In Bayern wird Qualifizierung für High-Tech-Experten groß geschrieben

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1 DIE INFORMATIKZEITSCHRIFT FÜR MÜNCHEN UND OBERBAYERN Ausgabe 2/2014 April/Mai In Bayern wird Qualifizierung für High-Tech-Experten groß geschrieben Bayerische Polizei bildet Informatiker zu Cyber-Cops aus IT-Profis müssen in puncto Wissen die Nase vorn haben Wie virtuelle Teams erfolgreich zusammenarbeiten

2 Personalkongress IT 2014 MODERNE ARBEITSFORMEN UND COMPETENCE-SHARING MIT IT Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt mit rasender Geschwindigkeit. Organisationsund Personalentwicklung verschwimmen. Neue Führungs- und Managementkompetenzen sind erforderlich. Erfahren Sie mehr über die Arbeitsplatzkultur der attraktivsten Arbeitgeber Bayerns im Great Place to Work Wettbewerb Informieren Sie sich über die Entwicklung der Aus- und Weiterbildung in der IT durch unternehmensübergreifendes Kompetenz-Sharing und der Synergie von Schule und Wirtschaft. Diskutieren Sie mit Praktikern über vernetztes Arbeiten und die Rolle der Personalabteilung als Partner der Fachabteilungen. Herr Volker Hassel, Chefredakteur der Zeitschrift Arbeit und Arbeitsrecht moderiert die Veranstaltung. Nutzen Sie die Fachausstellung zur Information und zum Networking. Mittwoch, 09. April 2014 hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Kongressbereich Personalkongress IT 2013 Die besten Köpfe gewinnen Max-Joseph-Straße, München hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, München ngress IT Die Partner 10. April 2013 von 09:30 bis 17:00 Uhr Personalkongress IT IT Die - Die Partner Partner Buchung Ab 17:00 Ausstellungsstand: Uhr hbw IT-Party Personalkongress im anzeigen@it-szene.de Conti-Bistro IT Die Partner Anmeldung über: Business Business Business Personalkongress Segment IT Segment Segment Die Partner - Die Partner Partner Die Partner Partner Business Segment Partner Medienpartner Medienpartner Medienpartner Kostenlose Anmeldung Kongresspartner über: partner Folie 1 / Titel Präsentation Kongress- Kongresspartner / Referent 01. Januar 2010 Kongresspartner

3 April / Mai Jahrgang Heft 2 ISSN Jobs Events Bayern bildet Informatiker zu Cyber-Cops aus 02 German Testing Night 2014 in München 14 IT-Profis dürfen sich nicht auf die faule Haut legen 04 Neues Portal für Interims-Manager ins Leben gerufen 06 Hochschule Autos orten Fußgänger: Das Handy als Lebensretter 08 Konferenzbericht OOP 2014 Komplexität ist überall 22 Veranstaltungen und Arbeitskreise GI/GChACM-Regionalgruppe München 15 Trends Standort Bayern will flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz schaffen 10 Kaspersky Lab erneut Leader im Gartner Magic Quadrant 12 Wie virtuelle Teams erfolgreich zusammenarbeiten können 25 Stackfield - ein Münchner Startup auf der CeBIT 27 Kaspersky Security Bulletin 2013/2014 als kostenloses E-Book verfügbar 13 Titelfoto: Robert Kneschke - Fotolia.com Rubriken Marktplatz 11 Impressum 28 Vorschau 29 Termine 29

4 Jobs Bayern bildet Informatiker zu Cyber-Cops aus Cyberkriminelle halten Bürger und Unternehmen gleichermaßen in Atem. Bayerns Polizei will jetzt mit so genannten Cybercops dagegen halten. Auf die Rekrutierung wird großen Wert gelegt. Anlass für die bayerische Initiative, Computerprofis zu Cybercops auszubilden, ist laut Spiegel der Zuwachs bei Fällen von Industriespionage, die der deutschen Wirtschaft angeblich jährlich Milliardenschäden zufügt. Die Spione hacken sich meist unbemerkt über sogenannte Trojaner in die Systeme auch kleiner und mittelständischer Unternehmen und saugen Daten ab. Alle zwei Sekunden Günter Seibold Leiter der bayerischen Cybercops: In einer einjährigen Ausbildung kann man ein Gefühl für die Polizeiarbeit bekommen. wird irgendwo auf der Welt eine Schad-Software ins Netz gestellt, sagte der bayerische LKA-Präsident Peter Dathe. Besonders anfällig, darin sind sich die Security-Experten einig, ist Online-Banking. Die Täter verschaffen sich Zugang zum Computer, spähen Daten aus und leiten Geld auf ihr Konto um. Häufig seien auch Erpressungen an der Tagesordnung, sagt der Leiter der Cybercops im Bayerischen Landeskriminalamt, Günter Seibold. Dabei würden die Täter etwa die Computer ihrer Opfer sperren und Geld für die Freischaltung fordern. Vor allem bei Handys sei das Gefahrenpotenzial sehr groß. Seibold: Ich glaube, die meisten Be- nutzer wissen gar nicht, was ihr Handy bereits alles für Daten weitervermittelt. Internetkriminalität ist nicht nur für Bürger und Unternehmen, sondern neben Terrorismus und Organisierter Kriminalität auch für die Polizei eine besondere Herausforderung. Jetzt sollen speziell ausgebildete Polizisten und IT-Profis die Straftäter im Netz bekämpfen. Zentrale Anlaufstellen für die so genannten Cybercops sollen das Landkriminalamt (LKA) mit einem Cybercrime-Kompetenzzentrum sowie auch die Polizeipräsidien mit ihren jeweiligen Fachbereichen Cybercrime sein. Das bayerische Innenministerium sucht Computerspezialisten, die in einer Intensivausbildung zu Polizeibeamten ausgebildet werden. Laut Seibold wird damit eine Sonderlaufbahn für Computerspezialisten eingerichtet. Bereits bei der Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität seien Experten aus der Wirtschaft angeworben worden. Weil damit gute Erfahrungen gemacht wurden, sollen nun auch in der Wirtschaft arbeitende Computerexperten als Polizisten ausgebildet werden. Sie sollen allerdings nur im Kampf gegen Internetkriminalität und nicht in anderen Bereichen eingesetzt werden. Nach Seibold hat es für die neuen Kollegen eine Ausschreibung gegeben. Nachdem es bereits früher Versuche zur Rekrutierung von Cybercops gegeben habe, wurden dieses Mal für das LKA fünf neue Kollegen als Internetkriminalisten und drei Spezialisten für den Bereich Wirtschaftskriminalität gesucht insgesamt fahndete die Polizei nach 27 geeigneten Cybercops und fünf Wirtschaftskriminalisten in Bayern. Die richtige Rekrutierung und Auswahl liegt dem LKA sehr am Herzen. Besonders interessiert sind wir an IT-Spezialisten mit Berufserfahrung. Es können aber auch junge Leute mit Bachelor- oder Hochschulstudium sein, die über entsprechende Erfahrung im Bereich IT-Security verfügen, erklärt der LKA-Mann. Nach Seibold haben sich auch Absolventen ohne Berufserfahrung beworben. Wenn der Kandidat die Verantwortlichen auch ohne große Erfahrung von sich überzeugen könne, würde das LKA auch Ausnahmen machen. In diversen Tests würden er und seine Kollegen versuchen herauszufiltern, wer über kreative Ideen verfügt und entsprechend überzeugen kann. 2 IT-Szene München

5 Jobs dpa Die Kandidaten müssen zunächst einmal die fachliche Bewertung durchlaufen, dann gibt es, so Seibold, ein Ranking. Selbstverständlich würde auch die physische Kondition überprüft, weil man die Kandidaten auch als Beamten einstufen will. Vier Wochen vor Ausbildungsbeginn würde der Kandidat bei der Dienststelle sein, bei der er künftig arbeiten werde. Die Kollegen sollen Lust auf die Arbeit bekommen, die nach der Ausbildung beginnt, meint er. Die künftigen Cybercops erhalten eine einjährige Ausbildung, in der sie rechtlich geschult werden und bei der Bereitschaftpolizei ihren Dienst absolvieren. Danach werden sie nach Seibold verbeamtet und als Kommissare eingestellt. Obwohl sie in ihrem künftigen Job am Computer sitzen werden, würden sie eine Waffe tragen. Seibold: Diese Ausbildung ist gegenüber den Kollegen natürlich sehr verkürzt. Er selbst blickt auf sieben Jahre unterschiedliche Studiengänge zurück. In dem einen Jahr kann man natürlich nicht lernen, was Polizeiarbeit bedeutet, aber man kann ein Gefühl dafür bekommen, betont er. Im LKA werden die ausgebildeten IT-Profis für das Dezernat Cybercrime eingesetzt. Alles, was mit Cyberkriminalität zu tun hat, läuft im Dezernat als Zentralstelle zusammen. Aber auch in den Präsidien wird bei der Kriminalpolizei Arbeitsbereiche der Cybercrime eingerichtet. So verfügt beispielsweise München über ein eigenes Dezernat, dort werden alle Fälle in diesem Bereich bearbeitet. Seibold räumt ein, dass die jetzige Anzahl der Cybercops noch nicht ausreichen werde, um alle Computer-Kriminelle erfolgreich zu bekämpfen, aber der Anfang sei gemacht. Er verspricht sich sehr viel von der Kombination, weil die Cybercops ja nicht allein gelassen werden. Sie werden gemischt mit,echten Polizisten, die über mehrere Jahre Erfahrung verfügen. Das LKA verspreche sich davon entsprechende Synergieeffekte. Einerseits gebe es IT-Expertise und andererseits Ermittlungsexpertise. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) verkündete auf einer Pressekonferenz, dass die Zahl der Cybercops verdoppelt werden soll. Statt derzeit 25 sollen künftig 50 speziell geschulte IT-Profis im Internet ermitteln. Hinzu käme das Cyber-Allianz-Zentrum des Landesamtes für Verfassungsschutz, das unter anderem Wirtschaftsunternehmen berät. Herrmann bestätigte zudem, dass alle Cybercops einen Internet-Zugang hätten. Dies war auf der Veranstaltung von der SPD und einigen Pressevertretern zunächst angezweifelt worden. Link IT-Szene München

6 Jobs IT-Profis dürfen sich nicht auf die faule Haut legen Für IT-Experten egal ob festangestellt oder freiberuflich ist die permanente Weiterbildung das A und O. Vor allem der IT-Freelancer muss in puncto Qualifizierung immer die Nase vorn haben. Von Thomas Matzner, IT-Berater in München Thomas Matzner Berater für Systemanalyse, München: Wenn ich etwas gründlich lernen will, ist mir das altmodische Buch mit zwei Deckeln am liebsten. Grundpfeiler meiner Weiterbildung sind die Veranstaltungen unserer Regionalgruppe von GI und GChACM, erklärt Thomas Matzner, Berater für Systemanalyse in München. Er fährt fort: Hier sind vor allem die Arbeitskreise,Software Engineering Live und,requirements meine Heimat. Ergänzt würden die Arbeitskreise um die Java User Group, damit das technische Fundament nicht verloren geht. Für Matzner steht fest, dass ihm, wenn er etwas gründlich lernen möchte, nach wie vor das altmodische Buch mit zwei Deckeln am liebsten ist. Der IT-Freelancer räumt ein, dass das Thema Weiterbildung für viele Externe nicht zu den Dingen gehöre, die am dringendsten sind, dabei sei sie aufs Berufsleben gesehen äußerst wichtig. Matzner begegnen immer wieder Kollegen oder Teams, die sich seit längerer Zeit auf ihren Fertigkeiten Ausruhen würden. Matzner meint: Wer etwa heute noch Software so entwickelt wie vor 10 oder 20 Jahren, wird rasch vom geschätzten Kollegen zum Problemfall. IT-Profis würden sich gerne brüsten, dass bei ihnen die Entwicklung besonders schnell vorangehe und man sich deshalb überdurchschnittlich viel weiterbilden müsse. Wenn er aber die Veranstaltungen zähle, auf die seine Dermatologin gehe, würde ihm klar, dass auch die Experten anderer Branchen nicht auf der faulen Haut liegen. Seiner Meinung nach könnten IT- Freelancer auch Sozialkompetenz erlernen allerdings in einem anderen Sinn, als wenn man die Bourne Shell oder die UML erlernt. Wir alle haben Sozialkompetenz, fangen also nicht bei Null an, da ist sich Matzner sicher. Und den 100-Prozent-sozialkompetenten Menschen gibt es seiner Meinung nach wohl eher nicht. Externe könnten ihr Handlungsrepertoire kennen und verstehen lernen, sowie es trainieren und erweitern, wenn die Situation das erfordert. Dabei komme es ganz besonders auf die Fähigkeiten der Lehrenden an, etwa darauf, eine Lernatmosphäre zu schaffen, in der die Lernenden sich trauen, neue Verhaltensmuster auszuprobieren. Auch SAP-Spezialisten dürfen nicht auf der faulen Haupt liegen, bestätigt Hays-Manager Oliver Wippich. Schließlich würden sie kontinuierlich mit neuen Entwicklung konfrontiert. Trotz guter Auftragslage warnt der Hays-Experte die IT-Freelancer davor, sich aufgrund der guten wirtschaftlichen Situation entspannt zurück zu lehnen. Auch in der SAP-Welt sei permanente Weiterbildung angesagt. Dies gelte gerade vornehmlich für die Funktionen der ERP-Module, die sich immer wieder verändern. So kämen in den Sektoren Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit laufend neue Entwicklungen hinzu, die in den Modulen angepasst werden müssten. Wippich: Wenn ein Freelancer über eine Ausbildung zum SAP-HR- oder SAP-CO-Berater verfügt, besteht die Gefahr, dass er ohne Weiterbildung nach einigen Jahren seinen Job nicht mehr ausüben kann, da er entsprechende Entwicklungen verpasst hat. Was die Welt der Module angeht, fragt sich der Hays-Fachmann indes, ob diese für Hochschulabsolventen, die den Sprung in die Berufstätigkeit oder sogar in die Selbständigkeit versu- 4 IT-Szene München

7 Jobs HANAs Geschichte HANA wurde von SAP in Zusammenarbeit mit einigen Kunden entwickelt, um sehr große Datenmengen effizienter durchsuchen zu können. Die Appliance wurde erstmals im Frühling 2010 vorgestellt und ab November desselben Jahres eingesetzt. Aus Sicht des Herstellers ist die In-Memory-Datenbank ein wichtiges Zukunftsthema. Unter den vier wichtigsten Investitionsschwerpunkten der Firma ist eigenen Angaben zufolge bei der In-Memory-Technik 2011 das stärkste Wachstum erreicht worden. Am 10. Januar 2013 gab SAP bekannt, dass die Kernanwendungen der SAP Business Suite auf Basis von HANA verfügbar sind. chen, überhaupt noch interessant ist. Schließlich wären junge Leute weitaus mehr an Themen wie Internet, Interaktion und Entwicklung von mobilen Systemen interessiert. Letztere sind in aller Munde, aber wer spricht über Software für die Finanzbuchhaltung?, fragt er. Wenn man einem zwanzigjährigen Studenten erklärt, er solle seinen Lebensunterhalt damit verdienen, eine 40 Jahre alte Software für Finanzbuchhaltung zu verbessern, hält sich dessen Begeisterung eher in Grenzen. Allerdings sollten die jungen Leute nicht glauben, dass alle nur noch hochinteressante Apps entwickeln und das mit großem Erfolg. Die Realität sieht anders aus. Viele Apps kämen nie auf den Markt oder würden keinen wirtschaftlichen Erfolg mit sich bringen. Gerade beim Thema SAP gibt es nach seiner Erfahrung bei den Anforderungen zurzeit eine Verschiebung hin zu Themen, die ganz oben auf der Liste aktueller technischer Innovationen stehen. Wippich: Die Auftraggeber suchen im Moment überraschend viele Externe, die programmieren können. Dennoch sei das klassische Customizing der ERP-Module nach wie vor das Brotund Buttergeschäft. Neueinsteiger sollten sich, so der Hays-Manager, erst einmal gewissenhaft fragen, wo genau ihre Affinität liegt. Je intensiver die gedankliche Vorarbeit, erklärt er, desto größer die Aussicht auf Erfolg. Darüber hinaus ist er überzeugt, dass der potentielle Freelancer ein paar Jahre in einem Unternehmen gearbeitet haben sollte: Ganz oben auf der Wunschliste der Auftraggeber stehen nach wie vor Externe mit Erfahrung. Wenn ein Neueinsteiger aber partout ins kalte Wasser springen wolle, könne er diesen Sprung am ehesten in einem dieser neueren Themen, wie mobile Systeme oder App-Entwicklung, vornehmen. Ein großer Vorteil: Hier seien auch die Auftraggeber selbst noch nicht so lange aus der Universität draußen, was die Kommunikation erheblich vereinfachen könne. Aber auch die Veränderungen bei der SAP AG selbst, wie die Einführung der Datenbank HANA, wären für IT-Freelancer interessant. Wenn SAP eine eigene Datenbank anbiete, die noch dazu auf eigener Hardware laufe, könne das Unternehmen letztlich alles aus einer Hand anbieten. Laut Wippich verändere dies die Anforderungen an die Externen. Hierfür sind nicht mehr die IT-Profis, die auf 30 Jahre Erfahrung in der Fachabteilung zurückblicken, gefragt, sondern die neue Generation der Externen, die in Cloud Computing etc. fit sind, betont er. Während sich die Anfragen nach HANA-Spezialisten bis Ende 2012 in Grenzen gehalten hätten, seien Anfang dieses Jahres bei Hays die ersten eingegangen. Die Unternehmen würden Berater suchen, die ihnen erklären können, was HANA genau ist, wie es eingesetzt werden kann und wo die Vorteile liegen. Den Zyklus erklärt Wippich folgendermaßen: Erst einmal wollen die Kunden wissen, warum überhaupt, dann halten sie nach Externen Ausschau, die es implementieren und danach kommt der große Bedarf. Die Folge: Seit zwei, drei Monaten steige bei dem Personaldienstleister die Zahl der Anfragen merklich. In puncto Weiterbildung bietet die SAP AG ein breit angelegtes Schulungsangebot für HANA u. a. online an (opensap.com), um die Einführung der neuen Technologie auch von der Beraterseite her zu unterstützen. Links IT-Szene München

8 Jobs München: Neues Portal für Interims-Manager ins Leben gerufen Interim-x.com heißt der neue Online-Marktplatz. Er soll Unternehmen und Interims-Manager zusammenbringen. Martin Franssen Gründer und Geschäftsführer von Interim-x.com: Interim-x.com bringt das Interims-Management ins Internet. Kein Wunder, dass der Gründer und Geschäftsführer von Interim-x. com, Martin Franssen aus München, optimistisch in die Zukunft blickt. Schließlich wird sich laut der Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM) das Umsatzvolumen für Interims-Management in Deutschland bis zum Jahr 2023 aufgrund des sich abzeichnenden Führungskräftemangels verzehnfachen. Haupteinsatzgebiete der Führungskräfte auf Zeit sind laut Geschäftsführer Franssen Sanierungsaufgaben, Restrukturierungen, das Überbrücken von personellen Engpässen, Unternehmensverschmelzungen oder der Aufbau einer Betriebsstätte im Ausland. Befragt nach den grundsätzlichen Vorteilen eines Interims-Managers, antwortet er: Egal ob Vakanzüberbrückung oder Sanierung Interims-Manager werden in der Regel in Ausnahmesituationen ins Unternehmen geholt, die umgehendes Handeln erfordern. Neben der kurzfristigen Verfügbarkeit und der hohen Flexibilität bringe der Einsatz eines Interims-Managers zahlreiche weitere Vorteile mit sich. Es handle sich in der Regel um erfahrene, krisenerprobte Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung in schwierigen Aufgabenstellungen. Das zeige sich in einer hohen Umsetzungs- und Problemlösungskompetenz, einer ausgeprägten Sach- und Ergebnisorientierung und einer hohen Effizienz. Franssen: Interims-Manager sind innerhalb kürzester Zeit operativ einsetzbar und liefern durch den Blick von außen wertvolle Impulse. Aktuell akquirieren Interims-Manager ihre Projekte zumeist durch ihre Netzwerke oder Provider. Das will der Online-Experte ändern: Ich will mit dem Online-Marktplatz Unternehmen und Managern auf Zeit eine kostengünstige Option gegenüber der klassischen Vermittlung anbieten, und die Marktstrukturen grundlegend verändern. Letzteres erklärt er folgendermaßen: Der Markt für Interims-Management sei in Deutschland stark fragmentiert und intransparent. Zunehmend würden auch Unternehmensberatungen Interims-Management-Leistungen anbieten, umgekehrt offeriert Interims-Manager häufig umsetzungsorientierte Beratungsleistungen. Eine einheitliche Marktübersicht mit effizienten Auswahlkriterien fehle bisher. Franssen erklärt: Ein Großteil der Projekte kommt über das persönliche Netzwerk zustande, gut ein Drittel wird über Interims-Management- Provider vermittelt. In Deutschland gibt es derzeit etwa 30 größere Provider, diefür ihre Leistungen in der Regel zwischen 25 und 35 Prozent des Honorarvolumens in Rechnung stellen. Die Provision sei von den Unternehmen zu tragen. Häufig trage der Interims-Manager einen Teil dieser Provision in Form eines reduzierten Tagessatzes. Seiner Meinung nach werde das Internet für das Interims-Management- Recruiting bisher noch nicht systematisch genutzt, im Gegensatz zur Besetzung von Fachpositionen, bei der die Online-gestützte Personalsuche heute das bevorzugte Medium sei. Im Interims-Management-Markt würden nur circa drei Prozent des jährlichen Honorarvolumens über das Internet vermittelt beziehungsweise angebahnt. Interim-x.com schließt diese Lücke und bringt das Interims-Management-Recruiting ins Internet, erklärt der Geschäftsführer des neuen Portals. Auf dem zentralen, unabhängigen Marktplatz könnten Unternehmen schnell, effizient und provisionsfrei in einem umfassenden Pool von hochqualifizierten Interims-Managern nach Kandidaten suchen und Interims-Management-Projekte veröf- 6 IT-Szene München

9 Jobs fentlichen. Interims-Manager wiederum könnten sich auf diese Projekte direkt bewerben und sich auf der Plattform mit ihrem Kompetenz- und Erfahrungsprofil umfassend präsentieren. Zeitraubende Vermittlungsprozesse und teure Provisionen von bis zu 35 Prozent des Honorarvolumens für Provider entfallen, versucht er sein neues Projekt schmackhaft zu machen. Die Kandidaten, die als Interims-Manager tätig sein wollen, würden genau überprüft. Nur wer seine Qualifikation eindeutig belegen könne, werde zugelassen. Der Kandidat könne sich dann auf der Plattform für Unternehmen eingestellte Projekte bewerben oder sich direkt kontaktieren lassen. Firmen, die mitmachen, würden je nach Leistungsumfang eine Jahresgebühr von Euro für eine Premium-Mitgliedschaft und Euro für eine Mitgliedschaft Premium+ zahlen. Interims-Manager müssten zwischen Euro und Euro Jahresgebühr zahlen. Um potentiellen Kunden seine Website schmackhaft zu machen, startet der Geschäftsführer mit niedrigeren Einführungspreisen. So kostet die einjährige Firmenmitgliedschaft erst einmal 99 Euro und eine Mitgliedschaft für Interims-Manager 350 Euro für zwölf Monate. Ab Ende April 2014 würden die anfangs erwähnten Preise erhoben. Auf die Frage, wie die DDIM die neue Plattform beurteilt, antwortet Franssen: Sein Eindruck sei positiv. Einige DDIM-Mitglieder hätten sich bereits erfolgreich auf der Plattform akkreditiert. Mit den im Verband vertretenen Providern sollte aus seiner Sicht kein Konkurrenzverhältnis entstehen. Das Aufkommen der Immobilienbörsen im Internet habe auch nicht das Ende sämtlicher Makler nach sich gezogen. Ein Großteil der Angebote auf den Portalen sei heute auf professionelle Vermittler zurückzuführen. Franssen: Für Interim-x.com könnten wir uns einen ähnlichen Kooperationsansatz vorstellen. Link AAAtmosphäre. Jobs mit Anspruch. Atmosphäre. Aussicht. Die adesso AG ist einer der führenden IT Dienstleister im deutschsprachigen Raum und hat die Mission, Kerngeschäftsprozesse beim Kunden durch gezielten Einsatz moderner IT zu optimieren. Um unseren Kunden aus der Industrie- und Versicherungsbranche weiterhin die bestmöglichen IT-Dienstleistungen anbieten zu können, möchten wir unseren Standort München weiter ausbauen und Sie für unser Team gewinnen! Verstärken Sie unser Münchener Büro beispielsweise als Software Engineer oder Senior Software Engineer mit dem Schwerpunkt Java (m/w) und arbeiten Sie in spannenden Projekten bei unseren großen Kunden vor Ort! Bei adesso erwarten Sie anspruchsvolle IT-Projekte, tolle Kollegen und ein von Respekt geprägtes Arbeitsklima. Besuchen Sie uns auf unserem Stellenportal und lernen Sie adesso und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in unserem Münchener Büro kennen! adesso AG // Olivia Slotta IT-Szene München T // jobs@adesso.de 7

10 Hochschule Autos orten Fußgänger: Das Handy als Lebensretter Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben ein Verfahren entwickelt, mit dem Fahrerassistenzsysteme im Auto Fußgänger und Fahrradfahrer orten können selbst dann, wenn sie durch große Hindernisse verdeckt werden. Für diese Ortung von Hindernissen, die bisher nicht möglich war, könnten bald die Mobiltelefone der Fußgänger und Radfahrer als Transponder dienen. Das Ortungssystem im Auto berechnet die Bewegungsbahn des Transponders voraus und leitet notfalls eine Vollbremsung ein, wenn sich ein Fußgänger oder Radfahrer direkt vors Auto bewegt. Ein Auto fährt mit Tempo 30 durch ein Wohngebiet. Rechts stehen parkende Fahrzeuge am Straßenrand. Plötzlich taucht hinter einem großen Anhänger ein Fußgänger auf. Unmittelbar vor dem Passanten kommt der Wagen zum Stehen. Hätte das Ortungssystem des Fahrzeugs nicht eingegriffen, wäre der Fußgänger vom Auto erfasst worden. Der Fußgänger hatte in diesem Versuch einen so genannten Transponder bei sich. Ein Transponder ist ein Funksender und -empfänger, der auf bestimmte Signale antwortet. In diesem Fall auf das Ortungssystem in dem sich nähernden Auto. Dabei wird für die genaue Lokalisierung des Fußgängers dessen Abstand und Winkel zum fahrenden Auto gemessen. Im Rahmen des Forschungsprojektes Kooperative Transponder, Ko-TAG, haben Universitäts-Professor Erwin Biebl und sein Team an der TU München dafür einen ganz neuen Ansatz zur Abstandsmessung entwickelt, mit dem die Entfernung innerhalb weniger Mikrosekunden (Millionstel Sekunde) auf wenige Zentimeter genau gemessen wird. Um das zu erreichen, sendet das Ortungssystem im Auto eine einzigartige Code-Folge an den Transponder. Dieser modifiziert die Code- Folge und schickt sie in einem sehr präzisen zeitlichen Schema zurück. 8 IT-Szene München

11 Hochschule Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 500 Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Studierenden eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, ergänzt um Wirtschafts- und Bildungswissenschaft. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit einem Campus in Singapur sowie Niederlassungen in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel und Carl von Linde geforscht und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands. Link Sicherheit und Akzeptanz durch präzise Abstandsmessung Die Warnung an den Fahrer oder die Auslösung einer Notbremsung muss in der Regel schon erfolgen, bevor der Fußgänger die Straße betritt. Gleichzeitig muss die Wahrscheinlichkeit für unnötige Vollbremsungen extrem gering gehalten werden, damit die Fahrer das System als zuverlässig empfinden und benutzen. Eine sehr gute Bewegungsabschätzung ist daher unumgänglich. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit gelang es den Wissenschaftlern, die Messfehler bis auf wenige Pikosekunden (Billionstel Sekunden) zu reduzieren. Wir erreichen damit für die Abstandsmessung eine Genauigkeit von wenigen Zentimetern. Zusammen mit dem ebenfalls einzigartigen codebasierten Verfahren ist das der Grund für die außergewöhnliche Performanz und ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal unseres Systems, sagt Professor Biebl. Das Besondere an der Kooperativen Sensorik, wie das Ortungssystem bei Ko-TAG heißt, ist, dass schwächere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer damit auch geortet werden können, wenn sie durch Hindernisse verdeckt sind. Darüber hinaus können sie mit der kooperativen Sensorik eindeutig als solche erkannt und ihr Bewegungsverhalten vorausgesagt werden. Das ist mit bisherigen Fahrerassistenzsystemen im Auto nicht möglich. Die kleinen Sender können in Kleidung oder Schulranzen integriert werden. Als Transponder könnte in Zukunft aber auch das Handy dienen, denn ein Großteil der Menschen trägt es ohnehin ständig bei sich. Es bedarf lediglich kleiner Änderungen an der Geräte-Hardware. Ein großer Hersteller von Mobiltelefonen habe bereits Interesse an dem System gezeigt. Es gibt Studien, aus denen ganz klar wird, dass in der Mehrzahl der Verkehrsunfälle zwischen Autos und Fußgängern beziehungsweise Radfahrern der fehlende rechtzeitige Sichtkontakt die eigentliche Unfallursache ist, erklärt Professor Biebl. Mit ihrem System komme ein 30 kmschnelles Auto rechtzeitig zum Stehen. Der Wissenschaftler und seine Kollegen gehen davon aus, dass so mehr als die Hälfte der Fußgänger- unfälle vermieden werden könnte. Allein bei Kindern bis 15 Jahre reden wir hier in Deutschland über mehr als 4000 Unfälle pro Jahr, von denen etwa die Hälfte zu schweren und schwersten Verletzungen führen, betont Biebl. An dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Projekt sind neben dem Fachgebiet Höchstfrequenztechnik der Professor Erwin Biebl TU München: Mehr als die Hälfte der Fußgängerunfälle könnte vermieden werden. Technischen Universität München das Fraunhofer IIS, die BMW Forschung und Technik GmbH, die Continental Safety Engineering International GmbH, die Daimler AG, das Heinrich-Hertz-Institut der Fraunhofer Gesellschaft sowie das Steinbeis Innovationszentrum für Embedded Design und Networking beteiligt. Links IT-Szene München

12 Standort Bayern will flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz schaffen Ein flächendeckendes schnelles Internet in Bayern ist eine der bedeutsamsten Aufgaben für die Infrastruktur der Zukunft. Bayern will bis 2018 ein flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz schaffen und das modernste Breitband zum Standard machen. Dies ist ein zentraler Standortfaktor. Und auch wesentlich für die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse Johannes Hintersberger, MdL Finanzstaatssekretär beim Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Wir wollen Datenautobahnen bauen, und jede Gemeinde muss eine eigene Ausfahrt bekommen. im Freistaat, stellte Finanzstaatssekretär Johannes Hintersberger bei der Schulung der Breitbandbetreuer im Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung jüngst in Augsburg fest. Angesichts der Bedeutung des Themas nimmt der Freistaat viel Geld in die Hand: 1,5 Milliarden Euro bis Hintersberger hob hervor: Die Bayerische Breitbandstrategie beruht auf drei Säulen: Förderrichtlinie vereinfachen, Förderung verbessern, Beratung effektivieren. Wir wollen Datenautobahnen bauen und jede Gemeinde muss eine eigene Ausfahrt bekommen. Die Beratung der Kommunen erfolgt seit 1. Januar 2014 durch die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Jeder Landkreis erhält einen Berater mit Kenntnis der kommunalen Struktur und der Bedürfnisse vor Ort. Das Bayerische Breitbandzentrum wurde von München nach Amberg verlagert und ist ein zentraler Ansprechpartner bei komplizierten Fragen. Dort erfolgt die Steuerung der bayernweiten Beratung. Jetzt gilt es für die Kommunen mitzumachen: Beratungsangebot und Chancen auf Förderung nutzen. Ermutigen Sie die Kommunen, jetzt in das Programm einzusteigen, appellierte Hintersberger an die Breitbandbetreuer der Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Link 10 IT-Szene München

13 Rente Pflege Berufsunfähigkeit Betriebs-, Produktund Vermögensschäden Marktplatz EINFACH GUT ABGESICHERT! Kanzlei Dr. Rehbock Arbeitsrecht Bankrecht Dr. Klaus Rehbock Rechtsanwalt, Diplom-Ökonom Guido Gaudlitz Rechtsanwalt Simone Mager Rechtsanwältin Gabriele-Münter-Str Germering anwalt@rehbock-online.com IT- und Urheberrecht Forderungsmanagement Handels- und Gesellschaftsrecht Immobilienrecht Medien- und Presserecht Medizinrecht Sportrecht Verwaltungsrecht Telefon: 089 / Telefax: 089 / Richtfest für das neue IT-Rathaus Im Münchener Stadtteil Moosach bündelt die bayerische Hauptstadt ihre digitale Infrastruktur an einem Ort: Im IT-Rathaus in Moosach wird ab Ende dieses Jahres ein Großteil der städtischen Informations- und Kommunikationstechnik untergebracht sein. Im Dezember des vergangenen Jahres wurde das Richtfest für das neue Dienstleistungszentrum auf dem Baugelände nördlich der Zentrale der Stadtwerke München in der Emmy-Noether-Straße 2 gefeiert. Das IT-Rathaus wird die neue Heimat des zentralen Dienstleisters der Landeshauptstadt it@m. Es sollen dort bis zu 780 Büroarbeitsplätze entstehen, im gleichen Haus wird außerdem ein modernes Rechen- und Druckzentrum Platz finden. Link

14 Standort Kaspersky Lab erneut Leader im Gartner Magic Quadrant Kaspersky Lab, mit der deutschen Niederlassung in Ingolstadt, wurde 2014 bereits im dritten Jahr in Folge als Leader im Gartner Magic Quadrant für Endpoint Protection benannt. Der Gartner Magic Quadrant ist ein jährlich erscheinender Marktbericht und basiert auf einer komplexen Analyse der Endpoint-Protection-Plattformen von 18 IT-Security-Anbietern. Er dient als Benchmark für Unternehmen, die Anbieter und Produkte der IT-Sicherheitsbranche bewerten wollen, und spielt daher eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen von Unternehmen weltweit. Gartner Nikolay Grebennikov Chief Technology Officer bei Kaspersky Lab: Wir wollen den bestmöglichen Schutz für unsere Kunden. untersucht dabei die Anbieter hinsichtlich der zwei Bewertungsebenen Vollständigkeit der Vision und Fähigkeit zur Umsetzung. Die Vollständigkeit der Vision setzt sich aus acht Kriterien zusammen: Marktkenntnis, Marketingstrategie, Verkaufsstrategie, Angebotspolitik, Geschäftsmodell, vertikale beziehungsweise Industrie-Strategie, Innovation sowie geografische Strategie. Die Ebene Fähigkeit zur Umsetzung bewertet beim Anbieter dagegen Faktoren wie allgemeine Rentabilität, Flexibilität am Markt, operatives Geschäft, Vertrieb und Preisgestaltung, Marketing sowie Kundenerfahrung. Der Magic Quadrant teilt die untersuchten Anbieter in vier Gruppen auf: Leaders, Challengers, Visionaries und Niche Players. Die Leader zeichnet ein ausgewogenes Verhältnis von Fortschrittlichkeit und Leistungsfähigkeit in den Bewertungsebenen Umsetzungskraft und Vision aus. Mit ihren Leistungen bei umfassendem Malwareschutz, Datenschutz oder auch Verwaltungsfunktionen setzen sie eine Messlatte für die gesamte Branche und geben deren weiteren Weg vor. Unter diesen Gesichtspunkten war Kaspersky Lab bereits zum dritten Mal in Folge in der Gruppe der Leader zu finden. Das Unternehmen konnte dort seine Position weiter verbessern und erreichte bei der Vollständigkeit der Vision den zweithöchsten Wert unter allen Leadern im Magic Quadrant. Nikolay Grebennikov, Chief Technology Officer bei Kaspersky Lab, bewertet den Erfolg so: Unser Ziel ist ein sicherer Cyberspace. Wir wollen den bestmöglichen Schutz für unsere Kunden und glauben, dass die erlangte Position im Gartner Magic Quadrant zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Flaggschiff unter den IT-Sicherheitslösungen von Kaspersky Lab, Kaspersky Endpoint Security for Business, ist eigenen Angaben zufolge bei Unternehmen und Entscheidern nicht nur für seine schnelle und präzise Malwareerkennung bekannt, es integriert für die Kunden auch zahlreiche Management-Tools in einer einheitlichen Verwaltungskonsole. Dazu zählen Schwachstellenanalyse, Patch Management, die Bereitstellung und Kontrolle von Anwendungen, Mobile Device Management (MDM), eine zentral gesteuerte Verschlüsselung auf Datei- und Ordnerebene beziehungsweise vollständige Datenverschlüsselung mit Pre-boot-Authentifizierung für Festplatten und Wechseldatenträger. Link 12 IT-Szene München

15 Standort Kaspersky Security Bulletin 2013/2014 als kostenloses E-Book verfügbar Kaspersky Lab veröffentlicht auch in diesem Jahr das Kaspersky Security Bulletin 2013/2014 als kostenfreies E-Book. 1 Darin informiert das Unternehmen über die Top-Stories und Statistiken des Jahres 2013 und prognostiziert die Trends der IT- Sicherheit für das laufende Jahr. Das Kaspersky Security Bulletin 2013/2014 kann im PDF-Format unter kaspersky-security-bulletin gratis herunter geladen werden. Das Kaspersky Security Bulletin 2013/2014 beschäftigt sich mit der aktuellen und künftigen IT-Bedrohungslage für Heimanwender und Unternehmen. Das war das Jahr 2013 Kaspersky Lab entdeckte im vergangenen Jahr täglich neue Schadprogramme. Das entspricht einer Steigerung von über 57 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutschland tauchte mit Platz 13 im vergangenen Jahr erstmals unter den Top-20 derjenigen Länder auf, die weltweit am meisten durch Gefahren aus dem Internet bedroht sind. Das Volumen mobiler Schädlinge stieg im Vergleich zum Vorjahr um 125 Prozent an. Insgesamt entdeckte Kaspersky Lab im vergangenen Jahr neue Modifikationen mobiler Schädlinge. So wird das Jahr 2014 Cyberkriminelle werden ihre Attacken verstärkt auf Bitcoins richten: Betroffen sind Bitcoin-Wallets sowie Online-Dienstleister. Laut Kaspersky Lab droht eine Zerschlagung des Internets. Der Grund: Der Zugriff auf inländische Daten vom Ausland aus könnte im Zuge der Enthüllungen von Edward Snowden limitiert werden. Zudem sollten sich vor allem Cloud-Dienstleister in diesem Jahr darauf einstellen, dass ihre Mitarbeiter verstärkt ins Visier von Cyberkriminellen geraten, die sich so Zugang zu den riesigen Datenvolumina verschaffen wollen. Link 1 IT-Szene München

16 Events German Testing Night 2014 in München Eine Abendveranstaltung mit Vorträgen und Networking Das Thema der Veranstaltung lautet: RE-TEST: RE und Testen synergetisch verbinden. Sie findet am 27. März 2014 ab 17:30 Uhr statt. Die German Testing Nights sind Non-Profit-Veranstaltungen von und für die Testing-Community. Der Erfahrungsaustausch steht hierbei im Vordergrund. Jedes der Events lebt von inspirierenden Vorträgen kombiniert mit einer interaktiven Diskussion auf der Bühne und hervorragenden Möglichkeiten, das eigene Netzwerk zu stärken und zu erweitern. In München findet in Kürze, am 27. März, die bereits fünfte German Testing Night statt. Thema ist diesmal RE-Test: RE und Testen synergetisch verbinden. Entsprechend sind die Vorträge gewählt. Dr. Andrej Pietschker wird aus der täglich gelebten Praxis bei Giesecke & Devrient berichten. Dort werden Tests zugleich als Requirements verwendet und bilden so eine starke Brücke zwischen Entwicklung und Systemtest. In der zweiten Key-Note werden Dr. Daniel Méndez Fernández (TU München) und Dr. Michael Mlynarski (Quality Minds) alle Tester auffordern, endlich umzudenken. RE ist nicht tot ist ihr Statement und so sei es mehr als notwendig, dass Tester konstruktiv an der Qualitätssteigerung von Anforderungen mitwirken. Sie werden dies wirksam unterstreichen durch empirische Untersuchungen und moderne Methoden, wie Artefaktorientiertes Requirements Engineering. Die abschließende Fishowl-Diskussion wird durch einen spannenden Lightning-Talk von Stephan Merkel (KVB) eingeleitet werden. In der Runde wird dann erfahrungsgemäß meist sehr kontrovers diskutiert, wie Requirements Engineering und Testen denn nun am besten zu verbinden sei. Durch das Fishbowl -Format ist es jedem Teilnehmer möglich, sich spontan in die Diskussion auf der Bühne einzubringen. Ab 20 Uhr können die Diskussionen im persönlichen Gespräch in lockerer Atmosphäre mit Stehempfang fortgesetzt werden. Das Oberangertheater München bietet hierfür einen sehr stilvollen Rahmen. Das vollständige Programm zu der Veranstaltung finden Sie unter: GTN_Muenchen_2014_Maerz Dort können Sie bei Interesse auch die Tickets beziehen (Preis: 60,- Euro inkl. MwSt.). 14 IT-Szene München

17 GI/GChACM-Regionalgruppe München Vorträge, Wissenstransfer und Kontaktpflege Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Dazu zählen auch fachliche Kommunikationsforen, vor allem Veranstaltung von Arbeitstreffen, Fachtagungen, Kongressen und Ausstellungen. Die Idee der Regionalgruppen wurde auch von der GI aufgenommen. So hat sich die Gesellschaft für Informatik 1987 in München der German Chapter of the ACM (GChACM)-Regionalgruppe angeschlossen, daraus entstand die GI/GChACM-Regionalgruppe. Ihr Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer der in der Informatik Tätigen innerhalb der Region zu fördern. Vortragsveranstaltungen mit einem breit gefächerten Themenangebot stellen regionale Informatikaktivitäten vor und persönliche Kontakte lassen sich knüpfen und pflegen. IT-Szene München stellt Veranstaltungen der GI/GChACM-Regionalgruppe München zusammen mit verschiedenen Arbeitskreisen vor. Links muenchen.gi-ev.de Inhaltsverzeichnis Vorträge/Abendveranstaltungen S. 16 Cyber-Physical Systems S. 16 Weitere Vorträge bis zum Ende der Saison 2013/14 S. 16 Regionalgruppenprogramm 2014 S. 17 Planungen, Informationen und Themenvorschläge S. 17 Unsere Regionalgruppe in XING S. 18 Ansprechpartner Regionalgruppenteam S. 18 Arbeitskreise S Software Engineering Live S. 19 Java User Group München (JUGM) S. 19 Requirements S. 20 Enterprise Architecture Management (EAM) S. 20 JBoss User Group (JBUG) S. 21 Frauen und Informatik S. 21 Selbständige S. 21 IT-Szene München

18 GI/GChACM-Regionalgruppe München Abendveranstaltungen Cyber-Physical Systems Prof. Dr. Dr. h. c. Manfred Broy, TU München, Institut für Informatik Die im Auftrag des Bundesforschungsministeriums durch die Akademie der Technikwissenschaft Acatech unter der Leitung von Prof. Broy am Institut fortiss erstellte Agenda CPS erfasst den nachhaltigen Wandel und die Fülle der Innovationen, aber auch der Herausforderungen, Risiken, die sich aus den sogenannten Cyber-Physical Systems ergeben. Cyber-Physical Systems entstehen durch das Zusammenwachsen von eingebetteten Systemen mit den globalen Netzen und schaffen in der Nutzung von aktuellen Technologien wie Big Data und Cloud neue Möglichkeiten der Innovation. Im Vortrag wird dargestellt, welche Gesichtspunkte bei Cyber-Physical Systems eine Rolle spielen, und zwar umfassend, angefangen von den technischen über die wirtschaftlichen, aber auch rechtlichen und gesellschaftspolitischen. Im Anschluss wird diskutiert, welche Position Deutschland aktuell in diesem Thema hat und welche Initiativen durch die agendacps, wie etwa Industrie 4.0, angestoßen worden sind. Weitere Vorträge bis zum Ende der Saison 2013/14 Die nächsten Montagabend-Vorträge im Eden-Wolff-Hotel/Edensaal finden am und Zu Redaktionsschluss war die finale Abstimmung dieser beiden Vorträge leider nicht möglich. Ein Thema wird aus dem Bereich Telematik sein. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website muenchen.gi-ev.de und beachten Sie die Veranstaltungsankündigung in der XING-Gruppe. Auch in unserem Newsletter können Sie sich jederzeit über unser aktuelles Programm informieren. Ihr Feedback und Ihre Ideen helfen uns ein ansprechendes Programm zu gestalten. Welche Themenschwerpunkte haben Sie gerade im Job, was sind die Trends mit denen Sie sich beschäftigen wollen oder müssen. Hier Social Media, dort Big Data oder auch konventionelle IT. Melden Sie sich (bei oder anderen Teammitgliedern z. B. in den Arbeitskreisen). Die XING-Gruppe bietet Möglichkeiten sich an der Diskussion zu beteiligen, die Aktivitäten der Regionalgruppe mitzugestalten und interessante Themen anderen Mitgliedern nahe zu bringen. Beachten Sie bitte die Angebote der Muttergesellschaften und Für Ihre mittelfristige Planung hier der Hinweis auf die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik vom 22. bis in Stuttgart. Bereits jetzt notieren! die Termine der kommenden Saison 2014/15 werden bereits jetzt geplant der , und der , , , , und In der Regel finden die Veranstaltungen am ersten Montag eines Monats statt, außer es sind Schulferien oder ein Feiertag. 16 IT-Szene München

19 GI/GChACM-Regionalgruppe München Regionalgruppen München GI und GChACM e.v. Das Frühjahr naht, einen richtigen Winter hatten wir nicht und er kommt wohl auch hoffentlich nicht mehr zurück. Wir sind gut in das Jahr gestartet Aufbruchsstimmung!? Mit Blick auf die nächsten Vorträge und das weitere Programm möchte ich einen Appell an Sie richten und Sie als Regionalgruppenmitglied stärker in unsere Arbeit einbeziehen. Der Großraum München bietet enorm viel Wissen rund um die Informatik, sowie sehr viele Firmen ob Freelancer, Mittelstand oder Konzerne, Universitäten und Behörden, die Informatik als Kernkompetenz haben, IT umfassend tagtäglich nutzen und ohne Sie im Prinzip nicht arbeiten könnten. Diesen Schatz gilt es zu heben, Erfahrungen auszutauschen und damit Synergien zu schaffen. Unsere Regionalgruppen-Website, die Mailverteiler und die IT-Szene-München sind toll geeignet um Informationen zu verbreiten. Eine Plattform wie XING nutzen wir insbesondere für die Ankündigung von Veranstaltungen. Aber diese bietet mehr Funktionalität zum Informationsaustausch, generell ist dafür natürlich die Voraussetzung Informationen zu haben. Stellen Sie doch mal ein Thema zur Diskussion, weisen Sie auf IT-Veranstaltungen hin, halten Sie eine n Vortrag und nutzen Sie die Interaktionsmöglichkeiten. Wir freuen uns darauf und bedanken uns schon jetzt für Ihre Beiträge und Anregungen zur Förderung der Informatik und unser gemeinsames Vorankommen. Und natürlich auch hier wieder die mantraartige Wiederholung informieren Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen, die uns noch nicht kennen neue Gesichter und Impulse sind herzlich willkommen. Gerade die Berufseinsteiger sind ein wichtiger Kreis, der sich sicher engagiert in unsere Arbeit einbringen kann wir müssen sie nur erreichen. Dazu brauchen wir Sie und Ihr persönliches Engagement. Herzliche Grüße Wolfgang Glock Regionalgruppensprecher München Planungen, Informationen und Themenvorschläge Wir suchen ständig Vortragsthemen und freuen uns auf Ihren Kontakt mit dem Regionalgruppenteam. Würden Sie sich gern mit Gleichgesinnten austauschen, haben aber noch nicht den richtigen Rahmen gefunden? Warum nicht einmal den Weg über einen Arbeitskreis suchen wir vom Team stehen gerne mit unserer Infrastruktur und Tipps bereit. Das Programm der Arbeitskreise finden Sie auch auf den folgenden Seiten: auf unserer RG-Homepage und den jeweiligen Internetseiten der Aks. Unterstützen Sie die erfolgreiche Geschichte Ihrer GI&GChACM Regionalgruppe München und informieren Sie Ihren Bekanntenkreis. Werben Sie für die Angebote der Regionalgruppe und nutzen Sie Ihr Netzwerk, um interessierte Kolleginnen und Kollegen auf uns und das umfangreiche Programm aufmerksam zu machen. Schon jetzt vielen Dank dafür! Mit dem Modell einer GI-Schnuppermitgliedschaft kann man das Angebot kostenfrei für einen definierten Zeitraum einfach mal ausprobieren. Bei Interesse melden Sie sich bei dem RG-Sprecher Wolfgang Glock (wolfgang.glock@informatik.org) oder einem Mitglied des RG-Teams. IT-Szene München

20 GI/GChACM-Regionalgruppe München Unsere Regionalgruppe in Inzwischen sind wir über 400 Mitglieder, auch in XING die größte Gruppe unter den Regionalgruppen von GI & GChACM. Hier der Link zur Anmeldung zu der XING Gruppe Regionalgruppe München der Gesellschaft für Informatik (GI) & German Chapter ACM (GChACM). Geben Sie diesen gerne weiter! Wir freuen uns darauf, Sie bei XING zu begrüßen und somit nehmen Sie aktiv am Informationsaustausch teil. Es gibt die Möglichkeit Beiträge zu IT-Themen in Foren zu platzieren und über interessante IT-Veranstaltungen zu informieren. Schicken Sie doch eine Gruppeneinladung auch an Ihre Freunde und Bekannte. Gäste sind herzlich willkommen und erfahren so immer aktuell von den Aktivitäten der Regionalgruppe und unserem umfangreichen Programm. Daneben hat die GI, der ACM und der Arbeitskreis Requirements eine eigene XING Gruppe. Melden Sie sich gerne auch hier an. Lassen Sie uns gemeinsam eine aktive und informative Gruppe weiter ausbauen. Anregungen, Ideen und Wünsche können Sie gerne an die (den) Moderator(en) senden. Sprecher der GI/GChACM Regionalgruppe München Wolfgang Glock Bahnhofstr Landsberied glock@informatik.org muenchen.gi-ev.de IT-Szene München Stellvertretender Sprecher Thomas Matzner tam@tamatzner.de Öffentlichkeitsarbeit Internet-Auftritt der Regionalgruppe Michael Haack (Teamunterstützung) mh@haami.de Öffentlichkeitsarbeit Ulrich Bode Wolf Rüdiger Gawron Wolfgang Bartsch mail@ulrich-bode.de gawron@acm.org bartsch@woba.com Unterstützung Infrastruktur Timo Körner Trägervereine Gesellschaft für Informatik, Geschäftsstelle, Wissenschaftszentrum, Ahrstr. 45, Bonn, Telefon , Fax , gs@gi.de German Chapter of the ACM e. V., Ruth Stubenvoll (Secretary, Schriftführerin), Gartenstraße 17, Brunnthal, Telefon 08102/ , ruth.stubenvoll@informatik.org 18 IT-Szene München

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