Arbeiten im Team: Ernährungstherapeutisches Team - Rheumatologie

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1 Arbeiten im Team: Ernährungstherapeutisches Team - Rheumatologie Beantwortung des Fragenkataloges zur ambulanten Ernährungsmedizin (Beschluss Gemeinsamer Bundesausschuss vom ) Beratungsinhalte: Ernährungsberater Kriterien der Prozessqualität in der Ernährungstherapie 1. Beratungsatmosphäre Räumlichkeiten (Einrichtung, Ambiente) störungsfreie Atmosphäre (Telefon, Besuche) Ausstattung (Technik) Persönlichkeit (Auftreten, Kleidung) 2. Beratungseinheiten Abfolge 2.1 Erstgespräch 2.2 Beratungsgespräche 2.3 Betreuungsgespräche 2.4 Abschlussgespräch Inhalte Erstgespräch Kontextklärung (Patient/ Therapeut) Sichtung der ärztlichen Diagnose Anamnese (Erfassungsmethoden) persönliches Gespräch (Protokoll) Patientendaten (Personalbogen) Labordaten (Kopie, Arztbogen) Ernährungsdaten (Ernährungsanamnesebögen, Food-Frequency-Table) Besprechung von möglichen arthritogenen Nährstoffen, Erklärung des Ernährungs-Beschwerden-Protokolls Besprechung der Osteoporoseprophylaxe Zielfestlegung, gemeinsam durch Patient und Therapeut voraussichtliche Beratungsdauer und Kosten festlegen/ Kostenvoranschlag Anleitung zur Führung eines Ernährungs- und Beschwerdenprotokolls (Protokollbögen) Auswertungen, Analysen, Vorbereitungen Auswertung des Ernährungs-/Essprotokolls (Analysebogen) bezüglich Makronährstoffe F 30 / E 15 / KH 55 Energie%, Kalzium, MUFS: Linolsäure, α- Linolensäure, Arachidonsäure, EPA Nährwertanalysen (PC-Programme) Kontrolle nach möglichen arthritogenen Nährstoffen Beratungsinhalte methodisch und didaktisch vorbereiten (Patientenmaterialien) evtl. Erstellung eines Diätplanes (PC gestützt / Software) Planung der weiteren Gespräche (Inhalte, Methode) 1

2 2.2 Beratungsgespräche (basierend auf Auswertung von Anamnese sowie Ernährungs- und Beschwerdenprotokoll) Beratung zu Essverhalten Lebensmittelauswahl/ Diätetischen Maßnahmen Ernährungsphysiologie Lebensführung Lebensqualität Informationsvermittlung (z.b. Rheuma-Standard der DGE), Einschränkungen erfragen: Arthritis der Kiefergelenke, Probleme beim Kauen, beim Kochen, beim Einkaufen, beim Schneiden / Zubereiten der Speisen, Möglichkeiten der Ergotherapie ansprechen: ggf. Information über möglicherweise arthritogene Nährstoffe, ggf. Nahrungsmittelintoleranzen besprechen Supplemente besprechen (Vitamin E, Selen, Kalzium, Vitamin D) Nahrungsmittel- Arzneimittelinteraktionen ansprechen (z. B. Methotrexat) Stärkung von Motivation und Eigenkompetenz Anleitung zur Selbstverantwortung 2.3 Betreuungsgespräche Erfahrungen mit den Maßnahmen hinterfragen erste Erfolge/ Misserfolge kontrollieren (Beratungsprotokoll) Stärkung von Motivation und Eigenkompetenz evtl. Zwischenanamnese, erneut Ernährungs-Beschwerden-protokoll bei vermuteter Nahrungsmittelsensitivität neue Labordaten, VAS-Schmerzskala protokollieren, Reduzierung der NSAR / Cortison mit dem Rheumatologen abstimmen, Bestimmung der Fettsäuren in den Plasmacholesterylestern überlegen 2.4 Abschlussgespräch Erfolg/ Misserfolg diskutieren und dokumentieren Trend Labordaten Patientenzufriedenheit Zielerreichung Fernzielformulierung Motivation 3. Abschließende Arbeiten 3.1 Berichterstattung (Arztbrief, Krankenkassen) 3.2 Rechnungsstellung 3.3 Evaluationsmaßnahmen Beratungsergebnisse aus Therapeuten-/ Patientensicht Patientenzufriedenheit/ Lebensqualität wissenschaftliche/ statistische Auswertung 2

3 Die qualifizierte Ernährungstherapie bedient sich verschiedenster Methoden in den Beratungseinheiten und berücksichtigt die Ressourcen des Ratsuchenden wie Bildung/ intellektuelle Fähigkeiten, Motivation, Einsicht, soziale Fähigkeiten etc. Hiervon ist u.a. auch die Dauer der einzelnen Beratungseinheiten abhängig. Prof. Dr. Olaf Adam, München Für den AK Ernährungsmedizin in der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie: Dr. Thomas Karger, Köln Dr. Reinhard Hein, Nienburg Prof. Dr. Jürgen Wollenhaupt, Hamburg Dr. Barbara Missler-Karger, Köln Priv.Doz. Dr. Hans-Eckhard Langer, Düsselorf Dr. Gudrun Lind-Albrecht, Düsseldorf Sabine Pera, Nienburg Dr. Sabine Fasse, Hannover Dr. Oswald Ditrich, Karlsruhe Dr. Wolfgang Bolten, Wiesbadeb Prof. Dr. Julia Faust-Tinnefeldt, Wiesbaden Dr. Verena Miller, Garmisch-Partenkirchen 3

4 Beantwortung des Fragenkataloges zur ambulanten Ernährungsmedizin (Beschluss Gemeinsamer Bundesausschuss vom ) Aufgaben des Arztes Rheumatologie Ernährungsmedizin in der Ernährungstherapie rheumatischer Erkrankungen 1. Erstvorstellung zur Ernährungstherapie 1.1 Spezielle ernährungsmedizinische Anamnese Vorerkrankungen hinsichtlich ernährungsmedizinischer Relevanz Gewichtsverlauf, Gewicht in der Familienanamnese, Gewicht und Erkrankungen des Ehepartners, Wunschgewicht Anamnestische Hinweise auf Fehlernährung (Haare, Schleimhäute, Nägel, Anämie etc.) Erfassen möglicher Kontraindikation zur Ernährungsberatung in geplanter Form (Essstörungen, eingeschränkte Compliancefähigkeit, Bildungsniveau, Motivation) Prä-/postprandiale Symptome, Sicca Symptome, Kauen, Schluckstörungen Stuhlanamnese Allgemeine Ernährungsgewohnheiten (Zeit und Anzahl der Mahlzeiten, besondere Nahrungsmittelauswahl), Essverhalten (in Gesellschaft, zu Hause, verbotene Speisen) Genussmittelkonsum Sozialanamnese Körperliche Aktivität funktionelle Einschränkung 1.2 Therapieanamnese Medikation und Vortherapie mit Verträglichkeiten und Einnahmegewohnheiten Eigenbeobachtung und Vermutungen des Patienten zur Nahrungsmittelunverträglichkeit und -sensitivität der Erkrankungssymptome 1.3 Vorstellung des ernährungsmedizinischen Therapiekonzeptes der rheumatischen Erkrankung Darstellung pathophysiologischer Zusammenhänge in patientenverständlicher Form Darstellung der Möglichkeiten und Grenzen einschließlich Risiken der Ernährungstherapie Motivation des Patienten Anleitung zum Führen eines Ernährungs- und Beschwerdeprotokolls Festlegung des Weges zur ernährungsmedizinischen Intervention (ambulant, stationär, allein oder mit Bezugsperson) Kostenfrage 2. Ernährungsmedizinisch relevante Befunde 2.1 Praxis Obligat Internistischer Körperstatus Rheumatologischer Status Gesundheitsbezogene Funktionskapazität (FFbH oder HAQ) Biometrie (Gewicht, BMI, Bauchumfang, RR) Mundhöhle / Kauapparat 4

5 Fakultativ (BIA)* Knochendichtemessung / Vorbefunde Handkraft VAS für Schmerz und Global Assessment erklären 2.2 Labor Obligat CRP Diff- Blutbild Ferritin Eisen Gesamteiweiß Blutfette Kreatinin Harnsäure Glucose Klinische Chemie Elektrolyte Fakultativ Lipidprofile Arachidonsäure/Eicosapentaensäure Quotient* andere spezielle Parameter je nach Komorbidität, z.b. Vit D, Knochenstoffwechselparameter, TSH, T3/T4, Homocystein, Mineralstoffe, Spurenelemente 3. Festlegung des Therapieziels Was kann erreicht werden? hinsichtlich der rheumatischen Erkrankung, hinsichtlich der Komorbidität, hinsichtlich der Erwartungen des Patienten, Gewicht Wie lange soll interveniert werden? 4. Erstellung des schriftlichen Beratungsauftrages an die Ernährungstherapeutin/en Kostform (z.b. iso-, hyper-, hypokalorisch) Ausgleich von Mangelzuständen Erkennung von nahrungsabhängigen Symptomen (Ernährungs-, Beschwerdenprotokoll) Osteoporoseprophylaxe Entzündungshemmende Kost Fettmodifikation Berücksichtigung von Komorbiditäten Umfang der Beratung Kostenerstattungsantrag an Kostenträger 5

6 5. Kontrollvorstellung (2, 4, 12 Monate nach Therapiebeginn) Besprechung der bisherigen Erfahrungen und Beurteilung des Therapieerfolges aus der Sicht des Patienten Beantwortung / Klärung von Fragen seitens des Patienten Motivation / Bestätigung des Patienten Beurteilung des Therapieerfolgs aus Sicht des Arztes Biometrie im Verlauf Labor im Verlauf (nach 4 und 12 Monaten) Überprüfung und Anpassung der Therapieziele, ggf. Modifikation des Behandlungsplans * Evidenz für die Rheumatologie noch nicht überprüft Prof. Dr. Olaf Adam, München Für den AK Ernährungsmedizin in der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie: Dr. Thomas Karger, Köln Dr. Reinhard Hein, Nienburg Prof. Dr. Jürgen Wollenhaupt, Hamburg Dr. Barbara Missler-Karger, Köln Priv.Doz. Dr. Hans-Eckhard Langer, Düsselorf Dr. Gudrun Lind-Albrecht, Düsseldorf Sabine Pera, Nienburg Dr. Sabine Fasse, Hannover Dr. Oswald Ditrich, Karlsruhe Dr. Wolfgang Bolten, Wiesbadeb Prof. Dr. Julia Faust-Tinnefeldt, Wiesbaden Dr. Verena Miller, Garmisch-Partenkirchen 6

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