Informationen für Ihre Gesundheit. Verkehrssicherheit: ein Leitfaden für Eltern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen für Ihre Gesundheit. Verkehrssicherheit: ein Leitfaden für Eltern"

Transkript

1 Informationen für Ihre Gesundheit Verkehrssicherheit: ein Leitfaden für Eltern Gefahren erkennen Sicherheitsmaßnahmen

2 2 Verkehrssicherheit Unsere Kinder benutzen täglich das Straßenverkehrssystem - sei es als Fußgänger, Fahrradfahrer, als Insassen in Autos, Bussen usw. Die Gefahren, denen sie dabei ausgesetzt sind, können von den jungen Verkehrsteilnehmern nicht immer eingeschätzt und vorhergesehen werden. Es wichtig, Kinder schon früh mit den Verkehrsregeln vertraut zu machen, damit sie sich schnellstmöglich die richtigen Reflexe und Reaktionen aneignen können. Was ist ein Zebrastreifen, was eine Ampel? Wie haben sich Fußgänger und Radfahrer im Straßenverkehr zu verhalten? Müssen alle Insassen in einem Auto angeschnallt sein? Diese Broschüre listet die gängigen Fortbewegungsmittel mit ihren Vor- und ihren Nachteilen auf. Somit können Sie besser entscheiden, wie Ihr Kind am sichersten zur Schule, zu Freunden oder zum Training kommt.

3 Verkehrssicherheit 3 Zu Fuß S paziergänge und Fußmärsche sind nicht nur gut für die Gesundheit sondern auch für die Umwelt. Leider sind Fußgänger im täglichen Straßenverkehr oft Gefahren ausgesetzt, die sie nicht kontrollieren und beeinflussen können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich Kinder schon sehr früh ein vorsichtiges Verhalten aneignen. Hier sind natürlich die Eltern gefragt: Gehen Sie häufig mit Ihren Kindern spazieren. Erklären Sie ihnen, wo es gefährlich ist und weshalb (z.b. an Straßenübergängen, Garagenausfahrten usw.); Lernen Sie ihnen, wie sie sich in Gefahrensituationen zu verhalten haben. Die Straße überqueren - höchste Vorsicht ist geboten An einem Zebrastreifen sind Autofahrer in der Regel immer darauf vorbereitet, dass ein Fußgänger die Straße überqueren möchte. Aus diesem Grund sollten Sie diese auch bevorzugt nutzen, selbst wenn Sie dafür einen kleinen Umweg in Kauf nehmen müssen. In kleineren Ortschaften oder an längeren Straßenabschnitten ist allerdings nicht immer ein Zebrastreifen vorhanden. Möchten Sie dennoch die Straße überqueren, so beachten Sie folgende Regeln: Halten Sie etwas Abstand zur Bordsteinkante. Vergewissern Sie sich, ob kein Auto herannaht. Selbst wenn Sie im ersten Moment kein Fahrzeug erblickt haben, so ist es wichtig, kurz stehen zu bleiben, um nach links, nach rechts und wiederum nach links zu schauen. Nehmen Sie Ihr Kind stets an die Hand, um die Straße zu überqueren. Erklären Sie, dass das Überqueren im Laufschritt verboten ist. Achten Sie auf Autofahrer, die an einer Kreuzung plötzlich wenden oder die einen Parkplatz bzw. eine Garagenausfahrt verlassen. Versuchen Sie beim Überqueren der Straße Augenkontakt zu den Autofahrern aufzunehmen. So können Sie schnell feststellen, ob diese Sie wahrgenommen haben und auch tatsächlich anhalten. Auch in Einbahnstraßen sollten Sie stets in beiden Fahrtrichtungen nach herannahenden Fahrzeugen Ausschau halten. Motorrad- oder Radfahrer dürfen in verschiedenen Einbahnstraßen nämlich beide Fahrtrichtungen benutzen. Befindet sich ein Zebrastreifen im Umkreis von etwa 30 m, so müssen Sie diesen benutzen! Überqueren Sie die Straße nur an Stellen, wo es sicher ist, d.h.» wo Sie herannahende Fahrzeuge von weitem erkennen können;» wo Sie und Ihre Kinder für die Autofahrer gut sichtbar sind (z.b. nicht in einer Kurve oder zwischen zwei geparkten Fahrzeugen);» wo der Verkehr nicht zu dicht ist.

4 4 Verkehrssicherheit Sehen ist nicht gleich gesehen werden Kinder sind klein. So klein, dass sie für die Autofahrer häufig nicht sichtbar sind. Deshalb sollten Sie Ihrem Kind erklären, dass es die Straße nicht an Stellen kreuzen darf, an denen es nur schwer zu erkennen ist, wie bspw. hinter oder zwischen stehenden Fahrzeugen, hinter einem Baum usw. Des Weiteren sollten Kinder im Straßenverkehr hell und bunt gekleidet sein. So fällt es Autofahrern leichter, sie zu sehen. Bei schlechtem, nebligem Wetter wird reflektierende Kleidung empfohlen. Auch Fußgänger müssen Regeln respektieren 1. Der Bürgersteig ist für Fußgänger vorgesehen und die Straße für Fahrzeuge. Leider ist nicht immer ein Gehweg vorhanden. Nur dann ist es den Fußgängern erlaubt, die Straße zu nutzen: wurde ein Fahrradweg angelegt, so dürfen Sie diesen begehen; ist kein Fahrradweg vorhanden, so gehen Sie am Rand der Fahrbahn in entgegengesetzter Fahrtrichtung, d.h. links. Nehmen Sie Ihr Kind an die linke Hand, sodass es nicht an der Straßenseite gehen muss. 3. Eine Straße ist kein Spielplatz. Auch nicht in kleineren Wohnsiedlungen. Möchte Ihr Kind allerdings in der Nähe einer Straße Fahrrad, Inline Skates oder Roller fahren, so sollten Sie ihm dies nicht verbieten. Erziehen Sie Ihre Kinder jedoch möglichst früh zu einem verantwortungsbewussten Verhalten im Straßenverkehr und lernen Sie ihm, sich nicht leichtsinnig Gefahren auszusetzen. 4. Erklären Sie Ihrem Kind die Funktion einer Ampel. Schon im frühen Kindesalter sollten Sie das Überqueren der Straße an einer Ampel gemeinsam mit ihm üben. Nehmen Sie sich dabei ausreichend Zeit, damit sich Ihr Kind konzentrieren kann. 5. Tragen Sie in der Dämmerung oder bei Dunkelheit reflektierende Kleidung, um Ihre Sichtbarkeit für die Autofahrer zu erhöhen. 2. Die Straße sollte in der Regel nur an einem Zebrastreifen überquert werden. Ist im Umkreis von 30 m keiner vorhanden, so vergewissern Sie sich, dass Sie für Autofahrer gut sichtbar sind kein Fahrzeug kommt bzw. dass ein herannahender Wagen für Sie anhält. Seien Sie Ihren Kindern stets ein gutes Beispiel: Überqueren Sie die Straße niemals an einer roten Ampel oder ohne sich gründlich vergewissert zu haben, dass kein Fahrzeug naht.

5 Verkehrssicherheit 5 Zu Fuß zur Schule Geht Ihr Kind zu Fuß zur Schule, so muss als erstes der sicherste Weg ausgesucht werden. Dabei muss es sich nicht um den schnellsten oder kürzesten handeln. Achten Sie auf wenig Verkehr; vorhandene Bürgersteige; möglichst wenig Straßenübergänge. Lassen Sie Ihr Kind erst alleine zur Schule gehen, wenn Sie den Schulweg mehrere Male mit Ihm gemeinsam gegangen sind. Erläutern Sie dabei mögliche Gefahren und erklären Sie Ihrem Kind, wie es darauf zu reagieren hat. Achten Sie darauf, dass es zeitig das Haus verlässt, um nicht unter Zeitdruck zu geraten. Erklären Sie, dass es im Straßenverkehr niemals unaufmerksam sein darf. Wenn Sie Ihre Kinder nach dem Unterricht an der Schule abholen, so warten Sie unmittelbar vor dem Ausgang und nicht auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Kinder haben in diesem Moment nur noch Augen für ihre Eltern und achten nicht mehr auf den Verkehr.

6 6 Verkehrssicherheit Mit dem Fahrrad F ahrrad fahren fördert die physische und die psychomotorische Entwicklung von Kindern. Es bietet auch eine ideale Freizeitbeschäftigung und hilft, Stress abzubauen. Außerdem ist Fahrrad fahren eines der umweltfreundlichsten Fortbewegungsmittel. Radfahren lernen Hat man das Radfahren erst einmal erlernt, so vergisst man es nie mehr. Bis dahin ist es für Kinder allerdings ein schwieriger Weg, der mit so manchem Sturz verbunden ist. Eine ideale Vorbereitung bieten Dreiräder, Tretroller und Laufräder. Drängen Sie Ihr Kind nicht, das Fahrradfahren zu lernen. Warten Sie lieber ab, bis es selbst den Wunsch äußert. Hier einige Ratschläge, die das Erlernen des Radfahrens erleichtern: Die ersten Übungsstunden sollten auf einem weichen Platz stattfinden, wie bspw. auf einer ebenen Grasfläche. Danach können Sie das Üben auf einen Parkplatz oder die Einfahrt verlegen. Dort fährt es sich am einfachsten. Erklären Sie Ihrem Kind, wo sich Bremsen, Lampen, Klingel usw. befinden und zeigen Sie ihm, wie alles funktioniert. Stellen Sie den Sitz des Kinderfahrrades so tief wie möglich ein. Anfangs sollte Ihr Kind den Boden mit den Füßen gut berühren können und das Fahrrad so anschieben. Bringen Sie Ihr Kind dazu, die richtige Sitzposition einzunehmen: d.h. den Rücken gerade halten, das Lenkrad sicher festhalten und geradeaus schauen. Damit Ihr Kind ein erstes Gefühl für das Gleichgewicht erhält, sollten Sie es auf dem Fahrrad ein wenig rollen lassen, ohne dass es die Pedale benutzt. Dies können Sie bspw. an einer leichten Neigung erreichen oder indem Sie das Fahrrad anschieben. Um das Gleichgewicht zu halten, muss Ihr Kind eine gewisse Geschwindigkeit erreichen und nach vorne schauen. Wenn Ihr Kind anhalten möchte, so achten Sie darauf, dass es die Bremsen benutzt, vorzugsweise den Rücktritt. Auch das Fallen will gelernt sein. Laufen Sie beim Üben nicht ständig nebenher um Ihr Kind aufzufangen. Anfangs wird es eher langsam fahren und sich bei einem Sturz nicht sehr wehtun. Sobald Ihr Kind das Gleichgewicht halten kann, sollte es die Pedale benutzen. Stellen Sie den Sitz des Fahrrades nun etwas höher. Die Füße sollten den Boden jedoch noch immer berühren. Anfangs ist es einfacher, mit einem Fuß zu schieben und mit dem anderen die Pedale zu treten. Fühlt sich Ihr Kind sicher, so kann es mit beiden Füßen treten. Am Straßenverkehr darf Ihr Kind jedoch erst teilnehmen, wenn es das Fahrrad auch wirklich sicher kontrollieren kann. Kinder unter neun Jahren, dürfen mit einem Kinderfahrrad (d.h. Raddurchmesser unter 50 cm) den Gehweg befahren.

7 Verkehrssicherheit 7 Fahrradkauf Träumt Ihr Kind etwa schon von einem eigenen Fahrrad? Bevor Sie sich zum Fahrradhändler begeben, ist es sinnvoll zu wissen, worauf Sie achten müssen: Die Höhe des Fahrradrahmens: der Abstand zwischen dem oberen Rohr und dem Schritt Ihres Kindes muss mindestens zehn Zentimeter betragen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Kind bequem auf- und absteigen kann. An Kinderfahrrädern ist das obere Rohr meist schräg, um das Auf- und Absteigen zu erleichtern. Die Höhe des Sattels: der Sitz sollte so eingestellt sein, dass Ihr Kind mit einem Fuß bequem den Boden erreicht. Ist Ihr Kind noch sehr unsicher, so sollte es den Boden mit beiden Füßen berühren können. Lenkrad: die Höhe des Lenkrades sollte verstellbar sein. Außerdem sind Sicherheitsgriffe mit Prallschutz zu empfehlen. Bremsen: Kinderfahrräder sollten mit einer Rücktrittbremse ausgestattet sein. Dies garantiert die höchste Sicherheit. Zudem sollte das Fahrrad über eine Lenkradbremse verfügen, die leicht von einem Kind zu betätigen ist. Pedale, Tretkurbeln und Kettenschutz: achten Sie auf kurze Tretkurbeln, damit diese in Schräglage nicht den Boden berühren. Außerdem sind rutschfeste Pedale von Vorteil. Ein Kettenschutz ist notwendig, um die Hosenbeine vor Kettenöl zu schützen oder damit sich diese nicht in der Kette verfangen. Reifen: breite Reifen bieten Sicherheit und dämpfen Stöße. Dynamo und Katzenaugen: befährt Ihr Kind mit seinem Fahrrad die Straße, so achten Sie auf eine ausreichende Lichtausrüstung, d.h. Vorder- und Rücklicht (durch Dynamo angetrieben), Katzenaugen an den Pedalen und Reifen. Gangschaltung: ein Kinderfahrrad muss nicht unbedingt mit einer Gangschaltung ausgestattet sein. Möchten Sie dennoch nicht darauf verzichten, so reichen 3 Gänge. Testfahrt: lassen Sie Ihr Kind eine Testfahrt mit dem neuen Fahrrad machen. So sehen Sie schnell, ob das Rad zu ihm passt. Empfohlene Größe des Fahrrads Alter 3 bis 5 Jahre 4 bis 7 Jahre 7 bis 10 Jahre Jugendliche Erwachsene Raddurchmesser Zoll 16 Zoll 20 Zoll 24 Zoll 26 Zoll

8 8 Verkehrssicherheit Schutzhelm Ein Sturz mit dem Fahrrad kann zu schlimmen Kopfverletzungen führen, wenn der Fahrradfahrer keinen Schutzhelm trägt. Gewöhnen Sie Ihr Kind schon ab den ersten Übungsstunden daran, stets einen Helm zu tragen. Nehmen Sie es zum Kauf eines neuen Fahrradhelmes mit, um sicher zu sein, dass dieser auch wirklich passt. Worauf müssen Sie achten? Die Kennzeichnungen CE EN 1078 oder CE EN 1080 garantieren, dass der Helm der Europäischen Norm entspricht. Der Helm darf auf dem Kopf nicht verrutschen, allerdings auch nicht zu eng sitzen. Lassen Sie dies im Zweifelsfall vom Verkäufer prüfen. Manche Hersteller fügen dem Helm zusätzliche Schaumgummistreifen bei, damit der Helm nach Bedarf angepasst werden kann. Das Riemensystem muss mit dem Helm fest verbunden sein. Außerdem ist es wichtig, dass der Kinnriemen leicht verstellbar ist. Der Verschluss sollte leicht zu öffnen und zu schließen sein. Der Helm sollte über Lüftungsschlitze verfügen. Ein Insektenschutz ist empfehlenswert. Achten Sie darauf, dass der Helm etwa zwei Fingerbreit über den Augenbrauen gerade auf dem Kopf Ihres Kindes sitzt. Wurde er bei einem Unfall beschädigt, so sollten Sie unbedingt einen neuen kaufen. Selbst wenn der Schaden äußerlich gering ist, so kann die Struktur von innen doch arg in Mitleidenschaft gezogen sein. Das Aussehen des Helmes sollte nicht ausschlaggebend sein für den Kauf. Dennoch ist es wichtig, dass der Helm Ihrem Kind gefällt, damit es ihn auch gerne trägt. Sie möchten Ihr Kind auf Ihrem Fahrrad mitnehmen Um Ihr Kind mit Ihrem Fahrrad zu befördern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ziehen Sie Ihrem Kind dabei immer einen Helm an. 1. Kindersitz Der Kindersitz wird auf dem Gepäckträger des Erwachsenenfahrrades befestigt und ist für Kinder bis sechs Jahre geeignet. Achten Sie beim Ankauf auf Fußstützen, einen Sicherheitsgurt und auf eine hohe Rückenlehne, die auch den Kopf stützt. Die Kennzeichnung EN garantiert, dass der Sitz den Europäischen Richtlinien entspricht und bestimmte Sicherheitskriterien erfüllt. Es gibt Sitze für Kinder zwischen 9 und 15 kg, sowie für Kinder zwischen 9 und 22 kg. 2. Fahrradanhänger Fahrradanhänger haben die Vorteile, dass bis zu zwei Kinder gleichzeitig transportiert werden können und das Fahrrad nicht aus dem Gleichgewicht gebracht wird. Kinder dürfen allerdings nur in speziell dafür vorgesehenen Fahrradanhängern transportiert werden. Laut Straßenverkehrsordnung dürfen sie nicht breiter sein als 1 Meter. Achten Sie beim Ankauf auf Sicherheitsgurte; Überrollbügel; eine eigene Rückleuchte und Katzenaugen; ein eigenes Bremssystem; einen Speichenschutz, damit die Hände der Kinder nicht an die Speichen gelangen. Empfehlenswert sind vor allem Fahrradanhänger, die sich am Hinterrad und nicht unter dem Fahrradsitz des Erwachsenenfahrrades befestigen lassen. Sie bieten besonders viel Stabilität.

9 Verkehrssicherheit 9 3. Trailerbike oder Fahrrad-Nachläufer Kinder ab vier oder fünf Jahren möchten gerne selbst mit dem Fahrrad fahren. Allerdings sind sie noch nicht in der Lage, ihr Rad im Straßenverkehr sicher zu kontrollieren. Der Fahrrad-Nachläufer ist die ideale Lösung, da es sich um ein Kinderfahrrad handelt mit nur einem Hinterrad. Der Nachläufer wird unter dem Sitz des Erwachsenenfahrrades befestigt, sodass Ihr Kind auf seinem eigenen Fahrrad sitzen und treten kann, ohne Einfluss auf die Geschwindigkeit und die Richtung zu haben. 4. Gezogenes Kinderfahrrad Ein völlig normales Kinderfahrrad kann mittels eines speziellen Rohres unter dem Sitz des Erwachsenenfahrrades befestigt werden. So ist es für die Mutter oder den Vater möglich, ihr Kind an einem starken Anstieg oder bei regem Verkehr zu unterstützen. Wenn ein Fahrradweg vorhanden ist, so muss dieser benutzt werden. Ist kein Fahrradweg vorhanden, so fahren Radfahrer rechts auf der Straße, d.h. in Fahrtrichtung der Autos. Kinder unter neun Jahren dürfen den Bürgersteig befahren. An einer roten Ampel müssen auch Fahrradfahrer anhalten. Bevor sie wieder starten, sollten sie sich vergewissern, dass die Fahrbahn frei ist. Beim Abbiegen sind Handzeichen nötig.» Um nach links abzubiegen, muss man entweder über die Schulter schauen, um sich zu überzeugen, dass von hinten kein Fahrzeug naht und den linken Arm ausstrecken oder an der Straßenseite anhalten, um die Straße zu Fuß zu überqueren.» Um nach rechts abzubiegen muss man den rechten Arm ausstrecken und auf Fußgänger achten, die die Straße überqueren möchten. Radfahrer sollten stets konzentriert vor sich schauen und sich nicht ablenken lassen. Eine lange Fahne am hinteren Ende macht Ihren Anhänger oder Fahrrad-Nachläufer für Autofahrer gut sichtbar. Regeln für Radfahrer Natürlich haben auch Radfahrer im Straßenverkehr Regeln zu beachten. Wenn Ihr Kind alleine zur Schule oder zu Freunden fährt, sollte es diese Regeln kennen.

10 10 Verkehrssicherheit Mit dem Fahrrad zur Schule Bevor Sie Ihr Kind mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen, suchen Sie gemeinsam den sichersten Weg aus. Die Route sollte möglichst verkehrsarm sein und nur wenige Straßenübergänge aufweisen. Begleiten Sie Ihr Kind in der ersten Zeit. Fahren Sie vorzugsweise links von ihm. Ist das nicht möglich, so fahren Sie hinter Ihrem Kind. Machen Sie gemeinsam Zeichen aus, auf die Ihr Kind unverzüglich reagieren muss (z.b. Sobald ich STOP rufe, hältst du sofort an ). Kaufen Sie Ihrem Kind eine Schultasche, die es bequem auf dem Rücken tragen kann. Ein Schulranzen, welcher an das Fahrrad gehängt werden muss, kann Ihr Kind während der Fahrt behindern und zu Unfällen führen. 4), d.h. Bei schlechtem, nebligem Wetter und wenn es dunkel ist, sollte Ihr Kind reflektierende Kleidung tragen. Die Kennzeichnung EN 1150, EN 471 oder EN garantieren, dass die Reflektoren der Norm entsprechen. Ein langer Schal oder lange Schnürsenkel sollten vermieden werden, da sie sich in den Rädern verhaken und zu einem Sturz führen können. Eine lange Fahne am hinteren Ende des Gepäckträgers sowie ein Abstandhalter an der linken Seite erhöhen die Sicherheit. Mit den Rollschuhen, Inline-Skates oder dem Tretroller Kinder unter 16 Jahren, die mit Rollschuhen, Inline Skates oder einem Tretroller unterwegs sind, müssen den Bürgersteig oder den Fahrradweg benutzen. In einer Fußgängerzone, auf Spielplätzen oder in Wohngegenden ist das Rollschuhlaufen oder das Fahren mit dem Tretroller erlaubt. In Bezug auf die Straßenverkehrsordnung sind die gleichen Regeln zu beachten wie für Fußgänger (siehe S. 3 und S. Zebrastreifen und Bürgersteige benutzen; ist kein Bürgersteig vorhanden, am linken Straßenrand fahren; an einer Ampel erst bei grün die Straße überqueren; usw.

11 Verkehrssicherheit 11 Mit dem Bus Ö ffentliche Transportmittel sind in der Regel sehr sicher und faszinieren so manches Kind. Lernen Sie Ihrem Kind, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen: Allgemein Erklären Sie ihm, wo es den richtigen Fahrplan findet und wie es diesen lesen muss; Halten Sie beim Warten auf den Bus oder den Zug stets einen sicheren Abstand zur Bordsteinkante ein. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es die Türen öffnen kann. Erklären Sie, dass es warten soll, bis die Fahrgäste ausgestiegen sind, bevor es selbst einsteigt. Sofort nach dem Einsteigen sollte sich Ihr Kind einen Sitzplatz suchen. Ist keiner mehr vorhanden, zeigen Sie Ihrem Kind, wo es sich sicher festhalten kann. Es soll nicht in der Nähe der Türen stehen bleiben. Das Fahrzeug darf erst wieder verlassen werden, wenn es angehalten hat. Weisen Sie Ihr Kind darauf hin, dass es beim Aussteigen nicht drängeln soll. Mit dem Bus Mit dem Bus zur Schule Viele Kinder werden täglich mit dem Bus zur Schule gebracht und am Nachmittag wieder abgeholt. Damit bei so vielen Kindern nicht das völlige Chaos ausbricht, ist es wichtig, dass jedes einzelne weiß, wie es sich vor, während und nach der Busfahrt zu verhalten hat: Ihr Kind sollte das Haus zeitig verlassen, um die Bushaltestelle rechtzeitig und ohne Hast zu erreichen; der Fahrer darf nicht abgelenkt werden. Seine Anweisungen müssen immer befolgt werden; nach Möglichkeit sollten sich die Kinder hinsetzen und die Schultaschen nicht im Durchgang liegen lassen; die Klingel darf nur betätigt werden, wenn man an der nächsten Haltestelle aussteigen möchte; beim Ein- und Aussteigen darf nicht gedrängelt oder gestoßen werden; Nach dem Aussteigen darf die Straße erst überquert werden, wenn der Bus abgefahren ist. Fährt der Bus nicht gleich los, so ist die Straße in einem sicheren Abstand hinter dem Bus zu kreuzen. Im Bus müssen die Fahrgäste einen Alarmknopf drücken, wenn sie an der nächsten Haltestelle aussteigen möchten. Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind nach Anhaltspunkten, damit es weiß, wann es klingeln soll. Nachdem Ihr Kind aus dem Bus ausgestiegen ist, soll es warten, bis dieser wieder losgefahren ist, bevor es die Fahrbahn betritt.

12 12 Verkehrssicherheit Mit dem Auto V iele Eltern bringen Ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, zu Freunden oder zum Training. Statistiken belegen allerdings, dass rund die Hälfte der im Straßenverkehr getöteten Kinder in einem Pkw saß. Aus diesem Grund sind die Sicherheitsregeln hier mit besonders großer Sorgfalt zu beachten. Die Sicherheit der Fahrgäste hängt größtenteils vom Fahrer selbst ab. Achten Sie darauf, dass die Personen, die Sie befördern, angeschnallt sind. Fahren Sie stets mit angemessener Geschwindigkeit. Anschnallpflicht Das Angurten im Auto ist Pflicht: Seit 1975 besteht Anschnallpflicht auf den Vordersitzen und seit 1991 auch auf den Rücksitzen. Nichtsdestotrotz fahren auch heute noch Pkw, die auf den Rücksitzen keine Sicherheitsgurte haben. Kinder unter drei Jahren dürfen in diesem Fall nicht mitfahren. Kinder ab drei Jahren, die kleiner sind als 1,35 m, müssen hinten sitzen. Im Falle einer Missachtung können Geldstrafen in Höhe von 55 bis auferlegt werden. Nach wiederholter Missachtung kann außerdem der Führerschein für 8 Tage bis 5 Jahre eingezogen werden. Kinder kleiner als 1,35 m Für Kinder, die kleiner sind als 1,35 m, gelten seit dem 1. September 2006 besondere Regeln in Bezug auf die Kindersitze und das Anschnallen im Auto. Sie müssen in einem Kindersitz oder auf einer Sitzerhöhung befördert werden. Dabei muss das Rückhaltesystem dem Kind angepasst sein: Ein Babysitz auf der Beifahrerseite ist für Kleinkinder bis 13 kg geeignet, deren Kopf nicht über den Kindersitz hinausragt. Der Sitz wird mit dem Rücken zum Armaturenbrett, mithilfe des Sicherheitsgurtes befestigt. Schalten Sie unbedingt den Beifahrerairbag ab! Ist dies nicht möglich, so müssen Sie den Babysitz auf der Rückbank befestigen. Hier allerdings auch mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. Ein Kindersitz ist in der Regel für Kleinkinder zwischen 13 kg und 18 kg geeignet, insofern der Kopf nicht über den Sitz hinausragt. Der Kindersitz wird auf den hinteren Sitzen mithilfe des Sicherheitsgurtes befestigt. Ist Ihr Kind schon zu groß für den Babysitz, wiegt allerdings noch keine 13 kg, so können Sie trotzdem schon einen Kindersitz benutzen. Dieser ist zulässig für Kinder von 9 kg bis 18 kg. Eine Sitzerhöhung ist für Kinder zwischen 18 kg und 36 kg, bzw. ab einer Größe von 1,10 m geeignet. Auch sie wird in der Regel auf dem Rücksitz befestigt. Die Sitzerhöhung ist zugelassen für Kinder ab 15 kg.

13 Verkehrssicherheit 13 Im Prinzip dürfen Kinder jeder Altersstufe vorne auf dem Beifahrersitz mitfahren. Sie müssen allerdings mit einem angepassten Rückhaltesystem angeschnallt werden, d.h. Baby- oder Kindersitz oder Sitzerhöhung. Ist in einem Taxi kein Rückhaltesystem vorhanden, so müssen Kinder unter 1,35 m hinten sitzen. Beim Kauf des Kindersitzes sollten Sie diesen in Ihrem Auto ausprobieren. Es kommt vor, dass der Sicherheitsgurt zu kurz ist, um den Kindersitz damit zu befestigen. Kinder größer als 1,35 m Die Sitzerhöhung kann für Kinder bis 36 kg genutzt werden. Selbst wenn Ihr Kind bereits größer ist als 1,35 m, es allerdings noch keine 36 kg wiegt, sollten Sie auf die Sitzerhöhung zurückgreifen. Mit dem Auto zur Schule In der Nähe einer Schule dürfen Sie nicht schneller fahren als 30 km/h. Lassen Sie Ihre Kinder nur an der Gehwegseite ein- und aussteigen. Parken Sie dort, wo es erlaubt ist, selbst wenn Sie dafür einen kurzen Fußweg in Kauf nehmen müssen. Parken Sie auf keinen Fall an einer Bushaltestelle, auf dem Fahrradweg oder einem Zebrastreifen! Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Schulbus an der Schule hält. Unachtsame Kinder können vor und hinter dem Bus die Straße überqueren. Auch auf die Fahrradfahrer müssen Sie acht geben. Wenn Sie einen Radfahrer überholen, achten Sie auf 1 Meter Abstand. Sicherheit geht vor Fahren Sie erst los, wenn alle Fahrgäste angegurtet sind. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und schnallen auch Sie sich an, bevor Sie losfahren. Die Anzahl der erlaubten Fahrgäste richtet sich nach den vorhandenen Sitzplätzen. Es darf jeweils nur eine einzige Person (d.h. auch nur jeweils ein Kind) mit einem Sicherheitsgurt angeschnallt werden. Wenn Sie Kinder befördern, so aktivieren Sie die Kindersicherung für die hinteren Türen.

14 14 Verkehrssicherheit Problemfälle 1. Sie haben eine Fahrgemeinschaft gebildet und verfügen nicht über ausreichend Rückhaltesysteme, so dürfen Sie nur so viele Kinder transportieren, wie Sitzplätze vorhanden sind. Die Kinder müssen allerdings mindestens drei Jahre alt sein und angeschnallt werden. Außerdem müssen Kinder unter 1,35 m ohne Rückhaltesystem auf dem Rücksitz Platz nehmen. dürfen Sie die Kinder nur transportieren, wenn Sie für Ihre eigenen Kinder ausreichend Rückhaltesysteme haben. Anhand des folgenden Beispiels lässt sich diese etwas komplizierte Regelung verdeutlichen: Sie fahren vier Kinder zur Schule. Zwei zum Kindergarten und zwei zur Volksschule. Eines davon ist Ihr eigenes Kind, d.h. Sie müssen über mindestens einen Kindersitz bzw. eine Sitzerhöhung verfügen. Ist eines der beiden Volksschulkinder größer als 1,35 m, so darf dieses vorne sitzen. Die drei anderen Kinder müssen hinten Platz nehmen. Ist keines der Kinder über 1,35 m groß, so müssen Sie das Rückhaltesystem Ihres Kindes vorne befestigen. Ihr eigenes Kind darf somit auf dem Beifahrersitz mitfahren, die anderen Kinder werden auf der Rückbank befördert. 2. Sie können kein weiteres Rückhaltesystem auf dem Rücksitz befestigen, da dort bereits zwei Kindersitze sind. Ein drittes Kind darf trotzdem mitfahren: auf dem Beifahrersitz, wenn dort ein Kindersitz oder eine Sitzerhöhung befestigt wird; auf der Rückbank, wenn das Kind mindestens drei Jahre alt ist und angeschnallt wird. Hätten Sie gewusst, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Fußgänger bei einem Zusammenstoß mit einem fahrenden Auto getötet wird, auch dann noch bei 5 % liegt, wenn der Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h unterwegs ist? Fährt das Auto 50 km/h, dann steigt die Wahrscheinlichkeit tödlicher Verletzungen auf 45 % an.

15 Verkehrssicherheit 15 Ein Unfall ist geschehen - Erste Hilfe Unfälle im Straßenverkehr ziehen meist Verletzungen nach sich. Schnelle Reaktionen sind wichtig, um schlimme Folgen zu vermeiden. 1. Ruhe bewahren! 2. Informieren Sie unverzüglich den Rettungsdienst (100 oder 112) - wo ist der Unfall geschehen? - wie viele Personen wurden verletzt? - sind die Opfer ansprechbar? - um welche Art Verletzungen handelt es sich (Kopfverletzungen, gebrochenes Bein usw.)? 3. Warnen Sie andere Verkehrsteilnehmer, damit sich nicht weitere Personen verletzen. 4. Nur wenn Sie über die nötige Ausbildung verfügen, dürfen Sie Erste Hilfe anwenden. Könnten die Verletzungen schwerwiegend sein, so bewegen Sie die Person nicht. 5. Beruhigen Sie das Opfer und wärmen Sie es, wenn nötig, durch eine Decke oder eine Jacke. 6. Geben Sie dem Verletzten nichts zu trinken oder zu essen. 7. Trägt das Opfer einen Helm, so nehmen Sie diesen nicht ab.

16 Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung Büllingen - Hauptstraße 2 Tel Eupen - Vervierser Straße 6A Tel Hergenrath Aachener Straße 1 Tel Kelmis Kirchstraße 13 Tel Raeren Hauptstraße 48 Tel St.Vith - Schwarzer Weg 1 Tel info@freie.be Informationen für Ihre Gesundheit Verantwortlicher Herausgeber: H. Heck, Freie Krankenkasse, Hauptstraße 2, 4760 Büllingen 2007/10

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Aktion des ADAC zur Jugend-Verkehrssicherheit 1. Du kommst an eine Straße mit diesem Verkehrszeichen. Darfst du in die Straße mit deinem Fahrrad einfahren? ( Ja, ich darf einfahren ( Nein, es ist nicht erlaubt 2. Darfst du dich als Radfahrer an andere

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit

Mit Sicherheit ans Ziel Eine Gemeinschaftsaktion zur Jugend-Verkehrssicherheit Lies die Fragen genau durch. Überlege in Ruhe und kreuze ( die richtige Antwort/die richtigen Antworten an! 1. Dein Fahrrad muss verkehrssicher sein. Kreuze die Teile an, die für die Verkehrssicherheit

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger

Mehr

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation

Unterwegs mit Bus und Bahn. Unterwegs in der Stadt. Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Arbeitsblatt 1 Komplexe Verkehrssituation Unterwegs in der Stadt Schau dir die abgebildete Verkehrssituation genau an. Stell dir vor, du stehst vor der Büc herei, dein Freund Max wartet am Kiosk auf dich,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Notwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan

Notwendige Informationen zum Aufenthalt in Japan (kôtsû) 4 Straßenverkehrsordnung (kôtsû kisoku) 4-1 Die japanische Straßenverkehrsordnung In Japan gibt es gesonderte Verkehrsregeln für Fußgänger, Kraftfahrzeuge (Autos und Motorräder) und Fahrräder.

Mehr

Weil Kinder keine Bremse haben.

Weil Kinder keine Bremse haben. Kinder/Sicherer Schulweg Weil Kinder keine Bremse haben. Die Verkehrsbroschüre für Eltern mit Tipps für den sicheren Weg zum Kindergarten und zur Schule. Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg.

Mehr

Kinder unterwegs im Straßenverkehr

Kinder unterwegs im Straßenverkehr Kinder unterwegs im Straßenverkehr LVW / TÜV Thüringen Ablauf Ausgewählte rechtliche Grundlagen ( 1, 2(5), 3(2a), 20(4), 21(1a); (1b) und (3), 26(1) StVO Unfallstatistik Altersbesonderheiten von Kindern

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen!

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen! Die Ampel Marias Onkel arbeitet im Rathaus. Er entscheidet, wo in der Stadt Verkehrsschilder und Ampeln aufgestellt werden. Heute wurden neue Verkehrsampeln geliefert. In der Ampelfabrik ist aber offenbar

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

Mobilitäts. Die. fibel. Die Mobilitätsfibel

Mobilitäts. Die. fibel. Die Mobilitätsfibel Die Mobilitätsfibel In der Mobilitätsfibel finden Sie weitere Hinweise und Anregungen für einen sicheren Schulweg Ihres Kindes. Außerdem erfahren Sie mehr über die positiven Wirkungen, die das selbstständige

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Gebrauchsanweisung Ladebrücke

Gebrauchsanweisung Ladebrücke BGR 233 GEPRÜFT Gebrauchsanweisung Ladebrücke Beachten Sie den Schulungsfilm auf www.kruizinga.de Bitte vorab lesen! 1Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, bevor Sie die Ladebrücke gebrauchen. Die

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit

Liebe Eltern. Elternforum Schwerzenbach, im Mai 2012. Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit Liebe Eltern Damit Ihr Kind sicher zur Schule und wieder nach Hause kommt, haben wir für Sie diesen Flyer erstellt. Die im Flyer beschriebenen Schlüsselstellen auf dem Schulweg Ihres Kindes wurden in Zusammenarbeit

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug

SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug SICHERHEIT DER KINDER im Fahrzeug Gurttragvorschriften Im Interesse der Verkehrssicherheit hat der Bundesrat mehrere Änderungen beschlossen. So sollen Kinder künftig in Personenwagen und Schulbussen noch

Mehr

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen?

Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Was tun, wenn Ihnen Rettungsfahrzeuge im Straßenverkehr begegnen? Allgemein Wenn Ihnen Feuerwehrfahrzeuge oder Rettungswagen mit eingeschalteter Lautwarnvorrichtung (Martinshorn und Blaulicht) im Straßenverkehr

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße

Schuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Waldmeisterstraße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Sicher Rad fahren Regeln und Tipps

Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Sicherheit auf dem Schulweg

Sicherheit auf dem Schulweg Gemeindepolizei Männedorf Sicherheit auf dem Schulweg Was schützt mein Kind? Wer hat welche Aufgaben? Inhalt Mein Ziel: Sie wissen wie Sie Ihr Kind wirksam vor Unfällen / Übergriffen schützen können Wer

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch

4. Sonstige. a) seitlicher Crunch 4. Sonstige a) seitlicher Crunch Setzen Sie sich mit angewinkelten Beinen auf eine Gymnstikmatte. Die Fußsohlen sind auf dem Boden, die Ellebogen zeigen nach außen, die Hände sind hinter den Ohren. Legen

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer am 10.10.2013 zum Thema Besondere Unfallgefährdung von Fußgänger/innen und Radfahrer/innen bei herbstlich/winterlicher Witterung:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9

Zu diesem Buch 8. Zum Thema 9 Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig?

Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Deine Arbeit als Übersetzer bei lengoo Was erwartet Dich auf Deiner Reise mit lengoo? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Was ist uns und unseren Kunden besonders wichtig? Qualität steht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Fahrrad fahren in Deutschland. Die wichtigsten Regeln

Fahrrad fahren in Deutschland. Die wichtigsten Regeln Fahrrad fahren in Deutschland Die wichtigsten Regeln 2 Fahrrad fahren in Deutschland 3 Herzlich willkommen in Deutschland! Fahrrad fahren ist in Deutschland sehr beliebt. Damit Sie so sicher wie möglich

Mehr