Leitfaden zum Anfertigen studentischer Arbeiten

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1 RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Lehrstuhl für Grundbau, Boden- und Felsmechanik Leitfaden zum Anfertigen studentischer Arbeiten Bochum,

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 2 Schriftliche Ausarbeitung Inhaltliche Struktur Formale Struktur Literatur Formeln und Formelzeichen Formatvorlage des Lehrstuhls Präsentation Inhaltliche Struktur Formales Formatvorlage des Lehrstuhls I

3 1 Allgemeines Für schriftliche Ausarbeitungen sind einige grundlegende Richtlinien zu beachten, welche die erfolgreiche Fertigstellung der Arbeit gewährleisten sollen: Es ist gemäß Prüfungsordnung der Studiengänge BI und UTRM grundsätzlich möglich, Bachelor-/Master-/Projekt-/ oder Diplomarbeiten in englischer Sprache zu verfassen. Dies wird bei Bedarf im Vorfeld vereinbart, ansonsten ist das Verfassen in deutscher Sprache gefordert. Jedes ausgegebene Thema wird von mindestens einem wissenschaftlichen Mitarbeiter am Lehrstuhl und darüber hinaus von Prof. Schanz betreut. Der Mitarbeiter ist dabei die Ansprechperson, welche für Fragen, den Informationsaustausch und zur gemeinsamen Konzept- und Strukturentwicklung zur Verfügung steht. Er ist während der Bearbeitungsphase laufend über den aktuellen Stand zu informieren. Eine eigenständige Kontaktaufnahme nicht nur bei Problemen, sondern regelmäßig zur Information über Zwischenergebnisse wird vorausgesetzt. Dadurch wird gewährleistet, dass eine Bearbeitung zielführend und strukturiert erfolgt und der Aufwand für Teilschritte im Rahmen gehalten wird. Bei schriftlichen Ausarbeitungen wie Bachelor-/Master-/Projekt-/ oder Diplomarbeiten ist von Beginn an zu beachten, dass die experimentelle, Modellierungs- und Recherche- Arbeit mit dem Ziel, in schriftlicher Form erläutert zu werden, durchgeführt wird. Strukturiertes und reproduzierbares Arbeiten und ein frühzeitiges Auseinandersetzen mit formalen Gesichtspunkten wie auch der inhaltlichen Ausformulierung sind daher zu beachten. Der Zeitaufwand für die schriftliche Ausarbeitung wird im Allgemeinen unterschätzt. Beginnend mit der inhaltlichen Gliederung sollen daher frühzeitig und regelmäßig Teile der ausformulierten Arbeit dem Betreuer zur Korrektur und Status-Übersicht vorgelegt werden. Grundsätzlich gilt, dass der Betreuer in erster Linie Ansprechpartner für inhaltliche Fragestellungen und Korrekturen ist, eine ordentliche Layout-Gestaltung (siehe hierzu Unterabschnitt 2.2 und 3.2) und korrekte Formulierung bzgl. Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik etc. werden allerdings vorausgesetzt. Es besteht die Möglichkeit, dass die ausformulierte fertiggestellte Arbeit ca. eine Woche vor dem jeweiligen Abgabetermin Prof. Schanz vorgelegt wird. Im Anschluss hieran zusätzlich umgesetzte Korrekturen werden dabei in die zu bewertende Leistung miteinbezogen. Im Rahmen von Bachelor-/Master-/Projekt-/ oder Diplomarbeiten gehören sowohl eine Zwischen- wie auch eine Endpräsentation zur zu erbringenden Leistung. In der Zwischenpräsentation sollen die Aufgabenstellung mit Motivation und Lösungsansatz sowie ggf. erste Ergebnisse vorgestellt werden. Die Endpräsentation umfasst die zusammenfassende Darstellung der abgeschlossenen Arbeit und ist etwa zwei Wochen nach der Abgabe durchzuführen. 1

4 2 Schriftliche Ausarbeitung 2 Schriftliche Ausarbeitung 2.1 Inhaltliche Struktur Trotz unterschiedlicher Aufgabenstellungen ergeben sich für eine wissenschaftliche Bearbeitung grundsätzliche Schritte, die den inhaltlichen Aufbau der schriftlichen Ausarbeitung bestimmen. Unter Berücksichtigung formaler Strukturen ergibt sich daher eine Gliederung der gesamten Arbeit in folgender Form: Deckblatt Aufgabenstellung Inhaltsverzeichnis Abbildungs-/Tabellenverzeichnis (optional) Symbolverzeichnis Abkürzungsverzeichnis (optional) Glossar (optional) Sollte die Aufgabenstellung wissenschaftliche Gebiete über die Geotechnik hinaus umfassen und können die dort verwendeten Fachtermini im Wissensrepertoire des Bauingenieurs nicht vorausgesetzt werden, sollte ein Glossar zur Definition verwendeter Begriffe angelegt werden. Motivation Die zu bearbeitende Aufgabe soll zu Beginn innerhalb des Gesamtzusammenhangs eingeordnet werden. Die praktische Anwendung steht dabei aus ingenieurtechnischer Sicht im Vordergrund und zeigt die Bedeutung und gleichzeitig das Problem des anschließend im Detail betrachteten Zusammenhangs auf. Zusammenfassend ist hier auch die Zielsetzung der Arbeit zu formulieren. Erläuterung der Grundlagen - Stand des Wissens Die Aufgabenstellung wird anhand einer Zusammenstellung der natur-/ingenieurwissenschaftlichen grundlegenden Zusammenhänge aufgearbeitet. In diesem Teil erfolgt eine zielorientierte und wissenschaftlich belegte Wiedergabe des im jeweiligen Zusammenhang relevanten Wissensstandes. Abhängig von der Aufgabenstellung können hier analytische/empirische Zusammenhänge erläutert, phänotypisch auftretende Vorgänge beschrieben sowie vorhandene experimentelle, numerische oder analytische Lösungsansätze vorgestellt werden. Methoden -Vorstellen des Lösungskonzeptes Auf Grundlage der zuvor erläuterten Zusammenhänge wird die individuelle Lösungsstrategie vorgestellt. Versuchsaufbau/-programme für Experimente, Benutzereinstellungen und Modell- 2

5 2.2 Formale Struktur strukturen für die rechnergestützte Simulation wie auch die Erläuterung von Berechnungsschritten sind in diesem Teil der Arbeit darzulegen. Die Dokumentation des Konzeptes ist für die anschließende Ergebnisdarstellung essentiell und soll die Umsetzung von recherchierten und eigenen Methoden plausibel erläutern. Darstellung der erzielten Ergebnisse Die Ergebnisse sind in quantitativer und qualitativer Weise anschaulich und erläuternd darzustellen. Für die Erstellung von Diagrammen ist dabei auf Eindeutigkeit bzgl. der Achsenbeschriftung, Legende etc. und Übersichtlichkeit bzgl. der verwendeten Symbole, der Legende etc. zu achten. Bei der kompakten Darstellung von Ergebnissen in Diagrammen und Tabellen ist grundsätzlich zu beachten, dass auch hier das Layout des Dokumentes, insbesondere durch die Beibehaltung der verwendeten Schriftart, berücksichtigt wird. Über die Ergebnisdarstellung hinaus schließt sich in diesem Teil der Arbeit auch die Diskussion und Bewertung der Resultate an. Fazit Das Fazit umfasst sowohl eine Zusammenfassung der zuvor im Detail ausgeführten Arbeit als auch die Einordnung derselben in einen Gesamtzusammenhang. In Bezug auf die zu Beginn vorgenommene Einordnung sollte der Abschluss der Arbeit sowohl die dort formulierte Zielsetzung aufgreifen als auch die Bedeutung der Ergebnisse für zukünftige Aufgaben verdeutlichen. Anhang (optional) Der Anhang bietet Platz für umfangreiche Darstellungen, die den Rahmen innerhalb des Fließtextes übersteigen. Dazu zählen u.a. Ergebnisdarstellungen in grafischer oder tabellarischer Form (im Text können diese dann auszugsweise dargestellt werden), technische Zeichnungen, Quellcodes etc.. Literaturverzeichnis siehe hierzu Unterabschnitt Formale Struktur Gliederung Doppelseitig formatierte Arbeiten erfordern es, dass jeder in Unterabschnitt 2.1 genannte Teil der schriftlichen Ausarbeitung auf einer neuen vorderseitig bedruckten Seite beginnt. Daher ist z.b. zwischen der Titelseite und der Aufgabenstellung eine leere Seite einzufügen. Zur Beibehaltung dieser Struktur ist an entsprechenden Stellen ggf. ähnlich zu verfahren. Abbildungen und Tabellen Neben der inhaltlichen und damit gedanklichen Struktur ist ebenso eine formale Strukturierung des Textes zu beachten. Eingefügte Objekte (Abbildungen, Tabellen) sind so zu platzieren, dass sie oben oder unten auf der Seite innerhalb des Fließtextes bzw. 3

6 2 Schriftliche Ausarbeitung oben oder mittig auf der Seite ohne vorhandenen Fließtext und niemals vor dem zugehörigen Verweis im Fließtext erscheinen. Ein Verweis auf jedes innerhalb der Arbeit erscheinende Objekt innerhalb des Fließtextes und die Auflistung im jeweiligen Verzeichnis sind zwingend erforderlich. Seitenzahlen Die Nummerierung der Seiten mit den üblichen arabischen Zahlen beginnt mit dem ersten Kapitel und endet auf der letzten Seite des Literaturverzeichnisses. Mit dem Inhaltsverzeichnis beginnt eine Nummerierung der Seiten mit römischen Zahlen und wird bis zur letzten Seite vor dem ersten Kapitel fortgeführt. 2.3 Literatur Belege im Text Der am Lehrstuhl übliche Stil, um Literaturangaben im Text kenntlich zu machen, ist der Harvard-Stil, d.h. die Angabe von Autor und Jahr (im Gegensatz dazu die Angabe von fortlaufenden Nummern). Eine doppelte Klammerung, z.b. (Mitchell (2005)), ist dabei zu vermeiden. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis bildet den letzten Teil der Arbeit und listet die verwendete Literatur in alphabetischer Reihenfolge der erstgenannten Autoren auf. Die Angaben umfassen dabei alle vorhandenen Informationen: zwingend erforderlich: Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Buches/Artikels, Name des Herausgebers (Verlag/Zeitschrift/Institution etc.). optional: Auflage, Nummer, Band, Erscheinungsort, Kapitel, Seitenangabe, Bemerkung (Übersetzung von, unveröffentlicht etc.) Beispiel - Buch: Mitchell, J. K. & Soga, K. (2005), Fundamentals of Soil Behavior, 3. Aufl., John Wiley & Sons, Hoboken Beispiel - Kapitel: von Soos P. (2001), Grundbau Taschenbuch Teil 1: Geotechnische Grundlagen, 6. Aufl., Ernst & Sohn, Berlin, Kapitel Eigenschaften von Boden und Fels - ihre Ermittlung im Labor Beispiel - Artikel: Mitchell, J. K. & Santamarina, J. C. (2005), Biological Considerations in Geotechnical Engineering, Journal of Geotechnical and Geoenvironmental Engineering 131(10),

7 2.4 Formeln und Formelzeichen Beispiel - DIN: DIN (1998), Baugrund, Untersuchung von Bodenproben - Bestimmung des Wasserdurchlässigkeitsbeiwerts Teil 1: Laborversuche Eine ausführliche Erläuterung der Kategorien von Quellen und möglichen Stile von Literaturangaben findet sich in der DIN-Norm Die o.g. Beispiele können selbstverständlich als Stil verwendet werden. 2.4 Formeln und Formelzeichen Für die Verwendung Formelzeichen und die Erstellung von Formeln sind einige Regeln zu beachten: Buchstaben, die für Variablen, Parameter oder Funktionen stehen (x, p, Ψ(x, t) etc.), werden kursiv geschrieben. Funktionen mit festem Namen (sin(x), exp(x) etc.) werden aufrecht geschrieben. Einheiten werden immer aufrecht und durch ein Leerzeichen getrennt vom Wert geschrieben (auch der Faktor µ) - Ausnahme: bei der Winkelangabe (360 ) und % (100%). Mathematische Konstanten (e, π etc.) werden aufrecht, physikalische und technische Konstanten (c 0, ɛ 0 etc.) kursiv geschrieben. Indizes, die für Variablen bzw. physikalische Größen (x i ) stehen, werden kursiv, solche, die für Abkürzungen (x max ) stehen, aufrecht geschrieben. Chemische Verbindungen (Elemente und Indizes) werden vollständig aufrecht geschrieben (C 6 H 12 O 6 ). Regeln der Interpunktion sind auch im Rahmen von Formeleinbindungen zu beachten (. bzw., gehören möglicherweise hinter eine Formel; Ausnahme: Einleitung der Formel über einen :). Jede Formel ist fortlaufend (Kapitel-Nummer.i) zu nummerieren und durch einen Verweis im Text zu berücksichtigen. Rechenschritte sind dabei nicht und Gleichungsumformungen nur so lange zu nummerieren, wie sie im Text durch einen Verweis Berücksichtigung finden. Jedes verwendete Symbol muss vollständig, d.h. mit zugehöriger Bezeichnung und [Einheit] bzw. (Einheit), erläutert werden. Erhält ein Formelzeichen (oder auch jeder andere Parameter) einen Wert, so ist zu vermeiden, dass dieser im Fließtext durch einen Zeilenumbruch getrennt von seiner Einheit steht. 5

8 2 Schriftliche Ausarbeitung 2.5 Formatvorlage des Lehrstuhls Studentische Arbeiten werden auf Grundlage spezieller Format-Vorlagen erstellt. Diese sind sowohl als.tex- als auch als.docx- (bzw. für Präsentationen als.pptx-dokument) vorhanden. Grundsätzliche Einstellungen zum Layout sind dadurch vorgegeben, während stilistisch gliedernde Maßnahmen und die Einbindung von Tabellen und Grafiken individuell erfolgt. Bei letztgenannten sei zur Wahrung der Qualität erneut darauf hingewiesen, dass die dort verwendete Schrift eben der des Fließtextes entspricht. 6

9 3 Präsentation 3.1 Inhaltliche Struktur Die Struktur von Präsentationen richtet sich nach den in Unterabschnitt 2.1 bereits erläuterten Schwerpunkten für schriftliche Ausarbeitungen. Vorträge, die vor Abschluss der schriftlichen Arbeit bspw. zum Status bzw. zur Vorstellung des Konzeptes stattfinden, sind entsprechend dem Status anzupassen. Präsentationen, die außerhalb von Bachelor-/Master-/Projekt-/Diplomarbeiten im Rahmen von vorlesungsbegleitenden Prüfungsleistungen stattfinden, erfolgen meist ohne den Hintergrund eigener Anwendungen durch Experimente, Modellierung oder Ähnliches. Die entsprechenden Kapitel sind daher inhaltlich auf den Informationsgehalt aus Literaturrecherche zu reduzieren: Titelfolie Inhalt Übersicht/Motivation Grundlagen Änderung der Reihenfolge möglich Zusammenfassung möglich Methode Ergebnisse Fazit Literatur Abschlussfolie (optional) Während des Vortrags soll die Struktur der Präsentation durchgehend erkennbar sein, die Folien sind daher sinngemäß zu platzieren. Die Gestaltung der Folien ist möglichst anschaulich (grafische Darstellungen) und aussagekräftig (stichpunktartiger Text, Tabellen) auszuführen. Den Zuhörern sollen Erläuterungen und Zusammenhänge möglichst in Kombination optisch und akustisch mitgeteilt werden, weshalb umfassende Formulierungen auf den Folien zu vermeiden und eine flüssige und freie mündliche Präsentation des jeweiligen Themas anzustreben sind. Der Richtwert für den Informationsgehalt einer Folie, welcher sich sowohl aus dem schriftlich abgebildeten als auch aus dem mündlich erläuterten Anteil zusammensetzt, beträgt im Allgemeinen etwa eine Minute und sollte als Orientierungswert herangezogen werden. 7

10 3 Präsentation 3.2 Formales Grundsätzlich ist zu beachten, dass Präsentationen den jeweils vorgesehenen Zeitraum nicht maßgeblich verfehlen und Raum für eine anschließende Diskussion lassen. Sollten Präsentationen aus diesem Grund ein ausführlich erarbeitetes Thema in stark selektierter Form wiedergeben, ist die Vorbereitung von Back-up-Folien für den Fall auftretender spezieller Diskussionspunkte zu empfehlen. Wichtig ist dabei allerdings, dass solche Folien bei der Nummerierung nicht berücksichtigt werden: Zu vergeben ist beispielsweise Foliennummer 22/20. Literaturverweise nach dem Harvard-Stil (Unterabschnitt 2.3) sind auch innerhalb von Präsentationen bei der Angabe von Formeln, Ergebnissen etc. zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass beim Einfügen von Objekten (Abbildungen, Tabellen) Wert auf die Qualität gelegt werden soll. Nicht selten empfiehlt sich daher eine Bearbeitung bzw. eigene Erstellung von diesen. Im Literaturverzeichnis werden alle als Verweis aufgeführten Quellen angegeben. Beispiele zur Darstellung unterschiedlicher Kategorien von Quellen im Literaturverzeichnis sind Unterabschnitt 2.3 bzw. die Gesamtheit aller Möglichkeiten der DIN-Norm 1505 zu entnehmen. 3.3 Formatvorlage des Lehrstuhls Siehe hierzu Unterabschnitt

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