Dienstag, im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland
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- Clara Junge
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1 Dokumentation Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Chancen für Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Dienstag, im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland
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3 3 Dokumentation Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Das erste Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Chancen für Nachhaltigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung (Forum BBNE) fand im November 2014 in Düsseldorf statt. Dodo Schulz von der Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW (BnE-Agentur NRW) begrüßte die Teilnehmenden auch im Namen der Mitveranstalter, der Engagement Global Außenstelle NRW, dem UNESCO/UNEVOC International Centre und der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, im Landeskirchenamt der Ev. Kirche im Rheinland. Die Veranstaltung führte rund hundert Teilnehmende und Mitwirkende aus den verschiedenen Handlungsfeldern der beruflichen Bildung zusammen. In vier Workshops wie auch in den Pausen wurde engagiert diskutiert, wie eine systematische Verankerung der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in der beruflichen Bildung in NRW gelingen kann. Zum Einstieg erläuterte Frau Dodo Schulz den Hintergrund, vor dem das Forum BBNE entwickelt wurde. Die BnE-Agentur ist ein Kooperationsprojekt der Landesministerien für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz, für Schule und Weiterbildung, für Bundesangelegenheiten, dem Referat Europa und Medien in der Staatskanzlei sowie der Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW. Die Arbeit in der Agentur knüpft an die nordrhein-westfälischen Aktivitäten im Rahmen der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung an, die 2014 endet. Auf der internationalen Abschlusskonferenz zur Dekade wurde ein Weltaktionsprogramm verabschiedet, das die systematische und strukturelle Verankerung von BNE für weitere fünf Jahre vorsieht. Dabei stehen fünf Aktionsfelder im Mittelpunkt: 1. Bildungspolitik (systematische Verankerung in den Curricula) 2. Organisationsentwicklung (gesamtinstitutioneller Ansatz) 3. Lehrende (Aus- und Fortbildung von Multiplikatoren) 4. Jugend (Förderung non-formaler Aktivitäten) 5. Lokale Gemeinschaften (Bildung von BNE-Netzwerken)
4 4 Die Aufgabe der BnE-Agentur ist die Entwicklung einer landesweiten Strategie zur strukturellen Verankerung von BNE in allen Bildungsbereichen. Gleichzeitig wirkt die Agentur an der Umsetzung von Leitprojekten mit, welche die Strategiebildung unterstützen sollen. Eines der fünf Leitprojekte ist die Flankierung der Eine-Welt-Strategie des Landes NRW mit Aspekten des globalen und interkulturellen Lernens. Das Forum BBNE wurde als ein Teilprojekt mit Blick auf die Handlungsfelder Bildung und Wirtschaft der Eine-Welt-Strategie initiiert. Die Implementierung von BNE im Feld der beruflichen Bildung stellt ein komplexes Unterfangen dar. Die Vielzahl von Akteuren in den Bereichen Schule, Hochschule, Betriebe/Unternehmen, Kammern, Weiterbildungseinrichtungen, Akademien, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbände usw. sorgt für spezifische Zugänge zum Nachhaltigkeitsdiskurs. Dodo Schulz wies darauf hin, dass bei der Implementierung von BNE diese eigenen Zugänge ebenso zu berücksichtigen seien wie auch bereits miteinander vernetzte Strukturen und Zuständigkeiten. Die systematische Verankerung von BNE gelänge also nur gemeinsam mit den Akteuren in diesem Feld. Das erste Forum BBNE in NRW könne dazu ein Auftakt sein und wichtige Impulse setzen. Die Präsentationen der impulsgebenden Expertinnen und Experten und einen kurzen Film mit Eindrücken von der Veranstaltung finden Sie unter
5 5 V. l. n. r.: Staatssekretär Dr. Marc Jan Eumann, Dr. Stefan Drubel und Dagmar Winzier Grußworte Der Staatssekretär bei der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Marc Jan Eumann, erklärte, dass die Landesregierung BNE als wichtiges Thema ansehe. BNE biete viele Chancen für eine nachhaltige Gestaltung der Zukunft, die jedoch nur genutzt werden könnten, wenn BNE in allen Bildungsbereichen implementiert werde. Dr. Stefan Drubel, Evangelische Kirche im Rheinland, betonte, dass seine Kirche sich traditionell um Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit bemühe, weshalb das Thema BNE im Hause sehr willkommen sei. Als Fachleitung für den Bereich außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung ging er auf Schnittstellen zwischen den verschiedenen Bildungsbereichen ein. Die evangelische Kirche, als ein wichtiger Akteur im Bereich der Elementarbildung wie auch in der Jugend- und Erwachsenenbildung, nehme die gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Transformation im Sinne nachhaltiger Entwicklung sehr ernst. Im Namen von Dr. Shyamal Majumdar, Leiter des UNESCO-UNEVOC International Centre, begrüßte Dagmar Winzier (UNEVOC) die Teilnehmenden und stellte ihre Institution vor. Das UNESCO-UNEVOC International Centre gehört zu den acht Einrichtungen der UNESCO, die sich weltweit mit Bildung, Wissenschaft und Kultur befassen. Das Augenmerk des UNESCO-UNEVOC International Centres liegt auf der beruflichen Bildung und befasst sich u.a. mit den Aufgabenschwerpunkten Jugend und Beschäftigung (youth and employment) sowie Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (sustainable development for technical and vocational education and training (SD for TVET) / Greening TVET (GTVET)). Zur Förderung der beruflichen Bildung ist UNEVOC den Mitgliedsstaaten der UNESCO bei der Entwicklung von politischen Rahmenbedingungen, Strategien und Praktiken behilflich. Denn ein qualitativ gutes Berufsbildungssystem ist die Grundlage für eine adäquate Qualifizierung. Das UNEVOC International Centre stützt sich auf sein weltweites Netzwerk nationaler UNEVOC Centren, einem weiten Spektrum beruflicher Institutionen wie Ministerien, nationalen Berufsbildungsinstitutionen, Trainingszentren, aber auch Universitäten, Forschungseinrichtungen und Lehrerbildungsinstitutionen. Um das Ziel einer qualitativ guten beruflichen Bildung international insbesondere auch in Entwicklungs- und Schwellenländern voranzubringen, berät UNEVOC zu Fragen beruflicher Bildung und fördert den Wissenstransfer. Das UNESCO-UNEVOC Netzwerk verbessert also weltweit die Zusammenarbeit von Berufsbildungsakteuren und unterstützt aktiv den Auf- und Ausbau von Netzwerken. Dagmar Winzier betonte, dass im Rahmen der Debatte um die Post-2015-Strategie deutlich geworden sei, dass nur in einer gemeinsamen Anstrengung die aktuellen und künftigen Herausforderungen hin zu einer nachhaltigen Entwicklung gemeistert werden könnten. Netzwerkarbeit, Wissenstransfer und Teilen von Wissen seien immanenter Auftrag von UNESCO-UNEVOC erklärte Dagmar Winzier. Sie freue sich daher aufrichtig, mit diesem Forum einen Auftakt mitzugestalten, der die Zusammenarbeit insbesondere mit NRW fördere. Ebenso begrüßte Frau Dagmar Winzier es sehr, im Rahmen des Forums eine Gelegenheit zum Informations- und Erfahrungsaustausch zu bekommen. So könnten Aktivitäten gebündelt werden, um nachhaltige Entwicklung dauerhaft in der beruflichen Bildung zu etablieren.
6 6 Keynote: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der beruflichen Bildung Herausforderungen, Chancen und Perspektiven Prof. Dr. Werner Kuhlmeier, Universität Hamburg, führte in seinem Grundsatzvortrag zunächst in die Grundlagen der beruflichen Bildung für nachhaltige Entwicklung ein. Dazu gehörte auch eine griffige Definition von Nachhaltigkeit: Heute nicht auf Kosten von morgen und hier nicht auf Kosten von anderswo leben und arbeiten. Die notwendige Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft könne nicht ohne eine entsprechend gestaltete Berufsbildung stattfinden. Der Planungshorizont in beruflichen Tätigkeiten müsse sich deutlich vergrößern und Zeiträume einschließen, die der Planende selbst nicht mehr erlebe. Bildung für nachhaltige Entwicklung bietet laut Prof. Dr. Kuhlmeier Chancen für die Berufsbildung, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Durch die Entwicklung neuer Berufsbilder und Ausbildungsgänge konnten beispielsweise im Bereich der Erneuerbaren Energien zwischen 1998 und 2010 ca neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Qualitative Verbesserungen ergäben sich durch den erhöhten technologischen und ökologischen Anspruch, den es in vielen Berufen zu erfüllen gelte. BNE könne Innovationen in der Berufsbildung auslösen und so auch deren Attraktivität steigern. Dies sei angesichts einer zunehmenden Akademisierung der Gesellschaft dringend notwendig. Um den Herausforderungen des Weltaktionsprogramms BNE, das von der UNESCO Generalversammlung für die Jahre beschlossen wurde, zu begegnen, sei ein Transfer der Erfahrungen der abgelaufenen UN-Dekade in vier Richtungen wünschenswert: Temporale Perspektive: die Verstetigung von BNE- Prozessen über 2015 hinaus Regionale Perspektive: die Verbreitung im räumlichen Sinne, Best Practice in die Breite bringen Vertikale Perspektive: die strukturelle Implementierung auf den Umsetzungsebenen der beruflichen Bildung Horizontale Perspektive: die Verknüpfung mit anderen Handlungsfeldern Dagmar Winzier hob BNE als integrative Modernisierungsstrategie hervor, die sich strukturell, organisatorisch und methodologisch/didaktisch verankere. Mit dieser Strategie könne insgesamt das Image der beruflichen Bildung verbessert werden. Gleichzeitig stellte sie die internationale Bewegung zur Implementierung von BNE in die berufliche Bildung vor.
7 7 V. l. n. r.: Ute Wohlgemuth, Katharina Schwalm-Schäfer, Dimitria Clayton, Wolfgang Heiliger und Dodo Schulz Diskussionsrunde Vom Projekt zur Struktur Dimitria Clayton, Staatskanzlei/Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW, nahm Bezug auf die Eine-Welt-Strategie des Landes und führte aus, dass die globale Perspektive eine wichtige Rolle in der Nachhaltigkeitsdebatte spielen müsse. Zwei der sechs Handlungsfelder der Eine-Welt-Strategie spielten für die Veranstaltung eine zentrale Rolle: Bildung sowie Wirtschaft. Wolfgang Heiliger, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, betonte, dass ein Schwerpunkt seines Ministeriums auf der Ermöglichung von gesellschaftlicher Teilhabe aller Menschen liege. Dazu gehöre nicht zuletzt die Teilhabe am Arbeitsmarkt. Eine gelungene Bildungsbiografie sei dafür die Voraussetzung. Der Rahmen für die berufliche Bildung durch die sogenannten Ordnungsmittel werde auf der Bundesebene gesetzt. In den Fachgremien des Bundesinstitutes für Berufliche Bildung (BIBB), insbesondere im Hauptausschuss, arbeiteten die Vertreter der beruflichen Bildung aus den Ländern mit und könnten daher auch die Inhalte mitbestimmen. Ute Wohlgemuth, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, machte deutlich, dass NRW zu den größten Bundesländern mit etwa Schulen und über 2,5 Millionen Schülerinnen und Schülern gehört. Das Thema BNE spiele in der schulischen Bildung eine wichtige Rolle. Damit eine systematische Verankerung der BNE gelingen könne, müssten alle an Bildung beteiligten Personen und Institutionen in den Implementationsprozess einbezogen werden. Die große Vielfalt an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen mit ihren unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen erfordere Geduld, wenn eine nachhaltige Umsetzung der guten Idee BNE in Nordrhein-Westfalen erreicht werden solle. Katharina Schwalm-Schäfer, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW, stellte Corporate Social Responsibility als Unternehmensstrategie für nachhaltiges Wirtschaften in den Mittelpunkt. In einer Anknüpfung an solche unternehmensinternen Strategien sehe sie eine Chance, BNE in der betrieblichen Ausbildung zu verankern. Die Sensibilisierung der Unternehmen funktioniere über den Business-Case einerseits und den Society-Case andererseits.
8 8 Andrea Mohoric, Bundesinstitut für Berufsbildung Workshop 1: Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Bildungs- und Lehrplänen für die Berufskollegs des Landes NRW Andrea Mohoric, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), resümierte den Förderschwerpunkt des BIBB Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Es gebe eine Reihe von sehr erfolgreichen Projekten, deren Ergebnisse nun weitervermittelt werden könnten. BNE solle in der Ausbildung sowie in der Produktion bzw. im Dienstleistungssektor verankert werden. Um bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen ökonomische, soziale und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen, sei ein neues Denken und Handeln in der Berufswelt erforderlich. Verbundprojekte wie das Netzwerk KOMZET BauNachhaltig zeigten auf, wie das geschehen könne. Nachhaltige Lernorte sowie neue Berufsfelder müssten geschaffen werden. Eine strukturelle Verankerung von BBNE in Lehrpläne, Curricula, in Aus- und Weiterbildungsordnungen werde vom Deutschen Bundestag, dem Staatssekretärsausschuss nachhaltige Entwicklung auf Bundesebene und vom Deutschen Nationalkomitee der UN-Dekade gefordert. Für die Implementierung von BBNE als Querschnittsaufgabe bedürfe es noch intensiver Überzeugungsarbeit bei den Sozialpartnern. Grundsätzlich stelle sich die Frage: Welche fachlichen Bedarfe und Potenziale für BBNE gibt es in den verschiedenen Berufsfeldern? Prof. in Dr. Irmhild Kettschau, Institut für Berufliche Lehrerbildung Fachhochschule Münster, sieht in der Verankerung von BNE eine Chance zur Attraktivitätssteigerung von Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufen. Strukturell kann BNE mittels neuer Rahmenlehrpläne, durch die Novellierung von Ausbildungsordnungen oder durch Zusatz- und Wahlqualifikationen implementiert werden. Im Rahmen des Modellversuchs des BIBB wurde ein nachhaltigkeitsorientiertes Rahmencurriculum entwickelt, das derzeit erprobt werde. Unabhängig von der Neuordnung der Ordnungsmittel auf Bundesebene können sogenannte integrative Lösungen über die Anknüpfung an bestehende Curricula ein erster Schritt sein. Die Bundesländer haben bei der Gestaltung von Lehrplänen für die Berufskollegs die Möglichkeit BNE zu setzen. Die Einbindung von Nachhaltigkeitsthemen in die Prüfungsordnungen hilft diese Inhalte verbindlich zu machen. Kammer zertifizierte Zusatzqualifikationen bieten ebenfalls Möglichkeiten für die Implementierung. Ute Wohlgemuth, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW, betonte, dass sich die Idee der Nachhaltigkeit auch aus Grundwerten ableiten lasse, die im Grundgesetz, der Landesverfassung und im Schulgesetz verankert seien. In den curricularen Vorgaben des Landes NRW würden in den vollzeitschulischen und teilzeitschulischen Bildungsgängen des Berufskollegs wesentliche Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. BNE fände sich in den Anforderungssituationen der unterschiedlichen Fächer und in ausgewählten Lernfeldern der neugeordneten Ausbildungsberufe. Prinzipiell würden die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen in diesem Themenbereich in allen Unterrichtsfächern erwerben. Hilfreich sei für die praktische Umsetzung, wenn alle Fächer kooperierten und der Grundgedanke der Nachhaltigkeit sich in den didaktischen Jahresplanungen der Bildungsgänge in den Berufskollegs wiederfinden lasse. Darüber hinaus sei wichtig, dass BNE in das Schulprogramm aufgenommen werde und bei der Umsetzung eine Kooperation mit allen beteiligen Akteuren (Kammern/Betriebe) gelänge. Günstig für den Implementationsprozess sei auch, wenn das Thema Nachhaltigkeit Eingang in die Prüfungsverfahren finde und somit an Relevanz gewinne.
9 9 Ute Wohlgemuth, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Impulse aus der Diskussion: Die stärkere Berücksichtigung globaler Aspekte von BBNE. Die Vielfalt an Akteuren und die Komplexität von Entscheidungsprozessen wurde sehr deutlich. Die Diskrepanz zwischen der Umsetzung in den Betrieben/Unternehmen und den in der Schule vermittelten nachhaltigkeitsbezogenen Inhalten und Kompetenzen. Das schwierige Verhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie wurde hervorgehoben. Die Dauer von Veränderungsprozessen im Sinne der Nachhaltigkeit und die Übernahme von Verantwortung durch Einzelne. Das Fehlen von Nachhaltigkeitsexperten in den Schulen wurde angesprochen. Die Verankerung von BNE in der Ausbildung für Lehrerinnen und Lehrer ist wichtig. Der Bedarf an interdisziplinärer Forschung, um konkrete Handlungswege zu entwickeln, ist hoch. Impulse zu drei Leitfragen: 1. Welche Impulse gibt der Workshop für die systematische und strukturelle Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung? BNE auch in der betrieblichen Ausbildung verankern und Ausbildende davon überzeugen. Implementierung im Lehrerbildungsgesetz vorantreiben. Entwicklung eines Konzepts für Multiplikatorenschulungen nötig. Entwicklung von Unterrichtsmaterialien wichtig. Lernsituationen zur Nachhaltigkeit in den Curricula vorgeben. Übersicht zu Anknüpfungspunkten von Themen BNE/ Globales Lernen in Lehrplänen anbieten. 2. Gibt es besondere Hinweise für die Implementierung im Kontext entwicklungsbezogener Zusammenarbeit? Nachhaltigkeitsbegriff weiterentwickeln. Stichworte Planetare Grenzen, Soziale Leitplanken. Kooperationen von berufsbildenden und allgemeinbildenden weiterführenden Schulen bei internationalen Schulpartnerschaftsprojekten, z. B. Solaranlagen bei der Partner-Schule in einem Land des globalen Südens fördern. Austauschbegegnungen und Ausbildung integrieren z.b. Workcamps. Studienseminare verbindlich zu BBNE-Netzwerktreffen einladen. 3. Welche nächsten Schritte werden von den Teilnehmenden und Impulsgebenden empfohlen? Curricula-Entwicklung von NRW lernen. Übergeordnete Modelle schaffen, um dann in die Tiefenperspektive zu gehen (Beispiel Gemeinschaftsverpflegung von Prof. in Kettschau). Impulse für den Politikunterricht geben. Überzeugungsarbeit (langer Atem) ist die Herausforderung: alle Akteure der Aus- und Weiterbildungsordnungen gewinnen. Maßnahmen zur Förderung und Wertschätzung anbieten. Nachhaltigkeit in Schulprogrammen verankern. Planetare Grenzen und Sozialstandards anstatt Drei-Säulen-Definition der Nachhaltigkeit etablieren. Mehr externe Experten einbeziehen.
10 10 Katharina Schwalm-Schäfer, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk NRW Workshop 2: Bildung für nachhaltige Entwicklung und Corporate Social Responsibility Chancen für eine gegenseitige Bereicherung Katharina Schwalm-Schäfer, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW erklärte in ihrem Vortrag, dass eine systematische Verankerung von BNE über den Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) nicht möglich sei. Die Politik könne hier nichts anordnen, sie könne aber für BNE werben und die Unternehmen als Partner gewinnen. Dies werde dann gelingen, wenn die Unternehmen den Nutzen von BNE erkennen. Denn im Zeitalter der Globalisierung sei Bildung für nachhaltige Entwicklung für Unternehmen unverzichtbar. Diese brauchen Fachkräfte, die sich der positiven wie auch der negativen Auswirkungen der Globalisierung bewusst seien und dafür Lösungen erarbeiten könnten. Dazu gehörten beispielsweise der verschwenderische Umgang mit Natur und Ressourcen und nicht zuletzt die katastrophalen Arbeitsbedingungen in Entwicklungs- und Schwellenländern. BNE in der beruflichen Aus- und Weiterbildung könne die Arbeitgebermarke stärken, dazu beitragen qualifizierte Fachkräfte zu binden und zu einem besseren Risikomanagement und der Einsparung von Energie und Ressourcen beitragen. BNE könne darüber hinaus helfen, Kooperationen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu fördern; durch die Einbindung von Partnern könnten ganzheitliche, innovative Lösungen entstehen. So müsse man bereits im Produktdesign die spätere Wiederverwendung von Materialien mitbedenken oder im Einkauf Wissen über mögliche Probleme in der Lieferkette haben. Das Wirtschaftsministerium werde im kommenden Jahr fünf CSR-Kompetenzzentren einrichten, die das Thema BNE mit adressieren könnten. Darüber hinaus gelte es, die Geschäftsleitung, die Personalabteilung und die Ausbilder in den Unternehmen für das Thema zu gewinnen. Marianne Middendorf und Dr. Ingnacio Campino, Initiative zur Förderung der Wirtschaftskompetenz BiWiNa e.v., stellten in einem lebhaften Dialog die Notwendigkeit einer Verschränkung der Bildungs- und der Wirtschaftsperspektive heraus. Anhand der Themensammlung zur Förderung der Wirtschaftskompetenz im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung erläuterten sie mögliche Fragestellungen für Lernsituationen in Schule, Betrieb oder Weiterbildung. CSR solle nicht als Beiwerk gesehen werden, sondern müsse perspektivisch zum Teil der Unternehmenskultur und der gesamten Gesellschaft werden. Die Implementierung von BNE könne Unternehmen in Dilemmata führen (Kosten, Transparenz, Lieferketten). Das Verharren auf einer fakultativen Umsetzung von CSR/BNE sei problematisch, da die ökologischen und sozialen Herausforderungen weltweit zu groß seien. Eine Herausforderung bestehe auch darin, die Ziele der BNE in den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen auszuhandeln. Magdalena Münstermann, Münstermann GmbH und Co.KG, stellte das von ihr initiierte Telgter Modell vor. Über kontinuierliche Kooperationen zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen fördere das Telgter Modell die inspirierende Auseinandersetzung mit der Berufswelt von Kindern und Jugendlichen, während der gesamten Bildungskette vom Kindergarten bis zur Ausbildung. Lernprozesse sollten bereits im Kindes- und Grundschulalter angeschoben werden, durch Vorbilder verstärkt und durch eigene Erfahrungen emotional erlebbar gemacht werden. Ziel sei es, die Lernenden zum autonomen Handeln zu befähigen. Wesentlich für eine Umsetzung von Lernprozessen in diesem Sinne sei die Vernetzung von Partnern mit gleicher Zielsetzung, die Stärkung von Strukturen, die eine Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung erlaubten und eine Atmosphäre der Zeit und
11 11 Marianne Middendorf und Dr. Ingnacio Campino, Initiative zur Förderung der Wirtschaftskompetenz BiWiNa e.v. Ruhe, die Lernen ermögliche. Konkret könne dies durch Schulbesuche von Berufspraktikern, Auslandspraktika von Azubis und regelmäßige Schülerpraktika in Unternehmen der Region realisiert werden. Dr. Karin Jansen, Zentralstelle Weiterbildung im Handwerk, berichtete über das Projekt WEGE wirtschaftlicher Erfolg durch gesellschaftliches Engagement. Das Projekt fördert die Verankerung von CSR in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) über Beratung und Weiterbildung. In vielen KMU werde gesellschaftliches Engagement und Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur noch nicht als Wettbewerbsvorteil begriffen. Nachhaltigkeitsthemen müssten in den jeweiligen Kontext übersetzt werden, der kompatibel mit dem Arbeitsumfeld sei. Ein weiterer Projektbeitrag sei daher ein CSR-Atlas mit Good-Practice-Beispielen. Nora Meyer, ZNU Zentrum für nachhaltige Unternehmensführung der Uni Witten/Herdecke, stellte das Projekt CSR-Management in Logistiknetzwerken CoReLo kurz vor. Damit Unternehmen den Nutzen von Nachhaltigkeit erkennen könnten, müssten CSR-Strategien passgenau auf Unternehmen zugeschnitten werden, sodass sie Innovationen beflügelten und nicht ausbremsten. Auch Strategien für eine Verankerung von BNE sollten unternehmenskulturelle Eigenheiten berücksichtigen. Es existiere weiterer Forschungsbedarf: Wie können moralische Aktivitäten bilanztechnisch ausgewiesen werden, d.h. wie werden moralische Werte messbar ( moral footprint )? CSR-Strategien müssten auch Auskunft über ihre eigene Effizienz geben können, um aus Unternehmenssicht als wertvoll wahrgenommen zu werden. Impulse zu drei Leitfragen: 1. Welche Potenziale lassen sich aus den diskutierten Impulsen für eine systematische Verankerung von Nachhaltiger Entwicklung im breiten Feld der beruflichen Bildung identifizieren? Sicherstellen, dass in den Ausbildungsverordnungen Nachhaltigkeitskompetenz berücksichtigt wird. Einzelne Lehrkräfte vor Ort unterstützen (Bsp. Münstermann): Unternehmen unterstützen Lehrerinnen und Lehrer. Sicherstellen, dass in der Lehrerbildung (sowohl während des Studiums, Referendariats als auch in späteren Fortbildungen) Nachhaltigkeitskompetenz berücksichtigt wird. Regionale Verankerung von Unternehmen. Haltung des Unternehmers gegenüber Mitarbeitenden/Nachbarn/der folgenden Generation ist wesentlich (M. Münstermann). Drei Handlungsfelder: Ausbildung, Weiterqualifikation sowie informelles Lernen in Unternehmen. 2. Gibt es besondere Hinweise für die Implementierung im Kontext entwicklungsbezogener Zusammenarbeit? In der BNE sollte Globales Lernen stärker integriert werden (z.b. fair trade). 3. Wie kann das Land NRW diese systematische Verankerung in Zukunft besser unterstützen? Methoden/Instrumente vorstellen und lehren, die zu Handlungswissen und Nachhaltigkeitskompetenz führen. Inhalte von BNE konkretisieren.
12 12 Workshop 3: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Landesverwaltung NRW Wolfgang Heiliger, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, stellte in seiner Begrüßung kurz einige Arbeitsschwerpunkte des Ministeriums dar. Eine große Herausforderung bestehe in der Einbindung von Menschen ohne Schul- oder Berufsabschluss in die Arbeitswelt. Potenziale fördern und nutzen, um die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen zu ermöglichen, sei das Ziel. BNE biete dazu Anknüpfungspunkte. Rouven Schäfer und Regina Eichen, Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung NRW e.v. (LAAW), stellten in ihrem Vortrag das Projekt Nachhaltigkeit entdecken Zugänge & Formate entwickeln vor und erläuterten einige Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen der UN-Dekade BNE seien vor allem im schulischen Bereich viele Projekte durchgeführt worden. Die Zielgruppe der Erwachsenen sei jedoch weniger erreicht worden. Im Projekt Nachhaltigkeit entdecken würden gemeinsam mit den Teilnehmenden BNE-Weiterbildungsformate entwickelt, die sich vor allem an bildungsferne Erwachsene richteten. Impulse aus der Diskussion mit den Teilnehmenden: BNE sollte Bestandteil von Fortbildungen werden. Inhalte müssten aber auf die jeweiligen Bedarfe in den Ressorts abgestimmt sein. Konkret könnte an aktuelle Fortbildungen zum Tariftreue- und Vergabegesetz angeknüpft werden. In der Fortbildungsakademie des Landes NRW Mont Cenis werden Themenabende für Führungskräfte angeboten. Hier sollte BNE zum Thema gemacht werden. Die Fortbildungsbeauftragten der Ministerien sollten eingebunden werden, um die konkreten Bedarfe zu erfahren. Im (allgemeinen) Weiterbildungsbereich gibt es Bedarf an verlässlichen Unterstützungsangeboten für die Weiterbildenden selbst, um BNE in diesem Bereich verstärkt zu integrieren. Joachim Donnepp, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW, stellte die Landesinitiative Mehr Migrantinnen und Migranten im öffentlichen Dienst die interkulturelle Öffnung der Landesverwaltung vor. Die Umsetzung dieser Querschnittsaufgabe innerhalb der Landesverwaltung könne als Beispiel für die strukturelle Verankerung von BNE in der Aus- und Weiterbildung für die Verwaltung dienen.
13 13 Dimitria Clayton und Dagmar Winzier Workshop 4: Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Entwicklungszusammenarbeit: internationale Projekte und der Beitrag des Landes NRW Dimitria Clayton, Staatskanzlei/Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes NRW, begrüßte die Teilnehmenden und stellte heraus, dass nachhaltige Entwicklung in der Entwicklungszusammenarbeit ein zentrales Anliegen der Landesregierung sei. Dagmar Winzier, UNESCO-UNEVOC, leitete den Workshop mit einem Filmbeitrag zur Arbeit des UNESCO-UN- EVOC International Centre ein. Das Arbeitsgebiet des UNESCO-UNEVOC International Centres sei berufliche Bildung weltweit. Gegenwärtig würden u.a. Schwerpunkte in den Bereichen Jugend und Beschäftigung (Youth and employment) sowie Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung gesetzt. UNEVOC unterstütze die Mitgliedsstaaten der UNESCO bei der Entwicklung von politischen Rahmenbedingungen, Strategien und Praktiken im Bereich der beruflichen Bildung. Netzwerkarbeit und Wissenstransfer gehörten ebenfalls zu den Aufgaben. Außerdem biete UNESCO-UNEVOC Online-Dienste an, wie Datenbanken zu Berufsbildungssystemen in aller Welt oder ein internationales Berufsbildungsglossar TVETipedia genannt. Das e-forum verstehe sich als globale Diskussionsplattform zu vielfältigen Themen beruflicher Bildung. Im Rahmen der Plattform habe im vergangenen Jahr eine Online-Diskussion zur nachhaltigen Entwicklung in der beruflichen Bildung stattgefunden (GTVET qualifications needs and implementation strategies). Hier sei deutlich geworden, dass BBNE weltweit als wichtig angesehen werde, es aber noch an konkreten Umsetzungsmöglichkeiten mangele. Der Austausch zwischen Expertinnen und Experten der beruflichen Bildung im Rahmen von stabilen Netzwerken sei als sehr hilfreich angesehen worden. Möglichkeiten zum Lehrer- und Schüleraustausch würden als wünschenswert und notwendig erachtet. Peter Dohmen, Westdeutscher Handwerkskammertag e.v., stellte das Pilotprojekt Meister für Afrika vor, das durch die Übertragung von Elementen der deutschen, dualen Handwerksausbildung eine Perspektive für Steinmetze in Simbabwe schaffen wolle. Das Projekt ziele auf eine Sicherung von Arbeitsplätzen, eine bessere Vermarktung der Produkte, auf die Förderung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie eine Unterstützung von Frauen im Steinmetzberuf ab. Neben der fachlichen Unterstützung sollten die Steinmetze und Bildhauer auch Hilfe bei der Organisation ihrer Selbstverwaltung erhalten. Ziel sei es, eine dauerhaft selbsttragende Struktur gemeinsam mit den Handwerkern vor Ort zu entwickeln. Bisher sei zwar kein Austauschprogramm zwischen Auszubildenden aus Deutschland und Simbabwe geplant. Dies könne aber als eine Weiterentwicklung des Projekts angedacht werden. Impulse aus der Diskussion mit den Teilnehmenden zu drei Leitfragen: 1. Welche Impulse gibt der Workshop für die systematische und strukturelle Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung im Feld der beruflichen Bildung? Zusammenarbeit der Akteure beruflicher Bildung und Landesregierung fördern. Bildung für nachhaltige Entwicklung breit verankern, um vor Ort Alternativen aufzuzeigen. Besondere Bedingungen im globalisierten Kontext beachten. Praxis und Ausbildung stärker zusammenbringen. Globales Lernen als festen Bestandteil beruflicher Bildung integrieren.
14 14 2. Gibt es besondere Hinweise für die Implementierung im Kontext entwicklungsbezogener Zusammenarbeit? Zuständigkeit und Verantwortungen regeln, Koordination umsetzen und Verbindlichkeit schaffen. Keine fertigen Konzepte exportieren, sondern sich vor Ort mit Unternehmen/Berufsschulen und Kommunen auseinandersetzen. Träger identifizieren und Fördermodelle ausbauen. Die wechselseitigen Effekte von Austauschprogrammen stärker berücksichtigen (Reverse-Komponenten) Aufbau von Verbänden vor Ort/Selbstverwaltung stärken. Good Governance bzw. die Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit auch bei kleineren Projekten der beruflichen Bildung in der Entwicklungszusammenarbeit berücksichtigen. 3. Welche nächsten Schritte werden von den Teilnehmenden und/oder Impulsgebenden empfohlen? Erleichterung der Anerkennung von Ausbildungszeiten im Ausland. Den Mehrwert von interkultureller Kompetenz als Potenzial für Arbeitgeber vermitteln. Themenschwerpunkte bilden und entsprechende Berufsbildungsakteure gezielt zusammenbringen. Eine kurzfristige Umsetzung anstreben.
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16 Agentur Bildung für nachhaltige Entwicklung im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Schwannstr. 3, Düsseldorf Kontakt Sabine Blom, Telefon Dodo Schulz, Telefon Veranstalter Gestaltung Rand und Band GmbH, Fotos: Barbara Frommann, Foto & Style Engagement Global ggmbh istock.com/monkeybusinessimages (Umschlag) Recyclingpapier 100g/m² Circle Offset Premium White In Kooperation mit
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