andrea Dübendorfer _Katya Düringer _Fabian Esslinger _Martin Friedlin _Nadine Geissbühler* _Barbara Hartmann _Sibylle Herzog _Sarah Hiltebrand _Andrea Huber _David Hugentobler _Philipp Jeker _Simone Joerg _Sandro Nicotera* _Jo-Wayne Peacock _Katja Puccio* _Johannes Raggio* _Marc Rinderknecht _Diana Rossi _Frederick Rossmann _Daniel Roznovjak _Marcel Schläfle _Adrian Schmid _Stephan Wittwer _Hanna Zimmermann* _Urs Zwyssig DOZENTEN Peter Felser - Nathalie Glaus - Frederic Poppenhänger 10 11

7 Konzeption und Idee Themenblock 2 Der zweite Themenblock umfasst den Kern des kreativen Prozesses und legt den Schwerpunkt auf die Ideenfindung und die Kriterien, welche einen guten Einfall von einem mittelmässigen oder schlechten unterscheiden. Zur Sprache kommen zudem die weiteren kreativen Schritte aus den Bereichen Text und Art, die nötig sind, um aus der guten Idee ein gutes Konzept und schiesslich gute Werbung zu machen. Themenblock 3 Umsetzung und Realisation Der dritte Block ist vor allem jener kreativen Arbeit gewidmet, die in den Agenturen normalerweise erst nach erfolgreicher Präsentation anfällt. Also die definitive Umsetzung der Werbemittel, wozu neben dem Art Buying auch die Motivation von Fotografen und Illustratoren gehört sowie Techniken der Bildanimation. Zudem werden in diesem Kursteil die wichtigsten Aspekte von Radio- und TV-Spots behandelt. Am Schluss dieses Blocks stehen das Briefing und die gemeinsame Strategie-Entwicklung für die praktische Aufgabe. DOZENTEN Edi Andrist Michael Conrad Markus Gut Rainer Hirt Danielle Lanz Joni Müller Roger Rüegger Alex Schmid Thomas Schöb Hanspeter Schweizer Martin Spillmann Reinhold Weber DOZENTEN Marc Haas Rudi Haller Peter Schaefer Andy Schneiter Maria Schönbucher Patrick Senn Andreas Wilhelm Hansjörg Zürcher 12 13

8 Themenblock 4 neue medien und dialogmarketing Der vierte Kursteil behandelt den Bereich Media im weitesten Sinne. Dazu gehören neben den klassischen Medien, Direkt Marketing, Sponsoring, Events und Public Relations auch die ganzen Bereiche der für die Werbung relevanten Fragen rund um das Internet. Themenblock 5 Coaching und Präsentation ImletztenTeilwerdenauchThemenbehandelt,dieüberdie eigentliche kreative Arbeit hinaus gehen, für diese jedoch von entscheidender Bedeutung sind. Heranführung der Schüler an strukturierte Präsentation ihrer Abschlussprojekte. DOZENTEN Marky Goldstein Roman Hirsbrunner Christof Kaufmann Balz Lendorff Fritz Reust David Schärer Alex Schmid DOZENTEN Peter Brönnimann Matthias Freuler Peter Schaefer 14 15

9 Abschluss abschlussprojekt und jurierung. Die Teilnehmer haben im Laufe des Kurses in selbst gewählten Zweiergruppen einen Fall (gleicher Fall für alle Gruppen) von der Strategie bis zur Umsetzung auszuarbeiten und diesen am Schluss des Kurses zu präsentieren. Die Arbeiten werden von der Jury (zusammengesetzt aus Mitgliedern des Schulrates und evtl. weiteren Fachleuten) bewertet und mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat der ADC/BSW-Kreativschule. 2004/2005 _Isabelle Aebi _Pascal Baumann _Caroline Bolliger _Florian Bosshard _Petra Brönnimann _Roland Buob _Livio Dainese* _David Dudler _Chantal Ehrensperger _Miriam Fischer 2006/2007 _Martin Arnold* _Daniel Bard _Hanning Beland _Rahel Boesinger _Viviana Chiosi _Pascal Deville _Gabriel Giger* _Alexander Fürer _Koni Gebistorf* _Nicole Glaus _Nadine Guldimann _Michael Haller _Caspar Heuss _Peter Mauko Iten _Dario Kast _Mohammed Klotz _Marcel Köhler _Dominik Krattiger* _Sebastian Krayer _Ondrej Maczko _Sonja Gross _Priscilla Hasenböhler _Isabelle Hauser _Andrea Heierli _Julien Junghäni* _Isabella Jungo _Susi Kammergruber _Jörg Krummenacher _Emi Lehmann-Iwasaki _Andi Portmann _Mario Moosbrugger _Annika Ramer _Thomas Rasser _Martin Stauch _Claudia Wild _Sonja Viola Wolf _Maurus Zehnder* _Jota Ziogas _Livio Reutlinger _Christian Schäfer _Moritz Stillhard _Andreas Szentkuti* _Cyrill Wirz _Chantal Zollet * GOLDGEWINNER Dozenten 01 Edi Andrist - war als Kreativer und CEO für verschiedene internationale Networkstätig.SeineArbeitenwurdenmitüber300Awards (inkl.cannesgold)ausgezeichnet gründete er ideeedi.com. Er ist als multimedialer Künstler und Kreativer tätig ( 02 Michael Conrad - arbeitete von 1968 bis 2003 in der Werbung. Er ist Ehrenmitglied des ADC Deutschland und des ADC Schweiz; und seit 2004 Präsident der von ihm mitinitiierten Berlin School of Creative Leadership. 03 Dr. Peter Felser - ist CEO und Mitinhaber der Zürcher Werbeagentur Spillmann/ Felser/Leo Burnett AG. Er studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Freiburg und promovierte zum Thema Werbeforschung. Peter Felser ist Werber des Jahres Nathalie Glaus-studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich mitlizenziatsabschluss1998alslic.oec.publ.,absolvierteeinzweitstudiumder Rechtswissenschaften an der Universität St.Gallen, und schloss im Dezember 2009 ab (M.A.HSGofLaw).SieistbeiGlaus &PartneralsJuristintätigunddoziertander HWZ und an Höheren Fachschulen. 05 Marky Goldstein - R.Ø.S.A. Creation. Technology. Intelligence. AG Internet-Pionier und Futurist, Manager von R.Ø.S.A. 06 MarkusGut-istKreativchef (CCO)derY&RGruppeSchweiz (AdvicoY&R,FuturecomundWunderman).EristMitglieddesVerwaltungsratesvonAdvicoY&RundCo-Präsident des ADC Schweiz und Mitglied weiterer Fachverbände. Nach einem Studium in Phil I absolvierte er an der Zürcher Hochschule der Künste eine Ausbildung zum Eidg. dipl. Grafiker. 07 marc haas - ist Mitbegründer und Partner von frame eleven ag. 08 Rudi Haller - startete seine Karriere 1980 mit einer Lehre zum Filmtechniker. SeineAusbildungzumProduzentenführteüberCondorFilmsundFramaFilms.Seit1992 isterinhaberdersolid &HallerfilmundhatunzähligeProduktionenimIn-undAusland - zum Teil preisgekrönte - produziert. Seit 2004 ist er im Vorstand von Swissfilm Association und seit 2009 Vorstand im CFP-E (Commercial Producers of Europe). 09 Roman Hirsbrunner - hat 1996 während seines Betriebswirtschafts- und KommunikationsstudiumsseineeigeneWerbeagenturMaxomediagegründet,dererheuteals CEO vorsteht. Seit 2006 juriert er beim Best of Swiss Web Award und 2009 war er JurymitgliedbeimEuroBestAwardinAmsterdam.ErdoziertregelmässiganderHWZ, der PHW und der Universität in Freiburg

10 Rainer Hirt-studierteKommunikationsdesign.2003gründeteerdasCorporate -Sound-Informationsportal Nach dem Hochschulstudium Mitbegründer von audity. Jurytätigkeit beim red-dot-designaward. Betreuung diverser Forschungsprojekte zu Audio Branding und Audio Interaction. Mitbegründer der»audio Branding Academy«der weltweit ersten unabhängigen Institution für akustische Markenführung. 11 Christof Kaufmann - ist 42 Jahre alt und hat über 20 Jahre Mediaerfahrung. Er ist verheiratet und Vater von einer Tochter. 12 Danielle Lanz - ist seit 1988 in der Werbung tätig und gründete 2001 zusammen mit Markus Ruf die Ruf Lanz Werbeagentur AG. Sie ist Werberin des Jahres 1999 und Mitglied des Art Directors Club Schweiz. 13 Balz Lendorff - ist Creative Director und Mitinhaber der Zürcher Internetagentur Netvertising. Er hat Netvertising 1995 gegründet und ist seit 2003 Mitglied des Art Directors Club Schweiz. 14 MartinLötscher- lebtundarbeitetinzürich.ausbildungalsgrafiker.seit1996 Herausgeber der Zeitschrift soda Art Direktor beim renommierten Modemagazin Citizen K (Paris) und Aufnahme in die Art Direktoren Agentur ADM (Paris/ New York). Seit 2005 Mitglied beim ADC Schweiz. 15 Dr. Joni Müller - hat an der Universität Zürich Germanistik, Anglistik und Literaturkritik studiert und war während zehn Jahren Texter/Konzepter in verschiedenen Werbeagenturen (Stalder und Suter, ASGS/BBDO, Wirz und W,H,S). ADC- Mitglied seit 1992, heute freischaffender Konzepter und Texter in Zürich. 16 Frederic Poppenhäger - istseitabschlussseinesstudiumsdergesellschaftsund Wirtschaftskommunikation als Strategischer Planer tätig. Zunächst arbeitete er bei der Berliner Strategieagentur diffferent, anschliessend wechselte er zu Atletico International nach Barcelona. Seit August 2007 arbeitet er im Strategieteam bei Advico Young & Rubicam. 17 Fritz Reust - beschäftigt sich seit über 30 Jahren erfolgreich mit Below-the- Line-Massnahmen. Öfter mal was Neues, war die Devise. Heute ist die mobile Kommunikation und vor allem auch Mobile Advertising sein hauptsächliches Thema. 18 Gregor Rosenberger - istseitseinemabschlussanderschoolofaudioengineering (SAE) im Jahr 2001 beim Tonstudio Jingle Jungle in Zürich angestellt erhielt er den ersten Edi in der Kategorie Sounddesign, 2008 folgte der zweite. ErarbeiteteunteranderemanderVertonungderbeidenSchweizerSpielfilmeSträhl und Mein Name ist Eugen mit. 19 Roger Rüegger - verantwortetalsexecutivecreativedirectorbeidery&rgruppedenkreativenoutputvonwundermanundfuturecom.seineinstiegindiemarketing-kommunikation erfolgte 1991, der berufliche Erstkontakt mit dem Medium Internet fand 1995 statt

11 20 peter Schaefer - ist Planning Director und Mitglied der Geschäftsleitung von Euro RSCG Zürich. Seit 2006 Planning Director bei Euro RSCG Zürich und Genf. Dozent an der Hochschule für Wirtschaft Zürich, an der Hochschule für Wirtschaft Luzern und an der London School of Marketing. Präsident der Account Planning Group Switzerland. 21 David Schärer - seine Agenturlaufbahn startete er 2000 bei Honegger/von Matt und wurde 2005 Leiter der PR-Unit bei Jung von Matt/Limmat gründete er zusammen mit der strategischen Planerin Regula Fecker und dem Art Director Oliver Fennel die Agentur Rod Kommunikation. 22 Alex Schmid - lic.oec.hsg,hatinst.gallenbetriebswirtschaftmitvertiefung Marketingstudiert.ErhatbeiLeoBurnettinChicago,Saatchi&SaatchiinLondonund beim Direct-Pionier Walter Schmid Erfahrungen gesammelt, bevor er 1991 seine eigene Dialog-Agentur in Zollikon gegründet hat. 23 Andy Schneiter - ist Creative Director und Partner von schneiter meier külling, absolvierte die Kunstgewerbschule Luzern, war Art Director in Werbe- und Designagenturen und ist im Vorstand Design Network Switzerland (DNS). 24 Maria Schönbucher - ist Senior Art Buyerin mit langjähriger Agenturerfahrung (Advico, Young&Rubicam, Weber,Hodel,Schmid, Wirz Werbung, Publicis, u.a.). Sie arbeitet seit 2005 als freie Art Buyerin und realisiert Fotoproduktionen. 25 hanspeter schweizer - ist Creative Director bei Wirz Werbung und VorstandsmitgliedimADCSchweiz,warfrüherTexterbeiAdvicoundnochfrüherStudentder Germanistik an der Uni Zürch. 26 Patrick Senn - 5JahreTexter.5JahreFreelancer.FilmstudieninNewYorkund Kanada. Seit 8 Jahren Regisseur. Ausgezeichnet im In- und Ausland. Mitglied des ADC Schweiz und Member of D&AD England. 27 Martin Spillmann - arbeitet als Creative Director. Er gründete 2002 zusammen mit Partnern die Agentur Spillmann/Felser/Leo Burnett. Er jurierte in den letzten Jahren für alle grossen Awards, wurde 2004 zum Werber des Jahres gewählt und ist Co-Präsident des ADC Schweiz. 28 Reinhold Weber - Inhaber/CD Reinhold Werbeagentur AG, Zürich. Mitglied der ADCs Schweiz, Deutschland und Österreich sowie beim D&AD England. 29 Andreas Wilhelm - ist Bildchef vom Tages-Anzeiger und Geschäftsführer von 13 Photo AG, einer Fotografenagentur die er selbst gegründet hat. 30 Hansjörg Zürcher - Creative Consultant und langjähriger Creative Director bei Advico Young & Rubicam. Eigentlich war die Kreativschule ärger als die Rekrutenschule. Geh weiter! Geh noch weiter! Geh bis zum Äussersten! Bis Du den Zustand höchster Einfachheit erreicht hast. Kein 50-km-Marsch ist so anstrengend. Jon Andrea florin 1990/91 Was die Kreativschule in zweiter Linie so wertvoll macht, ist, dass sich nur hier so viele potenzielle Arbeitgeber vor einem präsentieren. Da merkt man ziemlich schnell, wer wie tickt und wo man mal arbeiten möchte. Danielle lanz, Tom seinige 1992/93 Mein persönliches Highlight war der Auftritt von Gastredner Uwe Ortstein (Erfinder der lila Kuh) und sein Spruch zu einem Mitschüler, nachdem dieser ihm eine Idee präsentiert hatte: Diese Kampagne sollte man aus dem Fenster werfen! Und Sie hinterher! Thomas wildberger 1994/ /2008 _Dana Berkovits _Barbara Blaesi _Davide Bonina _Corinne Bresch _Peter Brunner* _Samuel Christ _Marianne Friedli* stimmen zur schule _Cornelia Jäger _Natasha La Marca _Franziska Langenbacher _Philipp Lüthi* _Carlo Piller _Barney Rees* _Barbara Staub _Florian Steiner _Samuel Textor Manchmal ist uns das Licht aufgegangen. michael kathe, oliver wagner, chantal heimo 1996/97 An der Kreativschule erhält man eine Idee davon, was eine Idee ist wie mächtig sie sein kann und wie wertvoll. alex taiganidis 2000/01 Unser Goldrezept: Offene Konflikte. Klare Köpfe. Gemeinsame Linie. Beratungsresistenz. livio dainese 2004/05 Hier haben die Lehrer für Querköpfe noch was übrig. Gabriel Giger, Andreas Szentkuti, Martin Arnold, Julien Junghäni 2006/07 spannend bis zur letzten Minute! Barney Rees, Peter Brunner, Marianne Friedli, Philipp Lüthi 2007/08 _Andrea Tschirren _Jacqueline Wehrle _Katja Wölfel * GOLDGEWINNER 20 21

12 Anmeldung Die Anmeldung ist durch die delegierende Agentur beim Schulsekretariat mit folgenden Beilagen einzureichen: Arbeitsproben, persönlicher Bewerbungsbrief des Kandidaten, Anmeldeformular, Arbeitsbestätigung und Empfehlungsschreiben. Anmeldung bis spätestens: 16. Juli 2010 Schulsekretariat: ADC/BSW-Kreativschule c/o bsw leading swiss agencies Frau Regina Bruttin Konradstrasse Zürich Angaben über Kandidat/in: Name / Vorname Adresse (privat) Telefon Nr. (privat) Handy Nr. Geburtsdatum Name der Agentur Adresse Telefon Nr. (Geschäft) (Geschäft) Funktion [ ] AD [ ] Text Anmeldeformular Angaben über agenturintern verantwortliche Person: 2008/2009 _Christina Baeriswyl _Maren Beck _Dominic Beyeler _Cristina D Ignazio _Sam Divers _Manuela Eigenmann _Marc Hahn _Devika Hasler _Priscilla Kämpfer _Natasa Maricic _Sini Oh _Viviane Probst _Caroline Schmid _Christine Schwarz _Simon Smit _Carlo Tagliavini _Gabriel Tenger _Iwan von Rickenbach _Susanne Weeber Name / Vorname Name der Agentur Adresse Telefon Nr. (Geschäft) (Geschäft) Funktion [ ] AD [ ] Text Ort / Datum Unterschrift Kandidat/in Unterschrift agenturintern verantwortliche Person Die aktuellen Bestimmungen der Ausschreibung sind integrierter Bestandteil der Anmeldung. Die Anmeldung ist definitiv

13 Illustration: Anoushka Matus Art Direction: Simone Fennel Text: Alexander Jaggy

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching

Mehr

Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen

Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen Design Thinking Toolbox für Unternehmen und Agenturen Workshop 1 Die Design Strategie oder wie generieren wir Mehrwert für das Unternehmen Freitag, 11. Mai 2012, 9.15 16.30 Uhr innobe AG, Wankdorffeldstrasse

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1

Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 Ausschreibung zur Spiegelgesetz-Coach-Ausbildung nach Methode Christa Kössner 2012 1 AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung Christa Saitz Seminarleiterinnen:

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

nach dem Human Ability System Chef-Akademie Nürnberg

nach dem Human Ability System Chef-Akademie Nürnberg nach dem Human Ability System Chef-Akademie Nürnberg Schriftliche Kurse Fähigkeiten, Talente und Begabungen nach dem HAS Human Ability System Kurs 1 Einstieg in Erfolgsfähigkeiten Der Kurs besteht aus:

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan An der überregionalen Plattform Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) treffen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

D i e R e d R i b b o n S t r a t e g i e. hot!red. Innovatives Präsentieren Kompakt

D i e R e d R i b b o n S t r a t e g i e. hot!red. Innovatives Präsentieren Kompakt D i e R e d R i b b o n S t r a t e g i e hot!red Innovatives Präsentieren Kompakt Intensiv -Workshop für innovatives Präsentieren hot!red ist ein intensiver 1-Tag -Präsentations Workshop. Ziel dieses

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr