Hinweise für die Ausführung von akademischen Arbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen)
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- Wilhelm Beutel
- vor 8 Jahren
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1 Hinweise für die Ausführung von akademischen Arbeiten (Diplomarbeiten, Dissertationen) Eine Diplomarbeit soll wie eine Untersuchung angelegt sein. Ihr Zweck ist es daher, eine bestimmte, möglichst klar abgegrenzte Fragestellung zu bearbeiten und so genau wie möglich zu beantworten. Die Motivation darf nicht darin bestehen, eine Pflichtübung zu absolvieren, sonst kann die Arbeit kaum gut gelingen. Das Interesse des (neugierigen) Forschers an der Beantwortung der Fragestellung, die ihn interessiert, soll die Motivation bilden. Daher soll der Autor sein Thema selbständig wählen. Die Arbeit soll den Charakter einer Forschungsarbeit haben. Nicht ein bestimmter Seitenumfang soll erreicht und nicht möglichst viel Papier soll mit dem eingesetzten Aufwand beschrieben werden. Der Umfang der Arbeit richtet sich nach dem Platzbedarf für die Bearbeitung der gewählten Fragestellung. Für die Bewertung sind die Qualität und Originalität der Arbeit entscheidend (Outputorientierung statt Inputorientierung!). Bei der Auswahl, Abgrenzung und Formulierung des Themas muss berücksichtigt werden, dass thematische Breite zu einer überdimensionierten, quantitativ aufwendigen Arbeit führt, die dann inhaltlich und analytisch letztlich doch an der Oberfläche bleibt. So erscheint es vorteilhaft, sich nach dem Einlesen in ein Gebiet eine möglichst enge Fragestellung für die Arbeit auszuwählen und in diesem Bereich analytisch in die Tiefe zu gehen. Gute Übersichtsarbeiten haben natürlich ebensolchen Wert wie inhaltliche Analysen. Es ist jedoch unerwartet schwierig, die vorhandenen Einzelinformationen als eine sinnvolle, übersichtliche und gut strukturierte Einheit zu formulieren, die einen knappen, aber umfassenden Einblick in die Thematik bietet. Der Informationsgehalt eines Surveys muss insofern über die Summe der vorliegenden Einzelarbeiten hinausgehen, als die zusammenfassende Formulierung einen originellen Gesamtüberblick liefert, der nicht nur die Zeit für die Lektüre der Einzelbeiträge verkürzt, sondern auch entlang eines roten Fadens eine klar erkennbare Systematisierung der Fragestellungen und strukturierte Aufbereitung der Ergebnisse innerhalb eines Sachgebietes vornimmt. Darin liegt die persönliche Leistung des Autors.
2 Vor allem bei Übersichtsarbeiten ist es nicht anzuraten, ein ausgeschriebenes Gebiet zu wählen, so dass vermieden wird, nach mehreren (aktuellen) Surveys nur noch eine weitere Arbeit dieser Art hinzu zu fügen. Bei enger abgegrenzten inhaltlichen Untersuchungen lässt sich viel eher eine inhaltliche Teilfrage oder ein regionaler Aspekt (z.b. speziell für Österreich oder OÖ) finden, also eine Nische, die noch nicht bearbeitet wurde. Am leichtesten fällt die thematische Auswahl und Abgrenzung, wenn die Arbeit in einem Themengebiet angesiedelt wird, das in der ökonomischen Literatur erst seit kurzem oder noch kaum vertreten ist oder das auf Grund der Entwicklung in der Praxis gerade erst aktuell wird bzw. geworden ist (Informationsökonomie, Globalität, Internationalisierung, Integration, Systemwandel, Experimentalökonomie, Politikevaluation, least-cost solutions, u. dgl.). Bei der engeren Themenabgrenzung soll man schon in das jeweils gewählte Sachgebiet eingelesen sein. Bei der Literaturauswahl sollte - neben den Literatur-Klassikern (den älteren Standardwerken) zum jeweiligen Gebiet - vor allem die moderne Literatur der letzten paar Jahre berücksichtigt werden. Natürlich gibt es nicht zu jedem Untersuchungsthema eine Standardmonografie, einen Survey oder Beiträge, die sich in Titel und Inhalt zielgenau mit dem gewählten Thema befassen. Daher sollten die guten allgemeinen ökonomischen Zeitschriften und jene, die sich auf das gewählte Spezialgebiet beschränken, auf jeden Fall genau durchforstet und ausgebeutet werden. Literatursuche und -zusammenstellung bilden einen wesentlichen und wichtigen Teil der Forschungsarbeit. In vielen Fällen wird man sich die relevanten Informationen aus einer Vielzahl von allgemeinen Artikeln und solchen in Nachbargebieten zusammensuchen müssen. Das ist aber noch einfacher, als wenn ohnehin schon zahlreiche Beiträge direkt zum Thema vorhanden sind, die den zu untersuchenden Teilbereich bereits fast zur Gänze abdecken. Schon vor Beginn des Verfassens der Arbeit soll eine (zumindest grobe) Gliederung als Arbeitsplan vorliegen um zu vermeiden, dass man sich beim Schreiben in uferlose oder unzusammenhängende Gefilde begibt oder dass der Aufbau der Arbeit aus der Proportion gerät. Das bedeutet keineswegs, dass man im Verlauf der Arbeit keine feinen (Um-)Strukturierungen anbringen und in begründeten Fällen keine Änderung der grundlegenden Ausrichtung (Struktur) mehr vornehmen darf. Doch bietet eine vorläufige Arbeitsgliederung eine wertvolle Orientierung, die Zeit, Mühe und Frustration ersparen kann. 2
3 Als Problem stellt sich häufig die Gefahr der Kopflastigkeit einer Arbeit dar: Nach einer umfangreichen Einleitung und einer breiten Behandlung des großen Themengebietes und der allgemeineren Fragestellungen folgt dann möglicherweise nur mehr ein kurzes Eingehen auf die eigentliche Fragestellung, die zu bearbeiten gewesen wäre. So bleiben auch die erzielten Ergebnisse quantitativ und qualitativ relativ bescheiden. Der Aufbau der Arbeit soll konsequent und strikt an ihrer Zwecksetzung orientiert sein. Der Hauptteil, der die Bearbeitung der ausgewählten Fragestellung beinhaltet, soll den größten Teil der Arbeit einnehmen. Hauptsache ist die kreative Leistung des Autors durch Anwendung seiner theoretischen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten auf die Aufgabe, die er sich selbst gestellt hat. Die Einleitung soll zum einen den Bezug zwischen dem Teilaspekt der Arbeit und dem größeren Themengebiet herstellen, in das die Arbeit hineinfällt. Zum anderen soll in der Einleitung (oder im theoretischen Teil der Arbeit) gezeigt werden, dass der Autor die existierende, für seine Fragestellung relevante Literatur kennt (vor allem die moderne). Weiters soll in der Einleitung die Motivation des Autors, d.h. die Wichtigkeit der Untersuchung der gewählten Fragestellung, zum Ausdruck gebracht werden, um die Motivation auch auf den Leser zu übertragen. Schließlich soll noch skizziert werden, wie weitere Verlauf der Arbeit aussieht, damit die Zweckmäßigkeit des Aufbaus dokumentiert wird und der Leser weiß, was er wann und warum von der Arbeit erwarten kann und damit er im Verlauf der Lektüre nicht den Faden verliert. Grundsätzlich soll in der Einleitung (aber auch in den anderen Teilen) nichts enthalten sein, was für den Untersuchungszweck kaum oder gar nicht relevant ist. Die formale Gliederung der Arbeit ist nicht nur für eine saubere inhaltliche Differenzierung wichtig, sondern muss auch ein rasches Auffassen der Inhalte der Arbeit erlauben. Zu wenige Gliederungsebenen (nur: Einleitung - Hauptteil - Schluss), aber auch zu viele Gliederungsebenen ( ) beeinträchtigen die Übersichtlichkeit der Arbeit. Ist eine ziemlich tiefe Gliederung erforderlich, sollte man nicht die gesamte Arbeit durchnummerieren, sondern in Teile und Kapitel unterteilen, in denen sich dann die durchnummerierten Abschnitte und Unterabschnitte finden, z.b.: Teil B, Kapitel III, Abschnitte 1., 1.1., Nicht nur aus der Gliederung, sondern auch aus der Formulierung des Textes soll der rote Faden der Untersuchung ersichtlich bleiben. So sind auch zwischendurch kurze Standortbestimmungen am Beginn und Ende eines (Teil-)Kapitels von Vorteil (was wurde im vorigen Abschnitt geleistet?, was wird im nächsten Abschnitt ge- 3
4 tan?). Für den gedanklichen Zusammenhalt sind solche Überleitungen zwischen den einzelnen Gliederungspunkten wichtig, so dass der Leser den durchdachten Aufbau und den logisch aufbauenden Ablauf der Untersuchung stets mühelos erkennen kann. Die Bearbeitung einer praxisrelevanten Fragestellung erfordert heutzutage, sowohl theoretischen Grundlagen als auch empirische Evidenz (eigene oder fremde) einzubeziehen und aus der Analyse wirtschaftspolitische Folgerungen zu ziehen. Dies sollte sich auch in der Gliederung niederschlagen. Bei der Anfertigung der Arbeit sollte die verwendete Literatur nicht einfach gedankenund kommentarlos übernommen werden, sondern sollte in einer persönlichen Sicht des Autors - auf Grund seiner in der Ausbildung erworbenen ökonomischen Fähigkeiten - (respektlos) hinterfragt, kritisiert und selektiert werden. In der Arbeit sollte doch schließlich eine originäre Leistung des Autors enthalten sein und auch zum Ausdruck kommen. Am Ende der Arbeit empiehlt sich eine umfassende Zusammenfassung der Ergebnisse. Sie dient nicht nur zur Rekapitulation für den Leser, sondern auch insofern zum Marketing der Untersuchung, als deutlich aufgezeigt wird, was in der Arbeit mit welchen Resultaten geleistet wurde (keine falsche Bescheidenheit!). Die Ergebnisse können auch Fremdergebnisse und deren Einschätzung durch den Autor sein, sofern sie für den Untersuchungszweck wichtig sind. Bei der Zusammenfassung der Ergebnisse ist eine Strukturierung ebenfalls zweckmäßig (z.b. nach den Kapiteln der Arbeit). Während der kreativen Phase arbeitet man meist nur mit einem provisorischen Arbeitstitel. Hauptzweck ist, wie erwähnt, die Bearbeitung der gestellten Frage. Doch im Verlauf der Untersuchung können unvorhergesehene Probleme, wie Datenmangel, und unerwartete Chancen, etwa zusätzliche Datenquellen, auftreten, die eine flexible Handhabung der Vorgangsweise oder gar eine Änderung der Zielsetzung erforderlich machen. So wird letztlich doch das Pferd verkehrt aufgezäumt : die Struktur, die Einleitung und der Titel der Arbeit richten sich schließlich nach dem Fortgang und den Ergebnissen der Untersuchung. Der Titel der Arbeit soll nicht zu lang sein, sonst merkt ihn sich niemand, oder der Titel schreckt vom Lesen ab, weil man den Text genauso kompliziert formuliert vermutet wie den Titel. Ein kurzer Haupttitel kommt viel besser zur Geltung und kann durch einen etwas längeren Untertitel ergänzt werden, der den Inhalt der Untersu- 4
5 chung näher spezifiziert. Jedenfalls darf der Titel aber nicht einen Inhalt ankündigen, der dann in der Arbeit tatsächlich nicht enthalten ist (keine Hochstapelei!). Grundsätzlich soll beim Verfassen der Arbeit der Komfort des Lesers im Vordergrund stehen. Das drückt sich nicht nur in einem ansprechenden, leicht lesbaren Stil aus (keine überlangen und mehrfach verschachtelten, undurchsichtigen Sätze!). Die Formulierungen sind so zu wählen, dass ein Leser mit ökonomischen Grundkenntnissen selbst inhaltlich oder formal schwierige Passagen beim ersten konzentrierten Lesen verstehen kann. Eine sprachliche Verkomplizierung kann das Lesen der Arbeit verhindern. Hilfreich beim Konsum der Arbeit ist auch eine Auflockerung durch Absätze (ca. 2-4 Absätze pro Seite!) und durch Überschriften (keine durchgehenden Texte über mehr als einige wenige Seiten ohne eine Zwischenüberschrift!). Die Hervorhebung der ein oder zwei wichtigsten Schlüsselworte eines Absatzes durch Unterstreichung, Fettund/oder Kursivdruck erleichtert ebenfalls die Auffassung des Textes. Ungebräuchliche Abkürzungen (z.b. KMU für: kleine und mittlere Unternehmen) sind - falls überhaupt nötig - bei der ersten (ausgeschriebenen!) Erwähnung des Begriffs in Klammern anzuführen. Bei zahlreichen verschiedenen Abkürzungen ist zusätzlich ein Abkürzungsverzeichnis am Beginn der Arbeit nützlich. Tabellen, Formeln, Grafiken, Übersichten u. dgl. sind nicht als bloßer Aufputz ( Zierzeilen oder Seitenfüller ) einzusetzen. Sie müssen an der passenden Stelle in den Text eingefügt werden, und im Text muss auf sie Bezug genommen werden. Sie müssen die verbale Argumentation anschaulich unterstützen. Eine reine Wiederholung der Inhalte einer Tabelle oder Übersicht ist nicht erwünscht, vielmehr soll im Text das Wesentliche der verwendeten Tabellen etc. hervorgehoben werden. Übersichten, Modellformulierungen usw., die sehr viel Platz in Anspruch nehmen und für die Argumentation im laufenden Text nicht unbedingt erforderlich sind, werden zweckmäßigerweise in ein oder mehreren Anhängen aufgeführt (z.b. Anhang A: Ü- bersicht über die Theorien zur optimalen Betriebsgröße, Anhang B: Empirische Evidenz in Form von Tabellen und Grafiken, Anhang C: Die algebraische Formulierung des Modells der Gütermarktrationierung,...). Tabellen, Formeln, Grafiken, Übersichten u. dgl. sind jeweils durchzunummerieren, so dass man im Text leichter auf sie verweisen kann. 5
6 Hinweise und Argumente, die ergänzend angebracht werden sollen, aber den gedanklichen Ablauf in der Formulierung stören würden, sind in Fußnoten (notfalls auch Endnoten) unterzubringen. Zitate: Aussagen, die auch nur sinngemäß von anderen übernommen wurden, sind als solche zu kennzeichnen, und zwar am Ende der jeweiligen Stelle bzw. des Absatzes durch Nennung des Autorennamens, des Publikationsjahres und ggf. der Seitenzahl entweder in Klammern - z. B.: (Bartel 1995, S. 100ff.) - oder in einer Fußnote. Wird im Text auf Aussagen von Ökonomen Bezug genommen, so ist neben dem jeweils genannten Namen in Klammern das Publikationsjahr des Werkes und ggf. die Seitenzahlen angegeben, in dem dieser Ökonom die bestimmte Meinung vertreten hat (z.b.: So meint Friedman (1961, S. 400), dass wir nun alle Keynesianer seien). Wörtliche Zitate sind unter Anführungszeichen und mit genauen Quellenangaben anzuführen, z.b.: In the long run, we are all dead (Keynes 1936, S. 451). Alle zitierten Quellen - z.b. Bartel (1995), Keynes (1936) - müssen sich im Literaturverzeichnis wiederfinden. Die Zitierweise muss einheitlich sein und alle üblichen Informationen erfassen; dabei orientiert man sich am besten an einer guten ökonomischen Zeitschrift. Werden zahlreiche Tabellen oder für eigene Berechnungen viele verschiedene Datenquellen verwendet, so empfiehlt sich ein Tabellen- bzw. Datenverzeichnis am Ende der Arbeit. Ganz an den Beginn der Arbeit (vor das Inhaltsverzeichnis) kann der Autor - falls er das Bedürfnis hat - ein Vorwort stellen, in dem er aus seiner persönlichen Sicht über das Zustandekommen der Arbeit berichtet und persönlichen Dank aussprechen kann. Außerhalb des Vorworts werden Formulierungen in der Ich-Form vermieden. Eine Diplomarbeit ist eine unter Anleitung erstellte, aber doch selbständige wissenschaftliche Arbeit. Die Anleitung beschränkt sich daher auf inhaltliche und methodische Tips, Quellenhinweise, grundlegende Kritik, generelle Anregungen und die Korrektur schwerwiegender Detailfehler. Textentwürfe werden jedoch nicht genehmigt und zur Einreichung freigegeben. Die Verantwortlichkeit für das Ergebnis der Arbeit bleibt letztlich beim Autor. 6
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