Büroprofil. 123architekten gmbh Zentralstrasse 123 I Rue Centrale 123 I CH-2503 Biel/Bienne I
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- Adolph Günther
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1 Büroprofil Bürophilosophie Gute, solide, zeitlose Arbeit ist unser Ziel. Immer wieder neue Aufgaben sind spannend. Sinnlichkeit, Farben, Stimmung. Materialien sollen echt und griffig sein. Gute Architektur ist Kultur und kein Kult. Mit unserer Arbeit versuchen wir allumfassend sinnvolle Lösungen zu finden. Wir suchen Stimmung und Sinnlichkeit ohne die Zweckmässigkeit und Alltagstauglichkeit zu vernachlässigen. Ökologie und Wirtschaftlichkeit sind uns ebenso wichtig wie Gestaltung und Ausdruck. Wir suchen stets nach neuen Lösungen, Techniken und Materialien ohne alles neu erfinden zu wollen. Manchmal führt uns diese Suche auch zu altbewährten Methoden zurück. Wir überprüfen sowohl unsere eigene Arbeit immer wieder auf ihre Tauglichkeit, als auch Bedürfnisse und Anforderungen der, Ingenieure und Handwerker auf ihre Berechtigung. Ist der eingeschlagene Weg richtig, sind die Konsequenzen tragbar? Und manchmal ist nicht bauen sinnvoller als bauen. Büroräumlichkeiten 123architekten gmbh Simon Binggeli, 1959, Architekt HTL SIA FSAI SWB Partner Lehre als Hochbauzeichne r in Bern und Studium an der Ingenieurschule Biel, Diplom Gründung Simon Binggeli Architekten, Büroinhaber Bauberater Berner Heimatschutz 1993 Eintragung im Schweizerischen Register A der Architekten, Aufnahme im SIA 2015 Gründung 123architekten gmbh, Partner Aktive Tätigkeit in verschiedenen Vereinen wie Bieler Forum der Architektur, Kunstverein Biel, SIA, FSAI Jurytätikeiten bei verschiedenen Architekturwettbewerben Gilbert Woern, 1959, Architekt HTL Partner Lehre als Hochbauzeichner in Bern und Studium an der Ingenieurschule Biel, Diplom er bei Flückiger Mosimann Architekten und Urs Aufranc Architekt Biel er bei Häfliger Grunder von Allmen Architekten Bern Bauberater Berner Heimatschutz Projektleiter beim Hochbauamt Biel Simon Binggeli Architekten, Mitglied Geschäftsleitung seit 2009 Präsident IG Wohngenossenschaft 1930 und morgen seit 2012 SR-Mitglied Stiftung Sammlung Robert Biel 2015 Gründung 123architekten gmbh, Partner Dominik Wolf, 1978 Architekt FH Bruno Baumgartner, 1975 Architekt BA FH Yan Scheidegger, 1996 Zeichner EFZ, Fachrichtung Architektur, in Ausbildung Anya Keller, 1982 Architektin BA FH Hasan Yaman 1985 Architecte EPFL atacha Martano Klinger, 1970 Architecte HES Manuel Amate, 1985 Architecte UPM
2 Büroprofil Auszug Werkverzeichnis 2014 eubau Wiesenhaus Alters- und Pflegeheim Kühlewil eugestaltung Bahnhofplatz Biel (Bauprojekt) Cactus+ geschützte Drogenkonsumationsstelle Biel Sanierung Haus Hafner-Lafitte Biel Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim Wattenwil (Ausführungsplanung) Umbau Alters- und Pflegeheim Kühlewil (in Planung) Aussenraumgestaltung Gartenstrasse als neue Fussgänger- und Veloachse zur Innenstadt Biel (in Ausführung) seit 2013 Unterhaltsarbeiten Kantonale Schulen Linde Biel seit 2005 Unterhaltsarbeiten Schloss Büren a.a. seit 2004 Umbau Sekretariat und Unterhaltsarbeiten BBZ (Berufsbildungszentrum) Biel 2012 I 2013 Schulraumprovisorium Pianostrasse 55, Biel Testplanung Schnyder-Areal West Biel 2009 I 2013 Bahnhofstrasse 12 Biel, Fassadensanierung I Sanierung Haustechnikanlagen 2005 I 2011 Umbau Haus Morell-Baettig Liebefeld bei Bern 2010 Wettbewerbsbegleitung Projektwettbewerb Länggasse gross Bern Sanierung Wohnung Ost Albert Anker Haus Ins Falbringen 1, Gesamtsanieung Geschoss- und Duplexwohnungen Sonnhalde 2-16, Biel (Siedlung Eduard Lanz, 1928) Raiffeisenbank Bielersee, Umbau Bahnhofplatz 11 Biel Wettbewerbsbegleitung und Ausführung Malerei Bildfelder Schloss Büren a.a. Restaurierung Fassade Schloss Büren 2006 Restaurierung Musikpavillon Stadtpark Biel Erneuerung ebenbauten Pförtnerhaus Stadtpark Biel Falbringen 1, Umbau REFH Sonnhalde 17 Biel Wettbewerbsbegleitung und Machbarkeitsstudie Gymnasium Ländtestrasse Biel Projekt uits Blanches, Attraktivierung Innenstadt Biel 2002 Provisorium Kinderhütedienst im Strandbadgebäude Biel für die Expo Verkehrsbetriebe Biel: Machbarkeitsstudie und Wettbewerbsvorbereitung eubau Betriebsgebäude Sanierung Glasbausteinvordach Bahnhofstrasse Biel 1996 eubau Wohnhaus Schwalbenstrasse Biel Auszug Wettbewerbe 2014 Wettbewerb Vieux-Châtel euchâtel 1. Rang / 1. Preis 2013 Studienauftrag Schlössli Zentrum für Langzeitpflege Biel Concours Opération Les Vernets Genève Wettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Kirchenfeld Bern Wettbewerb Seniorenzentrum Schüpfen 2012 Wettbewerb eubau Alters- und Pflegeheim Cristal Biel Projektwettbewerb Bigler- und Ammonmätteli Moosseedorf Wettbewerb eugestaltung eumarktplatz Biel 2011 Studienauftrag Siedlung arzissenweg Biel Concours de projets sur invitation Faubourg du Lac Bienne 2010 Studienauftrag Alterszentrum Spitalackerpark eukonzeption Bern Projektwettbewerb eubau Centralweg Bern 2009 Projektwettbewerb eubau Berufsfachschule Solothurn, 6. Preis 2008 Projektwettbewerb Sanierung, Umbau und Erneuerung Alters- und Pflegeheim Wattenwil, 1. Preis 2007 Projektwettbewerb Schulhaus Hermesbühl Solothurn Projektwettbewerb eubau Primarschulhaus Marly 2006 Studienauftrag Raiffeisenbank Bielersee Biel, 1. Preis Projektwettbewerb Wohn- und Pflegeheim St. iklaus in Koppigen, 2. Preis Projektwettbewerb Erweiterung Schulanlage idau, in Zusammenarbeit mit 0815 Architekten, 4. Preis 2005 Projektwettbewerb Erweiterung Schulanlage OSZ Madretsch-Biel Projektwettbewerb Alters- und Pflegeheim Kühlewil, 1. Preis 2004 Projektwettbewerb 3-Fach-Sporthalle Gaswerkareal Biel Projektwettbewerb Bahnhofplatz Biel, in Bauzeit und W+S, 1. Preis 2002 Projektwettbewerb Campingbauten Sutz, 1. Preis/ 2. Rang 1997 Projektwettbewerb Attraktivierung Innenstadt Biel, in Zusammenarbeit mit Gilbert Woern, Bauzeit, Atelier Oï, 1. Preis Fotos: Yves André
3 Umbau und Erneuerung Alters- und Pflegeheim Kühlewil Dienstleistung - Umbau I eubau eubau Wiesenhaus, Foto: Yves André Situationsplan Grundriss Wiesenhaus EG Grundriss Wiesenhaus OG Die Anlage vom Alters- und Pflegeheim Kühlewil in der Gemeinde Wald auf dem Längenberg gelegen, ist 1892 als Armenanstalt der Stadt Bern in Betrieb genommen worden. Der U-förmige Bau, bildete zusammen mit der westseitigen Dependence einen geschlossenen Innenhof. Mit dem Abbruch der Dependence, der Stellung und Form vom neuen Wiesenhaus, öffnet sich nun die Anlage gegen Westen. Die luftigere, belebendere Stimmung im Hof entspricht der Offenheit von Kühlewil. Die grob verputzte Fassade in ziegelroter Farbe bindet das Wiesenhaus optisch an das Haupthaus und schafft den Bezug zur Landschaft. Fein verputzte und grünlich gefärbte Fenstereinfassungen übernehmen ein architektonisches Element der alten Hoffassaden. Auf drei Geschossen sind im Wiesenhaus Pflegewohngruppen mit je 12 Zimmern und individuellen assräumen eingerichtet. Deren Ess- und Wohnbereiche an den Gebäudeenden bieten eine attraktive Aussicht in die wunderbare Umgebung. Farbiger Linoleum bindet Korridore, Ess- und Wohnbereiche, Wohngruppenbüros und das Treppenhaus zum mäandrierenden Raumkontinuum. Der gekrümmte Treppen-lauf aus weissem Kunststein erschliesst beschwingt die Geschosse und bringt über das grosse Treppenauge viel Licht in die Korridorbereiche. Der Mitteltrakt vom Haupthaus wird die Drehscheibe der Anlage. Vom Haupteingang mit Anmeldung und Sekretariat gelangt man direkt zu allen öffentlichen utzungen (Restaurant, Cafeteria etc.), zu den Büros und allen Gemeinschafts- und Therapieräumen (Mehrzweckraum, Saal mit Bühne, Coiffeur, Physio- und Ergotherapie etc.). Im 01 Haupthaus Mitte 02 Haupthaus ord 03 Haupthaus Süd 04 Lindenhof 05 Park Ost 06 Wirtschaftstrakt 07 Blumenhaus 08 Demenzgarten 09 Gärtnerei 10 Anlieferungshof 11 Wiesenhaus 12 Bauerngarten 13 Obstbaumgarten 14 Betriebsschreinerei/ - schlosserei Obergeschoss werden neue Pflegezimmer mit Total 16 Betten und je einem assraum für zwei Zimmer eingerichtet. Die Innensanierung des Süd- und ordtraktes vom Haupthaus beschränkt sich auf die beiden Wohngeschosse. Es werden pro Geschoss je 13 resp. 14 Pflegezimmer, neue Wohn-, und Essbereiche und alle für den Betrieb einer Wohngruppe notwendigen ebenräume geschaffen. Für das in den 1980er en, als Pflegeheim erstellte Blumenhaus sind keine Umbauarbeiten vorgesehen. ach dem Umbau des Haupthauses in weiteren Bauetappen wird das Alters- und Pflegeheim Kühlewil bis 2019, 160 Betten in unterschiedlichen Zimmern, für verschiedenste, individuelle Bedürfnisse in der Pflege von betagten Menschen anbieten können. Die Vielseitigkeit der Pflegeangebote und der Zimmertypen, die neuen, grosszügigen Essund Aufenthaltsbereiche der Wohngruppen, die neue Gestaltung des Haupteingangsbereichs mit Restaurant, Cafeteria und der Öffnung zum Hof, aber auch die Öffnung des Hofs nach Westen mit dem Bauerngarten werden den Aufenthalt in Kühlewil noch attraktiver machen. Umbau und Erneuerung Alters- und Pflegeheim Kühlewil Wettbewerbsprojekt «Piranha», 1. Preis Projektierung eubau Wiesenhaus Umbau Haupthaus Baukosten vorauss. Fr Mio (BKP 1-9) Hochbau Stadt Bern Dominik Wolf (Projektleitung) I Eveline Schenk I Madeleine Bodmer I Andrea Lauener I Sara Holzapfel I Franziska Mosch I Hasan Yaman Bauleitung: Oliver Minder L64 Architekten, Bern Bauingenieur: WAM Partner Planer und Ingenieure AG, Bern Elektroplanung: Michel Strub, Herrenschwanden HLK-Planung: Gruner Roschi AG, Köniz Sanitärplanung: Matter+Ammann AG, Bern Bauphysik: Grolimund+Partner AG, Bern Lichtplanung: BüroLicht AG, Ittigen Landschaftsarchitektur: ARGE égü / ASP Landschaftsarchitekten, Zürich Signaletik: nulleins Kommunikationsdesign, Bern Kunst und Bau: Reto Camenisch Fotograf, Bern
4 Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim Wattenwil Dienstleistung - Umbau I Erweiterung Bild: 123architekten gmbh Foto: Celine Meyer Grundriss Erdgeschoss Die starke Identität des von weitem sichtbaren Gebäudeensembles Alters- und Pflegeheim Wattenwil soll erhalten bleiben und gepflegt werden. Ein neuer Erweiterungs- und Verbindungsbau fügt sich in diese Einheit ein und löst die notwendige betriebliche Verbindung der beiden Hauptbauten. Der ordtrakt, 1971 als Spital erbaut, wird vollständig erneuert und entspricht nach dem Umbau den heutigen Bedürfnissen an ein Alters- und Pflegeheim. Er beinhaltet neben der gesamten Infrastruktur des Heims 3 neue Wohngruppen mit total 47 Betten, davon eine Wohngruppe für demenzkranke Menschen. Der Südtrakt, 1986 als Altersheim gebaut, wird baulich nicht verändert und betrieblich in seiner heutigen Form weiter genutzt. Er beinhaltet Einzelzimmer für insgesamt 43 Bewohnerinnen und Bewohner mit den dazugehörenden ebenräumen. Die Erweiterung des ordtraktes mit dem neuen Kopfbau schafft einen neuen Schwerpunkt im Zentrum der Anlage, ord- und Südtrakt werden einander nähergebracht. Der eingeschossige, gläserne Verbindungsbau ermöglicht den räumlichen und betrieblichen Zusammenschluss. Die heutige Ankunftssituation wird bereinigt. Der gemeinsame Zugang zur Anlage führt die BesucherInnen und BewohnerInnen direkt zum neu gestalteten Vorplatz. Hier befindet sich der neue Eingangsbereich der Anlage. Für interessierte BewohnerInnen bieten sich an diesem Knotenpunkt viele Möglichkeiten das Kommen und Gehen zu verfolgen: aus den Aufenthaltsbereichen der Wohngruppen im neuen Kopfbau, aus der Eingangshalle oder von den verschiedenen Aussenplätzen im Ankunftsbereich. Südfassade Sanierung, Umbau und Erweiterung Alters- und Pflegeheim Wattenwil Ausführung Projekt 2008 Wettbewerb, Projekt K2, 1. Preis Baukosten vorauss. Fr Mio (BKP 1-9) Dr. Ludwig Meyer Stiftung, 3665 Wattenwil Bruno Baumgartner (Projektleitung) I Anya Keller I Andrea Lauener Andreas Akeret Baumanagement, Bern (Bauleitung) WAM Partner Planer und Ingenieure AG, Bern Toneatti Engineering AG, Bern (Elektroplanung) Roschi + Partner AG, Köniz (HLKS-Planung) Grolimund & Partner AG, Bern (Bauphysik) BüroLicht S+B AG, Ittigen hp misteli Hotel- und Gastrokonzepte, Bern 123architekten gmbh Zentralstrasse 123 I Rue Centrale 123 I CH-2503 Biel/Bienne Südwest I
5 Sanierungen und Umbauten Bahnhofstrasse 12 Biel Wohnen I Dienstleistung - Sanierung Fotos: Yves André Fassaden und Vordach des Hauses Bahnhofstrasse 12 mit dem speziellen Klinkererker wurden mit grosser Sorgfalt saniert. Die beiden Fassaden (Strasse und Hof) wurden einer Putzsanierung unterzogen, das Klinkermauerwerk restauriert, die Fenster im Erker ersetzt. Gleichzeitig wurden die ungenügenden Brüstungshöhen korrigiert, bei den Fenstern mit horizontalen Metallkonstruktionen, bei den Erkern mit einer aussen aufgesetzten Glasbrüstung. Die Terrassen und Flachdächer wurden einschliesslich der dazugehörenden Geländern erneuert. Bei diesen konnte wieder der originale Ausdruck hergestellt werden: Attikaterrasse mit Staketengeländer und Dachterrasse mit Rundrohrgeländer. Die Glasbetonelemente des Vordachs wurden mit originalen Glasbausteintypen neu fabriziert und versetzt. Das Gebäude erstrahlt heute wieder in vollem Glanz. Die grüne Farbe der Fassaden bildet bewusst eine spannungsreiche Kombination mit dem rotbraunen Erker und den roten Kunststeingewänden. Das Vorhaben konnte in enger der Denkmalpflege des Kantons Bern realisiert werden. Wärmeerzeugung, Warmwassererwärmer und Sanitäranlagen wurden erneuert. Gleichzeitig wurden auch die 22 asszellen saniert. Das Material- und Farbkonzept für diese orientiert sich an der geschützten Bausubstanz aus den 1930er en: Dauerhafte Materialien und gepflegte Details mit Referenzen an die klassische Moderne. Grundriss Bad Schnitt Bad Sanierungen und Umbauten Bahnhofstrasse 12 Biel 2013 Sanierung Haustechnikanlagen 2009 Sanierung der Strassen- und Hoffassade und des Glasbausteinvordaches Bauzeit 3 Monate (2013) 6 Monate (2009) Baukosten Fr Mio, BKP 1-5 (2013) Fr Mio, BKP 1-9 (2009) Pensionskasse BKW Bern Bruno Baumgartner, Projektleitung (2013) I Dominik Wolf, Projektleitung (2009) I oemi Lozano, Bauleitung (2009) Zusammenarbeit Thomas Furrer, itreas GmbH, Brügg (Bauleitung) Roschi + Partner AG, Köniz (HLSE-Planung)
6 Provisorischer Schulraum Pianostrasse 55, Biel Bildung - Sanierung Fotos: Yves André Die Liegenschaft Pianostrasse 55 wird von der Stadt Biel für die utzung provisorischen Schulraums während zehn en gemietet. Die Eingriffe in die Bausubstanz sind bewusst minimal gehalten, es wurde eingerichtet, nicht gebaut. Wie auf einer Theaterbühne wurde mit Vorhängen und mobilen Raumtrennern (Rollmöbel) gearbeitet. Das Gebäude als Provisorium kann somit ohne Aufwand für wechselnde Zwecke genutzt und nach Bedarf täglich verändert werden. Die Stimmung des Provisoriums, die Theateratmosphäre soll stimulierend sein für Schule und Kindergarten. Zwei Eingriffe sind als Kontrast zur trockenen Werkstattstimmung zu verstehen. Farbige Akzente in den Treppenhäusern und Schulräumen beleben diese, gependelte, grosse Leuchten bringen Wohnlichkeit in die Räume. Grundriss 2. Obergeschoss Grundriss 1. Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss Provisorischer Schulraum Pianostrasse 55 Biel Umbau 2.Obergeschoss Bauzeit 2.5 Monate (2012) 2 Monate (2013) Baukosten Fr Mio, BKP 1-9 (2012) Fr. 0.4 Mio, BKP 1-9 (2013) Stadt Biel Anya Keller I Markus von Aesch Schlosser AG Elektroplanung, Biel Licht + Raum AG, Ittigen
7 Unterhaltsarbeiten BBZ Biel Bildung - Sanierung Fotos: Yves André Um den Schulbetrieb im Berufsbildungszentrum Biel (vorm. Gewerbeschule Biel) bis zur notwendig gewordenen, vorgesehenen Gesamtsanierung problemlos weiterführen zu können, wird der Unterhalt jährlich aufrechterhalten. Er wird in enger dem Hausdienst und meist in den Schulferien durchgeführt. Zum Unterhalt gehören z.b. nachfolgende Arbeiten: eue farbliche Gestaltung und Beleuchtung von Eingängen, Treppenhäusern und Korridoren, Reparaturen und Erneuerungen von Storen, Verglasungen, Bodenbelägen etc., Einrichtung von neuen Unterrichtszimmern, Sanierung von Unterrichtsräumen und Konferenzzimmern, Anpassung von Absturzsicherungen an heutige ormen, Anpassungen an neue Brandschutzanforderungen, Restaurierung von Wandbildern, Kunstobjekten und dergleichen. Grundriss Sekretariat Längsschnitt Sekretariat Unterhalt BBZ (Berufsbildungszentrum) Wasenstrasse Biel ab 2004, jährlich Bauzeit je nach Arbeit 1-8 Wochen Baukosten jährlich ca. Fr Mio AGG Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Thomas Furrer I Renate Haueter I Sara Holzapfel I Andrea Lauener I Simon Lüthi I Eveline Schenk I Markus von Aesch I Anya Keller
8 Testplanung Schnyder-Areal West Biel Städtebau - Wohnen I Dienstleistung Grundriss 1. Obergeschoss Foto: 123architekten gmbh Insbesondere die Südseite der Madretschstrasse zwischen Blumenrain und Kreuzplatz ist sehr dicht bebaut. Im Gegensatz dazu ist der Raum auf der ordseite zwischen Madretschstrasse und Madretschschüss ein locker bebauter und durchgrünter Raum. Dieser Grünraum wird mit der neuen Überbauung bis zum Kreuzplatz weitergeführt. Das vorgeschlagene städtebauliche Muster aus Punkthäusern kann dieser Idee am besten gerecht werden. Die offene Bauweise ermöglicht einen Strassenraum mit viel Qualität, sowohl für Bewohner wie für Passanten. Die Bauvolumen variieren in Grösse und Form. Es wurden bewusst Längs- und Diagonalbeziehungen aufgenommen, die ein Zusammenbinden der gesamten Siedlung ermöglichen. In den Erdgeschossen aller Gebäude entstehen vorwiegend Mischnutzungen. Die utzungsvielfalt der oberen Geschosse reicht von Loftwohnungen, die auf die urbane Situation reagieren, zu Familienund Alterswohnungen bis hin zu Studenten-WGs. Längsschnitt Schnyder-Areal Querschnitt Schnyder-Areal Testplanung Schnyder-Areal West, Biel 2012 Stadtplanung Biel I Gebrüder Schnyder & Co.
9 Haus Morell-Baettig Liebefeld bei Bern Wohnen - Umbau Fotos: Yves André Mit knappen finanziellen Mitteln galt es, das bescheidene Einfamilienhaus aus den 1940er en umzubauen. In einer ersten Etappe wurden 2005 sämtliche sanitären und elektrischen Installationen erneuert, das Badzimmer im Erdgeschoss umgebaut, die Kellerdecke und das Dach gedämmt, die Wand- und Deckenoberflächen aufgefrischt und die Parkettböden geschliffen und geölt. Mit einem Mauerdurchbruch und zwei starken Farben zwischen der labormässigen, fast überbelichteten Küche in grellem Grün und dem Esszimmer mit gedämpftem Licht und warmen Farbtönen ist eine bewusste Spannung entstanden. In einer zweiten Etappe ist 2011 ein massgenau eingepasster assraum mit Dusche und WC-Anlage im Obergeschoss - zwischen Dach- und Treppenschräge - in eine neue Schrank- und Gestellwand eingebaut worden. Ein zweiter Wanddurchbruch im Erdgeschoss schafft nun eine zusammenhängende Raumfolge vom Koch-Ess-Wohnbereich. Ein über fünf Meter langes rotes Sideboard verbindet den Wohn-Essbereich. Die kräftigen Farben verleihen eine neue, frische Stimmung, welche im Kontrast zu den original belassenen Gebäudebereichen mit den für diese Zeit typischen Bauelementen wie gebeizte aturholztüren, Weichpavatexdecken, Holztreppe mit gedrechselten Holzstaketen und Klinkerboden steht. Grundriss Erdgeschoss Umbau Haus Morell-Baettig, Feldrainstrasse 54, 3097 Liebefeld bei Bern 2005 I 2011 Bauzeit 2.5 Monate (2011) 2 Monate (2005) Baukosten Fr Mio (2011) Fr Mio (2005) Fabiana Baettig Morell und Marco Morell Liebefeld Thomas Furrer I Sara Holzapfel I Eveline Schenk Oliver Minder L64 Architekten Bern (Bauleitung)
10 Innensanierung Falbringen I Biel Wohnen - Sanierung Fotos: Yves André Die Bieler Wohnbaugenossenschaft BIWOG unterzog die Siedlung Falbringen aus den en einer sanften Gesamtsanierung. Es ist eine der ältesten Siedlungen des bedeutendsten Bieler Architekten der 1930er e. Eduard Lanz ist der Erbauer des Volkshauses und zahlreicher weiterer Siedlungen in Biel. Die Siedlung Falbringen ist im Inventar der Denkmalpflege als schützenswert eingestuft. Während vier en wurden etappiert sämtliche 3- und 4-Zimmer- Wohnungen der Siedlung saniert und vier Wohnungen zu Duplexwohnungen ausgebaut. Dabei wurde einerseits die gesamte Haustechnik erneuert und andererseits sehr darauf geachtet, die originale Bausubstanz zu erhalten. Die Treppenhäuser wurden ebenfalls saniert und die ursprüngliche Zweifarbigkeit, in abstrahierter Form und mit frischeren Farben wieder hergestellt. Die Regionalgruppe Biel-Seeland des Berner Heimatschutzes hat im 2008 für die Sanierung, den Erhalt und die Wiederherstellung der Siedlung Falbringen I eine Anerkennung in Form eines Beitrags gesprochen. Grundriss Dachgeschoss M 1_ Grundriss 2. Obergeschoss M 1_ Grundriss Erdgeschoss M 1_200 Grundriss Dachgeschoss Grundriss 2. Obergeschoss Grundriss Erdgeschoss Umbau und Sanierung Geschosswohnungen und Duplexwohnungen Siedlung Falbringen I Biel Bauzeit 4 e, mehrere Etappen Baukosten Fr. 4.1 Mio Anerkennung Berner Heimatschutz, Regionalgruppe Biel-Seeland BIWOG Bieler Wohngenossenschaft Biel Thomas Furrer, Bauleitung I Simon Lüthi I Brigitte Marti I Eveline Schenk Amstein+ Walthert AG, Bern (HLKSE-Planung) Grolimund & Partner AG, Bern (Bauphysik)
11 Raiffeisenbank Bielersee Biel Dienstleistung - Umbau Fotos: Yves André Das Gebäude Bahnhofplatz 11, schützenswert wie alle übrigen Bauten im Bieler Bahnhofquartier, wurde mit grösster Sorgfalt und in enger der Denkmalpflege des Kantos Bern zum neuen Hauptsitz der Raiffeisenbank Bielersee umgebaut. Der repräsentative Bereich der Bank ist die Kundenberatung im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss. Der Luftraum verbindet die beiden Geschosse optisch und akustisch miteinander. Das neue grosse Fenster zur Hofseite ermöglicht eine äusserst angenehme Tageslichtsituation auch im hinteren Bereich der Kundenhalle. Das prägende Element dieser beiden Geschosse ist das allgegenwärtige, riesige Kunstwerk der Künstlerin Verena Lafargue Rimann. Das hell beleuchtete mehrschichtige Bild, das auf den zweigeschossig erlebbaren Treppenhauskörper aufgezogen ist, strahlt über die Kundenberatung hinaus bis auf den Bahnhofplatz. Die offenen und flexiblen Bürogeschosse im 2. bis 5. Obergeschoss sind bewusst schlicht gestaltet und bieten eine ruhige und angenehme Umgebung zum Arbeiten. Die zusätzlich gewonnene Fläche des neuen Erkers bedeutet eine Optimierung der äusserst knapp bemessenen Büroetagen. Grundriss Erdgeschoss M 1_200 Grundriss Erdgeschoss Raiffeisenbank Bielersee, Bahnhofplatz 11 Biel Realisierung 2006 Wettbewerb, Projekt Venus, 1. Preis Bauzeit 12 Monate Baukosten Fr. 8.6 Mio Raiffeisenbank Bielersee Dominik Wolf, Projektleitung I Madeleine Bodmer I Claudine Gasser I Simon Lüthi I Eveline Schenk Oliver Minder, L64 Architekten, Bern (Bauleitung) WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern Schlosser AG Elektroplanung, Biel IBE Institut Bau und Energie (HLKS-Planung + Bauphysik) Reflexion AG, Zürich (Lichtplanung) Verena Lafargue Rimann, Biel (Kunst und Bau)
12 Restaurierung und Malerei Hauptfassaden Schloss Büren a/a Kultur - Restaurierung I Kunst Fotos: Yves André Am 1620 als Landvogtsitz errichteten Schloss Büren wurden die Südund Westfassade und die Fassade des Treppenturmes saniert resp. restauriert. Die Fassadensanierung umfasste sämtliche Fassadenbereiche: Tuff- und Sandsteinteile, Putzflächen, Holz- und Metallteile. Die bestehenden DV-Fenster wurden neu verglast und in punkto Schallund Sonnenschutz erheblich verbessert. In einem speziellen Verfahren wurden die originalen Fassadenmalereien von 1623 freigelegt und restauriert. Diese waren seit Ende des 19. hunderts überstrichen und galten als technisch nicht freilegbar. Das originale Wandbild auf der Westfassade wurde ebenfalls restauriert. Die Arbeiten erfolgten in enger dem kantonalen Denkmalpfleger Jürg Schweizer und dem Restaurator Ueli Fritz, Dozent an der Hochschule der Künste Bern. Die 1938 mit dem abgeschlagenen Verputz verloren gegangenen Bilder aus dem 17. hundert konnten während der Restaurierung von 2003, wegen fehlender historischer Dokumentation nicht rekonstruiert werden. Das AGG vom Kanton Bern und die kantonale Denkmalpflege luden deshalb 6 Künstler/innen zu einem Wettbewerb ein, mit der Aufgabe, die acht leer stehenden Bildfelder und den ebenfalls verloren gegangenen Affen in zeitgenössischer Kunst zu gestalten. Die Jury wählte dabei das Projekt des Berner Künstlers Mercurius Weisenstein zur Weiterbearbeitung aus. Das ursprüngliche Bildprogramm der vier eszeiten und der vier Elemente wurde vom Künstler übernommen, aber in zeitgenössischer Bildsprache umgesetzt: Plakative Fotovorlagen wurden am Computer so aufgelöst, dass Malerei entsteht, die sich am Rand der Abstraktion bewegt und erst aus der Distanz dreidimensional wirkt. Der Affe wurde neu als Gorilla dargestellt. Restaurierung Süd- und Westfassaden Wettbewerbsbegleitung und Ausführung Malerei Bildfelder Südfassade Schloss Büren a.a I 2007 Restaurierung Süd-, Westfassade und Treppenturm 2006 Kunstwettbewerb und Malerei Bildfelder Bauzeit je nach Arbeit 2-6 Monate Baukosten Fr. 0.7 Mio (Restaurierung) Fr. 0.2 Mio (Malerei Bildfelder, inkl. Wettbewerb) AGG Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Mercurius Weisenstein Zollikofen
13 T SITZBÄKE SITZBÄKE SITZBÄKE PFLAZE 2 uits Blanches Attraktivierung Innenstadt Biel Öffentlich - Aussenraumgestaltung Fotos: Yves André Die Innenstadt Biel sollte im Hinblick auf die Expo.02 aufgewertet werden, eine fussgängerfreundliche Verbindung vom Bahnhof zur Altstadt war gefordert. Die baulich sehr unterschiedlichen drei Innenstadtbereiche wollten wir differenziert behandeln und dennoch verbinden. Ähnlich einer Trilogie in der Musik zieht sich, trotz der Unterschiedlichkeit der Teile, eine Einheitlichkeit durchs ganze Stück. Mit dem Ausebnen von Strassenteilen wurde mehr Raum für den Fussgänger geschaffen. Mit dem differenzierten Einsetzen der neuen Elemente Beleuchtung, Mobiliar und Pflästerung wurden Räume unterschiedlicher Dichte, utzung und Stimmung geschaffen. Einerseits sind es Räume zum Bleiben und Verweilen, andererseits Räume der Bewegung und des Flusses. uits Blanches ist Licht, ist Stimmung. uits Blanches ist ein feines Band zwischen Altstadt und Bahnhof, bei Tag und bei acht. SITZBÄKE Situationsplan Attraktivierung Innenstadt Biel - eine fussgängerfreundliche Verbindung vom Bahnhof zur Altstadt Bauzeit 4 e, mehrere Etappen Baukosten Fr. 7.5 Mio Stadt Biel, Abteilung Tiefbau Carole Giraudi, Bauleitung Bauzeit Architekten, Biel Atelier Oï, La euville
14 Wohnhaus Schwalbenstrasse 26 Biel Wohnen - eubau Fotos: Yves André Das Wohnhaus an der Schwalbenstrasse beinhaltet sechs Duplex- Wohnungen, je zwei übereinandergestapelt. Die drei oberen Wohnungen sind über den strassenseitigen Laubengang erschlossen. Das Gebäude ist geprägt durch die weit auskragenden Betonplatten, die grosszügigen Verglasungen, die rohen Materialien und die Farben. Beton als Hauptmaterial der Wohnungshülle und einziges tragendes Material erlaubt eine statisch sehr einfache Lösung und wirtschaftlich günstige einschalige Wohnungstrennwände. Sämtliche wohnungsinternen Unterteilungen sind nichttragende Gipsleichtbauwände, frei wählbar und später veränderbar. Grundriss Erdgeschoss M 1_ Grundriss Erdgeschoss Grundriss 1. Obergeschoss M 1_ Grundriss 1. Obergeschoss eubau 6-Familienhaus Schwalbenstrasse 26 Biel 1996 Bauzeit 7 Monate Baukosten Fr. 2.1 Mio Eigentümergemeinschaft Schwalbenstrasse 26 Biel Carlo von Ballmoos Architekt, Biel Daniel Leimer Architekt, Biel
15 App. 4 P m2 Loggia 117 PP Ch Ch Séjour/c.repas 29.0 WC WC B place handic. Séjour/c.repas App. 5 P m2 B Loggia B/ WC Ch ASC B/ WC Ch Ch B/ WC 102 App. 2 P m2 Séjour/c.repas 26.0 Séjour/c.repas 27.0 Ch D/WC Accès terrasse Ch Ch Ch Ch Ch Entrée Local de Reng. Loggia Loggia 103 App. 3 P m2 Ch Ch Concours Vieux-Châtel euchâtel Genossenschaftswohnungen I Parkanlage - eubau I Sanierung Foto: Celine Meyer Biel Visualisierungen: Conex Bern Un nouveau bâtiment s élève dans une volonté de former un ensemble avec les anciennes constructions qui ferment le sud-est du site d intervention. Ce nouveau bâtiment, pièce principale du projet, se ressource de la géométrie donnée par les bâtiments et murs existants, en s emboitant avec ces derniers. Par son positionnement à l extrémité est du terrain et par sa forme compacte, la nouvelle construction laisse libre un espace généreux dans la partie opposée afin de l offrir au profit du futur parc public. Par ce geste, le parc se trouve directement noué à l axe reliant le plateau de la gare au lac. Etant accroché à cet important cheminement, cet espace public entre en interaction avec le niveau inférieur qui est celui de la cour du Vieux-Châtel A Ch Ch Ch Ch A Un bâtiment qui pousse des traces des anciennes serres, avec une structure simple, avec un revêtement de façades en crêpis agréablement modeste. Une façade régulière sur laquelle sensiblement de grandes fenêtres et des loggias sont dispersés. Le Socle suit les lignes des couches des anciennes serres et dynamise la cour avec une géométrie qui casse le parallélisme. En toiture, un rappel direct aux anciennes serres est faite avec le grand lanterneau. Les anciens bâtiments faisant maintenant partie de l unité formée autours de la cour de Châtaigne, rentre inévitablement en dialogue grâce à leurs façades ayant des grandes nouvelles ouvertures orientées vers cette cour Grundriss Obergeschoss Concours Vieux-Châtel euchâtel I Rangierung 2014 I 1. Rang La coopérative d en face euchâtel I Ville de euchâtel Hasan Yaman I Dominik Wolf I Anya Keller I Yan Scheidegger Planum Biel AG, Biel WAM Partner, Bern Gruner Roschi AG, Köniz
16 Concours Operation les Vernets Genève Städtebau - eubau Grundriss Erdgeschoss Grundriss 3. Obergeschoss Foto: Celine Meyer Le nouveau quartier,les jardins volants est conçu sur la trame des quartiers situés de part et d autre des rives de l Arve (Acacias, Plain- Plais): l îlot. Le projet suit des règles simples et récurrentes pour les ruelles, les cours intérieures, les toitures paysagères et le front orienté vers l Arve. Grâce aux coursives côté ruelle, aux jardins volants et aux passerelles, l espace entre les îlots est perçu comme une stratification des espaces bâtis plutôt que comme un quartier urbain de sept étages. Il en résulte d intéressantes perspectives, recoins, débords, décrochements et liaisons. Les coursives proposent des espaces différenciés de détente, de vie et de rencontre avec son voisinage. La ruelle est au commerce, ce que la cour intérieure est à l espace de repos. Ce dernier est conçu comme un jardin toutefois inaccessible. Les cours sont le poumon des immeubles en îlot. Un grand jardin volant s organise sur le toit. Une réminiscence des jardins potagers d antan qui ornaient le site se métamorphose en ferme urbaine. La toiture paysagère est ici,,jardins volants. L esprit du lieu se caractérise sur le front de l Arve. C est ici que se rencontrent les qualités des ruelles et des jardins volants à l élément structurant de la ville qu est le cour de l Arve. De spacieuses terrasses couvertes d une double hauteur et agrémentées de,,jardins volants flottent sur deux plateformes mises à disposition de la population du quartier. Celles-ci laissent passer la lumière et l eau de haut en bas grâce à ses perforations décroissantes. Längsschnitt Quartier Concours de projets à deux degrés en procédure ouverte Opération Les Vernets Genève 2013 La République et Canton de Genève Bruno Baumgartner I Anya Keller I Franziska Mosch atelier d architecture m, Bienne (Olivier Grossniklaus) Panorama AG, Architectes urbanistes, Berne (Christof Tscharland)
17 Studienauftrag Schloessli Zentrum für Langzeitpflege Biel Dienstleistung - eubau I Sanierung Foto: Celine Meyer Visualisierungen: Conex Der Ersatzneubau ist präzis in die bestehende Situation eingepasst. Der 2-teilige Baukörper nimmt sowohl die Geometrie des Altbaus als auch die der Mühlestrasse, resp. der Blockrandbebauung der Résidence auf. Dadurch wird der eubau unspektakulär in die bestehende Bebauung eingebunden. Der dreigeschossige feingliedrige eubau wirkt durch seine Fassadengestaltung und die Gliederung in mehrere Baukörper kleiner und bescheidener als er eigentlich ist, er wird nie in seiner vollen Grösse wahrgenommen. Mit der Materialisierung des eubaus wird bewusst eine Mischung aus Eigenständigkeit und Zurückhaltung gesucht. Einerseits soll der eubau mit seiner dunkel behandelten Holzfassade Charme und eine gewisse oblesse ausstrahlen, anderseits lässt er den massiven Altbau weiterhin die Hauptrolle spielen. Die Feingliedrigkeit und Massstäblichkeit bewirken Verwandtschaft und ähe zum Altbau. Die Kompaktheit der Räumlichkeiten in Alt- und eubau erlaubt eine betrieblich sehr effiziente Anlage. Kompakt heisst aber nicht eng, die Erschliessungen und Verbindungswege sind grosszügig und abwechslungsreich, die Wege sind kurz und direkt. Sechs Wohngruppen befinden sich im eubau, zwei im Altbau. Grundriss Erdgeschoss Studienauftrag Schloessli Zentrum für Langzeitpflege Biel 2013 Verein Schlössli Biel/Bienne, Zentrum für Langzeitpflege Bruno Baumgartner I Franziska Mosch I Yan Scheidegger WAM Partner, Planer und Ingenieure, Bern Amstein + Walthert Bern AG, Bern (Gebäudetechnik) Roschi und Partner AG, Köniz (Bauphysik) hp misteli Hotel- und Gastrokonzepte, Bern Conex Bern (Visualisierungen)
18 Bauperimeter Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Kirchenfeld, Bern Bildung - eubau I Sanierung Foto: Celine Meyer Visualisierung: Cédric Vaucher Der schlanke eubau entlang der Kirchenfeldstrasse bildet zusammen mit dem Hauptgebäude ein ausgeglichenes Ensemble. Der eubau gewährt dem Altbau viel Raum und lässt ihn weiterhin die Hauptrolle spielen. Betrachtungsperimeter Weithin sichtbare Gebäude an der Hangkante, am Aarehang und an den Brückenköpfen gehören zum Berner Stadtbild (Universitätsgebäude, Kursaal, Bundesarchiv, etc.). Das Kirchenfeldschulhaus nimmt eine solche Stellung ein, das Gebäude ist von weither sichtbar. Mit dem Abrücken des eubaus vom Hauptgebäude und mit der schlanken Ausformulierung des eubauvolumens soll diesem Umstand Rechnung getragen werden. Die Architektur folgt dem Städtebau. Das Gebäude, das sich aus dem Sockel entwickelt, zeugt von grossem Respekt zum Altbau. Ein grosser Teil des eubaus ist nicht sichtbar und liegt dem Hauptgebäude zu Füssen. Ein klar strukturierter Massivbau entwickelt sich aus dem statischen System der beiden Turnhallen durchs ganze Gebäude. Der Altbau bleibt weitestgehend unverändert und wird nur wo unbedingt notwendig angepasst: neuer Lift in der Mittelzone, neue Haustechnikerschliessung in den Unterrichtsräumen, neue WC-Anlagen und Haustechnikerschliessungen in den rückwärtigen vier ebenraumbereichen. Die Unterrichtsräume bleiben sonst unverändert. Die Garderobenräume neben den Unterrichtsräumen werden zu Gruppenräumen. Grundriss Erdgeschoss Projektwettbewerb Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Kirchenfeld, Bern 2013 Stadtbauten, Bern Bruno Baumgartner I Franziska Mosch WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern Roschi + Partner AG, Köniz (Gebäudetechnik) Grolimund & Partner, Bern Cédric Vaucher Architekt, Biel (Visualisierungen)
19 Wettbewerb Alters- und Pflegeheim Cristal Biel Dienstleistung - eubau Visualisierungen: Conex Auf einem gläsernen Erdgeschosskörper, der gleichzeitig Sockel des eubaus und Verbindungsbau ist, liegt ein dreigeschossiger, schwebender Baukörper: ein schlichter, feingliedriger Bau mit einer klar strukturierten Holzfassade. Der Holzkörper steht dreiseitig leicht übers Erdgeschoss hinaus, zum Park kragt er stark aus. Diese Ausladung bewirkt ein Ineinandergreifen von Gebäude und Park, von Innen und Aussen. Das Alters- und Pflegeheim wird über den neuen Haupteingang am Lischenweg erschlossen. Beim Eingang befinden sich die Therapieräume und die Verwaltung, zum Park sind übersichtlich und grosszügig der Speisesaal, der Mehrzweckraum und das Restaurant angeordnet. In den drei Obergeschossen sind drei identische Wohngruppen organisiert. Kernstück ist die alles erschliessende und organisierende rue interieur. In diesem geometrisch sehr vielfältigen Innenraum verschmelzen utz- und Aufenthaltsräume, wechseln sich Durchgänge und Aufenthaltsbereiche ab, es gibt keine Korridore. Grundriss 1. Obergeschoss Wettbewerb Alters- und Pflegeheim Cristal Biel 2012 Stiftung für Betagtenwohnungen Biel Bruno Baumgartner I Franziska Mosch WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern Roschi und Partner AG, Köniz (Gebäudetechnik) hp misteli Hotel- und Gastrokonzepte, Bern Conex Bern (Visualisierungen)
20 A Projektwettbewerb Bigler- und Ammonmätteli Moosseedorf Dienstleistung - eubau Alterswohnungen Visualisierung: Conex Foto: Celine Meyer Das tiefer stehende Haus 1 ist ein dreigeschossiger quadratischer Punktbau. Das auf der oberen Ebene stehende Haus 2 ist ein zweigeschossiger langgezogener Bau. Es sind schlichte Volumen, bewusst wird auf eine Attika verzichtet. Die angenehm luftige Situation, die durch den eingeschobenen quadratischen Bau entsteht, ist ebenso positiv für die umliegenden Bauten wie für die Besonnung und den Ausblick der neuen Wohnungen. Der Leerraum, der westlich vom Punktbau entsteht, ist gemeinschaftlicher Aussenraum, ähnlich den Hofplätzen der Bauernhäuser. Das Ensemble der beiden eubauten lebt einerseits von der Spannung, dem Kontrast der beiden Volumen, und andererseits von der gemeinsamen Sprache der Architektur. Beide Häuser sind ähnlich organisiert. Jeweils 6 Wohnungen sind pro ormalgeschoss um eine zentrale Erschliessung angeordnet. Es sind total 28 Wohnungen geplant. 18 Wohnungen sind übereck organisiert, verfügen somit über zwei Orientierungen mit unterschiedlichen Ausblicken und viel Licht. A Grundriss Erdgeschoss Projektwettbewerb Alterswohnungen Bigler- und Ammonmätteli, Moosseedorf 2012 Einwohnergemeinde Moosseedorf Bruno Baumgartner I Dominik Wolf WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern Roschi und Partner AG, Köniz (Gebäudetechnik) Conex Bern (Visualisierungen)
21 Concours de projets Faubourg du Lac Bienne Wohnen I Dienstleistung - eubau I Umbau Visualisierungen: Conex Foto : Celine Meyer La ligne du pied du Jura marque le seuil entre le Jura et le plateau du Mittelland. Le long d un pli de 250 kilomètres, la chaîne montagneuse rencontre la plaine. Cet axe important traverse le périmètre du concours en son milieu. Le long de cette ligne, au pied du versant et le long de la nouvelle ruelle du Bisou se développe une série de constructions et de places. La maison A, située le long du pied du Jura est plus haute que la maison B. Les deux bâtiments débordent en porte-à-faux de la ligne du rez-de-chausée, procurant ainsi une zone protégée devant les accès et renforçant, telles des tonnelles, le tracé de la ruelle du Bisou. Ils sont en rapport avec des débordements similaires de la grange Verdan et de l annexe du Centre PasquArt. Grundriss 1. Obergeschoss Concours de projets sur invitation, Bienne Faubourg du Lac, parcelle no société indépendante Génération Habitation SA Franziska Mosch sd ingénierie Biel-Bienne SA, Biel Roschi + Partner AG, Köniz (Gebäudetechnik) Grolimund & Partner AG, Bern (Bauphysik) Conex Bern (Visualisierungen)
22 Grundriss Erdgeschoss 1 _ 200 Studienauftrag Siedlung arzissenweg Biel Wohnen - eubau Genossenschaft Situationsplan Fotos: Celine Meyer Etappe 1 Etappe 2 Etappe 3a Etappe 3b Das neue Siedlungsmuster erinnert an das heutige. Bewusst wird das quartiertypische Muster der Zeilenbauten aufgenommen und leicht differenziert angewendet. Vier Gebäudetypen werden wiederholt so angeordnet, dass unterschiedliche Zwischenräume entstehen. Es entstehen regelmässige, aber nicht identische Aussenräume, es entsteht eine rhythmische Abfolge von Bauten und Leerräumen. In der Siedlungsmitte spannt sich ein alles verbindender langer Platz auf. Dieses lange Band, der Siedlungsplatz, ist der Ort des Durchgangs, der Begegnung, des Spiels. Die ganze Siedlung wird aus diesem Raum erschlossen, es ist die Schlagader der neuen Siedlung arzissenweg. Die beiden kubischen Typen A und B bilden zusammen die maximale Zellenlänge quer zur Parzelle und sind nur knapp unterbrochen in der Mitte. Die andere Zeile, gebildet aus den beiden Typen C und D, lockert die Struktur auf. Der Typ C ist der expressive Typ mit den ringsum Aussen liegenden Balkonen. Grundriss Erdgeschoss Studienauftrag Siedlung arzissenweg Biel 2011 Baugenossenschaft Mettlenweg Franziska Mosch Eveline Schenk, vuotovolume Architekten, Bern
23 32.0 m m m m m m m Demoraum Auto m2 7.5 m Steigzone UG müm 49.0 m m m m m2 Wettbewerb eubau Berufsfachschule Solothurn Bildung - eubau Visualisierungen: 123architekten gmbh Der eubau der Kaufmännischen Berufsschule Solothurn versteht sich als Solitärbau, als Ergänzung der bestehenden 1940er e Schulanlage der GIBS. Der KBS-eubau spannt zusammen mit dem GIBS-Gebäude und der Platanenreihe entlang der iklaus Tank Pellets best. Konradstrasse einen Freiraum auf. Rampe Auto 18% 4.7 Lager 4.9 Werkstatt 1.8 Material Auto Hauswarte Zwei präszise Einschnitte charakterisieren das Volumen, das Gebäude erfährt erst dadurch eine klare Setzung. Der flache Einschnitt im Hauptgebäude GIBS 4.5 Archiv KBS Erdgeschoss auf der Platzseite ist die Antwort auf den Aussenraum, A 4.6 Archiv EBZ die Grenze zwischen Platz und Gebäude 4.4 Putzraum wird fliessend. Der zweite stehende Einschnitt ab dem 1. Obergeschoss aufwärts lässt den 4.12 Steigzone A Parkraum ins Gebäude eindringen 4.8 Serverraum und 1.5 Demoraum entschärft WC die enge Situation Haustechnik Lift zum westlichen achbarsgebäude (Dornacherhof) Werkstatt 1.12 Lager 4.10 Heizung / 4.11 Lüftung Der Rasterbau ist auch gegen aussen Gefahrengut als solcher Technik / Elektro lesbar. Die Regelmässigkeit und Repetition der Fensterfront folgt der Logik des Skelettbaus. Der freie Rhythmus und die Farben der Glaslamellen verleihen dem Gebäude Leichtigkeit und Sinnlichkeit Grundriss Erdgeschoss eubau Kaufmännische Berufsfachschule Solothurn 2009, 6. Rang Kanton Solothurn Tobias Häfliger I Eveline Schenk WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern Roschi + Partner AG, Köniz (Gebäudetechnik) Mebatech AG, Ingenieurbüro für Metallbautechnik, Baden Verena Lafargue Rimann Künstlerin, Biel
24 Wettbewerb Wohn- und Pflegeheim St. iklaus Koppigen Dienstleistung - eubau I Umbau Foto: Celine Meyer Bilder: 123architekten gmbh Der eubau und die Linde spannen eine grosszügige Terrasse auf, flankieren den Altbau und rücken diesen in die Mitte. Die neue Mauer an der Geländekante verstärkt den Terrassenausdruck vor dem grossen Hauptgebäude. Der dreigeschossige eubau als Massivbau definiert zusammen mit der Terrassenmauer die Hangkante. Die drei Geschosse organisieren sich identisch um den Innenhof, der viel Tageslicht in die Erschliessungs- und Aufenthaltsbereiche lässt, Durchblicke gewährt und die Orientierung im Haus erleichtert. Den an Demenz erkrankten Menschen werden verschiedene innere Rundgänge ohne Sackgassen ermöglicht: In der Gruppe um den freigestellten Servicekörper und in der Abteilung um den grossen Lichthof. Jede Gruppe in der Abteilung für Demenzkranke hat aus dem Aufenthaltsbereich einen direkten Ausgang in den geschützten Demenzgarten. Grundriss 1. Untergeschoss Querschnitt Erweiterung Regionales Wohn- und Pflegeheim St. iklaus, Koppigen I Rangierung 2006, 2.Rang Regionales Wohn- und Pflegeheim St. iklaus Madeleine Bodmer I Tobias Häfliger I Eveline Schenk WAM Partner Planer und Ingenieure, Bern
25 Wettbewerb Bahnhofplatz Biel Öffentlich - Aussenraumgestaltung Situationsplan 10M Foto: Bauzeit Architekten Bahnhofplatz Biel: Ankunftsort, Drehscheibe, Foyer zum Bahnhof und zur Stadt Biel. Der Platz muss unterschiedlichsten utzungen gerecht werden, wird zu Fuss oder mit verschiedensten Verkehrsmitteln überquert und ist Aufenthaltsort. Der Bahnhofplatz befindet sich im eindrücklichen und homogenen Bahnhofquartier der 1930-er e. Die grossstädtische Stimmung und der imposante Bau des Bahnhofgebäudes zeigen, dass der Platz gebaut ist. Es verlangt lediglich nach einer Klärung und Unterstützung dieser Qualitäten. Wir wollen den Platz ummöblieren, nicht umbauen. Die Kleinbauten und Pflanzungen sollen die Architektur nicht konkurrenzieren. Der Platz soll sich offen, luftig und frisch präsentieren, er soll sich zur Bahnhofstrasse öffnen. Der Fussgänger wird zur Hauptperson. Querschnitt I ordfassade Der grosse, zentrale Fussgängerbereich, definiert durch die rechteckige Fläche vor dem Bahnhofgebäude, ist Kernstück des Konzeptes. Dieser Teppich ordnet, gliedert, grenzt ab, definiert utzungsbereiche und er gewährt dem Fussgänger viel Raum und Freiheit. Die mineralische Fläche aus grossformatigen Betonplatten nimmt Bezug zum Jura. Die Felder zwischen den leicht geknickten Längsrillen erinnern an die Topographie der sieben Juraketten. 123architekten gmbh Zentralstrasse 123 I Rue Centrale 123 I CH-2503 Biel/Bienne I euorganisation und Umgestaltung Bahnhofplatz Biel I Rangierung 2004, 1. Preis Stadt Biel, Abteilung Tiefbau Bauzeit Architekten, Biel W+S Landschaftsarchitekten, Solothurn
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