Konzeption der Kinderkrippe Marienkäfer

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1 74426 Bühlerzell Wolfsgrabenstr.4 Konzeption der Kinderkrippe Marienkäfer

2 Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg. (Vinzenz von Paul) In unserer Konzeption verstehen wir manche unserer Vorstellungen zwangsläufig als vorläufig. Sie bedürfen noch der weiteren Ausgestaltung im Rahmen einer gelebten und kritisch reflektierten Praxis. 1. Auflage November 2009

3 Inhaltsverzeichnis 1. Leitbild 2. Pädagogische Ziele 2.1. Unser Auftrag 2.2. Was bieten wir den Kindern an? Vertrauen Sicherheit Gemeinsamkeit Körpererfahrung Bewegungsvielfalt Zuhören Sprechen Sich zum Ausdruck bringen Musik & Rhythmus Fantasie & Kreativität Wahrnehmen Erforschen Zuordnen Natur entdecken Umwelt erfahren 2.3. Beobachtung und Dokumentation 3. Räumlichkeiten 4. Tagesablauf 4.1. Eingewöhnung 4.2. Beispiel für einen Tagesablauf 4.3. Bei uns haben die Kinder 5. Elternzusammenarbeit 5.1. Ziele für die Elternzusammenarbeit 5.2. Methoden der Elternzusammenarbeit 5.3. Elternbeirat 6. Öffentlichkeitsarbeit 7. Unser Teamselbstverständnis 7.1. Uns ist besonders wichtig 8. Rahmenbedingungen 8.1. Träger und Anschrift 8.2. Öffnungszeiten und Schließungstage 8.3. Kapazitäten 8.4. Personal

4 1. Leitbild Worauf sie sich bei uns verlassen können Die uns anvertrauten Kinder und ihre Eltern stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Ihre Lebenswirklichkeiten sind Ausgangspunkt unseres pädagogischen Handels. Wir sind ein Haus, in dem sich die Kinder sicher und geborgen, körperlich und seelisch wohlfühlen, damit sie sich der Welt zuwenden und diese spielerisch erkunden können. Wir begegnen den Kindern auf Augenhöhe, damit wir mit Augen, Ohr und Mund in Kommunikation treten können. Wir wollen den Blick der Kinder teilen, um zu verstehen, wo ihr Interesse liegt und was sie gerade bewegt. Es ist uns wichtig, die Eltern mit einzubeziehen und ihre Kompetenzen in unsere Arbeit mit den Kindern einfließen zu lassen. Um den Kindern erweiterte Erlebnishorizonte im Umfeld zu erschließen, gehen wir über die Grenzen der Kinderkrippe hinaus. Jedes Kind darf sich in seinem Entwicklungstempo entwickeln und wir holen die Kinder dort ab, wo sie stehen.

5 2. Pädagogische Ziele 2.1. Unser Auftrag Das Sozialgesetzbuch (SGB VIII) nennt in seinem 3. Abschnitt (Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen ) 22 zwei wesentliche Grundsätze: (1) In Kindergärten, Horten und anderen Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztags aufhalten, soll die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit gefördert werden. (2) Die Aufgabe umfasst die Betreuung, Bildung und Erziehung des Kindes. Das Leistungsangebot soll sich pädagogisch und organisatorisch an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien orientieren Was bieten wir den Kindern an? Wir brauchen einen Sack voller guter Spielideen, in denen die Kinder sich ganz bedürfnisorientiert ausleben können, mit Spaß und Freude. Das sind Spielangebote und gleichzeitig immer auch Bildungsangebote, weil ein Kind spielend lernt, nicht anders. Je mehr Sinneskanäle im Spiel angesprochen werden, umso mehr setzt sich das Erfahrene als ganzheitliches Erlebnis im Gehirn fest. Mit diesem ganzheitlichen Spielansatz unterstützen wir die Kinder spielend in der sozialen und emotionalen Entwicklung, in der motorischen Entwicklung, der kognitiven Entwicklung, dem Wahrnehmen, dem Denken, der Sprache und Kommunikation. Hilfreich ist uns hierbei der Orientierungsplan für Frühe Bildung für Kindertagesstätten Baden Württemberg für diese Altersgruppe, damit wir alle Aspekte bedacht haben. Es gibt 6 Bildungs- und Entwicklungsfelder, die für die Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation eine Kindes von Geburt an leitend sind. Im Folgenden möchten wir diese genauer erläutern Vertrauen Sicherheit Gemeinsamkeit 1. Bildungsbereich: Personale und soziale Entwicklung, Werteerziehung/religiöse Bildung Ziele: Kinder bauen Lebenssicherheit auf Kinder werden im Urvertrauen bestätigt Kinder sind eigene Persönlichkeiten und entwickeln Selbständigkeit

6 Kinder erweitern ihr soziales Umfeld Kinder machen Erfahrungen mit neuen Menschen Kinder fühlen sich bei uns wohl und zeigen Gemeinschaftssinn Kinder entwickeln Einfühlungsvermögen Kinder erfahren Regeln und Grenzen Pädagogische Umsetzung: Unsere Aufgabe ist es, für eine gute Grundstimmung zu sorgen. Wenn wir Erwachsenen uns wohlfühlen, spüren das auch die Kinder. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der die Kinder Freude und Geborgenheit erleben. Wir begegnen den Kindern freundlich und zeigen ihnen, dass sie bei uns willkommen sind. Wir respektieren jedes Kind und nehmen es in seiner Persönlichkeit an. Freiraum und Förderung geben den Kindern die Möglichkeit zu selbstständigem Handeln. Dadurch steigert sich das Selbstwertgefühl und entwickelt die Fähigkeit Verantwortung zu übernehmen. Kinder trösten: Für Kinder ist es wichtig, all ihre Gefühle auch Wut, Zorn - leben zu dürfen und sich trotzdem angenommen zu fühlen. Rituale vermitteln Sicherheit und Geborgenheit. Kinder lieben einen sicheren Rahmen, immer wiederkehrende Elemente im Tageslauf, die ihnen vertraut sind. Grenzen setzen, wo eindeutig die Bedürfnisse anderer verletzt werden. Dies gibt den Kindern eine sichere Struktur, da sie wissen wollen, was geht und was nicht Körpererfahrung Bewegungsvielfalt 2. Bildungsbereich: Körper, Bewegung, Gesundheit Ziele: Kinder erwerben Wissen über ihren Körper Kinder entwickeln ein Gespür für ihre Fähigkeiten Kinder erweitern und verfeinern ihr grobmotorischen Fähigkeiten Kinder bauen ihre konditionellen Fertigkeiten aus

7 Kinder erweitern und differenzieren ihre feinmotorischen Fähigkeiten Pädagogische Umsetzung: Wir bieten den Kindern Raum und Gelegenheit den eigenen Körper zu erproben und zu entdecken. Durch angenehme Pflegesituationen erhalten die Kinder vielfältige Anregungen über die Hautoberfläche. Durch angenehme Materialien vermitteln wir Wohlbefinden. Wir regen die Kinder zur Eigenaktivität an. Wir bieten den Kindern vielfältige Angebote zur Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Zuhören Sprechen Sich zum Ausdruck bringen 3. Bildungsbereich: Sprache, Schrift, Kommunikation Ziele: Kinder erleben Freude an vielfältiger Kommunikation mit Anderen. Kinder werden in der Freude an vielfältigem Ausdruck unterstützt. Kinder werden für die vielfältigen Signale des Anderen sensibilisiert. Kinder erleben Freude an Sprache. Kinder erleben Bilderbücher als emotionale Zuwendung. Kinder begreifen Dinge und ringen um passende Wörter. Kinder üben spielerisch ihre Mundmotorik. Pädagogische Umsetzung: Sprachliches Begleiten: All unsere Aktivitäten im Alltag und Umgang mit den Kinder begleiten wir sprachlich. Je mehr wir reden, umso eher bilden sich beim Kind passiver Sprachschatz und größeres Sprachverständnis. Wir geben den Kindern vielfältige Möglichkeiten, Dinge oral zu erkunden und tragen somit zur Sprachbildung bei.

8 Auf Äußerungen der Kinder gehen wir ein, animieren sie zum Reden und geben allen Dingen einen Namen. Wir regen Sprache unter anderem durch Reime, Fingerspiele, Bilderbücher, Handpuppen und Gedichte an. Wir bieten den Kindern Nonsens-Übungen, Pustespiele, Spiele mit Mund und Zunge an, das fördert die Lautbildung und Mundmotorik Musik & Rhythmus Fantasie & Kreativität 4. Bildungsbereich: Musische Bildung/Umgang mit Medien Ziele: Kinder erfahren ihren Körper als Ausdrucksmittel für Kunst, Musik und Tanz. Kinder nehmen Bilder aus Alltag, Kunst und Medien bewusst wahr und setzen sich damit auseinander. Kinder entwickeln vielfältige Möglichkeiten, Eindrücke und Vorstellungen ästhetisch-künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Kindern werden echte, elementare Erfahrungen ermöglicht. Pädagogische Umsetzung: Wir schaffen Raum und Zeit für musische Betätigung. Wir regen zur Vielfalt an und geben den Kindern die Möglichkeit mit unterschiedlichsten Materialien ihre Erfahrungen zu machen. Wir fördern die Freude an musischer Betätigung und unterstützen sie dabei. Wir regen die Kinder zum freien Handeln an. Wir fördern die Kinder sich selbst gestalterisch zum Ausdruck zu bringen.

9 Wahrnehmen Erforschen Zuordnen 5. Bildungsbereich: Mathematik, Naturwissenschaft, Technik Ziele: Begeisterung wecken, Kinder erforschen neugierig die Welt. Kinder erfahren vielfältige Anregung der Sinne. Kinder erleben vielfältige Möglichkeiten zum Erforschen. Kinder erwerben mathematische Vorkenntnisse Kinder machen erste Erfahrungen mit Formen und Farben, Mengen, Zahlen und Maßen Kinder setzen sich selbstbestimmt mit naturwissenschaftlichen Gesetzen auseinander (z.b. die Schwerkraft) Pädagogische Umsetzung: Wir bieten viel Freiraum zum Probieren und Experimentieren. Wir geben den Kindern mit Schüsseln, Bechern, Trichtern, Flaschen, Reis-, Mais- oder Rapskörnern erste mathematische und naturwissenschaftliche Erfahrungen zu machen. Wir regen die Wahrnehmung der gesamten Körperoberfläche durch Körperkontakt an (z.b. beim Waschen, Schmusen, Streicheln, Umarmen, Massagen) Wir stellen den Kindern unterschiedlichen Sortierspiele zur Verfügung Natur entdecken Umwelt erfahren 6. Bildungsbereich: Natur und kulturelle Umwelten Ziele: Kinder erleben die Jahreszeiten und nehmen Veränderungen in der Natur bewusst wahr. Kindern eignen sich durch eigene Erfahrungen in der Natur Wissen an.

10 Kinder schärfen ihre Sinne. Kinder erleben Abwechslung. Kinder stärken ihr Immunsystem. Kinder nehmen ihre Umwelt bewusst wahr und werden dafür sensibilisiert. Pädagogische Umsetzung: Wir erweitern den Aktionsradius der Kinder und zeigen ihnen die Welt. (z.b. Ausflüge in den Wald) Wir bieten vielfältige Möglichkeiten, die Natur zu erfahren (Luft, Sonne, Wetter, Tiere, Wald, Wiese ) Wir gestalten die kulturelle Umwelt des Kindes angenehm und bildungsreich. Wir führen die Kinder an kulturelle Umwelten heran. (Kindergruppe, Kirche, Altenheim ) Wir gestalten die Räume so, dass sie zum Wohlfühlen, Erkunden, Entdecken und Erobern einladen. Im Alltag greifen die verschiedenen Bildungsbereiche in einander ein und treiben sich gegenseitig an, wie ein Zahnrad. Dadurch wird spielerisch die Entwicklung des einzelnen Kindes gefördert. Ein Beispiel aus unserem Krippenalltag: Bevor sich alle Kinder und die Erzieherinnen an den Tisch zum Essen setzen, waschen wir uns die Hände (Körper- und Hygieneerziehung). Dann holt jedes Kind seine Tasche bzw. seinen Rucksack aus der Garderobe und alle setzen sich an den Tisch (Förderung der Gemeinschaft). Alle packen ihr Vesper aus (Selbständigkeit, Feinmotorik beim Öffnen von Tasche und Dose). Vor dem Essen beten wir alle zusammen und wünschen uns mit einem Lied einen Guten Appetit (Religiöse Erziehung, Sprachförderung). Dabei fassen wir uns an den Händen und erst danach fangen wir gemeinsam an (Körpererfahrung, Soziales Denken, Gemeinschaftserlebnis, Regeln einhalten). Am Esstisch teilen die Kinder manchmal ihr Essen (Sprachförderung, Soziale und Personale Entwicklung). Nachdem jedes Kind satt ist, räumt es selbständig seine Vesperdose ein und hängt die Tasche zurück in die Garderobe (Regeln einhalten, Selbständigkeitsentwicklung, eigenwilliges Treffen von Entscheidungen).

11 2.3. Beobachtung und Dokumentation Die regelmäßige Beobachtung und Auswertung von Aktivitäten der Kinder mittels strukturierter Beobachtungsbögen sichert jedem Kind die Aufmerksamkeit, die es benötigt, um entwicklungs- und altersgemäß gefördert zu werden. Eine gewissenhafte Dokumentation ist wesentliche Grundlage für unsere fachliche, fundierte Arbeit und sichert deren Transparenz. Unser Dokumentationssystem im Überblick: - Dokumentation der Elternarbeit (Planung, Durchführung und Reflexion) sowie der Elterninformation - Dokumentation der pädagogischen Arbeit (Planung, Durchführung und Reflexion), insbesondere Dokumentation der Entwicklung des einzelnen Kindes anhand Portfolios.. Was ist ein Portfolio? ist für uns eine Methode, die Entwicklung der Kinder sichtbar zu machen und zu dokumentieren wir dokumentieren mit Bildern und beschreibenden Texten wir möchten, dass die Eltern somit möglichst viel vom Krippenalltag ihres Kindes mitbekommen wir schreiben in der Du -Form, nicht in der dritten Person ( Kind hat gelernt ) und nicht in der ersten Person ( Ich kann schon Mama sagen ), weil es etwas Persönliches sein soll und wir nicht in die Gedankenwelt des Kindes hineinblicken können wir schreiben kein Fachchinesisch, sondern in einer einfachen, klaren Sprache, die auch Kinder verstehen in dem Portfolio beschreiben wir die Stärken des Kindes, keine Mängel! Wir dokumentieren mit möglichst vielen Bildern, weil ein Bild mehr als 1000 Worte sagt. Wir stellen den Eltern Vorlagen bereit, damit sie sich an der Portfolioarbeit beteiligen. ( z.b. Das bin ich und Meine Familie ) Somit haben die Kinder ein Stück Daheim, etwas Vertrautes in der Krippe Portfolios sind eine intime Angelegenheit. Wir zeigen niemandem das Portfolios eines Kindes, ohne die Eltern vorher um Erlaubnis gefragt zu haben!

12 3. Räumlichkeiten Die Kinderkrippe Marienkäfer liegt zentral in Bühlerzell neben der Turnhalle. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Schule, kommunaler und katholischer Kindergarten, das Hallenbad, das Altenheim und die VR Bank. Die frühere Hausmeisterwohnung wurde nach der Nutzungsänderung 2002 kindgerecht umgebaut, so dass sie zur Kinderbetreuung genutzt werden konnte. Die 4- Zimmerwohnung hat eine Wohnfläche von ca. 124 m² und befindet sich im Erdgeschoss mit angegliedertem eingezäuntem Außenbereich. Nassbereich für Regen- und Matschkleidung Rotes Zimmer - Schlafraum Kindertoilette mit 2 Waschbecken Erwachsenentoilette Grünes Zimmer Puppenzimmer

13 Küche Garderobe mit Wickelkommode Gelbes Zimmer Gruppenraum Außenbereich

14 4. Tagesablauf 4.1. Eingewöhnung Wissenswertes zur Eingewöhnung und Abschied: Tritt ein Kind neu in eine Gruppe ein, so verlangt das von ihm eine sehr hohe Anpassungsleistung. Alles ist neu, alles ist fremd. Es ist hin- und hergerissen zwischen Neugier und Anspannung. Manchmal fällt das Loslassen den Eltern fast noch schwerer als dem Kind. Trennungserfahrung ist für die Entwicklung des Kindes zur Selbständigkeit nötig. Es gewinnt mehr Vertrauen zu sich, aber auch zu Vater und Mutter. Dadurch, dass die Eltern zwar weggehen, aber garantiert immer wiederkommen, verliert es die Angst, verlassen zu werden. Übergänge brauchen viel Zeit. Die Kinder müssen sich am neuen Ort eingewöhnen und Vertrauen in die Umgebung und zu der Betreuungsperson entwickeln. Erst dann können die Eltern für kurze und allmählich längere Zeit weggehen. Es kann geschehen, dass Kinder, die bisher bei Trennungen nicht geweint haben, plötzlich damit beginnen: Sie weinen herzzerreißend und weigern sich, allein zurück zu bleiben. Das heißt aber nicht, dass Sie deswegen gleich aufgeben müssen. Größere Selbständigkeit muss oft ein wenig erlitten werden sowohl vom Kind als auch von den Eltern. Häufig ist das Kind nämlich nach einem tränenreichen Abschied ganz vergnügt und zufrieden, sobald die Eltern außer Sicht sind! Da Eltern das nicht mehr selber beobachten können, bieten wir ihnen an, telefonisch nachzufragen, ob sich ihr Kind beruhigt hat. Beim Abschied nehmen, ist es besonders wichtig, den Zeitpunkt der Trennung nicht hinauszuzögern. Ein kurzer, bestimmter und herzlicher Abschied fällt dem Kind meist leichter als ein langsamer Abschied, bei dem der schmerzliche Moment der Trennung hinausgezögert wird. Unterstützend kann auch ein ganz persönliches Ritual sein, mit dem der Abschied immer gleich gestaltet wird. Auch wenn ein Kind weint, wenn sich die Mutter verabschiedet und geht, können wir dem Kind den Abschiedsschmerz nicht ersparen, indem sie sich in einem unbemerkten Moment, wenn das Kind abgelenkt ist, ohne Abschied davonschleicht. Eine Trennung ohne Abschied ist für das Kind schwieriger zu verkraften, als ein klarer, ausgesprochener Abschied, bei dem die Mutter ihm versichert, dass Sie wiederkommt. Um die Trennungssituation von Zuhause gut zu gestalten, möchten wir dem Kind die Möglichkeit geben, behutsam und allmählich in die neue Situation hineinzuwachsen. Dabei gehen wir individuell auf die Bedürfnisse und Charaktere der einzelnen Kinder ein. Für diesen Lernprozess brauchen die Kinder auch die Unterstützung ihrer Eltern.

15 Ablauf der Eingewöhnung: Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Die ersten Tage kommt das Kind in Begleitung der Mutter für ein bis zwei Stunden. Am 4. Tag erfolgt ein Trennungsversuch, je nach Reaktion des Kindes wird über den weiteren Verlauf der Eingewöhnung entschieden. Erst wenn die Erzieherin vom Kind als sichere Basis akzeptiert wird und sich von ihr trösten lässt, ist die Eingewöhnung abgeschlossen. - Es hilft dem Kind, wenn sich die Mutter nicht zu sehr einmischt und passiv bleibt, da sich das Kind ja in gewissem Sinn von den Eltern lösen soll. - Manche Kinder brauchen ein Stück zu Hause z.b. ein Kuscheltier, Schmusetuch, Schnuller o.ä. um sich in der neuen Umgebung sicher zu fühlen Beispiel für einen Tagesablauf 8.00 Uhr Freispiel 9.30 Uhr Gemeinsames Frühstück Uhr Freispiel Uhr gemeinsames Aufräumen Anschließend Morgenkreis Uhr Spielen im Freien Die Zeitangaben sind Fixpunkte, die je nach Bedürfnis der Kinder variieren können. Im Freispiel finden immer Angebote zur individuellen Förderung mit einzelnen Kindern und Kleingruppen bis zu 3 Kindern statt. Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander, wobei sich die Kinder frei entfalten können und durch Erfolgserlebnisse eine positive Verstärkung erfahren.

16 4.3. Bei uns haben die Kinder Zeit zum Ankommen: Bei Kindern unter Drei ist es für einen weiteren Tagesablauf ganz entscheidend, ihnen einen sanften Übergang von der Familie in die Einrichtung zu gewährleisten. Dabei nehmen wir uns Zeit zur Begrüßung zum Empfang des Kindes und zum Lösen des Kindes von den Eltern. Zeit für Gemeinsamkeit: Wir treffen uns täglich zum gemeinsamen Morgenkreis mit Liedern und Spielen. Unser Ziel ist es, Gemeinschaft zu spüren. Gemeinsame Mahlzeiten sind uns wichtig, da sie dem Tag Struktur geben und das WIR-Gefühl unterstützen. Zeit zum Essen: Wie in der Familie gibt es ein gemeinsames Frühstück. Das dient der Nahrungsaufnahme und ist ein geselliger Anlass. Dazu gehört, - dass sich alle wohlfühlen - dass man füreinander sorgt - dass man sich unterhält - dass man die Geselligkeit wie in der Familie genießt - dass man miteinander teilt - dass andere Kinder und die Erzieherinnen Vorbild sind - einfach altersgemäße Esskultur Zeit zum Spielen: Sind alle angekommen, entscheiden die Kinder wo, mit wem, wie lange und was sie machen wollen. Wir sehen unsere Aufgabe hierbei, alle Kinder im Blick zu haben und ihre Bedürfnisse zu erspüren. Unsere Funktion bei den Kindern ist der sichere Hafen, die Arbeitsberaterin oder der aktive Mitspieler in Augenhöhe der Kinder. Zeit für Körperpflege: Pflege ist immer auch gleichzeitig Einzelzuwendung mit Zeit für nette Worte, Gesten und absolutem Respekt vor der Intimsphäre des Kindes. Je nach Bedarf werden die Kleineren gewickelt, den Größeren geben wir da Unterstützung, wo sie Unterstützung brauchen. ( Z.B. bei der Sauberkeitserziehung)

17 Zeit für frische Luft: Kinder brauchen viel Bewegung an der frischen Luft. Darum gehen wir möglichst bei jeden Wetter raus, was wetterangepasste Kleidung der Kinder voraussetzt. Um die Natur ganzheitlich wahrnehmen zu können, werden von uns auch verschiedene Ausflüge in der näheren Umgebung eingeplant....zeit zum Abschied nehmen: Beim Abschied kommen nochmal alle Kinder zusammen und wir singen gemeinsam ein Abschiedslied. Der tägliche Austausch bei Tür und Angelgesprächen mit den Eltern ist uns wichtig, um die Eltern in unsere Arbeit mit einzubeziehen.

18 5. Elternzusammenarbeit 5.1. Ziele für die Zusammenarbeit mit den Eltern - Die Eltern sind durch die Kinderkrippe entlastet und in der Erziehung ihres Kindes unterstützt. - Die Eltern sind über den Entwicklungsstand ihres Kindes informiert. - Die Eltern nehmen vielfältige Möglichkeiten der Begegnung in unseren Einrichtungen wahr. - Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern Methoden der Elternzusammenarbeit Um eine vertrauensvolle Basis zu schaffen bieten wir ein umfangreiches und bedarfsorientiertes Angebot für die Eltern. - Elterngespräche halten den Dialog zwischen den Erzieherinnen und Eltern aufrecht und sichern die gemeinsame Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder. Dazu zählen: - Informationsgespräche - Aufnahmegespräche - Eingewöhnungsgespräche - Entwicklungsgespräche - Tür und Angelgespräche - Wir unterstützen die Eltern familienergänzend in der Erziehung und Betreuung ihres Kindes durch Austausch von Informationen, Beobachtungen und Erfahrungen mit dem Kind. - Durch Informationen und Gesprächsmöglichkeiten, Aushänge, Bilddokumentationen und Elternbriefe sind Eltern über das allgemeine Geschehen in der Kinderkrippe informiert. - Vielfältige und regelmäßige Veranstaltungen fördern die Gemeinschaft und das gegenseitige Kennenlernen z.b. Sommerfest, Weihnachtsfeier und Bastelabende.

19 - Unterstützung im Kindergartenalltag und regelmäßige Elternumfragen geben den Eltern die Möglichkeit, sich aktiv an der Kinderkrippenarbeit zu beteiligen und diese einzuschätzen. - Offenheit, Ernsthaftigkeit und Flexibilität tragen zur Transparenz bei. Sie fördern die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern Elternbeirat Zu Beginn des neuen Kinderkrippenjahres nach den Sommerferien wird der Elternbeirat gewählt. Der Elternbeirat hat die Aufgabe, die Erziehungsarbeit im Kindergarten zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen Kinderkrippe und Elternhaus zu fördern. Der Elternbeirat arbeitet mit den pädagogischen Fachkräften der Einrichtung zusammen. Der Träger sowie die die Erzieherinnen der Kinderkrippe informieren den Elternbeirat über alle wesentlichen Fragen der Bildung und Erziehung in der Kinderkrippe, insbesondere soweit sie das pädagogische Programm und die Organisation betreffen.

20 6. Öffentlichkeitsarbeit Um unsere Arbeit für die Öffentlichkeit transparent zu machen, nutzen wir: die uns zur Verfügung stehenden Medien Amtsblatt - Tageszeitungen - Homepage der Gemeinde Bühlerzell - Flyer der Kinderkrippe Marienkäfer öffentliche Aktionen: - Tag der offenen Tür - Bücherausstellungen - Bastelabende Um uns in die Gemeinde einzugliedern - besuchen wir die Bewohner des anliegenden Altenheimes -nehmen wir am Laternenlauf der Kirchengemeinde teil. Durch Aushänge, Dokumentationen, Informationsbroschüren und durch die Pflege eines ständigen Dialogs öffnen wir uns nach außen.

21 7. Unser Teamselbstverständnis kompetent Wir Mitarbeiterinnen der Kinderkrippe bilden ein kompetentes und motiviertes Team. Wir ergänzen uns durch unsere jeweilige Individualität, die wir in die Arbeit einbringen. offen kooperativ Den Eltern begegnen wir freundlich und kooperativ. Unsere Grundhaltung gegenüber den Kindern ist geprägt von Akzeptanz, Toleranz und Wertschätzung. Offenheit, Ehrlichkeit und gegenseitiges Vertrauen im Rahmen der Teamarbeit sind für uns selbstverständlich. zielorientiert Das gemeinsame Interesse an der Erfüllung der gesteckten Ziele lässt für die Kinder und Eltern eine vertrauensvolle Atmosphäre und Verlässlichkeit entstehen. Die regelmäßige Überprüfung unserer Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Teams Uns ist besonders wichtig - die Gewinnung qualifizierten Personals - die kontinuierliche Weiterbildung des Personals - Förderung der Arbeitszufriedenheit, Motivation und Personalpflege - vielfältige und regelmäßige Fortbildungsangebote für alle Mitarbeiterinnen - gemeinsame Unternehmungen und Feiern - regelmäßige Zielvereinbarungs-, Mitarbeiterinnen- und Teamgespräche

22 8. Rahmenbedingungen 8.1. Träger und Anschrift Privat-gewerblicher Träger und Dienstleister der Kinderkrippe Marienkäfer ist: Margarita Larin Lettengasse Adelmannsfelden Tel.: 07963/ Öffnungszeiten und Schließungstage Die Öffnungszeiten haben wir dem Bedarf der Familien angepasst und daraufhin ein Betreuungsmodell von momentan 4 Tagen die Woche mit insgesamt 17 Stunden entwickelt. Das heißt die Kinderkrippe Marienkäfer hat Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet. Unsere Schließungszeiten umfassen 4 Wochen im Jahr, die wir wie folgt aufteilen: Weihnachtsferien Osterferien Sommerferien - 1 Woche - 1 Woche - 2 Wochen 8.3. Kapazitäten In den Räumen der Kinderkrippe können bis zu 10 Kinder betreut werden. Da den Eltern flexible Betreuungsbausteine zur Verfügung stehen, können sich zwei Kinder einen Krippenplatz teilen, so dass bis zu 15 Kinder angemeldet sein können Personal Margarita Larin Leitung Fachwirtin für Kindertageseinrichtungen KA Irene Shell Erzieherin Janett Heinz - Erzieherin 1 Vertretungskraft 1 Reinigungskraft

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