Pro Beruf. beraten bilden qualifizieren. Pro Beruf. Mitglied im Diakonischen Werk. gemeinnützige Gesellschaft
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- Franz Harry Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 beraten bilden qualifizieren
2 » «Um Arbeitslosigkeit zu verhindern, müssen wir für die Ausbildung der jungen Leute alles Menschenmögliche tun. Bundespräsident Horst Köhler»«ist eine wunderbare Initiative. Sie verdient Dank und Anerkennung über Hannover hinaus in der gesamten Republik.»Bundespräsident Horst Köhler»
3 » ist eine Erfolgsstory«Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler zu Besuch Als die schwarze Limousine von Bundespräsident Horst Köhler auf den Hof von rollt, stehen fünf Kamerateams und mehrere Dutzend Presseleute bereit. Für die Journalisten ist so ein Termin Routine. Nicht aber für die Teilnehmer und Mitarbeiter von. Seit Wochen haben sie sich auf diesen großen Tag vorbereitet. Eine vorbildliche Einrichtung Die Aufregung unter den Jugendlichen ist mit Händen zu greifen. Viele tuscheln nervös. Einige waren extra noch beim Frisör. Jeder Ausbildungsbereich von hat sich für den hohen Besuch herausgeputzt. Die Jugendlichen aus der Fahrradwerkstatt sind alle in adretten roten Polohemden angetreten. Beige Latzhosen und Jacken tragen die jungen Männer aus der Tischlerei. In strahlend weißen Kochmützen präsentiert sich die Küchencrew. Alle warten sie gespannt darauf, dass der hohe Gast endlich zu ihnen kommt und sie von der Ausbildung und Praxis bei berichten können. Doch noch hält der Bundespräsident eine kleine Rede. Horst Köhler lobt, spricht von einer»erfolgsstory«. Die Arbeit mit jungen Menschen sei vorbildhaft für das ganze Land. Das hören die Mitarbeiter und die Förderer von gern, ist es doch der»ritterschlag«für die diakonische Einrichtung: Lob und Anerkennung durch den Staatspräsidenten. Köhler nutzt den Besuch bei und das große Medieninteresse, um an die Unternehmer zu appellieren, noch mehr für Ausbildungsplätze zu tun. Für ihn, sagt Köhler, ist Bildung das»wichtigste Kapital, das eine jungen Menschen mit auf den Weg geben kann.«bestätigung und Wertschätzung vom Bundespräsidenten Endlich hat der Bundespräsident Zeit, sich den Jugendlichen zu widmen. Schnell mischt er sich unter die jugendlichen Bootsbauer, begrüßt einige per Handschlag. Stolz zeigen sie ihm ein selbst gebautes Holzkanu.»Was hat Spaß gemacht?«, will er wissen.»alles«, antwortet einer grinsend,»bis auf das stundenlange Abschleifen.«Die Stimmung wird lockerer. Unverkrampft plaudert Horst Köhler mit einer angehenden Fahrradmechanikerin, die zufällig neben ihm steht. Gerade noch schüchterne Jugendlichen tauen auf und sind begeistert von dem netten Mann im grauen Anzug. Besonders interessiert den Bundespräsidenten, was die jungen Leute zu erzählen haben, die bei noch einmal die Schulbank drücken, um hier ihren Hauptabschluss nachzuholen. Immerhin hat er die Hälfte der Zeit seines Besuches allein für dieses Gespräch reserviert ohne Presse. Zum Dialog mit ihm sind auch ehemalige Absolventen von gekommen. Dank haben sie bereits einen Arbeitsplatz bekommen. Ernst hört Köhler ihnen zu, was sie bei alles gelernt und wie sie wieder Mut gefasst haben. Mehrfach fragt er nach. Es ist kein Smalltalk, sondern aufrichtiges Interesse. Das spüren auch die Jugendlichen. Und Horst Köhler ist auch begeistert von den angeregten Gesprächen. Spontan lädt er zum Gegenbesuch nach Berlin zu seinem nächsten Sommerfest ein. Als der Präsident seine wartende Limousine besteigt, winken die Jugendlichen zum Abschied. Für sie und die Mitarbeiter von war der Besuch des deutschen Staatsoberhauptes etwas ganz Besonderes: große Wertschätzung und Ansporn für die Zukunft.
4 » «Ich habe den Vorsitz des Aufsichtsrates von übernommen, weil die erfolgreiche Arbeit von ohne Alternative ist. Prof. Rolf Wernstedt Ehemaliger Präsident des Niedersächsischen Landtages Portrait
5 beraten, bilden, qualifizieren Hilfe bei schlechten Startchancen Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich verschärft: Stellenabbau und Lehrstellenmangel prägen das Bild. Für viele Jugendliche wird es immer schwerer, ihre berufliche Zukunft zu planen. Besonders betroffen: Bewerber, die aufgrund ihrer Schulbildung und des sozialen Hintergrunds schlechte Startchancen haben. Sie benötigen meist eine intensivere Betreuung als ihre Altersgenossen und fallen nicht selten durchs Raster des regulären Bildungs- und Ausbildungssystems. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese 14 bis 25-Jährigen mit einem besonderen Angebot zu unterstützen und so ihre Chancen für einen erfolgreichen Start ins Erwerbsleben zu verbessern. Beginn einer Erfolgsgeschichte Angefangen hat alles vor mehr als 25 Jahren. Damals ermöglichte die evangelische Titus-Gemeinde in Hannover-Vahrenheide unter der Leitung von Pastor Eckard Bretzke Schülern ohne Hauptschulabschluss, diesen nachträglich zu erwerben seinerzeit das erste kirchliche Arbeitslosenprojekt in Hannover. Neue Lehrmethoden, kleinere Gruppen und eine unterstützende Lernatmosphäre, so lauteten die Erfolgsfaktoren. Längst ist aus dem ursprünglichen Stadtteilprojekt eine Institution geworden. Die Ergänzungsschule von stellt mittlerweile jährlich 30 Plätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden in der hauseigenen Tischlerei, der Fahrradwerkstatt, im Maler- und Gastronomiebetrieb Jahr für Jahr mehr als 150 Jugendliche gezielt auf Ausbildung und Arbeitsalltag vorbereitet. 15 Jugendliche erhalten eine Ausbildung zum Maler und Lackierer, Zweiradmechaniker oder Koch. Daneben hilft bei der Berufsorientierung und Lehrstellensuche, vermittelt Ausbildungs- und Arbeitstellen und führt sprachliche Integrationskurse durch. Eine neue Geschäftsstruktur bildet seit 2003 die Grundlage für eine noch professionellere Arbeit. er der heutigen GmbH sind als ursprünglicher Träger der Verein Soziale Gruppeninitiative und die Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde. Aufsichtsratsvorsitzender ist der ehemalige Präsident des Niedersächsischen Landtags, Prof. Rolf Wernstedt. ist der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. Individuelle Begleitung von Anfang an Die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit ist nach wie vor eine gute Ausbildung. Doch Defizite in der Schulbildung und im Sozialverhalten sowie fehlende Arbeitstugenden erschweren nicht selten den Einstieg ins Arbeitsleben. hat sein Angebot speziell darauf ausgerichtet: Im Mittelpunkt stehen Erwerb und Stärkung genau jener Schlüsselkompetenzen, die für einen erfolgreichen Berufsstart benötigt werden. Entscheidend ist dabei die individuelle Ansprache: Jeden Einzelnen dort abholen, wo er steht lautet die Devise. Abgestimmt auf Alter und Qualifikationsniveau ist das Angebot von auf drei Säulen aufgebaut: > Beratung und Begleitung > Bildung und Qualifizierung > Ausbildung und Praxis
6 » Portrait» ist unser verlässlicher Partner bei der Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler aufs Berufsleben.«Brigitte Behrens Rektorin der Haupt- und Ganztagsschule Isernhagener Straße in Hannover»Nach über 50 Absagen hatte ich eigentlich keinen Bock mehr... aber hat mir immer wieder Mut gemacht.«robert Lerch Lehrjahr Industriemechaniker»
7 Beratung und Begleitung»Den Übergang Schule Beruf meistern«gerade Haupt- und Förderschülern fällt heute der Einstieg ins Berufsleben schwer. Mittlerweile wird in einer wachsenden Zahl von Ausbildungsberufen der Realschulabschluss vorausgesetzt. Echte Chancen haben Hauptschüler oft nur noch mit sehr guten Noten. Damit alle den Einstieg schaffen, bietet in den Abschlussklassen von zwölf Haupt- und Förderschulen in Hannover und der Region individuelle Beratung und Begleitung an. Das Motto: Schüler stützen, bevor sie fallen. Berufs-Coaching für Schüler Die richtige Berufswahl ist etwas Lebensentscheidendes. Doch bei mehr als 360 verschiedenen Ausbildungsberufen und einer schlechten Arbeitsmarktsituation fällt die Entscheidung oft nicht leicht. Am Anfang jeder Beratung steht deshalb die Berufsorientierung. Erst wenn die Schüler genau wissen, was sie wollen und was sie können, werden Zukunftspläne geschmiedet. Im Anschluss beginnt dann ein intensives Bewerbungstraining. Geübt werden nicht nur Telefongespräche mit Firmen und schriftliche Bewerbungen, sondern auch Vorstellungsgespräche, die mit der Videokamera aufgezeichnet werden. Häufig führt der Weg in den erträumten Ausbildungsberuf über ein Praktikum. Wer es allein nicht schafft, einen Platz zu ergattern, dem hilft. Die Mitarbeiter von verstehen sich als persönliche Coachs der Schüler. Sie führen wenn nötig Gespräche mit den Eltern, begleiten Kandidaten zum Bewerbungsgespräch und motivieren diejenigen, die nach Dutzenden Absagen frustriert aufgeben wollen. Partner für Schulen und Unternehmen Jedes Jahr berät annähernd 400 Schüler mit schlechten Startchancen aus über 20 verschiedenen Ländern. Die Schüler profitieren dabei von der großen Bekanntheit und Kompetenz von. Aber auch die Unternehmen haben Vorteile: Weil sie die Flut der Bewerbungen nicht mehr bewältigen können, nutzen einige Firmen bei ihrer Suche nach geeigneten Auszubildenden. Während der ersten Ausbildungsmonate steht Unternehmen und Auszubildenden weiter mit Rat und Tat zur Seite. Kein Wunder, dass Schulleiter, Schüler und Firmenchefs von so begeistert sind.
8 »»Ohne hätte mein Sohn Denni seinen Abschluss nie geschafft.«ulla Z. Mutter von Dennis 21 Heute Koch im 3. Lehrjahr»»Es ist wie in einer großen Familie. Da hatte ich richtige Lust zu lernen.«jenni 19 Hotelfachfrau im 1. Lehrjahr»»Nach zehn Jahren war das die erste Schule, in der es mir Spaß gemacht hat.«sabine 19 Hotelfachfrau im 1. Lehrjahr
9 Bildung und Qualifizierung»Mit dem Schulabschluss in eine bessere Zukunft«Allein in der Region Hannover verlassen jedes Jahr etwa Jugendliche die allgemein bildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss. Doch wer heute keinen Hauptschulabschluss hat, ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos. Mit der Ergänzungsschule will die Jugendlichen erreichen, die einen Neustart wagen wollen. Alle Kursteilnehmer drücken freiwillig die Schulbank. In einem Jahr möchten die 15 bis 20-Jährigen das nachholen, was sie in den Jahren zuvor versäumt haben, und so ihre Chancen auf Ausbildung und Arbeit wahren. Lernen für das Leben Lernen in kleinen Gruppen und eine Betreuung durch Patenteams von jeweils zwei Lehrern lassen selbst langjährige Schulschwänzer wieder Gefallen an Deutsch und Mathe finden. Von 8.30 bis Uhr dauert der Schultag. Theoretischer Schulunterricht wird kombiniert mit praktischer Arbeit in einer Küche, in einer Schneider- und einer Holzwerkstatt. Dort erlernen die Jugendlichen neben lebenspraktischen Dingen wie Pizza backen und einen Haushalt führen auch sekundäre Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ausdauer. Bei stehen die Schüler als Individuen mit all ihren Sorgen und Nöten im Mittelpunkt. Neben den Lehrern kümmern sich auch Sozialpädagogen um die Jugendlichen, klingeln schon mal den einen oder anderen aus dem Bett oder helfen beim Abbau der aufgelaufenen Handy-Schulden. Auch die Eltern werden ins Lernkonzept mit einbezogen. Denn: Starke Eltern machen starke Schüler. Ziel ist es, jedem eine Perspektive für die Zeit nach der Schule zu geben. Dabei hilft neben umfassender Berufsorientierung und Betriebspraktika ein gründliches Bewerbungstraining. Selbstbewusstsein tanken Fast alle Teilnehmer schließen die Ergänzungsschule erfolgreich ab. Abbrecher sind die Ausnahme. Mit dem Hauptschulabschlusszeugnis in der Hand verlassen die Jugendlichen stolz die Schule von. Vier von fünf der Absolventen starten danach direkt in eine Ausbildung, besuchen eine weiterführende Schule oder haben einen Job.
10 »»Wir arbeiten gern mit zusammen. Durch den persönlichen Kontakt und die gute Vorauswahl haben wir fünf neue Mitarbeiter dazu gewonnen.«jens Holzapfel Verwaltungsleiter Möbel Staude» Portrait»Die Arbeit bei ist eine optimale Vorbereitung für die Ausbildung.«Holger Melchert Küchenchef GOP Gondel»»Lange Zeit wusste ich nicht, was ich tun sollte. Dank hab ich jetzt eine Ausbildung begonnen.«agnieszka 24 angehende Hauswirtschafterin in einem Altenzentrum.
11 Ausbildung und Praxis»Fit für Ausbildung und Job«Seit Jahren ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland dramatisch hoch. Die Betroffenen haben oft mit persönlichen und sozialen Problemen zu kämpfen. Damit sie nicht schon zu Beginn ihres Berufslebens zu den Verlierern gehören, hilft über ihre individuellen Startschwierigkeiten hinweg. Bei können arbeitslose junge Erwachsene handwerkliche Fähigkeiten und soziale Kompetenz erwerben, um so den Einstieg ins Erwerbsleben doch noch zu schaffen. Weichen stellen für die Zukunft Welche Neigungen haben die jungen Leute? Worin liegen ihre Talente und Stärken? Bei stehen die 18 bis 25-Jährigen mit ihrer ganzen Persönlichkeit im Mittelpunkt. Pädagogen und Handwerksmeister kümmern sich in vier Werkstätten um die Jugendlichen. Im Malerbetrieb, in der Tischlerei, der Gastronomie oder der Fahrradwerkstatt sollen sie lernen, sich im harten Arbeitsalltag zu bewähren. 150 Menüs werden jeden Mittag in der Großküche gekocht, in der Fahrradwerkstatt sind täglich Dutzende Räder zu reparieren. Darüber hinaus bildet selbst aktiv aus: Zweiradmechaniker, Köche, Tischler, Maler und Lackierer. Neben der Vermittlung von beruflichen Grundfertigkeiten und wichtigen Arbeitstugenden ist die intensive sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmer entscheidend für den späteren Erfolg. Die sozial benachteiligten jungen Leute sollen lernen, ihren Alltag wieder selbstständig zu bewältigen, und eine eigene Zukunftsperspektive entwickeln. Damit dies gelingt helfen Lehrer bei der Aufarbeitung schulischer Defizite und Bewerbungstrainer leisten Hilfestellung bei der Berufsplanung. Türöffner für den ersten Arbeitsmarkt Eintrittskarte für eine spätere Arbeits- oder Ausbildungsstelle ist oft ein Praktikum. Weil bei Betrieben einen guten Ruf genießt, fällt es nicht schwer, Plätze für Praktika zu bekommen. Viele Firmen bitten bei Neueinstellungen um eine Vorauswahl der Kandidaten. So sind die Vermittlungsquoten erfreulich hoch: Mehr als zwei Drittel der Teilnehmer haben nach der Arbeit bei eine Ausbildungsstelle, einen Job oder einen Platz in einer weiterführenden Schule.
12 Portrait
13 beraten, bilden, qualifizieren Eine erfolgreiche Bilanz Allein im Jahr 2004 vermittelte 380 Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung oder Beschäftigung. 23 Jugendliche bestanden die Hauptschulabschlussprüfung. Mehr als 160 junge Menschen nahmen an den Qualifizierungsmaßnahmen in den hauseigenen Werkstätten oder einem unserer Partnerbetriebe teil. Von den 110 TeilnehmerInnen, die diese Maßnahmen verließen konnten zwei Drittel anschließend direkt eine Ausbildung beginnen oder erhielten eine Stelle. ein Teil des Bildungssystems Solche Zahlen belegen, dass inzwischen zu einem unverzichtbaren Teil des Bildungssystems geworden ist. In den Betrieben sind die Bewerber von mittlerweile hochwillkommen. Ein Prinzip, das Schule gemacht hat: wählt nach den Vorgaben der Arbeitgeber die Kandidaten aus. Das Unternehmen stellt einen Ausbildungsplatz zur Verfügung und erspart sich so die mühevolle Auswahl aus einer Flut von Bewerbungen. Grundlage ist stets eine intensive Betreuung der Auszubildenden durch. Anwalt der Jugendlichen Egal ob bei Ausbildungsvermittlung, beruflicher Qualifizierung oder schulischer Weiterbildung Eltern und Familien übernehmen eine Schlüsselrolle. Auch hier pflegen wir den intensiven Kontakt, beraten und motivieren. Nicht zuletzt tritt dabei als eine Art Anwalt der Jugendlichen auf und hilft ihnen dabei, ihre Interessen und persönliche Ziele zu vertreten. Das Engagement von weist längst über die ursprüngliche Stadtteilarbeit hinaus. Mittlerweile kommen die Bewerber aus der gesamten Stadt und Region Hannover. Und die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Geblieben ist eine enge Anbindung an die Titus-Kirchengemeinde und den Stadtteil Vahrenheide. Förderer und Unterstützer von Die erfolgreiche Arbeit von ist auch das Resultat der engen Kontakte zu unseren Partnern aus Kirche, Wirtschaft, Politik und Verwaltung, den Schulen und natürlich den Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten. Sie bilden auch in Zukunft die Basis unserer Tätigkeit. > ARGE»Job-Center in der Region Hannover«> Agentur für Arbeit Hannover > Land Niedersachsen > Europäischer Sozialfonds > Landeshauptstadt Hannover > Region Hannover > Ev.-luth. Landeskirche Hannovers > Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. > Deutsche Behindertenhilfe Aktion Mensch e.v. > und andere
14 » «Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Portrait
15 Leitbild Unser Auftrag Wir sind eine soziale Einrichtung, die sich in Hannover und der Region für die schulische, berufliche und soziale Integration benachteiligter junger Menschen einsetzt: Jugendliche und junge Erwachsene, die auf Grund ihrer Herkunft, ihrer familiären Situation oder ihres sozialen Umfeldes benachteiligt sind. Mit breit gefächerten Beratungs-, Bildungs- und Qualifizierungsangeboten fördern wir sie und entwickeln gemeinsam mit ihnen berufliche Perspektiven. Unsere Werte entwickelte sich aus einer stadtteilbezogenen kirchlichen Initiative mit diakonischer Ausrichtung. Auch heute bestimmen ein christliches Menschenbild, soziale Verantwortung und Solidarität unser Wirken und Handeln. Unsere Kunden und Kooperationspartner Drei verschiedene Gruppen sind Adressaten der Arbeit von : Die teilnehmenden jungen Menschen, die Kunden unserer Dienstleistungsbetriebe und Werkstätten sowie die Förderer. Darüber hinaus sind wir eingebunden in ein Netzwerk unterschiedlichster staatlicher und privater Institutionen wie Agentur für Arbeit, JobCenter, Jugendämter, Schulen, Betriebe, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer. Erfolg und Effizienz unserer Arbeit überprüfen wir regelmäßig mit unseren Teilnehmer- Innen, Kunden, Förderern und Kooperationspartnern. Unsere Unternehmensziele Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit in unseren Werkstätten. Dort stellen wir Produkte her und bieten Dienstleistungen an, die einerseits der Qualifizierung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen dienen, andererseits ihr Selbstbewusstsein stärken. Im aktiven Handeln werden dabei täglich wesentliche Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Qualitätsbewusstsein und angemessene Umgangsformen eingeübt.
16 » «Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Individuum.
17 Leitbild Unsere Fähigkeiten Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Individuum. Wir schaffen für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein familiäres Lernumfeld, in dem sie ihre Fähigkeiten optimal entwickeln und ihre soziale Kompetenz trainieren können. In unseren Werkstätten arbeiten wir mit ihnen strukturiert, effizient und ergebnisorientiert. Dabei ist uns besonders wichtig, sie möglichst betriebsnah auf den Ausbildungs- und Arbeitsalltag vorzubereiten. Persönliche Wertschätzung, ein respektvolles Miteinander, Einfühlungsvermögen und Verbindlichkeit sind dabei prägende Elemente des Umgangs mit ihnen sowie der MitarbeiterInnen untereinander. Unsere MitarbeiterInnen sind fachlich kompetent und qualifiziert. Sie sind empathisch und engagieren sich für ihre TeilnehmerInnen. Unsere Leistungen Neben der individuellen Förderung, Bildung und Qualifizierung unserer TeilnehmerInnen erbringen wir auch Dienstleistungen in unseren Werkstätten. Unser Leistungsspektrum umfasst: > Beratung und Begleitung von SchülerInnen im Übergang von der Schule in den Beruf, > Erwerb des Hauptschulabschlusses, > berufliche Qualifizierung in unseren Werkstätten und Dienstleistungsbetrieben, > betriebliche sowie überbetriebliche Ausbildung, > sozialpädagogische Betreuung und Vermittlung in Ausbildung und Arbeit, > Ausbildungsbegleitung und Unterstützung von ausbildenden Betrieben, > verschiedene Produkte und Serviceleistungen unserer Werkstätten.
18 » «Den Erfolg individueller Förderung messen wir stets vor dem Hintergrund der Lebenssituation und des Potentials der jeweiligen TeilnehmerInnen.
19 Leitbild Unsere Ressourcen Eine moderne und professionelle Ausstattung der Werkstätten und Schulungsräume bietet unseren TeilnehmerInnen beste Voraussetzungen für ihre berufliche und schulische Qualifizierung und Bildung. Wir legen nicht nur Wert auf eine effiziente Ausstattung, sondern auch auf eine ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten. Wirtschaftliche und transparente Betriebsabläufe gewährleisten dabei eine optimale Nutzung der Ressourcen. Finanziert werden die Personal- und Sachkosten über Mittel der Kommunen, des Landes, des Bundes, der Kirche sowie durch Spenden. Unsere Definition für Erfolg Den Erfolg individueller Förderung messen wir stets vor dem Hintergrund der Lebenssituation und des Potentials der jeweiligen Teilnehmer- Innen. Die Bewertung der erbrachten Dienstleistungen und Produkte (für Förderer und Dienstleistungskunden) orientiert sich jedoch an den Bedingungen des Marktes. Wir unterscheiden daher zwischen gelungenem Lernen und gelungener Dienstleistung. Der Lernprozess ist gelungen, wenn > sich der junge Mensch schulisch und/oder beruflich qualifiziert hat, > sich die Persönlichkeit des Jugendlichen auf eine Weise entwickelt hat, dass die erarbeiteten Förderziele erreicht und eigenverantwortlich und selbst bestimmt weiter verfolgt werden können, > der junge Mensch in der Lage ist, eigenständig Ziele zu entwickeln und diese umzusetzen, > sich die allgemeine Lebenssituation des Teilnehmers verbessert hat, > die vermittelten bzw. akquirierten Arbeits- und Ausbildungsplätze den Bedürfnissen unserer jungen Menschen gerecht werden. Das Leitbild wurde partizipativ erstellt. Der Leitbild-Workshop fand am 24. März 2006 mit allen Beschäftigten statt. Stand: Januar 2007 Die Dienstleistung ist gelungen, wenn > wir die Leistungsvereinbarungen mit unseren Auftraggebern erfüllen, > unsere Kunden zufrieden sind und uns weiterempfehlen.
20 Beratung & Begleitung im Übergang Schule-Beruf Bildung & Qualifizierung -Ergänzungsschule- Hauptschulabschluss-Kurse Ausbildung & Praxis Fahrradwerkstatt Reparatur & Verleih, Malereibetrieb, Tischlerei, Gastronomie Eckenerstraße 5 A Hannover Fon (0511) Fax (0511) info@pro-beruf.de
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