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1 BFi Tirol, Ihr kontakt. bildung. freude inklusive. Information und Anmeldung BFI Tirol Mag. Manuela Penz Leitung Abteilung Wirtschaft und Recht Ing.-Etzel-Straße Innsbruck Tel. +43 (0) 512/ Fax +43 (0) 512/ manuela.penz@bfi-tirol.at Akademie Konsenskultur DDr. Patricia Velikay Lehrgangsleitung Fachliche Auskünfte unter: Tel. +43 (0 )676/ velikay@konsenskultur.at kolleg mediation & konfliktmanagement Wirtschafts-, umwelt- und familienmediation praxislehrgang mit anerkanntem abschluss

2 Konflikte sind ein unvermeidbarer und wichtiger Teil unseres Lebens. Sie beinhalten sowohl die Chance auf positive Veränderung, als auch das Risiko einer Eskalation. Für einen konstruktiven Austrag von substanziellen Konflikten in unterschiedlichen Bereichen hat sich Mediation als das alternative Verfahren einer reifen Gesellschaft etabliert. Die eigenverantwortliche Bearbeitung von Konflikten mit Hilfe eines Dritten, der den Prozess des Gespräches unterstützt und damit den Parteien hilft, selbst zu einem Konsens zu finden, erzeugt für alle Beteiligten akzeptable Ergebnisse und verringert auch durch Konflikte entstehende direkte und indirekte Kosten. Die Mediation ist also ein innovatives Verfahren, bei dem die Parteien mit Unterstützung eines/einer Mediators/in zufriedenstellende Regelungen für ihre Konfliktsituation erarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die KlientInnen, mit ihren (zwar verschütteten, aber grundsätzlich vorhandenen) Fähigkeiten, tragbare Lösungen finden zu können. Diese verschütteten Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern ist die Aufgabe des/der Mediators/in. Neben den im Kolleg vermittelten Inhalten gibt es weitere Voraussetzungen um erfolgreich als MediatorIn arbeiten zu können. Zum einen ist es notwendig, sich selbst und sein Verhalten, sowie die eigene Wirkung auf andere genau zu kennen, verbunden mit der Bereitschaft Selbstreflexion und -kritik zu üben und an sich selbst zu arbeiten. Zum anderen ist es auch notwendig eine unverkrampfte Haltung gegenüber Konflikten und Aggressionen zu haben, um die zu bearbeitenden Konflikte auch in der notwendigen Tiefe und Breite erfassen zu können. Was ist ein Mediator? Der Mediator ist ein speziell ausgebildeter Vermittler im Streitfall. Er ist unparteiisch und trifft keine Entscheidungen. Seine Aufgabe ist es vielmehr, die Gespräche so zu leiten, dass sie einen konstruktiven Verlauf nehmen und keiner dabei über den Tisch gezogen wird. Der Mediator ist vor allem ein Kommunikationsexperte. Für ihn gilt die Annahme, dass es keine falsche oder richtige Sichtweise des Problems gibt, sondern nur unterschiedliche Sichtweisen. Diese weiß er zu verstehen, ohne sie zu bewerten. Er kann Vorwürfe und Anklagen in eine neutrale Sprache umwandeln, die dahinterliegenden Bedürfnisse und Wünsche heraushören und in eine konstruktive Sprache übersetzen. Er sorgt dafür, dass jeder seine Anliegen und Interessen aussprechen kann, ohne unterbrochen oder missverstanden zu werden. Gleichzeitig strukturiert der Mediator den Inhalt der Gespräche sinnvoll und effizient. Er achtet darauf und organisiert gegebenenfalls, dass notwendige Informationen und Fakten als Entscheidungsbasis in die Mediation eingebracht werden. So fungiert der Mediator als Katalysator für eine faire Einigung, deren Inhalt den Teilnehmern nicht vorgegeben wird, sondern von ihnen eigenständig erarbeitet wird. Einsatzfelder der Mediation Bei Konflikten innerhalb der Familie (auch bei Scheidung und Trennung) Bei Nachbarschaftsstreitigkeiten Im wirtschaftlichen Umfeld (innerhalb von Organisationen und zwischen Unternehmen) Bei Umweltkonflikten Im strafrechtlichen Bereich (außergerichtlicher Tatausgleich) Welche Vorteile hat Mediation? Sie hilft, in konkreten Konflikten tragfähige Lösungen zu erarbeiten. Sie weckt und fördert den friedfertigen Umgang der Konfliktparteien miteinander und sorgt dafür, dass die Beziehungen der Parteien nach der Beilegung des Konflikts friedlich fortbestehen. Sie dient den Konfliktparteien dazu, durch ein wachsendes Verständnis füreinander die Fähigkeit der Kooperation zu stärken. Mit Mediation kann eine Konfliktlösung selbst dann noch erzielt werden, wenn sie aufgrund eines fortgeschrittenen Konfliktstadiums von den Konfliktparteien aufgegeben wurde. Sie leistet einen wichtigen Beitrag in der Prävention von Konflikten. Destruktive Konfliktaustragungen reduzieren sich überall dort, wo Menschen mit einer Mediationsausbildung tätig sind.

3 Unsere Ausbildungsphilosophie Mediation fordert von den TeilnehmerInnen eine intensive persönliche und fachliche Beschäftigung mit dem Thema Konflikt und eigenem Verhalten in Konfliktsituationen. Diese wird durch das Lernen in der Gruppe und die Begleitung durch das interdisziplinäre TrainerInnenteam unterstützt. Erfahrungslernen bildet den Schwerpunkt, theoretische Inputs werden durch Übungen in Kleingruppen, Diskussionen, Rollenspiele und Analysen erlebbar gemacht. Fragen zur inneren Haltung und Ethik messen wir einen großen Stellenwert bei. Unsere TrainerInnen verfügen neben einer fundierten, vielschichtigen Ausbildungen über langjährige Praxis und Erfahrung in der Mediation. Unsere Ausbildungsgruppen leben von der Interdisziplinarität der TeilnehmerInnen. Es ist uns wichtig, dass TeilnehmerInnen aus den unterschiedlichsten Quellberufen kommen und mit ihren Erfahrungen und ihren breit gestreuten Qualifikationen miteinander und voneinander lernen. Wir achten auf einen guten Kommunikationsfluss zwischen den TrainerInnen über den jeweiligen Entwicklungsstand der TeilnehmerInnen. Damit wird eine individuelle Betreuung der Einzelnen in ihrem Wachstums- und Lernprozess auch innerhalb der Gruppe möglich. Um eine hohe Qualität der Ausbildung gewährleisten zu können, ist die Gruppengröße mit 16 TeilnehmerInnen begrenzt. Wird diese Teilnehmeranzahl erreicht, so werden manche Module mit 2 TrainerInnen abgehalten um eine intensive Betreuung der TeilnehmerInnen zu ermöglichen. Unser Ausbildungspartner Die Akademie Konsenskultur wurde gegründet, um mediative Grundhaltung und mediative Methoden im wirtschaftlichen und privaten Umfeld zu fördern und in der Praxis zu etablieren. In Kooperation mit den Berufsförderungsinstituten in einigen Bundesländern ist die Akademie Konsenskultur auch der zweitgrößte Anbieter für Mediationslehrgänge in Österreich. Das erfahrene und gut eingespielte TrainerInnenteam der Akademie hat seit 2002 mittlerweile 35 Lehrgänge in Mediation und durchgeführt (die Lehrgänge wurden bis zur Gründung der Akademie Konsenskultur im Juni 2011 als Institut Stratos abgewickelt). Ein Gesamtpreis mit vielen Vorteilen Hochqualifizierte TrainerInnen Lernen von den Besten. Das BFI Tirol TrainerInnenteam gehört zu dem Besten, was Sie finden können. Langjährige berufliche Erfahrung als tätige MediatorInnen sowie langjährige Erfahrung in der Mediationsausbildung zeichnet unser Team aus. Des Weiteren verbürgt eine perfekte Kommunikation zwischen allen Vortragenden eine erstklassige Betreuung und einen nachhaltigen Wissenstransfer. Aufnahmegespräch Durch das kostenlose, unverbindliche Aufnahmegespräch mit der Lehrgangsleitung erhalten Sie individuelle Antworten auf Ihre konkreten Fragen. Transparenter Preis Das BFI Tirol bietet einen transparenten Preis: Dieser inkludiert alle 19 Module, Gruppensupervisionen, Peergruppen, die professionelle Betreuung der Fallarbeiten und die umfangreichen Unterlagen. Somit behalten Sie von Anfang an den Überblick über Ihre Investition. Moderne Räumlichkeiten Das Kolleg findet in modern ausgestatteten Räumlichkeiten statt. Dieser Standort ist öffentlich oder mit dem eigenen Pkw leicht erreichbar. Beim Bundesministerium für Justiz zertifizierter Diplomlehrgang Das Kolleg wurde unter strikter Einhaltung gesetzlicher Vorgaben entworfen. Dies bedeutet für Sie eine Gesamtausbildung, die zur Eintragung in die Liste der MediatorInnen des Bundesministeriums für Justiz berechtigt. Daher müssen Sie keine zusätzlichen, kostenpflichtigen Module buchen. Einzelsupervisionsstunden u. Selbsterfahrung Einzig die vom Gesetz her vorgesehenen Stunden Einzelsupervision sind im Preis nicht inkludiert. Die Terminvereinbarung erfolgt unkompliziert. Die SupervisorInnen gehören zum TrainerInnenteam und bürgen für Qualität. Die ebenfalls vom Gesetz vorgeschriebene Selbsterfahrung ist vollständig in den Lehrgang integriert und bildet auch u.a. den Schwerpunkt eines eigenen Moduls.

4 Kostenloses Nachholen von Modulen Das Kolleg wird von denselben TrainerInnen und in selber Form nicht nur am BFI Tirol trainiert, sondern auch in Wien, Niederösterreich und Salzburg. Das bringt den Vorteil für Sie, dass Sie versäumte Module problemlos in einem anderen Bundesland nachholen können und zwar kostenlos. Begrenzte Gruppengröße Um eine intensive Ausbildung gewährleisten zu können, ist die Gruppengröße mit 16 TeilnehmerInnen begrenzt. Wird diese TeilnehmerInnenanzahl erreicht, so werden manche Module mit 2 TrainerInnen abgehalten, um eine individuelle Betreuung der TeilnehmerInnen zu ermöglichen. Ziele Nach Absolvierung dieser Ausbildung werden Sie Ihr eigenes Verhalten in Konflikten besser verstehen und steuern können. Kommunikationsfertigkeiten für die Mediationsarbeit erlernen. erkennen, in welchen Fällen Mediation sinnvoll ist. eine Mediation professionell durchführen können. mediative Vorgehensweisen im beruflichen und privaten Alltag anwenden können. Teilnehmerinnenkreis Personen, die Mediation im Rahmen ihrer beruflichen oder ehrenamtlichen Tätigkeit ausüben möchten bzw. Personen, die mediative Elemente und Vorgehensweisen in ihrem beruflichen oder privaten Alltag einsetzen wollen, Interessierte. Teilnahmevoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung Besuch des Informationsabends Positiv absolviertes kostenloses Aufnahmegespräch Ausbildungsdesign Neben den 342 UE umfassenden theoretischen Einheiten sind weiter 40 Stunden protokollierte Peergruppentreffen zu absolvieren sowie 3 Stunden Einzelsupervision. Aufbau des Kollegs Das Kolleg ist sehr anwendungs- und umsetzungsorientiert konzipiert. Dabei werden sämtliche Inhalte in Blockseminaren am Wochenende durchgeführt, um auch ganztägig Berufstätigen die Teilnahme zu ermöglichen. Das Kolleg umfasst insgesamt 19 Module verteilt über einen Zeitraum von 2 Jahren. Die allgemeinen Ferienzeiten sind seminarfrei. Seminarzeiten: Fr, bis Uhr und Sa, 8.30 bis Uhr. Zwischen den einzelnen Modulen gibt es von den TeilnehmerInnen selbst organisierte Peergruppentreffen, in denen sie Inhalte wiederholen, in Rollenspielen üben und experimentieren. Nach dem ersten Ausbildungsjahr beginnen die TeilnehmerInnen einen Praxisfall zu bearbeiten. Dieser Einstieg in die praktische Umsetzung der Mediation mit KlientInnen wird durch Supervision begleitet. Der Praxisfall wird in einer schriftlichen Arbeit dokumentiert, reflektiert und bildet den Ausgangspunkt für ein Fachgespräch zum Abschluss des Diplomlehrganges

5 Über die Lehrgangsdauer von 4 Semestern finden jeweils freitags und samstags Vorlesungen statt. Informationen über Förderungen erhalten Sie vor Ort in unserem KundInnencenter oder telefonisch unter 0512/ oder via Homepage Ausbildungskosten Die Kosten für die 386 UE umfassende Ausbildung belaufen sich auf EUR 4.990,-. Abschluss/Qualifikation Sie wählen sich einen konkreten Konfliktfall und bearbeiten und dokumentieren diesen nach Maßgabe der erlernten Wissens. Im Abschlussmodul präsentieren Sie diesen Praxisfall, der anschließend mit der Lehrgangsleitung und den TeilnehmerInnen genau analysiert wird. Lehrgangsinhalte Modul 1- Einführung in die Mediation Am Beginn des Lehrgangs steht das sich gegenseitige Kennenlernen der TeilnehmerInnen. Ziel ist es, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen als tragfähige Basis für das experimentelle Lernen während des gesamten Lehrgangs. Es wird die persönliche Konfliktgeschichte der TeilnehmerInnen beleuchtet und ein einführender Überblick über den Themenbereich Mediation erarbeitet. Geschichte der Mediation Einführung in die Mediation und ihre Anwendungsbereiche Aufgabe und Rolle des/der Mediators/in Rolle der Parteien Persönliche Konfliktgeschichte und erlebte Konfliktmuster Modul 2 - Kommunikation I Kommunikative Fähigkeiten sind eine Grundvoraussetzung für eine professionelle MediatorInnentätigkeit. Dieses Modul verfeinert Ihr Sensorium für Kommunikations-prozesse und vermittelt Ihnen Kommunikationsmodelle, um die Sensibilität für emotionalisierte u. konflikthafte Sprache zu stärken. Sie erhalten ein Übungsrepertoire für die Weiterentwicklung der eigenen kommunikativen Fertigkeiten. Seelische Funktionen im Konflikt Grundlagen diverser Kommunikations-Schulen Axiome der Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation 4-Seiten einer Nachricht Johari-Fenster Aktives Zuhören Feedback geben und erhalten

6 Modul 3- Grundlagen der Mediation I In diesem Modul wird der Ablauf einer Mediation theoretisch behandelt. Es werden die einzelnen Phasen einer Mediation und ihre Inhalte detailliiert besprochen und erstmals in einem Rollenspiel praktisch umgesetzt. Dabei werden die TeinehmerInnen erstmals die klassische Rolle des/der Mediators/in einnehmen und versuchen eine allparteiliche Haltung in die Praxis umzusetzen. Unterschiedliche Verfahrensdynamik bei Gericht und in der Mediation Prinzipien der Mediation Unterschiedliche Phasenmodelle 5-Phasenmodell im Überblick Die einzelnen Phasen im Überblick Einführung in das Rollenspiel Modul 5 - Grundlagen der Mediation II In diesem Modul vertiefen Sie den Ablauf einer Mediation in ihren einzelnen Phasen vertieft und auf besondere Frage- und Problemstellungen eingegangen. Besonderes Augenmerk gilt auch der prämediativen Phase und der Wahrung der Allparteilichkeit im telefonischen Erstkontakt telefonischer Erstkontakt Phasenablauf mit Schwerpunkt der Phasen 1-3 Geeignetheit der Parteien für Mediation Eingehen auf die Gefühlsebene Abgrenzung zur Therapie Abgrenzung zur Rechtsberatung Rollenspiel Modul 4- Kommunikation II Dieses Modul vermittelt Ihnen die grundlegende Funktion der Kommunikation des/der Mediators(In) im Mediationsprozess. Sie lernen und üben sprachliche Methoden und Techniken der Mediation und entwickeln ein eigenes Übungsreertoire. Sie lernen konflikthafte Gespräche zu begleiten und Gesprächsverläufe professionelle zu reflektieren. Empathisches Zuhören Zusammenfassen Umformulieren / Reframen Fragetechniken Gemeinsamkeiten finden Normalisieren Gesprächsbeiträge visualisieren Modul 6 - Grundlagen der Mediation III In diesem Modul wird der Ablauf einer Mediation in ihren einzelnen Phasen weiter vertieft und auf besondere Frage- und Problemstellungen eingegangen. Phasenablauf mit Schwerpunkt der Phasen 3-5 Gestaltung von Schlussvereinbarungen Umgang mit Ungleichgewicht zwischen den Parteien Verschiedene Settings Co-Mediation, Rollenspiel

7 Modul 7 - Selbsterfahrung Reflexives Vermögen ist eine Grund-voraussetzung für professionelle Mediation. Deshalb ist die Analyse der eigenen Persönlichkeitsdisposition im Allgemeinen und die Erfahrungen und Reaktionsweisen auf Konflikte als solche von grundlegender Bedeutung für die professionelle Rolle des/der Mediators/ Mediatorin. Persönlichkeitsmodelle Selbst- u. Fremdbilder Wahrnehmung Interpretation - Beurteilung Selbstwahrnehmung vs. Fremdwahrnehmung Auslotung von Grenzen Konflikterfahrungen Umgang mit Krisensituation in der Mediation Modul 8 - Recht in der Mediation In diesem Modul geht es um folgende Fragestellungen: Wie viel rechtliches Know How ist hilfreich bzw. notwendig, um eine Mediation verantwortungsvoll durchführen zu können? Wie kann das nötige rechtliche Wissen erworben und so eingesetzt werden, dass es den Mediationsprozess unterstützt ohne ihn zu dominieren? Darüber hinaus werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Tätigkeit eines/r Mediators/in beleuchtet. Modul 9 - Wirtschaftsmediation I In 3 Modulen zum Thema Wirtschaftsmediation werden Konflikte am Arbeitsplatz innerhalb von Organisationen und zwischen verschiedenen Unternehmen behandelt. Es wird auf Anwendungsbereiche, Rahmenbedingungen und ökonomische Zusammenhänge eingegangen. Entsprechende Fälle aus der Praxis werden genau analysiert und im Rollenspiel Schritt für Schritt mit Mediation bearbeitet. Im Modul 1 der Wirtschaftsmediation wird der Begriff der Wirtschaftsmediation, die Einsatzmöglichkeiten und die Abgrenzung zu anderen Verfahren behandelt. Weiters wird auf die verschiedenen Phasen in der Entwicklung eines Unternehmens eingegangen, mit besonderer Betrachtung der möglichen Konfliktpotentiale in der jeweiligen Phase. Rechtliche Rahmenbedingungen (inkl. der innerhalb eines Unternehmens zu beachtenden Randbedingungen) werden beleuchtet. Ein Rollenspiel schließt das Modul Wirtschaftsmediation I ab. Begriff Wirtschaftsmediation und Unterschiede zu anderen Gebieten der Mediation Abgrenzung Mediation zu Moderation, Unternehmensberatung usw. Rechtliche und betriebliche Rahmenbedingungen für Wirtschaftsmediation Markt und Anwendungsfälle für Wirtschaftsmediation in Österreich Konfliktkosten (internationale Studien, Argumentation für Wirtschaftsmediation) Stufen der Unternehmensentwicklung (inkl. detaillierter Prozessmodelle, ) und Konfliktpotentiale im jeweiligen Entwicklungstadium Besonderheiten der einzelnen Mediationsphasen im Wirtschaftsumfeld Rollenspiel aus dem Bereich der Wirtschaftsmediation Rechtliche sowie ökonomische Rahmenbedingungen anhand von Fallbeispielen aus der Mediationspraxis Unterscheidung Zivilrecht öffentliches Recht Mediation in der österreichischen Rechtsordnung Zivilrechts-Mediations-Gesetz Ethikrichtlinien des Netzwerks Mediation Eintragung in die MediatorInnen-Liste des Justizministeriums Gewerberecht Mediations-Abschlussvereinbarungen und ihre rechtlichen Konsequenzen

8 Modul 10 - Wirtschaftsmediation II In diesem Modul lernen Sie die speziellen Schwierigkeiten beim Umgang mit Konflikt in Unternehmen kennen. Wir vermitteln Ihnen, worauf Rücksicht zu nehmen ist, welche speziellen Methoden einzusetzen sind und wie professionelle Mediation vorzugehen hat. Vor- und Nachteile von betriebsinternen bzw. betriebsexternen MediatorInnen Besondere Bedeutung der Hierarchie Hierarchien in einem Betrieb für die Mediation Konfliktbearbeitung mittels Rollenspiel, Reflexion durch Videotraining Konflikte am Arbeitsplatz Konfliktbearbeitung mittels Rollenspiel, Reflexion durch Videotraining Spezielle Methoden und Settings in der Mediation Modul 12 - Wirtschaftsmediation III Dieses Modul vermittelt Ihnen spezielle Einsatzgebiete der Mediation und mediativer Techniken im Unternehmensumfeld IDies wird mit Beispielen aus der Praxis und in entsprechenden Rollenspielen vertieft. Schließlich werden gemeinsam mit den TeilnehmerInnen Strategien für den beruflichen Einsatz der Ausbildung, für die Akquisition eines Praxisfalles und Aktivitäten zum Marketing für MediatorInnen besprochen. Der Einsatz von Mediation und mediativen Techniken im Unternehmen Mediation und Führung Mediation in der Organisationsentwicklung systeme Vertiefendes Rollenspiel, Reflexion Der/die MediatorIn als UnternehmerIn Marketing und Mediation Modul 11 - Konflikttheorie Was ist das Wesen des Konfliktes? Wann ist von einem Konflikt als solchem überhaupt die Rede? Welche Antworten die Theorie und unterschiedliche Fachbereich dazu geben, lernen Sie in diesem Modul. Des Weiteren lernen Sie unterschiedliche theoretische Konfliktmodelle, professionelles und die Rolle und Wirkungsweise von Mediation kennen. Konflikttheorien Konfliktmodelle Konfliktperspektiven aus Philosophie, Soziologie und Psychologie Modelle des s kennen und kritisch verwenden können Mediationsmodelle und schulen in ihrer Unterschiedlichkeit verstehen Modul 13 - Supervision I Dieses Modul vermittelt Ihnen die Grundlagen der Supervision und bietet Raum für professionell begleitete Reflexion, fachliche Analyse, Hilfestellung und ein Aufmerksam werden auf eigene blinde Flecken, die der erfolgreichen Mediationsarbeit mit KlientInnen im Wege stehen. geschichte der Supervision Handlungsfelder der Supervision Bezüge u. Abgrenzung zum Coach u. zur Therapie Ziele der Supervision grenzen der Supervision Methodische Ansätze u. Prozessablauf

9 Modul 14 - Familienmediation I Die psychologischen Aspekte in der Scheidungsmediation, wie der Trennung von Paar- und Elternebene und dem Wohl der betroffenen Kinder stehen im Mittelpunkt dieses Moduls. Ethik-Erwägungen bei Durchführung von Familien-Mediationen geförderte Familienmediation Unterstützungsangebote für Familien im Umbruch Rechtsberatung, Kinderbegleitung etc. Sprache des Rechts - Sprache der Mediation Modul 15 - Familienmediation II Dieser Module widmet sich schwerpunktmäßig scheidungs- und familienrechtlichen Themen und ihrer Einbeziehung in die Mediation. Ehe- und Scheidungsrecht Recht der nicht ehelichen Lebensgemeinschaft Rechte und Pflichten betreffend die Kinder (Obsorge, Unterhalt, Besuchsrecht) Wirtschaftliche Überlegungen im Zusammenhang mit Trennungen Modul 16 - Mediation mit GroSSgruppen Wenn in der Mediation die Parteien nicht Einzelpersonen sind, sondern aus größeren Gruppen bestehen, so erfordert das ein erweitertes und komplexeres Handlungsrepertoire des/r Mediators/in. Das ist z. B. in der Umweltmediation der Fall. Konkrete Praxisbeispiele dazu werden erörtert und geübt. Besonderheiten der Umweltmediation Identifikation der beteiligten Gruppierungen Auffinden von Repräsentanten gestaltung eines passenden Verfahrensdesigns Einbeziehung von Experten und deren Sachwissen in die Verhandlungen Umsetzung von Verhandlungsergebnissen Modul 17 - Supervision II Aufbauend auf das erste Supervisionsmodul lernen Sie die konkrete Anwendung der Supervision und supervidieren anhand praktischer Fälle. Des Weiteren werden Sie bei der Wahl, Vorgehensweise und Bearbeitung Ihres Praxisfalles unterstützt und begleitet. Phasen der Supervison Lösungs- u. konfiktorientierte Ansätze Einzel- Gruppen- u. Intervisionen Fallbearbeitungen Angewandte Supervision Konkrete Supervidierung

10 Modul 18 - Mediation im sozialen Bereich Gerade im sozialen Bereich ist Mediation ein mittlerweile bekanntes Verfahren, von dem man sich viel erhofft. Dieses Spezialmodul widmet sich u.a. den besonderen Anforderungen der Schulmediation, der Mediation im Non-Profit Bereich und der Arbeit mit Klienten, die extrem hohe Emotionen zeigen. Soziale Organisationen Besonderheiten bei Konflikten im Sozialen Bereich Konflikte unter Jugendlichen Schulmediation Mediation im Strafrecht Interkulturelle Konfliktbearbeitung Konflikte in einem Team nachbarschaftskonflikte Abschluss Für den erfolgreichen Abschluss dieses Kollegs ist die Bearbeitung und Dokumentation eines Praxisfalles erforderlich. Beim Abschlussmodul werden die Praxisfälle präsentiert, mit der Lehrgangsleitung und den anderen TeilnehmerInnen genau analysiert und die dabei gewonnen Erfahrungen im Hinblick auf zukünftigen Einsatzmöglichkeiten ausgewertet. Praxisfälle werden präsentiert Praxiserfahrungen werden ausgetauscht Zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Mediation werden diskutiert Rechtliche und finanzielle Aspekte beim den Aufbau einer Mediationspraxis werden erörtert

11 Referenten Referenten DDr. Patricia Velikay - Lehrgangsleitung Studium der Rechtswissenschaften, Ausbildung zur Mediatorin bei amerikanischen Trainern, Fortbildung in systemischer Beratung und Organisations- und Familienaufstellung, mehrere Jahre Vorsitzende des Österreichischen Bundesverbandes der Mediatoren (ÖBM), seit 1998 Mediatorin im Hauptberuf Dr. Herbert Drexler Studium Physik, Philosophie, Mathematik, lange Jahre in Top-Management Positionen im In- und Ausland (Deutschland, China, Südosteuropa usw.), Ausbildung zum Mediator und systemischen Coach, seit 2010 selbständiger Unternehmensberater, Wirtschaftsmediator, Coach, Mitglied der Experts group für Wirtschaftsmediation der WKÖ, Aktuell Bundessprecher des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation ÖBM Dr. Ingrid Guth Studium der Medizin und Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapeutin in freier Praxis (Analytische Psychologie nach C.G. Jung, ÖGAP, Diplomausbildung in Buddhistischer Psychologie am Internationalen Institut für höhere tibetische Studien), eingetragene Mediatorin mit Schwerpunkt Scheidungs- und Familienmediation, Supervisionstätigkeit vorwiegend im Sozial und NGO-Bereich (Einzel- und Team- Supervision) Rupert Wackerle Diplomierter Sozialarbeiter, Konfliktregler beim außergerichtlichen Tatausgleich in Wien, Ausbildung zum diplomierten Mediator, Weiterbildung für Mediation im Strafrecht, Lehrtätigkeit in AT, D, CH im Rahmen von Mediationslehrgängen Mag. Gabriela Sticht-Truchlik Studium der Rechtswissenschaften, Juristin und eingetragene Mediatorin in Bereichen Familie, Schule und Wirtschaft, Fortbildung in systemischer Beratung, Gender Mainstreaming etc., Gründerin und Leiterin der Scheidungs- und Familienberatung am Bezirksgericht Wien-Döbling, Gründungs- und Vorstandsmitglied des Forum Wirtschaftsmediation, Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin Mag. Elmar Türk Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater, eingetragener Mediator, seit 1994 selbständig als Trainer in der Erwachsenenbildung sowie als Berater, Organisationsberatung, Begleitung von Lernprozessen in Organisationen, seit 2002: Lehrtrainer für Mediation-, Lebens-, und Sozialberatung, DISG-Persönlichkeitsprofil Dr. Ernst Silbermayr Studium der Psychologie und Politikwissenschaft, Ausbildung zum Psychotherapeuten (Methode: Psychodrama), Medizinisch-Technische Ausbildung zum Ergotherapeuten, Mediator, Schwerpunkt familienrechtliche Angelegenheiten, Weiterbildung zum Supervisor und Coach, Notfallpsychologen, in Klinischer Hypnose, Lehrbeauftragter bei der GkPP, im Propädeutikum des ÖAGG, bei der ARGE Erziehungsberatung und Fortbildungs GmbH und am Institut für Stressprävention und Arbeitspsychologie

12 " Anmeldung Tel. 0512/ , Fax 0512/ Kurstitel Kolleg Mediation & Kurs Nr. Frau Herr Titel Nachname Vorname Geburtsdatum Straße PLZ/Ort Telefon Kundennummer (wird vom BFI Tirol vergeben) Datum Unterschrift " Ich erkläre mich mit meiner Anmeldung bzw. Unterschrift einverstanden, dass meine persönlichen Daten auch automationsunterstützt (EDV) bei der BFI Tirol Bildungs GmbH bearbeitet und evident gehalten werden. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (veröffentlicht im aktuellen BFI Tirol Kursprogramm sowie als Aushang in den BFI Tirol Standorten oder unter Stornobedingungen: Jede Stornierung hat ausschließlich schriftlich zu erfolgen. Anmeldungen können bis zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn (Datum des Eingangs) kostenlos storniert werden. Bei Stornierung am zehnten bis zum ersten Tag vor Veranstaltungsbeginn werden Stornokosten von 30 Prozent der in Rechnung gestellten Kurskosten verrechnet. Bei Stornierung am Tag der Veranstaltung oder nach Beginn der Veranstaltung bzw. bei Nichtanwesenheit ist der gesamte Rechnungsbetrag fällig.

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