Curriculum der Ausbildung

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1 Institut für Personenzentrierte Methoden Curriculum der Ausbildung in Personzentrierte Beratung GwG (Modul 1-3) (früherer Name: Klientenzentrierte Gesprächsführung) bzw. Grundausbildung in Klientenzentrierter Psychotherapie (sog. Basiskompetenz Modul 1 und 2), g e m ä ß R i c h t l i n i e n d e r G e s e l l s c h a f t f ü r w i s s e n s c h a f t l i c h e G e s p r ä c h s p s y c h o t h e r a p i e ( G w G ) - K ö l n. Geschäftsstelle: Lessingstrasse 24 D Saarbrücken Tel. + Fax: +49 (0) Web: 1 Leitung: Dipl.Psych. Winfried Sutor Ausbilder der GwG Psychologischer Psychotherapeut

2 Beschreibung des Weiterbildungsganges Personzentrierte Beratung GwG Das nachfolgend beschriebene Ausbildungsangebot richtet sich an Personen, die sich in beratungsrelevanten Tätigkeitsfeldern qualifizieren möchten. (Diplom-Psychologen/innen, Mediziner/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädag oginnen, Theologen, Pflegepersonal im klinischen Bereich, etc; Studenten und Studentinnen der Psychologie, die evtl. eine spätere Psychotherapieausbildung (Gesprächstherapie o.a. Methoden) anstreben, können zu dieser Ausbildung bereits im Studium zugelassen werden) Ziel der Ausbildung in Personzentrierter Beratung ist die Vermittlung der praktischen und theoretischen Kompetenz zur Anwendung des Personenzentrierten Ansatzes. Im Vordergrund dieser Weiterbildung steht die Praxis. Vorhandene Fertigkeiten werden einbezogen. Die TeilnehmerInnen sollen lernen bestimmten Aufgaben ihrer psychotherape u- tischen/sozialarbeiterischen/pädagogischen/ beratenden Tätigkeit gezielter und wirksamer nachgehen zu können. Die Personzentrierte Beratung hat sich als sinnvolle Ergänzung und Weiterqualifizierung vorhandener Fertigkeiten zur Verdichtung von helfenden und ber a- tenden Gesprächen, sowie zur Verbesserung des Problem- und Konfliktlösungsprozesses innerhalb therapeutischer Teams bewährt. Auch für angehende PsychotherapeutInnen unterschiedlicher Schulen kann die Personzentrierte Beratung als ein wichtiger Baustein zur therapeutisch relevanten Beziehungsgestaltung sein. An einer weiterführenden Ausbildung in Gesprächspsychotherapie Interessierte, erwerben durch Modul 1 und 2 die Basiskompetenz zur Weiterbildung in Klientenzentrierter Psychotherapie (Gesprächspsychothe rapie). Siehe entsprechende Ausbildungsrichtlinien der GwG. Die Ausbildung berücksichtigt spezielle Störungsbilder und Problembereiche, sowie das spezifische berufliche Tätigkeitsfeld der TeilnehmerInnen. Eine begleitende Berufspraxis ist wünschenswert, aber nicht Bedingung. Die Ausbildung stellt auch ein sinnvolle (Berufs-) Vorbereitung innerhalb dieses Tätigkeitsfeldes dar. Es sollte die Möglichkeit bestehen, das Erlernte im Verlauf der Ausbildung in Vivo Situationen auszuprobieren. Mit dem Abschluss jedes Moduls (1-3) kann neben der Bescheinigung des Institutes für Personzentrierte Methoden Saarbrücken (IPM) - vom Dachverband der Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächstherapie - eine entsprechende Bescheinigung erworben werden. Mit der Weiterbildung in Personzentrierte Beratung Modul 1 und 2 (2 Jahre) haben Sie die nach den Richtlinien der GwG verlangte Basiskompetenz erworben. 2

3 A n e r k e n n u n g a l s B i l d u n g s v e r a n s t a l t u n g : Dieser Ausbildungsgang ist nach dem Saarländischen Weiterbildungs - und Bildungsfreistellungsgesetz (SWBG), vom Ministerium für Wirtschaft und Finanzen des Saarlandes, unter der Reg.-Nr als Veranstaltung der beruflichen Bildung anerkannt. Den TeilnehmerInnen steht damit in Absprache mit öffentlich -rechtlichen Dienststellen in gewissem Umfang (i.d.r. 5 Tage pro Kalenderjahr) eine dienstl i- che Freistellung zu. TeilnehmerInnen anderer Bundesländer können über eine Kulanzregelung ihrer Länder eine entsprechende Freistellung bei ihrem Arbeitgeber beantragen. Bitte nachfragen. Ausbildungsrichtlinien: Sie sind von der GwG festgelegt und können dort kostenlos angefordert werden, bzw. auf der Webseite eingesehen werden. GwG Bundesgeschäftsstelle, Melatengürtel 125 a, D Köln, Tel.: 0221/ , Info Links: oder Zeitliche Gliederung der Ausbildung: Die gesamte Weiterbildung zum Personzentrierten Berater GwG (Modul 1,2 u. 3) erstreckt sich über 3 Jahre und insgesamt 780 Ausbildungsstunden, davon: 435 U.-Stunden mit Ausbilder/-innen 385 Ustd. Theorie, Methodik, Weiterbildungssupervision 50 UStd. Selbsterfahrung 330 U.-Stunden in Eigenverantwortung (innerhalb einer Regionalen 60 Ustd. Kollegiale Selbsterfahrung 120 Ustd. Eigenstudium 150 Ustd. Beratungspraxis (direkter Kontakt mit Ratsuchenden, davon mindestens 8 audio- oder videodokumentierte Gespräche. und 15 UStd. Lehrberatung (analog zur Lehrtherapie ) 3

4 Zuordnung zu den einzelnen Modulen Modul 1 Modul 2 2 Wochenblöcke Theorie, Praxis, Supervision (Frühjahr- und Herbstblock) 1 Zusatzwochenende Theorie, Praxis, Supervision 1 Wochenende Selbsterfahrung 2 Wochenblöcke Theorie, Praxis, Supervision (Frühjahr- und Herbstblock) 1 Zusatzwochenende Theorie, Praxis, Supervision 1 Wochenende Selbsterfahrung Damit erreichtes Ziel: Gesprächspsychotherapeutische Basiskompetenz Modul 3 2 Wochenblöcke Theorie, Praxis, Supervision (Frühjahr- und Herbstblock) 1 Wochenende Fallvorstellung und Abschluss Zwischen den Wochenblöcken und den beiden Selbsterfahrungs-Wochenenden treffen sich die TeilnehmerInnen kollegial (ca. 4-6 Wochen, ohne Ausbilder und ohne zusätzliche Ausbildungskosten) in sogenannten Regionalen Ausbildungsgruppen (RAGs). Diese Treffen sind Teil der Ausbildung, werden protokolliert und dienen der Vertiefung der theoretischen und praktischen Inhalte der Wochenblöcke, sowie der Fall-Supervision. Die beiden Selbsterfahrungs - Wochenenden werden in der Regel in einer gesonderten Tagungsstätte durchgeführt (z.zt. im Seehotel Losheim). 4

5 Inhaltliche Erläuterungen zu Theorie und Praxis (Wochenblöcken) Die Inhalte werden integriert angeboten (Theorie und Praxis gemischt) Es ist geplant zu einigen Themen ggfs. Referenten (Experten) einzuladen. zu Modul 1: Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes in Theorie und Praxis 1. Teilnahmevoraussetzung Tätigkeit in beratungsrelevanten Arbeitsfeldern Aufnahmegespräch mit der verantwortlichen Ausbildungsleitung 2. Lerninhalte theoretische Grundlagen des Personzentrierten Konzeptes, Menschenbild Kommunikationstheorien aus personzentrierter Sicht Personzentrierte Beziehungstheorie und -praxis Personzentrierte Theorien zu Entwicklung und Persönlichkeit dialogisch gestaltete Verstehens- und Veränderungsprozesse Wechselwirkung der Beziehungsangebote von Seiten des Ratsuchenden und des Beraters Personzentrierte Praxis der Beratung in definierten Settings Personzentrierte Beziehungsgestaltung durch spielerische und kreative Prozesse Strukturierung von Gesprächsprozessen berufethische Prinzipien Gender, Diversity und interkulturelle Aspekte Vergleich mit anderen Konzepten und Methoden 3. Arbeitsformen Theorieveranstaltungen Praktische und methodische Übungen Supervision Selbsterfahrung Kollegiale Gruppenarbeit 4. Arbeitsaufwand 235 Stunden Arbeitsaufwand (Workload), verteilt über mind. ein Jahr: davon 145 Unterrichtsstunden mit Ausbilder/-innen, davon UStd. Theorie, Methodik, Weiterbildungssupervision - 25 UStd. Selbsterfahrung mit Ausbilder/in 90 Unterrichtsstunden in Eigenverantwortung, davon - 20 UStd. kollegialer Gruppenarbeit 5

6 - 30 UStd. Eigenstudium - 40 UStd. dokumentierte Beratungspraxis (direkter Kontakt mit Ratsuchenden), davon mind. 2 audio- oder videodokumentierte Gespräche Abschluss: Personzentrierte Kommunikation I (Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes in Theorie und Praxis) zu Modul 2: Personzentrierte Kommunikation II 1. Teilnahmevoraussetzung Abschluss des Moduls Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes in Theorie und Praxis mindestens ein Jahr einschlägige berufliche Praxis Weiterbildungsbegleitende, dokumentierfähige Beratungspraxis Aufnahmegespräch mit der verantwortlichen Ausbildungsleitung, u. a. zur Festlegung möglicher Äquivalenzen und eventuell noch zu erbringender Leistungen 2. Lerninhalte Personzentrierte Systemtheorie und konstruktivistische Theorien Personzentrierte Theorien zur Interaktion in Gruppen Verhalten und Veränderung aus personzentrierter Sicht Ressourcen- und lösungsorientiertes Arbeiten Abgrenzung von Beratung, Pädagogik, Psychotherapie und Krisenintervention Beratungssettings und Beratungsformate: kontextbezogene Gestaltung von Kontakt und Beziehung sowie prozessangemessene Interventionen Personzentrierte Kriterien, Standards und Methoden der Qualitätssicherung (u.a. Dokumentation und Evaluation von Beratungsprozessen) Gender, Diversity und interkulturelle Aspekte interdisziplinäre Kooperation Beratung und Recht Berufsethik Entwicklung von Kompetenzprofilen der Teilnehmenden Einblick in Praxisfelder durch Expertenbeiträge 3. Arbeitsformen Theorieveranstaltungen Praktische und methodische Übungen Supervision Selbsterfahrung Kollegiale Gruppenarbeit 6

7 4. Arbeitsaufwand 235 Stunden Arbeitsaufwand (Workload), verteilt über mind. ein Jahr: davon: 145 Unterrichtsstunden mit Ausbilder/-innen, davon Ustd. Theorie, Methodik, Weiterbildungssupervision - 25 UStd. Selbsterfahrung mit Ausbilder/in 90 Unterrichtsstunden in Eigenverantwortung, davon - 20 UStd. kollegialer Gruppenarbeit - 30 UStd. Eigenstudium - 40 UStd. dokumentierte Beratungspraxis (direkter Kontakt mit Ratsuchenden), davon mind. 2 audio- oder videodokumentierte Gespräche Abschluss: Personzentrierte Kommunikation II (Basiskompetenz und ggfs. Umstieg zur Gesprächspsychotherapieausbildung ) zu Modul 3: Abschluss: Personzentrierte/r Berater/in GwG 1. Teilnahmevoraussetzung Abschluss des Moduls 2 Personzentrierte Beratung I oder Teile einer von der GwG als Äquivalent anerkannten Weiterbildung Fachhochschul- oder Hochschulabschluss in einem für die Praxis relevanten Studiengang Sonderregelung: Personen, die keinen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss haben, können zugelassen werden, wenn sie durch mindestens drei Jahre Berufspraxis und einschlägige Fortbildungen entsprechende Qualifikationen nachweisen. mindestens zwei Jahre einschlägige berufliche Praxis Weiterbildungsbegleitende, dokumentierfähige Beratungspraxis Aufnahmegespräch mit der verantwortlichen Ausbildungsleitung, u. a. zur Festlegung möglicher Äquivalenzen und eventuell noch zu erbringender Leistungen 2. Lerninhalte Personzentrierte Diagnostik und Prozessplanung im Einzel- und Mehrpersonensetting Umgang mit psychischen Erkrankungen Krisen, Krisenintervention und Krisenmanagement Konflikttheorien und Konfliktbearbeitung Feldspezifische Prozessgestaltung und differentielle Interventionen Beratungsprozesse mit und in Systemen 7

8 Gender, Diversity und interkulturelle Aspekte Berufsethik Entwicklung von Kompetenzprofilen der Teilnehmenden Einblick in Praxisfelder durch Expertenbeiträge 3. Arbeitsformen Theorieveranstaltungen Praktische und methodische Übungen Supervision Selbsterfahrung Kollegiale Gruppenarbeit 4. Arbeitsaufwand 295 Stunden Arbeitsaufwand (Workload), verteilt über mind. ein Jahr: davon 145 Unterrichtsstunden mit Ausbilder/-innen, davon UStd Theorie, Methodik, Weiterbildungssupervision, - 25 UStd. Selbsterfahrung 150 Unterrichtsstunden in Eigenverantwortung, davon - 20 UStd. kollegialer Gruppenarbeit - 60 UStd. Eigenstudium - 70 UStd. dokumentierte Beratungspraxis (direkter Kontakt mit Ratsuchenden), davon mind. 4 audio- oder videodokumentierte Gespräche Abschluss: Personzentrierte/r Berater/in GwG Die Selbsterfahrung (Modul 1 und 2) wird bewusst aus dem üblichen Ausbildungsambiente ausgelagert. Sie findet an 2 Wochenenden statt. Methoden die zur Anwendung kommen: - Personzentrierte Methoden (Encounter) - Psychodrama - Imaginationsverfahren Verantwortlicher Leiter und Durchführung: Dipl. Psych. Winfried Sutor, Ausbilder der GwG Referenten (Experten) zu bestimmten Themen: (Ehe- und Paarberatung, Selbsterfahrung, etc.) Dr. Helmut Rossbach, Saarbrücken Ausbilder der GwG 8

9 Dipl. Psych. Gaby Conrad-Müller Co-Ausbilderin bei Selbsterfahrung Der nächste Ausbildungsgang beginnt mit dem ersten Wochenblock voraussichtlich im Frühjahr 2014 Anmeldung beim Unterzeichnenden per oder telefonisch. InteressentInnen werden zu einem kostenlosen unverbindlichen Informationsgespräch eingeladen. (Bitte Termin erfragen) Weitere Informationen erhalten Sie auch im Internet Saarbrücken,

10 10

11 Bitte zurückschicken Psychologische Praxis/ IPM Saarbrücken Dipl. Psych. Winfried Sutor Lessingstrasse Saarbrücken Betr.: Aufnahme in die verbindliche Teilnehmerliste I c h m ö c h t e a m n ä c h s t e n W e i t e r b i l d u n g s g a n g : P e r s o n z e n t r i e r t e B e r a t u n g G w G (früher: Klientenzentrierte Gesprächsführung) teilnehmen. Start: Frühjahr 2014 (genauer Termin nach Absprache). Ich interessiere mich für Modul 1 Modul 2 dann Umstieg zur Gesprächstherapie Modul 3 Name: Anschrift: Telefon: Adresse : Beruf/Ausbildung: Ich hätte gerne vorher noch ein persönliches Gespräch. Datum:... Unterschrift 11

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