Weihnachten mal anders Frohe Weihnachten!!!

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1 Weihnachten mal anders Frohe Weihnachten!!! Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich mich in der vergangenen Woche nicht gemeldet habe. Der Grund ist einfach. Ich wollte genießen. Die Zeit vor Weihnachten war voller Eindrücke. Um diese zu sortieren, wollte ich mir Zeit nehmen. Nun ist Heilig Abend vorbei. Ein ganz besonderer Tag. Aber ich will noch lange davor anfangen. Am Samstag dem 13. hatte ich den wohl stressigsten Tag dieser Weihnachtszeit. Denn er war wahnsinnig vollgepackt. Angefangen hat alles mit der Schule. Auch wenn wir schon nach der vierten Stunde aushatten, ging es schnell weiter. Denn es war "Teachers-Day" der Evangelischen Schulen in Palästina. Dort wird traditionell ein Volleyball-Turnier ausgetragen. Ich wurde gefragt, ob ich nicht unsere Mannschaft unterstützen will. Und so haben wir gemeinsam mit anderen Lehrern gegen die Mannschaften aus den Schule in Ramallah, Beit Jala (Talitha Kumi) und Bethlehem (Dar al-kalima, die auch Gastgeber des Turniers waren). In derselben Mannschaftszusammensetzung spielten wir zwei Tage später erneut auf einem Teachers-Tournament, welches wir aber lange nicht so erfolgreich abschlossen, wie das der Lutherischen Schulen. Denn dieses Mal ging es gegen alle Privatschulen in der Bethlehem-Region. Eine diese Privatschulen hat einen Sportlehrer, der in seiner Freizeit Volleyballnationalspieler ist. In einem hochinteressanten Match verloren wir gnadenlos gegen sein Team. Doch dieses Match werde ich lange nicht vergessen, denn aus diesem Spiel konnte ich viele neue Erkenntnisse ziehen, die mein Spiel stärker machen werden.

2 Wie man auf diesem Foto sehen kann, war auch der Pfarrer der Evangelisch- Lutherischen Gemeinde in Beit Sahour Teil unserer Mannschaft. Cassis Ashraf, so heißt der gute Mann, ist ein junger Pfarrer, der fließend deutsch spricht und super nett ist. Doch nun weiter mit dem Tagesprogramm: Nach dem Volleyballturnier ging es in Talitha Kumi weiter mit der Weihnachtsfeier von Brass for Peace. Vor Eltern und einigen externen Gästen präsentierten wir gemeinsam mit den Jugendlichen, was wir in den vergangenen Wochen einstudiert hatten. Doch noch immer war nicht Feierabend. Denn nach einem kurzen Abstecher zum Christmastree-Lightning in meiner Heimatstadt Beit Sahour, welches ich aber vor der Erleuchtung des Christbaums verlassen musste, ging es weiter zu unserer Chefin in einen Vorort von Jerusalem, wo wir unsere kleine Weihnachtsfeier zelebrierten, bevor sie sich auf den Weg nach Deutschland machte. 10 Tage bis Weihnachten. Man sollte meinen der Weihnachtsstress beginnt spätestens zu diesem Zeitpunkt - Nicht aber hier!!! Denn in den letzten Tagen vor den Weihnachtsferien, also in den letzten Tagen des ersten Semesters, werden Halbjahresklausuren geschrieben. Aus diesem Grund fällt plötzlich ganz

3 viel Unterricht aus. Deshalb hatte ich in den letzte Schultagen jeweils maximal eine Stunde. Nun ist es meine Aufgabe, durch die Beschaffung von anderen Arbeiten nicht faul rumzusitzen. Darum habe ich mein Gehirn angestrengt und viele Spiele mit landeskundlichem Hintergrund und auch ein Zahlen- Schulsachen-Bingo entworfen. Den Rest der Zeit nutzte ich unter anderem zum Umsortieren der Schulbibliothek. Es war aber auch Zeit für Projekte, wie dem lange angekündigten Turnprojekt in Talitha Kumi. Zunächst am Balken und später auch am Boden turnte ich den Elft- & Zwölftklässlern etwas vor. Schließlich forderte ich sie zum Nachmachen auf. Zwar hat das wie zu erwarten keiner hinbekommen, aber die Schüler, die zum ersten Mal in ihrem Leben geturnt haben, stellten sich wirklich gut an und waren mit Motivation dabei. Deswegen hat es auch sehr viel Spaß gemacht.

4 Wir nähern uns mit großen Schritten dem Heiligen Abend, und noch immer ist von Weihnachtsstress ist nach wie vor nichts zu merken. Denn auch die Geschenke für Familie und Freunde sind längst gekauft und schon lange noch Deutschland mitgegeben worden. So blieb auch Zeit für Radtouren. Eine führte mich erneut zur Werkstatt um dort die Feinjustierung der Gangschaltung vornehmen zu lassen. Anschließend ging es durch die Bethlehemer Altstadt nach Talitha Kumi. Interessant: Mit dem Rad wird man sofort als Deutscher erkannt.

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6 In der Weihnachtszeit wurde ich oft zu Weihnachtsfeiern eingeladen. Teilweise offiziell von der Schule, teilweise von Freunden, die wir vom Volleyball kennen. Deshalb waren wir bei Tarek zu Hause. Er hat viel über seine Vergangenheit erzählt. Denn früher hat er sich stark politisch engagiert und sich damit nicht nur Freunde gemacht. Heute arbeitet er als Clown und Koordinator für die RedNose-Organisation. Manche kennen sie vielleicht. Es ist eine Organisation, die Clown in Krankenhäuser schickt, um die kranken Kinder aufzuheitern. Er hat uns als kleines Geschenk eine Rote Nase/ Zauberball geschenkt.

7 Außerdem gab es Makluba, ein palästinensisches Hühnchen-Reis-Gericht. Ähnlich gutes Essen gab es dann auf der Weihnachtsfeier der ELCJHL, meiner Partnerorganisation hier vor Ort. Dort waren alle Mitarbeiter, also auch die Lehrerin unserer Schule eingeladen. Im Restaurant eines großen Hotels war eine wahnsinnig gute Stimmung. Zur Musik wurde getanzt und geklatscht. Es wurde gegessen, und auch die ein oder andere Flasche Wein vernichtet.

8 Hier seht ihr Teile des Lehrerkollegiums meiner Schule. Die Deutschlehrer waren aber alle nicht auf der Feier dabei, da sie zum Teil schon in Deutschland waren, um dort Weihnachten zu feiern. Direkt vor dieser Party, war unsere Schulinterne Weihnachtsfeier, wo unter anderem der Schulchor, und eine Theatergruppe ihren Auftritt hatten. Aber auch wir von Brass for Peace haben mit einer Gruppe von Schülern dort einige Lieder gespielt. Es war ein wirklich schöner Abend, auch wenn ich wie üblich nicht besonders viel des gesagten verstanden habe.

9 Nun sind wir endlich am Heiligen Abend angekommen. Die Feierlichkeiten hierfür beginnen schon sehr früh. Ab ca Uhr ist die große Parade am Manger-Square, dem Vorplatz der Geburtskirche in Bethlehem. An dieser Parade nahmen alle Scout-Gruppen der Bethlehem-Region teil. Auch die Medien waren vor Ort. So kam es dazu, dass wir erst nur gefilmt wurden, was in der Tagesschau ausgestrahlt wurde. Im Bayrischen Rundfunk wurde dann später noch ein Interview mit mir ausgestrahlt. In dem Video habt ihr ja schon einige Eindrücke zu den Weihnachtsfeierlichkeiten hier gewinnen können. Ein wahres Volksfest. Die Parade der Scouts erinnert beinahe an Fasnet mit den ganzen Guggemusigge. Aber der Unterschied ist, dass sie mit ihren Dudelsäcken Weihnachtslieder spielen.

10 Auch die Scout-Gruppe meiner Schule war dort am Start. Und so habe ich viele Schüler von mir wiederentdeckt. Auf diesem Volksfest waren auch viele Firmen anwesend, die Werbegeschenke verteilten. Aber von den Menschenmassen, die hier anwesend sein sollten war nichts zu spüren. Klar waren mehrere tausend Menschen dort, auch Touristen, aber es wäre noch Kapazität für viele mehr gewesen. Unser Tag ging anschließend weiter mit den Proben für den ersten Weihnachtsgottesdienst in der Weihnachtskirche in Bethlehem. Genauer gesagt in einem deutlich größeren Saal, der direkt daneben liegt. Um 17Uhr war schließlich der Gottesdienst, der von dem Gemeindepfarrer gemeinsam mit dem deutschen Probst, dem arabischen Bischoff und der Pfarrerin der amerikanischen Gemeinde gefeiert wurde. Und auch Brass for Peace durfte mitwirken. Es war ein sehr interessanter, weil internationaler Gottesdienst, auch wenn mir die Predigt

11 des Bischoffs ehrlich gesagt nicht wirklich gefallen hat, denn sie war sehr politisch eingefärbt. Dafür haben wir großartige Musik gemacht, die auch sehr gut bei den Gottesdienstbesuchern ankam.

12 Anschließend durften wir uns das Konzert von Brass for Peace (Stefan und Fridtjof, Monika (die Chefin), Daniel (ein Trompeter aus Deutschland) zu Gemüte führen. Von dort mussten wird direkt weiterhetzten, nach Jerusalem in die Erlöserkirche in den deutschsprachigen Gottesdienst. Stefan und Fridtjof sowie der Chor (in dem auch einige von meinen Mitvolontären singen) begleiteten den Gottesdienst. Nach dem Gottesdienst ging es auf die Straßen. Denn die Wanderung von Jerusalem nach Bethlehem stand noch an. Etwa 10 Kilometer. 200 Leute. Und das nach einem langen Tag. Beginn der Wanderung war übrigens 0:30Uhr, Ende etwa 3:30 Uhr. Unterwegs sangen wir viele Weihnachtslieder. Immer folgten wir einem Stern.

13 Bevor wir nach Bethlehem kamen, mussten wir noch den Checkpoint durchqueren. Dort, wie könnte es anders sein, trällerten wir "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit". Langfristige Auswirkungen wird dieses Lied aber nicht haben. Die Wanderung endete dann in der Geburtskirche mit einer kurzen Andacht. Bis wir also zu Hause waren (in Talitha Kumi, wo ich zwischen den Jahren wohne) war es nach vier Uhr. Dementsprechend war der nächste Tag zum Ausschlafen und Ausruhen da. Erst am Abend gings dann zum Familien-Essen mit der Volo-Familie. Wie ihr seht, Weihnachten ist nicht so wie in Deutschland. Ok, Weihnachten selbst war auch stressig, aber die Vorweihnachtszeit war doch sehr entspannt. Und Weihnachten selbst ist so ganz anders. Nichts mit besinnlicher Weihnacht. Nichts mit Bescherung unter dem Weihnachtsbaum. Nichts mit gemütlichem Weihnachtsessen an Heilig Abend, denn in all der Hektik war eine Falaffel das einzige, das wir noch essen konnten. Und trotzdem ist Weihnachten ganz besonders. Denn wir sind hier am Ort des Geschehens. Ich wohne so nah an den Hirtenfeldern, ich hätte die Engel singen hören können. Und die ganze Situation, der Markt in Bethlehem, erinnert doch sehr an die Zeit von vor zweitausend Jahren.

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