Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie"

Transkript

1 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie ASER - Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. an der Bergischen Universität Wuppertal

2 Kurze Historie zum Institut ASER e.v. 1. Oktober Gründung der Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik/Ergonomie im Fachbereich Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal 30. Mai Gründung des Instituts ASER e.v. Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER) 10. Dezember Bestätigung zum Institut an der Bergischen Universität durch Erlass des Ministeriums für Wissenschaft und Technik des Landes Nordrhein-Westfalen 1. Januar Sitz des arbeitswissenschaftlichen Forschungsinstituts in Vohwinkel durch Anmietung des ehemaligen Jugendheims im städtischen Besitz Vorstellung der Vereinsentwicklung 2

3 Rückblick zur Einweihungsveranstaltung am neuen Standort in Wuppertal-Vohwinkel am 16. Mai 1988 Vorstellung der Vereinsentwicklung 3

4 Rückblick zum 10. Weihnachts-Kolloquium 2005 am 16. Dezember 2005 Vorstellung der Vereinsentwicklung 4

5 Dreiklang am Institut ASER e.v. im Jahr 2006 Grundlagenforschung: Forschungsgruppen in der Bergischen Universität Wuppertal in den Fachbereichen D - Abteilung Sicherheitstechnik und G - Abteilung Psychologie Forschung und Entwicklung: Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER) an der Bergischen Universität Wuppertal Corneliusstr. 31, D Wuppertal Tel.: ; Fax.: : aser1@uni-wuppertal.de Internet: Anwendung und Umsetzung: Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Beratung mbh (GEWITEB) Corneliusstr. 31, D Wuppertal Tel.: ; Fax.: : info@gewiteb.de Internet: Vorstellung der Vereinsentwicklung 5

6 Themenfelder und Organisation des Instituts ASER e.v. Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitssystemen Arbeit Informationsmanagement und Simulation von Arbeitssystemen Eigenschaften und Fähigkeiten Mensch Technik Entwicklung und Prüfung Organisationsentwicklung, Personalauswahl und Qualifizierung Umwelt Sicherheitstechnik, Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung Vorstand Prof. Dr. phil. H.O. Häcker Prof. Dr.-Ing. Prof. Dr.-Ing. B.-J. Vorath Bereich I Honorarprof. Dr. R. Tielsch Arbeit und Gesundheit Bereich II Dr.-Ing. Hj. Gebhardt Informationsmanagement und Arbeitsgestaltung Bereich III Dipl.-Ing. K.-H. Lang Sicherheitstechnik und Arbeitsschutz Vorstellung der Vereinsentwicklung 6

7 Hauptauftraggeber des Instituts ASER e.v. Das Institut finanziert sich aus F+E-Aufträgen. Direkte und indirekte Hauptauftraggeber sind z.z.: Europäische Kommission / Europäische Union (EU), Brüssel Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Berlin Projektträger Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Bonn Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund/Berlin/Dresden/Bremen Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS NRW), Düsseldorf Landesanstalt für Arbeitsschutz NRW (LAfA NRW), Düsseldorf... Vorstellung der Vereinsentwicklung 7

8 Mitarbeiter des Instituts ASER e.v. im Jahr 2006 Geschäftsführer und Bereichsleiter Hansjürgen Gebhardt, Dr.-Ing. Karl-Heinz Lang, Dipl.-Ing. Rainer Tielsch, Honorarprof. Dr. rer. sec. Verwaltungsfachkräfte (z.t. Teilzeit) Marion Baltes, Personal Hannelore Leistner, Buchhaltung Eryka Paprotna, Gebäude Maria Teipel, Projektassistenz wiss. Mitarbeiter (z.t. Teilzeit) Andre Klußmann, student. Mitarbeiter (Teilzeit) Dipl.-Ing. Daniel Budde, Sicherheitstechnik Bernd Neumann, Netzwerk- und Systemtechniker Sven Dunkel, Sicherheitstechnik Babro Rönsch-Hasselhorn, Dipl.-Volkswirtin Andrea Knoll, Geschichte Andreas Saßmannshausen, Dipl.-Psych. Andreas Schäfer, Dipl.-Ing. Vorstellung der Vereinsentwicklung 8

9 Aktuelle Themenfelder beim Institut ASER e.v. KomNet Arbeit - e-government-system des Landes NRW Honorarprof. Dr. rer. sec. Rainer Tielsch 30 g Gesünder Arbeiten - alles drin und alles drauf! Dipl.-Ing. Andreas Schäfer Geräte- und Produktsicherheit Marktüberwachung Verbraucherschutz zum Nulltarif? Dipl.-Ing. Karl-Heinz Lang Vorstellung der Vereinsentwicklung 9

Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie

Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abteilung Sicherheitstechnik Fachbereich G - Abteilung Psychologie ASER - Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. an der Bergischen

Mehr

Institut an der Bergischen Universität Wuppertal. "Institut ASER e.v Jahre F+E im Bereich Mensch, Arbeit und Technik" am 16.

Institut an der Bergischen Universität Wuppertal. Institut ASER e.v Jahre F+E im Bereich Mensch, Arbeit und Technik am 16. 1 kurze Historie des Institut ASER e.v. 1. Oktober 1976 - Gründung der Forschungsgruppe Arbeitssicherheitstechnik/Ergonomie im Fachbereich Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal 30. Mai

Mehr

im Messezeitraum vom 21. bis 23. Oktober 2005 nach Essen (s.a. Bild 1 und Bild 2).

im Messezeitraum vom 21. bis 23. Oktober 2005 nach Essen (s.a. Bild 1 und Bild 2). Projektverbund ProGründer ProGründer-Netzwerk 1 auch auf der 14. START-Messe 2005 An der diesjährigen 14. START-Messe 2005 - bundesweite Leitmesse für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen

Mehr

10. Weihnachts-Kolloquium 2005 des Instituts ASER e.v. am 16. Dezember 2005 in Wuppertal-Vohwinkel

10. Weihnachts-Kolloquium 2005 des Instituts ASER e.v. am 16. Dezember 2005 in Wuppertal-Vohwinkel 10. Weihnachts-Kolloquium 2005 des Instituts ASER e.v. am 16. Dezember 2005 in Wuppertal-Vohwinkel unter dem diesjährigen Thema: Institut ASER e.v. von 1985 bis 2005-20 Jahre F+E im Bereich Mensch, Arbeit

Mehr

pro:gründer ProGründer-Netzwerk 1 auch auf der 12. START-Messe 2004 Projektverbund ProGründer

pro:gründer ProGründer-Netzwerk 1 auch auf der 12. START-Messe 2004 Projektverbund ProGründer Projektverbund ProGründer ProGründer-Netzwerk 1 auch auf der 12. START-Messe 2004 An der diesjährigen 12. START-Messe 2004 - bundesweite Leitmesse für Existenzgründung, Franchising und junge Unternehmen

Mehr

Belastungs-Dokumentations-System (BDS)

Belastungs-Dokumentations-System (BDS) Bewertungsstufen 1 2 3 4 5 6 7 Physische Belastungen Körperhaltung Körperbewegung Lastenhandhabung Dynamische Muskelarbeit Manuelle Arbeitsprozesse Haltungs-/Bewegungsverteilung Umgebungsbedingungen Schallbelastung

Mehr

Zukunft Handwerk, 4. November 2003, Campus Freudenberg, Bergische Universität Wuppertal. Aufgaben. Methoden. Instrumente. Bernd H. Müller.

Zukunft Handwerk, 4. November 2003, Campus Freudenberg, Bergische Universität Wuppertal. Aufgaben. Methoden. Instrumente. Bernd H. Müller. Praxisgespräch: Bau- und Ausbauhandwerk trifft Wissenschaft Arbeitswissenschaft - Arbeitswirtschaft: Aufgaben, Methoden, Instrumente Prof. Dr.-Ing. Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Abt.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung?

Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung? Vielfalt. Belastung. Risiko. Was verlangt die Betriebssicherheitsverordnung? Fachgebiet Sicherheitstechnik / Sicherheits- und Qualitätsrecht Prof. Dr. Ralf Pieper Fachbereich D der Bergischen Universität

Mehr

9. Weihnachts-Kolloquium 2004 des Instituts ASER e.v. in Wuppertal

9. Weihnachts-Kolloquium 2004 des Instituts ASER e.v. in Wuppertal Impressionen vom 9. Weihnachts-Kolloquium des Instituts ASER e.v. am 17. Dezember 2004 in Wuppertal-Vohwinkel Zielstellung des jährlich stattfindenden Weihnachts-Kolloquiums vom arbeitswissenschaftlichen

Mehr

1.1 Kongressveranstaltung "Gesunde Arbeit von Anfang an - Existenzgründer, Kunden des Arbeits- und Gesundheitsschutzes"

1.1 Kongressveranstaltung Gesunde Arbeit von Anfang an - Existenzgründer, Kunden des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Beiträge aktueller Forschungsprojekte auf der A+A 2003-28. Internationale Kongress und Fachmesse für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin vom 27. bis 30. Oktober 2003 in Düsseldorf 1 Beiträge auf dem 28. Internationale

Mehr

Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben

Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben

Mehr

Risiken für den Arbeitsschutz bei Restrukturierungen: Die Bedeutung organisationaler Resilienz reflektiert an drei Fallbeispielen

Risiken für den Arbeitsschutz bei Restrukturierungen: Die Bedeutung organisationaler Resilienz reflektiert an drei Fallbeispielen Risiken für den Arbeitsschutz bei Restrukturierungen: Die Bedeutung organisationaler Resilienz reflektiert an drei Fallbeispielen Dr. Lars Adolph BAuA, Human Factors und Ergonomie Wuppertal, 20.09.2012

Mehr

Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt

Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt Zentrum für Biomedizinische Technik und Innovation e.v. Von der Grundlagenforschung zum marktfähigen Produkt 0 Wer ist BiomeTI? BiomeTI ist ein Gemeinschaftsprojekt der drei hannoverschen Universitäten

Mehr

Institute in Dortmund

Institute in Dortmund Institute in Dortmund A) Bundesinstitute in Dortmund: 1) Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Friedrich-Henkel-Weg 1-25 44149 Dortmund Telefon: 0231 9071-0 Telefax: 0231 9071-2454

Mehr

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM

Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM Leitbild WIR ÜBER UNS GRUNDAUSSAGEN ZUR BAM UNSER AUFTRAG Wir gewährleisten Sicherheit in Technik und Chemie. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) integriert Forschung, Bewertung

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

Netzwerkbezogene Kooperation und Lernformen für eine nachhaltige Gesundheitsförderung für Beschäftigte in öffentlichen Verwaltungen

Netzwerkbezogene Kooperation und Lernformen für eine nachhaltige Gesundheitsförderung für Beschäftigte in öffentlichen Verwaltungen Netzwerkbezogene Kooperation und Lernformen für eine nachhaltige Gesundheitsförderung für Beschäftigte in öffentlichen Verwaltungen Gabriele Elke Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie

Mehr

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ein Überblick über Aufbau und Aufgaben

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Ein Überblick über Aufbau und Aufgaben Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Ein Überblick über Aufbau und Aufgaben Die Aufgaben Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist (gesetzgebend) zuständig für eine Vielzahl von Politikfeldern:

Mehr

Herr Hans-Jürgen Ulrich MLT Medizin- und Labortechnik Group

Herr Hans-Jürgen Ulrich MLT Medizin- und Labortechnik Group www.mlt-labortechnik.de Herr Hans-Jürgen Ulrich durch Sicherheitstechnik Expertenkreis Labortechnik ABAS Innovation durch Arbeitsschutz Aktuelle Projekte Hans-Jürgen Ulrich MLT Medizin- und Labortechnik

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Für eine neue Qualität der Arbeit in der Pflege Wer wir sind - Einordnung Der Thematische Initiativkreis Gesund Pflegen

Mehr

An den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK

An den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK An den E-Mail-Verteiler des Rundschreibendienstes der NRW.BANK Rundschreiben-Nr.: RS-015-2008 Zeichen 102-81230 Gesprächspartner + 49 251 91741-4191 Telefon + 49 251 91741-2609 Telefax michael.hoffmann@nrwbank.de

Mehr

Module für den aktiven Produkt- und Markenschutz

Module für den aktiven Produkt- und Markenschutz Module für den aktiven Produkt- und Markenschutz Dipl.-Ing. Andreas Schäfer Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER) an der Bergischen Universität Wuppertal III. Symposium

Mehr

Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis

Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis Transfer-Workshop Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis www.zlw-ima. com 2007 1 Agenda Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz aus der Forschung für die Praxis 09.15

Mehr

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck ZukunftsWerkStadt Forschung für nachhaltige Entwicklung Für ein leises und klimafreundliches Lübeck Was ist die ZukunftsWerkStadt? Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)

Mehr

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR BETRIEBSÄRZTE. Aktuelles aus Theorie und Praxis für die Arbeitsmedizin. 27. November 2013 im InterCityHotel Magdeburg

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR BETRIEBSÄRZTE. Aktuelles aus Theorie und Praxis für die Arbeitsmedizin. 27. November 2013 im InterCityHotel Magdeburg FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR BETRIEBSÄRZTE Aktuelles aus Theorie und Praxis für die Arbeitsmedizin 27. November 2013 im InterCityHotel Magdeburg ProgrammABLAUF 27. November 2013 13.00 Uhr Begrüßung Einführung

Mehr

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.

Tagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.

Mehr

Duales Studium Betriebliche Ausbildung und Hochschulstudium

Duales Studium Betriebliche Ausbildung und Hochschulstudium Duales Studium Betriebliche Ausbildung und Hochschulstudium 48. Wissenschaftliches Kolloquium Bergische Universität Wuppertal Druck- und Medientechnologie Rainer Braml Verband Druck + Medien Nordrhein-Westfalen

Mehr

Der Landesausschuss für Weiterbildung des Saarlandes Warum ein guter Ansatz seit Jahrzehnten (fast) folgenlos blieb Dr. Martin Dust Verbandsdirektor Gliederung 1. Einleitung: Zur Person VHS-Verband Saar

Mehr

WASSER ABWASSER ABFALL

WASSER ABWASSER ABFALL WASSER ABWASSER ABFALL 18 Schriftenreihe der Fachgebiete Siedlungswasserwirtschaft und Abfallwirtschaft Universität - Gesamthochschule Kassel UNNERSITÄTSBtBLIOTHB< HANNOVER TECHNISCHE INFORMATIONSBIBLIOTHEK

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

BMBF-Innovationsforum HYDROGEL - Schutz von Stahlbetonbauwerken vor Feuchtigkeit und Salzeintrag

BMBF-Innovationsforum HYDROGEL - Schutz von Stahlbetonbauwerken vor Feuchtigkeit und Salzeintrag IONYS AG Nördliche Uferstraße 8 76189 Karlsruhe Tel. 0721 / 982 380-0 Volmer Str. 13 12489 Berlin Tel. 030 / 639220-60 E-Mail: info@ionys.de Internet: www.ionys.de Programminformation BMBF-Innovationsforum

Mehr

REACH-Net Beratungsservice der kooperative REACH-Helpdesk in Europa

REACH-Net Beratungsservice der kooperative REACH-Helpdesk in Europa REACH-Net Beratungsservice der kooperative REACH-Helpdesk in Europa 5. Juni 2008, Institut ASER e.v., Wuppertal Karl-Heinz Lang Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.v. (ASER)

Mehr

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010 Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte

Mehr

Nachhaltigkeit im Bundesbau

Nachhaltigkeit im Bundesbau : Neue Qualitätsstandards nach BNB Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Kurzvortrag im Rahmen der Expo Real am 06.10.2014 in München

Mehr

Demografie-Aktive Unternehmen

Demografie-Aktive Unternehmen Demografie-Aktive Unternehmen Eine NRW-Initiative getragen durch Ministerium Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW Deutschem Gewerkschaftsbund NRW

Mehr

10. WISIA-Symposion. 23. 24. November 2012 Wien. Programm

10. WISIA-Symposion. 23. 24. November 2012 Wien. Programm 10. WISIA-Symposion 23. 24. November 2012 Wien Programm Interdisziplinäres Symposion zur Vernetzung österreichischer Wissenschafterinnen aus Grundlagenforschung, angewandter Forschung und Technik Schwerpunktthema:

Mehr

AM 96/2013. Amtliche Mitteilungen 96/2013

AM 96/2013. Amtliche Mitteilungen 96/2013 AM 96/2013 Amtliche Mitteilungen 96/2013 Satzung der HAPUK ( Hochschulambulanz i.s.d. 117 Abs. II SGB V am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Instituts für Psychologie an der Universität

Mehr

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung.

Tagungsprogramm Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prolog zur Studie Jugendsexualität und Behinderung. Tagungsprogramm Seite 2 Gesamtmoderation: Dr. Steffi Riedel (Universität Leipzig). 9.30 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee. 10.15 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte. Prof. Dr. Thomas Fabian (Stadt

Mehr

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980)

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980) Bekanntmachung der Erreichbarkeit der zuständigen Behörden der Länder zur Meldung von Risiken aus Medizinprodukten außerhalb der Dienstzeit gemäß 18 der Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV)

Mehr

Prävention und Kommunikation in Medizin und Beruf

Prävention und Kommunikation in Medizin und Beruf inklusive Gutschrift Fortbildungspunkte Einladung zur Fachtagung in Mannheim Samstag, 18. April 2015 Prävention und Kommunikation in Medizin und Beruf Karriere in der Arbeitsmedizin inklusive Besuch der

Mehr

Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft

Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft Berichte zum Qualitätsmanagement Band 1/99 Martin Molitor (Hrsg.) Integrierte Managementsysteme in der Industrieund Dienstleistungsgesellschaft Shaker Verlag Aachen 1999 Inhalt 1 Bedeutung und Inhalt von

Mehr

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department

Mehr

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 26.04.2016 in Unna bei Dortmund

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 26.04.2016 in Unna bei Dortmund Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 26.04.2016 in Unna bei Dortmund Ausblick auf die neue EU-Verordnung Überblick und Zusammenhänge der Regelwerke Weg zum CE-Kennzeichen Grundlagen für Verantwortliche

Mehr

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit

Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Unternehmensprofil DU Diederichs Chronik Stand: 01.06.2015

Unternehmensprofil DU Diederichs Chronik Stand: 01.06.2015 Schritt für Schritt gewachsen DU Diederichs Projektmanagement Seit 1978 realisiert und steuert DU Diederichs renommierte und komplexe Bauprojekte für seine namhaften Kunden. In dieser Zeit prägte das Unternehmen

Mehr

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns

Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen. Wir über uns Nationale Kontaktstelle für kleine und mittlere Unternehmen Wir über uns Dr. Doris Bell Nationale Kontaktstelle KMU PT-DLR / Heinrich-Konen-Str. 1 / 53227 Bonn Auftrag und Mandat Die Nationale Kontaktstelle

Mehr

Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr

Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr Fachtagung Sozialpartnerschaftliches Handeln in der Weiterbildung Weiterbildung und Demografie- Tarifvertrag im Nahverkehr Dr.-Ing. Christoph Lenssen bsb GmbH Eupener Str. 139 50933 Köln www.bsb-seite.de

Mehr

Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX

Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX Arbeitsfähigkeit messen und erhalten WORK ABILITY INDEX Das Haus der Arbeitsfähigkeit (Ilmarinen, 2002) Was beeinflusst Ihre Arbeitsfähigkeit Tag für Tag? WAI Arbeit Arbeitsumgebung Arbeitsinhalt/Anforderungen

Mehr

Arbeitsschutz Bezirksregierung Arnsberg

Arbeitsschutz Bezirksregierung Arnsberg Arbeitsschutz Bezirksregierung Arnsberg Arbeitsstätten aus Sicht einer Aufsichtsbehörde Wie ist der Aufbau des staatlichen Arbeitsschutzes und welche Aufgaben hat der staatliche Arbeitsschutz in NRW! Wie

Mehr

Forum Vision Instandhaltung e.v.

Forum Vision Instandhaltung e.v. Forum Vision Instandhaltung e.v. (FVI e.v.) Netzwerk der Instandhalter FVI Das Netzwerk der Instandhalter Industrie, Wissenschaft, Politik und Lehre gründen 2004 das FVI gemeinnützigen Organisation mit

Mehr

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion

Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Effizienzfabrik- Innovationsplattform Ressourceneffizienz in der Produktion Berlin, 28. November 2011 Dr. Claudia Rainfurth, VDMA In Deutschland Fortschritt produzieren Effizienzfabrik Innovationsplattform

Mehr

Gesundheit fördern - Geld verdienen

Gesundheit fördern - Geld verdienen Gesundheit fördern - Geld verdienen Edgar Kastenholz Kastenholz Gesundheit fördern Geld verdienen 1 Erste Ergebnisse aus dem europäischen Forschungsprojekt COMFOR COMFOR wird von der Europäischen Kommission

Mehr

Durchstarten in die Zukunft. am Forschungsflughafen Braunschweig

Durchstarten in die Zukunft. am Forschungsflughafen Braunschweig Durchstarten in die Zukunft am Forschungsflughafen Braunschweig Gewerbeflächen in einem Top-Umfeld Braunschweig, als Mittelpunkt einer weltweit anerkannten Forschungsregion, hat schon früh wegweisende

Mehr

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden Ausblick auf die neue EU-Verordnung Überblick und Zusammenhänge der Regelwerke Weg zum CE-Kennzeichen Grundlagen für Verantwortliche und

Mehr

Bilder der Standorte

Bilder der Standorte Workshop Handlungsfehler und Unfälle in der Instandhaltung vermeiden Überblick über Gefährdungen in der Instandhaltung B. Lafrenz Bilder der Standorte Dortmund Berlin Chemnitz Dresden 2 3 Struktur der

Mehr

Gesundheitsförderung in KiTas am 14.08.2007 in Düsseldorf

Gesundheitsförderung in KiTas am 14.08.2007 in Düsseldorf Seminar: Gesundheitsförderung in KiTas am 14.08.2007 in Düsseldorf Im Rahmen des Projektes Alternsgerechtes Arbeiten in Kindertagesstätten (September 2006 bis Dezember 2007) Durchführung: Technik und Leben,

Mehr

BACHELOR/MASTER ARBEITEN AM LZH

BACHELOR/MASTER ARBEITEN AM LZH BACHELOR/MASTER ARBEITEN AM LZH Dr. Marco Jupé / Prof. Detlev Ristau Laser Zentrum Hannover, Germany 19.11.2014 GLIEDERUNG Das LZH Abteilung LK Gruppen und Themenbereiche Themen für Praktika und Bachelor/Master-Arbeiten

Mehr

Gesicherte Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Biostoffen Empfehlungen des ABAS. Silke Hopf, ABAS-Geschäftsführung

Gesicherte Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Biostoffen Empfehlungen des ABAS. Silke Hopf, ABAS-Geschäftsführung Gesicherte Erkenntnisse für Tätigkeiten mit Biostoffen Empfehlungen des ABAS Silke Hopf, ABAS-Geschäftsführung Übersicht Rechtsgrundlagen Aufgaben des ABAS Gesicherte Erkenntnisse Nutzung gesicherter Erkenntnisse

Mehr

Klimaschutz als Wirtschaftsmotor?

Klimaschutz als Wirtschaftsmotor? 3. Dezember 2013 in klima.salon Klimaschutz als Wirtschaftsmotor? Diskurs mit Praxisbeispielen Unabhängiges Side-Event im Rahmen der Veranstaltung NRW-Klimakongress Gemeinsam Zukunft gestalten des Umweltministeriums

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B -

Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge - Workshop B - Ulrike Weber Gesellschaft für Arbeitsschutz- und Humanisierungsforschung mbh (), Dortmund 1. Aktionstag Unternehmensnachfolge für Frauen am

Mehr

"Promovieren in der Praxis? - warum Organisationen uns Wissenschaftler 'cool' finden!"

Promovieren in der Praxis? - warum Organisationen uns Wissenschaftler 'cool' finden! "Promovieren in der Praxis? - warum Organisationen uns Wissenschaftler 'cool' finden!" Montag, 07. Mai Personal- & Organisationsentwicklung Dr. phil. Lutz Lyding, Dipl.-Psych. 1 Agenda Meinungen draußen

Mehr

pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz

pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz pro-vit Gesundheit am Arbeitsplatz Das Konzept von provit Gesund am Arbeitsplatz versteht sich als Diagnose- und Beratungsinstrument zur Organisations- und Personalentwicklung sowie zur nachhaltigen Gesundheitsförderung

Mehr

Mathematische Impulse für den Innovationsprozess

Mathematische Impulse für den Innovationsprozess Mathematische Impulse für den Innovationsprozess FSP AMMO ein Forschungsschwerpunkt an der Fachhochschule Bielefeld 2. November 2011 Programmablauf 14:00 FSP AMMO: Ein Forschungsschwerpunkt an der FH Bielefeld

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

AKKu Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten. Plenum Offensive Gutes Bauen. Dipl.-Päd. Anika Giebel (ZWH) www.arbeitsfähigkeit-erhalten.

AKKu Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten. Plenum Offensive Gutes Bauen. Dipl.-Päd. Anika Giebel (ZWH) www.arbeitsfähigkeit-erhalten. AKKu Arbeitsfähigkeit in kleinen Unternehmen erhalten Plenum Offensive Gutes Bauen Dipl.-Päd. Anika Giebel (ZWH) www.arbeitsfähigkeit-erhalten.de 1 Inhalte 1. Das AKKu-Projekt im Überblick Arbeitsfähigkeit

Mehr

Innovationsförderung im MW

Innovationsförderung im MW Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung

Mehr

REFERENZEN. aus dem Fachgebiet. Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft

REFERENZEN. aus dem Fachgebiet. Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft REFERENZEN aus dem Fachgebiet Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft Projektbereich Gebühren- und Tarifgestaltung Möglichkeiten der rationellen Wasserverwendung in Haushalten und Industrie durch geeignete Wasserpreisstrukturen

Mehr

Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen

Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber

Mehr

Bundesverband der Deutschen Industrie

Bundesverband der Deutschen Industrie Bundesverband der Deutschen Industrie Zahlen und Fakten Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. Zahlen und Fakten Zahlen und Fakten: Die Bedeutung der Industrie für Deutschland Auf das verarbeitende

Mehr

E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule?

E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule? E PluribusUnumoder: Wie viel Profilierung verträgt eine Hochschule? Einige Anmerkungen zu hochschulinternen Konfliktlinien im Zuge von Autonomie, Wettbewerb und Profilbildung Dr. Peter HIS Hochschul-Informations-System

Mehr

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement am 02. Juli 2015 an der TH Wildau Kick-Off Studentisches Gesundheitsmanagement Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement Dr. Brigitte Steinke, Dr. Ute Sonntag, Stephanie Schluck, Sabine König 02.07.15

Mehr

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner

Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt. erste Ergebnisse. PerFEkt) Projektpartner Personal- und Fachkräfteentwicklung in Kleinst- und Kleinunternehmen der Elektrobranche (PerFEkt PerFEkt) erste Ergebnisse Projektleitung Projektpartner Bildungszentrum Lernen +Technik ggmbh Dr. Steffen

Mehr

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock

Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Mainz, 10.11.2014. Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung. Dr. Stephan Sandrock Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Mainz, 10.11.2014 Instrumente zur Bewertung psychischer Belastung Dr. Stephan Sandrock Foto: Kzenon /Fotolia.com Agenda Begriffsklärungen Vorgehen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

PUBLIKATIONEN. Dipl.-Psych. Corinna Jaeger

PUBLIKATIONEN. Dipl.-Psych. Corinna Jaeger 2015 et. al. Leistungsfähigkeit im Betrieb. Kompendium für den Betriebspraktiker zur Bewältigung des demografischen Wandels. Springer Fachmedien Wiesbaden 2015. Voraussichtliches Veröffentlichungsdatum

Mehr

Das Waldlabor Köln BFN Tagung Biodiversität und Klima 19.-20.10.2015

Das Waldlabor Köln BFN Tagung Biodiversität und Klima 19.-20.10.2015 Freiraumkorridor zur Verbindung des Äußeren Grüngürtels mit dem Höhenzug der Ville Gesamtfläche: 25 Hektar Waldfläche: 15,8 Hektar Freifläche (Leitungstrassen, Wiesen, Wege): 9,2 Hektar 2009 2010 2015

Mehr

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt

Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Wohnungsgipfel am 10.11.2012 Basisdaten zum Wohnungsmarkt Darmstadt Dr. Christian v. Malottki, Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) Institut Wohnen und Umwelt Forschungseinrichtung des Landes Hessen und

Mehr

Wege öffnen! Vorstellung der Agentur Barrierefrei NRW, des Portals InformierBar und des Signets NRW inklusiv. Architekt Martin Philippi

Wege öffnen! Vorstellung der Agentur Barrierefrei NRW, des Portals InformierBar und des Signets NRW inklusiv. Architekt Martin Philippi Vorstellung der Agentur Barrierefrei NRW, des Portals InformierBar und des Signets NRW inklusiv Wege öffnen! Architekt Martin Philippi Agentur Barrierefrei NRW Sachverständiger für barrierefreie Stadt-

Mehr

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen

Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Vorstellung des Forschungsprojekts: Qualifizierung von Ehrenamtlichen im Land Niedersachsen Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Institut für Pädagogik Ammerländer Heerstraße

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur

Mehr

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel

Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.

Mehr

Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich

Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich Wertschöpfungstransparenz u n d W e r t s c h ä t z u n g a l s I n n o v a t i o n s r e s s o u r c e n f ü r den Dienstleistungsbereich www.pride-online.de Projektidee Gelingt es, für den Wert der professionellen

Mehr

10.50 Uhr Diskussion - Fragen aus dem Publikum Moderation: Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v.

10.50 Uhr Diskussion - Fragen aus dem Publikum Moderation: Jan Dobertin, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v. Eröffnung der Windenergietage NRW 2015 10.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Andreas Lahme, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW e.v. 10.05 Uhr Rede des Schirmherren

Mehr

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft

Entwicklung von Geschäftsmodellen zur Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens in einer alternden Gesellschaft Joachim Liesenfeld E-Health@Home: Geschäftsmodelle für eine alternde Gesellschaft unter veränderten technischen und sozialen Rahmenbedingungen Vortrag 3. November 2008 Freie Universität Berlin Joachim

Mehr

Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes

Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes Instrumente für eine geeignete Organisation des Arbeitsschutzes 03.06.2010 Systematische Wahrnehmung des Arbeitsschutzes Wird die Gefährdungsbeurteilung gefordert und umgesetzt, weil sie vorgeschrieben

Mehr

Neuerungen des Leitfadens Nachhaltiges Bauen

Neuerungen des Leitfadens Nachhaltiges Bauen Fachtagung Nachhaltiges Bauen Neuerungen des Leitfadens Nachhaltiges Bauen 17. Oktober 2013, Potsdam Dipl.-Ing. Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen BBSR Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen Rolle des

Mehr

Forschungsschwerpunkte am KWK-Campus Amberg

Forschungsschwerpunkte am KWK-Campus Amberg Forschungsschwerpunkte am KWK-Campus Amberg Titel Kompetenzzentrum der PräsentationKraft-Wärme-Kopplung evtl. an der zweizeilig Hochschule Amberg -Weiden Verfasser Datum / Seitenzahl Gliederung Historie

Mehr

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG E. V. Einladung Feuchtwangen, 27. Mai 2011 www.regionalbewegung.de Geschäftsstelle: Museumstraße 1 91555 Feuchtwangen Tel. 09852-13 81 Fax 09852-61 52 91 E-Mail: info@regionalbewegung.de

Mehr

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020, 06. November 2014, Düsseldorf Europaweite Förderprogramme - Chancen und Herausforderungen für Unternehmen Verena Würsig, Förderberaterin EU- und Außenwirtschaftsförderung

Mehr

V ERKÜNDUNGSBLATT. der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena. Sonderausgabe

V ERKÜNDUNGSBLATT. der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena. Sonderausgabe V ERKÜNDUNGSBLATT der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Sonderausgabe Jahrgang 11 / Heft Nr. 38 / Dezember 2013 Inhalt Seite Aufhebungsordnung zur Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudienganges Fertigungstechnik

Mehr

Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen

Hilfestellung des Koordinators für einen verbesserten Gesundheitsschutz in Bauunternehmen Hilfestellung Bergische Universität des Koordinators Wuppertal für einen verbesserten Gesundheitsschutz Lehr- Forschungsgebiet in Bauunternehmen. Baubetrieb Handlungshilfen und Bauwirtschaft für eine 1/

Mehr

10 Jahre Institut für Internet-Sicherheit Mehr IT-Sicherheit und mehr Vertrauen?

10 Jahre Institut für Internet-Sicherheit Mehr IT-Sicherheit und mehr Vertrauen? 10 Jahre Institut für Internet-Sicherheit Mehr IT-Sicherheit und mehr Vertrauen? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de

Mehr

IEL Die Lernfabrik für Industrial Engineering in OWL

IEL Die Lernfabrik für Industrial Engineering in OWL IEL Die Lernfabrik für Industrial Engineering in OWL Prof. Dr. Wilfried Jungkind Lars Pielemeier, Euro. I.E. Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pläster Christopher Seemann, B.A., Euro. I.E. INDUSTRIAL ENGINEERING AN

Mehr

EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen EU-Schulobstund -gemüseprogramm Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Obst und Gemüse in der Ernährung Bedeutung für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Schule Vernetzungsstelle

Mehr

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE

Mehr