Informationsveranstaltung Unterkünfte für Flüchtlinge Hauptstraße 12 A, Neu Wulmstorf. 8. Oktober Fachbereich Soziales Folie 1
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- Hilke Günther
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1 Informationsveranstaltung Unterkünfte für Flüchtlinge Hauptstraße 12 A, Neu Wulmstorf 8. Oktober 2014 Fachbereich Soziales Folie 1
2 Allgemeine Daten Asylbewerber in Deutschland 1995 Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Januar bis August Gesamt Aktuelle Prognose des Bundesinnenministeriums für 2014: über Personen Fachbereich Soziales Folie 2
3 Hauptherkunftsländer Hauptherkunftsländer im Zeitraum bis Gesamtzahl der Erstanträge: Syrien, Arab. Republik 19,2 % Serbien 9,7 % Eritrea 7,9 % Sonstige 35, % Irak 2,9% Russ. Föderation 3,1 % Mazedonien 3,6 % Albanien 5,2 % Somalia 3,8 % Bosnien u. Herzegowina 3,6 % Afghanistan 5,7 % Fachbereich Soziales Folie 3
4 Hauptherkunftsländer Haupt-Herkunftsländer Asylbewerber im Landkreis Harburg Somalia 98 Sudan 58 Coted Ivore 54 Afghanistan 41 Eritrea 35 Pakistan 31 Marokko 18 Iran 16 Syrien 16 Algerien 12 Georgien 10 Syrien 131 Sudan 101 Eritrea 57 Afghanistan 28 Algerien 28 Somalia 26 Georgien 23 Coted Ivore 18 Iran 16 Pakistan 6 Marokko 6 Fachbereich Soziales Folie 4
5 Asylbewerber insgesamt im Landkreis Harburg Untergebrachte Personen - auch in Einzelwohnungen (Stand ) Asylsuchende Personen im Leistungsbezug davon 114 anerkannte Asylbewerber / Flüchtlinge im Jahr aufgenommene Asylbewerber (Stand ) Im Vergleich: Personen aufgenommen Personen aufgenommen Personen aufgenommen Fachbereich Soziales Folie 5
6 Zuweisungspraxis Flüchtlinge werden von der Landesaufnahmebehörde nach der Einwohnerzahl auf die Landkreise verteilt. Zuweisungspraxis des Landes seit Mitte August 2014 stringent: Keine Absprachen mehr möglich Seit Mai 2013 rund 20 Zuweisungen je Woche Seit : Zuweisungen je Woche Name, Geschlecht, Nationalität, Religionszugehörigkeit werden eine Woche vorher mitgeteilt! Es muss bis auf weiteres mit Zuweisungen von mindestens 35 Personen wöchentlich gerechnet werden! Fachbereich Soziales Folie 6
7 Unterkünfte vor Unterkünfte vorhanden mit 133 Plätzen Unterkünfte geschaffen mit 135 Plätzen Unterkünfte mit insgesamt 403 Plätzen neu geschaffen 2014 bisher 18 Unterkünfte mit insgesamt 520 Plätzen neu geschaffen darunter weiterhin Hotelunterbringung, Ferienwohnungen, vorübergehende Anlagen, die teilweise bereits wieder aufgegeben werden mussten. Fachbereich Soziales Folie 7
8 Unterbringungskapazitäten Bis zum sind bei der Zuweisung von 35 je Woche noch rund Personen aufzunehmen Freie Kapazitäten, gesicherte Planungen, zzt. im Bau Jesteburg Sandbarg ab Plätze Jesteburg Hotel Niedersachsen 40 Plätze ab Jesteburg Erikaweg 20 Plätze Mitte Oktober Hollenstedt 58 Plätze ab Hanstedt 44 Plätze ab Buchholz 90 Plätze Winsen 120 Plätze Seevetal Hittfeld 54 Plätze Neu Wulmstorf 104 Plätze Stelle 60 Plätze Gesamt 620 Plätze Seevetal Gut Eddelsen ca. 100 Plätze Fehlende Plätze Fachbereich Soziales Folie 8
9 Lageplan Fachbereich Soziales Folie 9
10 Unterkünfte mit mehr als 30 Personen Der Betreiber stellt die Funktionsfähigkeit der Gebäude und Gebäudeteile, der Einrichtungsgegenstände und der Grundstücke durch laufende Bewirtschaftung und Unterhaltung sicher. Der Bewerber hat über Erfahrungen im Betrieb von Wohnheimen oder Unterkünften für Asylbewerber und Ausländer zu verfügen. Er hat, einschließlich entsprechender Referenz(en), nachzuweisen, dass er mindestens über die Dauer von 5 Jahren eine Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber/Ausländer betreibt/betrieben hat. Für die zu erbringenden Leistungen ist fachkompetentes Personal einzusetzen, welches ebenfalls über Berufserfahrungen im Umgang mit Ausländern verfügt. 1 vollbeschäftigter Heimleiter und ½ Sozialarbeiter (bei bis zu 60 Personen) sind einzusetzen. Geringfügig entlohnte Beschäftigte dürfen nur im Rahmen des Bereitschaftsdienstes eingesetzt werden. Außerhalb der Dienstzeit muss eine Rufbereitschaft eingerichtet werden. Unterkünfte mit ca. 100 Plätzen Anwesenheit eines Heimleiters, 24 Stunden jeden Tag, 1 Stelle Sozialarbeiter Einrichtung eines Fahrdienstes Fachbereich Soziales Folie 14
11 Soziale Betreuung der Flüchtlinge Der Betreiber gewährleistet durch sozialarbeiterische Beratung und Betreuung der untergebrachten Personen ein Mindestmaß an Hilfestellung vor Ort. Erstinformation über die Einrichtung und deren Betreuungsangebot, das nähere Umfeld, die bestehende Hausordnung, Freizeitangebote in der Einrichtung. Beratung über die ersten notwendigen Formalitäten und Behördengänge (z. B. Anmeldung, Beantragung einer Aufenthaltsgestattung. Hilfestellungen bei Fragen des täglichen Lebens und im lebenspraktischen Bereich (z. B. Aufzeigen von Einkaufsmöglichkeiten, Nahverkehr, Behörden- und Arztanschriften, Verfassen von Briefen). Informationsvermittlung zur ärztlichen Versorgung, ggf. Begleitung bei Arzt- und Krankenhausbesuchen. Reinigungsdienst (eigenständiges Sauberhalten der Wohnungen und des Hauses), Mithilfe bei der Organisation der Wäscheausgabe. Hilfe bei Reparatur- und Renovierungsarbeiten. Dolmetschertätigkeit (gegenseitige Hilfestellung der Landsleute untereinander und in Gesprächen mit den Sozialarbeitern). Feste, regelmäßige Sprechzeiten für alle Bewohner des Hauses Krisenintervention, z. B. bei Suizidgefahr, akuten psychischen Auffälligkeiten - ggf. Kontakt zu Ärzten und Therapeuten schaffen; Aufhebung von Konfliktsituationen in den Wohngemeinschaften. Fachbereich Soziales Folie 15
12 Soziale Betreuung Konstruktive Freizeitgestaltung Neue Kontakte knüpfen. Allgemeine Informationen über Angebote von städtischen Einrichtungen oder Einrichtungen der freien Wohlfahrtsverbände in der Umgebung. Vereinssport (Kontakte zu Vereinen aufnehmen und Vermittlung von interessierten Asylbewerbern/Flüchtlingen). Angebot und Informationen über Freizeitaktivitäten. Regelmäßiger Informationsaustausch mit den Behörden, Ämtern und Einrichtungen der freien Wohlfahrtsverbände, ehrenamtliche Tätigkeiten, Polizei, Gemeinden. Fachbereich Soziales Folie 16
13 Aktuelle Situation Syrien Es herrscht Angst vor einem drohenden Militärschlag! Ban Ki-moon hat den andauernden Bürgerkonflikt in Syrien mit dem Holocaust im Zweiten Weltkrieg verglichen. Die Staaten der Welt müssen Bürger vor Genozid, Kriegsverbrechen und ethnischen Säuberungen schützen. In Syrien sind seit März 2011 bei den Gefechten bis zu Menschen getötet worden. Hunderttausende Schulen, Moscheen, Kirchen und andere Gebäude wurden schon zerstört. Über 4,2 Millionen Menschen sind mittlerweile in Syrien auf der Flucht. 1,9 Millionen Menschen sind laut UNICEF bereits in benachbarte Staaten aus Syrien geflohen. Allein in der Türkei werden mehr als Flüchtlinge versorgt. 6,8 Mio. Menschen sind laut der Welt-Hunger-Hilfe in Syrien auf Nothilfe angewiesen. Quelle: WeltHungerHilfe Online, RIA Novosti, Spiegel Online Fachbereich Soziales Folie 17
14 Aktuelle Situation Sudan Der Darfur-Konflikt im Westen des Sudan hat sich in den vergangenen Monaten wieder verschärft. Seit einem Jahrzehnt kämpfen in dem Land afrikanische Stämme gegeneinander. Der Sudan hat immer wieder unter dem fehlenden Regen zu leiden Neue Zahlen des Uno-Welternährungsprogramms (WFP) zeigen, wie sich auch die Situation der Flüchtlinge zunehmend verschlechtert: Seit Anfang des Jahres sind rund Menschen auf der Flucht. Die Zivilbevölkerung in Darfur leidet besonders an den Folgen des Völkermordes. Die Streitkräfte der Regierung und die mit der Regierung verbündeten Milizen und militante Gruppen begehen weiterhin Verbrechen an der Zivilbevölkerung. Sie morden, vergewaltigen und bombardieren ganze Wohngebiete Quelle: WeltHungerHilfe Online, RIA Novosti, Spiegel Online, Human Rights Report Sudan Fachbereich Soziales Folie 18
15 Aktuelle Situation Somalia Seit 2012 ist in Somalia eine neue Regierung an der Macht. Eine funktionierende Staatsgewalt im gesamten Land gibt es dennoch nicht. Die Menschen im Land sind erschöpft von jahrzehntelangen blutigen Bürgerkriegen und der gerade überwundenen großen Dürre mit Toten. Die mit dem Terrornetzwerk al-qaida verbündete Schabab-Miliz kontrolliert Teile Somalias und verübt immer wieder Anschläge. 70 % der Bevölkerung haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung. Nach 22 Jahren in Somalia beenden die Helfer Ärzte ohne Grenzen alle Projekte. Durch die Angriffe bewaffneter Gruppen auf humanitäre Hilfsorganisationen, verliert die somalische Bevölkerung nun noch den letzten Zugang zu medizinischer Versorgung. Quelle: Unicef, WeltHungerHilfe Online, RIA Novosti, Spiegel Online 2013 Fachbereich Soziales Folie 19
16 Aktuelle Situation Afghanistan 10 Jahre nach dem Sturz der Taliban gilt Afghanistan heute als krisengeschüttelt, verarmt und absolut unberechenbar Das Land droht nach einigen viel versprechenden Ansätzen zur Demokratisierung und Stabilisierung unter den Anschlägen der islamistischen Kämpfer wieder im Chaos zu versinken. Auf Einwohner kommen zwei Ärzte 80 Prozent der Ärzte arbeiten in Kabul. In der Hauptstadt sind auch 60 Prozent der Krankenhausbetten und 40 Prozent der Apotheken. Die allgegenwärtige Gewalt, die wirtschaftliche Stagnation und die sogenannten Kollateralschäden in der Zivilbevölkerung bei militärischen Angriffen der alliierten NATO-Truppen haben in der Bevölkerung ein Klima der Hoffnungslosigkeit geschaffen. Die Hauptstadt Kabul gilt als am stärksten von Landminen belastete Stadt der Welt. Ein Großteil der Minen stammt aus der Sowjetunion. Quelle: 2013 WeltHungerHilfe Online, RIA Novosti, Spiegel Online, IPPNW, afghan-network.net/landmines/ Fachbereich Soziales Folie 20
17 Das Land, das die Fremden nicht beschützt, geht bald unter. Johann Wolfgang von Goethe ( ), deutscher Dichter der Klassik, Naturwissenschaftler und Staatsmann Fachbereich Soziales Folie 21
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