Ein Jahr Deutschland INFORMATIONEN FÜR GASTFAMILIEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Jahr Deutschland INFORMATIONEN FÜR GASTFAMILIEN"

Transkript

1 INFORMATIONEN FÜR GASTFAMILIEN

2 INFORMATIONEN DAS AUSTAUSCHPROGRAMM FÜR GASTFAMILIEN Stacey Ellis, USA Die Autos sind hier so klein und die Steckdosen so groß. LADEN SIE SICH DIE WELT NACH HAUSE EIN! 1

3 INHALT DAS AUSTAUSCHPROGRAMM VORWORT INHALT Paula Baer Litovchenco, Brasilien Dieses Jahr war das beste in meinem Leben! Vielleicht war es auch das schwierigste, aber ich bin mir sicher, dass ich niemals wieder so viel lernen werde. Ich wünsche allen, dass sie einmal erleben können, was ich erlebt habe! VORWORT 3 GASTFAMILIE WERDEN LOHNT SICH Austausch mit YFU WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND IMPRESSUM Das Aufnahmeprogramm IHRE FRAGEN UND BEDENKEN Fragen und Antworten VORWORT Natürlich gibt es das und nicht einmal besonders selten: Austauschschüler und ihre Gastfamilien verstehen sich perfekt, das neue Kind gehört vom ersten Tag an wie selbstverständlich zur Familie, das Zusammenleben ist harmonisch, die gemeinsamen Erlebnisse sind wunderschön kurzum: Es gibt keine Probleme. Paula Baer Litovchenco, eine ehemalige Austauschschülerin aus Brasilien, macht in ihrem oben zitierten Abschiedsbrief aber auch deutlich, dass ein Austauschjahr nicht immer einfach ist. Konflikte können viel zum Erfolg beitragen: Gerade wenn interkulturelle Schwierigkeiten überwunden und Probleme gemeinsam gelöst werden, kann die Erfahrung für Familien und Austauschschüler besonders wertvoll und das Zusammenleben besonders intensiv und herzlich sein. Ein Jahr ist nicht so populär wie etwa der Austausch in die USA. In vielen unserer Partnerländer haben Jugendliche und ihre Eltern Vorbehalte gegen unser Land, weil uns Deutschen Ausländerhass und Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen wird aufgrund unserer Geschichte und vieler aktueller Ereignisse zum Teil leider auch nicht unbegründet. Um dies zu verändern, bemühen wir als Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. uns darum, möglichst viele Gastschüler nach einzuladen. Wir sind überzeugt davon, dass es für junge Menschen bereichernd und schön ist, für ein Jahr zu uns zu kommen und unser Land kennen zu lernen. Die Grundlage für die Einladung liefern in jedem Jahr hunderte von gastfreundlichen und weltoffenen Familien. Sie öffnen ihr Heim für einen Gast aus dem Ausland und empfangen ihn mit offenen Armen. Darauf sind wir stolz. Wir wissen, dass die Familien den Jugendlichen etwas zu bieten haben und wir wissen, dass sie selbst davon profitieren, wenn Austauschschüler bei Ihnen leben. Unser Programm, mit dem Jugendliche aus inzwischen mehr als 40 Ländern ein Jahr bei Gastfamilien in verbringen und hier die Schule besuchen, stellen wir in dieser Broschüre ausführlich vor. Dr. Nils Oldenburg, Vorsitzender Wir freuen uns über Ihr Interesse! Knut Möller, Geschäftsführer 2 3

4 AUSTAUSCH MIT YFU AUSTAUSCH MIT YFU Gastfamilie werden Sie bekommen ein neues Mitglied in die Familie und erleben hautnah eine andere Kultur denn eine Austauschschülerin oder ein Austauschschüler ist viel mehr als nur ein Gast. Diese Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, mit dem Deutschen YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. (YFU) eine neue Tochter oder einen neuen Sohn in Ihre Familie aufzunehmen. lohnt sich Rebecca Henderson, USA Was ich von vermisse: täglich staubsaugen, deutsche Bettwäsche und frische Brötchen aber am meisten meine Gastfamilie! EZusammenleben macht Spaß Ein Jahr das haben tausende von Gastfamilien zusammen mit Austauschschülern von YFU bereits erlebt. Sie haben den Jugendlichen ein herzliches Zuhause angeboten und Freundschaften fürs Leben geschlossen. Die jungen Leute haben das deutsche Familienleben und Schulsystem kennen gelernt und im Gegenzug ihre eigene Kultur mit ins Haus gebracht. In jedem Jahr nehmen Gastfamilien aus allen Teilen s, aus großen und kleinen Orten, ungefähr 450 Jugendliche aus der ganzen Welt auf. Nicht nur für die Austauschschüler, sondern für alle Beteiligten bietet ein Austauschjahr die einmalige Chance, eine neue Kultur intensiv zu erleben. Der neue Sohn gehört schon bald zur Familie Ihre Familie wird erweitert: Aus dem Jugendlichen, der als Gast kommt, wird ein neues Mitglied der Familie, eine weitere Tochter oder ein Sohn, vielleicht auch eine kleine Schwester oder ein großer Bruder. Die Austauschschülerin oder der Austauschschüler nimmt am täglichen Alltagsleben ebenso teil wie an Unternehmungen in der Freizeit, an gemeinsamen Ausflügen oder an festlichen Gelegenheiten. Das neue Familienmitglied ist ein Mensch mit einer eigenen Geschichte. Er besitzt gute und bestimmt auch einige als weniger gut empfundene Eigenschaften ein Mensch, der das Leben in der Familie bereichert. Der Alltag wird mit seinen Höhen und Tiefen geteilt, besondere Tage werden zusammen gefeiert. Es wird gemeinsam gelebt, gelacht und manchmal auch geweint. Der junge Mensch wird durch die Erfahrung, in einem anderen Land und in einer anderen Familie zu leben, in seiner persönlichen Entwicklung gefördert. Es gibt vielen Familien ein Gefühl der Befriedigung, den Lebensweg eines Jugendlichen ein Stück zu begleiten und dazu beizutragen, dass sein Horizont ein Stück erweitert wird. Es entstehen internationale Freundschaften, die in vielen Fällen ein Leben lang halten und manchmal sogar über Generationen hinweg bestehen bleiben. Sehr oft finden nach dem Austauschjahr gegenseitige Besuche statt, bei denen die Gastfamilie auch die Familie und Umgebung ihres Austauschschülers kennen lernt. Als Gastfamilie lernen Sie vor allem durch persönliche Berichte und intensive Gespräche die Kultur, Geschichte, Sprache und Lebensgewohnheiten eines anderen Landes kennen. Mit einem Austauschjahr lässt sich gegenseitiges Verständnis über die Grenzen von Nationen und Kulturen hinweg weitaus besser erreichen als über Berichte in den Medien oder touristische Eindrücke. Das Zusammenleben mit einem Menschen aus einer anderen Kultur ist eine spannende Herausforderung. Das Leben der Familie verändert sich, es wird bereichert und oft auch ein wenig durcheinander gewirbelt. Häufig haben sich Gewohnheiten über Jahre eingeprägt, über sie wird nicht mehr nachgedacht. Solche Selbstverständlichkeiten erleben Gastfamilien oftmals wieder bewusst. Nach und nach finden die Austauschschüler ihren Platz in den Familien und schließlich spielen sich neue Gewohnheiten ein. So bekommen Gastfamilien die Chance, sich selbst besser kennen zu lernen. Nach dem Jahr bleiben für alle zahlreiche Erinnerungen an eine einzigartige Erfahrung. YWir fördern Verständnis und Toleranz YFU ist ein gemeinnütziger Verein, der sich Völkerverständigung zum Ziel gesetzt hat. Im Austauschjahr wird der persönliche Erfahrungsbereich von Jugendlichen und Gastfamilien über die Grenzen des eigenen Landes, der eigenen Kultur und der eigenen Erziehung hinaus erweitert. Die alltägliche Erfahrung des Zusammenlebens vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten zur interkulturellen Kommunikation. Sie zeigt Wege auf, wie Probleme zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen friedlich und konstruktiv gelöst werden können. In einer Welt, die durch die politische und technische Entwicklung immer schneller zusammenwächst, die gegenseitiges Verständnis und Toleranz mehr denn je nötig hat, sehen wir unsere Arbeit als Beitrag zu einer Erziehung zum Frieden. Wir veranstalten bildungsorientierte Programme, deren Teilnehmer regelmäßig die Schule besuchen. Die Programme kommen nur deshalb zustande, weil unsere Gastfamilien die Jugendlichen als neue Familienmitglieder unentgeltlich aufnehmen. Sorgfältige Vorbereitung, begleitende Seminare und die persönliche Betreuung der Gastfamilien und Jugendlichen sind bei YFU ein wichtiger Teil des Austauscherlebnisses. Wir versuchen, den Jugendlichen klar zu machen, dass ein Austauschjahr eigenes Engagement und echte Anpassungsbereitschaft erfordert. Dadurch unterscheiden wir uns von anderen Anbietern, die touristische Unternehmungen organisieren oder Sprachreisen vermitteln. Die Jugendlichen lernen, andere Kulturen zu verstehen Bei den von YFU organisierten Programmen handelt es sich nicht um einen direkten Austausch. Das bedeutet, dass nicht jede Familie, die einen Jugendlichen ins Ausland schickt, im Gegenzug einen Austauschschüler aufnehmen muss. Es ist möglich, an nur einem der beiden Programme teilzunehmen. Wir verstehen beide Möglichkeiten des Austauschs als gleichermaßen gewinnbringend und wertvoll. Austauschschüler diskutieren über aktuelle Ereignisse 4 5

5 AUSTAUSCH MIT YFU DAS AUSTAUSCHPROGRAMM AUFNAHMEPROGRAMM DAus aller Welt nach Die Idee des Schüleraustauschs existiert schon länger als unser Verein. Bereits in der Besatzungszeit startete die US-amerikanische Regierung erste Austauschprogramme. Diese Initiativen ermöglichten es deutschen Jugendlichen, für ein Jahr in der demokratischen Gesellschaft der USA zu leben und die amerikanische Kultur intensiv kennen zu lernen. Auch nach Ende der staatlichen Trägerschaft wollten die ehemaligen Teilnehmer den Gedanken der friedlichen Verständigung an andere weitergeben. Deshalb gründeten sie 1957 das Deutsche YOUTH FOR UNDERSTAN- DING Komitee e.v. und führten die Arbeit in eigener Regie weiter. Bis heute hat YFU diesen Charakter einer Ehemaligenorganisation behalten. Was kann ich über sagen? Ich liebe es hier! Aubrey Evans, USA Die ersten sechs Jugendlichen aus den USA erlebten 1961 Ein Jahr mit YFU. Seitdem haben wir unser Aufnahmeprogramm beständig erweitert und arbeiten heute mit vielen Partnerorganisationen zusammen: 1977 kam das Lateinamerika-Programm, 1982 der Austausch mit europäischen Ländern dazu. Es folgten Australien (1983), Neuseeland (1986), Japan (1989), Polen, Tschechische Republik, Slowakische Republik und Ungarn (1990), Russland (1991), Estland, Lettland und Rumänien (1994), Südafrika (1995), Weißrussland und die Ukraine (1997), Bulgarien (1998), sowie Moldawien, Litauen und Georgien (1999), Kasachstan (2000), China und Ghana (2002), Kroatien und Thailand (2003), Indien und die Mongolei (2004). Insgesamt haben bis heute mehr als Jugendliche aus über 40 Ländern mit YFU ein Austauschjahr in verbracht. Zusätzlich ist YFU mit der Betreuung von sechzig Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den USA beauftragt, die in jedem Jahr mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) nach kommen. Das PPP wurde 1984 vom deutschen Bundestag und dem US-amerikanischen Kongress ins Leben gerufen. AMehr über YFU Als Teilnehmer im Entsendeprogramm können Jugendliche aus in mittlerweile 28 Ländern ein Schuljahr im Ausland verbringen. Mehr als junge Leute haben bislang diese Chance genutzt. Viele der ehemaligen Austauschschüler engagieren sich heute ehrenamtlich bei YFU als Betreuerinnen und Betreuer für Gastfamilien in. Das Deutsche YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins und ist als Träger der freien Jugendhilfe anerkannt. Sitz des Vereins und der Geschäftsstelle ist Hamburg. Die deutsche YFU-Organisation ist rechtlich, personell und finanziell selbstständig. Weltweit arbeiten wir mit YFU-Partnerorganisationen zusammen, denen wir uns in den Zielen und Grundsätzen unserer Programme eng verbunden fühlen. SIE MÖCHTEN MEHR WISSEN? HIER KOMMEN DIE DETAILS! Anna Groenfors, Finnland Ich werde meine deutsche Familie nie vergessen! Seit 1961 kommen Jugendliche aus den USA für ein Jahr nach 6 7

6 DAS AUFNAHMEPROGRAMM DAS AUSTAUSCHPROGRAMM AUFNAHMEPROGRAMM YUnsere Programmteilnehmer YFU gibt offenen, aufgeweckten, verantwortungsbewussten Jugendlichen die Möglichkeit, für ein Jahr mit Menschen aus einem anderen Land zusammen zu leben. Die 15- bis 18-Jährigen haben in ihrem Heimatland ein Auswahlverfahren durchlaufen und gute Schulleistungen nachgewiesen. Etwa ein Viertel der Jugendlichen erhält Stipendien von privaten Spendern, Unternehmen und aus dem YFU- Stipendienfonds. Sechsundfünfzig Teilnehmer aus den USA sind Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts -Programms (PPP), gefördert durch den Deutschen Bundestag und den US-amerikanischen Kongress. Willkommen Jedes Jahr verbringen ungefähr 450 Jugendliche mit YOUTH FOR UNDERSTANDING ein Jahr in, um unsere Gesellschaft und Kultur kennen zu lernen. Die meisten der Jugendlichen kehren mit einer neuen Familie, vielen neuen Freunden und einem veränderten Bild von in in ihre Heimat zurück. Das verdanken sie vor allem dem engagierten Einsatz ihrer Gastfamilien. Argentinien Australien Belgien Brasilien Bulgarien Chile Litauen Mexiko Mongolei Republik Moldau Niederlande Norwegen DReisedaten und Termine Die Jugendlichen kommen im Sommer oder im Winter aus aller Welt in an. Nach dem Vorbereitungsseminar fahren sie im August oder Februar zu ihren Gastfamilien. Im Herbst und Frühjahr veranstaltet YFU regionale Treffen für Gastfamilien und Austauschschüler. Außerdem werden alle Schüler und gleichaltrige Gastgeschwister zu einem unserer Mittelseminare eingeladen, die im Februar/ März oder im Juli/August stattfinden. Gegen Ende ihres Austauschjahrs können die Jugendlichen am Re-Entry- Seminar teilnehmen, mit dem sie auf ihre Abreise vorbereitet werden. Die Sommerschüler kehren schließlich Ende Juni bis Mitte Juli in ihre Heimatländer zurück, die Winterschüler reisen Anfang Januar wieder ab. GKosten und Stipendien Gastfamilien kümmern sich um Unterkunft und Verpflegung der Jugendlichen. Für Taschengeld, Kleidung, Transport mit öffentlichen Verkehrsmitteln und eventuell entstehende Kosten in der Schule oder bei Behörden kommen die Jugendlichen selbst, ihre leiblichen Eltern oder die Austauschorganisation auf. Bei der Ausschreibung des Programms und während der Vorbereitung auf den Aufenthalt im Ausland werden den Jugendlichen unsere Ziele vermittelt. Wir betonen, dass eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Austauscherlebnis die Anpassung an die Bedingungen im Aufnahmeland und an den Lebensstil der Gastfamilie ist. Dazu gehören Essensgewohnheiten, Regeln, Erziehungsstil und Organisation des alltäglichen Lebens in der Familie genauso wie die Übernahme von Haushaltspflichten und die Freizeitgestaltung. GUnsere Gastfamilien Gastfamilien von YFU nehmen die Jugendlichen aus dem Ausland unentgeltlich auf. Sie brauchen weder eine luxuriöse Unterkunft noch ein besonderes Unterhaltungsoder Besichtigungsprogramm anzubieten. Das Ziel der Jugendlichen ist es, am Alltagsleben teilzunehmen und Teil der Familie zu werden. Es sollten dieselben Regeln gelten, an die sich deutsche Altersgenossen und Gastgeschwister auch halten müssen. Die Herkunftsländer unserer Austauschschüler sind in der Weltkarte oben blau gekennzeichnet. Die Jugendlichen kommen aus über 40 Ländern in allen Teilen der Welt für ein Jahr nach. Eine Familie, die einen Schüler oder eine Schülerin aufnehmen möchte, muss keine eigenen Kinder haben, und auch Familien mit allein erziehenden Elternteilen beteiligen sich oft an unserem Aufnahmeprogramm. In Ausnahmefällen können nach Absprache auch Einzelpersonen Austauschschüler aufnehmen. VR China Dänemark Ecuador Estland Finnland Frankreich Georgien Ghana Indien Japan Kanada Kasachstan Kolumbien Kroatien Lettland Paraguay Philippinen Polen Rumänien Russland Schweden Schweiz Südafrika Thailand USA Ukraine Ungarn Uruguay Venezuela Weißrussland Viele Jugendliche, vor allem aus den osteuropäischen Ländern und Südafrika, erhalten über YFU, Spender und Sponsoren ein Teil- oder Vollstipendium. Diese Stipendien beinhalten ganz oder zum Teil die Kosten für Taschengeld, Kleidung, Transport, Schule und Behörden. EUrlaub und Reisen Es ist kein Problem, wenn Familien einen Urlaub planen, der sich zeitlich mit der Ankunft ihres Gastkindes überschneidet. Für diese Fälle findet YFU Übergangsfamilien, die einzelne Jugendliche für den entsprechenden Zeitraum aufnehmen. Wenn Sie als Gastfamilie während des Austauschjahrs eine Reise planen, wäre es schön, wenn Ihr neues Familienmitglied daran teilnimmt. Wir können auch im Verlauf des Jahres dafür sorgen, dass einzelne Jugendliche übergangsweise bei einer anderen Familie untergebracht werden. Aber wir sind der Meinung, dass ein gemeinsamer Familienurlaub viel zum gegenseitigen Kennenlernen beiträgt. 8 9

7 DAS AUFNAHMEPROGRAMM DAS AUSTAUSCHPROGRAMM AUFNAHMEPROGRAMM Die Kosten für eine solche gemeinsame Reise sollten, soweit möglich, die Schüler selbst oder ihre leiblichen Eltern tragen. Sollte die Finanzierung ein Problem sein, ist YFU gern bei der Suche nach einer Lösung behilflich. DSchule und Anmeldung Der regelmäßige Besuch einer allgemein bildenden Schule ist unverzichtbarer Bestandteil unseres Austauschprogramms. Die Jugendlichen sollen einen klaren Eindruck vom Schulleben in gewinnen und es zugleich möglichst intensiv durch ihre Anwesenheit und Initiative bereichern. Meistens besuchen YFU-Austauschschüler ein Gymnasium oder die Oberstufe einer Gesamtschule. Der Besuch einer Realschule ist selbstverständlich möglich. Gastfamilien suchen die Schule für ihr Austauschkind selbst aus und nennen YFU den Namen der Schule mit ihrer Anmeldung zum Aufnahmeprogramm. In vielen Fällen wählen Familien die Schule der eigenen Kinder. Die Entscheidung über die Aufnahme an der Schule und die Jahrgangsstufe für Austauschschüler trifft die Schulleitung. Häufig ist es möglich, einen individuellen Stundenplan zusammenzustellen. Die offizielle Anmeldung an die Schule mit allen notwendigen Dokumenten übernimmt die YFU- Geschäftsstelle. WVersicherung und Behörden Wir garantieren, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über ausreichenden Krankenversicherungsschutz verfügen. Es handelt sich dabei entweder um eine von YFU abgeschlossene Gruppenversicherung oder um eine Versicherung der leiblichen Eltern im Heimatland. Bei Versicherungsfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gern zur Ver fügung. Die Jugendlichen müssen direkt nach der Ankunft beim Einwohnermeldeamt angemeldet werden. Neben dieser Anmeldung benötigen sie eine Aufenthaltsgenehmigung für ein Jahr. Die Aufenthaltsgenehmigung muss innerhalb der ersten drei Monate nach Ankunft in bei der jeweils für die Familie zuständigen Ausländerbehörde beantragt werden und wird in der Regel problemlos erteilt. Alle erforderlichen Bescheinigungen erhalten die Familien rechtzeitig zusammen mit weiteren Unterlagen von YFU. FBetreuung und Ansprechpartner Für YFU-Gastfamilien und ihre Austauschschüler ist ein persönlicher Betreuer oder eine Betreuerin zuständig. Betreuer sind ehrenamtliche Mitarbeiter, die in der Nähe der Gastfamilien wohnen und sie und die Jugendlichen während des Jahres unterstützen. Knapp 600 unserer Ehrenamtlichen engagieren sich in der Betreuung. Sie waren als Gasteltern oder als Jugendliche Teilnehmer an unseren Austauschprogrammen. YFU-Betreuer nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Als zusätzliche Ansprechpartner gibt es so genannte Regionalbetreuer. Dabei handelt es sich um besonders erfahrene ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unsere Betreuung in den Regionen koordinieren und im Notfall selbst zur Verfügung stehen. Auf regionaler Ebene werden Treffen für Gastfamilien organisiert. An allen Wochentagen zwischen 9.00 und Uhr steht Ihnen die Geschäftsstelle in Hamburg zur Verfügung. Dort kümmern sich pädagogisch und psychologisch ausgebildete Mitarbeiterinnen um die Betreuung. Sie stehen in ständiger Verbindung zu unseren Kollegen in den YFU-Partnerländern. Für dringende Notfälle außerhalb der Bürozei- ten gibt es außerdem eine Notruf-Telefonnummer, unter der wir rund um die Uhr erreichbar sind, auch an Wochenenden und Feiertagen. ASeminare und Treffen Alle YFU- Schüler werden auf das Austauschjahr und den Aufenthalt in einem fremden Land vorbereitet, bevor sie ihr Heimatland verlassen. Zu Beginn des Austauscherlebnisses veranstalten wir für die Jugendlichen hier in einen vierwöchigen Orientierungs- und Sprachkurs oder ein achttägiges Orientierungsseminar. Danach reisen sie zu ihren Gastfamilien. Zur Hälfte des Austauschjahrs laden wir die Jugendlichen zu einem der fünf- oder achttägigen Mittelseminare in Städten wie Berlin, Hamburg, Köln, Dresden und München ein. Gastgeschwister im gleichen Alter sind zu den Mittelseminaren ebenfalls herzlich eingeladen. In den letzten Wochen des Aufenthalts bieten wir den Austauschschülern die Teilnahme am so genannten Re-Entry-Seminar an. An diesem Wochenende werden sie auf den bevorstehenden Abschied und die Wiedereingliederung in das Leben zu Hause vorbereitet. Nach der Rückkehr findet in der Regel im Heimatland ein Nachbereitungsseminar statt. Für Gastfamilien organisieren YFU-Ehemalige in den Regionen Vorbereitungstreffen vor der Ankunft der Jugendlichen sowie Elternnachmittage oder -abende. Hier bietet sich die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Familien und Ehemaligen. Diese Treffen sind bei Gastfamilien sehr beliebt und wir können nur empfehlen, daran teilzunehmen. WAnmeldung für Gastfamilien Wenn Sie sich für das YFU-Aufnahmeprogramm interessieren, schicken wir Ihnen gern unseren Gastgeberbogen zu. Auf diesem Fragebogen bitten wir um Informationen, die uns bei der Auswahl eines Schülers oder einer Schülerin für Ihre Familie helfen sollen. Entscheiden Sie sich dafür, Gastfamilie zu werden, senden Sie einfach diesen Bogen ausgefüllt an uns zurück. Im Anschluss wird ein ehrenamtlicher Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin einen Termin für einen persönlichen Besuch mit Ihnen vereinbaren. Nach diesem Besuch trifft YFU die Entscheidung über die Teilnahme an unserem Programm. Als Familie erhalten Sie die Mitteilung über die Auswahl eines Austauschschülers und entsprechende Unterlagen so früh wie möglich. Sie können dann in der Regel noch vor Abreise der Jugendlichen nach Kontakt aufnehmen. Die Unterlagen enthalten umfangreiche Informationen über das Gastkind, die Heimatadresse, mindestens ein Foto, ein Gesundheitszeugnis, einen Brief des Jugendlichen sowie unser Handbuch für Gastfamilien. Im Austauschjahr entstehen Freundschaften fürs Leben Die Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms treffen sich in Berlin Gemeinsam wird gelacht und Gitarre gespielt 10 11

8 FRAGEN UND ANTWORTEN DAS FRAGEN AUSTAUSCHPROGRAMM UND ANTWORTEN Ihre Fragen Sicherlich haben Sie als Familie noch viele Fragen und möglicherweise auch Bedenken, wenn Sie über die Aufnahme einer Austauschschülerin oder eines Austauschschülers von YOUTH FOR UNDERSTANDING nachdenken. Wir haben die häufigsten Fragen von interessierten Familien gesammelt und geben hier die Antworten. und Bedenken Aleksandra Trus, Polen Das Austauschjahr ist ein einzigartiges Erlebnis! FRAGEN UND BEDENKEN? HIER SIND UNSERE ANTWORTEN! EIst ein Jahr zu lang? Ein Jahr ist eine lange Zeit doch gerade darin liegt das Besondere an unserem Austauschprogramm. Unsere Gastfamilien behandeln die Jugendlichen aus dem Ausland nicht als Gäste, sondern integrieren sie in ihr Familienleben. Dieses Ziel ist nach unserer Erfahrung nur mit einem langfristigen Aufenthalt erreichbar, bei dem die Jugendlichen Alltag und Höhepunkte des Familienlebens miterleben können. Sie gehen regelmäßig zur Schule, finden Freunde und nehmen am kulturellen Leben teil. Austauschschüler lernen nicht aus der Perspektive von Touristen kennen, sondern aus der Sicht eines deutschen Altersgenossen. Da unser Leben in Jahreszyklen organisiert ist, bedeutet ein Jahr die ideale Länge für einen Austauschaufenthalt. In diesem Zeitraum können alle Phasen dieses Kreislaufs, alle Bestandteile des Lebens in unserem Land kennen gelernt und miterlebt werden. Beim Abschied haben viele Familien und ihre neuen Kinder den Eindruck, dass das Jahr eine sehr kurze Zeit war. GIst unsere Familie geeignet? Zum Abschied gibt es noch einmal Kuchen Grundsätzlich ist jede Familie, jedes Paar, ob in einem großen Haus oder in einer Mietwohnung, für die Aufnahme eines Austauschschülers geeignet. Der Erfolg eines Austauschjahrs hängt nicht davon ab, ob die Jugendlichen bei einer Familie mit vier Kindern oder ohne Kinder, bei einem allein erziehenden Elternteil oder bei einer jungen Familie mit kleinen Kindern leben. Es ist durchaus nicht die Ausnahme, dass Eltern, die beruflich sehr engagiert und selten zu Hause sind, an unserem Aufnahmeprogramm teilnehmen. Es kommt auch nicht darauf an, den Jugendlichen eine luxuriöse Unterbringung und ein besonderes Besichtigungs- oder Unterhaltungsprogramm zu bieten. Vielmehr geht es um die herzliche und gastfreundliche Aufnahme eines jungen Menschen aus einer anderen Kultur. Es geht um die Möglichkeit, den Familienalltag mitzuerleben, wie auch immer er aussieht, und um die Integration in die Familie, unabhängig davon, wie sie zusammengesetzt ist. Es gibt eine grundsätzliche Voraussetzung: Die Jugendlichen, die nach kommen, sollen als Familienmitglied mit allen Rechten und Pflichten am Alltagsleben teilnehmen und nicht als Au-Pair-Hilfe angesehen oder als Hotelgast untergebracht werden. EWer passt in unsere Familie? Es ist natürlich eine Frage der gegenseitigen Sympathie und Zuneigung, wie das Zusammenleben zwischen einer Gastfamilie und einem Austauschschüler funktioniert. Wir sind uns darüber im Klaren, dass Sympathie und Zuneigung nicht zu planen oder zu garantieren sind wir versuchen aber, günstige Voraussetzungen für das Zusammenleben zu schaffen. Bei der Auswahl eines Jugendlichen für eine Gastfamilie achten wir darauf, dass die Beteiligten möglichst gut zueinander passen. Die Lebensgewohnheiten und Interessen des Jugendlichen sollten sich, soweit möglich, mit denen der Familie decken

9 FRAGEN UND ANTWORTEN DAS FRAGEN AUSTAUSCHPROGRAMM UND ANTWORTEN Sofie Oleson, Dänemark Ich habe festgestellt, dass man Sauerkraut wirklich essen kann und es schmeckt sogar! Deshalb ist es für uns wichtig, die Lebensweisen der Familien, ihre Interessen und Hobbys vor der Zuordnung kennen zu lernen. Wir benötigen dazu schriftliche Informationen, die wir auf unserem Gastgeberbogen erfragen. Außerdem besuchen ehrenamtliche Mitarbeiter interessierte Familien und führen eingehende Gespräche. Die eigentliche Entscheidung über die Zuordnung treffen danach erfahrene Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle. Diese Mitarbeiter sind auch während des Jahres für die Betreuung der Gastfamilien und Jugendlichen verantwortlich. Gastfamilien und Austauschschüler sollen gut zusammen passen PWas passiert bei Konflikten? Probleme beim Zusammenleben kann es immer geben, wenn man ein Jahr miteinander verbringt. Dies gilt für alle Formen des intensiven Zusammenlebens und natürlich auch für die Aufnahme eines Austauschschülers. Wir betrachten es als ein Ziel unserer Programme, dass sich die Beteiligten über solche Konflikte auseinander setzen und sie gemeinsam lösen. Wir sprechen bei unseren Seminaren über das kommunikative Handwerkszeug, das man für die konstruktive Lösung von Problemen benötigt. Darüber hinaus versuchen wir, mit der persönlichen Betreuung durch YFU-Ehemalige unseren Gastfamilien und ihren Schützlingen jede mögliche Hilfe zu bieten. Unsere Erfahrung zeigt, dass gemeinsam bewältigte Krisen durchaus positive Seiten haben: Oft sprechen gerade Familien und Gastkinder, die Konflikte gemeistert haben, im Rückblick von einem besonders wertvollen Jahr. Gerade durch die intensive Auseinandersetzung konnten sie eine umso beständigere Beziehung aufbauen. EWann gibt es Familienwechsel? Es kann, wenn auch selten, vorkommen, dass Konflikte zwischen Gastfamilie und Austauschschülerin oder Austauschschüler entstehen, die nicht gelöst werden können. Die Chemie stimmt einfach nicht, die Ansichten sind zu verschieden oder es gibt zu wenige Gemeinsamkeiten. Bevor die Spannungen zu groß werden und die gemeinsame Zeit nur noch als Quälerei empfunden wird, ist es sinnvoll, sich zu trennen. In diesen Fällen organisieren wir den Umzug des Austauschschülers in eine andere Familie. Wir versuchen zu vermeiden, dass eine der beteiligten Seiten sich schuldig fühlt daher sollte es vor einem Familienwechsel unbedingt ein klärendes Gespräch geben. YFU verfügt über Gastfamilien, die einen Jugendlichen in solchen Fällen für den Rest des Austauschjahrs aufnehmen, im Notfall auch von heute auf morgen. Nur selten brechen einzelne Schülerinnen oder Schüler ihre Teilnahme am Austauschprogramm ab. Im Durchschnitt der vergangenen Jahre waren es etwa drei bis fünf Prozent der Jugendlichen. Einige mögliche Gründe, die Austauschschüler frühzeitig in ihr Heimatland zurückkehren lassen, sind zu starkes Heimweh, Überforderung oder unüberwindbare Schwierigkeiten mit der Anpassung an das Leben in. YFU als Organisation, unsere Betreuerinnen und Betreuer sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle haben jahrelange Erfahrung im Umgang mit Krisensituationen im Austausch. Gastfamilien und Jugendliche können sich darauf verlassen, dass wir immer erreichbar sind und gern unsere Hilfe anbieten, wenn es Konflikte gibt. Wofür wird der Programmbeitrag der DJugendlichen verwendet? Die Teilnahme am Austauschprogramm von YFU kostet in fast allen Partnerländern und auch in ab Euro. Dieser Betrag erscheint vielen auf den ersten Blick sehr hoch. Deshalb zeigen wir Ihnen an dieser Stelle, wie die Kosten für den Austausch entstehen. Wir garantieren, dass die Beiträge der Jugendlichen ausschließlich für die Organisation unserer Programme verwendet werden. Mit den Teilnahmebeiträgen werden zunächst Kosten gedeckt, die im Heimatland entstehen. Dabei handelt es sich um Aufwendungen für: den gesamten organisatorischen Ablauf die Ausschreibung der Programme die Bearbeitung von Bewerbungen die Organisation der Auswahlen die Veranstaltung von Vorbereitungstreffen und Orientierungsseminaren Reisekosten Krankenversicherungen Ein Teil des Betrags wird an das jeweilige Aufnahmeland weitergegeben. YFU-Seminare sind im Programmpreis für die Jugendlichen enthalten Private Reisen zahlen Austauschschüler selbst YFU trägt als Aufnahmeland die Kosten für folgende Aufgaben: Suche nach geeigneten Gastfamilien Organisation der Zuordnung von Gastfamilien und Jugendlichen Kontaktaufnahme und -pflege mit Schulen Unterstützung bei Reisevorbereitungen Organisation der Seminare (Orientierungs-, Mittel- und Re-Entry-Seminare) Organisation der individuellen Betreuung für alle Programmteilnehmer Schulung und Fortbildung der Ehrenamtlichen Betreuung der Familien und Schüler in Krisensituationen Organisation von Treffen für Gastfamilien Neben diesen Aufwendungen entstehen Verwaltungsund Personalkosten in der YFU-Geschäftsstelle. Es ist uns wichtig, unsere Programme mit qualifizierten ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern durchzuführen, um alle Teilnehmer jederzeit angemessen zu unterstützen. Dieses anspruchsvolle Programm kommt nur deshalb zustande, weil Familien in ganz Jugendliche aus dem Ausland für ein Jahr unentgeltlich aufnehmen. Wir freuen uns sehr, wenn auch Sie Gastfamilie werden! 14 15

10 IMPRESSUM IMPRESSUM Erio Ito, Japan Mein Tagebuch ist mein Schatzbuch vom Austauschjahr. Herausgeber: Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. 3. Auflage, Juli 2004 Redaktion: Annina Duchardt, Joachim Wullenweber Fotos: Elga Voss Gestaltungskonzeption und Umsetzung: Kontor 36 Druck: Aumüller, Regensburg Gedruckt auf 100% Recyclingpapier 16

11 Spendenkonto Dresdner Bank (BLZ ) Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. Postanschrift: Postfach Hamburg Geschäftsstelle: Averhoffstraße Hamburg Telefon: Fax:

"Regensburger Austausch" für Gärtner und Floristen

Regensburger Austausch für Gärtner und Floristen 1 Staatliches Berufsschulzentrum Regensburger Land Hermann-Höcherl-Schule "Regensburger Austausch" für Gärtner und Floristen Informationen zum Austauschprogramm "RAUS"- in die Schweiz oder nach Luxemburg

Mehr

Die Welt entdecken Programmübersicht

Die Welt entdecken Programmübersicht Die Welt entdecken Programmübersicht von 30 99 Jahre Freiwilligendienst Über Freiwilligendienste weltweit Interkultureller Austausch ist Deutschlands älteste gemeinnützige Organisation für interkulturellen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA

FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

TANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm

TANNER. Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm TANNER Das Freudenberg Jugend-Austauschprogramm Andere Kulturen erleben Freunde kennenlernen Reisen Den Horizont erweitern In Gastfamilien wohnen Von links nach rechts: Brian Bursley zu Gast bei Familie

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome!

Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden JETZT BEWERBEN! Bienvenidos. Bienvenue. Welcome! Gastfamilie werden Sind Sie bereit fur ein interkulturelles Abenteuer? '' Kulturaustausch liegt uns am Herzen. Seit 1997 vermitteln wir

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Feedbackformular Au pair

Feedbackformular Au pair Feedbackformular Au pair (Bitte einen Monat vor Ende der Au-pair Zeit zurückschicken) Dein Name:... Name deiner Gastfamilie:... Adresse und Telefonnummer der Gastfamilie: Anzahl der Kinder:.. Welche Sprache

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Rechtliches. Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) sieht in 4 vor:

Rechtliches. Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) sieht in 4 vor: Auslandsaufenthalte Sprache lernen, neue Erfahrungen machen, andere Kulturen kennenlernen, sich in neue Gegebenheiten einfügen lernen, reifer werden und im nächsten Schuljahr da anknüpfen, wo man aufgehört

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!

Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich! Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg! Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer

Mehr

Die Welt mit anderen Augen sehen. Internationaler Jugendaustausch mit YFU

Die Welt mit anderen Augen sehen. Internationaler Jugendaustausch mit YFU Die Welt mit anderen Augen sehen Internationaler Jugendaustausch mit YFU INHALT Vorwort... 3 Blickwinkel austauschen: YFU stellt sich vor...4 Zu Hause in der Welt: Unser Entsendeprogramm... 6 Ein Jahr

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Notwendige Dokumente

Notwendige Dokumente Au-Pair in China Programm Notwendige Dokumente Im Laufe deiner Bewerbung und vor deiner Abreise nach China wirst du folgende Dokumente - in der Regel in untenstehender Reihenfolge - benötigen: Dokument

Mehr

QUALITÄTSKRITERIEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH FÜR DEN

QUALITÄTSKRITERIEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH FÜR DEN QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DEN INTERNATIONALEN JUGENDAUSTAUSCH Die im Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA) zusammengeschlossenen gemeinnützigen Bildungsorganisationen AFS Interkulturelle

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet.

Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein GI Babies Germany gegründet. Hilfe für GI Kinder Am 13.06.2009 wurde in Aschaffenburg der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein "GI Babies Germany" gegründet. Der Verein unterstützt volljährige GI Kinder und Enkelkinder

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung

Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung 1 Veranstaltungen mit Dolmetschern - Tipps zu Planung und Durchführung Veranstaltungen mit Dolmetschern- Tipps zu Planung und Durchführung Natürlich müssen alle Veranstaltungen, gleich welcher Art, gut

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien Service Beratung Termintreue Qualität Neue Medien Kreditwunsch Testen Sie die Besten! Von unserer Beratung profitieren oder ein Jahr lang Kontoführung gratis! www.raiffeisen.at/steiermark Testen Sie die

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr