Altersvorsorge. Projektschub. Social Media. Rentenpflicht für Selbstständige? Mobility, Virtualisierung und SAP-ERP

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1 Juni / Juli Jahrgang Heft 3/2012 Postvertriebsstück Entgelt bezahlt ZKZ ISSN ,50 Euro 17,90 CHF Projektschub Mobility, Virtualisierung und SAP-ERP Altersvorsorge Rentenpflicht für Selbstständige? Social Media Externe gefragt: Entwickler für Strategie und Technik

2 01 Prof. Dr. Haio Röckle (li.) Prof. für Wirtschaftsinformatik Hochschule Ludwigshafen Dipl.-Phys. Gerhard Schimpf freiberuflicher Berater für IT-Sicherheit Vertrauen und Risiken Neue IT-Trends führen zu schwer beherrschbaren Themenkomplexen für das Management. Einen Lösungsansatz skizzieren zwei Sicherheits-Berater. Markt & Projekte Vertrauen und Risiken 01 Informationssicherheit 2012 Alter Wein in neuen Schläuchen 05 Grundlagen der Applikationssicherheit 08 Qualifikation zahlt sich nicht aus 10 Schatten-IT: Risiko für das Unternehmen 12 Prof. Dr. Sachar Paulus Fachhochschule Brandenburg Inhaber der Unternehmensberatung»paulus.consult«08 Furcht ist ein schlechter Wegbegleiter 14 IT-Sicherheit: Projekte in der Cloud 16 Grundlagen der Applikationssicherheit Immer mehr wird von der Notwendigkeit gesprochen, auf die Applikationssicherheit zu achten. Ein Überblick über Grundlagen und die verschiedenen Aspekte von Applikationssicherheit. Dipl.-Informatiker (univ.) Hartmut Goebel Spezialist für IT-Sicherheit Qualifikation zahlt sich nicht aus Es heißt immer: Bessere Qualifikation, bessere Stundensätze. Zumindest solange man über Vermittler bei Konzernen arbeitet. Doch das ist ein Märchen. Ein Freiberufler kommentiert. Health-IT: Wertschöpfung in Krankenhäusern 18 Gerüstet für die neue Mainframe-Welt 20 Projektmarkt und Kundenanforderungen im Wandel 22 Studie: Projektexperten und ihr Gehalt 24 PureSystems: integrierte Expertise und externes Know-how 27 Modell Freiberufler in IT-Abteilungen bewährt 29 Apps: Projekte für Synergien zwischen Systemen und Prozessen 30 Social Media: Externe für Programmierung und Technik 32 Client-Virtualisierung bringt Projekte 34 Projektschub bei Mobility, Virtualisierung und SAP-ERP 36 Jacqueline Irrgang Informatikerin und IT-Freiberuflerin 14 Dienstleistungssektor als Beschäftigungsmotor 38 Furcht ist ein schlechter Wegbegleiter Eine IT-Freiberuflerin nimmt kein Blatt vor den Mund: über Projekterfahrungen, den Faktor Mensch und die emotionale Schmerzgrenze, die nicht überschritten werden sollte. Rubriken Marktplatz 07 Fachbücher-Tipps 06/15/51 Kurznachrichten 40

3 Juni/Juli Jahrgang Heft 3 ISSN Recht & Geld Prof. Dr. Britta Böckmann Fachhochschule Dortmund 18 Pflicht zur Altersvorsorge für Selbstständige geplant 41 Scheinselbständigkeit und die funktionsgerecht dienende Teilhabe am Arbeitsprozess 42 Probleme mit der Gründungsförderung 44 Betriebsprüfung: Rechte und Pflichten des Steuerpflichtigen 45 Health-IT: Wertschöpfung in Krankenhäusern Den Nutzen der IT-Lösungen im Gesundheitswesen bewerten will eine bundesweite Studie. Impulse für Investitionsbereitschaft in IT und IT-Projekte werden deutlich. De-Eskalation von IT-Konflikten 46 GmbH: Steuerchancen durch zusätzlichen Beratungsvertrag 48 Matthias Zacher IDC Senior Consultant 34 Steuerhinterziehung: Kein Pardon bei später Reue 50 Marketing & Business Was ein Projektleiter über Moderation wissen sollte 52 Karriereplanung für IT-Freelancer 56 Client-Virtualisierung bringt Projekte Eine aktuelle Studie bestätigt den Trend zum Virtual Client Computing. Demnach kündigen sich reale Projekte an: denn die die Nachfrage der Anwender soll in den nächsten Jahren weiter zunehmen. Projektangebote über Kollegen auf allen Kanälen 57 Supply Chains-Projekte: intelligente IT-Systeme als Schlüssel zum Erfolg 59 Procurement Excellence-Projekte: neuen Mehrwert generieren 61 Wolfgang Honold DSAG-Vorstand Ressort Projektschub bei Mobility, Virtualisierung und SAP-ERP 36 Meinung Freiberufler Spitzen: Langweilige Bücher sind out 63 Mobile Anwendungen und Virtualisierung gehören zu den künftigen Projektthemen der österreichischen Unternehmen. Eine hohe SAP-ERP-Einsatzquote kennzeichnet ebenfalls den Auftragsmarkt. Bildnachweise Titelseite: Antje Delater - pixelio.de Dr. Ina Becker Rechtsanwältin 46 Service / Impressum / Downloads 54 Abonnement 55 Termine / Vorschau 64 De-Eskalation von IT-Konflikten Arbeitsüberlastete Gerichte, hohe prozessuale Anforderungen der Darlegungslast, Zeitfaktor und Insolvenzrisiko: Streitigkeiten im IT-Bereich sollten daher möglichst außergerichtlich gelöst werden, empfiehlt eine Rechtsanwältin.

4 Markt & Projekte Qualifikation zahlt sich nicht aus Es heißt immer: Bessere Qualifikation, bessere Stundensätze. Zumindest solange man über Vermittler bei Konzernen arbeitet. Doch das ist ein Märchen. Da verdient man als Windows- Systembetreuer mehr als ein hochqualifizierter Spezialist. Und das geht so: Schrauben sind genormt und über genormte Dinge freut sich der Einkauf. Denn die kann man bequem vergleichen und beim billigsten Anbieter einkaufen. Das ist die Aufgabe des Einkaufs. Und IT-Freelancer werden ja auch über den Einkauf eingekauft. Also passiert mit den Projekten das Gleiche: Sie werden in Schub- laden gesteckt, in sogenannte Kategorien und für jede Kategorie gibt es Hartmut Goebel, Dipl.-Informatiker (univ.), CISSP, CSSLP, Spezialist für IT- Sicherheit in komplexen Umgebungen: Um überhaupt ins Spiel zu kommen, ist ein kompetenter IT-Fachmann gezwungen, sich dem Vermittler trotz hoher Qualifikation zu einem niedrigen Preis anzudienen. ein Preisschild zum Beispiel: Kategorie A mindestens 2 Jahre Erfahrung, maximal 50 Euro Kategorie B mindestens 5 Jahre Erfahrung, maximal 60 Euro Kategorie C mindestens 10 Jahre Erfahrung maximal 70 Euro Und so weiter. Die Kompetenzkriterien und die dazugehörigen Preise gibt der Einkauf vor. Die Fachabteilung, die den IT-Freelancer eigentlich braucht, hat wenig mitzureden. Sie darf am Schluss nur den billigsten geeigneten Kandidaten heraussuchen. Vermittlungschancen für billige IT-Kräfte sind besser als für Experten Jetzt kommen Projektvermittler ins Spiel. Sie rühmen sich als die wichtigste Quelle für Unternehmen zu sein, um deren IT-/Engineering-Projekte mit kompetenten externen Spezialisten zu besetzen. Doch die Realität sieht anders aus. Die Vermittler müssten eigentlich Zwischenhändler heißen: Möglichst billig das einkaufen, was sich möglichst leicht verkauft. Lieber eine geglückte Vermittlung mit kleineren Stundensätzen und kleinerer Marge, als gar keine Vermittlung. Wenn der Kunde für Kategorie K bis zu 100 Euro zahlen würde, dann rechnet der Zwischenhändler so: Hmm, kaufe ich einen mittelmäßigen Freelancer, der 70 Euro haben will, und biete ihn für 80 Euro an, habe ich gute Chancen für den Zuschlag. Kaufe ich aber einen guten für 90 Euro ein, muss ich für 100 Euro anbieten und dann stehen die Chancen schlecht. Den Teuren biete ich gar nicht an. Also nix Premiummarkt. Die Fachabteilung hat den Schaden Teurere hochqualifizierte Fachkräfte werden also erst gar nicht angeboten, also kriegt der Kunde sie gar nicht erst zu Gesicht. Und damit handeln die Vermittler nicht im Sinne ihrer Unternehmenskunden, denn sie behalten ihren Kunden die Ware vor. Sie bieten nicht denjenigen an, der das Problem am schnellsten und damit für das Unternehmen wirklich am günstigsten lösen könnte trotz oder genau wegen seines hohen Stundensatzes. Es geht darum, wer für den günstigsten Stundensatz zu haben ist. Dass ein Freelancer, der vielleicht 10 Euro teurer ist, dafür aber 25 Prozent effizienter arbeitet, die wirklich kosteneffektivere Alternative für den Auftraggeber wäre, soweit rechnet niemand. Das Nachsehen hat die Fachabteilung, die statt der angeforderten und benötigten Experten preisgünstige Null- Acht-Fünfzehn-ITler erhält, während sich der Einkauf die Hände reibt. Nicht im Sinne der Freelancer Aber die Vermittler handeln auch nicht im Sinne ihrer gut qualifizierten Freelancer-Kunden. Um überhaupt ins Spiel zu kommen, ist ein kompetenter IT-Fachmann gezwungen, sich dem Vermittler trotz hoher Qualifikation zu einem niedrigen Preis anzudienen. Dann hat er zwar reelle Chancen aufgrund seiner Fachkompetenz den Zuschlag zu erhalten, aber ansonsten den schwarzen Peter: Er sagt ja zu 10 IT Freelancer Magazin

5 Markt & Projekte einem All-Inclusive-Angebot am an- viel zu spät: Die Projekte laufen aus bündeln sie ihre unterschiedlichen deren Ende der Republik für 85 Euro. dem Ruder, die Qualität ist mangel- Wissens- und Erfahrungsstände um Bleiben unterm Strich 75 Euro, wenn haft, Ziele werden nicht erreicht. Doch einen neuen (besseren) Wissens- er fliegen muss vielleicht noch 65 diese Kriterien sind mit den Maßstä- stand zu erreichen. Seine Mitglied- Euro. Dieses Honorar bekäme er auch ben der BWLer nicht zu fassen und schaften: Gesellschaft für Informatik als Windows-Systembetreuer in einer tauchen deshalb in keiner Bilanz auf. e. V. (u.a.: Mitglied im Arbeitskreis kleinen Firma. Er müsste sich dann Vielleicht schiebt man es auch auf den Security Management (Fachbereich aber nicht ärgern, dass er unter Wert Mangel an Fachkräften in Deutsch- Security), 7-it Informations-Manage- bezahlt wird, hätte keinen Stress mit land... ment & Services eg (u.a.: verant- einem komplexen Projekt und würde wortlich für den Geschäftsbereich sich Fahrzeiten und dröge Hotelauf- Hartmut Goebel engagiert sich IT-Sicherheit), German Chapter of enthalte in fremden Städten sparen. Goebel Consult gehört mehreren the ACM (u.a.: Organisator der IT- Netzwerken und Gremien an, die Security Live Workshops), ISC². Falsche Maßstäbe einzelne Personen und Unterneh- Doch den Schaden haben auch die men auf Grund ihrer Fachkompetenz Link Konzerne. Leider merken sie das erst gebildet haben. Durch das Netzwerk SMART FREELANCING u 50 % z s i b Sofort ovision r P n e h ic der übl! Wie? sparen m/ o c. e b youtu go eten 100 % IT-Freelancing und 100 % Open-Book Etengo. Der faire Partner für die Rekrutierung freiberuflicher IT-Experten. Etengo schließt Know-how-Lücken im IT-Bereich schnell und treffsicher mit erfahrenen Freelancern. Das sichert Ihre Flexibilität und Handlungsfähigkeit und bedeutet für Sie: Wichtige IT-Projekte werden fristgemäß und innerhalb des Budgets zum Erfolg geführt. Übrigens: Einen sehr guten Personaldienstleister erkennen Sie an einer offengelegten Stundensatzkalkulation (Open-Book), verbunden mit einer sehr geringen Provision. Diese Transparenz führt zu schlanken, effizienten Prozessen. Das ist Etengo. Das ist fair. IT Freelancer Magazin

6 Markt & Projekte Furcht ist ein schlechter Wegbegleiter Informatikerin und IT-Freiberuflerin Jacqueline Irrgang nimmt kein Blatt vor den Mund: über Projekterfahrungen, den Faktor Mensch und die emotionale Schmerzgrenze, die nicht überschritten werden sollte. Was lässt ein Projekt sicher scheitern? Jacqueline Irrgang: Das ist nicht so einfach zu beantworten. Denn selbst wenn jemand gut ausgebildet ist, ist das noch kein Garant für das Gelingen von Projekten. Es gehört mehr als eine fundierte Projektmanagementausbildung dazu. Das Scheitern von Projekten findet immer da statt, wo unrealistische Jacqueline Irrgang, CCQ Call Center Quality: Lieber Freiberufler, bewegen Sie sich ruhig mal aus der eigenen Komfortzone und riskieren Sie das Unbekannte. Sie werden neue Horizonte für sich eröffnen, und das bereichert. Ziele gesetzt werden, wo überforderte Projektmanager ruppig mit den ihnen anvertrauten ProjektmitarbeiterInnen umgehen und wo der Respekt vor körperlichen Leistungszyklen etwa 13-Stunden Tage, keine Mittagspause fehlen. Eine mir wichtige These möchte ich noch anbringen: Vielen Projektmanagern fehlt der Blick auf die Gesamtheit des Unternehmens. Durch die eindimensionale Ausbildung wie einem MBA für Accounting fehlt oft die Sicht auf andere Unternehmensbereiche. Wir müssen wieder zurück zu einer Ausbildung, die die gesamte Betriebswirtschaft oder Volkswirtschaft erfasst. Ich behaupte, jemand, der einen MBA für Prozessmanagement gemacht hat, weiß theoretisch wie ein Prozess auszusehen hat, aber er weiß nicht, wie Prozesse in der Praxis funktionieren und wie sie ineinander greifen müssen. Was macht ein Projekt vor allem erfolgreich? Jacqueline Irrgang: Immer spielt in Projekten der Faktor Mensch eine entscheidende Rolle. Das wird leider viel zu oft außer Acht gelassen. Was ich aber sicher sagen kann: Wertschätzung auf allen Ebenen das bitte nicht nur als Farce propagieren - sowie offene und ehrliche Kommunikation, sind die Grundsteine für das Gelingen von Projekten. Auch mal als Führungskraft zugeben können, dass sie etwas nicht weiß das zollt von Mut. Und last but not least: Erfahrung ist unumgänglich. Mir kann keiner erzählen, dass ein 25-jähriger, der frisch von der Uni kommt, schon komplexe Projekte managen kann. Dafür fehlt die Weitsicht auf mögliche Risiken und die Reife, auch mit schwierigen Situationen nonchalant und souverän umzugehen. Welche Tipps haben Sie für Freiberufler in schwierigen Projekten? Jacqueline Irrgang: Ich bin kein großer Freund von Tipps. Denn jeder hat seinen eigenen Hintergrund und seine Geschichte. Sehen Sie: Ein Chef, der Mathematik studiert hat, wird sich nicht einen Menschen wie mich auswählen. Temperament und das Unkonventionelle ist nicht sein Erfahrungshintergrund. Er muss alles belegen können, und alles muss für ihn logisch nachvollziehbar sein. Oder jemand, der einen sauberen durchstrukturierten Lebenslauf hat, wird nicht jemanden einstellen, der schon viele unterschiedliche Sachen ausprobiert hat. Was ich aber empfehlen kann ist: Lieber Freiberufler, bewegen Sie sich ruhig mal aus der eigenen Komfortzone und riskieren Sie das Unbekannte. Sie werden neue Horizonte für sich eröffnen, und das bereichert. Wann sind Kompromisse einzugehen, wann nicht? Jacqueline Irrgang: Kompromisse sind Ansichtssache. Ich bin kein Mensch, der faule Kompromisse eingehen will. Aber ich weiß, dass manchmal Zugeständnisse unumgänglich sind. Ich habe mir folgendes zur Maxime gemacht: Ich gehe nur dann einen Kompromiss ein, wenn ich dabei morgens mich noch selber im Spiegel anschauen kann. Diese Antwort klingt vielleicht nicht befriedigend, aber jeder hat seine eigene Schmerzgrenze, 14 IT Freelancer Magazin

7 Markt & Projekte Tatort Projekt Es gibt viele Möglichkeiten, über ein Projekt zu sprechen. Jacqueline Irrgang wählt in ihrem Buch Tatort Projekt den kritischen und unbequemen Weg. Warum? Weil sie in Projekten oftmals die bittere Erfahrung machen musste, dass die Wahrheit das Geschäft stört. In diesem Tatsachbericht reflektiert die Autorin die im alltäglichen Beraterwahnsinn gesammelten Beobachtungen rund ums Projektmanagement vor dem Hintergrund des eigenen Lebens- und Erfahrungshorizonts. Wie weit muss man gehen, um dorthin zu kommen, wohin man will? Und was bedeutet diese Frage für das Projekt, für die beteiligten Menschen, für das Unternehmen und für die Gesellschaft? Warum wird diese Frage oft nicht ernsthaft und ehrlich gestellt? Jacqueline Irrgang erkennt Indizien dafür, dass weder die richtigen Fragen noch die realistischen Antworten erwünscht sind. Ihre Erfahrungen sind leider kein Einzelfall, sie enthalten Wiedererkennungswert für viele, besonders Freiberufler. Die Autorin zeigt schonungslos auf, wie Geld verschleudert wird, an welchen Stellen es immer wieder klemmt und warum so oft die Wahrheit über fehlerhaftes Verhalten verschwiegen wird. Mutig enthüllt Jacqueline Irrgang, welche Mechanismen Projekte zum Scheitern bringen. Respekt! Tatort Projekt ist ein Fachbuch für Projektmanagement und ein Enthüllungsroman über eine engagierte Freiberuflerin mit großer Courage zugleich. Dieses Buch bietet wertvolle Hinweise, gepaart mit einem spannenden Einblick in die Realität vieler Projekte. Tatort Projekt: Wenn die Wahrheit das Geschäft stört Jacqueline Irrgang Wiley-VCH Verlag (März 2012) ISBN-10: ISBN-13: EUR 16,90 die nicht überschritten werden sollte, denn sonst entsteht hier eine emotionale Dissonanz. Befürchten Sie nach Tatort Projekt nicht, dass sich niemand mehr traut, Sie zu beschäftigen? Oder gibt es Kunden, die Mut und Engagement schätzen? Jacqueline Irrgang: Furcht ist ein schlechter Wegbegleiter. Und es gibt immer einen Weg, seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das vorab. Aber ich davon überzeugt, dass viele Unternehmen es satt haben, von Unternehmensberatern sich den Schrank mit irgendwelchen tollen PowerPoint-Folien voll stellen zu lassen. Viele werden, nachdem sie mein Buch gelesen haben, genauer bei der Auswahl von externer Unterstützung hinschauen und hoffentlich es nicht ihrem Einkauf überlassen, wer als Berater in die Prefered-Lieferantenliste aufgenommen wird und wer nicht. Link IT Freelancer Magazin

8 IT Freelancer Services Service / Impressum Starke Leistungen für Ihr Business. Kennen Sie schon alle Möglichkeiten zur Unterstützung Ihrer Selbständigkeit? 1. IT Freelancer Magazin 6mal im Jahr berichtet das Magazin infostark über alles, was IT-Freelancer für ihr Business wissen müssen. Dabei kommen auch die Freiberufler selbst zu Wort, können sich und ihre Leistung präsentieren und knüpfen so neue Kontakte. Das Magazin kann als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Infos und Probeartikel zum Download finden sie auf 2. IT Freelancer des Jahres Wer IT-Freelancer des Jahres wird, dem öffnen sich neue Türen. Die Jury gibt jedem Teilnehmer ein individuelles Feedback. Allein deshalb lohnt sich das Mitmachen. Darüber hinaus erregt der IT Freelancer des Jahres die Aufmerksamkeit der Medien und sorgt so für eine interessante Präsenz der Freiberufler-Community. Im Magazin und auf finden Sie die aktuellen Teilnahmebedingungen. 3. IT Freelancer Kongress Auf den Kongressen trifft sich die Community der IT-Freelancer. Vorträge und eine begleitende Ausstellung sorgen für Information aus erster Hand und persönliche Kontakte. Die Teilnahmeinformationen finden Sie im Magazin und auf 4. IT Freelancer FAQ Lesen Sie die FAQ der GI auf Eine FAQ aus der Praxis, von Freiberufler für Freiberufler geschrieben. 5. IT Freelancer Newsletter Knapp und übersichtlich aktuelle News aus der Branche per . Tragen Sie sich in die Newsletter der Gesellschaft für Informatik auf ein. 6. IT Freelancer Local Group Die GI hat in München, Frankfurt/Main, Hamburg, Dresden, Bonn, Hannover und Nürnberg lokale Arbeitsgruppen von IT Freiberuflern. Zum Teil sind die lokalen Gruppen seit vielen Jahren aktiv, zum Teil aktuell in der Gründungsphase. Zu den Treffen kann jeder kommen und sich einbringen. Auf finden Sie die Liste der Ansprechpartner. 7. IT Freelancer Verband Zwei Verbände bemühen sich im besonderen um die IT-Freelancer. Die Gesellschaft für Informatik (GI), mit Mitgliedern der größte IT-Verband, ist seit 1992 mit lokalen Arbeitskreisen und dem Beirat für Selbständige aktiv. Der Bundesverband für Selbständige in der Informatik (BVSI) bietet verschiedene Serviceleistungen für IT-Freelancer an und hat mehrere Fach-Arbeitskreise. 8. IT Freelancer Benefit Abonnenten des Magazins erhalten Vergünstigungen beim IT Freelancer Kongress. 9. IT Freelancer Präsentation Machen Sie sich einen Namen, knüpfen Sie Kontakte. Das IT Freelancer Magazin berichtet auch über Aktivitäten der Freiberufler, manche schreiben sogar für das Magazin. Darüber hinaus haben wir eine Kooperationsvereinbarung mit dem Krankenhaus IT Journal. 10. IT Freelancer Akquisition Ziel all dieser Bemühungen sind gute und interessante Aufträge. Für die Eigenakquisition wie auch die Akquisition durch Dritte erhalten Sie vielfältige Anregungen und Tipps. Deshalb arbeiten wir auch vorurteilsfrei mit den Vermittlungsagenturen zusammen. Wir wollen, dass beide Seiten fair und partnerschaftlich zusammenarbeiten. Eine wichtige Voraussetzung dafür sind das Wissen voneinander und persönliche Kontakte. Impressum IT Freelancer Magazin Aufträge I Recht I Know-how Für Selbständige und Existenzgründer in der Computerbranche 9. Jahrgang, Heft 3, Juni / Juli 2012 Erstverkaufstag 18. Mai ISSN: Herausgeber: Ulrich Bode, Anschrift siehe Verlagsanschrift Chefredakteur/Verantwortlicher Redakteur: Wolf-Dietrich Lorenz (lo), Freiberufler Telefon ++49 (0) 30 / redaktion@it-free.info Satz/Layout: DTP-Service Mit links, Marion Seliger Telefon ++49 (0) 173 / mit.links@ .de Verlag: Trochos GmbH Georg-Koch-Straße 4, Eichenau Registergericht München HRB Geschäftsführer Ulrich Bode UmstID: DE Telefon ++49 (0) 171 / Telefax ++49 (0) 89 / verlag@it-free.info Kurze URL Volle URL Vertriebsbetreuung Buchhandel: VU Verlagsunion KG Am Klingenweg 10, Walluf Verlags- und Erfüllungsort: Eichenau Gerichtsstand: Fürstenfeldbruck Druck: Strube Druck & Medien OHG Stimmerswiesen 3, Felsberg Anzeigenverwaltung: Veronika Peschkes M.A. (Freie Mitarbeiterin) Telefon ++49 (0) 89 / anzeigen@it-free.info Verantwortlich für Anzeigen: Ulrich Bode Anschrift siehe Verlag Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr Einzelverkaufspreis: 11,50 Euro/17,90 CHF Urheberrecht: Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig. Alle Rechte vorbehalten. Gewährleistung: Die Angaben in den Beiträgen erfolgen nach besten Wissen, aber ohne Gewährleistung. Beiträge: Beiträge sind grundsätzlich willkommen. Bitte sprechen Sie diese mit dem Chefredakteur Herrn Lorenz ab. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Abbildungen wird keine Haftung übernommen. Verfasser stimmen dem Abdruck zu und versichern, dass die Einsendungen frei von Rechten Dritter sind. Namentlich gekennzeichnete Beiträge enthalten die Meinung der Autoren. Nicht gekennzeichnete Beiträge sind Beiträge der Redaktion. Rechtschreibung: Eine verbindlich vorgeschriebende Rechtschreibung besteht nicht. Autoren sind also frei die nach Ihrer Meinung richtige Rechtschreibung zu nutzen. Wir empfehlen auch hier immer an den Kunden, respektive Leser, zu denken. Downloads Auf finden Sie unentgeltlich das Inhaltsverzeichnis und einen Probeartikel von jeder Ausgabe zum Download. Online Freelancer-Börse: Sie können das vollständige IT Freelancer Magazin über kostenpflichtig zum Normalpreis herunterladen oder ein Online-Abonnement abschließen. Sonderkonditionen sind leider nicht möglich. 54 IT Freelancer Magazin

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