Wegweiser Verkehr und Energie

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1 Wegweiser Verkehr und Energie

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3 Vorwort Energie braucht neue Wege und jeder kann dazu beitragen Die Energiewende der Bundesregierung bedeutet nicht nur den Ausstieg aus der Kernenergie. Weltweit wird vor allem mit großem Interesse verfolgt, ob es Deutschland als erstem großen Industrieland gelingt, den Wandel hin zu einer weitgehenden Versorgung mit erneuerbaren Energien zu schaffen. Auch im Verkehrsbereich stehen wir deshalb vor einer Neuorientierung. Wir wollen die bisherige Abhängigkeit vom Öl deutlich reduzieren und auf erneuerbare Energien bei allen Verkehrsträgern umsteigen. Das ist keine kleine Aufgabe: Der gesamte Mobilitätssektor ist heute noch in hohem Maße vom Öl abhängig. 30 Prozent des Energieverbrauchs und 20 Prozent des CO 2 -Ausstoßes in Deutschland sind auf den Verkehr zurückzuführen. Erfolg ist daher nur möglich, wenn Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sie als Verkehrsteilnehmer an einem Strang ziehen und miteinander im Gespräch sind. Deshalb haben wir die Erarbeitung unserer Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie auch als Dialogprozess angelegt. Dr. Peter Ramsauer Im Energiekonzept hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, den Endenergieverbrauch im Verkehr gegenüber 2005 um 10 Prozent bis 2020 und um 40 Prozent bis 2050 zu senken und damit maßgeblich zur CO 2 -Vermeidung beizutragen. Das ist nicht einfach zu erreichen, aber notwendig und auch machbar. Neben technologischen Innovationen bei Antrieben und Kraftstoffen können wir mit unserer täglichen Entscheidung für das richtige Verkehrsmittel, energiesparendem Autofahren oder dem Interesse an neuen Mobilitätskonzepten einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Mobilität und Infrastrukturpolitik sind Themen, die alle angehen und von denen viele von uns im Alltag betroffen sind. Wir wollen für mehr Information, Transparenz und Beteiligung sorgen. Ich lade Sie herzlich ein, mit uns nach neuen Wegen für die Energieversorgung im Verkehr von morgen zu suchen. Dr. Peter Ramsauer, MdB Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 3

4 Verkehrsszenarien in Zahlen: Mobilitätsprognosen für Deutschland Pedelecs werden 2025 in Deutschland verkauft. 1 Million E-Bikes gab es bereits 2012 in Deutschland. 6 Millionen Elektrofahrzeuge werden 2030 auf deutschen Straßen rollen waren es Alle Züge der Deutschen Bahn werden 2050 mit erneuerbaren Energien fahren wurde ein Fünftel des Bahnstrommixes aus Wind- oder Wasserkraft oder Solarenergie gewonnen. Fast 100 % aller Navigationssysteme werden 2025 eine dynamische Routenführung haben, das sind 40 Prozent mehr als Mehr als 2 x so hoch wird der Containerumschlag 2030 gegenüber 2010 in den deutschen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven sein. 50 % wird der Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr 2050 betragen. 10 % wird der Anteil alternativer Kraftstoffe im Luftverkehr 2025 sein. Bislang liegt er bei 2 Prozent Megawatt Windenergie werden bis 2030 in der deutschen Nord- und Ostsee installiert sein waren es 215 Megawatt. 250 Autos wird es voraussichtlich 2050 pro Einwohner geben halb so viele wie

5 Energieeffizient und klimaschonend mobil Die Mobilität in Deutschland wächst: Legte vor 60 Jahren jeder Deutsche noch knapp Kilometer jährlich zurück, sind es heute bereits mehr als Kilometer. Ob die Fahrt zur Arbeit, der Weg zum Einkaufen oder der Flug in den Urlaub Mobilität macht einen großen Teil unseres energetischen Fußabdrucks aus. Insgesamt gehen circa 20 Prozent der jährlichen Kohlendioxid-Emissionen auf das Konto des Verkehrs. Energiesparen lohnt sich nicht nur für den eigenen Geldbeutel, sondern auch fürs Klima. Zu den wichtigsten Stellschrauben für eine bessere Energie- und Umweltbilanz gehört der Kraftstoffverbrauch: 92 Prozent des Energiekonsums im Verkehr entfallen auf Benzin, Diesel und Co. Alternative Antriebe und Kraftstoffe nutzen Energie effizienter als klassische Mobilitätskonzepte: Ein Diesel- und Benzinfahrzeug benötigt im Vergleich pro Person und Kilometer zwei- bis fünfmal so viel Energie wie öffentliche Verkehrsmittel und doppelt so viel wie ein Auto mit alternativem Antrieb, zum Beispiel ein Hybridfahrzeug. Energiewende im Verkehr Ohne Energiewende im Verkehrssektor sind die Klimaschutzziele nicht erreichbar: Erste Schritte, um den Energieverbrauch und den Kohlendioxidausstoß von Pkw, Bus, Bahn oder Flugzeug zu senken, sind bereits getan. So fördert die Bundesregierung beispielsweise die Weiterentwicklung der Elektromobilität mit Batterie und Brennstoffzelle. Ein wichtiger Baustein, um die umweltfreundliche Mobilität der Zukunft zu sichern, ist zudem die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie: Ziel ist es, eine zentrale Diskussionsplattform für nachhaltige Mobilität zu schaffen und die aussichtsreichsten Kraftstoffoptionen auszuloten. Neue Wege für Verkehr: Die Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Kraftstoffe der Zukunft müssen umweltfreundlich, bezahlbar und sicher zu beschaffen sein: Vor dieser Aufgabe stehen die Experten, die seit 2011 die Mobilitätsund Kraftstoffstrategie entwickeln. Verantwortlich ist das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Die Strategie soll dabei helfen, alternative Kraftstoffe und Antriebstechnologien für die Zukunft so wirkungsvoll wie möglich einzusetzen. Auf diese Weise wird der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien im Verkehr unterstützt. Langfristiges Ziel ist es zudem, 40 Prozent des Endenergieverbrauchs im Verkehrsbereich einzusparen. Herzstück des Entwicklungsprozesses sind Fach- und Bürgerdialoge. In Workshops arbeiten rund 400 Unternehmen, Verbände und Experten an der Strategie mit. Um die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger zu berücksichtigen, veranstaltet das BMVBS in ganz Deutschland Bürgerdialoge: Hier werden Vorschläge für die Mobilität der Zukunft gesammelt. Alle Ergebnisse und Informationen unter: Umfrage: Wie wichtig sind Ihnen folgende Punkte für die Mobilität der Zukunft? Die Mehrheit der Bundesbürger wünscht sich eine verlässliche und umweltfreundliche Mobilität. Schnelligkeit 75,4 % Umweltschonende Mobilität 91,7 % Günstige Kosten 88,5 % Zuverlässigkeit 97,3 % Informationen per Smartphone 53,3 % 5

6 Der Verkehr der Zukunft ist grün Wegweisende Ideen für nachhaltige Mobilität Umfrage: Welches Argument überzeugt Sie am meisten, sich ein Auto mit alternativem Antrieb zu kaufen? Umweltfreundlichkeit ist für die Bundesbürger Grund Nummer eins, um auf ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb umzusteigen. 1. Alternative Antriebe: Einmal aufladen, bitte! Immer mehr Fahrzeuge fahren auf Deutschlands Straßen, die auf konventionelle Otto- oder Dieselmotoren verzichten. Stattdessen haben sie eine Brennstoffzelle an Bord, werden mithilfe einer Batterie betrieben oder kombinieren herkömmliche Antriebe mit elektrischen Varianten. Um die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen, fördert die Bundesregierung insbesondere die Entwicklung von Elektroautos. Ziel ist es, dass bis 2020 mindestens eine Million der leisen und energiesparenden Autos auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. 46 % schont die Umwelt 2. Schaufenster Elektromobilität: E-Fahrzeuge im Praxistest Wie funktioniert Elektromobilität im Alltag? Welche Geschäftsmodelle lohnen sich wirtschaftlich für die Anbieter? Die Bundesregierung fördert in vier Regionen die Erprobung des umweltfreundlichen Antriebs in der Praxis. Seit 2012 gibt es in Baden-Württemberg, Berlin/Brandenburg, Niedersachsen und Bayern/Sachsen die Schaufenster Elektromobilität : In der Hauptstadt beispielsweise können die Bewohner 100 E-Smarts testen. Und an der Autobahn 9 zwischen München und Leipzig ist der Bau von Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge geplant. 10 % hat einen vertretbaren Aufpreis 37 % ist im Betrieb günstiger 7 % keine Ahnung 3. Carsharing: Autos auf Abruf Im Durchschnitt steht ein Auto rund 23 Stunden am Tag ungenutzt herum. Wer Carsharing mit Bus und Bahn kombiniert, spart Energie und klima- 6

7 schädliches Kohlendioxid. Per Computer oder Smartphone lassen sich die geteilten Autos in Sekundenschnelle buchen. Gemeinsam mit anderen Fahrern ein Auto zu nutzen, wird immer beliebter. Bundesweit zählten die Anbieter Nutzer. 15,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ein Auto auf Abruf ersetzt vier bis zehn Pkw. 4. Grüne Logistik: Waren und Passagiere nachhaltig befördern Ob T-Shirts aus China, Urlaubsreisen nach Afrika oder Bestellungen per Post im Internet: Der Wirtschaftssektor Transport und Logistik verursacht 23 Prozent der weltweiten Kohlendioxidemissionen. Um Waren oder Personen umweltfreundlich von A nach B zu bringen, entwickeln Unternehmen Strategien für eine nachhaltige Transportwirtschaft, die grüne Logistik. Sie setzen zum Beispiel auf den Einsatz emissionsarmer Verkehrsträger und optimieren die Auslastung der Transportmittel. 5. Alternative Kraftstoffe: Mobil mit Pflanzenkraft 50 Millionen Tonnen Kraftstoff verfahren wir jährlich auf Deutschlands Straßen der Großteil wird aus Erdöl hergestellt. Um die begrenzten Reserven fossiler Brennstoffe in Zukunft zu ersetzen, sind alternative Kraftstoffe gefragt. Energielieferanten aus Biomasse können dazu beitragen, die Energieversorgung der Zukunft zu sichern. Bisher werden die grünen Kraftstoffe jedoch hauptsächlich aus wertvollem Erntegut wie Raps oder Weizen hergestellt. Besondere Erwartungen werden daher in die neueren Biokraftstoffe der zweiten Generation gesetzt. Bei ihrer Herstellung lassen sich Stroh und Pflanzenabfälle nutzen, um nachhaltigen Sprit herzustellen. Sparsam ans Ziel: Mobilitätstipps für Autofahrer 1. Starten und los: Den Motor warmlaufen zu lassen, kostet unnötig Sprit, schadet der Umwelt und ist gesetzlich verboten ( 30 StVO). 2. Früh hochschalten: Zügig beschleunigen und erst herunterschalten, wenn der Motor ruckelt. Denn jedes Schalten kostet Sprit. 3. Motorbremse nutzen: Beim Heranrollen an die Ampel nicht den Gang herausnehmen. Bei den meisten Autos wirkt die Schubabschaltung, die den Kraftstoffverbrauch verhindert. 4. Je höher der Gang, desto günstiger: Zwischen zehn und 20 Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen Autofahrer, die immer den höchsten Gang wählen. 5. Auto fit halten: Zum Beispiel den Reifendruck im Auge behalten. Schon 0,2 bar weniger Druck kostet etwa ein Prozent mehr Sprit und verschleißt den Reifen stärker als nötig. 6. Klimaanlage nur im Notfall anschalten: Denn Klimaanlagen sind echte Spritfresser. Bis zu zwei Liter Sprit verbrauchen sie auf 100 Kilometer. Aneli Hüttner, Studentin und Mutter Für mich gehört das Auto nicht zu meinem persönlichen Mobilitätskonzept der Zukunft. Mit Bus und Bahn bin ich schneller und günstiger unterwegs. Robert Peller, Landwirt In ländlichen Regionen geht es nicht ohne eigenes Fahrzeug. Deshalb brauchen wir mehr Akzeptanz für umweltfreundliche alternative Antriebe und Kraftstoffe. 7

8 Unter Strom auf Deutschlands Straßen Prof. Dr. Henning Kagermann, Nationale Plattform Elektromobilität, über die Zukunft des E-Autos in Deutschland. Warum ist Elektromobilität für die Zukunft so wichtig? Wir wollen weg von fossilen Energieträgern hin zu emissionsarmer Mobilität. Das geht nur mit Elektromobilität. Der Elektromotor ist enorm effizient, die Technologie ist einfach und emissionsfrei. Ob sich Batterie oder Brennstoffzelle durchsetzen werden, ist heute nicht zu erkennen. Beide Ansätze sind vielversprechend. Da müssen wir technologieoffen bleiben. Über Ladestationen für E-Autos gibt es derzeit in Deutschland Wo sehen Sie die größten Herausforderungen bei der Förderung von Elektromobilität? In der jetzigen Phase ist die Investition in Forschung und Entwicklung besonders wichtig. Bei der Batterietechnologie zum Beispiel sind die derzeit erheblich höheren Kosten ein großes Problem. Eines unserer Ziele ist, die Produktionskosten soweit zu senken, dass batteriebetriebene Fahrzeuge bis 2020 von den Kosten her wettbewerbsfähig sind. Außerdem müssen sich die Ladestationen im öffentlichen Raum langfristig rechnen. Und wir müssen schauen, ob wir künftig weitere Anreize brauchen, um Elektromobilität in Deutschland zu fördern. Was tun Wirtschaft und Bundesregierung für Elektromobilität in Deutschland? Bis Ende 2014 investiert die deutsche Wirtschaft 17 Milliarden Euro in alternative Antriebe. In den nächsten zwei Jahren werden 15 E-Fahrzeugmodelle deutscher Hersteller auf den Markt kommen. Das ist ein beachtlicher Erfolg, den wir fortsetzen wollen. Auch mithilfe der Bundesregierung, die für Forschung und Entwicklung im Bereich Elektromobilität bis 2013 zusätzlich eine Milliarde Euro zur Verfügung stellt. E-Autos sind derzeit von der Kfz-Steuer befreit. Warum lohnt es sich außerdem, elektrisch unterwegs zu sein? Das Fahren macht einfach Spaß, man muss nicht schalten, fährt ohne Ruckeln und beschleunigt gleichmäßig. Für mich sind Elektroautos die perfekte Lösung für den Stadtverkehr: Sie sind besonders sparsam, schonen die Umwelt und fahren leiser als andere Pkw. Wer einmal elektrisch fährt, ist begeistert. Prof. Dr. Henning Kagermann, Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech), leitet als Vorsitzender die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE). Das Gremium berät die Bundesregierung zu Themen der Elektromobilität. 8

9 Der MobilitätsCheck: Wie umweltfit sind Sie unterwegs? Finden Sie heraus, wie energieeffizient Sie mit dem Auto unterwegs sind. Dabei helfen Ihnen die folgenden Fragen. Für die anschließende Auswertung zählen Sie, wie oft Sie mit Ja geantwortet haben. Ja Nein Achten Sie beim Autofahren auf eine energiesparende Fahrweise, indem Sie zum Beispiel vor roten Ampeln frühzeitig vom Gas gehen? Kontrollieren und korrigieren Sie regelmäßig Ihren Autoreifendruck? Hat Ihr Auto Leichtlaufreifen? Fahren Sie mit alternativen Kraftstoffen? Lassen Sie bei kurzen Wegen Ihr Auto stehen und nehmen lieber Bus oder Fahrrad? Sind Sie überwiegend mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß unterwegs? Haben Sie Carsharing ausprobiert oder darüber nachgedacht? Haben Sie Erfahrungen mit Fahrgemeinschaften gesammelt? Entscheiden Sie sich bei Urlaubsfahrten eher für die Bahn als für das Auto? Fliegen Sie seltener in den Urlaub, um das Klima zu schonen? Klimaschützer oder Energiesünder: Die Auswertung Sie haben mindestens acht Fragen mit Ja beantwortet: Glückwunsch! Sie sind mobiler Klimaschützer. Energieeffizienz im Straßenverkehr ist für Sie selbstverständlich. Damit tun Sie nicht nur etwas für den Umweltschutz und fürs Klima, sondern schonen auch Ihren Geldbeutel. Sie haben mindestens fünf Fragen mit Ja beantwortet: Weiter so! Sie sind auf dem richtigen Weg. Im Verkehr achten Sie häufig auf Energieeffizienz. Gehen Sie die Fragen, die Sie mit Nein beantwortet haben noch einmal durch: Hier verbergen sich Ideen, wie Ihr Verkehrsverhalten noch umweltfreundlicher werden kann. Sie haben weniger als fünf Fragen mit Ja beantwortet: Energiesparen im Straßenverkehr ist für Sie kein Thema. Noch nicht! Dabei rechnet es sich, umzudenken. Zwischen zehn und zwanzig Prozent Kraftstoff lassen sich etwa durch energiesparendes Fahrverhalten einsparen. Die Umwelt wird es Ihnen danken. 9

10 Alternative Antriebstechnologien Brennstoffzellenfahrzeuge: Antrieb für Brennstoffzellenautos ist ein Elektromotor. Die Energie liefert eine Brennstoffzelle an Bord, in der die chemische Reaktion von Wasserstoff Elektrizität erzeugt. Batterieelektrische Fahrzeuge: Batteriefahrzeuge werden ausschließlich mit einem Elektroantrieb bewegt. Die benötigte Energie liefert eine Batterie. Hybridfahrzeuge: Ein Hybridauto verfügt über zwei Antriebsquellen in der Regel über einen Verbrennungs- und über einen Elektromotor. Der Verbrennungsmotor lädt beim Fahren eine Batterie auf. Je nachdem, wie hoch der Elektrifizierungsgrad ist, unterscheidet man verschiedene Hybridarten. Hybridarten Plug-in-Hybrid: Die Batterie kann nicht nur über den Verbrennungsmotor, sondern auch über das Stromnetz aufgeladen werden. Full-Hybrid: Der Full-Hybrid fährt auch rein elektromotorisch, ohne Unterstützung des Verbrennungsmotors. Mild-Hybrid: Ein Elektromotor unterstützt den Verbrennungsmotor, zum Beispiel beim Anfahren und Bremsen. Alternative Kraftstoffe Fossile Kraftstoffe: Autogas (LPG): Autogas besteht aus Butan und Propan. Es wird als Nebenprodukt der Erdölraffinierung gewonnen. Erdgas (CNG): Es enthält Methan, das aus unterirdischen Lagerstätten gefördert wird. Biogene Kraftstoffe: Bioethanol: Der Alkohol entsteht bei der Vergärung von stärkehaltigen Pflanzenteilen, zum Beispiel Zuckerrüben oder Getreide. Biomethan: Biomethan ist ein Bestandteil von Biogas, das durch die Vergärung von Biomasse (z. B. Mais oder Gülle) erzeugt wird. Biomass-to-Liquid-Kraftstoff (BTL-Kraftstoff): Ein synthetischer Kraftstoff, der sich in der Entwicklung befindet. Für die Produktion wird ausschließlich feste Biomasse verwendet (Holz, Stroh oder Bioabfall). Biodiesel: Er wird aus Pflanzenölen wie Rapsöl gewonnen. Mehr zum Thema erfahren Sie hier: Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie: Ökologischen Fußabdruck berechnen: Nationale Organisation Wasserstoff- & Brennstoffzellentechnologie: Tipps zum Spritsparen: 10

11 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Referat UI 40 Grundsatzfragen Energie, Klima- und Umweltschutz Invalidenstraße 44 D Berlin Konzept und Realisierung fischerappelt AG, Berlin Ligalux GmbH, Hamburg Druck Ref.: Z 25 Druckerei des BMVBS Bildnachweis Titelbild: Deutsche Bahn Foto Bundesverkehrsminister Ramsauer: BMVBS/Frank Ossenbrink Foto Aneli Hüttner: Aneli Hüttner Foto Robert Peller: Robert Peller Foto Dr. Kagermann: acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Alle weiteren Bilder: istockphoto Quellen Infografiken auf Seite 5 und 6: Repräsentative Meinungsumfrage von TNS Infratest im Auftrag des BMVBS, 2012

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