Kompetent entscheiden verantwortungsbewusst handeln

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1 Kompetent entscheiden verantwortungsbewusst handeln T RAININGSUMFANG: 16 UE (2 TAGE) Relevanz des Themas Kurzbeschreibung des Seminars Zielgruppen/ Teilnahmevoraussetzungen Themen und Lernziele Beispiel für einen Trainingsablauf Literaturempfehlung

2 Relevanz des Themas Durch verstärkten Technologieeinsatz und veränderte Arbeitsorganisation erhalten Mitarbeiter in Betrieben, Verwaltungen und Organisationen erheblich mehr Spielraum in Bezug auf Planung, Entscheidung und Handlung, den sie oft nur unzureichend ausschöpfen können, weil entweder etablierte Organisationsstrukturen und Betriebshierarchien im Wege stehen oder die eigenen Fähigkeiten zur Über- bzw. Unterschätzung der Gestaltungsmöglichkeiten führen. Die Entscheidungs- und Handlungsspielräume von Mitarbeitern im Betrieb zunächst zu etablieren, dann ständig zu erweitern und die Mitarbeiter mit mehr Verantwortung auszustatten, ist ein elementarer Beitrag, um effektiver (für den Betrieb) und erfolgreicher (für den Einzelnen) arbeiten zu können. Kurzbeschreibung des Seminars Wichtigste Voraussetzung, um als Einzelner bzw. als Gruppe kompetent entscheiden und handeln zu können, ist die Übernahme des vernetzten Denkens, das im Gegensatz zum bisher noch weit verbreiteten eindimensionalen Denken die Möglichkeit eröffnet, negative Folgen im Vorgriff zu eliminieren. Neben einer theoretischen Einführung dieses vor allem von Frederic Vester entwickelten Denkansatzes stehen praktische Übungen im Vordergrund, um durch simuliertes Probehandeln in Rollen- und Planspielen sowohl die Fähigkeit zur Einzelentscheidung zu fördern als auch Gruppenentscheidungen strukturierter, effektiver und transparenter zu gestalten. Zielgruppen/Teilnahmevoraussetzungen Zielgruppen sind Teilnehmer aus Betrieb, Verwaltung und Organisation, wobei sich gerade eine Mischung aus Vorgesetzten und Mitarbeitern oder Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen produktiv auf die Seminararbeit auswirken kann. Die Teilnehmer sollten jedoch an ihrem Arbeitsplatz über Entscheidungs- und Handlungsspielräume verfügen sowie in anderen relevanten Teilen von Sozialkompetenz theoretische und praktische Kenntnisse besitzen. 2

3 Themen und Lernziele 1 Bedeutung und Phasen von Entscheidungen 1.1 Strategische und taktische Entscheidungen 1.2 Der Alternativenpool 1.3 Prioritäten 1.4 Entscheidungskriterien und Bewertung 1.5 Entscheidungen und Vorsätze 1.6 Die optimale Entscheidung 1.7 Wahlmöglichkeiten 1.8 Entscheidungsunfähigkeit 2 Schritte zur Entscheidung 2.1 Problembeschreibung 2.2 Ursachenanalyse 2.3 Zielsetzung 2.4 Suche nach Alternativen 2.5 Analyse der Lösungsalternativen 2.6 Entscheidung 2.7 Entscheidungsdokumentation 2.8 Ergebnisprüfung 3 Bedeutung von Einzel- und Gruppenentscheidungen 3.1 Gruppenentscheidungen 3.2 Entscheidungsverfahren 3.3 Gruppen- und persönlichkeitsorientierte Führungsstile 3.4 Entscheidungsfallen 3.5 Entscheidungshilfen und methoden für die Gruppenentscheidung 4. Entscheiden in komplexen Systemen 4.1 Von linearen zum vernetzten Denken 4.2 Vernetztes Denken 4.3 Einfache und komplexe Probleme 4.4 Bausteine ganzheitlichen Denkens 4.5 Strategien zur Erfassung komplexer Systeme 4.6 Übersicht über die Schritte und Fragen in der Methode 3

4 5. Entwicklung von Alternativen und Lösungsmöglichkeiten 5.1 Methoden zur Entwicklung von Alternativen und Lösungsmöglichkeiten 5.2 Kreativitätstechniken ( u.a. Mindmapping, Methode, Walt-Disney- Strategie) 6 Entscheidungstechniken und Auswertungshilfen 6.1 Techniken zur Entscheidungsfindung ( u.a. Pro und Contra) 7 Vom Entscheiden zum Handeln 7.1 Das Entscheidungsverfahren im Überblick Unterrichtsmethoden: Lehrvortrag, Lehrgespräch mit Diskussion, Kleingruppenarbeit, Praxistraining mit Videoaufzeichnung und Auswertung. Unterrichtsmedien: Tafel, Flipchart, Stellwände, Moderationsmaterialien, Overhead-Projektor, Videotechnik. 4

5 Beispiel für einen Trainingsablauf Lernziel Inhalte Methoden & Medien UE Entscheidungskriterien Bedeutung von Entscheidungen Gruppenarbeit Arbeitsblätter Schritte zur Entscheidung - Problembeschreibung - Ursachenanalyse - Zielsetzung - Alternativen - Lösungen - Entscheiden - Dokumentation - Überprüfung Gruppenarbeit Partnerübungen Selbstreflektion Einzel- und Gruppenentscheidungen - Entscheidungsverfahren - Führungsstile - Entscheidungsfallen - Entscheidungshilfen Gruppenarbeit Partnerarbeit Grundelemente Vernetztes Denken nach Frederic Vester Diskussion 3

6 Lernziel Inhalte Methoden & Medien UE Problemlösungstechniken 5 ( u.a. Brainstorming, Mind Mapping, Advocatus diaboli, Walt-Disney- Strategie) Gruppen- und Partnerarbeit Arbeitsblätter 6.1. Entscheidungstechniken (u.a. Pro und Contra, K.o.-System, Imagination, Worst-case, 6 Denkhüte) 7.1 Vom Entscheiden zum Handeln Stufen des Entscheidungsverfahrens Selbstreflektion Arbeitsblätter 1 6

7 Literaturempfehlung Albert, M.: Affekt, Kommunikation und Rationalität in Entscheidungsprozessen. München 1998 Antons, K.: Praxis der Gruppendynamik. Göttingen 2000 Birker, K.: Führungsstile und Entscheidungsmethoden. Berlin 1997 De Bono, E.: Das Sechsfarben-Denken. Ein neues Trainingsmodell. Düsselsorf 1989 Fisher, R./Ury, W./Patton, B.: Das Harvard-Konzept. Frankfurt/ Main, New York 1998 Gomez, P:; Probst, G. J. B. : Die Praxis ganzheitlichen Problemlösens. Vernetzt denken, unternehmerisch handeln, persönlich überzeugen. Bern/Stuttgart/Wien 1999 Gordon, Th.: Manager-Konferenz. Effektives Führungstraining. München 1989 Gudjons, H.: Praxis der Interaktionserziehung. Bad Heilbronn 1997 Hammond, J.S., Keeny R.S., Raifta H.: Schnell und sicher entscheiden. Düsseldorf, Berlin 2001 Lonetto, R.: Konzentration, Entscheidung, Handlung. Die goldenen Regeln für Beruf und persönliche Entwicklung. Zürich 2001 Probst, G. J. B.; Gomez, P. (Hrsg.): Vernetztes Denken. Ganzheitliches Führen in der Praxis. Wiesbaden 1993 Schott, B.; Birker, K.: Mut zur Entscheidung. Hamburg 1996 Siemens AG (Hrsg.): Organisationsplanung. München 1992 Ulrich, H.; Probst, G. J. B.; Anleitung zum ganzheitlichen Denken und Handeln. Ein Brevier für Führungskräfte. Bern/Stuttgart 1991 Vester, F.: Die Kunst vernetzt zu denken. Ideen und Werkzeuge für einen neuen Umgang mit Komplexität. Stuttgart

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