Lynx-Letter. Innovationen Neue Technologien Praxis Innovationen Neue Technologien Praxis Innovationen Neue Technologien Praxis Ausgabe

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1 Lynx-Letter Innovationen Neue Technologien Praxis Innovationen Neue Technologien Praxis Innovationen Neue Technologien Praxis Ausgabe

2 Editorial Leistungen Seite 3 Trend 1. Neues Gesicht der SAP-Software Seite 4 2. NetWeaver-Studie deckt Interessenlage auf Seite 6 Inhalt Lynx-Letter Impressum: Eine Publikation der Lynx-Consulting AG Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt Lynx-Consulting AG Annette Stein Johanniskirchplatz Bielefeld Tel. : Fax: annette.stein@lynx.de Redaktion Storymaker GmbH Klaus-Michael Erben info@storymaker.de Tel.: Konzept und Gestaltung com,ma Werbeberatung GmbH Druck Tiemann, Bielefeld-Brake Theorie 1. Einheitliche Datensicht Seite 8 2. SOA-Technologie vs. Prozess Seite Harmonie bei Stammdaten Seite 12 In Praxis 1. Gefährliche Geschäfte Seite FOCUS For our Customers Seite Bestzeit und hohe Qualität Seite 18 Im Gespräch Anwendungsentwicklung gewinnt neuen Stellenwert Seite 20 Splitter Seite 22 Weihnachtsrätsel Seite 23

3 Editorial Leistungen Wie würden Sie Leistung definieren? Strikt als Quotient aus Arbeit und Zeit? Oder schlicht als Output jedweder Art? Wir schreiben bald das Jahr 2006 und haben in unserer Leistungsgesellschaft ein recht diffuses Bild von Leistung. Für den einen schwingt hier Pflicht mit und Auflagen-Erfüllen, für den anderen Leidenschaft und Schaffenskraft. Worauf bezieht sich eine Leistung? Wird hier eine Werthaltung reflektiert und wenn ja, welche? Kurz, nicht jede Leistung muss sich lohnen. Denn wer sein Ziel nicht kennt, weiß auch nicht, den rechten Weg zu gehen. Deshalb sind Zielvereinbarungen so wertvoll. Kontextsensibel, präzise und messbar. Natürlich erfüllen wir gern jeden (IT-) Wunsch unserer Kunden. Nur, je klarer er beschrieben ist, desto eher werden wir ihm entsprechen können. Das Niveau unserer Dienstleistung hängt von einer Zielvereinbarung ab. Zunächst geht es uns dabei um eine Konkretisierung was will unser Kunde wirklich von uns. Spricht er nur über Prozesse oder sind nicht auch neue Aufgaben, Technologien und Verhaltensweisen gemeint? Dann geht es immer auch um eine Sicht auf den Gesamtzusammenhang. Was ist der eigentliche Auftrag, wohin soll das Koordinatenkreuz eines Unternehmens verschoben werden? Wir wissen, dass wir mit unseren Leistungen einen (hoffentlich wesentlichen) Beitrag zur Verringerung von Kostenstrukturen, zu einer wachsenden dezentralen Verselbständigung unter Einhaltung bzw. Festsetzung zentraler Standards und zur fortschreitenden Integration über Unternehmensgrenzen hinaus erbringen. Als IT-Dienstleister gehören wir auf neu-deutsch damit zum Kontext eines Auftraggebers. Sein Unternehmen selbst kann und sollte sich den eigenen Kernaufgaben widmen Produkte und Dienstleistungen entsinnen, entwickeln, produzieren, vermarkten und im Lebenszyklus ablösen. Support-Funktionen wie die Informationstechnik müssen dies zulassen und absichern, und zwar nicht irgendwie, sondern im Rahmen eines Architekturkonzepts, das für Veränderungen ebenso Spielraum lässt, wie es klare Vorgaben setzt. Nach mehr als 20 Monaten Erfahrung mit dem NetWeaver Architekturansatz der SAP ist die Feststellung belastbar, dass hier Zug um Zug aus IT-Elementen Services werden, die beim Anwender zu Mehrwert führen. Kurz der Einsatz von NetWeaver-Komponenten stellt ein Leistungsversprechen dar. Mit dieser Architektur hat man den Weg eingeschlagen, mit IT-Komplexität elegant umzugehen sie einerseits für den Anwender zu bändigen und sie andererseits für den Systemingenieur zu öffnen. Für uns als Special Expertise Partner stellt sich damit die Aufgabe, die Ganzheitlichkeit des NetWeaver- Ansatzes zu transportieren. Es ist ein Technologiestack. Es ist eine Maschine zum Management von Geschäftsprozessen. Es ist ein starkes Integrationsangebot. Wir machen daraus eine Leistung wenn unser Auftraggeber uns seine Ziele offen legt. Darauf freuen wir uns und bedanken uns für die Treue, mit der wir in diesem Jahr auch über die Wechselfälle des Lebens begleitet wurden. Ihr Steffen Jakob Kontakt: Seite 3

4 Trend Anwendungsbereich und der Ausführungsmodus bestimmen die Benutzeroberfläche Neues Gesicht der SAP-Software Die Gleichung, eine Software = eine Oberfläche oder genauer mein R/3 = mein SAP GUI, gilt nicht mehr. Neue Begriffe wie Composite Application, Mendocino, NetWeaver Portal etc. deuten hier bereits die künftige Vielfalt an. Es zeichnet sich ab, dass in Kürze für unterschiedliche Anwenderkreise und -bedürfnisse verschiedene Benutzerführungen zur Wahl stehen. Jede Zugangsalternative besitzt hierbei ihre genuinen Vor- und Nachteile, anhand derer sich ein prototypisches Einsatzgebiet umreißen lässt. Als Kriterien für die Auswahl werden deshalb künftig zur Auswahl die Messlatten Informationsdichte und -fülle, Abhängigkeiten zu anderen Daten oder Systemen sowie der Infrastruktur-Zugang und die unternehmensspezifische Rolle des Mitarbeiters angelegt. Außer Frage steht, dass das NetWeaver Portal weiterhin die strategische Oberflächenplattform der SAP für den Web- Zugang sein wird und den zentralen, benutzerorientierten Universalzugang zu den Anwendungen stellt. In der jetzt mit NetWeaver2004 auf dem Markt kommenden Multitenant-Portal werden zudem Portalverbünde unterstützt. Die Möglichkeit, im Portal separate logische Einheiten für einzelne Tenants (Kunden) zu betreiben, verleiht Konzerneinheiten deutlich mehr Autonomie. Extern bezogene Nutzerrollen lassen sich den internen zuordnen, was die Synchronisation mit den lokal vernetzten Portalen vereinfacht. Inhalte lassen sich zentral und übergreifend pflegen, wobei die Möglichkeit der Delegation von Administrationsaufgaben für die Pflege verteilter Daten und Anwendungen unterstützt wird. Ein Vorteil des jüngsten NetWeaver Portals ist, dass das lokal gewohnte Look & Feel Bestand hat. SAP folgt folglich konsequent der Strategie, die bisherigen Restriktionen hinsichtlich Design, Layout etc. auszuräumen. Ein großer Schritt in dieser Hinsicht wurde ebenso mit Web Dynpro für Java und jetzt auch ABAP gemacht. Die Entwicklungsumgebung, die zur Gestaltung aller Benutzerschnittstellen von Unternehmenslösungen dienen soll, minimiert durch den modellorientierten, von visuellen Werkzeugen unterstützten Ansatz die manuellen Programmierarbeiten man spricht hier von deklarativer Programmierung. Nutznießer des neuen Programmiermodells des Portals, das User Interface und Backend-Logik durchgängig trennt, sind die mit mysap ERP 2004 veröffentlichten Self-Services der nunmehr dritten Generation. Typische Self-Service- Prozesse wie Kosten-, Organisations-, Reiseoder Zeitmanagement gelten ebenso als erste Szenarien, die Mendocino unterstützen soll. Die von Microsoft und SAP gemeinsam vorangetriebene Entwicklung soll SAP-Anwendungen und Microsoft Office auf Basis von Web Services eng

5 miteinander verknüpfen. Aus dem Outlook-Kalender der Office-Version heraus kann der Anwender transparent auf Daten und Geschäftsprozesse der SAP-Software zugreifen. Insbesondere die beiden letztgenannten Möglichkeiten zeigen, wie SAP die Chancen des mit ESA (Enterprise Services Architecture) eingeleiteten technischen Umbaus zu nutzen weiß. Die infrastrukturellen Beschränkungen sowohl bisheriger Integrationstechniken als auch historischer Wurzeln (mysap Workplace, Toptier Enterprise Portal) werden nun endgültig abgelegt. Die sich abzeichnenden neuen Möglichkeiten reichen deutlich weiter als die bisherigen Integrationstechniken. Sie beruhten in der Regel auf der einfachen Verlängerung des SAP GUIs mit Hilfe des ITS (Internet Transaction Server), dem aufgrund von HTTP begrenzten Dialogfunktionen spezielle Dialoglogik (Flow Logic) in Form von spezieller HTML Business-Templates für die IAC (Internet Application Components )zur Seite gestellt wurde. Die weiterführenden SAP GUI for Java oder HTML Business for Java führten zwar zu mehr technischer Flexibilität, blieben jedoch eng an den SAP GUI gebunden. Die wenigsten Anwender benötigen jedoch den Zugriff auf die gesamte SAP-Anwendungsfunktionalität. Deshalb klingt das mit der Portal-Software eingeführte Rollenkonzept, das zumindest in der Theorie genau die auf einen Nutzer zugeschnittenen Informationen und Anwendungen bereitstellt, so überzeugend. Aus diesem Grund auch erhielt die CRM-Lösung der SAP als erstes ein Portal zur Benutzerführung. Die eingangs beschriebenen aktuellen Entwicklungen lösen den Gedanken der Nutzer-Rolle zusätzlich aus dem ausschließlichen SAP-Kontext. Sie lassen in der Perspektive erkennen, dass es möglich wird, auf beliebige SAP-Funktionalität aus nahezu jeder Anwendung und Oberfläche zuzugreifen. Dies eröffnet eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten aus Anwendungsbereich, Infrastruktur und Oberfläche. Verbunden damit ist allerdings in der Regel der deutliche Ausbau der technischen Infrastruktur, da mit den neuen Komponenten höhere Anforderungen verbunden sind sei es mysap ERP 2004, sei es wie bei Mendocino ein mysap ERP 2004 und ein Sharepoint 2003 Server. Selbst NetWeaver-Kunden scheuen sich deshalb mitunter, jede Komponente zu installieren vornehmlich, wenn sie bislang eine eher traditionelle SAP Administration im eigenen Hause etabliert haben. Die neuen Möglichkeiten sollten aber gerade Unternehmen mit eindeutiger SAP-Strategie überzeugen, sich intensiver mit den Potenzialen der Zugriffsalternativen zu beschäftigen. Neben der Administration der zusätzlichen (einzelnen) Komponenten erfordern die Integration und das Zusammenspiel erhöhte Aufmerksamkeit. Ungeachtet dessen wird für den Business Experten und Power-User auch in Zukunft das SAP GUI nahezu unverzichtbar sein. Denn die mächtigen internen Dialogfunktionen, der Zugriff auf beliebige Objekttypen und komplexe Selektionskriterien stellen für die alltäglichen Anwendungsfälle eine adäquate Arbeitsumgebung dar und bieten dadurch höheren Nutzen als die auf einen Prozess beschränkten Informationen. Und ein SAP GUI lässt sich ja durchaus als iview im NetWeaver Portal integrieren. Thorsten Bingmann, Lynx Consulting Group Kontakt: Seite 5

6 Trend Unternehmen sehen SAP NetWeaver durchaus positiv, investieren in die neue Infrastruktur jedoch eher konservativ NetWeaver-Studie deckt Interessenlage auf Mit Hilfe von SAP NetWeaver und den zugehörigen Komponenten soll die bestehende IT leicht miteinander verbunden werden können. Eine Kommunikation der einzelnen Anwendungen untereinander soll ohne manuelle Eingriffe möglich sein. Die neue Infrastruktur soll helfen, Daten zentral ändern und verwalten zu können. Dabei werden angebundene Systeme nur mit den für sie relevanten Informationen versorgt, und eine Effizienzsteigerung ist die Folge. Zusätzlich hat NetWeaver das Ziel, unternehmensweite Auswertungen und Analysen ergonomisch vorteilhaft zu unterstützen. Dieses umfangreiche Leistungsversprechen war Anlass für Lynx, in der Zeit von Mai bis August 2005 IT-Leiter von 100 Unternehmen zu ihrer Einschätzung zu SAP NetWeaver und den darin enthaltenen Komponenten zu befragen. Diese repräsentieren nach eigenen Angaben über Endanwender der SAP-Software. Die Teilnahme erfolgte in der Regel telefonisch, alternativ wurden die Unternehmen per und Fax um ihre Meinung gebeten. Die Auswertung der Antworten zeigt, wie hoch die momentane Akzeptanz der entsprechenden Komponenten im SAP NetWeaver Technologiestack ist, wie deren Reife beurteilt wird und wie es um den Bekanntheitsgrad bestellt ist. Hier die wichtigsten Ergebnisse: Bereits heute vertraut ein signifikanter Teil der befragten Unternehmen auf die neuesten Generationen von SAP Software. Weitere haben mit den Planungen für den Einsatz begonnen, so dass in zwölf Monaten bereits in der Hälfte aller Unternehmen das SAP Release R/3 Enterprise und in 26 % mysap ERP zum Einsatz kommen wird. Eine große Mehrheit vertritt die Meinung, dass mit der Einführung von SAP NetWeaver und der Enterprise Services Architecture der nächste Quantensprung seit dem Übergang von R/2 nach R/3 vollzogen wurde. Die Befragten sind sich sicher, dass es durch Net- Weaver bedeutend einfacher sein wird, neue IT-Lösungen mit den bereits im Unternehmen vorhandenen zu verknüpfen. Dabei kommen weniger die technischen Raffinessen zum Tragen, vielmehr steht der Nutzen im Vordergrund, welcher durch NetWeaver realisiert werden kann. Damit ist die Funktionalität ausschlaggebend für die Einführung in den Unternehmen. Die Studie zeigt, dass die Migration der neuen Komponenten vom Großteil der Befragten als nachvollziehbar erachtet wird. Damit zeigt sich, dass die mehrheit der Befragten den Architekturwechsel der SAP unterstützt. Seite 6

7 Insbesondere in der Informationspolitik besteht noch Verbesserungspotential. Die Bekanntheitsgrade reichen von 84 % bei Business Warehouse /Business Intelligence über 60 % Master Data Management bis hin zu nur 45 % bei Xapps/ Composite Applications. Eine Frage, die nicht nur auf den Bekanntheitsgrad, sondern auch auf die Verwendung der jeweiligen Applikation gerichtet gewesen wäre, hätte sicherlich noch um einiges verhaltenere Aussagen hervorgerufen. Da die einzelnen Anwendungen einen relativ geringen Bekanntheitsgrad besitzen, kommt es folglich auch bei der Beurteilung der Reife zu eher indifferenten Meinungen. Etwas, das man nicht kennt, kann man auch nicht bewerten. Dies wirkt sich natürlich auch auf den Verbreitungsgrad der Komponenten aus, welcher absolut betrachtet doch eher moderat ausfällt. Betrachtet man die Häufigkeit der Anwendung aus einem anderen Blickwinkel, so sieht man, dass eine hohe Korrelation zwischen Bekanntheits- und Verbreitungsgrad der jeweiligen Komponente besteht. Hat ein Unternehmen nähere Informationen über eine bestimmte Applikation, so ist es fast immer auch dazu bereit, diese in naher Zukunft einzusetzen. So werden in den nächsten zwei Jahren das Business Warehouse/Business Intelligence in 97,6 % und der Web Application Server sogar in 98,8 % aller Fälle zum Einsatz kommen. Die noch geringe Verbreitung lässt sich also nicht auf einen geringen Nutzen zurückführen, denn der Nutzen wird auf Nachfrage nicht bestritten. Aus Sicht von Lynx sollte SAP mehr die geschäftlichen denn die technischen Vorteile der neuen Infrastruktur betonen. Die Zurückhaltung in Bezug auf den Einsatz der neuen Lösungsarchitektur dürfte schwinden, wenn sich zeigt, dass die Gesamtkosten einer SAP Anwendung bereits nach Implementierung erster Komponenten von Net- Weaver deutlich sinken. Die gesamte Studie zur Nutzung von NetWeaver in deutschen Unternehmen ist erhältlich bei Annette Stein (annette.stein@lynx.de). Seite 7

8 Theorie SAP BW und NetWeaver im Zusammenspiel Einheitliche Datensicht Dem Schlagwort Business Intelligence (BI) werden derzeit Begriffe und Eigenschaften zugeordnet, die zwar alle die Datenextraktion und konsolidierung ansprechen, nicht aber immer eine genaue Trennung vom DataWarehouse als Werkzeug vornehmen. In der Praxis mag diese Unterscheidung an Bedeutung verlieren. Mit dem neuem SAP NetWeaver2004s und der Komponente SAP BW indes lohnt ein Blick auf die neuen Fähigkeiten und Funktionalitäten des SAP BW als Weg zu einer vollständigen und einheitlichen Sicht auf unternehmensrelevante Daten und somit zu einer Verbesserung der Entscheidungsfindung. Durch SAP NetWeaver 2004s werden rollenbasierte Einstiegsstrukturen eingeführt, die je User unterschiedliche IT-Szenarien abbilden. Für den Business Intelligence Bereich, in dem das SAP BW als Werkzeug beheimatet ist, werden drei IT-Szenarien vorgestellt, die gegenüber den bisherigen Releasen umfassende, wenn auch lang erwünschte funktionale Verbesserungen und Erweiterungen beinhalten. Das mit der technischen Versionsbezeichnung versehene SAP NetWeaver BI2004s Release beinhaltet umfangreiche Verbesserungen in folgenden drei Bereichen: Enterprise Data Warehousing, Enterprise Reporting, Query und Analyse und im Planungsbereich. Die auffälligste Neuerung ist neben der High Performance Analytics Engine (HPA-Engine) zur Performance- Optimierung die konsequent eingehaltene Integration der Planung in die BI-Software. Schon mit der Version 3.5 von SAP BI/BW war die Planungskomponente BPS (Business Planing and Simulation) aus der Tool-Palette des SEM (Strategic Enterprise Management) als BW-PS auch ohne SEM-Installation im BI verfügbar. Nun steht eine integrierte Planung an. Die bisher nur generische Planungsanwendung mit abgespecktem Business Content wird jetzt im Unterschied zum bisherigen BW-BPS komplett in das BI-System integriert und erlaubt damit die Definition und Erstellung der Datenbasis in sogenannten Real-time InfoCubes (ehemals transaktionale InfoCubes) direkt in der Data Warehouse Workbench (ehemals: Administrator Workbench). Ein weiterer Vorteil der integrierten Planung ist, dass das Standardfrontend Business Explorer mit seinen OLAP-Funktionen nun auch für Planungsanwendungen verfügbar ist. Somit werden bisher redundante Objekte (z.b: mussten Variablen sowohl für die Analyse als auch für die Planung definiert werden) obsolet. Zudem erlaubt die Verwendung des BEx auch für die Planung den Aufbau von integrierten Anwendungen, die Analyse- und gleichfalls Planungsfunktionalitäten enthalten. Somit stützen sich Analyse und Planung auf eine gemeinsame Datenbasis (Multi-Provider, Info- Provider, Info-Cube) und teilen sich die gleichen BEx(Business Explorer)-Tools. Die Modellierung der Planung selbst erfolgt mit einer neuen zentralen Anwendung, dem Planning Modeler. Das Web-basierende Werkzeug unterstützt mit Hilfe des so genannten Wizard-Modus die schnelle Erstellung von Planungsmodellen. Auf einfache Weise lassen sich für die Planungsaufgaben Daten in der gewünschten Aggregationsstufe und Filterung auswählen und deren Beziehung untereinander definieren. Die Oberflächengestaltung wird mit der BEx Werkzeugumgebung (u. a. BEx Query Designer) vorgenommen, die zugleich dem Reporting und der Analyse dienen. Seite 8

9 Wenngleich der parallele Betrieb der integrierten Planung neben dem BW-BPS und einer gemeinsamen Datenbasis als machbar propagiert wird, sollte die Umstellung eines BW-BPS auf die integrierte Planung beizeiten erfolgen, da nur in der integrierten Planung Weiterentwicklungen zu erwarten sind. Neben dem Bereich der Planung ist als IT-Szenario Enterprise Reporting, Query und Analyse für das BI2004s erdacht worden. Dazu wurde besonders auf funktionale Erweiterungen, einfache Bedienung und Eingabe und Darstellung von Unicode-Texten geachtet. Das Design der Auswertungsabfrage kann wie gewohnt im BEx Query Designer stattfinden, einem Visual Basic.NET-basierenden Werkzeug. Verbesserungen gegenüber der bekannten Version sind in erster Linie kosmetischer Natur (moderneres Bedienoberflächen-Design, erweiterte Visualisierung etc.). Für die Gestaltung der Berichte (Schriftstil, Farben, Positionierung etc.) steht mit dem BEx Report Designer ein neues, ebenfalls Visual Basic.NET-basierendes Werkzeug bereit. Mit ihm lassen sich die Ergebnisse der Abfrage individuell aufbereiteten und druckoptimiert erstellen. Damit entbindet er den Anwender obendrein, sich mit den lizenztechnischen Fragen der von SAP als OEM-Produkte mit gelieferten Crystal Reports und Enterprise auseinander zusetzen. Das Gegenstück des BEx Report Designers für Web/HTML-Umgebungen ist der (BEx) Web Application Designer. Der BEx Web Analyzer dient wiederum dem schnellen, einfachen Durchführen von Ad-hoc- Abfragen per Drag & Drop. Die so erstellten Sichten lassen sich temporär für die aktuelle Analyse nutzen oder für eine spätere Verwendung speichern. Für die Ad-hoc-Analyse in Excel dient wie gewohnt der BEx Analyzer, zu dessen neuen Optionen der Zugriff von Excel-Formeln auf jede Zelle oder jeden Ergebnissatz oder die Übernahme von Excel-Formatierungsoptionen (Leerzeilen, Schriftarten usw.) für BEx-Arbeitsmappen (Workbooks) zählen. Unabhängig von dem BEx-Tools unterstützt die neue Version des Visual Composers den User in der Modellierung von Business Intelligence-Anwendungen, die analytische Inhalte (InfoCubes, BEx Queries und Query Views, BEx Web ApplicationaI) mit Transaktionsdaten verknüpfen. Durch die Integration der Flex-Technologie von Macromedia/Adobe ist es außerdem möglich, eine neue attraktive (geflashte) Web-Oberflächen zu schaffen. Zudem kann mit der neuen NetWeaver-Version auch jede BEx-Web-Query, jeder Report und jede Web-Anwendungen in PDF-Format konvertiert und ausgedruckt werden. Somit findet ein formatiertes Reporting im BI2004s Einzug, das keine weiteren Lizenzen oder Plug-Ins erforderlich macht und eine einfache und anwendergerechte Handhabung verspricht. Als drittes ist der Bereich Enterprise DataWarehousing zu erwähnen, der sich mit dem klassischen ETL-Prozessen beschäftigt. Neben einigen fachlichen Begriffsänderungen (ODS-Objekte heißen jetzt Data Store-Objekte, Administrator Workbench jetzt Data Warehousing Workbench...) ist für den Anwender hier vor allem die gestiegene Performance mittels HPA (High Performance Analytics) interessant. Auf der Ebene der Datenmodellierung und der Definition des Datenflusses umfasst SAP Net- Weaver 2004s nun zusätzliche Möglichkeiten, aktuelle Daten aus externen Systemen via XML Web Service zu extrahieren. Der kurze Anriss der technischen Neuigkeiten zeigt, dass die SAP ihre Hausaufgaben gemacht hat. Der größte Vorteil der neuen BI-Version ist natürlich, dass die in SAP-Umgebungen zum Teil künstlich anmutende Trennung von Planung und Analyse mit ihren unterschiedlichen, zum Teil nur lose gekoppelten Werkzeugen und überschneidenden Funktionen endlich beendet wurde. Die grundsätzliche Vereinfachung in Fragen des Betriebs und der Administration liegen auf der Hand. Zugleich führt die Möglichkeit, Planungen und Planungslayouts in den vertrauten Designumgebungen durchführen zu können, zu der Ausweitung des potenziellen Nutzerkreises. Mitarbeiter und Führungskräfte können nicht nur auf wesentliche Informationen schnell zugreifen und diese problemlos analysieren. Sie können die Ergebnisse ihrer Analyse aus den Produktivsystemen direkt mit der operativen Umsetzung verknüpfen. Geschäftsprozesse lassen sich so rasch in Einklang mit den strategischen Zielen bringen und am aktuellen Geschehen ausrichten. Kerstin Birkholz, Business Development, Lynx Consulting Group Kontakt: Seite 9

10 Theorie SOA-Technologie vs. Prozess Eine Service Oriented Architecture (SOA) bezeichnet eine Software-Infrastruktur, die lose gekoppelte Services nutzerfreundlich integriert, um die Implementierung hoch flexibler Geschäftsprozesse in Form von Composite Applications zu ermöglichen. Obwohl das SOA-Akronym erst seit einem guten Jahr auf sich aufmerksam macht, weist Google dazu bereits Anfang Oktober 2005 bei globaler Websuche Hits nach, und Wikipedia widmet dem SOA-Phänomen schon einen speziellen Beitrag. Wenn DaimlerChrysler in den Anzeigen renommierter Zeitschriften seine aktuellen Modelle auf dem Nummerschild klangvoll mit SOA dekoriert, steuern wir scheinbar auf ein Marketingthema zu. Das ist keineswegs falsch. Gartner hat längst den globalen SOA-Markt im Auge und führt dazu aus, dass im Jahre 2008 weltweit mehr als 60 % der Unternehmen SOA als Leitprinzip und dominante Informationstechnologie (IT) für die Realisierung geschäftsbestimmender Anwendungen und Prozesse nutzen werden. SOA betrifft demnach IT und Geschäftstätigkeit gleichermaßen. Wer ist in den Unternehmen zuständig für SOA? Fällen IT-Spezialisten oder Prozessverantwortliche die zukunftsorientierten Entscheidungen? SOA ist zunächst ein herausragendes IT-Thema. Kreativer Informatikergeist hat wiederum in die Zauberkiste der Drei-Ebenen-Architektur gegriffen, die sowohl aus der Datenbanktheorie als auch aus dem Data Warehouse wohlbekannt ist. Diese dreischichtige Anordnung verwandelt ein ehemals starres 2-Layer-System dank der exzellenten Pufferfunktion der dritten Schicht in eine flexible Architektur. Seite 10

11 Client/Server-Architektur Server Oriented-Architektur Prozessschicht Client/Server S O A P L A TF O R M CAD: Computer Aided Design SCM: Supply Chain Management ERP: Enterprise Ressource Planning CRM: Customer Relationship Management CAD SCM ERP Client/Server-Schicht CRM CAD SCM ERP CRM Die Darstellungen basieren auf SAP-Press- Publikationen: Woods, D.: Enterprise Service Architecture; Karch, S./Heilig, L.: SAP NetWeaver Wenn heute die bewährte Client/Server-Architektur um eine SOA-Plattform erweitert wird, entsteht eine flexible Rahmenarchitektur, die weit in die Zukunft reicht. Wird die SOA-Schicht mit prozessorientierten Komponenten gefüllt, ist zur Sicherung der jeweiligen Schnittstellen ein profundes Technologie-Wissen über solche Komponentenarchitekturen wie CORBA, DCOM, J2EE oder.net gefragt. Informatikern wird es vorbehalten sein, Web Services unter Beachtung vorhandener Standards (SOAP, WSDL, UDDI u. a.) zu implementieren. Auch BPEL (Business Process Execution Language) zunehmend anerkannte Voraussetzung für die Orchestrierung/Choreographie von Web Services ist IT-relevant. Aber jeder IT-Einsatz, der von der IT selbst getrieben wird, ist nicht nur kontraproduktiv, sondern exorbitant teuer. SOA ist dafür prädestiniert, bisher getrennte Technologie- und Prozesswelten flexibel zu verbinden. In diesem Sinne wird sich SOA in der unternehmerischen Praxis nur dann als Lösung durchsetzen, wenn die neue Architektur von Anfang an von den Geschäftsprozessen ausgeht. SOA ist also vor allem ein Prozess-Thema. Daraus ergibt sich folgerichtig, dass IT-Spezialisten und prozessverantwortliche Fachabteilungen gemeinsam für SOA-Entscheidungen zuständig sind. Idealerweise müsste ein Chief Process Officer (CPO) Partner des CIO im Top-Management werden. Nach aktuellen Umfragen in Deutschland setzen 53 % der befragten Unternehmen auf SAP NetWeaver; damit liegt die SOA/ESA-Plattform von SAP vor Microsoft.NET (15 %) und IBM WebSphere (13 %) deutlich vorn. Woraus resultiert die derzeitige Überlegenheit von Net- Weaver, obwohl diese Lösung manchem als zu SAP-lastig gilt? Wenn ein Software-Hersteller über Geschäftsprozess-Wissen verfügt, dann ist es das Walldorfer Software-Unternehmen. SAP ist im ERP-Bereich unangefochten globaler Marktführer vor Oracle (Marktanteile 2004: 40 bzw. 22 %). ERP ist im Wesentlichen codiertes Prozesswissen. Aber SAP s im Einsatz befindliche ERP-Systeme sind Monolithen zwar betriebswirtschaftlich kompetent, in sich integriert und stabil, aber eben zu wenig flexibel. Daher ist es die logische Konsequenz dieser Situation, wenn SAP das bisherige R/3 schrittweise komponentisiert, in eine SOA-Umgebung einbettet und zusätzlich mit weiterem betriebswirtschaftlichen Content ergänzt, um damit zur Enterprise Services Architecture (ESA) vorzudringen. Mit der vor Jahren bereits erfolgten Schaffung von Business-Objekten und durch die erfolgreiche mysap-entwicklung kann auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgegriffen werden. Die signifikante Ausbildung einer SOA-Schicht Integration von Prozessen im NetWeaver zeugt davon, dass das Postulat der Prozessorientierung verwirklicht wird. Dazu ist SAP mit der IDS Scheer AG eine enge Partnerschaft eingegangen. Unternehmen, in deren IT- Landschaft SAP-Systeme dominieren, gehen der erwarteten Verbesserung bei der Anpassung und Neukonfigurierung von Prozessen mit Spannung entgegen. Sie empfinden die dem NetWeaver vorgeworfene SAP-Orientierung nicht als Last, sondern als Vorteil. Prof. Dr. Klaus Kruczynski, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Seite 11

12 Theorie SAP MDM 5.5 stärkt Leistungsfähigkeit von Unternehmen Seite 12 Harmonie bei Stammdaten Was passiert, wenn sich ein Controller und ein Vertriebsverantwortlicher treffen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können sie sich über die zu buchende Umsatzhöhe nicht einigen. Denn meist setzen die jeweiligen Abteilungen verschiedene Softwarepakete ein, die mit unterschiedlich abgegrenzten Datenständen gefüttert werden. Eine Steigerung erfährt das Ganze, wenn das Unternehmen und seine Kunden international aufgestellt sind. Eine konsolidierte Umsatzauswertung scheitert sehr oft an der meist fehlenden Vereinheitlichung der Stammdaten für die Objekte Kunden und Material. Die fehlende Harmonisierung belastet nicht nur die Auswertungen mit massiven Aufwänden. Auf harmonisierte Stammdaten kommt es gerade auch bei der Handhabung der Geschäftsprozesse an, bei denen geänderte Werte unterschiedliche Aktivitäten anstoßen. Das wissen viele Kunden. Und dennoch ist so jüngst das Ergebnis einer Studie unseres Hauses die Zurückhaltung gegenüber der SAP NetWeaver Komponente Master Data Management ausgeprägt. Es mag damit zusammen hängen, dass die SAP zunächst einen anderen Weg als den jetzt entschiedenen angesteuert hat. Mit MDM 5.5 steht jetzt jedoch ein zentrales Repository zur Verfügung, das im Standard die Objekte Kunde, Produkt, Lieferant und Mitarbeiter zentral speichert und Funktionalitäten für die systemübergreifende Stammdatenharmonisierung zur Verfügung stellt. Darüber hinaus ist der Anwender in der Lage, weitere Objekte frei zu definieren und zu implementieren. Mit MDM 5.5 stellt die SAP mehrere Business- Szenarien zur Verfügung: Neben der angesprochenen Stammdatenkonsolidierung- und harmonisierung findet eine globale Datensynchronisation (GDS) und ein Product Content Management (PCM) out of the box statt. Mit dem PCM ist es außerdem möglich, Produktdaten direkt im Web zu veröffentlichen und über die in die Lösung eingebundenen Add-Ons zu Desktop Publishing Programmen wie Adobe Indesign und Quark Express Druckkataloge zu publizieren. Damit kommen wir einem Werkzeug für das Katalogmanagement schon sehr nahe. Zunächst handelt es sich bei MDM jedoch um eine Verwaltungs- und Verteilungslandschaft. Alles weitere ist Zukunftsmusik auf Basis der ESA (Enterprise Service Architecture)-Strategie der SAP. Derzeit werden für die Erstellung von Printmedien in vielen Fällen die diversesten Informationstöpfe angezapft, bis die letztendliche Vorlage für den Druck zusammengestellt ist. Möglicherweise liegen diese nicht nur im eigenen Unter-

13 nehmen, sondern sogar beim externen Grafiker auf der Datenbank. Wo immer die Frage nach den aktuellen Daten und nach dem richtigen Bild gestellt wird, ohne auf eine harmonisierte Basis zurückgreifen zu können, entstehen immense Aufwände. Stammdaten verändern sich auch während des betrieblichen Geschehens. Deshalb kommt dem zeitlichen Aspekt bei der Bearbeitung von Stammdaten eine wesentliche Rolle zu. Der Analyst Dr. Wolfgang Martin von Martin- Team, anerkannter Experte auf dem Gebiet der Wechselwirkungen technologischer Innovation auf das Business, bringt es auf den einfachen Punkt Stammdaten leben!. Dem soll der neueste Schritt im SAP MDM-Konzept Rechnung tragen. Das neue Repository kennt zeitlich unterschiedliche Zustände. So kann der Anwender immer auf die zu einem Zeitpunkt gültigen Daten zurückgreifen, sich über frühere Versionen informieren bzw. immer den aktuellsten Stand z.b. für deine Publikationen nutzen. Stammdatenverwaltung effizient in den Griff zu bekommen und somit flexibel und schnell am Markt arbeiten zu können. In schon durchaus überschaubarer Zeit dürfte die NetWeaver- Komponente als globale Datendrehscheibe für den service-orientierten Architekturansatz der SAP fungieren können. Jetzt sich mit dem weit gereiften Lösungsangebot auseinander zu setzen, kann also durchaus von Vorteil sein nicht nur um die Streitgespräche zwischen Controller und Vertriebsbeauftragtem zum Schweigen zu bringen. Michael Lindner Business Development, Lynx-Consulting AG Kontakt: MDM Repository Haupttabellen z.b. Produkt Untertabellen Wertetabellen Objekttabellen Images, Texte, PDF, Spezialtabellen Masken, Familien Systemtabellen User, Rollen, Clients Für Unternehmen, die international aufgestellt sind, eröffnet sich mit dem SAP MDM ein Lösungsansatz, die heutigen Probleme bei der Seite 13

14 In Praxis Hilfe beim Umgang mit Boykottlisten Gefährliche Geschäfte Bis zu fünf Jahren Haft droht Unternehmen gemäß einer EU-Verordnung von 2002, wenn sie mit Terroristen oder terroristischen Vereinigungen Handel treiben. Welchen Personen oder Organisationen weder Geld noch Waren zur Verfügung gestellt werden darf, geht aus den sogenannten Boykottlisten * hervor. Sie werden von der EU zwei bis dreimal pro Monat ergänzt. Damit Unternehmen sich nicht strafbar machen, sind sie gehalten, laufend ihre geschäftlichen Beziehungen zu überprüfen. Das gilt nicht nur für die Imund Exportwirtschaft. Auch der inländische Handel, Versicherungen und Banken sind von der Anforderung betroffen. identifiziert werden können. Die Lösung Lynx Boykottscanner deckt innerhalb des Systems fragwürdige Geschäftspartner auf und fragt ab, ob die Geschäftsbeziehung weiterhin aufrechterhalten werden soll. Beim Ansatz von Lynx wird insofern darauf verzichtet, einen neuen Server zu installieren. Die SAP hatte ihren großen Kunden empfohlen, auf einem solchen neuen Server das gesamte Regelwerk des Außenhandels verfügbar zu machen. So könnte es von allen dezentralen Stellen gleichartig genutzt werden. Für den Mittelstand erschien uns dieser Aufwand zu groß, sagt Steffen Jakob, Vorstand von Lynx. Wir schlagen deshalb unseren Kunden einen einfacheren Weg vor. Die Lynx Consulting AG hat jetzt eine Anwendung für SAP-Systeme konzipiert, mit der fortlaufend terroristisch verdächtige Personen oder Organisationen in den eigenen Kundendateien Das in rund vier Wochen implementierbare Verfahren für mittelständische Unternehmen, findet nicht nur die Volltext-, sondern auch mögliche Alias -Namen. Ein wesentlicher Bestandteil der Seite 14

15 Einführung ist es deshalb, alle im Unternehmen anfallenden Aktivitäten zu identifizieren, in denen Adressen Dritter eine Rolle spielen. Dies vorausgesetzt, werden die Adressdaten aller Geschäftspartner und alle Geschäftsvorgänge mit belegbezogenen Adressen insgesamt gescannt und per Suchalgorithmus mit den publizierten Boykottlisten verglichen. Angesichts der hochsensiblen Fragestellung erfolgen vor der endgültigen Produktivsetzung des Verfahrens umfangreiche Tests. Das Verfahren erkennt verschiedene Varianten einer Namensschreibweise durch phonetische Aufbereitung beziehungsweise Unterdrückung bestimmter Zeichenvorräte (ß im Deutschen wird zu ss, Umlaute werden ausgeschrieben, Accents im Französischen entfallen etc.). Je nach Bedarf erfolgt eine synchrone, also sofortige, oder asynchrone, meist einmal pro Tag laufende Überprüfung der eigenen Daten auf Inhalte aus der aktuellen Boykottliste. Dazu arbeitet im Hintergrund ein mehrstufiges Protokollierungs- und Benachrichtigungsverfahren. Die ausgegebenen Berichte stoßen eine jeweils persönliche Freigabeentscheidung an. Der alarmierte Datennutzer muss die Adresse persönlich prüfen. Seine Kommentare zu Geschäftspartnern und Geschäftsvorgängen werden automatisch archiviert. Die nach dieser Prüfung als unkritisch eingestuften Daten fließen in Positivlisten ein. Kritische Daten werden in der Geschäftspartnerverwaltung markiert. Erste Gespräche im Markt zeigen, dass die neue Lösung den Bedarf rasch, sicher und kostengünstig abdecken kann. * EG-Verordnung 881/2002 und 951/2002, US Patriot Act, sowie 34 Außenhandelsgesetz Dirk Umbach, Lynx Consulting Group Kontakt: dirk.umbach@lynx.de Seite 15

16 In Praxis B. Braun setzt das Customer Interaction Center produktiv Seite 16 FOCUS - For Our Customers Die B. Braun Melsungen AG weltweit agierender Hersteller von Produkten und prozessorientierten Dienstleistungen für die medizinische Versorgung setzt im Customer Relationship Management (CRM) voll auf die Unterstützung der Geschäftsprozesse durch Lösungen aus dem Softwareangebot der SAP AG. Nachdem bereits im Januar 2003 das SAP CRM Mobile Service erfolgreich implementiert wurde, hat B. Braun im Juli dieses Jahres das SAP CRM Customer Interaction Center (CIC) im Releasestand 3.0 in Betrieb genommen und erste Erfahrungen mit dem Einsatz dieser Lösung gesammelt. Das CIC ist ein Teil des Gesamtprojektes FOCUS - For Our CUStomers, die nächsten Schritte in Richtung Releasewechsel auf SAP CRM 4.0 und Einführung der Komponente Mobile Sales sind bereits getan. Die Sparten Hospital Care (HC) und Out Patient Market (OPM) haben als erste der vier Geschäftssparten von B. Braun das CIC in der Kundenbetreuung eingeführt. Seit Juli 2005 werden die Anwender mit modernster Technik im Umgang mit ihren anrufenden Kunden unterstützt. Im Rahmen des Projektes wurden die Geschäftsprozesse in der Kundenbetreuung der Sparten OPM und HC weitestgehend harmonisiert, ohne diejenigen spartenspezifischen Besonderheiten zu nivellieren, die B. Braun besondere Wettbewerbsvorteile verschaffen. Durch die Einführung des CIC erhalten die Mitarbeiter des Customer Service der beiden Sparten jetzt den richtigen Anruf am richtigen Arbeitsplatz direkt im SAP CRM CIC den über die Telefonnummer identifizierten Anrufer und damit den richtigen Kunden eine auf den jeweiligen Geschäftsprozess zugeschnittene 360-Grad-Sicht auf den Kunden und seine Historie sowie eine technische Basis für die Dokumentation und Verfolgbarkeit von Kundenkontakten Sharing Expertise Mit der Devise Sharing Expertise gibt B. Braun ein Versprechen gegenüber Kunden und Kollegen, medizinisches Wissen und Kenntnisse für die Gesundheit im Dialog mit seinen Partnern zu teilen, wirksam zu nutzen und konsequent auszubauen. Ein top-informierter Kollege im Customer Service ist sicherlich ein weiterer Schritt, um das Versprechen Sharing Expertise zu halten, so Frank Rudolph, Mitarbeiter des Customer Service der Sparte Hospital Care. Das gilt auch für die Sparte OPM, die im Bereich Hotline täglich eine ganze Reihe telefonischer

17 Aufträge und Anfragen zu den B. Braun Produkten und deren Verwendung erhält. Thorsten Siering, Leiter der OPM-Hotline: Wir sind hier mit der Implementierung des CIC jetzt besser aufgestellt, da unsere Mitarbeiter die Informationen zum Kunden auf einen Blick haben. Sharing Expertise hat aber auch schon im Projekt stattgefunden, sagt Manfred Franke, Projektleiter der CIC-Einführung und Mitarbeiter der B. Braun IT. Die nächsten Roll-Outs des CIC wird B. Braun in Eigenregie und ohne externe Unterstützung durchführen. Wir haben uns in der B. Braun IT im Projekt das notwendige Fachwissen angeeignet, um den Roll-Out in die Sparten Aesculap und B. Braun Medizintechnologie kostengünstig zu gestalten, ohne auf Funktionalität zu verzichten. Die Lösung Aus technischer Sicht wurden folgende Komponenten im Projekt berührt: die Telefonanlage, die auf die Kommunikation mit dem SAP-System vorbereitet werden musste die Routing-Software, die zwischen Telefonanlage und SAP CRM CIC implementiert wurde das SAP CRM CIC, das auf Basis der produktiven SAP CRM 3.0 Installation im Projekt gestaltet und aktiviert wurde das SAP R/3, das im Bereich der Auftragsbearbeitung nicht nur sehr eng mit dem CIC verzahnt, sondern auch in der Auftragserfassung selbst, beispielsweise durch den Einsatz von Produktvorschlägen, optimiert wurde. Dem CIC wurde und das war bei der Ausschreibung des Projektes schon klar vom Fachbereich einiges abverlangt. Die Projektantworten waren einige clevere Lösungen, die aus dem CIC ungeahnte Funktionen und Verhaltensweisen hervorbrachten. Die komplexe Geschäftspartnerstruktur von B. Braun Krankenhäuser, Kliniken, Einkaufsverbände, Endverwender machte es vor allem in der Sparte HC unabdingbar, dem CIC eine besondere Sicht auf den Anrufer und seine Historie zu geben. Ein Ansprechpartner ist für die zentrale Beschaffung mehrerer Krankenhäuser verantwortlich, dient aber auch gleichzeitig als Ansprechpartner bei den angeschlossenen Häusern für die logistische Prozesse und ist somit bei allen betroffenen Kunden hinterlegt, so Michael Frankrone, Projektleiter auf der Lynx-Seite. Der Customer Service Mitarbeiter muss im CIC direkt auf diese Information stoßen können, um mit entsprechenden Daten aus dem CRM, dem Außendienstinformationssystem und dem SAP R/3 ausgestattet in das Gespräch mit dem Kunden einsteigen zu können. Manfred Franke: Wir setzten dabei den SAP-Standard ein. Lediglich an zwei, für den Geschäftsprozess unkritischen Stellen, wurden kleine Modifikationen eingebaut. Mit Hilfe dieser Technologie werden heute in den Sparten OPM und HC folgende Prozesse abgewickelt: Stammdatenpflege: Ansprechpartner, Kunden und Preise Order-Management: Erfassung, Änderung, Auftragsverfolgung Kundenberatung und Anrufdokumentation Bearbeitung von Beschwerden und Reklamationen der Kunden Aktivkundenbetreuung als Outbound-Prozess. Rudolph: Wir erleben auf der Bestellerseite eine massive Zentralisierung. Unsere Arbeit findet am Puls der Veränderung des Gesundheitswesens statt. Das Wichtigste dabei ist die Vorgangstransparenz der 360 Grad Blick. Der Kunde fühlt sich so einfach besser aufgehoben. Das Ihnen hätte doch auffallen müssen unterbleibt jetzt zunehmend. FOCUS - For Our Customers Das CIC- Projekt wurde 2004 durch B. Braun mit der Erstellung der Anforderungen und der Ausschreibung begonnen. Am 10. Januar 2005 hat die Projektarbeit mit Lynx begonnen, wir sind am 15. Juni 2005 mit zirka 75 Anwendern produktiv gegangen und in Time und Budget geblieben, vermerkt Manfred Franke. Das CIC ist aber nur ein Bestandteil des Gesamtprojektes FOCUS : Wenn der bereits laufende Releasewechsel auf das CRM 4.0 abgeschlossen ist, wird die Realisierungsphase im SAP CRM Mobile Sales gestartet. Für 2007 stehen weitere SAP CRM-Aktivitäten im Rahmen des Gesamtprojektes FOCUS auf dem engen Plan. Klar müssen sich Investitionen rechnen und eine CIC-Einführung ist eine Investition in die Zukunft. Franke: Aus Arbeitszeitersparnis, Abnahme von Beschwerden und Zunahme von Kundenzufriedenheit errechnet sich ein ROI von rund 2,5 Jahren. Rudolph: Wir erzielen jetzt eine enorme Zeitersparnis bei der Kundenerkennung die meisten Anrufe werden erkannt. Die strukturiert auswertbaren Beschwerden helfen B Braun nun, die Prozesse zwischen Angebots-/ Auftragserfassung und Warenlieferung bzw. Rechnungsstellung für den Kunden weiter zu optimieren. Fazit Für Projektleiter Manfred Franke stellt das Mitte Juni in Betrieb genommene CIC einen Meilenstein dar. Der Erfolg des Projektes basierte auf sauberen Prozessbeschreibungen, die jetzt in den Roll-Outs weiterer Sparten wieder Verwendung finden. Auch die Fachanwender Thorsten Siering und Frank Rudolph sind zufrieden: Das Gesundheitswesen verändert sich momentan mit enormer Geschwindigkeit. Da wollen wir vor allem als persönliche Ansprechpartner identifizierbar bleiben. Und die Technik zeigt, dass dies lösbar ist. Michael Frankrone, Lynx Consulting Group Kontakt: michael.frankrone@lynx.de Seite 17

18 In Praxis Bestzeit und Fels Werke Goslar setzt auf Unicode hohe Qualität In nur sechseinhalb Wochen stellte die Fels Werke GmbH, Goslar, unterstützt durch die Lynx-Consulting AG, ihr ERP-System SAP R/3 4.6C auf das neue Release mysap ERP 2004 um. Direkt im Anschluss an den Releasewechsel startete das Folgeprojekt die Unicode- Umstellung des SAP-Systems. Hintergrund der Unicode-Umstellung war die geplante Anbindung osteuropäischer Standorte zum Jahreswechsel. Der bisher im SAP-Umfeld unter Release 4.6 übliche Weg, die osteuropäischen Zeichen über ein MDMP-System (Multi-Display Multi-Processing) darzustellen, war für Fels keine echte Alternative, da dieser ab mysap ERP 2005 nur noch eingeschränkt unterstützt wird. Zitat der Projektleitung : Wir sind sehr zufrieden damit, uns nicht mit einem Releasewechsel auf SAP R/3 Enterprise aufgehalten zu haben. Das Wagnis, auf mysap ERP 2004 zu gehen, war für die Fels Werke GmbH der kalkuliert richtige Schritt. Ausgangspunkt des Projektes war zu Jahresbeginn 2005 ein Masterplan, der bedingt durch das absehbare Wartungsende für R/3 4.6C den Wechsel des SAP HR Systems auf R/3 4.7, den Übergang des Logistiksystems mit den Modulen SD, PP, MM, FI und CO auf ERP 2004 sowie die Einführung von Unicode vorsah. Von Anfang an gehörte das Coaching der Fels- Mitarbeiter als Basis für einen reibungslosen Wissenstransfer zu den wesentlichen Projektzielen. Die Lynx hat nicht einfach ein fertiges Gewerk abgeliefert, sondern mit den Fels-Mitarbeitern die Umstellungsarbeiten gemeinsam durchgeführt. Die Funktions- und Integrationstests wurden von den Fels-Mitarbeitern eigenständig organisiert und durchgeführt. In diesem Themengebiet hatte man schon ausreichend Erfahrung im Rahmen der Einführung von SAP 4.6c im Jahre 2002 gesammelt. Wir haben uns nicht nur sehr gut verstanden zusätzlich hatte das Projekt mit dem Vorgehen nach dem Project Management Framework von Anfang an auch eine sichere Grundlage, unterstreicht Karl- Heinz Kempen, Teamleiter SAP der Fels-Werke. Die recht kurze Laufzeit beider Projekte lässt sich darauf zurückführen, so Otto-Jörg Schröder, Projektleiter der Lynx Consulting, dass das ERP- System der Fels-Werke sehr nah am Standard war. Die vorhandenen Erweiterungen ließen sich schnell wieder implementieren: Als besonders hilfreich stellte sich heraus, mit dem SAP Vital Check die SAP Analyse zu automatisieren, um so zu erkennen, mit welchen Kundenprogrammen wir uns befassen mussten. Auch die testrelevanten Prozesse konnten über den SAP Vital Check verifiziert werden. Seite 18

19 Die im Vorwege durchgeführten Optimierungen (Datenarchivierung und Systembereinigung) erwiesen sich für die Unicode-Umstellung als ausreichend. Nach einer einmaligen Umstellung auf einer Sandbox konnte die Umstellung auf der üblichen E->K->P-Schiene (Entwicklungs-, Konsolidierungs- und Produktivsystem) in Angriff genommen werden, denn die Größe des Systems verursachte keine Laufzeitprobleme. Ende September konnte die Projektleitung die Ampel auf grün stellen. Etwa 350 User arbeiten seitdem auf dem derzeit aktuellsten SAP-ERP- Release. Um trotz der durchgeführten Datenarchivierung noch den Ansprüchen einer automatischen Datenbereitstellung für die Finanzbehörden gerecht werden zu können, wurde quasi nebenbei auch noch das SAP-Tool DART (Data Retention Tool) eingeführt. Volker Jaster, verantwortlich für das Projekt-Programm seitens Lynx, fasst zusammen: Die technischen Projekte Releasewechsel auf ERP2004 und Unicode-Umstellung waren inhaltlich und zeitlich ein Muss, um im laufenden Jahr wesentliche Business Ziele erreichen zu können. Hierzu zählen die Implementierung der Personalkostenplanung sowie der Roll out der SAP Anwendungen nach Osteuropa. Deren Go live ist für Anfang Januar 2006 geplant ist. Mit der modernen technischen Plattform können nun kontinuierlich weitere Optimierungspotentiale gehoben werden. So besteht beispielsweise die Option, das neue Hauptbuch zur Abbildung der parallelen Bewertung (Bilanzierung nach IAS) zu nutzen oder so genannte Guided Procedures mit Hilfe des im ERP2004 integriertem Adobe-Printservers zur Prozessoptimierung einzusetzen. Auf Seiten der Fels Werke wurde das ERP 2004 Projekt von Stephan Stricker, bis zum Juli 2005 Leiter Organisation und IT und jetzt IT-Leiter einer anderen Konzerntochter, verantwortet. Auf seine Position wechselte Alf Schulze. Er bestätigt auch im Blick auf die jetzige Nutzung von Unicode: Das Gesamtprojekt wurde qualitativ hochwertig, pünktlich und in rekordverdächtiger Zeit gemeistert. Volker Jaster, Lynx Consulting Group Otto-Jörg Schröder, Lynx Consulting Group Kontakt: Seite 19

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