Bildungsprogramm Flexibel Mitbestimmung & Arbeitsrecht 3- und 2-Tages-Module
|
|
- Manuela Adler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 kompakt, konzentriert, kombinierbar Bildungsprogramm Flexibel Mitbestimmung & Arbeitsrecht 3- und 2-Tages-Module 2015
2 flexibel! Ein flexibles und innovatives Baukastensystem für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe. Alle Seminarangebote in Modulform können nach aktuellem Qualifizierungsbedarf und zeitlicher Möglichkeit zusammengestellt werden. Die thematischen Angebote sind sowohl einzeln als 3-Tages- oder 2-Tagesseminar, als auch kombiniert in kompakter 3+2 -Form, buchbar. Genau so, wie Sie es aktuell für ihren Bildungsbedarf und entsprechend Ihrer betrieblichen Situation brauchen. Praktisch und gut! Ebenso flexibel in der Sache wie konsequent in der Umsetzung stehen unsere erfahrenen und spezialisierten Fachreferenten an Ihrer Seite. Sie werden betreut von einem Team aus Fachanwälten für Arbeitsrecht, Arbeitsrichtern, Gesellschaftswissenschaftlern und erfahrenen Beratern für gesetzliche Interessensvertretungen. Qualität, Kompetenz und Teilnehmerorientierung sind für uns Programm. Ein elementarer Vorteil im Tagesgeschäft von gesetzlichen Interessensvertretungen ist mit den Verhandlungspartnern auf Augenhöhe zu sein. Wir machen Sie fit im Umgang mit rechtlichen Sachgebieten und in der Umsetzung von professioneller Mitbestimmung. Fundiertes Wissen und rechtssicherer Umgang sind Voraussetzungen, um die richtigen Entscheidungen im Interesse und zum Wohle der Belegschaft zu treffen. Bei uns stehen Sie als Betriebsrat im Mittelpunkt. Gerne und jederzeit beraten wir Sie bei der Auswahl der Modul-Kombinationen! Wenn Sie ein 3-Tages-Modul mit einem 2-Tages-Modul am gleichen Ort und in der gleichen Woche kombiniert buchen, erhalten sie einen Preisnachlass von 50, Euro für das 2 Tages-Modul. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen! 2 Flexibel 3
3 inhalt Nutzen Sie die Möglichkeit des Baukastensystems Kombinieren Sie erforderliche und sich ergänzende Wissensgebiete in kompakter Form 3+2 -Module kombinierbar, um Ihre Wissens- und Handlungskompetenzen optimal zu gestalten 3-Tages-Module Betriebsrat und Einführung in das Betriebsverfassungssystem Betriebsrat und Personalmaßnahmen Einflussnahme und neueste Rechtsprechung Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Einflussnahme und neueste Rechtsprechung Geschäftsführung und Aufgaben des Betriebsratsvorsitzenden und Stellvertretern mit Führungskompetenzen erfolgreich leiten, organisieren und motivieren Betriebsratsgremium teamorientiert und systematisch handeln Teamentwicklung erfolgreich und kompetent im Interesse der Belegschaft Betriebsrat stark in Öffentlichkeitsund Lobbyarbeit Betriebsversammlung Souveräner Umgang mit Arbeitnehmerbeschwerden wertschätzender, lösungsorientierter Prozess der effizienten Zielfindung Betriebsvereinbarungen gestalten und umsetzen Kontroll- und Überwachungsaufgaben des Betriebsrates Arbeitszeit Aufgaben und Rechte des Betriebsrates bei der Arbeitszeitgestaltung 2-Tages-Module Arbeitsrecht eins Arbeitsrecht zwei Arbeitsrecht drei Einigungsstellenverfahren Allgemeines Gleichstellungsgesetz Teilzeit- und Befristungsgesetz und neueste Rechtsprechung Fehler in der Betriebsratsarbeit vermeiden Mutterschutz Elterngeld Elternzeit Einstellung Versetzung Kündigung Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsrecht, zum Betriebsverfassungsrecht und zum Sozialrecht Schriftführung im Betriebsrat rechtlich sicher und effektiv Die Überlastungsanzeige im Spannungsfeld von Arbeitszeiten und Fehlbelastungen 4 Flexibel 5
4 3-Tages-Modul Betriebsrat und Einführung in das Betriebsverfassungsgesetz Überblick Die Einordnung des Betriebsverfassungsgesetzes ins Rechtsystem Die Rechtsstellung des Betriebsrates Die Aufgaben des Betriebsrats im Sinne des 80 BetrVG Der Umfang der Beteiligungsrechte und Wege zur Durchsetzung Die Geschäftsführung und Beschlussfassung des Betriebsrates Der Umgang mit Gesetzen und Kommentaren Informationsbeschaffung und Informationspolitik Selbstbewusste Öffentlichkeitsarbeit im Unternehmen unter Wahrung der Verschwiegenheit und Vorbereitung auf die nächste Amtsperiode Neueste Rechtsprechung 23. bis 25. März Seminarbez. 15/90/A-1 Ort/Hotel: 3 oder bis 15. April Seminarbez. 15/90/A-2 Ort/Hotel: 2 8. bis 10. Juni Seminarbez. 15/90/A-3 Ort/Hotel: 4 Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 6 Flexibel 7
5 3-Tages-Modul Betriebsrat und Personalmaßnahmen Einflussnahme und neueste Rechtsprechung Mitwirkungsrechte bei allgemeinen Personalmaßnahmen: Personalplanung, Stellenbeschreibung, Personalauswahrverfahren, usw. Initiativrecht zur Qualifizierung von Mitarbeiter/innen Berufsbildungsbedarfsermittlung und Sicherstellung des Qualifizierungsbedarfes Betriebsvereinbarungen zu personellen Angelegenheiten und zur Beschäftigungssicherung Personalmanagement (Personalplanung, Personalbedarfsanalyse, Stellenbeschreibungen und Personalauswahlverfahren, Aus- und Weiterbildung, usw.) Rolle des Betriebsrates im Personalmanagement (Kontrollinstanz und Gestaltung der Personalstruktur) Beurteilung von Arbeitnehmern - Bewertungsverfahren und Skallierungen - Beurteilungsgespräche Anforderungen und Ablauf Mitbestimmung bei Einführung bzw. Veränderungen beim Personalinformationssystem Personalplanung und Praxis des Betriebsrates: Informationen an die Belegschaft, innerbetriebliche Informationsquellen, Gespräche mit dem Arbeitgeber, usw. Neueste Rechtsprechung 13. bis 15. April Seminarbez. 15/90/B-1 Ort/Hotel: 8 8. bis 10. Juni Seminarbez. 15/90/B-2 Ort/Hotel: 5 7. bis 9. September Seminarbez. 15/90/B-2 Ort/Hotel: bis 18. November Seminarbez. 15/90/B-4 Ort/Hotel: 7 Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 8 Flexibel 9
6 3-Tages-Modul Betriebsrat und soziale Angelegenheiten Einflussnahme und neueste Rechtsprechung Praktischer Beispiele der Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten und unterstützende Hilfestellungen bei der betrieblichen Umsetzung 87 BetrVG als Kernbereich des aktiven Mitbestimmungsrechts des Betriebsrates Stellung der sozialen Mitbestimmung im Rahmen der Beteiligungsrechte Die einzelnen Felder der sozialen Mitbestimmung: Fragen der betrieblichen Lohngestaltung, Prämienlohn, Arbeitszeitregelungen oder technische (Kontroll-)Einrichtungen Ausübung der Mitbestimmung: Zweck und Zuständigkeit, Vorrang von Gesetz und tariflichen Regelungen, Regelungsabsprache, Betriebsvereinbarung (Form, Inhalt, Abschluss, Kündigung und Nachwirkung), Initiativrecht, Eilfälle, Beschwerderecht ( 85 BetrVG) Der Einsatz von Sachverständigen Neueste Rechtsprechung 18. bis 20. Mai Seminarbez. 15/90/C-1 Ort/Hotel: bis 15. Juli Seminarbez. 15/90/C-2 Ort/Hotel: bis 14. Oktober Seminarbez. 15/90/C-3 Ort/Hotel: November bis 2. Dezember Seminarbez. 15/90/C-4 Ort/Hotel: 9 Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 10 Flexibel 11
7 3-Tages-Modul Geschäftsführung und Aufgaben des Betriebsratsvorsitzenden und Stellvertreter mit Führungskompetenzen erfolgreich leiten, organisieren und motivieren Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer Vorbereitung beabsichtigter Beschlüsse sowie der dazu erforderlichen Betriebsratssitzungen, Einholung von Auskünften, Beschaffung von Unterlagen, Besprechungen mit Vertretern der im Betrieb vertretenen Gewerkschaften über konkrete, der Beteiligung des Betriebsrats unterliegenden Angelegenheiten, (Vor-) Besprechungen mit dem Arbeitgeber oder dessen Vertretern, Erstellung von Entwürfen von Betriebsvereinbarungen, Durchführen von Betriebsratsbeschlüssen, Entgegennahme von Anträgen der Arbeitnehmer, Untersuchungen über die Berechtigung von Beschwerden, Annahme von Anregungen, Vorbereitung von Betriebs-, Teil- und Abteilungsversammlungen, Erledigung des Schriftverkehrs Leitung des BR-Gremiums in der täglichen Praxis Erfolgreiches Führungsverhalten in der Betriebsratsarbeit Merkmale und Kompetenz der professioneller Führung eines Betriebsrats 18. bis 20. Mai Seminarbez. 15/90/D-1 Ort/Hotel: bis 12. Augst Seminarbez. 15/90/D-2 Ort/Hotel: 6 12 Flexibel 13
8 3-Tages-Modul Betriebsratsgremium Fels in der Brandung Teamentwicklung erfolgreich und kompetent Teamorientiert und systematisch Grundsätze der Teamarbeit Prozess der Teamentwicklung Rollen in einem Team, Rollen im BR-Gremium Feedback als Instrument der Teamentwicklung Gemeinsam und entschieden Entscheidungen tragen und verkünden Führung und Teamrollen optimieren Erkennen von Bedürfnissen, Motiven Umgang mit Konflikten Moderation und Gesprächsführung Teamrollen finden, reflektieren und stärken Rollenklarheit im Prozess der Mitbestimmung Besondere Rollen im BR-Gremium: Erster unter Gleichen: die besondere Rolle als Betriebsratsvorsitzender/e und Stellvertreter/in Spannungsfeld zwischen Belegschaft und Geschäftsführung Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen Kurz,-mittel und langfristige Planung und Zielerreichung Souveräner Umgang mit betrieblichen Personalinstrumenten Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 8. bis 10. Juni Seminarbez. 15/90/E-1 Ort/Hotel: bis 16. Dezember Seminarbez. 15/90/E-2 Ort/Hotel: 8 14 Flexibel 15
9 3-Tages-Modul Betriebsrat stark in Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit Rechtliche Rahmenbedingungen Informationsmöglichkeiten nach dem BetrVG Informations- und Meinungsfreiheit (Grenzen und Beschränkungen) Urheberrechtliche Rahmenbedingungen Kosten der Öffentlichkeitsarbeit Grundlegendes zur Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats Wozu Öffentlichkeitsarbeit und Transparenz? Welche Kommunikationskanäle für die BR-Arbeit? Kontakte aufbauen und pflegen Welche Medien kann/darf der Betriebsrat nutzen? Politisch denken, strategisch handeln Netzwerken im Interesse der Mitarbeiter/innen Ziele definieren Konzepte und Strategien für gute BR-Öffentlichkeitsarbeit Die Belegschaft informieren: Interne Öffentlichkeitsarbeit Info-Blätter, Aushang, Flyer Plakat, Schwarzes Brett Homepage, Intranet BR-Zeitschrift, Newsletter Betriebsversammlung Schreiben und Gestalten von Info-Texten Elektronische Medien nutzen und bewerten Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 7. bis 9. September Seminarbez. 15/90/F-1 Ort/Hotel: Freising (auf Anfrage) 16 Flexibel 17
10 3-Tages-Modul Die Betriebsversammlung Die Betriebsversammlung repräsentiert eine der wichtigsten Veranstaltungen des Betriebsrats. Neuigkeiten, Hintergründe und Fragestellungen direkt zur Belegschaft, stehen im Brennpunkt. Tue Gutes und rede darüber! Die Betriebsversammlung bietet dafür den passenden Rahmen, auch um aktuelle Themen zu diskutieren und über spezifische Ergebnisse zu beraten. Im Rahmen der Versammlung sollen Meinungsbildungsprozesse angeschoben, Ideen und Anregungen gesammelt sowie aktive Unterstützung eingeholt werden. Gehen Sie neue Wege und gestalten Sie die Betriebsversammlung spannend und innovativ. Ergänzend werden Moderationstechniken erprobt, die speziell auf die Anforderungen einer Betriebsversammlung zugeschnitten sind. Inhalte Rechtliche Grundlagen Vorbereitung der Versammlung Innovation und Kreativität nutzen und einsetzen Motivation zur Teilnahme und Durchführung der Versammlung Erwartungen der Teilnehmenden empathisch wirkungsvoll erfüllen Vortrags-Moderations-und Präsentationstechniken Tipps und Tricks für die Praxis 11. bis 13. Mai Seminarbez. 15/90/G-1 Ort/Hotel: 1 Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 18 Flexibel 19
11 3-Tages-Modul Souveräner Umgang mit Arbeitnehmerbeschwerden wertschätzender, lösungsorientierter Prozess der effizienten Zielfindung Das wertschätzende Beratungsgesprächs zu Beschwerden von Kollegen beim Betriebsrat Entgegennahme und Klärung von Sachverhalt und Motiven Beteiligung und Problemlösung Umgang mit unsachgemäßen Beschwerden Bei der Behandlung von Beschwerden hat der Betriebsrat auf die Persönlichkeitsrechte der Arbeitnehmer und ggf. auf seine Geheimhaltungspflicht nach 79 BetrVG zu achten Werden durch die Beschwerde gleichzeitig Beteiligungs- oder Mitbestimmungsrechte erfasst, so kann der Betriebsrat von sich aus tätig werden Zielformulierungen zum weiteren Vorgehen Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Prüfung der Beschwerdeberechtigung nach 85 BetrVG Abhilfe Verhandlung mit dem Arbeitgeber Maßregelungsverbot Grundsätze des 75 BetrVG Anrufung der Einigungsstelle durch den Betriebsrat Beschwerden von Kollegen beim Arbeitgeber Hinzuziehung eines Betriebsratsmitglieds durch den Arbeitnehmer zur Unterstützung und Vermittlung Prüfung und Entscheidung durch den Arbeitgeber Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats, wenn der Arbeitgeber nicht reagiert Betriebsvereinbarung zu Arbeitnehmerbeschwerden Inhaltliche Eckpunkte Beschwerdestelle im Betrieb Nachteilsverbot Alternative Streitschlichtung Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 27. bis 29. April Seminarbez. 15/90/H-1 Ort/Hotel: 2 oder bis 25. November Seminarbez. 15/90/H-2 Ort/Hotel: 1 20 Flexibel 21
12 3-Tages-Modul Betriebsvereinbarungen gestalten und umsetzen Grundlagen und Begrifflichkeiten einer BV (Betriebsvereinbarung) Regelung- und Formvorschriften Vorbereitung und inhaltliche Gestaltung Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat und BV Beendigung einer Betriebsvereinbarung Rechtliche Lösungen: Einstweilige Verfügung, Beschlussverfahren, Einigungsstelle BV in der Praxis (Gestaltung der jeweiligen BV der TN) Musterbetriebsvereinbarungen Neueste Rechtsprechung 15. bis 17. Juni Seminarbez. 15/90/I-1 Ort/Hotel: bis 25. November Seminarbez. 15/90/I-2 Ort/Hotel: 4 Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 22 Flexibel 23
13 3-Tages-Modul Kontroll- und Überwachungsaufgaben des Betriebsrates 7. bis 9. September Seminarbez. 15/90/J-1 Ort/Hotel: 8 Unterrichtungs- und Erläuterungspflichten des AG Umsetzung der Kontrollaufgaben Kontrolle der Arbeitszeiten Kontrolle der Lohn- und Gehaltsgerechtigkeit Kontrolle von arbeitsrechtlichen Verträgen Kontrolle der Umsetzung beruflicher Bildung/Weiterbildung Neueste Rechtsprechung Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 24 Flexibel 25
14 3-Tages-Modul Aufgaben und Rechte des Betriebsrates bei der Arbeitszeitgestaltung 28. bis 30. September Seminarbez. 15/90/K-1 Ort/Hotel: 3 Betriebsrat und Arbeitszeiten Rechtliche und tarifliche Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitkonten Arbeitszeitmodelle in der Praxis Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates und deren Umsetzung in der Praxis Rechte des Arbeitgebers über Lage und Verteilung der Arbeitszeit Vorbereitung, Gestaltung und Inhalte von Betriebsvereinbarungen Rechtliche Lösungsmöglichkeiten Zeitrahmen: 3 Tage Beginn Uhr und Ende am 3. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 550, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 26 Flexibel 27
15 2-Tages-Modul Arbeitsrecht eins Grundbegriffe des Arbeitsrechts Arbeitsvertrag Arbeitsvergütung Tarifvertragsrecht Arbeitszeit Teilzeit Pflegezeitgesetz Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz Einführung in den Kündigungsschutz Befristungen von Arbeitsverhältnissen Neueste Rechtsprechung 26. bis 27. März Seminarbez. 15/45/1 Ort/Hotel: 3 oder bis 17. April Seminarbez. 15/45/2 Ort/Hotel: bis 12. Juni Seminarbez. 15/45/3 Ort/Hotel: 4 PR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 28 Flexibel 29
16 2-Tages-Modul Arbeitsrecht zwei Grundwissen zur Kündigung von Arbeitsverhältnissen Betriebsbedingte Kündigungen Verhaltensbedingte Kündigungen Personenbedingte Kündigungen Änderungskündigungen Außerordentliche Kündigungen (Fristlose Kündigungen) Beteiligungsverfahren der gesetzlichen Interessensvertretungen bei Beendigungen von Arbeitsverhältnissen Alternative Beendigungsformen Sozialversicherungs- und steuerrechtliche Fragen Neueste Rechtsprechung 16. bis 17. April Seminarbez. 15/45/4 Ort/Hotel: bis 12. Juni Seminarbez. 15/45/5 Ort/Hotel: 5 7. bis. 9. September Seminarbez. 15/45/6 Ort/Hotel: bis 20. November Seminarbez. 15/45/7 Ort/Hotel: 7 PR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 30 Flexibel 31
17 2-Tages-Modul Arbeitsrecht drei Soziale Belange und Arbeitsrecht Arbeitsrecht und Betriebsübergang Besonderheiten bei der Umstrukturierung von Unternehmen Verfahren vor dem Arbeitsgericht Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit Verfahrensablauf des Kündigungsschutzverfahrens Neueste Rechtsprechung PR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 21. bis 22. Mai Seminarbez. 15/45/8 Ort/Hotel: bis 17. Juli Seminarbez. 15/45/9 Ort/Hotel: bis 16. Oktober Seminarbez. 15/45/10 Ort/Hotel: 3 3. bis 4. Dezember Seminarbez. 15/45/11 Ort/Hotel: 9 32 Flexibel 33
18 2-Tages-Modul Einigungsstellenverfahren Bildung der Einigungsstelle: freiwillige und erzwingbare Einigungsstellenverfahren, Zusammensetzung, Vorsitz und Beisitzer Verfahren vor der Einigungsstelle: Einleitung des Verfahrens, Verfahrensablauf, Zuständigkeit, Aussetzung, Beendigung, Einvernehmlicher Spruch, Streitiger Spruch Gerichtliche Streitigkeiten: Zuständigkeit des Arbeitsgerichtes, Gerichtliche Überprüfung, Rechtsfolgen und Anfechtung eines Einigungsstellenspruchs Kosten des Verfahrens vor der Einigungsstelle: Einzelne Regelungstatbestände, Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, Betriebliche Bildungsmaßnahmen, Freistellung von Betriebsratsmitgliedern, Beschwerden, Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten, Änderungen des Arbeitsablaufs und der Arbeitsplätze, Fragebogen in Bezug auf das Personal, Beurteilungsgrundsätze, Auswahlrichtlinien, Interessensausgleich und Sozialplan, Betriebsärzte und Fachärzte für Arbeitssicherheit 21. bis 22. Mai Seminarbez. 15/45/Q-1 Ort/Hotel: bis 17. Juli Seminarbez. 15/45/Q-2 Ort/Hotel: bis 16. Oktober Seminarbez. 15/45/Q-3 Ort/Hotel: 1 3. bis 4. Dezember Seminarbez. 15/45/Q-4 Ort/Hotel: 9 Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 34 Flexibel 35
19 2-Tages-Modul Allgemeines Gleichstellungsgesetz und das Teilzeitund Befristungsgesetz in der Anwendung AGG Diskriminierungsmerkmale nach dem Gleichbehandlungsgesetz Wichtige Anwendungsbereiche des AGG im Arbeitsrecht Handlungsfelder für den Betriebsrat beim AGG Rechte der Arbeitnehmer nach dem AGG Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung/ Diskriminierung Pflichten des Arbeitgebers nach dem AGG Beteiligungsrechte bei befristeten Arbeitsverträgen Beteiligung bei Abschluss und Verlängerung Beteiligung bei Beendigung Handlungsmöglichkeiten des Personalrats Rechtsprechung zum AGG und zum Teilzeit- und Befristungsgesetz Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer Teilzeit,-und Befristung Befristete Arbeitsverträge Arten der Befristung Benachteiligungsverbot Schriftform Kündigung während der Befristung Befristung mit Sachgrund Zulässige Befristungsgründe Nachträgliche Befristung eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses Mehrfache Befristung Befristung ohne Sachgrund Befristung bis zwei Jahre Befristete Verträge mit älteren Arbeitnehmern 16. bis 17. April Seminarbez. 15/45/L-1 Ort/Hotel: bis 12. Juni Seminarbez. 15/45/L-2 Ort/Hotel: bis 11. September Seminarbez. 15/45/L-3 Ort/Hotel: bis 20. November Seminarbez. 15/45/L-4 Ort/Hotel: 7 Unwirksamkeit der Befristung Folgen für das Arbeitsverhältnis Geltendmachung der Unwirksamkeit beim Arbeitsgericht 36 Flexibel 37
20 2-Tages-Modul Fehler in der Betriebsratsarbeit vermeiden Die richtige Beschlussfassung des Betriebsrates: Korrekte Einladung und deren Anforderungen, Rechtzeitig einladen, wann, wie, wo, warum?; Form der Tagesordnung und aussagefähige Tagesordnung; Wer wird geladen?; Korrekte Reihenfolge bei den Ersatzmitgliedern; Korrekte Beschlussfassungen; Anforderungen an das korrekte Protokoll Betriebsratshandeln und Kosten: Voraussetzungen für die Teilnahme an Schulungsmaßnahmen, Beauftragung von Sachverständigen, Juristischer Sachbeistand Einleitung eines Einigungsstellenverfahrens Korrekte Umsetzung der Mitbestimmungsrechte: Personelle Mitbestimmung schlüssig und fehlerfrei; Korrekte Beteiligung bei Einstellung; Eingruppierung, Versetzung und Umgruppierung; Beteiligung bei Kündigungen Bedenken und Widerspruch Betriebsratsarbeit unangreifbar, weil korrekt! Entgelt und Begünstigungsverbot; Was ist unzulässige Begünstigung? Straftatbestandsmerkmale Betriebsratsarbeit außerhalb der Arbeitszeit und Ausgleich: Aufwandsentschädigung; Dienstwagen und sonstige Nebenleistungen; Haftung des Betriebsrates und Haftung als Arbeitnehmer 11. bis 12. Juni Seminarbez. 15/45/R-1 Ort/Hotel: bis 27. November Seminarbez. 15/45/R-2 Ort/Hotel: bis 18. Dezember Seminarbez. 15/45/R-3 Ort/Hotel: 8 Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 38 Flexibel 39
21 2-Tages-Modul Mutterschutz Elterngeld Elternzeit Elternzeit: Anspruchsvoraussetzungen, Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis, Gestaltungsmöglichkeiten und Dauer, Kündigungsschutz, Teilzeit, Vätermonate Elterngeld: Anspruchsvoraussetzungen, Anspruchsdauer und Höhe, Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen Mutterschutzgesetz: Anwendungsbereich, Mitteilungspflichten, Gesundheitsschutz,Ansprüche der Mutter gegenüber dem Arbeitgeber, Besonderer Kündigungsschutz, Mutterschaftsgeld Pflichten und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates: Überwachungspflichten, Förderung der Vereinbarkeit Beruf und Familie, Qualifizierung während der Elternzeit, Familienbedingte Ausfallzeiten und Personalplanung, Flexible Arbeitszeitgestaltung, Einrichtung Betriebskindergarten 18. bis 19. Juni Seminarbez. 15/45/S-1 Ort/Hotel: bis 11. September Seminarbez. 15/45/S-2 Ort/Hotel: 8 1. bis 2. Oktober Seminarbez. 15/45/S-3 Ort/Hotel: 3 Zielgruppe: Betriebliche Interessensvertretungen BR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 40 Flexibel 41
22 2-Tages-Modul Einstellung Versetzung Kündigung Rund um die Mitbestimmung und Beteiligung sowie Klärung von Detailfragen: - bei Einstellungen von Arbeitnehmern - bei der Beteiligung der Eingruppierung von Arbeitnehmern - bei Versetzung von Arbeitnehmern - bei Umgruppierungen von Arbeitnehmern - bei allgemeinen, personellen Angelegenheiten - bei Kündigungen 10. bis 11. September Seminarbez. 15/45/U-1 Ort/Hotel: 6 1. bis 2. Oktober Seminarbez. 15/45/U-2 Ort/Hotel: 3 Zielgruppe: Betriebliche Interessensvertretungen BR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 42 Flexibel 43
23 2-Tages-Modul Aktuelle Rechtsprechung im Arbeitsrecht, zum Betriebsverfassungsrecht und zum Sozialrecht Aktuelle Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsgesetz Aktuelle Rechtsprechung zum Kündigungsrecht Aktuelle Rechtsprechung zu Teilzeit und Befristung Aktuelle Rechtsprechung zum sonstigen Arbeitsrecht Aktuelle Rechtsprechung zum Sozialrecht Aktuelle Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht PR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 26. bis 27. März Seminarbez. 15/45/T-1 Ort/Hotel: 3 oder bis 17. April Seminarbez. 15/45/T-2 Ort/Hotel: 2 oder bis 22. Mai Seminarbez. 15/45/T-3 Ort/Hotel: bis 12. Juni Seminarbez. 15/45/T-4 Ort/Hotel: 4 oder bis 17. Juli Seminarbez. 15/45/T-5 Ort/Hotel: bis 14. August Seminarbez. 15/45/T-6 Ort/Hotel: bis 11. September Seminarbez. 15/45/T-7 Ort/Hotel: bis 16. Oktober Seminarbez. 15/45/T-8 Ort/Hotel: 3 3. bis 4. Dezember Seminarbez. 15/45/T-9 Ort/Hotel: 9 44 Flexibel 45
24 2-Tages-Modul Schriftführung im Betriebsrat rechtlich sicher und effektiv Rechtliche Grundlagen für die Schriftführertätigkeit Bestellung und Funktion Zeit und Ort von Betriebsratssitzungen Korrekte Einladungen zur Sitzung Tagesordnung Beschlussfassung Das Protokoll gem. 34 BetrVG Gesetzliche Anforderungen an die Sitzungsniederschrift Rechtsfolgen bei Unterlassung Inhaltliche Richtigkeit und Umgang mit Einwänden Einsichtnahme und Aufbewahrung Protokolle bei Ausschusssitzungen und Betriebsversammlungen Abfassen von Sitzungsniederschriften Vom Wortprotokoll bis zum Ergebnisprotokoll Mindestanforderungen an eine Sitzungsniederschrift Tagesordnungspunkte checken Korrekte Protokollsprache Aktuelle Rechtsprechung Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 21. bis 22. Mai Seminarbez. 15/45/M-1 Ort/Hotel: 4 oder bis 14. August Seminarbez. 15/45/M-2 Ort/Hotel: 6 46 Flexibel 47
25 2-Tages-Modul Die Überlastungsanzeige im Spannungsfeld von Arbeitszeiten und Fehlbelastungen Die Komplexität der Arbeitswelt nimmt rasant zu. Belastungen wie: Arbeitsaufgabe, Arbeitsumgebung, Arbeitsorganisation, Soziale Bedingungen wie Betriebsklima und Kollegialität, Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitszeiten und Schichtmodelle können zu Fehlbelastungen des Einzelnen führen Rechtliche Grundlagen der Überlastungsanzeige Inhalte einer Überlastungsanzeige Überlastungsanzeige und Betriebsrat Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats Konkrete Maßnahmen zur Minderung der Beanspruchung 18. bis 19. Juni Seminarbez. 15/45/P-1 Ort/Hotel: bis 11. September Seminarbez. 15/45/P-2 Ort/Hotel: 8 1. bis 2. Oktober Seminarbez. 15/45/P-3 Ort/Hotel: bis 27. November Seminarbez. 15/45/P-4 Ort/Hotel: 4 PR, Zeitrahmen: 2 Tage Beginn Uhr und Ende am 2. Tag gegen Uhr Teilnahmegebühr: EUR 360, zzgl. 19 % Mehrwertsteuer 48 Flexibel 49
26 hotels Unsere Tagungshotels sind für Sie ausgewählt nach den Gesichtspunkten: Hoher Standard an Service, Verpflegung und Ausstattung. Attraktivität der Regionen, Ruhe und Gelassenheit, raus aus der Alltagshektik und rein in die Konzentration auf das Wesentliche. Darüber hinaus werden auch Aspekte der Unterhaltung und Geselligkeit selbstverständlich berücksichtigt. Ort/Hotel 1 Gästehaus Sommer Schwaighofstraße Tegernsee Telefon: 08022/ Gesamtkosten 5 Tage: Gesamtkosten 3 Tage: 395, Euro 227, Euro Alternativ Hotel zur Post Kreuth Michael Rauh GmbH Nördliche Hauptstaße Kreuth am Tegernsee Telefon: 08029/ Gesamtkosten: 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 287, / 163, / 545, Ort/Hotel 27 Tafernwirtschaft Hotel Schönbrunn Schönbrunn Landshut Telefon: 08719/ Übernachtung/Frühstück: 60, Euro Vollpensionspauschale: 45, Euro Halbpensionspauschale: 37, Euro Gesamtkosten: 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 247, / 142, / 457, Euro Ort/Hotel 3 Landhotel Heimathenhof Heimbuchenthal Telefon: 06092/ Tage: Übernachtung/Frühstück Vollpensionspauschale Euro 311, 2 Tage: Übernachtung/Frühstück Vollpensionspauschale Euro 182, Gesamtkosten 3+2 : 311, / 182, / 563, Euro Ort/Hotel 4 Landhotel Schneider Kirchstraße Riedenburg - Buch Telefon: 09442/ Gesamtkosten: 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 325, 195,- / 670, Ort/Hotel 5 Hotel Seehof Herrsching Seestraße Herrsching am Ammersee Telefon: 08152/ Übernachtung/Frühstück: 109, Euro Vollpensionspauschale: 77, Euro Halbpensionspauschale: 62, Euro 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 434,- / 248,- / 806,- Gesamtkosten: 806, Euro Ort/Hotel 6 Berghotel Jägerhof Jägerhof Isny/Allgäu Telefon: 07562/ Übernachtung/Frühstück: 91, Euro Vollpensionspauschale: 77, Euro Halbpensionspauschale: 55, Euro Gesamtkosten 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 391, / 223, / 727, Euro 50 Flexibel 51
27 Ort/Hotel 7 Holiday Inn Nürnberg City Engelhardsgasse 12 D Nürnberg Telefon: 0911/ Gesamtpreis 5-Tage: 856, Euro Ort/Hotel 8 Hilton-City München Rosenheimer Straße München Gesamtkosten: 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 451, / 258, / 837, Euro # anmeldung In einem frankierten Briefumschlag senden an: abc-z Beratung & Bildung Am Zollanger Kranzberg oder per Telefax an Hiermit melde ich mich verbindlich an. Seminarbezeichnung Ort/Hotel keine Übernachtung Ort/Hotel 9 Hotel Orphée Untere Bachgasse Regensburg Telefon: 0941/ Gesamtkosten: 3 Tage / 2 Tage / 3+2 : 479, / 266, / 870, am Privatanschrift von / bis ** Die Hotelkosten sind Angebotspreise und können sich bei Realisierung der Seminare zu Gunsten der Teilnehmer/innen bei aufsteigendem Anmeldestand ändern! Telefon Firmenanschrift Telefon Datum / Unterschrift 52 Flexibel 53
28 freistellung # anmeldung Für Betriebsratsmitglieder 37 Abs. 6 BetrVG in Verbindung mit 40 BetrVG. Die Kosten der Seminarteilnahme trägt gemäß Gesetz der Arbeitgeber. Der Betriebsrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. Für Personalratsmitglieder Bund 46 Abs. 6 BPersVG in Verbindung mit 44 Abs. 1 BPersVG. Die Kosten der Seminarteilnahme trägt der Arbeitgeber; der Personalrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. Für Personalratsmitglieder Land Art. 46 Abs. 5 BayPVG in Verbindung mit Art. 44 Abs. 1 BayPVG. Die Kosten der Seminarteilnahme trägt der Arbeitgeber. Der Personalrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. Für Schwerbehindertenvertretungen 96 Absatz 4 SGB IX in Verbindung mit 96 Absatz 8 SGB IX Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen (BetrVG) 65 Abs. 1 BetrVG i.v.m. 37 Abs. 6 BetrVG. Die Kosten der Seminarteilnahme trägt der Arbeitgeber; der Betriebsrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen (BayPVG) Art. 62 BayPVGi.V.m. Art. 46 Abs. 5 BayPVG (gilt auch für GJAV und HJAV vgl. Art. 64 Abs. 1 Satz 2 BayPVG). Die Kosten der Seminarteilnahme trägt der Arbeitgeber; der Personalrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. Für Jugend- und Auszubildendenvertretungen (BPersVG) 62 BPersVG i.v.m. 46 Abs. 6 BPersVG. Die Kosten der Seminarteilnahme trägt der Arbeitgeber; der Personalrat muss über die Teilnahme Beschluss fassen. In einem frankierten Briefumschlag senden an: abc-z Beratung & Bildung Am Zollanger Kranzberg oder per Telefax an Hiermit melde ich mich verbindlich an. Seminarbezeichnung Ort/Hotel keine Übernachtung am Privatanschrift Telefon Firmenanschrift Telefon von / bis Datum / Unterschrift 54 Flexibel 55
29 kosten Zu den Seminarkosten kommen ggf. Hotelkosten und Verpflegungspauschalen, die bitte direkt mit der Tagungsstätte zu verrechnen sind. Für die Anmeldung gelten die entsprechenden Formulare der Kostenübernahmeerklärungen. Diese finden Sie auf unserer Internetseite als PDF-Download. Senden Sie die Kostenübernahmeerklärung per Fax ( ) oder per Mail: an uns zurück. Die Kostenübernahmeerklärung über die Tagungspauschale legen Sie bitte zudem dem Tagungshaus vor. Teilen Sie uns bitte bei der Anmeldung verbindlich mit, wenn Sie kein Zimmer benötigen. Fahrtkosten werden vom Arbeitgeber erstattet. Die Teilnahmegebühr ist pauschaliert und beinhaltet die Aufwendungen der Veranstalterin wie Referentenhonorare, Honorarnebenkosten, Kosten der Seminarleitung, seminarbezogene Sach- und Verwaltungskosten. Die Rechnung geht Ihnen mit der Anmeldebestätigung zu. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr unter Angabe Ihres Namens und der Veranstaltungsnummer bei der Postbank Nürnberg, IBAN: DE , BIC: PBNKDEFF Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von abc-z Beratung & Bildung. abc-z Beratung & Bildung Am Zollanger Kranzberg Telefon Telefax Mobil info@abc-z-kompetenzen.de 56 Flexibel
Bildungsprogramm Excellenz Modul 1 bis 4
kompakt, konzentriert, kombinierbar Bildungsprogramm Excellenz Modul 1 bis 4 2015 excellenz! inhalt Sie werden betreut von einem Team aus Fachanwälten für Arbeitsrecht, Arbeitsrichtern, Gesellschaftswissenschaftlern
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrGeschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG
Orientierung mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Die Geschäftsführung des
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Jahresplaner... 16
Inhaltsverzeichnis Jahresplaner... 16 Grundlagen... 27 Information zur Amtszeit des neuen Betriebsrats... 29 1. Wann beginnt die Amtszeit des Betriebsrats?... 29 2. Wann endet die Amtszeit des Betriebsrats?....
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13. Literaturverzeichnis 15. Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17
Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis...,' 13 Literaturverzeichnis 15 Kapitel 1. Spielregeln im Arbeitsrecht 17 A. Einführung in das juristische Denken. 18 1. Systematische Auslegung von Paragrafen - Wie Juristinnen
MehrDer Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung
Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung Der Betriebsrat Grundlage: Betriebsverfassungsgesetz Gesetzlicher Interessenvertreter der Belegschaft Wird von der Belegschaft gewählt (Betriebsversammlung)
MehrSeminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen
Seminare 2014 für Betriebs- und Personalräte/innen nach 37,6 BetrVG, 47,5 LPVG und 46,6 BPersVG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder in Jugend - vertretungen können
MehrDie Freistellung des Betriebsrats von A bis Z
Die Freistellung des Betriebsrats von A bis Z Bearbeitet von Gisela Graz, Maria Lück 1 Auflage 2006 Buch 359 S ISBN 978 3 7663 3719 1 Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrRECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN. Betriebsverfassungsrecht
RECHTSANWÄLTE & N OTARE L EGAL C ONSULTANTS LEITFADEN Betriebsverfassungsrecht Ein Überblick von Rechtsanwalt und Notar Dr. Wolfgang Weber Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht
MehrAutorenverlag K. M. Scheriau Berlin
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Soziale Angelegenheiten Mitbestimmung des Betriebsrats nach 87 BetrVG 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin
MehrEffektive Informationspolitik des Betriebsrates
connexx.input 2 Effektive Informationspolitik des Betriebsrates Referentin Petra Petra Dreisigacker Dreisigacker Vorstellung Effektive Informationspolitik! Was verstehen wir darunter? Welche Instrumente
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrBildungsprogramm Flexibel Mitbestimmung & Arbeitsrecht 3- und 2-Tages-Module
kompakt, konzentriert, kombinierbar Bildungsprogramm Flexibel Mitbestimmung & Arbeitsrecht 3- und 2-Tages-Module 2017 flexibel! Ein flexibles und innovatives Baukastensystem für Ihre verantwortungsvolle
MehrTOP 3: Bildung und mehr
TOP 3: Bildung und mehr Investitionen in Wissen bringen die besten Zinsen Benjamin Franklin Übersicht über die gesetzlichen Regelungen: Jugend- und Auszubildendenvertreter/Innen: - 37.6 Betriebsverfassungsgesetz
MehrPowerschulungen Programm 2008. Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008)
Powerschulungen Programm 2008 Seminar 1: Mitbestimmung bei Kündigungen (28.05.2008) Der Kündigung widersprechen oder nicht widersprechen? Wenn ja, wie? Die gekonnte Formulierung des Widerspruches des BR
MehrDer Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende. Geschäftsordnung. 1 Geltung
Geschäftsordnung Der Betriebsrat der Musterfirma hat gemäß 36 BetrVG in der Sitzung vom xx.xx.xxxx folgende beschlossen. Geschäftsordnung 1 Geltung Die Geschäftsordnung gilt für die Dauer einer Amtsperiode.
MehrBildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah.
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Region Leipzig-Halle-Dessau Bildungsprogramm für das Jahr 2012 Die Einladungen zu den jeweiligen Seminaren erfolgen zeitnah. Seminare nach 37.6 Betriebsverfassungsgesetz
MehrBR kompakt: Grundlagenbildung mit System
aktualisiert! : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor Ort für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG Metall für regionale Seminare veranstaltet die
MehrIX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III
IX. Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) III 1. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, 99 BetrVG 2. Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, 106 ff. BetrVG insbesondere Betriebsänderungen,
MehrArbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006
Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 3. Vorlesung, 2. Juni 2006 Restrukturierung - Beteiligungsrechte des Betriebsrats (1) 2 Das BetrVG sieht unterschiedlich
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis...
Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 27 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 45 Drittelbeteiligungsgesetz... 93
MehrBetriebsräte Grundqualifizierung
Stand: 26.06.2013 BR 1: Aller Anfang ist gar nicht so schwer Einführung und Überblick Betriebsräte Grundqualifizierung Um die Interessen der Arbeitnehmer/-innen konsequent und wirksam zu vertreten, muss
MehrWenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung. Gericht. Kreisbehörde. Gericht
Wenn es zum Streit kommt... zwischen BR & AG - Instrumente der Konfliktregelung Das Beschlussverfahren bei wiederholtem Verstoß gegen Pflichten aus dem BetrVG - 23 Abs. 3 BetrVG Verfahren wegen Ordnungswidrigkeit
MehrJugend- und Auszubildendenvertretung
Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung
MehrKOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN. Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M.
KOLLEKTIVES ARBEITSRECHT WS 2015/16 TU DRESDEN Rechtsanwältin Yvonne Dietzel, LL.M. Rechtsanwältin Dr. Charlotte Sander, LL.M. Gliederung der Vorlesung A. B. C. D. E. F. G. Einführung Koalitionsrecht Tarifvertragsrecht
MehrSEMINARE. für Betriebsräte. Individuell Kompakt Professionell
A f A SEMINARE für Betriebsräte Individuell Kompakt Professionell Die AfA Inhouse-Seminare bereiten Sie optimal auf Ihren Alltag als Betriebsrat vor: Individuell Nur Sie kennen den Wissensstand und Schulungsbedarf
MehrTBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis
TBS-Fachtagung: Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt Durchsetzung der Rechte schwerbehinderter Menschen - Beispiele aus der juristischen Praxis Referentin: Rechtsanwältin Julia Grimme Fachanwältin
MehrDas Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben
Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) - Die Rolle des Betriebsrats in Cateringbetrieben Inhalt I. Errichtung des Betriebsrats II. Grundlagen der Betriebsratsarbeit III. Rechte des Betriebsrats Überblick
MehrBildungsprogramm Excellenz Modul 1 bis 4
kompakt, konzentriert, kombinierbar Bildungsprogramm Excellenz Modul 1 bis 4 2017 excellenz! inhalt Sie werden betreut von einem Team aus Fachanwälten für Arbeitsrecht, Arbeitsrichtern, Gesellschaftswissenschaftlern
Mehrkritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte
kritische akademie inzell Der Ausbildungsgang für Betriebsräte : Grundlagenbildung mit System Die Seminare 1-5 bieten wir vor für dich an. Die Betriebsräteakademie Bayern der Kooperationspartner der IG
MehrHinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages
Hinweise zur Verwendung dieses Mustervertrages Dieser Vertrag soll als Richtlinie für den Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrages dienen. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist im Einzelfall
MehrInhouse-Schulungen ARBEITSRECHT. für die Druckindustrie
Inhouse-Schulungen ARBEITSRECHT für die Druckindustrie Ihre Inhouseschulung: ARBEITSRECHT FÜR PRAKTIKER Wann ist ein Arbeitnehmer tatsächlich ein Arbeitnehmer? Welche Fragen darf ich als Arbeitgeber stellen,
MehrDie TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:
TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, im Dezember 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen der Krankenkassen sind
MehrRundschreiben Nr. 35/2015
Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Hauptgeschäftsstelle München: Gewürzmühlstraße 5 80538 München Telefon: 089 212149-0 Telefax: 089 291536 E-Mail: info@vtb-bayern.de Geschäftsstelle
MehrI. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung einer
Inhalt 7 Inhalt 1 Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 20 Nr. zu 1 Muster I. Errichtung von Betriebsräten Wahl eines Betriebsrats... 23 1. 1 Schreiben an den Arbeitgeber wegen erstmaliger Durchführung
MehrIn der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt.
- Klausurtagung In der Klausurtagung werden die erforderlichen Inhalte zur Bewältigung der grundlegenden Aufgaben gem. 37 Abs. 6 BetrVG vermittelt. Es werden pro Tag zwei Module behandelt. Jeder Teilnehmer
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrTagesseminare zu den Themen
komba bildungs- und service gmbh Steinfelder Gasse 9 50670 Köln komba nrw / komba bund Steinfelder Gasse 9 50670 Köln Telefon 0221.135801 Telefax 0221. 9131298 Seminare Telefon 0221.91392598 An alle Orts-/Kreisverbände
MehrSeminarausschreibung. Standort- und Beschäftigungssicherung durch Investition und Innovation
IMU Seminar Seminarausschreibung Seminar: Standort- und Beschäftigungssicherung durch Investition und Innovation Zielgruppe Betriebsräte der SIEMENS AG, vor allem Betriebsratsvorsitzende sowie deren Stellvertreter
MehrAlbrecht Kleinschmidt: Neue Rechtsprechung. Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 04.11.2009 in Essen. Neue Rechtsprechung
Neue Rechtsprechung Verschwiegenheitserklärung Ein Arbeitgeber verlangt formularmäßig von allen Arbeitnehmern die Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung. Hat der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht?
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrSeminarveranstaltungen. 1. Halbjahr 2016
Seminarveranstaltungen 1. Halbjahr 2016 Formalia, Formalia! Kleingruppenseminar Nr. 6/16 A Zweitagesseminar am Donnerstag, den 23.06.2016 und am Freitag, den 24.06.2016 in der Kanzlei Stähle Belziger Str.
MehrEntwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung
Download von www.boeckler.de Entwurf einer Betriebsvereinbarung zur Qualifizierung und Personalentwicklung 1. Vorwort Betriebsrat und Unternehmensleitung sind sich einig in dem Ziel, die Leistungsfähigkeit
MehrFür Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit
Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer
Mehr99 Kündigung 96-98. Personelle Angelegenheiten. 100 Aufhebung, Autorenverlag K. M. Scheriau Berlin. Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Personelle Angelegenheiten Mitwirkung und Mitbestimmung des Betriebsrats 2. aktualisierte und erweiterte Auflage Tendenzschutz 118 Einstellung, Versetzung,
MehrSie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen.
288 288 Sie äußern Ihre Wünsche und wir stellen Ihnen Ihr individuelles Inhouse-Seminar zusammen. Inhous Ort, Zeitpun e-semi nare kt und Sem Dauer inarsch selbst b werpun estimm Maß k en! t e festleg geschn
MehrAushangpflichten für Arbeitgeber
Aushangpflichten für Arbeitgeber Allgemeines Durch Aushänge im Betrieb sollen die Arbeitnehmer über ihre Rechte informiert werden. Aus diesem Grund bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber
Mehribbs Mitbestimmung bei Qualifizierung Meine Rechte als Betriebsrat bei Aus- und Weiterbildung Spezialseminare Nutzen Sie Ihren Vorteil!
Mitbestimmung bei Qualifizierung Meine Rechte als Betriebsrat bei Aus- und Weiterbildung Seminarinhalt Die Berufsausbildung - Meine Aufgaben als Betriebsrat Ermittlung des Berufsausbildungsbedarfs - Berechnung
Mehr2. Leiharbeit/ Werkverträge
2. Leiharbeit/ Werkverträge Handlungsmöglichkeiten der Betriebsräte = auch Fremdfirmeneinsatz, freie Mitarbeit, Dienstvertrag Auftraggeber beauftragt Auftragnehmer (Fremdfirma) mit der selbständigen Erledigung
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrNeu im Betriebsrat Anstoß für Betriebsräte!
Neu im Betriebsrat Anstoß für Betriebsräte! Einstiegsseminar für einen erfolgreichen Start in die neue Spielzeit für Betriebsräte Außerdem: Jetzt teilnehmen am CAIDAO-Tippspiel zur WM 2010 www.caidao.de
MehrDie Geschäftsführung des Betriebsrates
4.Kapitel : Die Geschäftsführung des Betriebsrates A) Allgemeines I) Betriebsrat = Vertreter der Arbeitnehmerschaft Verpflichtung zur vertrauensvollen Zusammenarbeit B) Konstituierung des Betriebsrates
MehrMITBESTIMMUNG! Mitbestimmen Aber richtig! (BR III) vom 2. bis 6. März 2015 in Hamburg
mobilfon: 0172-4353159 e-mail: nwkoprek@vircon www.vircon.de MITBESTIMMUNG! An Hand ausgewählter betrieblicher Fälle aus Ihrer Erfahrung - insbesondere der Arbeitszeitgestaltung - lernen Sie quasi unter
MehrCall Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?
Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen
MehrINHOUSE-SEMINARE. BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR. Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht Spezialseminare
A f A INHOUSE-SEMINARE INDIVIDUELL - KOMPAKT - PROFESSIONELL BetrVG I - III ArbR I - III Kombi BetrVG und ArbR Schulungen für Betriebsräte Betriebsverfassungsrecht Spezialseminare AfA Die Inhouse-Seminare
MehrIntensivschulungen Programm
Intensivschulungen Programm Seminar 1: Kündigungsrecht (13.06.2007) A) Kündigung: personenbedingt, betriebsbedingt, verhaltensbedingt; - 102 Abs. 1-3 BetrVG Widerspruch des Betriebsrates: Formulierung,
MehrDer Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand
Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:
MehrRecht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung
Recht ist für alle da Arbeitswelt 4.0 und die Rolle der Mitbestimmung Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird. IPAA-Schulungstage 2016 06.04.2016 www.mosebach-partner.de 1 Problembeschreibung:
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr1. Was ist der Öffentliche Dienst? Aktuelle Tendenzen im Öffentlichen Dienst.. 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................. 5 Verzeichnis der Abbildungen..................... 12 Verzeichnis der Abkürzungen..................... 13 1. Was ist der Öffentliche Dienst?
MehrSeminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter. in Unternehmen der Kommunikation und Logistik. sowie in Callcentern.
Seminare für Betriebsratsmitglieder und Ersatzvertreter in Unternehmen der Kommunikation und Logistik sowie in Callcentern Anbieter Kommunikationsgewerkschaft DPV Regionalverband Mitte An den Drei Steinen
MehrEinfach. Fachtagungen 2016. durchblicken
Mein Vorteil: Praxisnahe Workshops, spannende Vorträge und ein intensiver Erfahrungsaustausch mit anderen Betriebsräten das gefällt mir an den W.A.F. Fachtagungen. Einfach durchblicken Fachtagungen 2016
MehrErfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit
Erfolgreiches Management der Betriebsratsarbeit Grundlagen - Organisationsmittel - Arbeitshilfen Bearbeitet von Christian Kergl, Elisabeth Mauritz, Janine Schlichte, Judith Schneider-Hezel Grundwerk mit
MehrAlternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen
Alternde Belegschaften Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen Dr. Frank Lorenz schneider : schwegler rechtsanwälte Düsseldorf - Berlin - Frankfurt/Main 7. Düsseldorfer
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrBeschwerdeverfahren 2.1.2
Beschwerdeverfahren 2.1.2 1. Eingang der Beschwerde Datum: per Fax mündlich per Post per Email Vorgelegt von (freiwillig): vorgelegt am: Unternehmen: Verantwortlicher: 2. Beschwerdeangabe Grund der Beanstandung
MehrInformation und Mitsprache werden häufig verweigert
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrTeilzeit und Befristung
Haufe Praxisratgeber Teilzeit und Befristung Arbeitsverhältnisse flexibel gestalten Bearbeitet von Peter H.M. Rambach 2. Auflage 2015. Buch. Rund 208 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 06639 3 Wirtschaft > Spezielle
MehrBitte bei allen Schreiben angeben: Az.: 4 Ta 270/13 (1) Chemnitz, 07.04.2014 2 BV 29/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S
Sächsisches Landesarbeitsgericht Zwickauer Straße 54, 09112 Chemnitz Postfach 7 04, 09007 Chemnitz Bitte bei allen Schreiben angeben: Az.: Chemnitz, 07.04.2014 2 BV 29/13 ArbG Dresden B E S C H L U S S
MehrPsychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?
Verwaltungsstelle Neuwied TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Mainz, Oktober 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Zahlen
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrFB Tarifpolitik Vorstand. IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung. Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte
FB Tarifpolitik Vorstand IG Metall erreicht Tarifvertrag zur Qualifizierung Gesicherte Ansprüche für Beschäftigte und Betriebsräte Qualifizierung sichert Zukunft des Betriebs und der Arbeitsplätze Die
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrRechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall
Rechte, Pflichten sowie Kündigung im Krankheitsfall 13. und 14. September 2010 Koblenz Trainer: Rechtsanwalt Volker Pfeiffer Fachanwalt für Arbeitsrecht und Trainer der PIW GmbH Zielgruppe: Führungskräfte,
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse
Wann ist ein Arbeitsvertrag befristet? Wenn die Dauer des Vertrages kalendermäßig bestimmt ist (z.b. bis zum 31.12.2007 oder für die Dauer eines Monats) oder wenn sich aus dem Zweck der Arbeitsleistung
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrDas neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Arbeitgeber-Info Das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Arbeitsrechtlicher Teil * Kennen Sie das neue Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)? Das AGG ist am 18. August 2006 in Kraft getreten
MehrUnsere Seminare 2015
Unsere Fachbereich 9 Telekommunikation, IT, DV Fachbereich 10 Postdienste, Speditionen, Logistik Seite 2 von 12 Gewerkschaftspolitisches Grundlagenseminar G I Die Arbeitnehmerin / der Arbeitnehmer im Spannungsfeld
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrTeilnehmerunterlagen. Grundkurs für Schwerbehindertenvertretungen. Grundkurs
Grundkurs Grundkurs für Schwerbehindertenvertretungen Teilnehmerunterlagen Copyright: Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen Grundkurs "Grundlagen der Tätigkeit 1. Aufgaben
MehrMein Recht auf Schulung und Weiterbildung als Betriebsratsmitglied
Warum braucht ein Betriebsratsmitglied Schulung & Weiterbildung? Die Aufgaben, Pflichten und Verantwortlichkeiten von Betriebsräten sind mit den Jahren komplexer, umfangreicher und somit auch anspruchsvoller
MehrLeitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier
Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen
MehrRn Seite Vorwort... V Vorwort zur 1. Auflage... VI Abkürzungsverzeichnis... XIV Literaturverzeichnis... XVIII
Rn Seite Vorwort................................. V Vorwort zur 1. Auflage......................... VI Abkürzungsverzeichnis......................... XIV Literaturverzeichnis...........................
MehrArbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 23. April 2009 in Essen. Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr
Arbeit und Leben DGB/VHS NW Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr 23. April 2009 in Essen Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Arbeitsrechtstag
MehrGrundlagen der Betriebsratsarbeit. Betriebsänderung
Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Betriebsänderung nach dem Betriebsverfassungsgesetz mit Betriebsübergang ( 613a BGB) und Betriebsübergang bei Umwandlung 2. überarbeitete und erweiterte
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrInteressenausgleich und Sozialplan
Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR
MehrAbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19
Inhaltsverzeichnis AbkÅrzungsverzeichnis................................ 15 Literaturverzeichnis................................... 19 I. Eingehen eines Arbeitsverhåltnisses A. Vertragsanbahnung... 21
Mehrmit unserem dritten DiAG-Info in diesem Jahr möchten wir Sie über Änderungen der Gesetzgebung und zur aktuellen Rechtssprechung informieren:
diag-info Ausgabe 3/2006 Oktober 2006 Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit unserem dritten DiAG-Info in diesem Jahr möchten wir Sie über Änderungen der Gesetzgebung und zur aktuellen Rechtssprechung informieren:
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrArbeitsmöglichkeiten nach den 19 und 20 MVG-Baden. Tagung des Gesamtausschusses der Evang. Landeskirche in Baden am 22. Oktober 2012 in Bad Herrenalb
Arbeitsmöglichkeiten nach den 19 und 20 MVG-Baden Tagung des Gesamtausschusses der Evang. Landeskirche in Baden am 22. Oktober 2012 in Bad Herrenalb Arbeitnehmervertretungen in Deutschland Betriebsrat
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrIII. Der Betriebsrat... 44 1. Bildung... 44 a) Zusammensetzung... 45 b) Wahl... 47 2. Amtszeit... 50 a) Grundsätze... 50 b) Übergangsmandat, 21a
Inhalt Vorbemerkung... 11 A. Formen der Arbeitnehmervertretung... 13 I. Betriebsverfassung... 13 1. Gesetzliche Grundlagen... 14 2. Sonstige kollektiv-rechtliche Regelungen... 15 a) Tarifverträge... 16
MehrEinladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!
Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere
Mehr1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?... 19
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 I. Wie enden befristete Arbeitsverhältnisse?... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?...
MehrBetriebsrat und wirtschaftliche Angelegenheiten kompakt I (WA ) Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG
Betriebsrat und wirtschaftliche Angelegenheiten kompakt I (WA ) Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG Wirtschaftliche Angelegenheiten Auf diesem Seminar erfahren Sie, wie
Mehr