Pro Beruf. beraten bilden qualifizieren. Pro Beruf. Mitglied im Diakonischen Werk. gemeinnützige Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pro Beruf. beraten bilden qualifizieren. Pro Beruf. Mitglied im Diakonischen Werk. gemeinnützige Gesellschaft"

Transkript

1 beraten bilden qualifizieren

2 » «Um Arbeitslosigkeit zu verhindern, müssen wir für die Ausbildung der jungen Leute alles Menschenmögliche tun. Bundespräsident Horst Köhler»«ist eine wunderbare Initiative. Sie verdient Dank und Anerkennung über Hannover hinaus in der gesamten Republik.»Bundespräsident Horst Köhler»

3 » ist eine Erfolgsstory«Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler zu Besuch Als die schwarze Limousine von Bundespräsident Horst Köhler auf den Hof von rollt, stehen fünf Kamerateams und mehrere Dutzend Presseleute bereit. Für die Journalisten ist so ein Termin Routine. Nicht aber für die Teilnehmer und Mitarbeiter von. Seit Wochen haben sie sich auf diesen großen Tag vorbereitet. Eine vorbildliche Einrichtung Die Aufregung unter den Jugendlichen ist mit Händen zu greifen. Viele tuscheln nervös. Einige waren extra noch beim Frisör. Jeder Ausbildungsbereich von hat sich für den hohen Besuch herausgeputzt. Die Jugendlichen aus der Fahrradwerkstatt sind alle in adretten roten Polohemden angetreten. Beige Latzhosen und Jacken tragen die jungen Männer aus der Tischlerei. In strahlend weißen Kochmützen präsentiert sich die Küchencrew. Alle warten sie gespannt darauf, dass der hohe Gast endlich zu ihnen kommt und sie von der Ausbildung und Praxis bei berichten können. Doch noch hält der Bundespräsident eine kleine Rede. Horst Köhler lobt, spricht von einer»erfolgsstory«. Die Arbeit mit jungen Menschen sei vorbildhaft für das ganze Land. Das hören die Mitarbeiter und die Förderer von gern, ist es doch der»ritterschlag«für die diakonische Einrichtung: Lob und Anerkennung durch den Staatspräsidenten. Köhler nutzt den Besuch bei und das große Medieninteresse, um an die Unternehmer zu appellieren, noch mehr für Ausbildungsplätze zu tun. Für ihn, sagt Köhler, ist Bildung das»wichtigste Kapital, das eine jungen Menschen mit auf den Weg geben kann.«bestätigung und Wertschätzung vom Bundespräsidenten Endlich hat der Bundespräsident Zeit, sich den Jugendlichen zu widmen. Schnell mischt er sich unter die jugendlichen Bootsbauer, begrüßt einige per Handschlag. Stolz zeigen sie ihm ein selbst gebautes Holzkanu.»Was hat Spaß gemacht?«, will er wissen.»alles«, antwortet einer grinsend,»bis auf das stundenlange Abschleifen.«Die Stimmung wird lockerer. Unverkrampft plaudert Horst Köhler mit einer angehenden Fahrradmechanikerin, die zufällig neben ihm steht. Gerade noch schüchterne Jugendlichen tauen auf und sind begeistert von dem netten Mann im grauen Anzug. Besonders interessiert den Bundespräsidenten, was die jungen Leute zu erzählen haben, die bei noch einmal die Schulbank drücken, um hier ihren Hauptabschluss nachzuholen. Immerhin hat er die Hälfte der Zeit seines Besuches allein für dieses Gespräch reserviert ohne Presse. Zum Dialog mit ihm sind auch ehemalige Absolventen von gekommen. Dank haben sie bereits einen Arbeitsplatz bekommen. Ernst hört Köhler ihnen zu, was sie bei alles gelernt und wie sie wieder Mut gefasst haben. Mehrfach fragt er nach. Es ist kein Smalltalk, sondern aufrichtiges Interesse. Das spüren auch die Jugendlichen. Und Horst Köhler ist auch begeistert von den angeregten Gesprächen. Spontan lädt er zum Gegenbesuch nach Berlin zu seinem nächsten Sommerfest ein. Als der Präsident seine wartende Limousine besteigt, winken die Jugendlichen zum Abschied. Für sie und die Mitarbeiter von war der Besuch des deutschen Staatsoberhauptes etwas ganz Besonderes: große Wertschätzung und Ansporn für die Zukunft.

4 » «Ich habe den Vorsitz des Aufsichtsrates von übernommen, weil die erfolgreiche Arbeit von ohne Alternative ist. Prof. Rolf Wernstedt Ehemaliger Präsident des Niedersächsischen Landtages Portrait

5 beraten, bilden, qualifizieren Hilfe bei schlechten Startchancen Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich verschärft: Stellenabbau und Lehrstellenmangel prägen das Bild. Für viele Jugendliche wird es immer schwerer, ihre berufliche Zukunft zu planen. Besonders betroffen: Bewerber, die aufgrund ihrer Schulbildung und des sozialen Hintergrunds schlechte Startchancen haben. Sie benötigen meist eine intensivere Betreuung als ihre Altersgenossen und fallen nicht selten durchs Raster des regulären Bildungs- und Ausbildungssystems. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese 14 bis 25-Jährigen mit einem besonderen Angebot zu unterstützen und so ihre Chancen für einen erfolgreichen Start ins Erwerbsleben zu verbessern. Beginn einer Erfolgsgeschichte Angefangen hat alles vor mehr als 25 Jahren. Damals ermöglichte die evangelische Titus-Gemeinde in Hannover-Vahrenheide unter der Leitung von Pastor Eckard Bretzke Schülern ohne Hauptschulabschluss, diesen nachträglich zu erwerben seinerzeit das erste kirchliche Arbeitslosenprojekt in Hannover. Neue Lehrmethoden, kleinere Gruppen und eine unterstützende Lernatmosphäre, so lauteten die Erfolgsfaktoren. Längst ist aus dem ursprünglichen Stadtteilprojekt eine Institution geworden. Die Ergänzungsschule von stellt mittlerweile jährlich 30 Plätze zur Verfügung. Darüber hinaus werden in der hauseigenen Tischlerei, der Fahrradwerkstatt, im Maler- und Gastronomiebetrieb Jahr für Jahr mehr als 150 Jugendliche gezielt auf Ausbildung und Arbeitsalltag vorbereitet. 15 Jugendliche erhalten eine Ausbildung zum Maler und Lackierer, Zweiradmechaniker oder Koch. Daneben hilft bei der Berufsorientierung und Lehrstellensuche, vermittelt Ausbildungs- und Arbeitstellen und führt sprachliche Integrationskurse durch. Eine neue Geschäftsstruktur bildet seit 2003 die Grundlage für eine noch professionellere Arbeit. er der heutigen GmbH sind als ursprünglicher Träger der Verein Soziale Gruppeninitiative und die Ev.-luth. Titus-Kirchengemeinde. Aufsichtsratsvorsitzender ist der ehemalige Präsident des Niedersächsischen Landtags, Prof. Rolf Wernstedt. ist der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. Individuelle Begleitung von Anfang an Die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit ist nach wie vor eine gute Ausbildung. Doch Defizite in der Schulbildung und im Sozialverhalten sowie fehlende Arbeitstugenden erschweren nicht selten den Einstieg ins Arbeitsleben. hat sein Angebot speziell darauf ausgerichtet: Im Mittelpunkt stehen Erwerb und Stärkung genau jener Schlüsselkompetenzen, die für einen erfolgreichen Berufsstart benötigt werden. Entscheidend ist dabei die individuelle Ansprache: Jeden Einzelnen dort abholen, wo er steht lautet die Devise. Abgestimmt auf Alter und Qualifikationsniveau ist das Angebot von auf drei Säulen aufgebaut: > Beratung und Begleitung > Bildung und Qualifizierung > Ausbildung und Praxis

6 » Portrait» ist unser verlässlicher Partner bei der Vorbereitung unserer Schülerinnen und Schüler aufs Berufsleben.«Brigitte Behrens Rektorin der Haupt- und Ganztagsschule Isernhagener Straße in Hannover»Nach über 50 Absagen hatte ich eigentlich keinen Bock mehr... aber hat mir immer wieder Mut gemacht.«robert Lerch Lehrjahr Industriemechaniker»

7 Beratung und Begleitung»Den Übergang Schule Beruf meistern«gerade Haupt- und Förderschülern fällt heute der Einstieg ins Berufsleben schwer. Mittlerweile wird in einer wachsenden Zahl von Ausbildungsberufen der Realschulabschluss vorausgesetzt. Echte Chancen haben Hauptschüler oft nur noch mit sehr guten Noten. Damit alle den Einstieg schaffen, bietet in den Abschlussklassen von zwölf Haupt- und Förderschulen in Hannover und der Region individuelle Beratung und Begleitung an. Das Motto: Schüler stützen, bevor sie fallen. Berufs-Coaching für Schüler Die richtige Berufswahl ist etwas Lebensentscheidendes. Doch bei mehr als 360 verschiedenen Ausbildungsberufen und einer schlechten Arbeitsmarktsituation fällt die Entscheidung oft nicht leicht. Am Anfang jeder Beratung steht deshalb die Berufsorientierung. Erst wenn die Schüler genau wissen, was sie wollen und was sie können, werden Zukunftspläne geschmiedet. Im Anschluss beginnt dann ein intensives Bewerbungstraining. Geübt werden nicht nur Telefongespräche mit Firmen und schriftliche Bewerbungen, sondern auch Vorstellungsgespräche, die mit der Videokamera aufgezeichnet werden. Häufig führt der Weg in den erträumten Ausbildungsberuf über ein Praktikum. Wer es allein nicht schafft, einen Platz zu ergattern, dem hilft. Die Mitarbeiter von verstehen sich als persönliche Coachs der Schüler. Sie führen wenn nötig Gespräche mit den Eltern, begleiten Kandidaten zum Bewerbungsgespräch und motivieren diejenigen, die nach Dutzenden Absagen frustriert aufgeben wollen. Partner für Schulen und Unternehmen Jedes Jahr berät annähernd 400 Schüler mit schlechten Startchancen aus über 20 verschiedenen Ländern. Die Schüler profitieren dabei von der großen Bekanntheit und Kompetenz von. Aber auch die Unternehmen haben Vorteile: Weil sie die Flut der Bewerbungen nicht mehr bewältigen können, nutzen einige Firmen bei ihrer Suche nach geeigneten Auszubildenden. Während der ersten Ausbildungsmonate steht Unternehmen und Auszubildenden weiter mit Rat und Tat zur Seite. Kein Wunder, dass Schulleiter, Schüler und Firmenchefs von so begeistert sind.

8 »»Ohne hätte mein Sohn Denni seinen Abschluss nie geschafft.«ulla Z. Mutter von Dennis 21 Heute Koch im 3. Lehrjahr»»Es ist wie in einer großen Familie. Da hatte ich richtige Lust zu lernen.«jenni 19 Hotelfachfrau im 1. Lehrjahr»»Nach zehn Jahren war das die erste Schule, in der es mir Spaß gemacht hat.«sabine 19 Hotelfachfrau im 1. Lehrjahr

9 Bildung und Qualifizierung»Mit dem Schulabschluss in eine bessere Zukunft«Allein in der Region Hannover verlassen jedes Jahr etwa Jugendliche die allgemein bildenden Schulen ohne Hauptschulabschluss. Doch wer heute keinen Hauptschulabschluss hat, ist auf dem Arbeitsmarkt nahezu chancenlos. Mit der Ergänzungsschule will die Jugendlichen erreichen, die einen Neustart wagen wollen. Alle Kursteilnehmer drücken freiwillig die Schulbank. In einem Jahr möchten die 15 bis 20-Jährigen das nachholen, was sie in den Jahren zuvor versäumt haben, und so ihre Chancen auf Ausbildung und Arbeit wahren. Lernen für das Leben Lernen in kleinen Gruppen und eine Betreuung durch Patenteams von jeweils zwei Lehrern lassen selbst langjährige Schulschwänzer wieder Gefallen an Deutsch und Mathe finden. Von 8.30 bis Uhr dauert der Schultag. Theoretischer Schulunterricht wird kombiniert mit praktischer Arbeit in einer Küche, in einer Schneider- und einer Holzwerkstatt. Dort erlernen die Jugendlichen neben lebenspraktischen Dingen wie Pizza backen und einen Haushalt führen auch sekundäre Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ausdauer. Bei stehen die Schüler als Individuen mit all ihren Sorgen und Nöten im Mittelpunkt. Neben den Lehrern kümmern sich auch Sozialpädagogen um die Jugendlichen, klingeln schon mal den einen oder anderen aus dem Bett oder helfen beim Abbau der aufgelaufenen Handy-Schulden. Auch die Eltern werden ins Lernkonzept mit einbezogen. Denn: Starke Eltern machen starke Schüler. Ziel ist es, jedem eine Perspektive für die Zeit nach der Schule zu geben. Dabei hilft neben umfassender Berufsorientierung und Betriebspraktika ein gründliches Bewerbungstraining. Selbstbewusstsein tanken Fast alle Teilnehmer schließen die Ergänzungsschule erfolgreich ab. Abbrecher sind die Ausnahme. Mit dem Hauptschulabschlusszeugnis in der Hand verlassen die Jugendlichen stolz die Schule von. Vier von fünf der Absolventen starten danach direkt in eine Ausbildung, besuchen eine weiterführende Schule oder haben einen Job.

10 »»Wir arbeiten gern mit zusammen. Durch den persönlichen Kontakt und die gute Vorauswahl haben wir fünf neue Mitarbeiter dazu gewonnen.«jens Holzapfel Verwaltungsleiter Möbel Staude» Portrait»Die Arbeit bei ist eine optimale Vorbereitung für die Ausbildung.«Holger Melchert Küchenchef GOP Gondel»»Lange Zeit wusste ich nicht, was ich tun sollte. Dank hab ich jetzt eine Ausbildung begonnen.«agnieszka 24 angehende Hauswirtschafterin in einem Altenzentrum.

11 Ausbildung und Praxis»Fit für Ausbildung und Job«Seit Jahren ist die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland dramatisch hoch. Die Betroffenen haben oft mit persönlichen und sozialen Problemen zu kämpfen. Damit sie nicht schon zu Beginn ihres Berufslebens zu den Verlierern gehören, hilft über ihre individuellen Startschwierigkeiten hinweg. Bei können arbeitslose junge Erwachsene handwerkliche Fähigkeiten und soziale Kompetenz erwerben, um so den Einstieg ins Erwerbsleben doch noch zu schaffen. Weichen stellen für die Zukunft Welche Neigungen haben die jungen Leute? Worin liegen ihre Talente und Stärken? Bei stehen die 18 bis 25-Jährigen mit ihrer ganzen Persönlichkeit im Mittelpunkt. Pädagogen und Handwerksmeister kümmern sich in vier Werkstätten um die Jugendlichen. Im Malerbetrieb, in der Tischlerei, der Gastronomie oder der Fahrradwerkstatt sollen sie lernen, sich im harten Arbeitsalltag zu bewähren. 150 Menüs werden jeden Mittag in der Großküche gekocht, in der Fahrradwerkstatt sind täglich Dutzende Räder zu reparieren. Darüber hinaus bildet selbst aktiv aus: Zweiradmechaniker, Köche, Tischler, Maler und Lackierer. Neben der Vermittlung von beruflichen Grundfertigkeiten und wichtigen Arbeitstugenden ist die intensive sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmer entscheidend für den späteren Erfolg. Die sozial benachteiligten jungen Leute sollen lernen, ihren Alltag wieder selbstständig zu bewältigen, und eine eigene Zukunftsperspektive entwickeln. Damit dies gelingt helfen Lehrer bei der Aufarbeitung schulischer Defizite und Bewerbungstrainer leisten Hilfestellung bei der Berufsplanung. Türöffner für den ersten Arbeitsmarkt Eintrittskarte für eine spätere Arbeits- oder Ausbildungsstelle ist oft ein Praktikum. Weil bei Betrieben einen guten Ruf genießt, fällt es nicht schwer, Plätze für Praktika zu bekommen. Viele Firmen bitten bei Neueinstellungen um eine Vorauswahl der Kandidaten. So sind die Vermittlungsquoten erfreulich hoch: Mehr als zwei Drittel der Teilnehmer haben nach der Arbeit bei eine Ausbildungsstelle, einen Job oder einen Platz in einer weiterführenden Schule.

12 Portrait

13 beraten, bilden, qualifizieren Eine erfolgreiche Bilanz Allein im Jahr 2004 vermittelte 380 Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung oder Beschäftigung. 23 Jugendliche bestanden die Hauptschulabschlussprüfung. Mehr als 160 junge Menschen nahmen an den Qualifizierungsmaßnahmen in den hauseigenen Werkstätten oder einem unserer Partnerbetriebe teil. Von den 110 TeilnehmerInnen, die diese Maßnahmen verließen konnten zwei Drittel anschließend direkt eine Ausbildung beginnen oder erhielten eine Stelle. ein Teil des Bildungssystems Solche Zahlen belegen, dass inzwischen zu einem unverzichtbaren Teil des Bildungssystems geworden ist. In den Betrieben sind die Bewerber von mittlerweile hochwillkommen. Ein Prinzip, das Schule gemacht hat: wählt nach den Vorgaben der Arbeitgeber die Kandidaten aus. Das Unternehmen stellt einen Ausbildungsplatz zur Verfügung und erspart sich so die mühevolle Auswahl aus einer Flut von Bewerbungen. Grundlage ist stets eine intensive Betreuung der Auszubildenden durch. Anwalt der Jugendlichen Egal ob bei Ausbildungsvermittlung, beruflicher Qualifizierung oder schulischer Weiterbildung Eltern und Familien übernehmen eine Schlüsselrolle. Auch hier pflegen wir den intensiven Kontakt, beraten und motivieren. Nicht zuletzt tritt dabei als eine Art Anwalt der Jugendlichen auf und hilft ihnen dabei, ihre Interessen und persönliche Ziele zu vertreten. Das Engagement von weist längst über die ursprüngliche Stadtteilarbeit hinaus. Mittlerweile kommen die Bewerber aus der gesamten Stadt und Region Hannover. Und die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Geblieben ist eine enge Anbindung an die Titus-Kirchengemeinde und den Stadtteil Vahrenheide. Förderer und Unterstützer von Die erfolgreiche Arbeit von ist auch das Resultat der engen Kontakte zu unseren Partnern aus Kirche, Wirtschaft, Politik und Verwaltung, den Schulen und natürlich den Unternehmen, die mit uns zusammenarbeiten. Sie bilden auch in Zukunft die Basis unserer Tätigkeit. > ARGE»Job-Center in der Region Hannover«> Agentur für Arbeit Hannover > Land Niedersachsen > Europäischer Sozialfonds > Landeshauptstadt Hannover > Region Hannover > Ev.-luth. Landeskirche Hannovers > Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. > Deutsche Behindertenhilfe Aktion Mensch e.v. > und andere

14 » «Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Portrait

15 Leitbild Unser Auftrag Wir sind eine soziale Einrichtung, die sich in Hannover und der Region für die schulische, berufliche und soziale Integration benachteiligter junger Menschen einsetzt: Jugendliche und junge Erwachsene, die auf Grund ihrer Herkunft, ihrer familiären Situation oder ihres sozialen Umfeldes benachteiligt sind. Mit breit gefächerten Beratungs-, Bildungs- und Qualifizierungsangeboten fördern wir sie und entwickeln gemeinsam mit ihnen berufliche Perspektiven. Unsere Werte entwickelte sich aus einer stadtteilbezogenen kirchlichen Initiative mit diakonischer Ausrichtung. Auch heute bestimmen ein christliches Menschenbild, soziale Verantwortung und Solidarität unser Wirken und Handeln. Unsere Kunden und Kooperationspartner Drei verschiedene Gruppen sind Adressaten der Arbeit von : Die teilnehmenden jungen Menschen, die Kunden unserer Dienstleistungsbetriebe und Werkstätten sowie die Förderer. Darüber hinaus sind wir eingebunden in ein Netzwerk unterschiedlichster staatlicher und privater Institutionen wie Agentur für Arbeit, JobCenter, Jugendämter, Schulen, Betriebe, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer. Erfolg und Effizienz unserer Arbeit überprüfen wir regelmäßig mit unseren Teilnehmer- Innen, Kunden, Förderern und Kooperationspartnern. Unsere Unternehmensziele Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit in unseren Werkstätten. Dort stellen wir Produkte her und bieten Dienstleistungen an, die einerseits der Qualifizierung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen dienen, andererseits ihr Selbstbewusstsein stärken. Im aktiven Handeln werden dabei täglich wesentliche Arbeitstugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Qualitätsbewusstsein und angemessene Umgangsformen eingeübt.

16 » «Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Individuum.

17 Leitbild Unsere Fähigkeiten Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Individuum. Wir schaffen für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein familiäres Lernumfeld, in dem sie ihre Fähigkeiten optimal entwickeln und ihre soziale Kompetenz trainieren können. In unseren Werkstätten arbeiten wir mit ihnen strukturiert, effizient und ergebnisorientiert. Dabei ist uns besonders wichtig, sie möglichst betriebsnah auf den Ausbildungs- und Arbeitsalltag vorzubereiten. Persönliche Wertschätzung, ein respektvolles Miteinander, Einfühlungsvermögen und Verbindlichkeit sind dabei prägende Elemente des Umgangs mit ihnen sowie der MitarbeiterInnen untereinander. Unsere MitarbeiterInnen sind fachlich kompetent und qualifiziert. Sie sind empathisch und engagieren sich für ihre TeilnehmerInnen. Unsere Leistungen Neben der individuellen Förderung, Bildung und Qualifizierung unserer TeilnehmerInnen erbringen wir auch Dienstleistungen in unseren Werkstätten. Unser Leistungsspektrum umfasst: > Beratung und Begleitung von SchülerInnen im Übergang von der Schule in den Beruf, > Erwerb des Hauptschulabschlusses, > berufliche Qualifizierung in unseren Werkstätten und Dienstleistungsbetrieben, > betriebliche sowie überbetriebliche Ausbildung, > sozialpädagogische Betreuung und Vermittlung in Ausbildung und Arbeit, > Ausbildungsbegleitung und Unterstützung von ausbildenden Betrieben, > verschiedene Produkte und Serviceleistungen unserer Werkstätten.

18 » «Den Erfolg individueller Förderung messen wir stets vor dem Hintergrund der Lebenssituation und des Potentials der jeweiligen TeilnehmerInnen.

19 Leitbild Unsere Ressourcen Eine moderne und professionelle Ausstattung der Werkstätten und Schulungsräume bietet unseren TeilnehmerInnen beste Voraussetzungen für ihre berufliche und schulische Qualifizierung und Bildung. Wir legen nicht nur Wert auf eine effiziente Ausstattung, sondern auch auf eine ansprechende Gestaltung der Räumlichkeiten. Wirtschaftliche und transparente Betriebsabläufe gewährleisten dabei eine optimale Nutzung der Ressourcen. Finanziert werden die Personal- und Sachkosten über Mittel der Kommunen, des Landes, des Bundes, der Kirche sowie durch Spenden. Unsere Definition für Erfolg Den Erfolg individueller Förderung messen wir stets vor dem Hintergrund der Lebenssituation und des Potentials der jeweiligen Teilnehmer- Innen. Die Bewertung der erbrachten Dienstleistungen und Produkte (für Förderer und Dienstleistungskunden) orientiert sich jedoch an den Bedingungen des Marktes. Wir unterscheiden daher zwischen gelungenem Lernen und gelungener Dienstleistung. Der Lernprozess ist gelungen, wenn > sich der junge Mensch schulisch und/oder beruflich qualifiziert hat, > sich die Persönlichkeit des Jugendlichen auf eine Weise entwickelt hat, dass die erarbeiteten Förderziele erreicht und eigenverantwortlich und selbst bestimmt weiter verfolgt werden können, > der junge Mensch in der Lage ist, eigenständig Ziele zu entwickeln und diese umzusetzen, > sich die allgemeine Lebenssituation des Teilnehmers verbessert hat, > die vermittelten bzw. akquirierten Arbeits- und Ausbildungsplätze den Bedürfnissen unserer jungen Menschen gerecht werden. Das Leitbild wurde partizipativ erstellt. Der Leitbild-Workshop fand am 24. März 2006 mit allen Beschäftigten statt. Stand: Januar 2007 Die Dienstleistung ist gelungen, wenn > wir die Leistungsvereinbarungen mit unseren Auftraggebern erfüllen, > unsere Kunden zufrieden sind und uns weiterempfehlen.

20 Beratung & Begleitung im Übergang Schule-Beruf Bildung & Qualifizierung -Ergänzungsschule- Hauptschulabschluss-Kurse Ausbildung & Praxis Fahrradwerkstatt Reparatur & Verleih, Malereibetrieb, Tischlerei, Gastronomie Eckenerstraße 5 A Hannover Fon (0511) Fax (0511) info@pro-beruf.de

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung

Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Personaldienstleister kooperiert mit Arbeitsagentur Hanauer Zeitarbeitsunternehmen setzt gezielt auf Mitarbeiter mit Behinderung Während in keiner anderen Branche weniger Menschen mit Behinderung arbeiten

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG inkl. staatlich anerkanntem Berufsabschluss und international anerkannten Zertifikaten www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

beraten bilden qualifizieren

beraten bilden qualifizieren beraten bilden qualifizieren Ziel unserer Arbeit ist, junge Menschen zu fördern und zu qualifizieren, um sie beruflich und sozial zu integrieren. Pro Beruf gemeinnützige Gesellschaft Mitglied im Diakonischen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher

Karriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher Karriere ohne Uni Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter abwechslungsreich lukrativ sicher Beste Aussicht auf Karriere - ohne Uni! Interesse an einem juristischen Beruf?

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot

JobCoaches machen Schüler/innen an den Polys und Hauptschulen individuelles Beratungsangebot I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat Franz PAYRHUBER Landesschulinspektor Stephan HENZINGER JobCoach am 17. September 2012 zum Thema Erfolgsmodell JobCoaching:

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz

10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz Führung entscheidet Strahlende Mitarbeiter in gut geführten Unternehmen 10 Thesen zu den Vorträgen von Stefan Dietz entra, Falkensteiner Weg 3, 67722 Winnweiler, www.entra.de Seite 1 Jeder hat die Mitarbeiter,

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr