IT immer schneller, immer komplexer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT immer schneller, immer komplexer"

Transkript

1 03/2015 IT immer schneller, immer komplexer Wie ein Gehalt entsteht Beim Gehaltspoker spielen zahlreiche Gründe eine Rolle Vielfalt leben IHK-Seminare fördern die interkulturelle Kompetenz Unzufriedenheit ist teuer Was illoyale Mitarbeitende die Unternehmen kosten

2 FÜR KLEIN & GROSS Die neuen Tarife sind da! RhönEnergie 100% ICH gut versorgt Strom- und Gastarife für jeden Bedarf Testen Sie unser neues Angebot RhönEnergie daheim mehr Infos an unserem Stand 602, Halle 6! Servicegeprüft

3 Editorial Nichts bleibt, wie es war! Foto: Privat In einem Trendbericht fasst das BIEG Hessen, das Kompetenzzentrum der hessischen IHKs rund um die neuen Medien, die wichtigsten Entwicklungen in E-Commerce, Online-Marketing und Technologie zusammen. Die Ergebnisse stellen wir Ihnen auf Seite 18 vor. Unabhängig von Branche und Unternehmensgröße werden Anbieter, Kunden und Lieferanten künftig digital an einem Strang ziehen und ihre Geschäftsprozesse weitgehend in ihren IT-Systemen abbilden. Mit anderen Worten: Wer sich der Vernetzung verschließt, wird abgehängt. Wie sind die Firmen in der Region Fulda aufgestellt? WRF hat für Sie bei IT-Experten nachgefragt. Die Ergebnisse lesen Sie auf Seite 20. Anika Wuttke, Vizepräsidentin der IHK Fulda Keine Frage, mittelständische Unternehmen müssen sich im digitalen Zeitalter weiterentwickeln und ihre Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle mit digitalen Instrumenten in ihre strategische Agenda aufnehmen. Denn immer mehr Studien zeigen, dass Unternehmen mit einem hohen Digitalisierungsgrad erfolgreicher im Wettbewerb sind. Darauf weist die Deutsche Messe AG, Veranstalter der Cebit, hin. Vom 16. bis zum 20. März werden in Hannover wieder die wichtigsten Trends rund um IT und Digitalisierung präsentiert. Im Mittelpunkt steht die rasante Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft. Die digitale Economy kurz d!conomy findet sich als Thema auf nahezu allen Ständen der Unternehmen, in den Cebit Global Conferences und den vielen Fachforen wieder. Auch IT-Dienstleister aus der Region präsentieren sich in der niedersächsischen Landeshauptstadt und freuen sich auf Ihren Besuch. Lassen Sie sich inspirieren. Wo es Licht gibt, fällt auch Schatten. Datensicherheit und Datenschutz werden immer wichtiger. Leider nehmen noch immer viel zu viele Unternehmen dieses Thema auf die leichte Schulter. Gehandelt wird erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Ich wünsche mir sehr, dass Ihnen böse Überraschungen erspart bleiben. Ihre Anika Wuttke Wirtschaft Region Fulda 03/2015 1

4 18 Schwerpunkt: IT-Trends: Immer schneller, immer komplexer Rund um E-Commerce, Online-Marketing und Technologie Foto: underdogstudios - Fotolia.com Wie ein Gehalt entsteht Titel: Dehler Design Werbeagentur, Petersberg 24 Selbst Personalverantwortliche wissen häufig nicht genau, wie ein Gehalt entsteht. Inhalt Editorial 1 Nichts bleibt, wie es war! Die IT-Welt verändert sich drastisch Personalie / Aus den Betrieben 4 Rund um die Unternehmen der Region Regionalwirtschaft 15 Markenkampagne Region Fulda Foaset fir Freeme 16 Serie: Made in FD Vorgestellt: Fuldaer Fayence-Manufaktur Schwerpunkt: IT-Trends: Immer schneller, immer komplexer 18 BIEG-Trendreport 2015 Rund um E-Commerce, Online-Marketing und Technologie 20 Wer sich nicht vernetzt, wird abgehängt WRF im Gespräch mit IT-Experten aus der Region 22 Herr der Daten bleiben Cloud Computing aus datenschutzrechtlicher Sicht Foto: Privat Cebit 2015 Die Region in Hannover Bericht 24 Wie ein Gehalt entsteht Wer verteilt beim Gehaltspoker die Karten? Wirtschaftsjunioren 32 Mit Fontane ins Glück Was bieten die Wirtschaftsjunioren und wie wird man eigentlich Mitglied? Vielfalt leben Drei IHK-Seminare fördern die interkulturelle Kompetenz. Aus der IHK-Arbeit 34 Interkulturelle Kompetenz stärken Drei Seminare in der IHK sensibilisieren für das Thema Foto: Picture-Factory Fotolia.com 52 Service 25 Verlagsadvertorial: Fahrzeuge 31 Neues aus Berlin und Brüssel 36 Veranstaltungskalender 37 Kurznachrichten 42 Arbeitsjubiläen 44 Bücher 45 Handelsregister 52 Zum Schluss 52 Impressum 52 WRF: Schwerpunktthema Unzufriedenheit ist teuer Wie es sich auswirkt, wenn Mitarbeiter nur Dienst nach Vorschrift machen. Beilagen: Atzert:Weber Deisenroth + Söhne GmbH Motecs Trabert Besser Hören

5 Seitenkopf Datica Das Fuldaer und Lauterbacher IT-Systemhaus Datica realisiert für Sie den Umstieg auf Windows Server 2012 R2 Mitte Juli 2015 ist Schluss, dann beendet Microsoft den Support von Windows Server 2003 R2. Unabhängig davon gibt es für kleinere und mittelständische Unternehmen viele Gründe, auf die gen, erklärt Axel Denk, Geschäftsführer des deutschlandweit tätigen mit Niederlassungen in Fulda und Lauterbach. Windows Server 2012 R2 M. Wingenfeld, Technical Consultant Mit Windows Server 2012 gieverbrauch sinken spürbar. Windows Server 2012 R2 Überblick Die wichtigsten Funktionen auf Windows Server 2012 R2 sprechen Sie die Datica-Mitarbeiter gerne an. Wir helfen und beraten Sie umfassend. Server- Virtualisierung Server- Management und Automatisierung Web- und Anwendungsplattform Storage Networking Virtual Desktop lich sind die Geschäftsdaten dabei Notebook oder Mobilgerät auf die neuen Software integrierte Virtualisie- dungen auf demselben Server laufen brauch sinken spürbar, erläutert Marco der Datica. Windows Server 2012 R2 verschafft darüber hinaus Gewissheit, gelingt. So lässt sich die Geschäftskontinuität erheblich steigern, außerdem verringert sich das Risiko von Datenver- traditionelle Storage-Lösungen können nes Unternehmens übersteigen. Windows Server 2012 R2 stellt Sie individuell benötigen, ohne führt Wingenfeld aus. Dokumente, Dell-Server ideal für Windows Server 2012 R2 und andere Dateien schlucken mittlerweile riesige in Windows Server 2012 R2 enthaltene Funktion bietet Axel Denk, Datica-Geschäftsführer Windows Server 2012 R2 So kann Storage schnell oder verkleinert wer- rund um den Umstieg IT OHNE KOMPROMISSE Fulda Lauterbach Erfurt Berlin Hannover Essen Wirtschaft Region Fulda 03/2015 3

6 Personalie / Aus den Betrieben Büchel Erhard Büchel ist Vizepräsident des europäischen Zweiradverbandes EFM Müller Gruppe Elektro-Fachmesse-Fulda jetzt auf der trend-messe Walter-Fach-Kraft Personaldienstleister stellt sich in neuem Werbefilm vor Will den europäischen Produktionsstandort in der Fahrradindustrie stärken: der Fuldaer Unternehmer Erhard Büchel Brüssel, Fulda. Auf der Generalversammlung in Brüssel wurde Erhard Büchel, Geschäftsführer der Büchel GmbH & Co. Fahrzeugteilefabrik KG aus Fulda, einstimmig zum Vizepräsidenten des neu gegründeten europäischen Zweirad-Verbandes Conebi gewählt. Das Kürzel steht für Confederation of the European Bicycle Industry. Die Dachorganisation ist aus der Fusion der beiden europäischen Zweiradverbände Coliped und Colebi hervorgegangen. Ich möchte mich für eine Stärkung des europäischen Produktionsstandortes und für einen fairen Wettbewerb in der Fahrradindustrie einsetzen, erläutert Erhard Büchel die Ziele seiner zweijährigen Amtsperiode. Der neue Verband der europäischen Fahrradindustrie will Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern und anderen Verbänden pflegen, um das Thema Fahrrad europaweit stärker in den Fokus zu rücken und die Radsport-Kultur weiter auszubauen. Bei Conebi sind Industrieverbände aus 14 europäischen Ländern vertreten. Für Deutschland ist der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) mit von der Partie. Foto: Büchel GmbH Fulda. Die vierte Elektro-Fachmesse wird vom 19. bis 22. März gemeinsam mit der trend-messe auf dem Messegelände in Fulda stattfinden. In einem eigenen Zelt präsentieren die Firmen der EFM Müller Gruppe Euronics XXL EFM Fulda, der Elektro- Fachgroßhandel Trabert und der Dienstleister TechnikPlus mit ihren Partnerfirmen zahlreiche Neuheiten und die Technik- Trends Die EFM-Messe bietet die Highlights der Großmessen Cebit, IFA und light + building: Von Elektroinstallationstechnik, Industrieschaltgeräten, Licht- und Netzwerktechnik bis zum kompletten Gebäudemanagement umfasst das Repertoire der Messe-Aussteller außerdem die Themen PC-Multimedia, Telekommunikation, Consumer Electronics sowie weiße und braune Ware. Die Messe richtet sich an ein breites Publikum vom Bauherren und Gewerbetreibenden bis zum technikinteressierten Messebesucher. Fulda. Der Personaldienstleister Walter-Fach- Kraft mit Hauptsitz in Fulda hat ein Werbevideo von der Fuldaer Medienagentur MyByte Media produzieren lassen. Im Schnelldurchlauf wird ein typischer Arbeitstag von Frau Möller gezeigt, der die vielfältigen Aufgaben einer Personaldisponentin rund um den Einsatz ihrer Zeitarbeiter beleuchtet. Für die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter wird ihr nichts zu viel. Das Video mit Happy End am Ende seines ersten Arbeitstages hat der neue Kollege auf Zeit alle Erwartungen seiner Chefs und Kollegen übertroffen soll bundesweit als Werbefilm in den Kinos ausgestrahlt werden. Für uns steht die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter an erster Stelle. Diese Botschaft transportiert der Film sehr deutlich. Darüber hinaus möchten wir einen Beitrag leisten, um Vorurteile gegen die Zeitarbeit weiter abzubauen, erklärt Jörg Walter, Geschäftsführer der Walter-Fach-Kraft Gruppe. Die Öffentlichkeit nimmt leider kaum zur Kenntnis, welche wichtigen Hilfestellungen das interne Personal von Zeitarbeitsunternehmen leistet, um Menschen wieder in gute Arbeit zu bringen. Der Film ist ein humorvollen Beitrag mit einer Prise Alltag!, ergänzt Werner Stolz, Hauptgeschäftsführer des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ e.v.), bei dem Walter-Fach-Kraft Mitglied ist. Frau Möller wird nichts zuviel: Der Link zum Video: BfcZOVLzEKk&feature=youtu.be Foto: MyByte Media 4 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

7 Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen Mit uns kennt Ihr Erfolg keine Grenzen. Überall an Ihrer Seite: die Sparkassen und ihr internationales Netzwerk. Ob Sie mit Ihrem Unternehmen international expandieren wollen oder Unterstützung bei Import-/Exportgeschäften suchen als einer der größten Mittelstandsfinanzierer sind wir mit unseren globalen Kontakten und langjähriger Beratungskompetenz auf der ganzen Welt für Sie da. Mehr dazu bei Ihrem Berater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse. Wirtschaft Region Fulda 03/2015 5

8 Aus den Betrieben Rudolf Fehrmann Zwei Millionen im Industriepark Fulda West investiert Foto: Fehrmann Jumo Kinderuni Fulda zu Gast im High-Tech-Unternehmen Fulda. Rund 30 Mädchen und Jungen besuchten kürzlich im Rahmen der Kinderuniversität Fulda die Jumo GmbH & Co. KG. Die Acht- bis Zwölfjährigen bekamen einen unterhaltsamen Einblick in die Geschichte und die High-Tech-Produkte des Unternehmens. Foto: Jumo Modernste Technik in der neuen Lagerhalle Arbeitsbühnen Minikrane Teleskopstapler Vermietung Service Beratung Tel.: / Fax: mieten@wemo-tec.com Fulda. Die Rudolf Fehrmann GmbH & Co.KG hat ihre neue Lagerhalle im Industriepark Fulda West in Betrieb genommen. Der 2000 Quadratmeter große Neubau mit einem Investitionsvolumen von rund zwei Millionen Euro wurde unmittelbar neben dem bestehenden Firmengebäude errichtet. Der Fachgroßhändler und Großküchenausstatter für Metzgerei, Gastronomie und Partyservice hat damit Platz geschaffen, um seine Kunden noch effizienter und effektiver zu begleiten. Die neue Halle ist mit einem Hochregallager und Lagerlogistik mit pick-byvoice, also Kommissionierung mittels Sprache, ausgestattet. Darüber hinaus wurden Kühl- und Tiefkühllager ebenfalls mit modernster und umweltschonender CO2 Kältetechnik ausgerüstet. Nachwuchsforscher bei der Arbeit Unternehmer Bernhard Juchheim begrüßte die jungen Studierenden. Der geschäftsführende Gesellschafter skizzierte nicht nur die Geschichte und Produkte des Fuldaer Spezialisten für Messund Regeltechnik, sondern beleuchtete auch die Entwicklung der Temperaturmessung. Der historische Bogen spannte sich dabei von den Anfängen mit Glas-Quecksilberthermometern bis zu modernden Platin-Dünnschichtsensoren, mit denen Jumo heute in aller Welt erfolgreich ist. Auch die Namesgeber der Temperatureinheiten, Anders Celsius und Daniel Fahrenheit, spielten in diesem Vortrag eine wichtige Rolle. Jumo ist aber nicht nur auf dem Feld der Temperaturmessung tätig. Die jungen Besucher lernten ebenfalls, wie Produkte aus Fulda dafür sorgen, dass Schokolade lecker schmeckt und das Wasser in Schwimmbädern immer sauber bleibt. Selbst in einem Restaurant auf dem Eiffelturm sorgt Mess- und Regeltechnik von Jumo für ein gutes Klima. Walter Demme, Leiter des Qualitätswesens, lieferte bei der anschließenden Betriebsbesichtigung einen interessanten Einblick in die Produktionswelt. Die jungen Nachwuchsforscherinnen und -forscher der Kinderuni besuchten den Bereich Elektronische Baugruppen. Hier werden in rasender Geschwindigkeit vollautomatisch Platinen hergestellt, die in Jumo-Produkten und auch in Geräten anderer Firmen zum Einsatz kommen. 6 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

9 Aus den Betrieben Vitanas Senioren Centrum Erstes Seniorenheim in der Fulda Galerie eröffnet Fulda, Berlin. Die Vitanas Gruppe mit Stammsitz in Berlin hat ihr erstes Haus in Fulda offiziell eröffnet. Das Vitanas Senioren Centrum auf der Fulda Galerie bietet elf Zwei-Zimmer- Apartments für barrierefreies betreutes Wohnen sowie 114 stationäre Pflegeplätze, überwiegend Einzelzimmer mit eigenem Duschbad. Das Leistungsspektrum umfasst Kurzzeit-, Verhinderungs- und Urlaubspflege. Für Menschen mit Demenz wurde ein spezieller Wohnbereich eingerichtet. Zentraler Treffpunkt ist ein öffentliches Café. Ein Friseursalon und eine Fußpflege im Haus runden das Angebot ab. Zur Vitanas Gruppe gehören derzeit 37 Pflegeheime, drei Einrichtungen der Eingliederungshilfe und zwei geriatrische Kliniken (Altersmedizin) mit rund 5400 Plätzen. Hinzu kommen weitere Beteiligungen an Pflegeheimen. Das Unternehmen beschäftigt über 4000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von 170 Millionen Euro. In Fulda wurden 80 Arbeitsplätze geschaffen. Leiter der Einrichtung ist Thorsten Roch. Der examinierte Altenpfleger studierte Pflegewissenschaften an der Hochschule Fulda sowie Betriebswirtschaft im Gesundheits-und Sozialwesen in Würzburg. Nach diversen beruflichen Stationen außerhalb der Region freut sich der gebürtige Fuldaer, jetzt wieder in seiner Heimat zu arbeiten. In seiner Freizeit spielt der 40-Jährige in einer Rock-Cover-Band als Schlagzeuger. Mittlerweile werden 20 Bewohner im Vitanas Senioren Centrum betreut. Foto: Vitanas Hochstift-Brauerei Bierklassiker bleibt der Region erhalten Fulda, Alsfeld. Die Hochstift-Gruppe, zu der Brauereien in Fulda, Alsfeld und Motten gehören, übernimmt das Biergeschäft der insolventen Alsfelder Landbrauerei GmbH. Damit wird die fast 600 Jahre alte Brautradition fortgeführt. Hochstift erwirbt das Sudhaus sowie die Markenrechte verschiedener Biermarken, Bier-Klassiker wie zum Beispiel das Alsfelder Pilsner, Alsfelder Schwarzbier oder Alsfelder Weizen. Trotz eines schwierigen Marktumfelds sind wir vom Traditionsstandort und den starken Bier-Marken der Alsfelder Landbrauerei und seiner über die Region hinaus bekannten Produkte überzeugt, sagt Ulrich Klesper, Geschäftsführer der Hochstiftgruppe. Die Mitarbeiter der Alsfelder Brauerei haben in eine Transfergesellschaft gewechselt. Werbefotografie. Für Ihr Unternehmen. Barrierefrei wohnen in moderner Architektur Wirtschaft Region Fulda 03/2015 7

10 Aus den Betrieben Wemo-tec Neue Gelenkteleskopbühne auf Raupenfahrgestell Eichenzell. Im Januar hat die Wemo-tec GmbH ihren Mietpark um eine Gelenkteleskopbühne erweitert. Bei einer Korblast von 250 Kilogramm kann die neue Arbeitsbühne mit hydraulisch höhen- und breitenverstellbarem Kettenfahrwerk bis zu einer Höhe von 21 Metern und einer seitlichen Reichweite von bis zu zwölf Metern ausgefahren werden. Alle Funktionen der Gelenkteleskopbühne werden vom Korb aus gesteuert Dank der elektrohydraulischen Kabelsteuerung ist punktgenaues Manövrieren möglich, erklärt Antuan Sciacca, Abteilungsleiter Arbeitsbühnen. Das variable, voll hydraulische Schnellabstützsystem mit Abstützautomatik gleicht Höhenunterschiede von bis zu 1,20 Metern aus, so der Diplom-Betriebswirt weiter. Bei einer Transportbreite von 98 Zentimetern eignet sich das Gerät für enge und unzugängliche Zufahrten. Der parallel geführte Arbeitskorb lässt sich um 180 Grad um Hindernisse herum schwenken und kann auf Standardanhängern oder auf einem 7,5 Tonnen Lkw transportiert werden. Wer das Gerät mieten möchte, bekommt eine entsprechende Unterweisung. Im eigenen zertifizierten IPAF Trainings-Center bietet Wemotec Firmenkunden zudem die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter schulen zu lassen. Mit bestandener Prüfung gibt es die sogenannte PAL-Card - den Führerschein für Arbeitsbühnen. Foto: Wemo-tec Jobcluster Deutschland Strategische Partnerschaft: Recruiting neu definiert Eichenzell, Hamburg. Die Jobcluster Deutschland GmbH aus Eichenzell und der Recruiting- Spezialist d.vinci aus Hamburg sind eine strategische Partnerschaft zum Thema innovative und automatisierte Recruitingprozesse eingegangen. d.vinci, nach eigenen Angaben marktführender Anbieter von Bewerbermanagementsystemen, und Jobcluster, preisgekrönter Recruiting- und Postingtechnologie-Anbieter, bieten eine ganzheitliche webbasierte Recruiting-(System-)lösung mit eigenem Jobbörsen-Netzwerk, das aktuell 1500 Jobbörsen und rund Stellenangebote umfasst. Mit dem Bewerbermanagement-System von d. vinci steht eine im Markt etablierte Technologie zur Optimierung von Recruitingprozessen zur Verfügung. Jobcluster bietet mit dem One- Click-Recruiter eine innovative Web-Technologie zum Management von Stellenanzeigen. Unser umfassendes Netzwerk hat sich als Veröffentlichungskanal für Personalanzeigen einen festen Platz im Markt gesichert, erläutert Alexander Baumann, Geschäftsführer der Jobcluster Deutschland GmbH. Abgerundet wird das Portfolio durch die Dienstleistungen der Personalmarketing-Agentur aus dem Hause d.vinci. So können die Kunden, die ihre Anzeigen über Jobcluser verbreiten, künftig auch das Bewerbermanagement von d.vinci nutzen und eingehende Bewerbungen direkt über dieses Tool abwickeln. Und die d.vinci-kunden können ihre Ausschreibungen über die Jobcluster-Welt abwicklen. Zudem erhalten die Kunden eine umfangreiche Auswertung über den Erfolg ihrer Ausschreibungen sowie die Qualität der Bewerbungen. Wir haben nicht nur die regionalen Jobbörsen sondern auch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook integriert. Dieses Konzept ist praxiserprobt und zukunftsweisend, betont Sven Baumann, ebenfalls Geschäftsführer der Jobcluster Deutschland GmbH. RhönEnergie-Gruppe Investitionen: 38 Millionen Euro für die Region Fulda. Die RhönEnergie investiert in diesem Jahr 38 Millionen Euro in die Versorgungssicherheit. Mit deutlich über 20 Millionen Euro wird ein großer Teil der Summe für Ausbau, Erneuerung und Instandhaltung der Versorgungseinrichtungen verwendet. Allein in das Stromnetz fließen mehr als 13,5 Millionen Euro. Weitere 4,1 Millionen Euro werden für die Trinkwasserversorgung verwendet. Für rund 1,6 Millionen Euro wird das Gasnetz modernisiert und ausgebaut. In den Aufbau einer modernen Breitband-Infrastruktur im Landkreis Fulda investiert die Rhönenergie-Gruppe rund 4,5 Millionen Euro. Zu den anstehenden Arbeiten zählen die Modernisierung des Mittel- und Niederspannungsnetzes, die Erneuerung und Umrüstung von Transformatoren sowie Arbeiten an Umspannwerken. Zudem werden zahlreiche Freileitungen durch Kabel im Boden ersetzt. Mehrere Gashauptleitungen im Stadtgebiet Fulda werden ausgetauscht und Baugebiete neu erschlossen. Über die Versorgungssicherheit hinaus ist der Ausbau des Netzes entscheidend für das Gelingen der Energiewende. Waren die Stromleitungen früher einfache Einbahnstraßen vom Erzeuger zum Verbraucher, sind in der heutigen Zeit dezentraler Versorgung leistungsfähige Zwei-Wege-Netze gefragt, die die Energie je nach Bedarf und Einspeisung verteilen können, erläutert Günter Bury, Sprecher der Geschäftsführung der RhönEnergie Fulda. Auch mit dem Ausbau eines schnellen Glasfasernetzes gerade in der Fläche trägt die RhönEnergie Fulda seit einigen Jahren zur Attraktivität der Region bei. In diesem Jahr soll der Breitbandausbau in zehn Gemeinden für rund 4,5 Millionen Euro weiter vorangetrieben werden. Beim Thema Straßenbeleuchtung ist das Unternehmen Partner zahlreicher Kommunen. Insgesamt betreibt der Versorger in der Region fast Leuchten und stellt dafür fast eine Million Euro zur Verfügung. Ebenfalls eine Million Euro sind für neue Busse im Stadtverkehr Fulda vorgesehen. In seine IT-Systeme will das Versorgungsunternehmen in diesem Jahr etwa 2,7 Millionen Euro investieren. Alle Aufträge werden wenn möglich an regionale Betriebe vergeben. Das hält die Wertschöpfung in der Region und sichert zudem Arbeitsplätze. Foto: Jobcluster 8 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

11

12 Aus den Betrieben Regionale Messen im Überblick Folgende Messen standen zum Redaktionsschluss fest: 19. bis 22. März 2015 Trend-messe Fulda, Heim Handwerk - Zukunft Messe-Galerie Fulda Auf der trend-messe Fulda präsentieren zahlreiche Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themenbereiche Bauen, Ausbauen, Renovieren, Sanieren, Wohnen und Einrichten, Gartengestaltung, neue Energie- und Heiztechnik, Energie sparen, Mobilität sowie Ausbildung und Beruf schwerpunktmäßig im handwerklichen Bereich. Zielgruppe: Bauherren, Sanierer, Renovierer, Interessenten für Einrichtung und moderne Energieversorgung, Ausbildungsbetriebe und Ausbildungssuchende, Technikfreunde Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr bis 22. März 2015 Elektro-Fachmesse-Fulda auf der trend-messe Messe-Galerie Fulda Die vierte Elektro-Fachmesse wird gemeinsam mit der trendmesse veranstaltet. In einem eigenen Zelt präsentieren die Firmen der EFM Müller Gruppe gemeinsam mit ihren Partnerfirmen die Neuheiten und Technik-Trends Von Elektroinstallationstechnik, Industrieschaltgeräten, Licht- und Netzwerktechnik bis zum kompletten Gebäudemanagement umfasst das Repertoire der Aussteller außerdem die Themen PC-Multimedia, Telekommunikation, Consumer Electronics sowie weiße und braune Ware. Zielgruppe: Bauherren, Gewerbetreibende und technikinteressierte Messebesucher Öffnungszeiten: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr bis 08. Mai Rettmobil Messe-Galerie Fulda Über 450 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren sich beim wichtigsten Forum für Innovation, Sicherheit, Qualität, Kompetenz und Weiterbildung. Auf Quadratmetern stehen 19 Ausstellungshallen, ein großes Freigelände und ein perfektionierter Off-Road-Bereich zur Verfügung. Erwartet werden Fachbesucher aus dem In- und Ausland. Zielgruppe: Alle, die retten und helfen Öffnungszeiten: täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr bis 25. Mai 2015 Das fürstliche Gartenfest Schloss Fasanerie, Eichenzell Lieblingsplätze lautet das vielversprechende Motto des diesjährigen Sonderthemas beim Fürstlichen Gartenfest Schloss Fasanerie. Etwa 160 Aussteller präsentieren Erlesenes und Nützliches rund um den Garten: Pflanzliche Schönheiten und besondere Raritäten, Gartengeräte und Landmode, Gartenmöbel und ausgesuchte Accessoires. Darüber hinaus inspirieren zahlreiche Schaugärten und Vorträge zu neuen gärtnerischen Ideen. Zielgruppe: Blumenliebhaber und Gartenbesitzer Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag 10:00 bis 19:00 Uhr, Montag 10:00 18:00 Uhr STANDORTVERNETZUNG Filialen und Niederlassungen intelligent und sicher vernetzen Eine moderne Standortvernetzung bietet optimale Datenübertragungsraten, hohe Betriebs- und Datensicherheit und ist flexibel erweiterbar. Setzen Sie auf maßgeschneiderte Vernetzungslösungen von NETHINKS! NETHINKS GmbH Bahnhofstraße 16 Fulda T info@nethinks.com Standortvernetzung Telefonie IT-Überwachung 10 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

13 Aus den Betrieben SERIE: Junge Unternehmer Spannende Geschichten für Imagebildung und wirtschaftlichen Erfolg Fulda. In unserer Serie präsentieren wir junge Unternehmen, die noch nicht älter als fünf Jahre sind. Die Auswahl überlassen wir dabei dem Zufall. In dieser Ausgabe stellen wir das Pressebüro Dietz in Petersberg vor. WRF sprach mit Inhaber Florian Dietz. Herr Dietz, was genau macht das Pressebüro Dietz? In erster Linie schreibe ich Texte für Pressemitteilungen, Informationsund Produktbroschüren, Internetauftritte, Blogs, Online-Shops, Werbekampagnen und Newsletter. Daneben kümmere ich mich auch ganz klassisch um Öffentlichkeitsarbeit und sorge für gute Kontakte zwischen Unternehmen und Presse. Was war Ihr bislang spannendstes Projekt? Besonders anspruchsvoll war die Realisierung einer umfangreichen, äußerst detaillierten Informationsbroschüre für ein sehr spezielles, branchenspezifisches IT- Produkt. Dieses Projekt zog sich über mehrere Monate hin und erforderte eine intensive Einarbeitung ins Thema sowie eine genaue Analyse des Marktumfeldes. Die fertige Broschüre hat meinem Auftraggeber mittlerweile einige Neukunden gebracht. Ein schöner Erfolg - für ihn und mich. Foto: Pressebüro Dietz IHRE WERBEAGENTUR AUS SCHLÜCHTERN FOTOGRAFIE GARTENSTRASSE 37 // SCHLÜCHTERN ( ) // Immer auf der Suche nach spannenden Geschichten: Florian Dietz Welche Fähigkeiten sind in Ihrer Branche wichtig? Ein guter Journalist und Texter ist immer auch ein guter Geschichtenerzähler, der seine Leser zu begeistern weiß. Wer sich unterhalten fühlt, liest Texte aufmerksam und mit einem positiven Gefühl das ist erstrebenswert für Auftraggeber, Redaktionen und Kunden. Im Spannungsfeld zwischen Werbung und Journalismus ist natürlich immer auch Fingerspitzengefühl gefragt. Und nicht zuletzt: Ein gewisser Riecher für spannende Themen gehört ebenfalls dazu. Welche Qualifikationen bringen Sie mit? Ich bin einen traditionellen Weg zum Journalismus gegangen. Nach einem Magisterstudium Anglistik und Kommunikationswissenschaft in Bamberg habe ich ein zweijähriges Volontariat bei Osthessen News absolviert und wurde anschließend als Redakteur übernommen. Ich bin Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband und bilde mich regelmäßig weiter vor allem in den Bereichen Online-Marketing und Social Media. Schon als Student habe ich regelmäßig Kurse rund um die Themen IT und Medienkompetenz an der Volkshochschule des Landkreises Fulda gegeben. Warum haben Sie sich für die Selbstständigkeit entschieden? Kurz vor Beginn meiner Selbstständigkeit lag mir ein Stellenangebot einer großen Tageszeitung aus Hamburg vor. Ich stand also vor der Entscheidung, meine Heimatstadt für einen interessanten Job zu verlassen oder hierzubleiben und eigene Kanäle für meine Kreativität zu schaffen. Die Entscheidung für Fulda habe ich nicht bereut. Wirtschaft Region Fulda 03/

14 Aus den Betrieben Auszeichnungen für die Region Die mittelständischen Unternehmen der Region sind top. Ein Beleg dafür sind die zahlreichen Auszeichnungen, mit denen viele Betriebe nicht nur einmal, sondern häufig auch in Folge geehrt wurden. Fulda, Stuttgart. Für ihren Kalender Durchblick erhielt die Fuldaer Werbeagentur cre art auch in diesem Jahr den internationalen Design- Preis in Bronze. Ob Grafik, Fotografie, Druckvorstufe, Offsetdruck oder Verarbeitung: Die Jury des gregor international calendar award war vor allem von der Gemeinschaftsleistung aller Abteilungen der Fuldaer Kreativwerkstatt beeindruckt. Von der Konzeption über die Gestaltung bis hin zum Offset-Druck wurden alle Prozesse im Haus umgesetzt. Insgesamt nahmen rund 1000 Kalender an dem Wettbewerb teil, darunter 80 Exemplare aus Japan. Der cre art-kalender wird nur an Kunden, Lieferanten und Geschäftsfreunde weitergegeben. Foto: cre art Das Team von cre art um Projektleiterin Kathinka Gröger in Stuttgart (Dritte v. re.) Fulda, Karlsruhe. Ende Januar wurde die innovation mecom GmbH auf der Learntec in der Kategorie Mobile Learning als Anbieter des Jahres 2015 ausgezeichnet. Im Rahmen der größten Kundenzufriedenheitsstudie für digitales Lernen in der D-A-CH-Region hatten namhafte Unternehmen und Organisationen ihre Auftragnehmer beurteilt. Auch in der Kategorie individuelle Content-Erstellung hat innovation mecom in den Kriterien Zuverlässigkeit und Preis-/Leistungsverhältnis jeweils die beste Bewertung aller Agenturen erhalten und konnte sich so in der Gesamtwertung den zweiten Platz sichern. Geschäftsführer Tom Heyer: Für uns ist dieser Preis eine großartige Bestätigung unserer Arbeit. Der besondere Dank geht an unsere Mitarbeiter, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Produkte immer einzigartig und erfolgreich sind. Erneut erfolgreich: innovation mecom ist Anbieter des Jahres in der Kategorie Mobile Learning Foto: mecom Das Biothek-Team mit Inhaberin Petra Röhrig (Zweite v. re.) bei der Preisverleihung in Nürnberg Fulda. Hervorragende Bewertung durch die regionalen und überregionalen Kunden: Die Biothek by Petra Röhrig das Fachgeschäft für Biolebensmittel und natürliche Kosmetik in der Karlstraße ist das beste Biofachgeschäft des Jahres 2015 in Deutschland. Im November 2014 hatte das Naturkostmagazin Schrot & Korn bereits zum zehnten Mal bundesweit dazu aufgerufen, Bioläden und ihre Leistungen zu bewerten. Über Leser beurteilten insgesamt mehr als 2300 Geschäfte. Die besten von ihnen wurden in drei Größen- Klassen sowie in der Klasse Hofläden auf der Branchenmesse BioFach in Nürnberg als Bester Bioladen 2015 in einer feierlichen Gala ausgezeichnet. Als Dankeschön laden Petra Röhrig und ihr Team ihre Kunden am 14. März um 13:00 Uhr zu einer Feier mit Verkostungsaktion ein. Lahrbach. Mit 13 von 20 Punkten und dem schlichten Satz Sehr gute Küche, die mehr als das Alltägliche bietet wird das Landhaus Kehl im diesjährigen Restaurantführer Gault & Millau Deutschland erwähnt. Der Rhöner Traditionsgasthof darf sich jetzt ein Jahr lang mit einer von vier möglichen Gault & Millaut-Hauben schmücken und erhielt zusätzlich die Auszeichnung Feinschmeckerrestaurant. Gourmetkritiker hatten im vergangenen Jahr unbemerkt Foto: Landhaus Kehl Überzeugten die Gourmetkritiker: Benjamin (li.) und sein Vater Dieter Kehl die Speisekarte des Landgasthofs getestet. Gute Noten gab es für Frische und Qualität der Zutaten, die Verwendung regionaler Saisonprodukte, Kreativität, Einfallsreichtum bei neuen Gerichten, Beschaffenheit der Suppen und Saucen sowie für die exakte Garung. Die erste deutsche Gault & Millau-Ausgabe erschien übrigens Die Gründer Henri Gault und Christian Millau hatten sich zum Ziel gesetzt, den allgemein verbreiteten kulinarischen Fortschritt zu fördern und Köche anzuspornen, ihre Arbeit immer weiterzuentwickeln. Foto: bio verlag GmbH 12 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

15 Stilvoll feiern im VIP-Bereich sbusines : Hotline / Messe Fulda Galerie ERÖFFNUNG MIT DER MÜNCHNER ZWIETRACHT Business-PPaket*: Laden Sie Ihre Kunden, Mitarbeiter oder Gäste zu einem tollen Erlebnis im VIP-Bereich des Fuldaer Wiesn-Zelts ein! Donnerstag, :00 Uhr bis 24:00 Uhr s! p f t iiss! z a pf O za O he h s e e n weerrrdd eenn s e hhee n uunn d ggee se se Donnerstag oder Sonntag: Freitag oder Samstag: * gilt jeweils für je einen der oben genannten Programmpunkte. 1 x Tisch im exklusiven VIP-Bereich, 8 x Eintritt 8 x Essensmarken (Wert je 10 ), 16 x Getränkemarken LECHSCHWABEN Freitag, :30 Uhr bis 24:00 Uhr y! t y! r ty n kkeee,, f eerr tit i gg,, P aar B ä nk d i e Bä AAuuuff di DIE WILDERER m S tit iim Samstag, St 18:30 Uhr bis 24:00 Uhr z u m AAbbbhhheeebbbeeenn u nngg zu m un h a! c ha k rraaacch a s kr L a ssss m a La ABSCHLUSS MIT DEN ISARTALER HEXEN Sonntag, :00 Uhr bis 23:00 Uhr Präsentiert von der er pur owe r pu FFrr aauuueeenn ppoow r-w e a d.ful w ww.d iesn e

16 DANKE, DASS SIE UNS EIN DACH ÜBER DEM KOPF GEBEN. DANKE HERR WINKLER, DASS WIR SIE MIT UNSEREM ALLFINANZANGEBOT UNTERSTÜTZEN DÜRFEN. Wir danken Ihnen, Herr Winkler, dass Sie die 40jährige Tradition eines Top-Unternehmens weiterführen. Wir sagen Danke, dass Sie die Werte des Handwerks leben und durch konsequente Nachwuchsausbildung sichern. Wir haben Sie gerne bei der Unternehmensübernahme und in allen weiteren Belangen unterstützt. Mehr Erfolgsgeschichten nden Sie unter deutschland-made-by-mittelstand.de

17 Foaset fir Freeme Markenkampagne Markenkampagne Region Fulda Region Fulda Erfolgreiches Marketing für die Region Neubürgern, fuldisch Freemen, das närrische Treiben in der Karnevalshochburg Fulda näherzubringen, ist das Ziel von Foaset fir Freeme. In diesem Jahr lud das Regionale Standortmarketing gemeinsam mit dem Bürgerverein Brunnenzeche bereits zum zweiten Mal in die Bornlepp, das Vereinsheim der Brunnenzeche in Fulda, ein. Die Veranstaltung mit fast 100 Teilnehmern, knapp die Hälfte davon echte Freeme, stieß auf ein hohes Medieninteresse. Fotos: privat Führte humorvoll durch die Sitzung: Moderator (Acki) Axel Elm Neubürger sowie Einheimische erfuhren von Moderator Axel (Acki) Elm viel Neues. Auch der Fuldaer Prinz Olaf Denticus der 74. nahm als fastnachtlicher Neuling an diesem Foaset- Seminar teil. Weitere Tollitäten des Abends waren das Brunnenpaar Uli und Andrea von den Elferspitzen sowie Türkenpascha Martin der 99. mit Gefolge. Großes Medienecho Die sechs Medizinstudenten aus Marburg, die eine zweiwöchige Famulatur in der Kinderklinik in Fulda absolvieren, schunkelten bereits nach wenigen Minuten. Barbara Gronauer und Maria Fröhlich, ebenfalls relativ neu in der Region, freuten sich über einen Prinzenorden. Er wurde ihnen persönlich vom Prinz von Fulda für ihr hohes Engagement und ihre persönliche Begeisterung für die Markenkampagne der Region überreicht. Die Foaset ist das größte Heimatfest der Region, unterstrich Christoph Burkard. Der Regionalmanager ist stolz auf das große Medienecho. Nicht nur die Fuldaer Zeitung und Osthessen News berichteten. Auch Olaf Brinkmann, Kor- Närrische Prominenz in der Brunnenzeche respondent von Hitradio FFH und ebenfalls erst seit wenigen Monaten in Fulda, war so begeistert von der Veranstaltung, dass er einen eigenen Erlebnisbericht ausstrahlte. Doch damit nicht genug: Acki Elm wurde ins Studio von FFH nach Bad Homburg eingeladen und brachte hier den Frankfurtern die Fuldaer Schlachtrufe bei. Auf HR 4 wurde eine süffisante Reportage von Hörfunk-Urgestein Hermann Diel ausgestrahlt. Nach dieser gelungenen Außenwerbung steht einer Fortsetzung in der kommenden Saison nichts im Wege. Christoph Burkard, Gipfeltreffen für neue Mitarbeiter Unter der Überschrift Gipfeltreffen für neue Mitarbeiter bietet das Regionale Standortmarketing auch in diesem Jahr eine eigene Veranstaltungsreihe an. Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter, die erst seit Kurzem in der Region Fulda arbeiten und sich hier möglichst schnell heimisch fühlen sollen. Nach dem Startschuss mit Foaset fir Freeme heißt es am 16. April 2015 um 18:00 Uhr Region Fulda kompakt Vom Dom zur Enzianhütte. Treffpunkt ist das ITZ, Am Alten Schlachthof 4 in Fulda. Nach einem Kurzreferat über die Region und einem Aperitif im Bistro des ITZ steht von 18:30 bis 19:30 Uhr eine Stadtführung durch die Barockstadt auf dem Programm. Ein Bus bringt die Teilnehmer anschließend zum Grabenhöfchen. Von hier wandern sie über den Weiherberg auf die Enzianhütte und nehmen dort ihr Abendessen ein. Gegen 23:00 Uhr geht es mit dem Bus zurück zum ITZ. Der Kostenbeitrag beträgt 25 Euro pro Person. Hinzu kommt der Verzehr auf der Enzianhütte, den jeder selbst zahlt. Anmeldungen unter Terminblocker 19. März 2015, 19:00 Uhr Gründerabend im Rahmen der Trendmesse auf der Fulda Galerie 16. April 2015, 18:00 Uhr Gipfeltreffen für neue Mitarbeiter Region Fulda kompakt Vom Dom zur Enzianhütte, Startpunkt ITZ Fulda 23. April 2015, 19:00 Uhr 4. Fuldaer Innovationsabend im ITZ-Fulda 07./08. Mai 2015, 10:00 Uhr Fibit15 Technologie- und IT-Fachmesse in Halle 8 der Hochschule Fulda Wirtschaft Region Fulda 03/

18 Regionalwirtschaft Vorgestellt: Fuldaer Fayence-Manufaktur Ausstellung zeigt alte Spitzentechnologie aus Fulda Lange bevor sich die Markenkampagne das FD-Zeichen als Logo auf ihre Fahnen schrieb, haben Fuldaer Produkte mit dem FD-Label bereits Weltruhm erlangt. Die Rede ist von der Fuldaer Fayence-Manufaktur. Hier wurden in der Zeit von 1741 bis 1760 feinkeramische Erzeugnisse von hohem künstlerischen Wert hergestellt. Serie: (10) Inhabergeführte mittelständische Familienunternehmen sind das Erfolgsgeheimnis von made-in-fd. Unternehmensmeldungen über bedeutende Auszeichnungen, Entwicklungen und Leistungen sind Gegenstand der WRF-Serie. Mit ihrem Slogan möchte die Region Fulda die heimischen Unternehmen noch stärker in den Standortmarketingprozess einbinden. Die made-in-fd - Berichte erscheinen in einer eigenen Rubrik unter und werden auf Wunsch auch vom Regionalen Standortmarketing als Pressemeldung veröffentlicht. Interessierte Unternehmen wenden sich an Regionalmanager Christoph Burkard, Telefon , info@region-fulda.de. Vom 13. März bis zum 31. Mai zeigt das Vonderau Museum unter dem Titel Made in FD Spitzentechnologie aus der Fuldaer Fayence-Manufaktur ( ) eine Ausstellung mit Erzeugnissen aus dieser Phase. Voraussetzung für die Produktion der wertvollen Fayencen war ein High-Tech-Verfahren der damaligen Zeit. Es ermöglichte, weißglasierte Tonerzeugnisse mit lefarben zu verzieren. Zwei Persönlichkeiten waren maßgeblich für den Erfolg verantwortlich: Fürstabt Amand von Buseck und der berühmte Schmelzmaler Adam Friedrich von Löwenfinck kreuzten sich die Wege der beiden Männer der eine kunstinteressiert und für seine Zeit sehr fortschrittlich, der andere ein eigenwilliger, aber äußerst begnadeter Künstler, der bei seinen Mitmenschen und der Obrigkeit immer wieder aneckte und deshalb häufig auf der Flucht war. So auch im Jahr 1741: Von Löwenfinck verzierte erfolgreich das weiße Gold im sächsischen Meißen, als er sich mit dem Sachsenkönig überwarf und über Bayreuth nach Fulda floh. Von Buseck wusste, dass der Künstler wertvolles Wissen über die teuren lefarben besaß, mit denen das Meißner Porzellan verziert wurde. Vor diesem Hintergrund bot der Fürstabt ihm nicht nur Asyl, sondern ermöglichte ihm, in Fulda eine Fayence-Manufaktur aufzubauen. Innovationen überzeugten Beim Porzellan mit seinen glatten, durchscheinenden Oberflächen werden Glasur und Material bei Temperaturen bis zu 1500 Grad miteinander verschmolzen. Im Unterschied dazu werden Fayencen (Irdenware) bei bis zu 1200 Grad gebrannt und nachträglich mit einer weichen Glasur versehen. Allerdings konnten nur vier Grundfarben verwendet werden. Zudem blieb das Material nach dem Brand porös, die Glasur stoßempfindlich. Adam Friedrich von Löwenfinck gelang es, Fayencen mit Porzellanfarben zu verzieren, ohne sie beim Brennen zu beschädigen. Dazu nutzte er ein spezielles Verfahren. Der gebrannte Ton wurde mit Zinnoxidglasur überzogen und konnte anschließend mit der ganzen Bandbreite der Porzellanfarben bearbeitet werden. Original made-in-fd Bis zu 20 Mitarbeiter fertigten auf dem Gelände zwischen Schlosstheater und Studentenwohnheim am Heinrich-von-Bibra-Platz, dort wo sich früher das städtische Hallenbad befand, die Fuldaer Fayence-Produkte. Alle waren versehen mit den Buchstaben FD, also original made-in-fd. Von Löwenfinck verließ die Stadt übrigens schon 1744 wieder. Die Manufaktur stellte noch bis 1760 Fuldaer Fayencen her nach Expertenmeinung die besten der damaligen Zeit. Ihre Qualität war so gut, dass sie kaum von Porzellan zu unterscheiden war. Weil sie so selten sind, sind die Fayencen aus Fulda sehr wertvoll. Alle namhaften Kunstmuseen weltweit zeigen heute noch Exemplare mit der bunten Malerei, darunter das Metropolitan Museum of Arts in New York, das Victoria & Albert Museum in London, das Museum für Angewandte Kunst in Köln oder das Deutsche Keramikmuseum in Düsseldorf. Die Menschen der Region haben dagegen die Chance, die wertvollen Stücke im Vonderau Museum zu bewundern, also quasi gleich vor der Haustür. Weitere Infos Wertvolle Erzeugnisse aus Fulda werden im Vonderau-Museum ausgestellt unter Christoph Burkhard, 16 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

19 Brotdosen, Trinkflaschen, Eiskratzer, Fusselbürsten, Kofferanhänger, Reisesets, Nummernschildverstärker, Parkscheiben, Warnwesten, Regenschirme, Rettungshammer, Schlüsseltaschen, Führerscheinmäppchen, Aschenbecher, Bierdeckel, Flaschenöffner, Korkenzieher, Küchenartikel, Zahlteller, Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, Notizbücher, Uhren, Wellness-Artikel, Kugelschreiber, Thermometer, Maßbänder, Taschenlampen, Taschenmesser, Zollstöcke, Zimmermannsbleistifte, und vieles mehr, Lanyards, Armbänder, Taschenrechner, Schreibplatten, Zettelboxen, Schreibgeräte, Geduldspiele, Malstifte, Jo-Jos, Reflektoren, Seifenblasenspiele, Spardosen, Frisbeescheiben, Einkaufswagen-Chiphalter, Feuerzeuge, Pins, Buttons, Schlüsselanhänger, Zuckersticks, Gummibärchen, Bonbons, Thermoskannen, Poloshirts, T-Shirts, Jacken, Mützen, Kaffeetassen, USB-Sticks, Weihnachtskarten, Krawatten, Streuartikel, Mailingartikel, Luftballons, Namensschilder, Rucksäcke, Umhängetaschen, Handtücher, Baumwolltaschen, Parkscheiben, Warnwesten, Visitenkartenetuis, Mappen, Erste-Hilfe-Sets, Fitnessbänder, Adventskalender, Haftnotizen, Skatkarten, Duschgel, Plastikkarten, Minzdosen, Traubenzucker, Powerbanks, Schreibsets, Wasserflaschen, Picknickdecken, Weihnachts- und Saisonartikel, Papiertragetaschen, Brotdosen, Trinkflaschen, Eiskratzer, Fusselbürsten, Kofferanhänger, Reisesets, Nummernschildverstärker, Parkscheiben, Regenschirme, Rettungshammer, Schlüsseltaschen, Führerscheinmäppchen, Aschenbecher, Bierdeckel, Flaschenöffner, Korkenzieher, Küchenartikel, Zahlteller, Bleistifte, Brieföffner, Kalender, Lineale, Lupen, Magnete, Scheren, Schreibunterlagen, Notizbücher, Uhren, Wellness-Artikel, Kugelschreiber, Thermometer, Maßbänder, Taschenlampen, Taschenmesser, Zollstöcke, Zimmermannsbleistifte, und vieles mehr, Lanyards, Armbänder, Taschenrechner, Schreibplatten, Zettelboxen, Schreibgeräte, Frankfurter Straße Fulda Tel werbemittel@parzeller.de Geduldspiele, Malstifte, Jo-Jos, Reflektoren, Seifenblasenspiele, Spardosen, Frisbeescheiben, Einkaufswagen-Chiphalter, Feuerzeuge, Pins, Buttons, Schlüsselanhänger, Zuckersticks, Gummibärchen, Bonbons, Thermoskannen, Poloshirts, T-Shirts, Jacken, Mützen, Kaffeetassen, USB-Sticks, Weihnachtskarten, Streuartikel, Mailingartikel, Luftballons, Namensschilder, Rucksäcke, Umhängetaschen, Baumwolltaschen, Handtücher, Krawatten, Parkscheiben, Visitenkartenetuis, Mappen, Erste-Hilfe-Sets, Fitnessbänder, Adventskalender, Haftnotizen, Skatkarten, Duschgel, Plastikkarten, Minzdosen, Traubenzucker, Powerbanks, Schreibsets, Wasserflaschen, Picknickdecken, Weihnachts- und Saisonartikel, Papiertragetaschen, Brotdosen, Trinkflaschen, Eiskratzer, Fusselbürsten Nur ein Einkommensteuerbescheid Kostenfreie Sondertilgungen Online Sofortentscheidung Jetzt beantragen auf: barclaycard-selbstaendige.de Persönliche Beratung: (kostenlos Mo Fr 8 20 Uhr) Repräsentatives Kreditbeispiel nach 6a PAngV: Nettodarlehensbetrag Euro, Laufzeit 60 Monate, Gesamtbetrag ,31 Euro, Wirtschaft Region Fulda 03/

20 IT-Trends Im Trendreport 2015 präsentiert das BIEG* eine Einrichtung vier hessischer Industrie- und Handelskammern Entwicklungen aus den Bereichen E-Commerce, Online-Marketing und Technologie. TRENDREPORT E-Commerce 1 Emotional Shopping: 80 Prozent unserer Entscheidungen werden im limbischen System getroffen, dem Teil des Gehirns, der für unsere Emotionen zuständig ist. Alles, was keine Emotionen auslöst, ist für unser Gehirn sinn-, wert- und bedeutungslos. Marketer sind gut beraten, ihren Onlineshop entsprechend der limbischen Typen (Dominanz, Stimulanz oder Balance) zu optimieren. Ausblick: Onlineshops inszenieren ihre Produkte zunehmend emotional: großflächige Bildwelten, Reduzierungen auf das Wesentliche und ausdrucksstarke Texte. Couch Commerce: Mehr als die Hälfte der Deutschen surft mobil, ausgerüstet mit Smartphones und Tablets. Gerade Tablets eignen sich hervorragend, um ein emotionales Kauferlebnis zu schaffen. Voraussetzung für das Kauferlebnis auf dem Tablet ist die optimierte Darstellung des Onlineshops für mobile Endgeräte. Ausblick: Auf der Couch bringt der Kunde die Zeit, Ruhe und Bereitschaft mit, sich tief in die Website-Inhalte zu versenken. Das eröffnet Shopbetreibern neue Möglichkeiten. Multichannel: Die Reise des Kunden vom Erstkontakt zum Kauf verläuft oft über mehrere Kanäle. Zum Beispiel wird ein Produkt online recherchiert und danach im Ladengeschäft gekauft oder umgekehrt. Experten sind sich einig: Zukünftig funktioniert E-Commerce nur noch als Multichannel-Angebot. Ausblick: Der Handel der Zukunft heißt Multichannel. Der Onlinekanal spielt bei den meisten Kaufentscheidungen mindestens als Vorbereiter eine Rolle. Händler sollten die Kanäle deshalb geschickt miteinander verzahnen. Konzentration: 94 Prozent der Internetnutzer über 14 Jahre kaufen online ein. Auf den Händlern lastet ein hoher Innovationsdruck und die Entwick- lungen im Mobile Commerce lassen die Ansprüche der Kunden weiter steigen. Experten gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren rund 80 Prozent der Shops verschwinden werden. Ausblick: Langfristig werden wenige, große Online-Händler den Markt beherrschen. Nischenstrategien können überleben, allerdings wird der Umsatz hier dann eher schmal ausfallen. Online-Marketing Mobile Patterns: Der klassische Desktop wird von Smartphones und Tablets bei der Internetnutzung verdrängt. Die mobilen Begleiter prägen zunehmend unsere Bedienmuster. Die Minimaldesigns der mobilen Geräte werden immer häufiger im stationären Internet eingesetzt. Ein weiteres mobiles Gestaltungselement, das zunehmend im stationären Internet genutzt wird, sind lange (vertikale) Webseiten. Ausblick: Die Grenzen zwischen Desktop und Mobile verschwimmen. Mobile Bedienmuster erhalten zunehmend Einzug auf stationären Rechnern beziehungsweise auf dem Desktop. Content-Strategie: Bei Suchmaschinenoptimierung, Social Media und Content-Marketing kommt es vor allem auf eins an: Unique Content. Gemeint sind damit Inhalte, die eine besondere Qualität aufweisen. Herzstück dafür ist ein Redaktionsplan, der Themen festgelegt, Kanäle bestimmt, Verantwortlichkeiten zuweist und Zeiten plant. Erfolgskritisch ist die Qualität des Inhalts. Die Themen müssen passen und die Texte sollten von Fachleuten verfasst werden. Ausblick: Jede erfolgreiche Content-Strategie basiert auf gutem Content, gerade in den sozialen Medien. Außer der Strategie sind gute Texter erfolgsrelevant. Gute Sichtbarkeit bedeutet immer öfter guter Content. YouTube Marketing: Webvideos auf YouTube bieten Unternehmen neue 18 Wirtschaft Region Fulda 03/2015

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen

Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen Syncron Marketing Internet Marketing im Handwerk für regional tätige Handwerksunternehmen überreicht durch Michael Kaindl - 2011 - Syncron Marketing - Titelbild: Rainer Sturm, Pixelio Zusammenfassung und

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Werbung kann so einfach sein

Werbung kann so einfach sein Werbung kann so einfach sein... und dabei so modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir bringen Sie mit neuen Klienten zusammen! Studienscheiss.de ist ein Webportal und eine Anlaufstelle bei rechtlichen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Ganz nah am Kunden: gut für Ihre Geschäfte!

Ganz nah am Kunden: gut für Ihre Geschäfte! Messe der Fit Mobil BauEn Die Baumesse der afa Freizeit Wohnen Mein schönes Heim Leben Genießen Ganz nah am Kunden: gut für Ihre Geschäfte! 11.- 19. April 2015 Messe Augsburg 93% der Aussteller* freuen

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Webdesign-Fragebogen

Webdesign-Fragebogen Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Afterwork-Learning mit XING

Afterwork-Learning mit XING Afterwork-Learning mit XING Webinar: Werbekampagnen im Smartphone Zeitalter Referenten: Doreen Webel-Hesse, Tobias Hauser und Markus Schneider Moderator: Tjalf Nienaber 04. Juni 2014 Qualified for the

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht?

Übersicht. Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Übersicht Wer bin ich? Was habe ich bisher gemacht? Was macht ein Internet-Redakteur? Wie bin ich dazu gekommen Internet-Redakteur zu werden? Wie positioniere ich mich? Welche Dienstleistungen biete ich

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand

IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1. Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 1 Businesslösungen für den Mittelstand IFAKTOR BUSINESSLÖSUNGEN FÜR DEN MITTELSTAND 2 produktunabhängig lösungsorientiert auf Augenhöhe mit Kunden und Partnern

Mehr

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten

Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Wie Sie mit einer Website tausend Geräte bespielen und das auch tun sollten Informationen, Zahlen und Beispiele über Responsive Webdesign von artundweise GmbH Dirk Beckmann dirk.beckmann@artundweise.de

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Content Marketing für webseiten

Content Marketing für webseiten Content Marketing für webseiten wir liefern inhalte. Agentur für Marketing + Kommunikation Sie wollen übers Internet Kunden gewinnen? Sie wollen im Internet gefunden werden und über Ihre Webseite Kunden

Mehr

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence

Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care. Communication Competence Sie treffen immer den richtigen Ton? Wir haben etwas für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsfeld Customer Care Communication Competence Wir kümmern uns um Sie: Wer auf uns setzt, kann auf uns bauen.

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Kommunikation! Andreas Raum

Kommunikation! Andreas Raum IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Online-Marketing mit Herz und Seele

Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Online-Marketing mit Herz und Seele Die Heise Media Service GmbH & Co. KG betreut und berät seit dem Jahr 2001 Kunden aus ganz Deutschland, wenn es um die Darstellung

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.

...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. ...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen

Leonhard. Ottinger. career:forum 27.05.15. richtig guten. journalismus. lernen Leonhard Ottinger richtig guten 27.05.15 journalismus lernen career:forum informieren Der Klassiker der Informationsquellen ist die auf Papier gedruckte Tageszeitung. Die war schon immer mobil. Auch heute

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material

Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Kampagne für den IT Standort Berlin: das Marketing Material Die Kampagne log in. berlin. macht IT Entscheider, Fachkräfte und Investoren auf

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr