Newsletter. Mai Spezial: Vor der ILA, nach der AIX 2 Unternehmen und Verbände 7 Personalien 16 Karriere und Job 17 Tipps und Informationen 18

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1 Newsletter Mai 2014 Die Gewinner des Crystal Cabin Awards 2014 sind DIEHL Aerospace, B/E Aerospace, Schott, ZIM Flugsitz, Lufthansa Technik, Paperclip Design und die TU Delft. Auch in diesem Jahr fand die Preisverleihung auf einer festlichen Gala im Rahmen der Aircraft Interiors Expo in Hamburg statt. Foto: J. Brandes Liebe Leserinnen und Leser, Nach der Messe ist vor der Messe: diese etwas umgemünzte alte Fußballerweisheit trifft derzeit auf viele Beteiligte am Luftfahrtstandort Hamburg zu. Erst Anfang April fand die 13. Aircraft Interiors Expo in Hamburg statt, nun steht schon das nächste Großevent in den Startlöchern: Vom 20. bis 25. Mai trifft sich die Branche zur ILA 2014 in Berlin. Auf beide Veranstaltungen gehen wir in unserem Mai-Newsletter selbstverständlich ein. Natürlich berichten wir auch IMPRESSUM Hamburg Aviation Luftfahrtcluster Metropolregion Hamburg e.v. Habichtstr. 41, D Hamburg Redaktion: Lukas Kirchner +49 (0) ; Dr. Franz Josef Kirschfink (V.i.S.d.P) Die Bildrechte liegen, wenn nicht anders aufgeführt, beim im Text genannten Unternehmen oder bei Hamburg Aviation. vertieft über die diesjährigen Sieger des Crystal Cabin Awards, die im Rahmen der AIX wieder auf einer festlichen Gala im Hotel Atlantic an der Alster gekürt wurden. Und auch sonst hat sich in den letzten Wochen viel getan in der Hamburger Luftfahrt. Machen Sie sich selbst ein Bild mit dieser Newsletter-Ausgabe, oder am besten mit einem persönlichen Besuch auf der ILA in Halle 3/3415. Bis dahin! INHALT Ihr Lukas Kirchner Spezial: Vor der ILA, nach der AIX 2 Unternehmen und Verbände 7 Personalien 16 Karriere und Job 17 Tipps und Informationen 18 twitter.com/ham_aviation facebook.com/hamburgaviation

2 Spezial Mai 2014 SPEZIAL: ILA BERLIN 2014 & RÜCKBLICK AIRCRAFT INTERIORS EXPO 2014 Hamburg Aviation auf der ILA Es ist wieder soweit! Vom 20. bis 25. Mai findet im ExpoCenter in Berlin-Schönefeld die ILA statt. Die ersten drei Tage gehören traditionell dem Fachpublikum, ab Freitag werden die Tore für alle Besucher geöffnet. Auch Hamburg Aviation ist in Halle 3/3415 wieder mit einem Stand vertreten, zudem gibt es im CareerCenter (Halle 5/5301) eine Präsenz. Am Hamburg Aviation Stand in Halle 3 (Stand 3415), wo die norddeutschen Luftfahrtregionen Hamburg und Bremen wieder zusammen auftreten, wird es in diesem Jahr eine Besonderheit geben: Hamburg-Aviation-Mitglied mb+partner stellt das im Rahmen des Hamburger Luftfahrt-Spitzenclusterprojektes Airport 2030 erstellte GroLaS-Exponat (Ground-based Landing Gear System, im Bild) im Maßstab 1:87 auf dem Messestand aus. Zudem wird ein umfangreicher Artikel über das Projekt GroLaS am Messestand des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ausliegen. (Weitere Informationen: ILA- Stargast in diesem Jahr wird die A350 XWB von Airbus sein, die u.a. das Flugprogramm am Eröffnungstag begleitet. Auf der offiziellen ILA-Website www. ila-berlin.de findet sich neben Tipps und Veranstaltungshinweisen inzwischen auch das Flug- und Ausstellungsprogramm für alle Tage. Hanse-Aerospace: ILA-Vorschau & AIX-Fazit Auf der ILA Berlin Air Show wird der Verband Hanse-Aerospace e.v. mit zwei Gemeinschaftsständen vertreten sein. In Halle 3 - Stand präsentieren sich am Hanse-Pavilion neben den Firmen Butting, DB Schenker und P3 Voith auch Hamburg Aviation, das ZAL - Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung und die HAW. Hier tritt der Verband wieder gemeinsam mit Aviabelt und der Wirtschaftsförderung Bremen auf. Im ISC - International Suppliers Center (nur an den Fachbesuchertagen geöffnet) präsentieren sich 11 Unternehmen aus dem Netzwerk Mecklenburg Vorpommern. Wegen der großen Publikumsbeteiligung und Internationalität ist die ILA eine sehr wichtige Messe für die kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Luftfahrt. Deswegen sind wir seit 1992 mit Gemeinschaftsständen dort vertreten sagt Uwe Gröning, erster Vorsitzender von Hanse-Aerospace e.v. Damit wir diese Präsenz fortsetzen und nach Möglichkeit ausbauen können,, wäre es aber notwendig und sinnvoll, wenn sich Bund und Länder hier mit einer Messeförderung für unsere Mitglieder beteiligen würden. Die Aircraft Interiors Expo 2014 ist für die Aussteller am Hanse-Pavillon - dem Gemeinschaftstand der Mitglieder von Hanse-Aerospace e.v. - ausgesprochen positiv verlaufen. Zahlreiche Besucher nutzten die einladende Atmosphäre des Standes für Gespräche untereinander und mit den Ausstellern. Was genau eine Messebeteiligung gebracht hat, kann man immer erst nach einiger Zeit sagen, das Feedback unserer Aussteller ist aber auf jeden Fall wieder ausgespro- 2

3 Spezial Mai 2014 chen positiv, so Gröning, mit seinem Unternehmen Innovint zudem einer von insgesamt 85 Ausstellern am diesjährigen Stand. Fast alle Mitaussteller haben ihre Fläche für das kommende Jahr schon wieder gebucht. AIX 2014: Über Besucher in 3 Tagen Auch die 13. in Hamburg stattfindende Aircraft Interiors Expo war ein voller Erfolg. Vom 8. bis zum 10. April kamen über Besucher zur weltgrößten Kabinenmesse auf das Hamburger Messegelände. Auf dem um 10 Prozent vergrößterten Areal waren über 500 Aussteller aus 31 Ländern vertreten. 800 Airline-Vertreter aus aller Welt bevölkerten auch dieses Jahr die Aircraft Interiors Expo. Besondere Zuwächse konnte der IFE-Bereich verzeichnen, dem Messe-Veranstalter Reed Exhibitions erneut mehr Raum gab. An allen Tagen gut besucht war auch der Stand von Hamburg Aviation, der fester Bestandteil des Hanse-Pavillons von Hanse-Aerospace ist. Zudem wurde mit der achten Verleihung des Crystal Cabin Awards am 8. April (siehe unseren Bericht), einem Pressetreffen zum Standort Hamburg und dem Senatsempfang für geladene Gäste am 9. April erneut ein hochkarätiges Rahmenprogramm gebeten. Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg nimmt seit dem Jahr 2005 die AIX zum Anlass, die Aussteller und Gäste der Messe sowie Mitglieder und Partner von Hamburg Aviation einzuladen. In diesem Jahr fand der Empfang bei Lufthansa Technik statt - turnusgemäß wechselt die Veranstaltung zwischen den drei größten Standortvertretern LHT, Airbus und dem Hamburg Airport. Als Besonderheit kamen die Gäste von Senatsempfang und Crystal Cabin Award in diesem Jahr in den Genuss eines VIP Shuttle Services, den Skoda bereitgestellt hat. Am Vortag der AIX-Eröffnung hatte Airbus mit der Premiere seiner A350-Kabine sowie dem Kabinenzentrum CDC (Customer Definition Centre) in Finkenwerder bereits den inoffiziellen Startschuss für die Woche im Zeichen der Kabine gegeben. Ebenfalls am Montag fand die inzwischen fest etablierte Passenger Experience Conference mit über 400 Delegierten im CCH statt. Eine Zusammenfassung der Hamburger AIX-Highlights finden Sie in unserer Facebook-Fotostrecke: Einen kleinen filmischen Messe-Überblick lieferte zudem das NDR Hamburg Journal: media/hamj33359.html Die Daten für die Aircraft Interiors Expo 2015 stehen bereits fest. Die Messe findet vom 14 bis 16. April 2015 wieder auf dem Hamburger Messegelände statt, die Passenger Experience Conference am Tag zuvor, dem 13. April. 3

4 Spezial Mai 2014 CRYSTAL CABIN AWARD: Die 7 besten Produkte für Flugzeugkabinen 2014 Die diesjährigen Sieger des international renommiertesten Preises für Flugzeuginnenausstattung stehen fest. DIEHL Aerospace, B/E Aerospace, Schott, ZIM Flugsitz, Lufthansa Technik, Paperclip Design und die TU Delft waren unter den sieben Gewinnern, die die strahlend weiße Trophäe im Ballsaal des weißen Hotel Atlantic Kempinski an der Hamburger Außenalster in die Höhe recken durften. Erst am Vortag hatte jeder der insgesamt 21 Finalisten sich noch einmal persönlich den Fragen der 24-köpfigen Jury aus internationalen Fachvertretern stellen müssen. Zuvor hatten es 54 Bewerbungen aus 12 Ländern auf die Shortlist geschafft. Der von Hamburg Aviation initiierte Crystal Cabin Award wurde 2014 zum achten Mal im Rahmen der Kabinenmesse Aircraft Interiors Expo vergeben. im Markt haben. Die Siegerkür in Hamburg fand im Beisein von 180 ausgewählten internationalen Gästen im Rahmen eines Gala-Dinners statt. Der erste Crystal Cabin Award des Abends wurde in der Kategorie Grünere Kabine, Gesundheit, Sicherheit & Umwelt von Jurymitglied und Gründer der Bishop GmbH Aeronautical Engineers, Peter Bishop, an DIEHL Aerospace vergeben. Der deutsche Kabinenausrüster hat unter dem Namen DACAPO ein stromsparendes und energieautarkes Kabinensystem entwickelt, bei dem wieder aufladbare und austauschbare Akku-Trolleys zum Einsatz kommen. Während der Bodenstandzeiten können die Trolleys einfach gewechselt und das Batteriesystem so neu geladen werden Die Trophäe für Design & visionäre Konzepte wurde vom Jurymitglied Michael Kaye von Germanwings überreicht. Freuen durften sich die US-Kooperationspartner B/E Aerospace und Teague. Sie haben mit dem Prof. Dr. Peter Vink von der Delft University of Technology und zugleich Vorsitzender der Jury zeigte sich begeistert von der Bandbreite der Innovationen: Die diesjährigen Sieger der Crystal Cabin Awards sind internationale Aushängeschilder der Branche und haben ihre Trophäen mehr als verdient. Sie sind ein eindrucksvoller Beweis, dass wir bei Flugzeuginnenausstattungen Jahr für Jahr neue Innovationen Advanced Lavatory ein besonders schlankes Toilettenmodul entworfen, das die Integration von sechs zusätzlichen Sitzen im Flugzeug ermöglicht, ohne dass Platz und Komfort im Inneren des Toilettenraums reduziert oder der Platz für die Passagiere in den anderen Sitzreihen beschränkt wird. Dr. Bernd Egert, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, kürte den Sieger der Katego- 4

5 Spezial Mai 2014 rie Material & technische Komponenten, in der der deutsche Glasproduzent Schott mit einer innovativen Leichtbau-Glasstruktur für Kabinenfenster, gefertigt aus Verbundglas mit Folienbeschichtung, gewann. Die neue Struktur ist nicht nur widerstandsfähiger und einfacher zur reinigen als herkömmliches Fensterplastik, sondern erlaubt darüber hinaus deutliche größere Partituren von Kabinenscheiben. Weiteres großes Plus: Durch die enorme Gewichtersparnis von 40 Prozent werden signifikante Kerosin- und Emissionsersparnisse erzielt. Premium- & VIP-Produkte. In der exklusiven Kategorie sicherte sich Paperclip Design aus Hong Kong den Crystal Cabin Award. Das siegreiche Convertible Long Haul Sitzkonzept stellt eine innovative Lösung vor, einen Sitzbereich innerhalb kürzester Zeit von einer Premium-Economy-Lösung in eine Full-Flat Business-Option zu verwandeln. Airlines können so je nach Auslastung eines Langstreckenfluges die Aufteilung zwischen Business und Economy Class anpassen. Der siebte und letzte Award des Abends wurde vom Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Peter Vink in der Kategorie Universität verliehen. Dabei hatte der Laudator die Ehre, die heimische TU Delft mit einer Trophäe zu adeln. Drei Studenten überzeugten die zwei Dutzend Jurymitglieder mit Sense the Transitions, einem innovativen Inflight-Entertainment-Konzept, bei dem Videos zu Kultur, Geschichte und Natur der überflogenen Gebiete auf die Rückenlehne des Vordersitzes projiziert werden. Daneben können erläuternde interaktive Pop- Up-Menüs und audiovisuell unterstützende Infografiken aus einem flexiblen OLED Touchscreen-Monitor eingebunden werden, um das Erlebnis noch zu intensivieren. In der Kategorie Komfort - Komponenten hielt Ingo Wuggetzer, Vice President Cabin Innovation & Design bei Airbus und ebenfalls Mitglied der Jury, die Laudatio auf die Sieger. Hier überzeugte ZIM Flugsitz mit dem Kurz- und Mittelstreckensitz EC-00, der mit einem neu patentierten Rückenlehnenkonzept aufwartet. So wurden beispielsweise eine neue Klapptisch-Struktur, eine neue Lehne, sowie eine innovative Verbindung zwischen Rückenlehnenoberfläche und Sitzbezug, die eine leichtere Reinigung ermöglicht, verbaut. Katie Murphy vom Messerveranstalter der Aircraft Interiors Expo, Reed Exhibitions, übergab den Crystal Cabin Award in der Kategorie Komfort - Systeme an Lufthansa Technik. Das Hamburger Unternehmen hat mit dem acwap einen Hochgeschwindigkeits-WLAN-Router entwickelt, der selbst datenintensive Anwendungen wie Videostreaming oder Online-Spiele in der gesamten Kabine ermöglicht. In der Praxis ausprobieren lässt sich das neue System bereits diesen Sommer an Bord von 20 Lufthansa-Airbussen des Typs A321. Ian Harbison vom britischen Fachmagazin Aircraft Cabin Management hielt die Siegerrede in der Kategorie Der Crystal Cabin Award 2014 wurde von folgenden Sponsoren unterstützt: Airbus, Aircraft Cabin Management, die Messe Aircraft Interiors Expo (Reed Exhibitions), Aircraft Interiors International Magazine, die Messe Aircraft Interiors Middle East (AIME), APEX, Bishop GmbH Aeronautical Engineers, DIEHL Aerosystems Holding, Embraer, FERCHAU AVIATION Division, Jetliner Cabins, KYDEX LLC, ŠKODA und Zodiac Aerospace. 5

6 Spezial Mai 2014 AIX: Ferchau Aviation zieht positive Bilanz Auf der Aircraft Interiors Expo (AIX) konnte die FERCHAU Engineering GmbH auch in diesem Jahr positive Bilanz ziehen. Zahlreiche Partner, Lieferanten und Endkunden nutzten die diesjährige Messe für den persönlichen Austausch, darunter Airbus, Airbus Helicopters, DIEHL oder Premium Aerotec. Zwar plant Airbus nach dem A350XWB derzeit keine Neuentwicklungen - ein Umstand, der für die Aerospace-Zuliefererbranche und damit für die Engineering-Dienstleister mit Umsatzrückgängen einhergeht. Dennoch erörterte der auf Luft- und Raumfahrt spezialisierte Geschäftsbereich AVIATION in zahlreichen Gesprächen mit Kunden und Lieferanten Zukunftsthemen für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit. Pünktlich zur Kabinenmesse wurde AVIATION erneut von der Airbus Group, einem der weltweit führenden Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, zum Preferred Supplier for Engineering & Customer Services ausgewählt. Dieser Status wurde dem Unternehmen bereits 2008 verliehen, kontinuierlich ausgebaut und nun bis 2016 verlängert. Die FERCHAU AVIATION hat darüber hinaus die Bestätigung als Prime Supplier für DIEHL Aircabin, DIEHL Comfort Modules, sowie DIEHL Service erhalten. Damit wird das gute Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs für das Floor-to-Floor Kabinen Interieur bekräftigt. Zu den weiteren Highlights der Kabinenmesse gehörte die Verleihung des Crystal Cabin Awards. Der internationale Preis für Flugzeuginnenausstattung wird jährlich im Rahmen der AIX in sieben Award-Kategorien verliehen. Die FERCHAU Engineering GmbH unterstützte mit seinem Geschäftsbereich AVIATION als Premium Sponsor die renommierte Branchenauszeichnung. FERCHAU AVIATION blickt auch optimistisch auf die International Aerospace Exhibition (ILA). Der Geschäftsbereich wird vom 20. bis 25. Mai 2014 mit einem Stand in Halle 2, Nr vertreten sein. ILA: Panel-Diskussion zum Thema Recycling am Di. 20. Mai Germany Trade & Invest und der BDLI veranstalten am ersten Tag der diesjährigen ILA (20. Mai) ein Panel zum Thema Closing the life cycle gap: The future of aircraft recycling in Germany. Unter den Podiumsmitgliedern ist auch Dr. Franz Josef Kirschfink, Geschäftsführer von Hamburg Aviation. Eine Registrierung ist unter folgendem Link möglich: conf2014_anmeld_e.cfm?id_nr=3&tmp=2 Diskussionssprache wird Englisch sein. Agenda: 2:00 p.m. Opening Introduction by the moderator: Professor Dr. Martin Faulstich - Professor of Environmental and Energy Technology at Clausthal University of Technology and Director of CUTEC Institute of Environmental Technology / Chair of the German Advisory Council on the Environment (SRU - Sachverständigenrat für Umweltfragen) 2:20 p.m. Discussion set with Professor Dr. Jörg Woidasky (University Pforzheim / Fraunhofer ICT), Derk-Jan van Heerden (AELS / AFRA), Norbert Steinkemper (Süderelbe AG / More-Aero), Dr. Thomas Probst (BVSE) 3:00 p.m. Discussion set with Karl Trowbridge (AeroTurbine Europe Limited - A subsidiary of ILFC), Dr. Dietmar Strohmeyer (Lufthansa Technik), Dr. Franz Josef Kirschfink (Hamburg Aviation), Dr. Martin Röhrig (CTC / Airbus Operations) 3:40 p.m. Q&A 4:00 p.m. Closing remarks 6

7 NEUIGKEITEN AUS UNTERNEHMEN UND VERBÄNDEN Erster BEAWARE-Workshop in Prag ein voller Erfolg Am 23.April veranstalteten die EU-Projektpartner von BEAWARE (Bridging East and West for Aerospace Research) in Prag den ersten von sechs Workshops. Unter dem Titel Technology areas of potential development - Suitable research projects East/West wurden 42 Vertreter der europäischen Luftfahrt aus 10 Ländern im tschechischen Ministerium für Industrie und Handel begrüßt. Unter anderem stellten sich zahlreiche osteuropäische Projektpartner sowie lokale Industrievertretern mit ihren Unternehmen und Kooperationsideen den Teilnehmern vor. Nadine Sablotny, Managerin für International Affairs bei Hamburg Aviation, erläuterte die Strategie und Auslegung der EACP mit Hinblick auf die Erweiterung nach Osteuropa. In einer anschließenden Netzwerkveranstaltung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit vertiefende Gespräche zu führen und sich näher kennenzulernen. Abgerundet wurde das Programm mit Industriebesuchen bei GE Aviation, dem tschechischen Forschungszentrum für Luft- und Raumfahrt (VZLU) und Avia Propellers. Die Veranstaltungen sollen vor allem dazu dienen, in Osteuropa noch nicht ausgenutztes Innovationspotential aufzudecken, ost- und westeuropäische Luftfahrtakteure einander anzunäheren und die Entstehung von Kooperationen zu unterstützen. Hamburg Aviation leitet die Organisation der Delegationsreisen im BEAWARE-Projekt. Der nächste Workshop mit angebundenen Industriebesuchen findet vom 16. bis 18. Juli 2014 in Marseille statt. Fragen zum BEAWARE-Projekt beantwortet: Patrick Pulendran Junior-Projektmanager Hamburg Aviation Tel patrick.pulendran@hamburg-aviation.com Airbus Corporate Foundation, JetBlue und Luftfahrt ohne Grenzen bringen Hilfsgüter nach Haiti Die Airbus Corporate Foundation und ihre Partnerorganisationen JetBlue und Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help (LOG) haben zehn Tonnen Hilfsgüter (Medikamente, Decken, Bettwäsche und Spielzeug) von Hamburg nach Haiti gebracht. Für den Transport wurde eine A321 genutzt, die an JetBlue ausgeliefert wurde. Die Hilfsgüter reisten vom Airbus-Standort in Hamburg via Portland nach Port-au-Prince, Haiti. Die Airbus Corporate Foundation und ihre Partnerorganisationen JetBlue und Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help (LOG) haben zehn Tonnen Hilfsgüter (Medikamente, Decken, Bettwäsche und Spielzeug) von Hamburg nach Haiti gebracht. Für den Transport wurde eine A321 genutzt, die an JetBlue ausgeliefert wurde. Die Hilfsgüter reisten vom Airbus-Standort in Hamburg via Portland nach Port-au-Prince, Haiti. Die Hilfsgüter werden in Haiti an Not leidende Menschen verteilt, unter denen sich auch viele Kinder befinden. Die Spenden wurden von der deutschen nichtstaatlichen Organisation Luftfahrt ohne Grenzen / Wings of Help gesammelt. Sie umfassen Cholera-Medikamente, Bettwäsche, Kleidung und Spielzeug. Es ist für JetBlue eine Ehre, die Hilfsgüter mit den Partnerorganisationen Airbus Corporate Foundation und Luftfahrt ohne Grenzen zu den Menschen in Haiti zu bringen. Port-au-Prince ist ein neues Flugziel von JetBlue. Für uns ist die Unterstützung der Orte, die wir anfliegen, sehr wichtig. Zusätzlich zu den von Luftfahrt 7

8 ohne Grenzen gesammelten Hilfsgütern an Bord unserer neuen A321 wird JetBlue rund 2000 Bücher zur Verbesserung des Alphabetisierungsgrads spenden, einen Brunnen für eine Waisenschule bauen und ein örtliches Mädchenwaisenhaus mit 1500 Hygieneprodukten versorgen, sagte Icema Gibbs, CSR Director von JetBlue. Unsere erneute Hilfsaktion für die Opfer des verheerenden Erdbebens von 2010 hat höchste Priorität. Für uns ist es besonders wichtig, den Cholera-Patienten zu helfen, die bis heute nicht die benötigten Medikamente und Antibiotika erhalten haben, sagte Frank Franke, Präsident von Luftfahrt ohne Grenzen. Andrea Debbané, Executive Director der Airbus Corporate Foundation, sagte: Wir sind sehr stolz, dass sich die Airbus Corporate Foundation und ihre Partnerorganisationen auf sehr konkrete Weise an humanitären Hilfsmaßnahmen beteiligen. Die Airbus Corporate Foundation hat seit Dezember 2008 mehr als 36 Hilfsflüge an viele Orte auf der ganzen Welt durchgeführt. Mit diesem jüngsten Hilfsflug unterstreicht Airbus sein kontinuierliches Engagement für Menschen in Not. Airbus hat in den letzten Jahren ein globales Netzwerk gemeinsam mit Fluggesellschaften und Hilfsorganisationen zur Unterstützung internationaler Hilfsmaßnahmen aufgebaut. Überführungsflüge neuer Flugzeuge wurden bereits mehrfach für den weltweiten Transport von Hilfsgütern zu Menschen in Not genutzt. Die Airbus Corporate Foundation wurde im Dezember 2008 gegründet, um gemeinnützige Aktivitäten weltweit innerhalb eines internationalen Netzwerks von Mitarbeitern und Partnern zu unterstützen. Die Organisation unterstützt Initiativen in den drei Schwer- punktbereichen humanitäre und gemeinnützige Hilfe, Jugendarbeit und Umweltschutz. Weitere Informationen zur Airbus Corporate Foundation und ihren Tätigkeiten im Internet: Im Bild: Dr. Thomas Ehm, SVP Human Resources Airbus in Germany und Frank Franke, President Wings of Help BDLI: Deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie wächst weiter Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie konnte sich im zurückliegenden Geschäftsjahr 2013 insgesamt gesehen sehr gut entwickeln. Das Umsatzwachstum der Gesamtbranche betrug 7,8 %, der Gesamtumsatz erreichte ein Volumen von 30,6 Mrd. Euro (Vorjahr: 28,4 Mrd. Euro). Die Gesamtbeschäftigtenzahl verzeichnete 2013 ein Plus von 4,8 % und stieg auf direkt in der Luft- und Raumfahrt Beschäftigte (Vorjahreswert: ). Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bewegten sich 2013 mit rund 15 % des Branchenumsatzes und einem Volumen von rund 4,6 Mrd. Euro auf ähnlich hohem Niveau wie in den Vorjahren. Der Exportanteil lag gemessen am Umsatz der Gesamtbranche - wie auch in den Vorjahren auf einem stabilen Niveau von rund 60%. Die Zivilluftfahrt ist das weiter an Bedeutung zunehmendes, größtes Einzelsegment der Branche. Sie profitierte durch global steigende Bestell- und Auslieferungszahlen und konnte ein Umsatzwachstum von 9,1% auf 21,4 Mrd. Euro verbuchen. Triebwerkshersteller, Ausrüstungs- und Werkstoffindustrie profitierten in ihren zivilen Geschäftsbereichen von dieser positiven Marktentwicklung. Der im Raumfahrtsektor generierte Umsatz fiel 2013 leicht um 1 % auf 2,4 Mrd. Euro, die Zahl der direkten Arbeitskräfte wuchs um 1,6%. Der Bereich Sicherheit und Verteidigung - militärische Luftfahrt hatte ein Umsatzplus von 7,8 % und erzielte eine Größe von 6,8 Mrd. Euro, die Beschäftigtenzahlen verzeichneten einen leichten Zuwachs von 1,9 %. Die Zivilluftfahrt konnte sich aufgrund eines stark wachsenden globalen Mobilitätsbedarfs und im Zuge 8

9 Aktuell beschäftigt ALTHOM insgesamt 36 Ingenieure in Patras, weitere Einstellungen werden in den nächsweltweiter Flottenerneuerungen im vergangenen Jahr sehr gut entwickeln. Der Umsatz des Segments stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9,1% auf ein Volumen von 21,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 19,6 Mrd. Euro). Mit 70 % Anteil am Gesamtbranchenumsatz bleibt die zivile Luftfahrt größter Sektor der nationalen Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit rund Beschäftigten verzeichnete dieses Segment einen Personalanstieg um 6 % im Vergleich zum Vorjahresniveau (70.500). Volle Auftragsbücher und das Anheben der Produktionsraten bei fast allen Flugzeugprogrammen trugen 2013 nicht nur zum Umsatzwachstum, sondern auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei. Ein Auftragsbestand von Airbus-Maschinen (dies entspricht einer Auslastung von 7-8 Jahren) bei Netto-Auftragseingängen von Flugzeugen (Stand ) sowie globale Marktprognosen, die bis 2030 eine Verdoppelung des weltweiten Flugzeugbedarfs bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund 5% skizzieren, geben den großen Zivilflugzeugherstellern eine langfristige Auslastungsperspektive. darin begründet, dass die Zulieferindustrie zunehmend auf dem Weltmarkt erfolgreich an Programmen beteiligt ist. Sie steht in einem harten internationalen Wettbewerb, in dem sie sich aufgrund ihrer starken Marktstellung in Technologie und Qualität bewährt. Diesen Wettbewerbsvorteil gilt es weiterhin zu erhalten und auszubauen. Der Erfolg und das geplante Wachstum der Zulieferindustrie basiert zu einem Teil auf dem Luftfahrtforschungsprogramm (LuFo) der Bundesregierung, die die deutsche Luftfahrtindustrie bei der Herstellung wettbewerbsfähiger Förder- und Forschungsrahmenbedingungen für die im internationalen Wettbewerb stehenden Unternehmen der Branche unterstützt. Dabei kommt dem LuFo eine hohe Bedeutung zu beim Ausbau der Technologieführerschaft in den Kernkompetenzfeldern der Zulieferindustrie. Vor diesem Hintergrund, betonte Gerwert, sei die Fortführung des LuFo von herausgehobener Wichtigkeit. ALTHOM erweitert Mitarbeiteranzahl und Geschäftsfläche in Griechenland Das Hamburger Unternehmen für Near- und Offshore Production Management ALTHOM wächst erheblich in Griechenland. Am 1. Januar 2013 wurde die ALTHOM Engineering E.P.E. in Patras gegründet. Seither konnte die Belegschaft bereits um das Dreifache vergrößert werden. Auch Triebwerkhersteller und deutsche Zulieferunternehmen profitierten durch gewonnene Beteiligungen an Programmen wie A380, A350 und A320NEO. Airbus Helicopters (früher Eurocopter) war Marktführer in 2013 nach Anzahl ausgelieferter und im weltweiten Einsatz befindlicher Hubschrauber. Die zivile Zulieferindustrie verzeichnet 2013 eine Wachstumsquote von rund 12 %, so dass die gesamte Umsatzzahl auf 9,32 Mrd. Euro stieg. BDLI-Präsident Bernhard Gerwert sagte anlässlich der Präsentation der Branchenzahlen: Die deutsche Zulieferindustrie partizipiert an dem Hochlauf der Airbus-Programme. Der Umsatzzuwachs von rund 1 Mrd. Euro liegt auch 9

10 ten Monaten folgen. Durch die enge Kooperation mit der Universität Patras wird auch weiterhin für qualifiziertes Fachpersonal bei ALTHOM garantiert. Im Zuge der Erweiterung wird ebenfalls eine neue Büroanlage in Patras von 440 m² angemietet, welche zeitnah auf 800 m² ausgeweitet wird. Hintergrund für den Ausbau des Unternehmens ist unter anderem die Erweiterung des Software Engineering Teams. Politikbrief: Lufthansa Group lobt Arbeit von Hamburg Aviation In der jüngsten Ausgabe seines an Entscheider in Politik, Medien und Wirtschaft gerichteten Politikbriefs hebt der Lufthansa-Konzern das Luftfahrtcluster der Metropolregion Hamburg als ein Erfolgsbeispiel für die Zusammenarbeit von Politik und Industrie an einem Standort hervor. In dem im Vorfeld der Jahreshauptversammlung am 29. April 2014 in Hamburg erschienenen Dokument lobt die Lufthansa Group die Clusterpolitik der Hamburger Metropolregion als ein intelligentes Standortinstrument, bei dem man das Korsett der Stadtstaatengrenzen abgelegt und eine länderübergreifende Strategie geschaffen hätte, die vorbildlich für ganz Deutschland sei. Die Deutsche Lufthansa AG gehört mit über Beschäftigten - die meisten davon bei Lufthansa Technik in Hamburg - selbst zu den größten Luftfahrtarbeitgebern im Norden und ist über Lufthansa Technik eines der 13 Gründungsmitglieder von Hamburg Aviation. Wer den genauen Wortlaut des Beitrags nachlesen möchte, findet die Gesamtausgabe des Politikbriefs 2/2014 auf de/presse/politikbrief.html zum Download. AIRBUS und TUHH stärken Kooperation: Stiftungsprofessur an TUHH wird fortgeführt Airbus und die Technische Universität Hamburg (TUHH) führen die Stiftungsprofessur für Flugzeug-Kabinensysteme an der TUHH um fünf Jahre fort. Ziel der interdisziplinären Zusammenarbeit ist es, das Forschungs- und Entwicklungspotenzial am Standort Hamburg weiterhin erfolgreich zu ergänzen. Ferner sollen die Ausbildungskapazitäten im Bereich Flugzeug-Kabinensysteme erhöht werden. Die erste Airbus-Stiftungsprofessur in Flugzeug-Systemtechnik an der TUHH erfolgte Der weltweit führende Flugzeughersteller und die TUHH kooperieren seit 1990 in Forschung, Lehre, Ausbildung, Technologietransfer und Weiterbildung. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen im Bereich der Kabinensysteme: Geforscht und gelehrt wird rund um die Themen Kabinen-Innenausstattung, Kabinenelektrik und Beleuchtung, Kabinenelektronik, Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungssysteme sowie Kabinen- und Passagierprozesse und Safety & Security. In Hamburg befindet sich unser Kompetenz-Zentrum Kabine. Die Stiftungsprofessur trägt ideal dazu bei, unser Wissen auf diesem Gebiet weiterzuentwickeln. Gleichzeitig werden Nachwuchskräfte auf die Anforderungen in ihrem späteren Berufsalltag vorbereitet, erklärt Dr. Jörg Schuler, Vice President Cabin & Cargo bei Airbus. Auch TUHH-Präsident Professor Garabed Antranikian ist über die weitere Zusammenarbeit erfreut: Im Schulterschluss zwischen Forschung und Industrie können wir unserem ingenieur-wissenschaftlichen Nachwuchs auch weiterhin hervorragende Ausbildungsbedingungen im Bereich Flugzeugtechnik bieten. Die Stiftungsprofessur wird mit dem jetzigen Stelleninhaber Professor Ralf God weitergeführt. Die Zusammenarbeit zwischen Airbus und der TUHH geht über den Bereich der Flugzeug-Kabinentechnik hinaus: Sie wird von verschiedenen Arbeitsbereichen der TUHH getragen, die sich insbesondere mit den Themen Inneninstallationen, Akustik, Werkstofftechnik und -bearbeitung sowie Produktionstechnik beschäftigen. Des Weiteren unterhalten Airbus und die TUHH seit 1995 das Technologiezentrum Finkenwerder (THF) in unmittelbarer Nähe zum Airbus-Werk. Die Stiftungsprofessur ist in das TUHH-Kompetenzfeld Luftfahrt und Maritime Systeme mit Schwerpunkt Luftfahrttechnik eingebunden und unterstützt die Clusteraktivitäten der Freien und Hansestadt Hamburg. 10

11 10 Jahre Aviation Power Auch im neunten Geschäftsjahr seit Firmengründung kann der Hamburger Luftfahrtdienstleister AviationPower GmbH den kontinuierlichen Wachstumstrend mit einer Umsatzsteigerung von 30,84% gegenüber 2012 bestätigen. Damit hat sich das Umsatzvolumen des Joint Venture von Manpower GmbH & Co. KG und Lufthansa Technical Training GmbH seit seiner Gründung 2004 mehr als vervierfacht. Auch das Betriebsergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr um 16% gesteigert werden. Erfolgsgeheimnis des Unternehmens ist vor allem seine Diversifikation innerhalb der Luftfahrtbranche, erklärt AviationPower Geschäftsführer Lars Göpfert (47). Durch unsere Spezialisierung auf personalintensive Fachthemen im Rahmen der Abdeckung von auftragsbestimmten Spitzenzeiten in verschiedenen Marktsegmenten wie beispielsweise Airport, Airline, Engineering, Logistik, Security oder Technische Abwicklung mit dem Schwerpunkt MRO können wir unseren Kunden Gesamtlösungen in Form eines Bausteinsystems anbieten, so Göpfert weiter. Die Wandlung vom klassischen Personaldienstleister zum Luftfahrtdienstleister spielt auch in den Umsatzanteilen eine große Rolle. So macht der Umsatz der einzelnen Produktbereiche einen immer größeren Anteil vom Gesamtvolumen aus. DGM-Konferenz Euro Hybrid tagte erstmals in Stade Werden Flugzeuge und Fahrzeuge in Zukunft eher aus Metallen oder eher aus faserverstärkten Kunststoffen gebaut? Sowohl als auch lautet wohl die Antwort der über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer der internationalen Konferenz Euro Hybrid Materials and Structures, die sich am 10. und 11. April 2014 erstmals am PFH Campus Stade trafen, um über Fragen rund um hybride Werkstoffe und Multimaterialdesign zu diskutieren. Veranstalter der Tagung war die Deutsche Gesellschaft für Materialkunde (DGM). Einigkeit herrschte unter den Konferenzteilnehmern darüber, dass zur Erzielung definierter und insbesondere lokaler Funktionseigenschaften die Kombination von Werkstoffen unabdingbar ist. Klassische Einstofflösungen können die heutigen technischen und wirtschaftlichen Anforderungen meist nicht mehr erfüllen. Zu den sich daraus ergebenden Herausforderungen bezüglich Verbindungs- und Konstruktionstechniken, der Verarbeitung und des Verhaltens an den Grenzflächen wurden Lösungsansätze und Forschungsergebnisse in über 40 Vorträgen präsentiert und lebhaft diskutiert. Als Vorsitzende des Programmausschusses leiteten Prof. Dr.-Ing. Marc Siebert (PFH Private Hochschule Göttingen, Campus Stade) und Dr.-Ing. Joachim Hausmann (Deutsches Institut für Luft- und Raumfahrt, Köln) die Euro Hybrid. In Plenarvorträgen stellten Dr.-Ing. Martin Hillebrecht (EDAG GmbH & Co. KGaA), Prof. Dr.-Ing. Axel Herrmann (Faserinstitut Bremen e. V.) und weitere Persönlichkeiten aus Forschung und Industrie die aktuellen Entwicklungen zu Bauweisen aus unterschiedlichsten Werkstoffkombinationen vor. Immer wieder trifft man dabei auf die Verbindung von carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) mit Metallen. Diese Werkstoffpaarung verspricht ein hohes Leichtbaupotential zusammen mit den bewährten und gutmütigen Eigenschaften von Metallen. Einige Bauteile werden zwar bereits als hybride Struktur gefertigt, jedoch besteht hier oft noch ein erheblicher Verbesserungsbedarf bei der Ausführung langzeitbeständiger und kraftflussoptimierter Verbindungen. Die Tagungsräumlichkeiten stellte die PFH an ihrem Campus Stade im Umfeld des CFK-Valley Netzwerks zur Verfügung. Durch die räumliche und fachliche 11

12 Nähe boten sich zum Abschluss der Veranstaltungen Betriebsbesichtigungen im Composite Technology Center (CTC) und des Stader Airbus-Werkes an. Hierbei konnten sich die Teilnehmer u.a. davon überzeugen, dass die neueste Generation der A350-Seitenleitwerke zwar größtenteils aus CFK besteht, aber auch noch einige Metallkomponenten aufweist. Die derzeit eingesetzten Bolzenverbindungen könnte aber möglicherweise eines Tages eine auf der Euro Hybrid vorgestellte Verbindungstechnik ersetzen. Dies würde Gewicht und damit Treibstoff beim Betrieb eines Flugzeugs sparen. Ähnliche Technologien könnten auch im Fahrzeugbau zu spürbaren Treibstoffeinsparungen beitragen. Die Euro Hybrid hat den Nerv der Zeit getroffen und die hier diskutierten Themen sind für sehr viele Branchen relevant, resümierte Siebert zum Ende der Tagung. Denn bei Hybridbauweisen geht es nicht nur um Gewichtseinsparung, sondern sie bieten je nach Einsatzfeld auch Lösungen zur Funktionalitätserweiterung, für bessere Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung oder etwa zur Vermeidung von Wärmeausdehnung, so Siebert weiter. Aufgrund des Erfolgs der Auftaktveranstaltung konnten Siebert und Hausmann abschließend auch die Fortsetzung der Konferenzreihe bekannt geben. Die nächste Euro Hybrid Materials and Structures soll im Frühjahr 2016 stattfinden, als Austragungsort ist das Institut für Verbundwerkstoffe in Kaiserslautern geplant. Airbus eröffnet Kabinenzentrum CDC Zusammen mit der Vorstellung der ersten A350 XWB-Testkabine am 7. April hat Airbus in Hamburg auch sein A350 XWB Customer Definition Centre (CDC) eingeweiht, in dem Airline-Kunden und -Betreiber das Kabinendesign für ihre Flugzeuge von nun an effizienter und mit kürzeren Vorlaufzeiten festlegen können. Das CDC ist in besondere Bereiche für verschiedene Zwecke unterteilt. Kunden können dort die Kataloglösungen in einer Showroom-Umgebung sehen, berühren und ausprobieren. Die Präsentation erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnerunternehmen. Das CDC umfasst auch einen innovativen A350 XWB Configurator - eine virtuelle Umgebung für die schnellere Spezifikation und Visualisierung der Kabine. Kurz gesagt: das CDC ist für Airlines ein One-Stop-Shop, in dem sie das Kabinendesign für ihre A350 XWB-Flugzeuge effizient unter einem Dach festlegen können. Für die Passagiere besonders attraktive Ausstattungsmerkmale der A350 XWB-Kabine, die sich Kunden im CDC ansehen können, sind etwa die Kabinenbeleuchtung in reiner LED-Technik mit 16,7 Millionen möglichen Farben für individuelle Lichtstimmungen und Szenarien sowie verschiedene Optionen für den Bordküchentrakt. Präsentiert wird auch die breite Palette an IFE-Plattformen der vierten Generation und installierbaren Displays in HD-Qualität. Airbus A350-Kabine in Hamburg vorgestellt Am 7. April hat Airbus in Hamburg-Finkenwerder der Öffentlichkeit die neue Kabine seines A350XWB Test- 12

13 Fertigungsmittelkonstruktion tätig. Die Kernkompeflugzeugs MSN002 vorgestellt. Das Flugzeug, welches am 26. Februar 2014 seinen Erstflug absolviert hat, gehört zur wachsenden A350-Testflotte, und ist als erstes von zwei Testflugzeugen mit einer Passagierkabine ausgestattet. Diese Kabine wurde während des zweiwöchigen Aufenthalts des Flugzeugs in Hamburg Mitte März 2014 bereits intensiven Tests am Boden und im Reiseflug unterzogen. Technik- und Forschungsteams in Hamburg sind für die Entwicklung der Kabinen aller Airbus-Flugzeuge zuständig. Das A350 XWB-Testflugzeug MSN002 wird eine Reihe sogenannter Early Long Flights (Flugerprobungen auf Langstrecken unter realen Bedingungen) mit Passagieren in ihrer Kabine durchführen. Außerdem sind Kabinentests bei extremer Hitze und Kälte in seinem umfangreichen Testprogramm vorgesehen, das auch eine Validierung der modernen In-Flight-Entertainment-Systeme (IFE) der vierten Generation einschließt. MSN002 wird in Kürze durch eine zweite A350 mit eingerichteter Kabine (MSN005) verstärkt. MSN005 ist für die sogenannten Route-Proving Flüge (Streckenerprobungsflüge) zu den wichtigsten Flugzielen weltweit vorgesehen. Die A350 XWB wird den Passagieren dank ihres besonders breiten Rumpfs ( extra-wide Body ) künftig noch mehr Platz, Flexibilität und Komfort bieten, in der Business wie auch in der Economy Class. Das neue Kabinendesign verdeutlicht dies insbesondere mit 18 Zoll (46 cm) breiten Sitzen in der Economy-Class mit 9 Sitzen pro Reihe. Der Passagierkomfort entwickelt sich in der Luftfahrtindustrie zu einem immer wichtigeren Unterscheidungsmerkmal, das ausschlaggebend ist für die Produktwahl der Passagiere und den Erfolg der Airlines, sagte Chris Emerson, Senior Vice President Marketing von Airbus. AviationPower startet Engineering-Kooperation mit PRETECH Das Technische Büro EngineeringServices des Luftfahrtdienstleisters AviationPower GmbH, einem Joint Venture von Manpower und Lufthansa Technical Training und einer der führenden Engineering-Dienstleister im Bereich von Flugzeuginneneinrichtungen, hat zum 01. April 2014 mit PRETECH Predictive Design Technologies GmbH ein Engineering-Kooperationsabkommen vereinbart. Als versierter Anbieter von Ingenieursdienstleistungen ist das Technische Büro der AviationPower, ausgehend von seiner Luftfahrtexpertise, in der Entwicklung und Konstruktion, in der Zeichnungsableitung und im DMU-Support sowie in der 13

14 Ein wichtiger Meilenstein des beschleunigten Umrüstungsprogramms der neuen Lufthansa Business Class wurde am Dienstag in Hamburg erreicht: Lufthansa Technik hat die erste von zehn zu modifizierentenzen der Engineering Services umfassen sämtliche Anforderungen an den Ausbau von VIP-Flugzeugen. PRETECH wird als erfahrener Berechnungs-Anbieter in der Partnerschaft sein Know-How in Bezug auf kinematische/kinetische, thermische, strömungs- und strukturmechanische Analysen für die Bereiche Luftund Raumfahrt einbringen. Die Kooperation umfasst im Wesentlichen hochwertige Inneneinrichtungen für Flugzeuge, Bahnen, Busse und Schiffe im VIP-Bereich. Achim Stankuweit, Geschäftsbereichsleiter EngineeringServices, freut sich auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit PRETECH: Zusammen können und werden wir mehr Verantwortung für unsere anspruchsvollen Kunden übernehmen. So können von uns komplette Engineering-Arbeitspakete bewältigt werden. Diese Partnerschaft passt hervorragend in unser Gesamtkonzept eines hoch kompetenten und eng verknüpften Lieferanten Netzwerks. Für PRETECH-Geschäftsführer Dr. Stefan Reul ist diese Zusammenarbeit eine besondere Auszeichnung: Kooperationen wie diese beweisen, dass auch kleinere Unternehmen mit entsprechender Qualifikation bedeutende Beiträge in der Luft- und Raumfahrt und angrenzenden Gebieten leisten können. In der Anfangszeit ist insbesondere die enge Zusammenarbeit bei struktur-, strömungsmechanischen, kinematisch/kinetischen und thermischen Analysen von Flugzeugkabinen geplant. So. können beispielsweise die einzelnen Möbel auf ausreichende statische und dynamische Festigkeit simuliert werden. Es sind aber auch komplexe Dekompressions-, Klimatisierungs- und Bewegungs-Analysen möglich. Lufthansa Technik bündelt Kabinenprodukte in neuem Geschäftsbereich Mit dem neuen, eigenständigen Geschäftsbereich Original Equipment Innovation bündelt Lufthansa Technik seit April 2014 alle Aktivitäten rund um Entwicklung und Produktion von Kabinen-Produkten in einer Hand und schafft die organisatorischen Grundlagen für einen Ausbau der Position als Herstellungsbetrieb. Die Leitung der neuen Product Division übernahm mit Andrew Muirhead. Er verantwortete bisher den Bereich Innovation (HAM TT/I) der Lufthansa Technik. Ihm zur Seite steht ein Team aus derzeit 80 interdisziplinären Mitarbeitern - Verstärkung vorgesehen. Alle Produkte, die die Lufthansa Technik als Hersteller (OEM) im Markt anbietet, werden in der neuen Product Division entwickelt, geplant, hergestellt und vertrieben. Innovative Systeme beziehungsweise Produkte wie nice, niceview, GuideU oder auch die Patient Transport Unit (PTU) sind bereits erfolgreich im Markt platziert, weitere werden im Rahmen der geplanten Expansion folgen. Durch die Zusammenlegung aller OEM-Produkte der Lufthansa Technik können Know-how, Entwicklungs- und Planungsprozesse wie auch Vertrieb und Kundensupport gemeinsam und damit effizienter und kostengünstiger eingesetzt werden. Erste Produkte aus dem neuen Geschäftsbereich stellte das Team von Andrew Muirhead bereits auf der Aircraft Interiors Expo in Hamburg aus. Ein neuer W-LAN Router arbeitet fliegend schneller und unkomplizierter als die meisten Netzwerke am Boden. GuideU ist die nächste Generation selbstleuchtender Fluchtwege-Markierungssysteme. Mit HelioJet geht zudem in der Kabine im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf - mit qualitätsstabiler LED-Technologie und das in Kürze auch in Farbe. Erste LH-A380 mit neuer Business Class in Hamburg übergeben 14

15 den Airbus A380 an die Lufthansa übergeben. Die mit der Boeing eingeführte Business Class bietet herausragenden Liege- und Sitzkomfort mit einem integrierten Luftpolstersystem, intuitive Bedienung, zusätzlichen Stauraum und ein innovatives Unterhaltungssystem mit größeren 15 Zoll-Monitoren. Per Knopfdruck lässt sich der Sitz in ein bequemes Bett mit einer horizontalen Liegefläche von 1,98 Metern Länge verwandeln. Im Sommer 2015 soll auf allen 106 interkontinentalen Flugzeugen die neue Business Class angeboten werden - von den insgesamt neuen Business Class Sitzen sind dann über an Bord der Airbus A380 Flotte verfügbar. Der jetzt ausgelieferte Airbus A mit der Kennung D-AIMB wurde am 19. Juli 2010 erstmalig als zweite Maschine an Lufthansa übergeben und neun Tage später auf den Namen München getauft. Mittlerweile hat die Mike Bravo über 1546 Flüge absolviert und dabei 6,6 Millionen Meilen zurückgelegt. Dies entspricht einer Strecke von 308 Flügen um die Erde. Sommerflugplan 2014 stehen die Destinationen Shanghai, Peking, San Francisco, Houston, Miami, New York, Johannesburg und Singapur auf dem Flugprogramm der Lufthansa A380-Familie. Nach Umrüstung werden, weiterhin im Oberdeck, insgesamt 92 Sitze in der neuen Business Class zur Verfügung stehen. Diese sind in einer Konfiguration angeordnet. Die Anzahl der acht First Class und 420 Economy Class Sitze hat sich nicht verändert - somit stehen 520 Plätze an Bord zur Verfügung. Für Lufthansa Technik war die Mike Bravo der Auftakt zu neun weiteren Umrüstungen, die hauptsächlich am Unternehmenssitz in Hamburg durchgeführt werden. Insgesamt gingen der ersten Auslieferung Stunden an Ingenieursleistungen voraus, in enger Abstimmung mit Airbus in Hamburg und Toulouse. Der Dokumentationsaufwand dieser erstmaligen Modifikation liegt bei über Seiten. Pro Flugzeug rechnet Lufthansa Technik zukünftig mit einer Liegezeit von durchschnittlich 28 Tagen und Arbeitsstunden. Ebenfalls am 1.4. hob vom Airbus Gelände in Hamburg-Finkenwerder die elfte A380 für Lufthansa zu ihrem Überführungsflug nach Frankfurt ab. Diese wird, wie eine weitere noch zur Auslieferung anstehende Maschine, ab Werk mit der neuen Business Class ausgerüstet. Damit wird Lufthansa noch im April insgesamt zwölf Airbus A380 betreiben und im nächsten Jahr die geplante Flottenstärke von 14 Flugzeugen erreichen. Im Mit dem Einbau der neuen Business Class erhalten die Flugzeuge ebenfalls erstmalig FlyNet, den Breitband-Internetzugang per WLAN auf der Lufthansa Langstrecke - auch hier leistete Lufthansa Technik für den Airbus A380 Pionierarbeit. Die heutige Auslieferung ist auch für unser Angebot im Bereich Kabinenmodifikation ein herausragendes Ereignis. Nach mehreren Flugzeugen der Airbus A330/A340 Flotte 15

16 haben wir erstmals eine A380 betreut und zertifizieren lassen. Schon heute vertrauen mehr als 30 Fluggesellschaften auf die Design-, Zulassungs- und Produktionskompetenz der Lufthansa Technik - dies wollen wir weiter ausbauen, nicht zuletzt aufgrund der Stärke des Luftfahrtstandortes Hamburg und des Verbundes der Lufthansa Technik in diesem Segment, sagte Dr. Johannes Bußmann, Lufthansa Technik Vorstand Personal, Engine & VIP Services kurz vor dem Abflug am Flughafen in Hamburg. Altran: Jetzt 5000 Luftfahrtingenieure Durch die Übernahme von IndustrieHansa kann Altran nun weltweit auf Luft- und Raumfahrt-Spezialisten zurückgreifen und zählt damit zu den größten Anbietern von Ingenieurdienstleistungen im Luftfahrtbereich. Mit der Übernahme der IndustrieHansa hat die Altran- Group quasi über Nacht den deutschlandweit größten Engineering-Dienstleister im Bereich Luft- und Raumfahrt geschaffen. Insgesamt ist Deutschland für das Unternehmen der zweitgrößte Markt für Dienstleistungen im Bereich Luft- und Raumfahrt. Zu den Schwerpunkten in der Bundesrepublik zählen die Bereiche Manufacturing & Engineering, Maintenance, Repair & Overhaul sowie Cabin Interiors. Der Fokus der Projekte liegt stets auf Innovations- und Technologieentwicklung. PERSONALIEN PFH ernennt Professor für Produktions- und Fertigungstechnologie Die neu geschaffene Professur für Produktions- und Fertigungstechnologie am Campus Stade der PFH Private Hochschule Göttingen besetzt ab sofort Dr.-Ing. habil. Nikolay Avgustinov (rechts im Bild). Hochschul-Präsident Professor Dr. Bernt R. A. Sierke ernannte den erfahrenen Experten für Modellierung und Produktion am Dienstag, dem 15. April, zum Profes- sor. Mit Avgustinov teilen sich am PFH Campus Stade nun sechs Professoren die Lehre und Forschung im Bereich der Verbundwerkstoffe, insbesondere CFK. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann der 1960 geborene Bulgare mit dem Studium der Maschinenbautechnologie an der Technischen Universität Sofia schloss er als Diplom-Ingenieur ab und war anschließend noch als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Sofia beschäftigt wechselte Avgustinov als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Lehrstuhl für Fertigungstechnik/CAM und das Zentrum für Innovative Produktion der Universität des Saarlandes promovierte er dort zum Dr.-Ing., 2007 folgte die Habilitation über intelligente Software-Modelle im Maschinenbau und in der Mechatronik. Anschließend lehrte er als Privatdozent an der Universität des Saarlandes. Von 2008 bis 2012 waren das Saarbrücker Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren und das Ingenieurdienstleistungsunternehmen I-Deal Technologies in Saarbrücken weitere berufliche Stationen für Avgustinov. Seit 2012 bis zum Wechsel an die PFH arbeitete er schließlich als selbstständiger Unternehmensberater für Hochtechnologietransfer und Innovationsmanagement. Das innovative Themenfeld der Faserverbundwerkstoffe und die einzigartigen Studiengänge der PFH in diesem Bereich haben mich nach Stade geführt. Ich sehe hier enorme Entwicklungspotenziale und äußerst interessante Herausforderungen, erläuterte Avgustinov seine Entscheidung. Seine wichtigsten Forschungsschwerpunkte an der PFH werden 3D-Technologien und das Rapid Prototyping (Schnelle Herstellung von Bauteilen) mit Methoden wie dem 3D-Druck 16

17 Am 9. Oktober 2014 wird zum zweiten Mal der Hamburg Aviation Nachwuchspreis verliehen. Der vom Hamburger Luftfahrtcluster organisierte Award soll Hochschulabsolventen die Möglichkeit geben, ihre Ideen und Projekte gegenüber einer breiten Interoder anderen generativen Verfahren sein. Desweiteren wird er sich mit automatisierten Fertigungsprozessen, cyber-physischen Produktionssystemen und mit der CFK-Serienfertigung befassen. KARRIERE, JOB UND QUALIFIZIERUNG Erasmus+ gestartet: Europäisches Austauschprogramm jetzt auch für Nicht-Studenten Aus dem Hochschulbereich ist es mittlerweile nicht mehr wegzudenken: Das europäische Austauschprogramm Erasmus, mit dem allein in Deutschland jährlich zehntausende Studenten ins Ausland gehen. Jetzt wurde das Erfolgsprogramm noch einmal deutlich ausgeweitet: Zukünftig soll der Austausch auch im Aus- und Weiterbildungsbereich zur Regel werden. Mit dem Förderprogramm Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme Erasmus (Hochschulen), Leonardo (Ausbildung), Grundtvig (Weiterbildung) und Comenius (Schulen) europaweit unter einem Dach gebündelt. Den öffentlichen Startschuss zur neuen Initiative gab Bundesbildungsministerin Johanna Wanka am 24. April in Berlin. Parallel zur neuen Struktur wird auch das Budget kräftig aufgestockt: Stolze 14,8 Milliarden Euro stellt die EU in den nächsten sieben Jahren für die Austauschinitiative zur Verfügung. Freuen können sich insbesondere die Aus- und Weiterbildungsbereiche, deren Austauschprogramme bislang im Schatten des Champions aus dem Hochschulbe- reich standen. Für Hamburger Unternehmen ist Erasmus+ eine großartige Chance, die Attraktivität ihres Aus- und Weiterbildungsangebots deutlich zu steigern. Insbesondere für eine internationale Branche wie die Luftfahrt ist Erasmus+ geradezu wie geschaffen sagt Marlène Lecamus von der Hamburger Mobilitäsagentur Arbeit und Leben. Sie unterstützt Hamburger Unternehmen unter anderem bei der Initialisierung und Implementierung von Austauschprogrammen in diesem Bereich. Denn im Gegensatz zum Hochschulbereich, in dem die Studiengänge durch den Bologna-Prozess europaweit vergleichbar geworden sind, müssen die Rahmenbedingungen hier erst geschaffen werden. Hamburg ist dabei ein Vorreiter: Bereits acht Prozent der hiesigen Azubis gehen während ihrer Ausbildungszeit ins europäische Ausland. Beispielsweise nach Frankreich, mit denen Arbeit und Leben derzeit eine langfristig orientierte Partnerschaft aufbaut. Das Austauschprogramm zahlt sich bislang nicht nur für die Auszubildenden aus, die ihren Horizont erweitern, sondern auch für die Arbeitgeber. Unsere Fachkräfte aus dem Ausland haben sich in ihren Hamburger Betrieben bislang so sehr bewährt, dass die Hälfte von ihnen nach Ende des Austausches ein Jobangebot ihres deutschen Unternehmens erhalten hat, betont Lecamus. Beste Voraussetzungen also für den jetzt anstehenden Ausbau unter dem Erasmus-Label. Unternehmen aus der Region Hamburg können sich bei Fragen zu Erasmus+ oder einem generellen Interesse an einer Programmteilnahme (eigene Entsendung von Auszubildenden, Aufnahme von ausländischen Fachkräften) direkt an Marlène Lecamus von Arbeit und Leben Hamburg wenden. Sie ist erreichbar unter Tel oder per Hamburg Aviation Nachwuchspreis 2014: Call for Papers 17

18 essensgruppe der Luftfahrtindustrie zugänglich zu machen und die wissenschaftlichen Ergebnisse einer Verwertung näher zu bringen. Der/ die Gewinner/in hat die Möglichkeit, seine Arbeit im Rahmen des 41. Hamburg Aviation Forums einem Fachpublikum vorzustellen. Zusätzlich ist der Preis mit Euro dotiert. Bewerbungsformular und Details: HAVNachwuchspreis2014_Konzept.pdf Bewerbungsschluss ist der 28. Juli 2014! Praktikumsbericht: Pro Technicale im Mittelstand Am 10. März 2014 begann für die diesjährigen Pro Technicale-Teilnehmerinnen das zweite mehrwöchige Unternehmenspraktikum. Während es einige von ihnen nach England, Frankreich und sogar bis nach Singapur und Australien verschlug, schnuppern andere wie Annika Rink Betriebsluft in deutschen Unternehmen. Gabelstapler von STILL, der als Vorführmodell für die Messe Mitte Mai in Hannover gefertigt wurde. Dafür wurden alle Baugruppen zusammengebaut und in den Gabelstapler eingesetzt. Annika Rink war mittendrin: schrauben, verbessern, nacharbeiten und am Computer den richtigen Zusammenbau überprüfen. Sie wandelte Dateien in das richtige Format für die Messmaschine um, brachte Teile zum Nacharbeiten den Fräsern und erklärte, was geändert werden muss. Auch bei Besprechungen mit dem Projektleiter und dem Konstrukteur war die Pro Technicale-Praktikantin dabei. Annika Rink hat den Ausflug in die Praxis genossen: Besonders gut gefiel ihr der enge Kontakt zwischen dem Büro und der Werkstatt: Hier erlebte sie, wie Ingenieure, Modellbauer und Fräser Hand in Hand arbeiten. Schon nach wenigen Wochen stand für sie fest: Ein technischer Beruf ist genau das Richtige für sie. Dass man den jungen Frauen tatsächlich etwas zutrauen darf, findet auch Beate Lau, Geschäftsführerin der Lühr Modell- und Formenbau GmbH. Über Pro Technicale haben wir zum ersten Mal haben wir eine Bewerbung für ein Schülerpraktikum von einer jungen Frau erhalten. Wir haben nicht lange überlegt und sie zu einem Gespräch eingeladen. Der positive Eindruck, den sie dabei hinterlassen hat, bestätigt sich jeden Tag im Praktikum. Annika ist unglaublich engagiert und eine großartige Unterstützung für das Projekt. Wir wünschen uns sehr, dass mehr junge Frauen an einem technischen Beruf Interesse finden und freuen uns, dass wir zumindest bei Annika einen Beitrag dazu leisten können. Wer glaubt, dass man Schülerpraktikantinnen wie die jungen Frauen von Pro Technicale höchstens Kaffee kochen und kopieren lassen kann, irrt: Da die Teilnehmerinnen durch entsprechende Seminare und Workshops intensiv auf Studium und Beruf vorbereitet wurden, können sie bereits an wichtigen Projekten mitarbeiten. Annika Rink, Praktikantin bei der Lühr Modell- und Formenbau GmbH, arbeitete mit ihrem Team am TIPPS UND INFORMATIONEN UNITY veröffentlicht Studie Systems Engineering in der industriellen Praxis Systems Engineering in der industriellen Praxis lautet der Titel der Studie, die die Managementberatung UNITY gemeinsam mit dem Heinz Nixdorf Institut 18

19 Die internationale und interdisziplinäre Tagung mit begleitender Fachausstellung Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde 2015 findet 2015 in Wien statt. Vom 1. bis 3. Juli 2015 stimuliert das Symposium bereits zum 20. Mal mit spezifischen Problemlösungsansätzen Innovationen und beschleunigt die technische Lernkurund der Fraunhofer-Projektgruppe Entwurfstechnik Mechatronik erstellt hat. Für die Studie wurden Geschäftsführer, Entwicklungsleiter und SE-Experten von 33 führenden Industrieunternehmen unterschiedlicher Branchen befragt. Das Ergebnis: Fast alle sehen einen konkreten Handlungsbedarf in ihren Unternehmen und erwarten aus dem Systems Engineering Impulse für eine zukunftsorientierte Ausrichtung ihrer Produktentwicklung. Zwar bestätigt die Studie, dass Unternehmen der Luftund Raumfahrtbranche im Vergleich zu anderen Branchen Vorreiter für die Anwendung von SE sind dennoch gibt es auch hier noch Verbesserungspotenzial, vor allem in der Zulieferindustrie. Zum einen steigt hier der Bedarf an SE mit dem zunehmenden Entwicklungsanteil und der sich ebenfalls verlagernden Geschäftsrisiken stetig an. Zum anderen können Unternehmen aus Luft- und Raumfahrt von den Erfahrungen und Best Practices anderer Branchen profitieren. Die Studie ermöglicht einen Blick über den Tellerrand und zeigt auf, wie mit Hilfe von SE die Prozesse, Methoden und IT-Werkzeuge sowie die Mitarbeiter und die Organisation fit für anspruchsvolle Entwicklungsprojekte gemacht werden können. Interessenten können die Studie kostenfrei auf als PDF oder Druckexemplar bestellen. Als Ansprechpartner stehen Sven-Olaf Schulze und Michael Wolf zur Verfügung: Michael Wolf Tel.: michael.wolf(at)unity.de Sven-Olaf Schulze Tel.: sven-olaf.schulze(at)unity.de Luftfahrtbranche angeboten. Anmeldungen sind über den Faszination Technik Klub möglich unter Die Kosten für das fünftägige Sommercamp von täglich 9 bis 16 Uhr betragen 60 Euro, für Klubmitglieder 50 Euro. Was erwartet die Jugendlichen? Morgens und nachmittags steht eine Mischung aus Vorlesungen, Workshops und Unternehmensbesichtigungen auf dem Programm. Beim Sommercamp Fliegen bearbeiten die Jugendlichen an drei Tagen an der HAW Hamburg in Seminaren und Laboren Themen wie Aerodynamik im Windkanal, Schwingungslehre und die Stärken und Schwächen von Werkstoffen. An den beiden anderen Tagen bekommen sie bei ALTEN Technology, Airbus, FTO Nord Luftfahrtdienstleistungen zusammen mit Flightdecksystems, Labinal GmbH und Lufthansa Technik einen praktischen Einblick in die Bereiche Flugzeugüberholung und -produktion, Kabine und Kabelproduktion. Sie können Ingenieuren bei Konstruktionszeichnungen für Kabinenelemente über die Schulter schauen und werden durch verschiedene Test- und Produktionshallen geführt. Sie sehen Flugzeuge von innen, werden von Auszubildenden begleitet, können in Lehrwerkstätten selber Hand anlegen und erfahren alles über den Werdegang zum Piloten. Der Freitagnachmittag steht dann ganz im Zeichen von Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. An dem Sommercamp Fliegen sind ALTEN Technology, Airbus, HAW Hamburg, FTO Nord Luftfahrtdienstleistungen zusammen mit Flightdecksystems, Labinal GmbH und Lufthansa Technik beteiligt. Jetzt anmelden: Sommercamp Faszination Fliegen (für Jugendliche ab 14 J.) In der ersten Woche der Hamburger Sommerferien erhalten 30 Jugendliche ab 14 Jahren Einblicke in unterschiedliche Bereiche der Luftfahrt. Das Sommercamp Faszination Fliegen wird Rahmen des Faszination Technik Klubs vom 14. bis zum 18. Juli von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg in Kooperation mit sechs Unternehmen der DGM: 20. Symposium Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde 2015 in Wien 19

20 ve in unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Veranstalter sind der Gemeinschaftsausschuss Verbundwerkstoffe (GAV) der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde e.v. (DGM) zusammen mit der Technischen Universität Wien. Sie laden die Fachwelt ein, bis zum 30. September Vorträge und Poster-Präsentationen zum aktuellen Stand der Technik und der Wissenschaft auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde in den jeweiligen Themenbereichen einzureichen und zum interdisziplinären Wissensaustausch nach Wien zu kommen. fizierers bis zur Ausstellung des Zertifikats. Ein Anhang mit rund 200 Beanstandungen aus dem Zertifizierungsalltag zeigt schließlich, wo Betriebe alltägliche Defizite in der Normenumsetzung aufweisen. Das Symposium ist ein Forum für alle Fachleute, die an den zahlreichen Aspekten von Verbundwerkstoffen und Werkstoffverbunden interessiert sind. Dazu gehört es auch, Werkstoffe nach Maß zu konzipieren und praktisch umsetzbar zu machen. Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde werden in zahlreichen High Tech-Produkten eingesetzt und bieten in allen technischen Anwendungen weiteres Potenzial zur Leistungssteigerung. Weitere Informationen: Buchtipp: Qualitätsmanagement in der Luftfahrtindustrie Dr. Martin Hinsch, Hamburger Unternehmensberater und langjährig im Bereich VIP & Executive Jet Solutions bei der Lufthansa Technik tätig, hat mit dem Buch Qualitätsmanagement in der Luftfahrtindustrie (u.a. erhältlich bei Amazon) jüngst einen Praxisleitfaden für die Luftfahrtnorm EN 9100 veröffentlicht. Die Europäische Norm EN 9100 ist die branchenspezifische Norm der Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie. Für die Zusammenarbeit mit einem Luftfahrtkonzern gilt eine Zertifizierung der Zulieferer nach dieser Norm i.d.r. als obligatorisch. Das Buch unterstützt bei der betrieblichen Implementierung der Norm und dient zugleich als eine Übersetzung in die Sprache des betrieblichen Alltags. Zahlreiche Grafiken, Case-Studies und Praxis-Boxen erleichtern das Verständnis für die Schaffung einer EN-konformen Betriebsorganisation. Neben dem Normeninhalt erklärt der Autor überdies den Ablauf des Zertifizierungsprozesses - von der Auswahl eines Zerti- Termine und Veranstaltungen finden Sie in unserem Kalender auf der Webseite 20

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